blickpunkt flühli Nr. 03 / Mai 2017 erscheint zweimonatlich

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1 blickpunkt flühli Nr. 03 / Mai 2017 erscheint zweimonatlich In dieser Ausgabe: #23 challenge UNTI goes Schmieden Dank Frühlingsputz EHE-Ecke PreTeens - Infoabend SOLA 2017 Gemeindewochenende Termine Mai/Juni 2017 Weitere Termine Flühli+ Mittagstisch Putzplan Geburtstage Impressum In Christus verwurzelt Neues wagen In Christus sind wir frei... zum kühnen Zeugnis... zum versöhnten Leben... zum Tun und Lassen Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23, 1 1

2 #23 challenge Wir sind Gewohnheitstiere. Man schätzt, dass wir 80% unseres täglichen Verhaltens an unsere Gewohnheiten delegiert haben. Gewohnheiten sind sogar stärker als unser Wille. Sie löschen unseren Willen oft aus. Ich nehme mir vor abzunehmen, doch meine Lebensgewohnheiten dafür zu ändern ist schwierig. Du nennst dich ein/e Nachfolger/in Jesu oder Christ/in. Wie spiegelt sich das in deinen alltäglichen Gewohnheiten wieder? Ich habe beobachtet, dass wir tendenziell das Leben ohne Gott viel mehr eingeübt haben als das Leben mit ihm. Das alltägliche Leben mit Gott kann nur gefunden werden, wenn wir es üben und zwar nicht durch unsere Willenskraft, sondern durch neue gute Gewohnheiten. Eine Möglichkeit dazu ist die #23challenge: mit dem Psalm 23 durch den Tag. Morgens im Bett: Der Herr ist mein Hirte, Vor dem Spiegel: mir wird nichts mangeln. Zum Frühstück: Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Auf dem Weg zur Arbeit: Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Mittagessen: Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Abendessen: Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Abends im Bett Abschluss des Tages: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Diese Übung kosten uns lediglich ein paar kurze Momente durch den Tag. Ich lade dich ein, es mal auszuprobieren. Denke zu den vorgeschlagen Zeiten an den entsprechenden Versabschnitt, meditiere kurz darüber oder schicke ein Gebet zum Himmel. Die Reihenfolge kann natürlich verändert und angepasst werden. Auch können Versteile zusammengefasst oder weggelassen werden. Die Wissenschaft sagt, dass eine Gewohnheit erst nach mindestens 36 Wiederholungen entsteht. In unseren Fall nach 5-6 Wochen. Bist du dabei? Versuche es doch einmal. Martin Preisendanz 2

3 UNTI goes Schmieden Am Samstag, 04. März, ging es mit dem UNTI nach Aarberg. Um die Spannung etwas höher zu halten, haben wir das Thema und die Aktivität den UNTIlern nicht verraten. Einen kleinen Tipp gab es dann aber doch: Wir werden nach Aarberg fahren und dort in eine ältere Kunst eingeführt und uns zeigen lassen, was das alles mit dem christlichen Glauben zu tun hat. Dafür braucht es entsprechende Kleidung. Die Kleiderordnung lies einige schon mal raten und einzelne konnten richtig kombinieren: irgendetwas mit Feuer. In Aarberg angekommen begrüsste uns Christian Krieg (vom EGW Schönbühl) in seiner alten Schmitte. Die Feuerstellen qualmten schon als Christian uns in die Schmiedekunst einführte. Fasziniert und doch voller Respekt vor der Hitze hörten ihm unsere UNTIler zu. Wir erfuhren, dass der Stahl weit über 1000 Celsius heiss werden wird. Vorsicht war geboten. Am Vormittag begannen wir damit einen Nagel aus einem Rundstahl zu schmieden. Der Stahl wurde solange erwärmt bis er den richtigen Gelbton hatte. Anschliessend wurde er mit der Zange gegriffen, zum Amboss geführt und mit dem Hammer zu einer Pyramidenform geschmiedet. Einfacher gesagt als getan. Kraft, Geschicklichkeit und Technik waren gefragt. Gestaunt habe ich, wie mutig sich alle beteiligten und ihre Fähigkeiten zeigten. Nach 1h war der Nagel fertig, der uns an die Kreuzigung Jesu erinnerte. Nach einem leckeren Picknick an der Aare fand am Nachmittag die zweite Einheit statt. Jetzt wurde es noch schwieriger: aus einem Vierkant sollten wir ein Kreuz schmieden. Zuerst mussten von zwei Seiten ein Schnitt in den Vierkant gesägt und dann im warmen Zustand gebogen werden. Das kostete Kraft und brauchte die richtige Technik. Dank Christians Hilfe bekamen wir es alle hin und konnten am Ende des Tages auch ein Kreuz mitnehmen. Du fragst dich vielleicht: Schmieden im UNTI? Der Maler Hundertwasser hat einmal gesagt: Wir sind nicht mehr fähig Gleichnisse zum Leben zu schaffen. Das hat mich sehr ange- 3

