Redaktion: Jörn Rühl Heidrun Krämer Sebastian Kluge
|
|
- Christin Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB TIPPS UND ANREGUNGEN ZUR ANWENDUNG Redaktion: Jörn Rühl Heidrun Krämer Sebastian Kluge Frankfurt/Main, September 2012
2 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 2 Sinn und Zweck des Prädikates? Der Pluspunkt Gesundheit.DTB ist ein Qualitätssiegel, das der DTB für besonders gesundheitsfördernde Vereinsangebote vergibt. Er verfolgt damit die Zielsetzung, die Qualität von Gesundheitssportangeboten im Verein langfristig zu sichern. Was hat der Verein davon? Pluspunkt-Vereine können ihre Qualität und Kompetenz auch nach außen signalisieren haben ein besseres Image in der Öffentlichkeit haben Vorteile im Wettbewerb gegenüber anderen Anbietern haben Vorteile bei Verhandlungen und Gesprächen mit Partnern und Sponsoren werden von der Bundesärztekammer und den Krankenkassen empfohlen stehen mit ihren ausgezeichneten Gesundheitssport-Angeboten im Internet: -> Angebotssuche und -> Angebot in der Nähe bekommen exklusives Lehrmaterial für ihre Übungsleiter profitieren von der Rahmenvereinbarung zwischen dem DTB und dem Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Alle Vereine mit der Auszeichnung Pluspunkt Gesundheit.DTB erhalten vom DTB: eine Urkunde, die Ihren Verein als Prädikatsträger ausweist eine reprofähige Vorlage des Zeichens Pluspunkt Gesundheit.DTB sowie Sport pro Gesundheit eine Ausgabe der Broschüre Pluspunkt Gesundheit.DTB Qualität im Gesundheitssport, diese können Sie sich auch unter -> Downloads herunterladen T-Shirts Pluspunkt Gesundheit.DTB für die Übungsleiter Plakate für die Vereinswerbung das Magazin Pluspunkt Gesundheit exklusiv nur für die Pluspunkt-Übungsleiter mit Informationen, Praxistipps und speziell aufbereiteter Theorie rund um den Gesundheitssport Rahmen Sie die Urkunde ein und hängen Sie diese werbewirksam an geeigneter Stelle auf. Drucken Sie das Logo Pluspunkt Gesundheit.DTB auf Ihren Briefbogen, Vereinszeitschrift oder Informationsblätter. Natürlich können Sie das Logo auch auf Ihrer Homepage einfügen. Geben Sie die Broschüre Qualität im Gesundheitssport an Ihre Übungsleiter weiter und kümmern Sie sich darum, dass die Qualitätsanforderungen in den Gruppen eingehalten werden. Diese Broschüre können Sie sich auch online unter - > Downloads herunterladen.
3 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 3 Achten Sie darauf, dass die T-Shirts von Ihren Übungsleitern auf Vereinsfesten, während der Übungsstunden und bei sonstigen offiziellen Vereinsaktivitäten getragen werden. Alle Pluspunkt Gesundheit.DTB-Angebote aus dem Bereich Prävention werden ebenfalls automatisch mit der Dachmarke Sport pro Gesundheit von DOSB und Bundesärztekammer ausgezeichnet. Ein zusätzlicher Antrag dafür muss nicht gestellt werden. Wie kann der Verein aktiv den Pluspunkt Gesundheit.DTB einsetzen? Öffentlichkeitsarbeit Wenn Sie die genannten Wirkungen im Zusammenhang mit der Pluspunkt-Vergabe für Ihren Verein erzielen wollen, sollten Sie damit offensive Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Regionale Presse Grundsätzliche Tipps für die Zusammenarbeit mit der Presse: 1. Persönlicher Kontakt Ein persönliches Gespräch mit dem zuständigen Redakteur ist die Basis für eine effektive Zusammenarbeit. Informieren Sie den zuständigen Mitarbeiter möglichst persönlich über die Bedeutung des Pluspunktes Gesundheit.DTB und damit über den hohen Stellenwert Ihres Vereins im Rahmen der Gesundheitsförderung in der Region. 2. Verwendung der sechs "W s": Benutzen Sie den beiliegenden Musterpressebericht, da er das enthält, was wir zum Ausdruck bringen wollen. Wenn Sie Ihren Text selbst schreiben, orientieren Sie sich an den sechs "W s": "Wer, was, wann, wo, warum, wie". 3. Kurz und bündig: Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und verzichten Sie auf überflüssiges Füllwerk. 4. Druckfertige Pressetexte: Verfassen Sie Ihre Texte auf DIN-A4-Papier, 1,5-zeiliger Abstand und ausreichender Rand erleichtern das Lesen und ggf. Korrigieren. 5. Kontaktpflege: Unabhängig vom Erfolg Ihrer Bemühungen: Lassen Sie den hergestellten Kontakt zu einem Redakteur nicht abreißen - vielleicht klappt es nächstes Mal. Halten Sie regelmäßig Kontakt ohne aufdringlich zu sein. Vor dem Gespräch mit dem Redakteur bzw. dem Verfassen des Pressetextes sollten Sie sich überlegen, welche Zielsetzung Sie in erster Linie verfolgen. Geht es Ihnen vorrangig darum, neue Mitglieder zu werben oder wollen Sie vor allem das Image Ihres Vereins in Richtung eines modernen, kompetenten Gesundheitssportanbieters verändern oder geht es Ihnen um die Darstellung Ihrer Kompetenz im Gesundheitssport?
