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1 TENNIS aarau-west Oberentfelden Switzerland The Next Tennis Genera entf Das grösste Juniorenturnier Eur Presented by Medienpartner

2 Ungewohnte Muster. Advantage Syntax. Ihre Möglichkeiten, unsere Professionalität im Bereich der Sprachlösungen: Das prägt die Form der Zusammenarbeit, die auch unkonventionell sein kann. Ungewohnte Muster, für Syntax nichts Ungewöhn liches! Wir freuen uns, mit Ihnen zusammen Ihren sprach lichen «Massanzug» anzufertigen. Ständig zu prüfen, wie sich Ihre Corporate Language entwickelt. Ob neue Muster sichtbar werden. Ob wir das mus ter gültig erreichen, was erstes Ziel ist: uns gut verstehen. Weil Ihre Kommunikationsmittel dann auch von Ihren Kundinnen und Kunden verstanden werden. Advantage Syntax. Vorteil für Sie! Syntax Übersetzungen AG Bönirainstrasse 4 Postfach CH-8800 Thalwil Telefon Fax mail@syntax.ch syntax.ch 2 Offizieller Partner für Übersetzungen Hauptsponsor TEZ & TZH

3 Inhaltsverzeichnis Grusswort des Regierungsrates Alex Hürzeler 5 Grusswort des Swiss Tennis Präsidenten René Stammbach 7 Bestaunen Sie den Davis Cup! Editorial von Freddy Blatter 7 Fakten und Infos zum Turnier 9 Organisation 11 Provisorischer Spielplan SJT ITF Junior Circuit (U18) 15/17 Tennis Europe Junior Tour (U16, U14) 19 Die bisherigen Finalpartien der Swiss Junior Trophy (Sommer) 20/21 Die Griechen und Freddys Notvorrat, von Jürg Vogel, Sportautor der NZZ 23 Da für die Junioren 27 Interview mit Andreas Fischer, Leiter Wettkampf bei Swiss Tennis 30/31 Die Swiss Junior Trophy in Zahlen Wussten Sie, dass 33 Impressionen Swiss Junior Trophy /35 Alles muss fliessen 37 Das Feuer in den Augen, Kids-Tennis 39/41 Interview mit Robert Federer 42/43 Ausgezeichnet: Freddy Blatter erfährt grosse Anerkennung 45 Interview mit Arno Del Curto 46/47 Gespräch mit Simone Wirth (Ärztin, Ausdauersportlerin und Ernährungsberaterin) 51/53 Veranstaltungskalender April Dezember Ein herzliches Dankeschön an unsere Partner 58 Ein grosses «MERCI» an die Donatorengruppe 2015 «Jugendförderung» 60 Wo ist was? 67 Impressum Herausgeberin: Blatter.Simmen GmbH Muhenstrasse 46 CH-5036 Oberentfelden Telefon: info@tennisschule-aarau-west.ch Marketing: Anzeigenverkauf: Sekretariat: Freddy Blatter Freddy Blatter / Yvon Haessig Sandra Zuber Auflage: 5000 Exemplare Fotos: Harry Ingold und Alexander Wagner Redaktion: Freddy Blatter / Heinz Haug (haug,wiezel: publikationen) Gestaltung/Layout: 360 media solutions, 6210 Sursee Dany Kirchhofer Titelbild: Jonas Schär (Jg. 2000), Nr. 211 der Schweizer Rangliste Nationalkader C Druck: Internet: SWS Medien AG Print, 6210 Sursee Weitere Infos finden Sie im Web unter: 3

4 «Wir wollen einen Berater, auf den wir uns verlassen können.» Vorsorgeberatung der AXA/ Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner in allen Vorsorgefragen. Wir beraten Sie gerne. Generalagentur Vorsorge & Vermögen Thomas Hilfiker/ Schlossplatz 1, 5000 Aarau Telefon , Fax AXA.ch/vorsorgeaarau 4

5 Grusswort des Regierungsrates Wie man sich mit kontinuierlicher Arbeit stetig nach vorne arbeiten und weiterentwickeln kann, leben seit einigen Jahren die Organisatoren der Swiss Junior Trophy in Oberentfelden vorbildlich vor. Bereits nach nur neun Austragungen haben Turnierdirektor Freddy Blatter und sein grosses Team eine Einstufung des Turniers auf ITF Grade 2 erreicht, was die Ausstrahlung und gleichzeitig die Anziehungskraft des Turniers in ganz Europa nochmals erhöht. Sie beweisen Mal für Mal den Willen, versprühen den nötigen Elan und zeigen die Beharrlichkeit, die es braucht, um auch langfristig mit dem mittlerweile grössten Tennis-Nachwuchsturnier Europas Erfolg zu haben. Freddy Blatter und seinem Team gebührt deshalb ein grosses Dankeschön für ihren Einsatz, der auch dem Sportkanton Aargau als Ganzes zugutekommt. Gerne war deshalb auch die Aargauer Regierung bereit, das Turnier mit einem namhaften Beitrag aus dem Swisslos-Sportfonds zu unterstützen. Ich bin mir sicher: Auch die vielen Tennis-Juniorinnen und Tennis-Junioren werden sich mit tollen Leistungen und spannenden Duellen auf dem Platz bedanken. Auf den Anlagen des TC Entfelden, des TC Suhr und von TENNIS aarau-west messen sie sich in gegen 500 Spielen. Das Turnier bietet dabei besonders auch für nationale Spielerinnen und Spieler die Gelegenheit, sich mit Heimvorteil gegen die internationalen Gegner zu behaupten. Wer weiss, vielleicht wird hier die Basis für eine grosse Karriere gelegt und der eine oder andere der heute noch unbekannten Namen wird einmal an der Spitze der Tennis-Weltrangliste der Profis auftauchen. Nicht nur das Turnier, auch die TENNIS- SCHULE aarau-west hat sich ganz dem Nachwuchs verschrieben. Hier werden junge und talentierte Spielerinnen und Spieler ausgebildet und auf eine mögliche Karriere vorbereitet. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit einem professionellen Trainerstab und als Partner Academy von Swiss Tennis. Die Durchführung der Swiss Junior Trophy bedeutet ein besonderes Highlight im Kalender, welches auch die für den Betrieb der Tennisschule wichtige öffentliche Aufmerksamkeit generiert. Ich wünsche allen Tennis-Juniorinnen und Junioren sowie den Organisatoren und dem Publikum ein erfolgreiches Turnier mit hochstehendem Tennis und zahlreichen spannenden Begegnungen auf und neben dem Platz. Regierungsrat Alex Hürzeler Vorsteher Departement Bildung, Kultur und Sport 5

6 Vertrauen, Präzision und Übersicht: Beim Bauen genauso wichtig wie beim Tennis Wir bauen......für Handel und Industrie...für Bildung und Forschung...für den Umweltschutz...für die Landwirtschaft...für die Familie...Lebens- und Arbeitsraum NOTTER GRUPPE Hochbau Tief-& Strassenbau Baustoffe 6