4 sprochen. Wir brauchen wieder neue Gleichnisse und müssen lernen, das Leben um uns herum zu deuten und Jesus darin zu sehen. Deshalb bin ich immer wieder auf der Suche nach solchen Gleichnissen. Und dabei bin ich auf das Schmieden gestossen. Beim Schmieden geht es um Veränderung und Formung. Wir haben Stahl verformt. Doch was ist mit unserem Leben? Wer oder was formt unser Leben? Und in wie weit spielt Gott dabei eine Rolle? Darf er mich formen oder versuche ich Gott zu bearbeiten? Das sind nur ein paar wenige Fragen die das Schmieden in mir ausgelöst haben. Und das haben wir versucht den Teenies weiterzugeben. Es hat mich sehr gefreut zu sehen wie zunehmend ein Miteinander unter den Teenies entsteht und wie mutig sie sich ans heisse Feuer getraut haben und etwas für sie völlig neues ausprobiert haben. Dann bin ich gespannt welches Gleichnis mir als nächstes einfällt Martin Preisendanz Dank Frühlingsputz Jubelt dem Herrn zu, ihr Völker der Erde! Dient ihm voll Freude! Am Samstag, 18. März, haben wir uns zum jährlichen Frühlingsputz getroffen. Es wurde fleissig geputzt, repariert, schamponiert, umgeräumt dazu auch ausgetauscht. Es herrschte eine gute fröhliche Stimmung und ich hatte das Gefühl dass Gottes Gegenwart bei diesem fröhlichen Dienen und gemeinsamen Arbeiten zu spüren war. Herzlichen Dank allen die dazu beigetragen haben! Fränzi Wenger 4

5 EHE-Ecke Zeit zu Zweit Wir beschränken die Diskussionszeit und legen fest, wie lange wir sprechen und was wir danach tun wollen. Zum Beispiel: ein Spaziergang ohne Worte, ein Spiel, alte Ferienfotos anschauen... Bevor wir mit dem Austausch beginnen, nehmen wir uns 5 Minuten Zeit, um Antworten auf die folgenden Fragen zu überlegen: Wo und wann trafen wir uns das erste Mal? Wo und wann gaben wir uns den ersten Kuss? Wo und wann gaben wir uns den letzten Kuss? Was freut mich an Dir? Was nervt mich an Dir? Ich glaube, das freut Dich an mir?... Ich glaube, das nervt Dich an mir?... Eine Frage an Dich: (jedes hat die Chance, eine Frage zu stellen, die vielleicht schon lange in der Luft liegt...) Wir gehen die Fragen schön der Reihe nach durch. Die Frau beginnt mit der ersten Frage, der Mann folgt mit der ersten Frage usw. Wir achten uns, dass wir von uns selber reden also: ich denke, ich fühle, meine Meinung ist... Bei verschiedenen Ansichten und Unklarheiten versuchen wir eine gemeinsame Antwort zu finden. Am Schluss des Abends bestimmen wir, wer in der nächsten Woche für eine fröhliche und positive Überraschung sorgt. P.S: Die Überraschung darf auch die ganze Familie betreffen! Viel Spass!! Tipp vom Atelier für Xungs Läbe 5

6 PreTeens Liebe Mutter, lieber Vater! Kommt Dir das bekannt vor? Irgendwie ist alles vorübergehend geschlossen bei Eurem Kind und nichts geht mehr? Das sind Anzeichen für die einsetzende Pubertät. Ein schönes, spannendes und zuweilen auch herausforderndes Kapitel für die Eltern, wie für die Kinder! Darum bereitet Euch und Euer Kind gut auf diese Baustellenzeit vor! Wenn Dein Kind nach den Sommerferien in die 6. Klasse kommt, ist die Zeit reif für das Preteens-Programm. Damit Ihr gemeinsam mehr darüber erfahren könnt, gibt es einen Info-Abend zum Preteens-Programm am Dienstag, 09. Mai 2017 um 19:00 Uhr in der FEG, Steffisburg Schon jetzt den Baustellen-Info-Abend in die Agenda eintragen! SOLA 2017 Auch dieses Jahr bieten wir Kindern und Jugendlichen, welche nach den Sommerferien mindestens in die erste Klasse gehen oder eben ihre Schulzeit beendet haben eine unvergessliche Woche mit Gemeinschaft, Action, Spiel, Sport, Workshops, biblischen Geschichten und feinem Essen. Übernachtet wird in Gruppenzelten nach Geschlecht und Alter aufgeteilt. Wir freuen uns sehr darauf, mit Kindern und Jugendlichen in der Natur Zeit zu verbringen und ihnen ein geniales Ferienerlebnis zu bereiten. Story Seinen Freunden geht es schlecht. Sie leiden unter den schwierigen politischen Umständen. Vieles ist verboten. Ihm geht es blenden. Er lebt ein 6