4 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 4 Beispiele für Zeitungsberichte Gießener Anzeiger abgerufen am Pluspunkt Gesundheit zum sechsten Mal verliehen RODHEIM-BIEBER Angebote der KSG Bieber mit Gütesiegel ausgezeichnet (wh). Im Auftrag des Turngaus Mittelhessen verlieh Marion Kleist im Bieberer Bürgerhaus das Gütesiegel Pluspunkt Gesundheit an Übungsleiterin Ramona Fuhrländer von der KSG Bieber. Dieses Zertifikat wird vom Deutschen Turnerbund und vom Hessischen Turnverband in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer für besondere gesundheitsorientierte Angebote der Vereine verliehen. Dies gibt auch Pluspunkte bei den Krankenkassen und die Krankenkassen können die Kurse der KSG bezuschussen. Für die KSG Bieber ist es inzwischen die sechste Verlängerung. Es ist schwierig, dieses Gütesiegel zu bekommen. Dafür muss mit Fortbildung eine qualitativ hochwertige Leistung erbracht werden. Dies ist hier Übungsleiterin Ramona Fuhrländer gelungen - und das zum dritten Mal, führte Marion Kleist aus. KSG-Vorsitzender Olaf Lindenberg freute sich, dass der Verein ein weiteres Gütesiegel verliehen bekommen hat und gratulierte Ramona Fuhrländer. Das Gütesiegel wurde für die KSG-Angebote Gesundheitsförderung im Kinderturnen, Frauengymnastik sowie Beckenboden- und Wirbelsäulengymnastik verliehen. Das Gütesiegel ist bis 2014 gültig. Alle zwei Jahre müssen die neuen Qualifikationen nachgewiesen werden, um den Pluspunkt Gesundheit zu erhalten. Und es gab noch einen Grund zur Freude: Eine besondere Ehrung wurde Sylvie Hofmann-Eberlein zuteil. Sie hat seit 2004 an 250 Übungsstunden teilgenommen. KSG-Vorsitzender Olaf Lindenberg gratulierte ihr herzlich. Marion Kleist (3. v. l.) überreichte im Beisein des KSG-Vorsitzenden Olaf Lindenberg (vorne rechts) das Gütesiegel Pluspunkt Gesundheit an Übungsleiterin Ramona Fuhrländer (hinten, 4. v. r.). Sylvie Hofmann-Eberlein (hinten, 5. v. l.) wurde für 250 Teilnahmen an den Übungsstunden ausgezeichnet. Foto: Waldschmidt
5 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 5 Turn- und Sportverein 1897 Breitenbach e.v. abgerufen am Turnen / Fitnesswelt: Verleihung des Qualitätssiegels 'PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB' Bandscheibenvorfall, Ischias, Hexenschuss es ist schon ein Kreuz mit dem Kreuz. Dabei spielt es keine Rolle, ob man 30 oder 70 Jahre alt ist. Kein Wunder, dass der Gesundheitssport immer mehr Zulauf erhält. Der TSV Breitenbach hat diese Zeichen der Zeit schon lange erkannt und eine Übungsgruppe Funktionsgymnastik sowie einen Kurs für Rückentraining und Wirbelsäulengymnastik in seinem Sportprogramm. Als neustes Angebot bietet der TSV Breitenbach seit Mitte 2011 auch einen Kurs 'Sturzprophylaxe für Ältere in Kombination mit Osteoporosepräventation' an. Für dieses umfangreiche Engagement wurden nun diese Kurse unter der Übungsleiterin Susanne Hanika mit dem