7 Grusswort des Swiss Tennis-Präsidenten Liebe Spielerinnen und Spieler, liebe Tennisfreunde Ich begrüsse Sie zur 9. Austragung der Swiss Junior Trophy Sommer in Oberentfelden. Mit den Kategorien U14, U16 und U18 ist es das grösste internationale Juniorenturnier der Schweiz. Was für ein unglaubliches Jahr 2014 liegt hinter uns! Das Securitas Swiss Davis Cup Team gewinnt erstmals, als 14. Nation, den Davis Cup vor einer Rekordkulisse von Fans und lässt damit die ganze Schweiz jubeln. Die Mannschaft wird verdient zum Schweizer Team des Jahres gekürt, Roger Federer zum 5. Mal zum Sportler des Jahres gewählt. Timea Bacsinszky beweist, was mit Spielfreude, harter Arbeit und Talent erreicht werden kann. Belinda Bencic oder auch Nachwuchsspielerinnen wie Jil Teichmann lassen uns positiv in die Zukunft schauen. Die grossen Erfolge unserer Aushängeschilder haben für die Tennisschweiz einen kaum einzuschätzenden Wert. Aber sie lassen uns auch nicht die Wichtigkeit der Turniere wie die Swiss Junior Trophy vergessen. Ich freue mich, dass in der Schweiz ein umfangreiches Turnierangebot auf internationaler Stufe besteht. So schöpfen wir unser Kontingent an internationalen Juniorenturnieren aus und ermöglichen dadurch dem helvetischen Nachwuchs, sich der weltweiten Konkurrenz im eigenen Land stellen zu können. Dies bringt ihnen nicht nur Punkte für die übergeordneten Klassierungen, sondern ist für alle auch eine wichtige Standortbestimmung der eigenen Nachwuchsarbeit. Nachwuchsarbeit dieser Art ist nicht mit grossem Ruhm verbunden, ihr gebührt deshalb umso grössere Wertschätzung und Ehre. So geht mein besonderer Dank an Freddy Blatter und sein Team, die den Mehraufwand nicht gescheut haben, und die U18-Konkurrenzen der diesjährigen Swiss Junior Trophy erstmals als ITF Turnier der Kategorie 2 durchzuführen. Danken möchte ich auch den vielen Partnern, Sponsoren und Gönnern, die mit ihrem finanziellen Engagement einen solchen Anlass erst möglich machen. Euch, liebe Spielerinnen und Spieler, wünsche ich viel Erfolg und Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, spannende Spiele und interessante Begegnungen. Sportliche Grüsse René Stammbach, Swiss Tennis, Präsident Liebe Turnier-Besucherinnen, liebe Turnier-Besucher Er kommt nach Oberentfelden! Der älteste Sportpokal der Welt, die Trophäe der Davis Cup-Sieger Stan Wawrinka, Roger Federer und Co. Wir zeigen den Davis Cup-Pokal im Rahmen der 9. Swiss Junior Trophy. Wir setzen den Pokal ins rechte Licht, gut sichtbar auf ein Podest und mit der Möglichkeit sich davor ablichten zu lassen. Eine einmalige Bestaunen Sie den Davis Cup! Gelegenheit Sportgeschichte aus nächster Nähe zu erleben. Das diesjährige U18-Turnier wird bei den Girls und den Boys zum ersten Mal auf dem Spitzenniveau eines Grade 2-Turniers (die dritthöchste Einstufung) durchgeführt. Konkret heisst das: Wir sehen Spitzentennis auf Weltklasse-Niveau. Spielerinnen und Spieler aus der ganzen Welt kommen nach Oberentfelden. Sie schätzen das Ambiente, die gute Betreuung und das fachkundige Publikum. Die Anforderungen an die Turnierorganisation werden immer grösser. Mein Team und ich nehmen diesen Challenge gerne an. Wir verbessern die Infrastruktur, bauen die Sitzmöglichkeiten aus, achten auf eine gute Verpflegung, damit Sie sich auf unseren Anlagen wohlfühlen und die Partien in vollen Zügen geniessen können. Wir heissen auch die U16- und U14-Spieler ganz herzlich willkommen. Ihre Begegnungen sind nicht minder interessant und begeistern genauso, wie die Partien der «Grossen». Mein Dank geht an Sie, liebe Besucherinnen, liebe Besucher. Er geht aber auch an all die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TENNISSCHULE aarau-west, des TC Entfelden und des TC Suhr. Und er geht vor allem an unsere Sponsoren und Donatoren: Ohne sie gäbe es keine Swiss Junior Trophy. Wir alle freuen uns auf fantastisches Tennis. Und wer weiss, vielleicht ist er dabei, der neue Roger Federer? Mit sportlichen Grüssen Freddy Blatter, Turnierdirektor 7

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9 Fakten und Infos Turnier Kategorien: Tennis Europe U14, Kat. 3 Boys/Girls: Qualifikation 48, Hauptfeld 48 Tennis Europe U16, Kat. 3 Boys/Girls: Qualifikation 32, Hauptfeld 32 ITF U18, Grad 2 Boys/Girls: Qualifikation 32, Hauptfeld 32 Qualifikation: Tennis Europe U14 Samstag, 25. und Sonntag, 26. Juli 2015 Tennis Europe U16 Sonntag, 26. und Montag, 27. Juli 2015 ITF/U18 Montag, 27. und Dienstag, 28. Juli 2015 Hauptturnier: Tennis Europe U14 Montag, 27. Juli. bis Sonntag, 2. August 2015 Tennis Europe U16 Dienstag, 28. Juli bis Sonntag, 2. August 2015 ITF/U18 Mittwoch, 29. Juli bis Sonntag, 2. August 2015 Veranstalter: Blatter. Simmen GmbH Telefon TENNISSCHULE aarau-west Fax Muhenstrasse 46 CH-5036 Oberentfelden Swiss Tennis CH-2501 Biel Vertreten durch: Andreas Fischer, Leiter Wettkampf Austragungsorte: TENNIS aarau-west, Oberentfelden (4 Sandplätze), Platzchef: Rolf Matter Muhenstrasse 46, CH-5036 Oberentfelden, Tel TC Entfelden (5 Sandplätze), zuständig: Timo Schlatter Schützenrain, CH-5036 Oberentfelden, Turniertelefon TC Suhr (4 Sandplätze), zuständig: Sibylle Ehrismann Suhrerstrasse 44, CH-5034 Suhr, Turniertelefon Eintritt: Freitag, 31. Juli, Viertelfinal CHF 10.- Samstag, 1. August, Halbfinal CHF 15.- Sonntag, 2. August, Final CHF 15.- Dauerkarte (3 Tage) CHF 30.- Dauerkarte (Sa./So.) CHF 25.- Junioren (bis 18-jährig) freier Eintritt 9

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11 Organisation Swiss Junior Trophy 2015 Turnierdirektor Freddy Blatter Referee Andreas Schütz (AUT) David Mazacek (CZE) Turnier technik Yvon Haessig Finanzen Sandra Zuber Marketing Freddy Blatter Medien Heinz Haug Spielerbetreuung Monica Blatter Infrastruktur Yvon Haessig Rahmenprogramm Freddy Blatter Turnierbüro TCE/TCS/TAW Buchhaltung Sponsoren Printmedien Infodesk Bauten Preise Koordination TCE/TCS Kasse Donatoren Presse / PR Fahrdienst Nikolai Haessig Plätze TCE / TCS / TAW Siegerehrung Monica Blatter Ballboys Marco Haessig Admin. Gönner Internet Physio Heiner Weber Barbara Roostandy Restaurant Marlis Roth Anlässe Turniermagazin Texte Turniermagazin U18 Manager Isabelle Wölfli TCE Tennisclub Entfelden TCS Tennisclub Suhr TAW TENNIS aarau-west 11

12 Strassen- und Tiefbau Korbackerweg Hunzenschwil Ausführung von: Vorplätzen in Belag und Pflästerung Telefon: Fax: Website: SIMPLY CLEVER Der neue ŠKODA Fabia: der vielleicht aufregendste Mix aus modernstem Design, unzähligen Farbkombinationen und grenzenlosem Fahrspass. Jetzt bei uns Probe fahren und Farbe bekennen. ŠKODA. Made for Switzerland. ŠKODA Fabia Active 1.0 l MPI, 75 PS, 5-Gang manuell, 5 Türen, empfohlener Preis CHF , Kraftstoffverbrauch gesamt: 4.8 l/100 km, CO2-Ausstoss: 108 g/km, 4.7 l/100 km, CO2 auf Widerruf. Lerch AG Rothrist-Aarau Helblingstrasse 2 12