7 geniales Leben in Freiheit. Doch die Not seiner Freunde lässt ihn nicht los. Sollte er ihnen helfen? Sollte er allen Mut zusammennehmen und trotz Gefahren losziehen? Schliesslich besitzt er das, auf was seine Freunde sehnsüchtig warten und vor was die Herrscher vor Angst zittern. Doch alleine wird er es nicht schaffen. Findet er Verbündete für seine geheime Mission? Details Das SOLA 2017 findet vom Juli 2017 in Thörishaus (südöstlich von Bern) als Zeltlager statt. Wer: Alle Kinder ab der 1. Klasse Wann: Achtung geteilter Start: Für alle Kinder, die jetzt in der 7. Klasse oder älter sind, startet das Lager am Samstag, 8. Juli. Alle Kinder von der Klasse starten am Sonntag 7. Juli. Lagerende: Freitag, 14. Juli, vormittags Preise: 1. Kind CHF Kind CHF Kind CHF 30.- (jeweils inkl. CHF 30.- Reisekosten) Anmeldung: Martin Preisendanz martin.preisendanz(at)egw.ch anmeldung-sola Gemeindewochenende Vom August 2017 findet wieder das Gemeindewochenende, diesmal mit Thomas Harry statt. Wir freuen uns, wenn viele dabei sind! Wo: sbt Beatenberg Wann: Samstag, :00 Uhr bis Sonntag, :00 Uhr Hotelzimmer: 1) Mehrbettzimmer 4&6 Betten, 80Fr. 2) Doppelzimmer ohne WC, 100Fr. 3) Doppelzimmer mit WC, 110Fr. 4) Einzelzimmer ohne WC, 115Fr. 5) Einzelzimmer mit WC, 125Fr. Preise pro Person/ inkl. Vollpension, Kurtaxe, 1 Eintritt ins Panorama- Hallenbad/ Postauto-Fahrt Interlacken, Habkern und Beatenbucht. Kleinkinder bis 24 Monate Gratis (Kinderbettchen-Miete: 12 Fr.) Kinder 3-6 Jahre 24Fr. / 7-15 Jahre 35Fr. Bei Familien zahlen nur die ältesten beiden, die anderen sind gratis. Anmeldung (mit Name, Vorname, Geburtstag der Kinder, Zimmerart 1-5) bis zum 6. August 2017 bei Marina Risto oder: marina.risto@hispeed.ch 7

8 Spendenstand März

9 Termine Mai 2017 Gottesdienste Sonntag, 07. Mai 09:30 Uhr Gottesdienst mit altersgerechtem Kinderprogramm Predigt: Ernst Walder Sonntag, 14. Mai 09:30 Uhr Gottesdienst mit altersgerechtem Kinderprogramm Thema: Ein Mensch nach dem Herzen Gottes Predigt: Wilhelm Risto Freitag, 19. Mai 19:30 Uhr DYNAMOS Jugendgottesdienst Sonntag, 21. Mai 09:30 Uhr Gottesdienst mit altersgerechtem Kinderprogramm Thema: Ein Mensch nach dem Herzen Gottes Predigt: Wilhelm Risto Sonntag, 28. Mai 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit anschliessendem Mittagessen Kinder- und Jugendangebote Mittwoch 03. Mai 09:30 Uhr MUKI-Träff Mittwoch 10. Mai 09:30 Uhr MUKI-Träff Freitag 12. Mai 19:00 Uhr Teenieclub Samstag 13. Mai 14:00 Uhr Jungschar Mittwoch 17. Mai 09:30 Uhr MUKI-Träff Freitag 19. Mai 19:30 Uhr DYNAMOS Mittwoch 24. Mai 09:30 Uhr MUKI-Träff Mittwoch 31. Mai 09:30 Uhr MUKI-Träff Bibelstunde / Gebetsabend / Allianz-Frühgebet Donnerstag 04. Mai 07:00 Uhr Allianz-Morgengebet, Dorfkirche Mittwoch 10. Mai 14:00 Uhr Bibelstunde Donnerstag 11. Mai 18:15 Uhr «FireAbe» Gebet Mittwoch 24. Mai 14:00 Uhr Bibelstunde 9