Qualitätssiegel 'PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB' des Deutschen Turner-Bundes sowie 'SPORT PRO GESUND- HEIT' vom Deutschen Olympischen Sportbund und der Bundesärztekammer ausgezeichnet. Verleihung des Qualitätssiegels PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB und SPORT PRO GESUNDHEIT Mit diesen Auszeichnungen unterstreicht Susanne Hanika die hohe Qualität und die fachliche Kompetenz im Gesundheitssport. Aus ihrer Sicht spielt gerade der gesundheitlich ausgerichtete Präventionssport, also der vorbeugende Sport in unserer heutigen Zeit eine immer größer werdende Rolle. Dies haben auch die Krankenkassen erkannt. Deswegen werden die Sportangebote, die mit dem Qualitätssiegel PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB ausgezeichnet sind, im besonderen Maße gefördert. Abhängig von der Krankenkasse übernehmen diese einen Teil oder sogar alle Kosten für diese Sportangebote.
6 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 6 Badische Zeitung abgerufen am "Pluspunkt Gesundheit" Kurz gefragt: Doris Schütz zum Sportangebot SCHWÖRSTADT. Erneut wird dem Turnverein Schwörstadt heute Abend das Qualitätssiegel Pluspunkt Gesundheit verliehen. Unsere Mitarbeiterin Hildegard Siebold fragte bei der Vorsitzenden des TV Schwörstadt, Doris Schütz, nach. BZ: Frau Schütz, was verbirgt sich hinter dem "Pluspunkt Gesundheit"? Schütz: Es ist eine Auszeichnung des Deutschen Turner-Bundes für besondere Gesundheitssport-Angebote im Verein. Voraussetzung für den Erhalt des Gütesiegels ist die Lizenz "Sport in der Prävention"- die sogenannte P-Lizenz. BZ: Wer bekommt das Gütesiegel? Schütz: Im Grunde der Verein selbst als Auszeichnung für ein qualifiziertes sportliches Angebot. Dazu bedarf es jedoch Trainerinnen oder Trainer, die sich stetig weiterbilden. Wir haben den Pluspunkt Gesundheit beim Badischen Turner-Bund erstmals für Beate Schneider beantragt. Sie leitet das Frauenturnen und ist im Besitz der P-Lizenz für funktionelles Fitness-Training für Frauen. Bereits mehrfach erhielt Elisabeth Schlageter die Auszeichnung für die von ihr geleiteten Gymnastikgruppen "Rückenfit I" und "Rückenfit II". Sie gehört dem Turnverein seit mehr als 40 Jahren an und hat nie aufgehört, sich selbst fortzubilden. Denn das Gütesiegel muss alle zwei Jahre neu erworben werden. BZ: In welcher Form geschieht das? Schütz: Durch Besuche von Fachschulungen, um immer auf dem neusten Stand zu bleiben. BZ: Wer übergibt das Gütesiegel? Schütz: Verena Kimmel vom Markgräfler Hochrhein-Turngau wird es heute Abend um Uhr in der Turn- und Festhalle Schwörstadt im Rahmen der Turnstunde verleihen. BZ: Wie viele ihrer Übungsleiterinnen und -leiter sind im Besitz der P-Lizenz? Schütz: Mittlerweile drei. Neben Elisabeth Schlageter und Beate Schneider hat Elke Keser die P-Lizenz für Herz-Kreislauf-Training. Für sie werden wir den Pluspunkt Gesundheit noch beantragen.