13 Provisorischer Spielplan Swiss Junior Trophy 2015 Spieltag Spielplan Spielplan Spielplan Spielbeginn TE U14 TE U16 ITF U18 Spielplatz Samstag, Spielbeginn 8.30 Uhr Anlage A 1./2. Runde Qualifikation Sonntag, Runde 1. Runde Spielbeginn 8.30 Uhr Qualifikation Qualifikation Anlage A Montag, Runde 2. Runde 1. Runde Spielbeginn 8.30 Uhr Hauptfeld Qualifikation Qualifikation Anlage A Dienstag, Runde Hauptfeld 1. Runde Hauptfeld 2./3. Runde Spielbeginn 8.30 Uhr Einzel/Doppel Einzel/Doppel Qualifikation Anlage A Mittwoch, Runde Hauptfeld 1. Runde Hauptfeld 1. Runde Hauptfeld Spielbeginn 8.30 Uhr Einzel/Doppel Einzel/Doppel Einzel Anlage A Donnerstag, Achtelfinale Einzel Achtelfinale Einzel Achtelfinale Spielbeginn 8.30 Uhr Viertelfinale Doppel Viertelfinale Doppel Einzel/Doppel Anlage A Freitag, Viertelfinale Einzel Viertelfinale Einzel Viertelfinale Spielbeginn Uhr Halbfinale Doppel Halbfinale Doppel Einzel/Doppel Anlage B Samstag, Halbfinale Einzel Halbfinale Einzel Halbfinale Spielbeginn Uhr Finale Doppel Finale Doppel Einzel/Doppel Anlage C Sonntag, Finale Einzel Finale Einzel Finale Einzel/Doppel Spielbeginn Uhr Anlage C Legende zu den Anlagen A: TENNIS aarau-west, TC Entfelden, TC Suhr B: TENNIS aarau-west, TC Entfelden C: TENNIS aarau-west TRAININGSPLÄTZE: Während der ganzen Turnierdauer vom 25. Juli bis 2. August stehen für das Training die Plätze des TC Suhr (1 2 Plätze) und TC Teufenthal (2 3 Plätze) zur Verfügung. WICHTIG: Besuchen Sie unsere Internetplattform mit detaillierten Informationen (Resultate, Tagesspielpläne, Teilnehmerlisten etc.) unter: 13

14 AUCH ALS 4x4 ERHÄLTLICH. DER NEUE SEAT LEON ST KOMBI AB FR * Navigationssystem SEAT Media System Voll-LED-Scheinwerfer Spurhalteassistent Automatische Distanzregelung ACC Adaptive Fahrwerksregelung DCC Einparkhilfe vorne und hinten SEAT Sound System mit Subwoofer FOLGEN SIE UNS AUF: SEAT.CH * SEAT Leon ST Entry 1.2 TSI 85 PS, Listenpreis Fr /. Fr WOW! Bonus = Endpreis Fr , Verbrauch: 5.2 l/100 km; CO 2-Emissionen: 119 g/km; Energie effizienz-kategorie C. Abgebildetes Modell: SEAT Leon ST FR 1.4 TSI 125 PS, Listenpreis Fr /. Fr WOW! Bonus = Endpreis Fr , Verbrauch: 5.3 l/100 km; CO 2-Emissionen: 123 g/km; Energie effizienz-kategorie C. Durchschnitt der CO 2- Emission der Fahrzeuge in der Schweiz: 144 g/km. Angebote gültig für Kaufverträge bis Weitere SEAT Angebote finden Sie auf seat.ch LERCH AG ROTHRIST-AARAU Helblingstrasse Rothrist - T Besuchen Sie unsere Ausstellung. Frank Bucher GmbH - Suhrenmattstrasse Unterentfelden - Tel

15 ITF Junior Circuit (U18) Die strahlende Siegerin, Adeliya Zabirova (RUS), 2014, links im Bild, in der Königsklasse (ITF / U18) mit Finalistin Valeriya Zeleva (RUS). Nicht jeder Junior wird ein Star. Jeder Star aber war mal ein Junior. Die Chance, die in Zukunft besten Tennisspielerinnen und Tennisspier der Welt an der Swiss Junior Trophy spielen zu sehen, die ist gross. Das Junioren-Tennis boomt werden in sechs verschiedenen Ländern neun Turniere ausgetragen. Dreissig Jahre später sind es über 321 Turniere. Verteilt auf nicht weniger als 113 Länder. Ein eindrücklicher Beweis der rasanten Entwicklung des ITF Junior Circuit. Der Junior World Ranking Circuit wird 1977 zum ersten Mal von der ITF organisiert. Mit John McEnroe taucht ein späterer Spitzenspieler in der Gesamtrangliste auf. Mit seinen drei Turniererfolgen reicht es ihm jedoch lediglich zum dritten Platz in der Gesamtwertung. Im darauffolgenden Jahr lanciert die ITF die Juniorenweltrangliste: Ivan Lendl und Hana Mandlikova können sich als erste Juniorenweltmeister feiern lassen. Im Jahre 1983 schreibt der Schwede Stefan Edberg Geschichte: Als erster und bisher einziger Spieler schafft er den Grand Slam bei den Junioren. Zehn Jahre später macht eine junge Schweizerin auf sich aufmerksam. Als erst 12-jährige Spielerin und somit jüngste Siegerin eines Junior Grand Slams kann sich Martina Hingis 1993 beim French Open als Gewinnerin feiern lassen. Die Schweizerin gewinnt später bei den Profis fünf Grand Slam-Titel. Im Jahre 2000 wird die Weltrangliste der Junioren von Andy Roddick angeführt. Innerhalb von lediglich drei Jahren schafft er den Sprung an die Weltspitze der Aktiven. Es zeigt sich einmal mehr, wie wegweisend und aussagekräftig die Rangliste der Unter-18-Jährigen (U18) ist. Um überhaupt Aufnahme bei einem der vier Grand Slam-Turniere der Junioren zu finden, müssen die Spieler unter den Top 100 klassiert sein. Anders als beim Kategorienwechsel von U14 zu U16 beginnt jede Spielerin und jeder Spieler mit null Punkten in der Ranglistenwertung. Die Swiss Junior Trophy wird in diesem Jahr erstmals als Turnier der zweiten Kategorie (Grade 2) im Turnierkalender der ITF geführt. Ziel ist es, die Swiss Junior Trophy bereits in ein bis zwei Jahren als Grade 1-Turnier durchzuführen. Ein ambitioniertes, aber realistisches Ziel. Die Chance, die besten Tennisspielerinnen und Tennisspieler der Welt als Juniorinnen und Junioren live in Oberentfelden zu erleben, wird dann noch grösser sein. Punktetabelle auf der nächsten Seite. 15

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17 ITF Junior Circuit (U18) Punktetabelle ITF (U18) Singles Grade A B1 B2 B3 Winner Runner-up Semi-Finalist Quarter-FInalist Losers in last Losers in last Doubles (Each Player) Grade A B1 B2 B3 Winner Runner-up Semi-Finalist Quarter-Finalist Losers in last Punkte, die es an der Swiss Junior Trophy 2015 zu gewinnen gibt. Spiel Satz Sieg Nicht alles im Leben verläuft so gradlinig. Gut, wenn man Wegbegleiter als Sparringpartner zur Seite hat. Wir sind für Sie da. 17

