Es sind die Begegnungen und Verbindungen mit Menschen, die dem Leben erst einen Sinn geben. (Monika Minder)

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1 Präsident Mario Hopp, Demminger emminger Str. 20, Dischingen/Eglingen HAHNEMANNIA Info 3/2016 /2016 Weihnachtsgrüße Ich möchte das Jahr 2016 mit folgendem Zitat beenden: Es sind die Begegnungen und Verbindungen mit Menschen, die dem Leben erst einen Sinn geben. (Monika Minder) Auf diesem Wege möchte ich mich, auch im Namen aller Vorstandsmitglieder der HAHNEMANNIA, für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung bedanken. Ich wünsche Ihnen frohe Festtage und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr Ihr Mario Hopp Präsident der HAHNEMANNIA Geschäftsstelle HAHNEMANNIA: Sonja Zeyer-Hopp, Zeyer Hopp, Demminger Str. 20, Dischingen/Eglingen, Kontakt: Tel /278986, Mail: Kernöffnungszeiten: Mittwochs von Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten per Mail oder auf AB Präsident: Mario Hopp, Demminger Str. 20, Dischingen/Eglingen, Kontakt: Tel /278986, Mail: Bankverbindung: Kreissparkasse Heidenheim - IBAN: DE BIC: SOLADES1HDH

2 Inhalt des Rundbriefes Teilnahme an der Landesgesundheitskonferenz in Stuttgart am Treffen mit dem DZVhÄ in Frankfurt am Teilnahme an der Jahresabschlussfeier in Wannweil am Teilnahme an der EFHPA - Sitzung in Wien am 18./ Gespräch am mit dem Verein Heidenheim über einen möglichen Wiedereintritt Besuch im Institut für Geschichte der Medizin am Ausblick auf das Jahr Die HAHNEMANNIA bekommt eine neue Homepage - Die HAHNEMANNIA Facebook Seite geht im Januar 2017 an den Start Teilnahme an der Landesgesundheitskonferenz in Stuttgart Am 18. Oktober fand die Landesgesundheitskonferenz in Stuttgart statt. Ich folgte der Einladung des Ministeriums für Soziales und Integration Baden - Württemberg. Frau Maier-Regel nahm hier in den letzten Jahren ebenfalls teil. Der Sinn und Zweck der Teilnahme ist es, zu erfahren, wie die Politik sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt und wie wir in diesem Bereich unseren Einsatz bringen können. Ich habe an den Fachvorträgen Die Bedeutung der Allgemeinmedizin im Wandel des Gesundheitssystems und Gesund aufwachsen wie frühe Gesundheitsförderung gemeinsam gelingen kann und Sektorenübergreifende Versorgung teilgenommen. Hier wurde als Beispiel das Land Kanada vorgestellt. Hier arbeiten in Teams Ärzte und multiprofessionelle, nichtärztliche Heilberufler zusammen. An diesem Tag konnte ich wertvolle Kontakte knüpfen und mich mit vielen interessanten Teilnehmern austauschen. Frau Dr. Bernadette Klapper von der Robert Bosch Stiftung habe ich ebenfalls angetroffen. Auf dem Bild: Minister für Soziales und Integration Baden Württemberg, Manne Lucha.

3 Treffen mit dem DZVhÄ in Frankfurt Frau Kösters-Menzel vom Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte kam auf mich zu und bat um ein Treffen, um mich persönlich kennen zu lernen. Teilnehmer: 1. Vorsitzende, Frau Cornelia Bajic 2. Vorsitzende, Frau Dr. Michaela Geiger Vorsitzende d. Managementgesellschaft des DZVhÄ, Frau Georgia Kösters-Menzel Projektleiter Stationäre Versorgung, Herr Dr. Georg Haggenmüller Geschäftsstellenleiterin der HAHNEMANNIA, Frau Sonja Zeyer-Hopp Präsident der HAHNEMANNIA, Herr Mario Hopp Da alle Teilnehmer aus verschiedenen Himmelsrichtungen anreisten, bot sich Frankfurt als Treffpunkt an. Hier wurde ein Raum in der Nähe des Bahnhofes vom DZVhÄ angemietet. Es ging um folgende Themen: Ziele und Strategien der HAHNEMANNIA wie kann der DZVhÄ unterstützen? Patienten rund um das Siegel Netzwerk Homöopathie im Krankenhaus Es war ein sehr interessantes und konstruktives Treffen. Wie die besprochenen Ziele und Strategien umgesetzt werden können, wird sich 2017 entscheiden. Teilnahme an der Jahresabschlussfeier in Wannweil Der freundlichen Einladung des 1. Vorsitzenden, Herrn Norbert Link, folgte ich mit meiner Frau und unserem Sohn sehr gerne. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit, um ein paar Grußworte zu sprechen und über die Aktivitäten und Ziele des Dachverbandes zu informieren. Auf dem Bild von links: Herr Norbert Link, Herr Dieter Sigler und Herr Mario Hopp.