7 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 7 Sportkreis Frankfurt e.v. abgerufen am Qualitätssiegel für den Turnverein Eschersheim 1895 e.v. Das Siegel für beste Gesundheitsqualität - Pluspunkt Gesundheit Für herausragende Leistungen im Bereich Gesundheitssport und qualifizierte Vermittlung gesundheitsfördernder Bewegungsangebote an seine Mitglieder hat der Deutsche Turner- Bund dem Turnverein Eschersheim 1895 e.v. erneut das Qualitätssiegel Pluspunkt Gesundheit.DTB. verliehen. Der Verein erfüllt damit die vom Deutschen Turner-Bund festgelegten Qualitätskriterien. Qualifizierte und besonders ausgebildete Übungsleiterinnen und Übungsleiter betreuen unsere Vereinsmitglieder in den Bereichen Herzsport, Lungensport, Rückenschule und Psychomotorik Gesundheitssport für Kinder. Mit dem Pluspunkt Gesundheit.DTB hat der Verein gleichzeitig die Dachmarke Sport pro Gesundheit des Deutschen Olympischen Sportbunds erworben. Das Zertifikat haben erhalten für den Herzsport Barbara Deubener, für den Lungensport Cornelia Goldbach, für die Rückenschule Jasmin Orthwein und für die Psychomotorik Gesundheitssport für Kinder Annette Krawietz. Kosten für Pluspunkt Gesundheit.DTB zertifizierte Kurse sowie Gesundheitssportkurse von Übungsleiterinnen und Übungsleitern mit einer höherwertigen bewegungs- und sportbezogenen Berufsausbildung können von Krankenkassen bis zu 80% übernommen werden. Allerdings sind Krankenkassen nicht verpflichtet, Präventionsmaßnahmen zu fördern. Der Paragraph 20 SGB V und der Leitfaden der Krankenkassen zur Umsetzung ist leider immer noch eine "Kann"- und keine "Muss"-Bestimmung. Eine direkte Förderung der Vereinsangebote durch die Krankenkassen ist nicht vorgesehen; vielmehr müssen sich die Kursteilnehmer der Pluspunkt-Angebote mit ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen, um die Kursgebühren eventuell erstattet zu bekommen. Weitere Informationen und alle Angebote, die mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet wurden, können Sie auf der DTB-Homepage abrufen und einsehen unter
8 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 8 Zevener Zeitung abgerufen am Zertifikat Pluspunkt Gesundheit verliehen Gnarrenburg. Der TSV Gnarrenburg gehört nun zu den 33 Pluspunktinhabern im Turnkreis Rotenburg. Mit diesen Worten überreichte Gerda Buck, die Gesundheitsbeauftragte des Turnkreises, dem TSV-Vorsitzenden Helmut Riggers die Zertifikate Pluspunkt Gesundheit und Sport pro Gesundheit. Möglich wurde diese Auszeichnung durch Übungsleiterin Sabine Dosse, die für Pilates und präventive Wirbelsäulengymnastik die entsprechenden Lehrgänge absolvierte. Während der Übungsstunden nahmen der TSV-Vorsitzende Helmut Riggers und Übungsleiterin Sabine Dosse von der Gesundheitsbeauftragten Gerda Buck die Urkunde und das T-Shirt entgegen. Bevor Übungsleiterin Sabine Dosse mit ihrer Gruppe so richtig loslegen konnte, stand in der Gnarrenburger Turnhalle zunächst einmal ein Pressetermin auf dem Plan. Die Übungsleiterin des TSV Gnarrenburg hatte nämlich viel Zeit und Energie investiert, um im Verein Übungsstunden mit besonders qualifizierten gesundheitssportlichen Inhalten anzubieten. Belohnt wurde das Engagement mit der Auszeichnung Pluspunkt Gesundheit des Deutschen Turnerbundes sowie Sport pro Gesundheit der Bundesärztekammer. Während Sabine Dosse für ihre Mühen ein T-Shirt überreicht bekam, nahm der TSV-Vorsitzende Helmut Riggers die Urkunde für den Verein entgegen. Es ist festzustellen, dass Qualität immer mehr von den Übungsteilnehmerinnen gefordert wird und die Gesundheit einen immer breiteren Rahmen einnimmt, freute sich Helmut Riggers über die Auszeichnung und dankte Sabine Dosse für deren Engagement zu Gunsten des Gesundheitssports. Die Gesundheitsbeauftragte