18 Das Team von GYX Aarau: Angela Peter und Vanessa Hunziker (Filialleitung) GYX ist der aktuelle und preisgünstige Schmuck- und Uhrenmarkt der Region Bei GYX entdecken Sie: die neusten Systemschmuck-Angebote der Weltmarken THOMAS SABO und PANDORA eine Palette nicht alltäglicher Schmuckstücke für Hals, Finger und Ohr in Edelstahl, Silber und Gold fünf bis sieben trendige und traditionelle Uhrenmarken Frühjahrs-, Sommer- und Herbstneuheiten und preisgünstige Schnäppchen Die innovative und weltweit bekannte Lifestyle-Marke Thomas Sabo sticht heraus mit der neuen Kollektion in den verschiedenen Blautönen. Thomas Sabo Uhren für Damen und Herren ab CHF 255. Karma Beads ab CHF 25. Die neue Thomas Sabo Ring-Kollektion in vielen Farben und Formen ab CHF 179. Die «blaue Magie» setzt auch der amerikanische Top- Designer Michael Kors in seiner Damen-Kollektion um. Gehäuse aus Edelstahl, Band mit hellblauem Acetat, Preis nur CHF 389. Jede Farbe des beliebten Glücksbringers Engelsrufer hat ihre bestimmte Bedeutung. Blau vermittelt z. B. Ausgeglichenheit und Ruhe. Die handgefertigten Schmuckstücke erleben eine Renaissance! Und die Farbkugeln im «Korb» können nach Vorliebe ausgetauscht werden. Komplettes Set (2 Anhänger, 2 Ketten) für CHF 392. Kugel mit Zirkonia ab CHF Sämtliche Angebote finden Sie auch im GYX, im Wynecenter in 5033 Buchs

19 Tennis Europe Junior Tour (U16, U14) Seit den ersten Turnieren in den 70er-Jahren und der offiziellen Gründung im Jahr 1990 hat sich die Tennis Europe Junior Tour zum allgemein anerkannten, idealen Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Karriere als Tennisspieler/-in in den Kategorien U14/U16 entwickelt. Zahlreiche ehemalige Weltranglistenerste, von Ivan Lendl und Steffi Graf bis Roger Federer und Justine Henin, haben sich für diesen Weg entschieden. Auch Nichteuropäer wie Andy Roddick, David Nalbandian oder Lindsay Davenport nutzten die Tennis Europe Junior Tour als Sprungbrett, um auf diese Weise einen Vorgeschmack auf die Konkurrenz aus Europa zu bekommen. Die immer professioneller werdende Organisation der Turniere verdeutlicht, dass die Tennis Europe Junior Tour eine echte Generalprobe für das Leben als Profispieler darstellt. Pro Kategorie wird eine wöchentlich aktualisierte Rangliste publiziert. Ranglistenpunkte können an den verschiedenen Turnieren der Tennis Europe Junior Tour gesammelt werden. Für die Wertung zählen die fünf besten Einzelergebnisse sowie die zwei besten Doppelresultate innerhalb der letzten zwölf Monate. Die Höhe der zu erreichenden Punktzahl pro Turnier hängt von der Einstufung des Turniers in eine der drei Kategorien ab. Am meisten Punkte zu erringen gibt es an den jährlich ausgetragenen Europameisterschaften (vgl. Tabelle). An den Team-Europameisterschaften können zusätzliche Punkte gewonnen werden, wobei allen Teammitgliedern die gleiche Punktzahl gut geschrieben wird. Die Swiss Junior Trophy ist als Turnier der 3. Kategorie eingestuft, was gerade Spielerinnen und Spielern aus der Umgebung die Chance bietet, internationale Turnierluft schnuppern zu können. Des Weiteren eröffnet ein solches Turnier in der Schweiz den einheimischen Spielern die Möglichkeit, in einem gewohnten Umfeld und ohne grosse Reisekosten die ersten Punkte für das internationale Ranking zu erkämpfen, um anschliessend im benachbarten Ausland direkte Aufnahme ins Turnier zu finden. Innerhalb von Tennis Europe gibt es zudem seit 1999 die Kategorie U12, bei der aber noch keine Rankings bestehen und wo an den jeweiligen Turnieren der Teamgedanke noch vermehrt im Vordergrund steht. Punktetabelle Tennis Europe (U14 / U16) MAIN DRAW Winner Runner-up Halbfinalist Viertelfinalist Losers in last 16 Losers in last 32 Losers in last 64 Losers in last 128 Europ. Champ U14 U Cat. 1 U14 U Cat. 2 U14 U Cat. 3 U14 U DOUBLES (to each player, pro Spieler) Winner Runner-up Halbfinalist Punkte, die es an der Swiss Junior Trophy 2015 zu gewinnen gibt. 19

20 Raphael Baltensperger (CH), Sieger Swiss Junior Trophy U Die bisherigen Finalpartien der Swiss Junior Trophy (Sommer) Jahr Kategorie Final / Gewinner Resultat 2007 U14 Boys CONTINI, Amerigo (ITA) - BERTRAMS, Hendrik (GER) U14 Girls KANDLER, Christine (AUT) - ROSSETTI, Alessia (SUI) U16 Boys FALLERT, Florian (GER) - RACASSA, Mathieu (FRA) U16 Girls SEATEUN, Charlene (FRA) - FIALA, Laura (SUI) U18 Boys ROSHARDT, Luca (SUI) - MARSALEK, James (GBR) U18 Girls HUBA, Kristina (SUI) - SEKULIC, Sarah-Rebecca (GER)

21 Jahr Kategorie Final / Gewinner Resultat 2008 U14 Boys RITSCHARD, Alexander (SUI) - CLEMENS, Lukas (GER) U14 Girls PANTUCKOVA, Gabriela (CZE) - ECCEL, Sara (ITA) U16 Boys RICHTER, Sebastian (GER) - BERTRAMS, Hendrik (GER) U16 Girls ZAULI, Benedetta (ITA) - KOCHER, Imane (SUI) U18 Boys PATRACCINI, Andrea (ITA) - BERANEK, Jaroslav (CZE) U18 Girls GONZALEZ, Mélina (SUI) - CASANOVA, Michela (SUI) U14 Boys OBERT, Adrian (GER) - OFNER, Sebastian (AUT) U14 Girls KERIMBAYEVA, Kamila (KAZ) - SCHAUER, Carmen (AUT) U16 Boys DESHAYES, Romain (FRA) - MALIK, Jathan (GBR) U16 Girls KROHNEN-DAUS, Lisa (GER) - STADLER, Nina (SUI) U18 Boys HERRMANN, Marc (GER) - LENZ, Julian (GER) U18 Girls VAN UYTVANCK, Alison (BEL) - ROZENBERG, Karolina (RUS) U14 Boys HUTTMAN, Marc (GBR) - NERI FUCHS, Jean Baptiste (FRA) 6-7(2) 6-2 U14 Girls GRAMMATIKOPOULOU, Valentina (GRE) - OTTOMANO, Sara (SUI) U16 Boys HEBRAS, Alexandre (FRA) - FELIX, David (GER) U16 Girls KLOCKER, Marie (FRA) - PAIRONE, Giulia (ITA) 7-2(3) 6-3 U18 Boys MASUR, Daniel (GER) - RITSCHARD, Alexander (SUI) U18 Girls LARSEN, Sonja (GER) - FIALA, Laura (SUI) U14 Boys ORLITA, Daniel (CZE) - RUEHL, Tim (GER) 7-6(5) 6-2 U14 Girls SCHAERER, Sarah (SUI) - TURATI, Bianca (ITA) U16 Boys KLIEN, Lukas (SUI) - ZEOLI, Joshua (SUI) U16 Girls VIKHLYANTSEVA, Natalia (RUS) - ELHADJ, Elisa (SUI) U18 Boys WAGNER, Hannes (GER) - PERINTI, Christian (ITA) 7-6(5) U18 Girls KENNEL, Karin (SUI) - KOCHER, Imane (SUI) U14 Boys PATYK, Jakub (CZE) - MARTINEZ, Mirko (SUI) U14 Girls BAYERLOVA, Michaela (CZE) - SZYMCZUCH, Oliwia (POL) U16 Boys NIKLES, Johan (SUI) - SCHOLL, Maximilian (GER) U16 Girls GABRIEL, Anais (SUI) - PESCH, Sharon (LUX) (3) U18 Boys MORITZ, Philipp (AUT) - GREINER, Ruben (GER) (2) 7-6(8) U18 Girls HON, Priscilla (AUS) - GIANGRECO CAMPIZ, Camila (PAR) U14 Boys PAUL, Jakub (SUI) - VELEK, Daniel (CZE) U14 Girls SCHULTHEISS, Carmen (GER) - SOLOVYEVA, Daria (RUS) U16 Boys OETTLE, Maximilian (GER) - POPLAWSKI, Martin (SUI) U16 Girls BAYERLOVA, Michaela (CZE) - NONNENMACHER, Carolin (GER) U18 Boys CUTULI, Mirko (ITA) - MOGHINI, Gabriele (SUI) U18 Girls ZHUK, Sofya (RUS) - FOURLIS, Jaimee (AUS) U14 Boys ARNABOLDI, Federico (ITA) - ENGELHARDT, Lukas (GER) (5) 6-4 U14 Girls KELLER, Nadine (SUI) - VINNIK, Ekaterina (RUS) U16 Boys SCHELL, Niklas (GER) - GRASSI, Pietro (SMR) U16 Girls VORACEK, Eva Marie (GER) - FUX, Michelle (SUI) 7-6(5) 6-7(4) 7-5 U18 Boys BALTENSPERGER, Raphael (SUI) - OCLEPPO, Julian (ITA) U18 Girls ZABIROVA, Adeliya (RUS) - ZELEVA, Valeriya (RUS)