4 Teilnahme an der EFHPA - Sitzung in Wien Dieses Jahr fand der 1. Europäische Kongress des ECH (European Committee for Homeopathy) in Wien statt. Aus diesem Grund wurde die jährliche EFHPA - Generalversammlung ebenfalls in Wien abgehalten. Die Teilnahme an dieser Versammlung war sehr wichtig, da ich mich als neuer Präsident vorstellen und die HAHNEMANNIA repräsentieren konnte. Ich bekam die Gelegenheit, eine Powerpoint- Präsentation über die HAHNEMANNIA (in Englisch) zu halten. Sehr interessant und eine große Inspiration für mich war der Austausch mit den Vertretern der anderen europäischen Mitgliedsländer. Deutlich wurde, wie wichtig es ist, sich in den heutigen, modernen Medien zu präsentieren. Für die EFHPA wird 2017 eine neue, moderne und übersichtliche Homepage entwickelt. Der Facebook- Auftritt wird in vielen europäischen Ländern umgesetzt. Das Networking Dinner fand am Vorabend im Wiener Rathaus statt. Da viele neue Kontakte geknüpft werden konnten, war es sehr wichtig, dass die Geschäftsstellenleiterin, Frau Sonja Zeyer-Hopp, ebenfalls an der Versammlung teilgenommen hat. Die HAHNEMANNIA ist seit 2009 Mitglied in der EFHPA. In Wien wurde deutlich zum Ausdruck gebracht, dass unser Verband in Vertretung für Deutschland sehr angesehen ist. Es ist sehr wichtig, diese Mitgliedschaft in der EFHPA weiterzuführen und zu pflegen, da sie eine große Wirkung nach außen hat. Die nächste Generalversammlung findet im Oktober 2017 in Edinburgh statt. Erwähnen möchte ich, dass die Reisekosten der Geschäftsstellenleiterin privat getragen wurden, um den Finanzhaushalt des Verbandes nicht zu stark zu belasten. Links oben: Networking Dinner im Wiener Rathaus Rechts oben: EFHPA Generalversammlung Links unten: Enid Segall, Präsidentin EFHPA Das Weihnachtsbild auf der 1. Seite des Rundbriefes entstand auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Wiener Rathaus.

5 Gespräch mit dem Verein Heidenheim Am folgte ich der Einladung des 1. Vorsitzenden, Herrn Georg Grandy, zur Teilnahme an der Beiratssitzung. Ich bekam die Möglichkeit, die neuen Strategien und Ziele der HAHNE- MANNIA vorzustellen und stellte mich vielen offenen Fragen. Es war eine sehr entspannte und offene Gesprächsrunde und ich danke dem Verein Heidenheim für diese Möglichkeit. Der Beirat entscheidet 2017 über einen möglichen Wiedereinritt in den Dachverband. Besuch im Institut für Geschichte der Medizin in Stuttgart Auf den Spuren von Samuel Hahnemann und der Verbandsgeschichte war ich am 13. Dezember in Stuttgart im Institut für Geschichte der Medizin. Herr Prof. Dr. Dinges und Frau Dölker, Diplom Archivarin, haben mich herzlich empfangen und ich konnte die Gelegenheit nutzen, mich persönlich vorzustellen. Nach dem Gespräch führte mich Frau Dölker durch das Archiv und ich hatte die Möglichkeit, die gesammelten Werke der HAHNEMANNIA und der Mitgliedsvereine zu begutachten. Es war ein besonderer Tag denn es wurde mir bewusst, dass jeder Einzelne in dem Verband und in den Mitgliedsvereinen Geschichte schreibt! Ich bitte Sie, liebe Vereinsvorstände, weiterhin sämtliche Vereinsunterlagen, die sie für die aktive Vereinsarbeit nicht mehr benötigen, dem Institut für Geschichte der Medizin zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie Fragen zum Archivmaterial haben oder eine Kontaktadresse benötigen, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der HAHNEMANNIA. Mit einem Eintrag in das Gästebuch verabschiedete ich mich. Ich freue mich auf eine wertvolle und gute Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. Dinges (Bild rechts) und Frau Dölker (Bild links). Ausblick 2017 Die HAHNEMANNIA bekommt 2017 eine neue Homepage Ich habe die Zusage von der Dualen Hochschule in Heidenheim bekommen, dass ab Juli 2017 die HAHNEMANNIA - Homepage ein Studienprojekt wird. Sie wird vom Studiengang BWL-Dienstleistungsmarketing / Medien & Kommunikation erstellt. Die HAHNEMANNIA Facebook - Seite geht im Januar 2017 an den Start Als Überbrückung bis zum Juli werde ich zum Jahreswechsel eine HAHNEMANNIA Facebook - Seite erstellen. Diese Seite soll dann über die aktuellen Aktivitäten der HAHNEMANNIA informieren. Die Facebook - Seite wird für jeden öffentlich abrufbar sein.

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