Gerda Buck betonte: Das Gütesiegel wird für gesundheitsfördernde Bewegungsangebote vergeben. Sinn und Zweck ist es, die Qualität von Gesundheitsangeboten in den Vereinen langfristig zu sichern. Sie wies darauf hin, dass das Qualitätssiegel für zwei Jahre verliehen wird und dann durch entsprechende Fortbildungsmaßnahmen verlängert werden kann. Als qualifizierte Übungsleiterin erhielt Sabine Dosse die Auszeichnung für die Pluspunktangebote Pilates und präventive Wirbelsäulengymnastik. Viele Krankenkassen erkennen das Siegel als qualifizierte Maßnahme zur Primarprävention an. Mitglieder haben die Möglichkeit, sich einen Teil der Kursgebühren rückerstatten zu lassen. Bei einigen Krankenkassen ist das Angebot darüber hinaus in das Bonusprogramm aufgenommen worden, erläuterte Gerda Buck. Für uns heißt es nun, die Qualifikation von Sabine im Verein zu nutzen und mit Leben zu erfüllen, sagte der TSV-Vorsitzende Helmut Riggers. Sabine Dossse erläuterte, dass zurzeit Hallenzeiten abgeklärt werden und dann die neuen sportlichen Angebote des TSV Gnarrenburg starten sollen. Sie werden in der Presse bekannt gemacht, verspricht die Übungsleiterin. (es)
9 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 9 Öffentlichkeitsarbeit Vereinszeitung Falls Sie eine Vereinszeitung haben oder eine Mitgliederinformation herausgeben, ist es sinnvoll, diese für die interne Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen, d.h. um Ihre Mitglieder über die Vergabe des Pluspunktes für die einzelnen Angebote zu informieren. Eine Rubrik Pluspunkt Gesundheit.DTB in Ihrer Vereinszeitung kann regelmäßige Informationen zu gesundheitsrelevanten Themen für Ihre Mitglieder liefern und gleichzeitig den Pluspunkt im Gespräch halten. Ihre qualifizierten Übungsleiter können Ihnen sicherlich die notwendigen Informationen dazu liefern. Stellen Sie Ihre Vereinsangebote in Ihrer Zeitung oder in einem gesonderten Programm vor, so versehen Sie die Angebote, die den Pluspunkt verliehen bekommen haben auch graphisch mit dem Pluspunkt-Logo. Dieses können wir Ihnen zusenden, wenn Sie uns eine kurze Mail an pluspunkt@dtb-online.de schicken. Vereinsschaukasten Viele Vereine verfügen über einen Schaukasten, der meist zentral im Ort oder in der Stadt aufgehängt ist. Oftmals sind solche Schaukästen nur trist und langweilig ausgestattet. Denken Sie sich für Ihren Schaukasten im Zusammenhang mit der Pluspunkt-Verleihung doch einmal etwas Neues aus. Lassen Sie ein farbenfrohes Plakat drucken, auf dem unter dem Pluspunkt-Logo Ihre ausgezeichneten Gesundheitssportangebote aufgeführt sind. Vielleicht übernimmt eine Krankenkasse die Kosten für den Druck. Als Serviceleistung des DTB bekommen Sie 3 Plakate für Ihre Angebote. Nutzen Sie diese Plakate für Ihre Öffentlichkeitsarbeit. Hängen Sie die Plakate in Ihrem Vereinsschaukasten, am Infobrett oder im örtlichen Bäckerladen auf. Vereinsfeste Sie können ebenfalls Mitgliederversammlungen oder Vereinsfeste für die interne Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Untersuchungen zeigen, dass sporttreibende Menschen immer mehr Wert auf qualifizierte und kompetent durchgeführte Sportangebote legen. Mit der Erlangung des Pluspunktes Gesundheit.DTB signalisieren Sie diese Kompetenz auch Ihren Mitgliedern gegenüber. Stellen Sie Ihr nächstes Vereinsfest doch unter das Motto "Pluspunkt Gesundheit". Neben gesundheitsbewusstem Essen und Trinken können Sie dort Ihre mit dem Pluspunkt ausgezeichneten Angebote in Form von Vorführungen zum Zuschauen und Mitmachen präsentieren und durch Interviews ergänzen. Wenn Sie dazu Vertreter aus Kommune, Politik, Turnverband und Krankenkasse einladen und zu Wort kommen lassen, wird daraus sicherlich eine Veranstaltung, die auch wiederum die Presse interessieren wird.