22 keep calm and play TEAM BABOLAT PRO-SPIELER KÖNNEN MIT EINEM ANGEPASSTEN ODER ANDEREN MODELL SPIELEN ALS HIER ABGEBILDET. Rafa Nadal (SPA) Neuer Schläger Babolat PLAY Aeropro Drive Babolat Saite RPM Blast 22 TRIFF RAFA IN DER CONNECTED PLAYERS COMMUNITY AUF BABOLATPLAY.COM

23 Jürg Vogel ist Sportautor der NZZ und Mitglied der Turnierleitung der Swiss Indoors Basel. Die Griechen und Freddys Notvorrat Griechenland zeigt auf, wie wichtig Geld für den Kreislauf und die Prosperität eines Landes ist. Dabei herrscht doch Ungerechtigkeit auf dieser Welt. Die Politiker, die im Fall der Griechen, deren Schuldenberg so hoch wie die Akropolis auftürmten, haben oft nur Stroh im Kopf, besitzen aber da und dort auf lauschigen Inseln unversteuertes Geld wie Heu. Bares, cash braucht dagegen die grosse City Oberentfelden, wenn die Arbeiten anlaufen für die 9. Swiss Junior Trophy. Nach dem Up-Grade findet nun neben Klosters das grösste Junioren-Tennisturnier im Rüebliland statt. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Nachwuchsarbeit weniger interessiert oder lockt als zum Beispiel die teuren Juwelen im Schaufenster. In dieser helvetischen Tennis-Auslage glitzern symbolisch die Edelsteine Roger Federer und Stan Wawrinka. Ihre Leistungen und ihr Dasein befeuern das Tennis hierzulande, sie wecken das Interesse und kurbeln den TV-Konsum von diesem Sport vor allem an, weniger die nüchterne, tägliche Förderung. Die passiert eher im Hinterhof, abseits der grellen Schweinwerfer. Sie geschieht still und leise. Trotzdem sind Förderer und Trainer in jedem professionellen Sport die wahren Helfer und später vielleicht auch Helden, wenn mal einer der Ziehsöhne oder -töchter den grossen Durchbruch schafft. Vor dem Preis kommt indes der Schweiss, die Begeisterung und auch ein Sprutz Idealismus. In Oberentfelden produziert die TEN- NISSCHULE aarau-west, zusammen mit dem Ableger in Langenthal, pro Jahr 6500 bis 6800 Tennisstunden. Eine stolze Zahl, so lange dauern umgerechnet rund 4333 Fussballspiele, oder es wird umgerechnet 270 Tage und Nächte nonstop Tennis gespielt. Da ist der Tennisarm- oder der -ellbogen vorprogrammiert. Die Masse der Stunden hat stets auch mit der Breite des Wettkampfs zu tun. Nur ein gewisser Umfang im Training erlaubt Fortschritte. Die Schweiz verfügt über zahlreiche, gut ausbebaute Hallen mit Infrastruktur, Restaurant, sogar ein Dach über dem Kopf (Hotel) für die Tennisgäste aus dem Ausland. aarau-west rangiert da im Tennis-Ranking viel weiter vorne als der FC Aarau. Das Team hat zwar einen Christen als Trainer, aber sie spielen unbedarft wie Ungläubige. Der Abstieg naht. Im Panoptikum des Tennis bedeuten die internationalen Junioren-Events in der Schweiz eine sehr gute Idee. Die Talente können praktisch vor der Haustüre Mass nehmen, Ranglistenpunkte sammeln. Eine Anreise nach Oberentfelden bereitet weniger Probleme als als nach Kolumbien oder Kasachstan. Zudem kommt ein Start zu hause bei Muttern auch finanziell günstiger, was umgekehrt nicht für den Promoter gilt. Freddy Blatter musste als Folge des Up-Grade sein Budget auf Franken aufstocken. Ein schöner Betrag. Im mexikanischen Monterrey erhielt Timea Basczinszky im März etwa gleichviel Preisgeld für ihren Titel. Mehr als das Zehnfache des Junioren-Trophy-Budgets kassiert Roger Federer als Startgeld, wenn er im Mai in Istanbul auf Sand antritt und prompt gewann. Bei dieser kargen Entlöhnung werden die Spieler vom Turnier noch verpflegt und es wird ihnen ein günstiges Chambre zur Verfügung gestellt. Das Tennis ist halt eine schreckliche Welt der Ellbogen und des Vorteils, nicht nur spielerisch am Court. Promoter Freddy Blatter hat längst gelernt, mit diesen Dingen zu leben. Er will keine griechischen Verhältnisse an seinem Höhepunkt. Zu jedem Sous wird maximale Sorge getragen, und sollten wirklich alle geldmässigen Stricke reissen und die Notenbank eine neue Kalberei am Markt machen, dann hat der Meister noch eine eiserne Reserve: seine AHV-Ration pro Monat. 23

24 Gute Erholung verstärkt den Trainings-Effekt. 20mal Pfister für die ganze Schweiz Alle 6 Minuten.....wird in der Schweiz ein Einbruch verübt und mit diesem Wert ist die Schweiz Europameister. Wir können Ihnen dabei helfen, das Risiko zu minimieren. Wir sind ein schweizweit weit tätiger Facherrichter von Alarm- und Videoanlagen und bie- ten Beratung, Planung, Installation & Service an, denn wir machen die Schweiz sicher. Wir beraten Sie gerne kostenlos bei einem Gespräch über unsere Sicherheitslö - sungen, damit Sie auch in Zukunft das Turnier vollumfänglich lich geniessen können. PRESTIGE SECURITY AG Sie nden uns in Baar, Basel, Lausanne*, Olten*, St.Gallen & Zürich* (* inkl. Showroom) info@prestigesecurity.ch 24

25 The Next Tennis Genera entf Das grösste Juniorenturnier Eur Der Davis Cup kommt nach Oberentfelden Am Mittwoch, 29. Juli 2015, von bis Uhr präsentieren Radio Argovia und die TENNISSCHULE aarau-west im Rahmen des grössten Junioren Turniers von Europa, der Swiss Junior Trophy, die original Davis Cup-Trophy im TENNIS aarau-west. Copyright: freshfocus SWITZERLAND 25