10 Termine Juni 2017 Gottesdienste Sonntag, 04. Juni 09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und altersgerechtem Kinderprogramm Thema: Aus dem Geist Gottes leben Predigt: Wilhelm Risto Sonntag, 11. Juni 09:30 Uhr Gottesdienst mit altersgerechtem Kinderprogramm Predigt: Ernst Walder Freitag, 16. Juni 19:30 Uhr DYNAMOS Jugendgottesdienst Sonntag, 18. Juni 10:00 Uhr Open-Air-Taufgottesdienst in Merligen, auf dem Areal des Gut Ralligen Predigt: Wilhelm Risto Sonntag, 25. Juni 09:30 Uhr Unti-Abschluss-Gottesdienst Mit anschliessendem Apéro Kinder- und Jugendangebote Sa.-Mo Juni PFILA Mittwoch 07. Juni 09:30 Uhr MUKI-Träff Freitag 09. Juni 19:00 Uhr Teenieclub Samstag 10. Juni 14:00 Uhr Jungschar Mittwoch 14. Juni 09:30 Uhr MUKI-Träff Mittwoch 21. Juni 09:30 Uhr MUKI-Träff Freitag 23. Juni 19:00 Uhr Teenieclub Samstag 24. Juni 14:00 Uhr Jungschar Bibelstunde / Gebetsabend / Allianz-Frühgebet Donnerstag 01. Juni 07:00 Uhr Allianz-Morgengebet, Dorfkirche Mittwoch 07. Juni 14:00 Uhr Bibelstunde Donnerstag 08. Juni 18:15 Uhr «FireAbe» Gebet Mittwoch 21. Juni 14:00 Uhr Bibelstunde Donnerstag 22. Juni 18:15 Uhr «FireAbe» Gebet 10

11 Weitere Termine 31. Mai 2017 Väter Ein gemeinsamer Weg 18. Juni 2017 Taufe am See in Merligen, Areal Gut Ralligen. 03. Juli 2017, 19:30 Uhr Gemeindeforum 26.&27. August 2017 Gemeindewochenende auf dem Beatenberg mit Thomas Härry Oktober 2017 Männerkonferenz in Rumänien Flühli+ 30. Juni - 1. Juli Übernachtung unter freiem Himmel 10. September Trottiplausch Mittagstisch Mittagstisch jeden Donnerstag Uhr Essen um Uhr (Ausserhalb der Schulferien) Donnerstag, 04. Mai Donnerstag, 11. Mai Donnerstag, 18. Mai Donnerstag, 01. Juni Donnerstag, 08. Juni Donnerstag, 15. Juni Donnerstag, 22. Juni Donnerstag, 29. Juni Anmeldungen bis Dienstagabend der jeweiligen Woche, bei: Marina Risto: Putzplan Wo. 18 Fam. Bläuer Krebs Wo. 19 Fam. Dähler M. Preisendanz Wo. 20 Fam. Bach Wo. 21 Fam. Nyffenegger Ch. Risto Wo. 22 Kathrin & Bernhard Kunz Wo. 23 Lüthi M. Siegenthaler U. Wo. 24 R.&M. Risto M.&M. Bühlmann Wo. 25 Fam. Blaser Wo. 26 E. Nyffenegger F. Wenger Wo. 27 Annalisa Kocher Susanne Wyttenbach Für Fragen und Infos: Franziska Wenger,

12 Geburtstage MAI Wilhelm Risto-Epp Rob Porsius-Gyger Corinne Dähler-Keller Martin Preisendanz Johanna Scherz-Bachmann Anna Joder-Guggisberg Elisabeth Kamphoff-Schüpbach Anna Rosa Wälti Jürg Bächer-Feldmann Andreas Kunz-Kropf Kathrin Bach-Linder Franziska Porsius-Gyger Fried Huggler-Gmünder Juni Beatrice Alpstäg-Rudin Renate Käser-Lauener Markus Risto-Aegerter Simon Huggler-Locher Susanne Tamara Wyttenbach Ruth Gerber-Marti Thomas Jutzi-Shaw Elisabeth Ryser-Marti Ruth Lehmann-Spring Impressum Herausgeber: EGW Flühli, Steffisburg, Kappellenweg 29, 3612 Steffisburg; Tel Auflage: 150 Exemplare Erscheinungsweise: Anfang Januar, März, Mai, Juli, September, November Redaktion: Tina Huggler-Locher, tina.huggler(at)bluewin.ch, Tel Nächster Redaktionsschluss: 15. Juni 2017 Adressänderungen: Markus Drollinger, Weiergrabenweg 35, 3612 Steffisburg, Tel Das Evangelische Gemeinschaftswerk versteht sich als eigenständiges Gemeinschaftswerk innerhalb der evangelischreformierten Landeskirche. Es setzt sich ein für die Verknüpfung des Wortes Gottes auf allen Altersstufen, die Pflege der Gemeinschaft, die Wahrnehmung von missionarischen und diakonischen Aufgaben. Die Arbeit des EGW wird durch freiwillige Spenden finanziert. 12

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