10 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 10 Regionaler Hörfunk In nahezu allen Regionen existieren inzwischen regionale Hörfunkprogramme. Versuchen Sie auch dort Kontakte aufzubauen und mit der Nachricht der Pluspunktverleihung aufgenommen zu werden. Beispiel: Dem MTV Aurich ist es gelungen, dreimal in den offiziellen Nachrichten des Regionalsenders Radio Niedersachsen mit der Aktion Pluspunkt Gesundheit.DTB erwähnt zu werden. Newsletter Um Ihre Mitglieder über alles Neue zu informieren, empfiehlt sich ein Newsletter in regelmäßigen Abständen. Beispielsweise könnten Sie in Ihrem Newsletter eine Rubrik mit dem Titel Gesundheitssport einfügen und dort alle Neuigkeiten auch aus dem Bereich Pluspunkt Gesundheit.DTB veröffentlichen. Desweiteren können Sie in Ihrem Newsletter die Besonderheiten von Kursangeboten die mit dem Qualitätssiegel Pluspunkt Gesundheit. DTB ausgezeichnet sind erklären bzw. auf die Homepage des Pluspunkt Gesundheit.DTB verweisen. Außerdem können Sie dort Ihre aktuellen Kurstermine auflisten, aber auch neue Übungsleiter vorstellen oder mit neu erworbenen Qualifikationen von erfahrenen Übungsleitern werben. Internetseite Eine vereinseigene Internetseite ist noch besser als ein Vereinsschaukasten, da die meisten Menschen heutzutage im Internet nach geeigneten Sportangeboten suchen. Deshalb sollten Sie einen aktuellen und übersichtlichen Kursplan auf Ihrer Seite anlegen. In diesem können Sie Ihre vom Deutschen Turner-Bund e.v. ausgezeichneten Kursen hervorheben und durch die entsprechende Urkunde nachweisen. Dort wäre es auch sinnvoll die Vorteile von Pluspunkt-Kursangeboten zu veranschaulichen und einen entsprechenden Link auf die Pluspunkt-Homepage ( einzufügen. Empfehlenswert ist es, wenn Sie Presseartikel, z.b. über Ihre Auszeichnungen, auf Ihre Homepage einfügen oder wenigstens darauf zu verweisen. Soziale Netzwerke Da die Bedeutung von Sozialen Netzwerken in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat, können Sie eine vereinseigene Seite bei einem Sozialen Netzwerk, wie z.b. facebook, einrichten und dort unter anderem mit Ihrer Pluspunkt Gesundheit.DTB -Auszeichnungen Ihren Verein profilieren. Blog Im Internet können Sie auch über Blogs Öffentlichkeitsarbeit leisten. Blogs können Sie auf verschiedene Weisen nutzen, beispielsweise indem Sie über Ihre angebotenen Kurse und Veranstaltungen informieren oder um sich mit anderen Übungsleitern oder Vereinen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
11 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 11 Kooperation mit Partnern Auch die Suche nach geeigneten Kooperationspartnern kann dem Verein helfen, sein Image in der Region zusätzlich zu verbessern. Sinnvoll sind Kooperationen mit Ärzten, Krankenkassen, Schulen, Gesundheitsämtern und anderen Vereinen. Kooperation mit Ärzten Alle Pluspunkt Gesundheit-Vereine werden gleichzeitig mit der Dachmarke Sport pro Gesundheit vom DOSB und der Bundesärztekammer ausgezeichnet. Das bedeutet, dass auch Ihr ausgezeichnetes Angebot von der Bundesärztekammer offiziell empfohlen wird. Nutzen Sie diese Empfehlung, um damit auf niedergelassene Ärzte in Ihrer Umgebung zuzugehen und sie über Ihre Angebote zu informieren. Ziel der Gespräche mit den niedergelassenen Ärzten sollte es sein, dass die Ärzte ihren Patienten die Teilnahme an den Pluspunkt- Angeboten empfehlen. Evtl. können sogar in Absprache mit dem Arzt, das Pluspunkt-Plakat, Flyer und sonstige Infos in der Arztpraxis aufgehängt bzw. ausgestellt werden. Kooperation mit Krankenkassen Die Förderung von Gesundheit wurde im Jahr 1989 mit dem Gesundheitsreformgesetz als Kassenleistung eingeführt und mit dem Paragrafen 20 (SGB V) gesetzlich verankert. Somit