26 6SRUWFHQWHU 9RJW $* 6TXDVK 3OlW]H 7HQQLV $XVVHQSOlW]H 7HQQLV +DOOHQSODW] *ROI,QGRRU $QODJH 7HO )D[ ZZZ YRJWVSRUW FK 1(8 (OHNWURQLVFKHV 5HVHUYDWLRQVV\VWHP Landolfi Group I Industriestr. 12a I 5036 Oberentfelden I Tel: I info@landolfi.ch Ihr Team für Neu- und Umbauten! Immobilien I Neubauten I Umbauten I Renovationen I Energieberatung Wir verkaufen Ihr Bauland und Ihre Liegenschaft Profitieren Sie von unseren attraktiven Angeboten. Umfangreiche Dienstleistungen; Lieferung, Montage, Heimberatung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 5034 Suhr vis à vis Post Telefon fon S Schönenwerd Tel Telefon leffonn Unsere Weine haben ein Gesicht. In Birrhard und Wallisellen. Weinkeller Riegger AG Langgass, 5244 Birrhard Mo Fr , Sa 8 16 Richtiarkade 1, 8304 Wallisellen Di Fr 11-19, Sa t Vinhos epoort, Nipoor Dirk van der Ni 26 Fabelhaft Douro DOC Portugal 2010, 75cl, Fr info@riegger.ch,

27 Sandra Laubi will Bewegung in die Juniorenarbeit des Aargauischen Tennisverbandes bringen. Da für die Junioren Der Aargauische Tennisverband (ATV) hat eine neue Verantwortliche für den Nachwuchsbereich nominiert: Sie heisst Sandra Laubi und kommt aus Muhen. Ein Gespräch mit der Jugendverantwortlichen über die Förderung des kantonalen Tennisnachwuchses. «Ziel der ATV-Nachwuchsförderung ist es, den talentierten und leistungswilligen Nachwuchsspielerinnen und -spielern der ATV-Clubs zu helfen, ihr Potenzial optimal auszuschöpfen.» Voilà! So steht es im Nachwuchsförderungskonzept des ATV gleich unter Punkt 1 geschrieben. Und weiter liest man: «Für die Zieler reichung ist eine langfristige, in gutem Einvernehmen stehende Zusammenarbeit aller Beteiligten (Kaderangehörige, Eltern, Trainerinnen und Trainer, Clubs, Center, Kinder- und Schultennis, Bambinoförderung etc.) erforderlich.» Das liest sich verständlich. Das Ziel und wie dieses zu erreichen ist, scheint klar definiert. Sind Sie mit diesen Vorgaben einverstanden, Frau Laubi? «Natürlich bin ich damit einverstanden. Überhaupt mit dem ganzen Nachwuchsförderungskonzept. Es basiert auf realistischen Annahmen, ist gut strukturiert und von den Aufgaben bis hin zu den Zielen ist alles klar und eindeutig formuliert.» Mit anderen Worten, es läuft rund im Verband und auf den Plätzen? «Das möchte ich damit nicht so absolut gesagt haben. Vieles läuft gut. Gar keine Frage. Aber wie immer und überall einiges lässt sich ganz bestimmt verbessern.» Was genau? «Ich bin erst seit kurzem im Amt. Und ich bin keine, die kommt und alles auf den Kopf stellt, nur um den Eindruck zu erwecken, dass jetzt etwas geht. Ich habe Erfahrung in der Arbeit mit Tennisjunioren, möchte jetzt aber zuerst einmal mit den Verantwortlichen sprechen, Trainings besuchen, überhaupt mir ein Bild von der ganzen Situation machen. Wenn ich besser verstehe, wie alles läuft und ich auch die Bedürfnisse aller Beteiligten, vor allem natürlich der betroffenen Juniorinnen und Junioren kenne, erst dann kann ich dem Vorstand Verbesserungsvorschläge unterbreiten.» Die 47-jährige Sandra Laubi ist selber aktive Tennisspielerin. Einst R3 klassiert, spielt sie heute als R6 für den TC Aarau. «Aber nicht mehr Interclub», ergänzt sie rasch, «nach zwei Kreuzbandrissen muss ich meine Kniegelenke schonen.» Laubi ist Mutter zweier Söhne im Alter von 17 und 14 Jahren und arbeitet freischaffend als Vereinsmanagerin. Bei Swiss Olympics hat sie vor sieben Jahren die entsprechende Ausbildung mit Erfolg absolviert. Die Tätigkeit beim Verband aber, die sei absolut ehrenamtlich, betont Laubi. Lassen Sie uns trotzdem über Geld sprechen. Wie viel lässt sich der ATV die Förderung seiner rund 80 Kader-Juniorinnen und -Junioren kosten? «Die gesamten Ausgaben für die Juniorenförderung betrugen Im letzten Jahr waren es bei einem Budget von » Das heisst, Sie haben die Vorgaben massiv überschritten? «Das ist richtig. Wir sind jedoch der Meinung, dass das Geld, das wir in die Nachwuchsförderung investieren, bestens investiertes Geld ist. Manchmal ist es schwer vorherzusehen, welche Ausgaben auf uns zukommen. Zumal es mal stärkere, mal schwächere Jahrgänge gibt.» Wie sieht es für 2015 aus? Haben Sie das Budget angepasst? «Wir haben das Budget nochmals erhöht und zwar auf Wir hoffen natürlich, dass wir dieses Jahr im Rahmen bleiben.» Weitere Informationen auf: 27

28 Zuerst ein Break. Dann ein «i gelati». Für einmal serviert der führende Glace- und Dessertpartner der Schweizer Gastronomen. Und zwar erfrischende «i gelati» Glacekreationen für grosse und kleine Geniesser. Eine erfrischende 28 Idee besser.

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30 «Freddy Blatter war der Erste» An der Swiss Junior Trophy wird sie zu sehen sein, die älteste Sporttrophäe der Welt: der Davis Cup-Pokal. Ein Gespräch mit Andreas Fischer, Leiter Wettkampf bei Swiss Tennis, über den grössten Erfolg des Schweizer Tennissports, über das erfolgreiche Konzept der Swiss Junior Trophy und über den ehemaligen Davis-Cup-Spieler und heutigen Turnierdirektor Freddy Blatter, der als erster bei Swiss Tennis anfragte, ob man den Pokal für eine gute Sache ausleihen dürfe. Andreas Fischer, wir sitzen in der Cafeteria von Swiss Tennis in Biel. Kaum zwei Meter von uns entfernt steht die höchste Auszeichnung, die eine Nation im Tennis gewinnen kann, der Davis Cup-Pokal. Sie sind seit 18 Jahren bei Swiss Tennis in verschiedenen Funktionen engagiert, aktuell als Leiter Wettkampf. Es scheint, Sie haben einiges richtig gemacht. Was genau ist Ihre Aufgabe? Fischer: Ich bin zusammen mit meinem fünfköpfigen Team zuständig für den ganzen Wettspielbetrieb bei Swiss Tennis. Sei es auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene. Dazu zählen sämtliche durch Swiss Tennis organisierten Turniere auf nationaler und internationaler Ebene von den Junioren bis hin zu den Senioren. Zusätzlich organisieren wir auch die Schweizer Interclub-Meisterschaften von der 3. Liga bis zur Nationalliga A sowie die Junioren-Interclub-Meisterschaften. Nicht in unseren Kompetenzbereich fallen der Davis, respektive der Fed Cup. Wie genau sieht Ihr Alltag bei Swiss Tennis aus? Fischer: Es sind primär Koordinationsund Organisationsaufgaben, die wir zu erledigen haben. Bei den Events, die wir selber durchführen, wie eben die Schweizer Interclub-Meisterschaften, sind wir administrativ sehr stark gefordert. Daneben gibt es aber auch die internationalen und nationalen Turniere, bei denen wir mit den lokalen Organisatoren aufgrund entsprechender Vereinbarungen eng zusammenarbeiten. Grundsätzlich geht es darum, dass wir zusammen mit den OKs vor Ort darauf schauen, dass der Anlass im Sinne der Spielerinnen und Spieler durchgeführt wird. Schliesslich stehen sie im Zentrum. Für sie wollen wir beste Voraussetzungen schaffen. Kann man sagen, dass Sie den lokalen Veranstaltern Arbeit abnehmen? Fischer: Wir leisten gewisse Vorarbeiten, das ist richtig. Nehmen wir ein Beispiel: Bei der Nationalliga A Interclub Finalrunde arbeiten wir eng mit dem LTC Winterthur zusammen, der die Finalrunde zusammen mit uns durchführt. Alle Informationen an die Mannschaften und Club-Funktionäre, damit diese wissen wann, wo, was passiert, das übernehmen wir. Das Organisationskomitee achtet auf die guten Rahmenbedingungen vor Ort, dass die Plätze in Ordnung sind, die Verpflegung sichergestellt ist und vieles mehr. Für den turniertechnischen Teil sind wir von Swiss Tennis zuständig. Wie stark wir uns jeweils in die Durchführung eines Turniers vor Ort einbringen, ist von Turnier zu Turnier unterschiedlich. Bei den nationalen Meisterschaften sind wir für den ganzen turniertechnischen Bereich verantwortlich. Wir machen die Auslosungen und die Spielpläne. Wir bestimmen den Referee und die Schiedsrichter und stellen den korrekten Spielbetrieb sicher. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je wichtiger ein Anlass ist, je mehr sind wir vor Ort engagiert und in den technischen Teil des Turniers mit einbezogen. Kommt Ihr Engagement bei den Veranstaltern immer gut an? Fischer: In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren hat sich ein Wandel vollzogen. Früher hat Swiss Tennis die Durchführung der Events eher delegiert und war dann am Anlass selber in einer lediglich kontrollierenden respektive repräsentativen Funktion mit dabei. In den letzten Jahren hat Swiss Tennis vermehrt eine aktive Rolle übernommen, was grundsätzlich sehr positiv aufgenommen wurde. Die Anforderungen steigen ständig. Wir alle kennen das Problem der Ehrenamtlichkeit: Es ist nicht so einfach und selbstverständlich Leute zu finden, die ihre Zeit im verlangten Ausmass zur Verfügung stellen können. Der Anforderungskatalog wird immer umfangreicher, das Niveau in allen Belangen steigt und verlangt immer mehr Professionalität. Die ganzen elektronischen Tools, die die Internationalen Tennis Verbände zur Verfügung stellen, sind komplex, anspruchsvoll in der Bedienung und dürfen nur nach entsprechender Ausbildung auch benutzt werden. Die Auflagen und die damit verbundenen Anforderungen sind wirklich sehr hoch. Sie kennen Roger Federer und Stan Wawrinka gut. Beide haben als Junioren oft hier in Biel im Leistungszentrum von Swiss Tennis trainiert. Sie engagieren sich stark für den Nachwuchs. Genauso wie Freddy Blatter auch. Erinnern Sie sich an die erste Begegnung mit Freddy Blatter? Fischer: Das war in meinen Anfängen von Swiss Tennis. Freddy Blatter trainierte die Nationalliga A- und B-Mannschaft vom TC Luzern Lido bereits seit zehn Jahren und führte beide im Jahr 2000 zur Schweizermeisterschaft. Er war schon damals ein Macher, einer, der etwas bewegen will. Der Qualitätsanspruch an sich, wie auch 30

31 Andreas Fischer Leiter Wettkampf bei Swiss Tennis. an seine Mitarbeiter ist sehr hoch. Er verlangt viel und gibt alles. Eine Philosophie, die mir sehr entspricht. Von daher freue ich mich immer, wenn wir uns begegnen. Das U18-Turnier der Swiss Junior Trophy wurde von der ITF auf die Stufe «Grad 2» angehoben. Schon für 2016 wird die allerhöchste Stufe anvisiert. Unterstützt Swiss Tennis diese Bemühungen? Fischer: Auf alle Fälle! Upgrades sind aber nicht selbstverständlich. Es braucht ganz bestimmte Voraussetzungen. Vorgaben, die erfüllt sein müssen. Die Turnierkategorie hängt davon ab, wie stark das Feld und wie gut die Organisation ist. Je bessere Spieler man hat, desto mehr Punkte gibt es. Ab einer gewissen Bewertung erhält man dann die Möglichkeit, in die nächste Kategorie aufzusteigen. Eine Entwicklung, die ich nicht unbedingt gut finde. Es gibt Veranstalter, die sehr gute Spieler mit spezieller Hospitality und anderen Annehmlichkeiten, wie das Bezahlen der Reisekosten, ködern. Mit anderen Worten: Wer mehr Geld hat, kann sich eine Turnierkategorie fast erkaufen. Aus diesem Grund haben wir das Anliegen von Freddy Blatter sofort unterstützt, weil es auf einem sauberen und rein sportlichen Konzept beruht. In der Schweiz werden jedes Jahr fünf ITF U18-Turniere durchgeführt. Die Swiss Junior Trophy ist das einzige auf dem zweithöchsten internationalen Niveau, nächstes Jahr eventuell sogar auf dem allerhöchsten Level. Schon dieses Jahr sehen wir Spielerinnen und Spieler aus den Top 100 des ITF U18 Rankings. Es wird zum ersten Mal eine Tribüne aufgestellt. Uns erwartet ein Roland Garros-Ambiente. Wie beurteilen Sie die Infrastruktur und die Anlage des TENNISCENTERS aarau-west? Fischer: Es gibt verschiedene Aspekte. Der Standort ist sicher sehr gut. Zentral und gut zu erreichen. Schön wären mehr Aussenplätze. Ich weiss aber, dass die Zusammenarbeit mit den involvierten Tennisclubs aus der nächsten Umgebung von Suhr und Unterentfelden hervorragend funktioniert und die Vereine die Chance, die ihnen die Swiss Junior Trophy offeriert, mit Spitzentennis neue Mitglieder zu werben, auch tatkräftig nutzen. Swiss Tennis findet eine clubübergreifende Zusammenarbeit grundsätzlich sinnvoll. Daraus ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, beispielsweise künftig auch im Juniorenbereich oder auf Interclubebene zusammenzuarbeiten. Wie sieht die Aufgabenteilung bei der Swiss Junior Trophy 2015 zwischen der organisierenden TENNISSCHULE aarau-west und Swiss Tennis aus? Fischer: Internationale Turniere müssen über Swiss Tennis bei der International Tennis Federation angemeldet werden. Das heisst, wir von Swiss Tennis stehen gegenüber dem Internationalen Verband in der Verantwortung. Organisation und Durchführung übertragen wir im vorliegenden Fall dem Organisator vor Ort. Das heisst dem Turnierdirektor Freddy Blatter. Aber klar, wir kontrollieren den Ablauf. Dazu dienen allen Beteiligten die «Organisations-Bestimmungen». Darin sind alle Punkte aufgeführt, die erfüllt sein müssen. Für die Swiss Junior Trophy-Organisation aber stellen die hohen Anforderungen keine Probleme. Freddy Blatter hat viel Erfahrung. Schliesslich hat er für Swiss Tennis in früheren Jahren auch schon Satellite-Turniere durchgeführt. Freddy managt das, kein Problem für ihn. Schlussfrage an den Marketingspezialisten, der Sie ja auch sind: An der Swiss Junior Trophy wird der Davis Cup-Pokal gut bewacht zu sehen sein. Mehr als ein Werbegag? Fischer: Freddy Blatter liebt das Spezielle, das Aussergewöhnliche. Er will allen immer etwas bieten. Auf und neben dem Platz. Wer einen Sportevent von der Grösse einer Swiss Junior Trophy organisiert, ist auf Sponsoren angewiesen. Dass jemand Geld gibt, ist für ihn keine Selbstverständlichkeit. Er möchte etwas zurückgeben, seine Sponsoren auch wertschätzen. Insofern ist das Zeigen des Davis Cup-Pokals im Rahmen des Turniers und des Sponsoren-Apéros kein blosser Werbegag, sondern eine Marketingmassnahme mit Herzblut. Bezeichnend für ihn: Er war der Erste, der bei Swiss Tennis angefragt hat, ob der Pokal für kurze Zeit zu haben sei. Vielen Dank für das Gespräch. (Das Interview führte Heinz Haug.) 31