besteht die Möglichkeit, dass präventive Gesundheitssport-Angebote in den Vereinen von den Krankenkassen finanziell unterstützt werden. Durch die Gesetzeslage sind die Krankenkassen jedoch nicht verpflichtet, Präventionsmaßnahmen zu fördern. Der Paragraf 20 und der Leitfaden der Krankenkassen zur Umsetzung ist eine Kann - und keine Muss - Regelung. Zudem können Ihre Teilnehmer Punkte für das Bonussystem der Krankenkassen bei ausgezeichneten Gesundheitssportangeboten sammeln. Aktuelle Informationen hierfür erhalten Sie unter Weitere Formen einer Kooperation mit Krankenkassen sind auch möglich und sinnvoll: Kassen dürfen weiterhin Öffentlichkeitsarbeit für Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, z.b. für gesundheitsfördernde Bewegungsangebote, betreiben. Vereine mit ausgezeichneten Pluspunkt Gesundheit-Angeboten haben gute Chancen, dass die regionalen Geschäftsstellen der Krankenkassen bei ihren Mitgliedern für diese Maßnahmen wirbt und sie als besonders gesundheitsfördernd ausweist. Nehmen Sie Kontakt zu den regionalen Geschäftsstellen der gesetzlichen Krankenkassen auf und verhandeln Sie, dass die Kasse Werbung für Ihre Pluspunkt- Angebote macht und sie als qualitativ hochwertig herausstellt. Folgende Möglichkeiten sind denkbar: in Mitgliederzeitschriften veröffentlich Aushänge machen Auf Handzetteln werben Im Rahmen der Sport- und Bewegungsberatung besonders empfehlen.
12 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 12 Kooperation mit Betrieben Die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist ein aktuelleres Thema, da z.b. bei Bürotätigkeiten das häufige Sitzen und die mangelnde Bewegung nicht förderlich für die Gesundheit sind. Die BGF soll den Beschäftigten, aber auch den Unternehmen zu Gute kommen, da zum Beispiel das Arbeitsklima verbessert wird und somit auch die Motivation der Mitarbeiter steigt. Die Kooperation mit Betrieben ist auf mehrfache Weise möglich, man kann unter anderem Kurse nur für Mitarbeiter einer Firma anbieten, wobei die Firma für die Kosten aufkommt. Die Firma kann auch Räumlichkeiten von Ihnen anmieten, um dort nur für Beschäftigte verschiedene Kurse abzuhalten. Eine andere Möglichkeit ist die Förderung der Mitgliedsbeiträge für die Beschäftigten, von Seiten der Firma, damit die Beschäftigten dann das aktuelle Kursangebot nutzen können. Auf jeden Fall ist die Kooperation mit Betrieben eine lohnenswerte Sache da man dadurch auch einfach neue Vereinsmitglieder gewinnen kann. Kooperationen mit Schulen Wenn Sie gesundheitsfördernde Angebote für Kinder oder Jugendliche anbieten, können auch Kooperationen mit Schulen sinnvoll sein, z.b. kann Ihr Verein ein Ballsportprogramm in der Nachmittagsbetreuung anbieten und alle interessierten Eltern zahlen Ihnen einen angemessenen Beitrag oder müssen ihre Kinder in Ihrem Verein für ein halbes oder ein ganzes Schuljahr anmelden. Kooperation mit Gesundheitsämtern Informieren Sie Ihr örtliches Gesundheitsamt über Ihre ausgezeichneten Gesundheitssportangebote. Wenn das Gesundheitsamt Informationen über Gesundheitssportangebote in der Region herausgibt, sollte das Gesundheitsamt auch über Ihr Vereinsangebot informieren. Kooperation mit anderen Vereinen Um die meist statische Struktur im Verein zu durchbrechen oder um sich zu vergrößern kann es überaus hilfreich sein eine Kooperation mit einem anderen Verein einzugehen. Daraus entsteht bei guter Planung eine klassische win-win-situation. Ein Vorteil kann, z.b. eine größere Kursangebotsliste der Verein sein, die durch geteilte Räumlichkeiten oder zur Verfügung gestellte Übungsleiter, gewährleistet wird. Daraus ergeben sich meist weitere Vorteile, wie eine größere Mitgliederanzahl und dadurch auch höhere Einnahmen.