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33 Die Swiss Junior Trophy in Zahlen Wussten Sie, dass das Budget der Swiss Junior Trophy mittlerweile über CHF beträgt. wir durchschnittlich über alle Kategorien (U14/U16/U18) über 1000 Anmeldungen aus 45 Nationen haben. wir 2015 erstmals 30 Ballboys/-girls an den Finalspielen am Samstag/Sonntag im Einsatz haben aber nur in den 410 diversen Tableaux Aufnahme finden. in Tagen total Matche gespielt werden. im Staff ca. 65 Helfer/innen arbeiten. ca. 180 Schläger bespannt werden müssen. wir über 900 Liter Wasser und 450 das längste Finalspiel (Girls U16) seit Bestehen der Swiss Junior Trophy im vergangenen Jahr beinahe 4 Stunden dauerte. Powerades (Isotonisches Getränk) an die Spieler/innen abgeben. wir in Zusammenarbeit mit TC Entfelden und TC Suhr auf13 Spielplätzen spielen sowie 2 3 Trainingsplätze im TC Teufenthal in Anspruch nehmen. die Übernachtungs-/und Verpflegungskosten von ca Franken der Main-Draw Spieler/innen (ITF/U18) der Organisator übernehmen muss (ab Grad 3). total ca Personen (Spieler/innen, Coaches, Eltern, Staff, Zuschauer) in 9 Tagen auf den Anlagen anwesend sind. 33

34 Impressionen Sw Ein treuer Aargauer an der Swiss Junior Trophy: Assistant Referee und Umpire Andreas Herberich Ein Quartett, das funktioniert: Referee Heribert Nagler (AUT), Freddy und Monica Blatter, Referee David Mazacek (CZE) Hat gut Lachen: Nicolas Kobelt (Balljunge 2014) wurde 2015 ins Nachwuchskader von Swiss Tennis berufen. Beim Aufschlag: Die Schweizerin Jessica Crivelletto,wurde erst im Halbfinal (ITF / U18) bezwungen. Hochkonzentriert: Finalist U , Pietro Grassi aus San Marino. 34

35 iss Junior Trophy 2014 Gehörte zum Favoritenkreis und siegte ohne Satzverlust in der Kategorie U14: Die Schweizerin Nadine Keller (rechts im Bild), mit Finalistin Ekaterina Vinnik (RUS). Schlange stehen: Jedes Jahr Hochbetrieb beim Sign-in. Stilstudie: Gian Seiler (SUI) mit einem perfekten Rückhand Slice Hoher Besuch an der Swiss Junior Trophy: Grossratspräsident 2014 Thierry Burkart (links) und Regierungsrat Alex Hürzeler (ganz rechts) mit den Turnierorganisationen Freddy und Monica Blatter. Unter der Leitung von Marco Haessig (links im Bild, etwas versteckt): Die Ballgirls /- boys machen am Finaltag einen Super-Job. Geniessen den Sponsoren-Abend: Mitinhaber der TENNIS aarau-west AG, Rolf Kasper mit Regierungsrat Alex Hürzeler. 35

36 36

37 Alles muss fliessen Physikalische Therapie als Erfolgsgarant einer raschen Regeneration Eine Sportlerin, ein Sportler kann so viele Magnesium- und/oder Eisentabletten schlucken, wie er will, ohne ein optimal funktionierendes Transportsystem bleiben diese ohne Wirkung. Die Stoffe erreichen ihr Ziel, die Zellen, gar nicht. Eine Tennisspielerin, ein Tennisspieler kann noch so viele Power Riegel verschlingen und/oder Energie Drinks hinunterstürzen, ohne ein einwandfrei funktionierendes Entsorgungssystem aus den Zellen gibt es keinen Regelkreis, die Zellen bleiben verschlossen, sie sind blockiert, die Abfallstoffe, die eigentlich weggeschwemmt hätten werden müssen, bleiben im Körper, sie verstopfen den Durchfluss. Die Folgen sind offensichtlich: Die Athletin, der Athlet fühlt sich matt, hat schwere Beine, leidet unter Krämpfen. Die Kraft schwindet, der Körper will Ruhe: Der anstehendende Match wird zur Qual, die Niederlage ist vorprogrammiert. Die Durchblutung anregen Der menschliche Körper muss versorgt werden, bis in die Kapillaren. Die Mikrozirkulation ist elementar wichtig. Stockt die Durchblutung in den feinsten Verästelungen, kommt es zu den beschriebenen Symptomen. Feine, pulsierende Bewegungen der Arteriolen sind für den Bluttransport zu den Zellen verantwortlich. Die gleichen Bewegungen vollführen die Venolen für den Abtransport der Abfallstoffe aus den Zellen. Die Medizin kennt dafür den Begriff der Vasomotion. Fällt diese aus oder ist zu schwach, werden keine oder zu wenig Stoffwechselprodukte in die Kapillaren transportiert. Die Mikrozirkulation ist geschwächt, der Regelkreis gestört oder sogar unterbrochen. Es entsteht ein Mangel sowohl in der Versorgung wie auch in der Entsorgung der Zelle oder ganzer Zellgebiete. Wenn die feinsten Verbindungen zu den Zellen ihren Dienst aufgeben, merken wir das erst einmal nicht. Für eine gewisse Zeit übernehmen die Nebensysteme und die angrenzenden Gefässe die Arbeit (Kollateralkreisläufe). Bis es dann bei anhaltender hoher Belastung durch den erhöhten Druck und den grösseren Durchfluss auch den Ausweichsystemen zu viel wird. Sie sind überfordert, können ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen. Es kommt zu Krämpfen, es drohen Zerrungen. Um Störungen und Leistungseinbussen vorzubeugen oder sie zu beheben, muss das feine Kapillarsystem aktiviert werden. Dies ist das Ziel der physikalischen Therapie nach Bemer. Dank der Bemer-Technik werden die feinsten Leitungen, wo die Kraft des einzelnen Herzschlags nicht mehr hinkommt, in Bewegung versetzt. Die Bemer-Technik regeneriert und aktiviert die Vasomotion der Arteriolen und Venolen, um den Blutfluss in den Kapillaren sicherzustellen. Jeder Tennisspieler ist speziell an Turnieren auf eine effektive, schnelle Regeneration seines Körpers angewiesen. Nicht wenige Spieler haben die Bemer-Technik im Gepäck. So selbstverständlich wie ihre Schläger und Schuhe. Sie nutzen die Bemer-Technik jeden Tag: für die Erholung und um Energie zu tanken. Die physikalische Therapie nach Bemer steht für Sie in der TENNISSCHULE aarau-west zum Ausprobieren bereit. Weitere Informationen: Heiner Weber, Heilpraktiker, Bewegungspädagoge, Masseur und Betreuer und U21-Auswahl des FC Aarau Vital Concept: Bewegung, Massagepraktiken, Therapien, Kurse. Kontakt: , 37

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