13 Tipps und Anregungen zur Anwendung Seite 13 Arbeitsmaterialien GYMWELT Die Marke und das Konzept der GYMWELT des DTB unterstützen die Vereine sowie deren Übungsleiter/Trainer durch das flächendeckende Angebot der Landesturnverbände von grundlegenden, übergreifenden und spezifischen Ausbildungen. Die Fort- und Weiterbildungen orientieren sich an neuen Entwicklungen und Trends, womit die grundlegenden Ausbildungen sinnvoll ergänzt werden. Netzwerkbildung Arbeiten Sie noch alleine oder netzwerken Sie schon? Das Zeitalter der Ich-linge geht zu Ende. In Krisenzeiten ist kein mehr Platz für Egoisten. Gefragt ist ein neues Wir-Gefühl, mehr Zusammenhalt nicht nur zu Zeiten der Fußball- WM, sondern auch in Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur., sagt Prof. Dr. Horst Opaschowski. Das gilt natürlich auch für den Sport, insbesondere für die Turn- und Sportvereine. In Zeiten knapper werdender Ressourcen, zum Beispiel durch den Rückgang öffentlicher Mittel, man wieder mehr auf Andere angewiesen. Und genau das ist der Grund, warum Netzwerke heute oftmals so erfolgreich zusammenarbeiten. Denn in der Vernetzung mit ausgewählten Partnern stecken Potentiale, die man in Zukunft verstärkt nutzen sollte. Einige Vorteile sind z.b. Wissen zu transferieren, neue Kompetenzen sowie neue Kontakte zu gewinnen Genaueres finden Sie online unter -> GYMWELT im Verein -> Download Arbeitsmaterialien -> Materialsammlung zur Organisation von Kursangeboten -> Netzwerkbildung Kursangebote in der GYMWELT Alles Wichtige darüber, wie Sie Kursangebote erstellen, planen und durchführen finden Sie online unter der Broschüre Kursangebote in der GMYWELT. In dieser Broschüre finden Sie auch Checkliste mit allen Fragen, die vor der Einführung eines Kursangebotes geklärt sein müssen. Desweiteren werden Sie im Bereich Administratives über GEMA-Gebühren, Versicherungsschutz und Übungsleiterverträge informiert und können auf weiterführende Links zugreifen. Hier ist der Pfad zu der Datei: Kursangebote in der Gymwelt : -> GYMWELT im Verein -> Download Arbeitsmaterialien -> Materialsammlung zur Organisation von Kursangeboten -> Kursangebote in der Gymwelt Falls Sie noch Fragen haben schicken Sie uns eine an pluspunkt@dtb-online.de oder rufen Sie uns an unter 069/ / 143, wir freuen uns, wenn wir Ihnen helfen können.
DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein
DOSB l Sport bewegt! DOSB l SPORT PRO GESUNDHEIT Das Qualitätssiegel für gesundheitsorientierte Sportangebote im Verein SPORT PRO GESUNDHEIT das Qualitätssiegel für den Gesundheitssport LSB NRW l Andrea
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen: Punkten für die Gesundheit
Gesundheit KOMPAKT Bonusprogramme der gesetzlichen Krankenkassen: Punkten für die Gesundheit Das sollten Sie wissen Mit der Gesundheitsreform haben die Krankenkassen die Möglichkeit erhalten, Bonusprogramme
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrTSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre
Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGoldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm
Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
Mehr3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.
Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrSEO Erfolg mit themenrelevanten Links
Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrEine Kurzanleitung in 10 Schritten
Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrRTB Lizenzwegweiser. Informationen zur Ausbildung und Lizenzverlängerung von Übungsleiter- und Trainerlizenzen. Inhaltsverzeichnis
RTB Lizenzwegweiser Stand: Januar 2012 Informationen zur Ausbildung und Lizenzverlängerung von Übungsleiter- und Trainerlizenzen Inhaltsverzeichnis 1. C-Lizenz Ausbildung... 2 2. B-Lizenz Ausbildung Prävention...
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDas neue MyHammer Profil
Das neue MyHammer Profil So optimieren Sie Ihren Online-Auftritt Um Ihr MyHammer Profil überzeugend zu gestalten, sind mehrere Schritte notwendig. Wichtig sind eine gute Unternehmensbeschreibung, Bilder
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrAm Ball bleiben: Inklusion gewinnt!
Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe
MehrAnleitung für den Euroweb-Newsletter
1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrSeite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite
Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDie BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining
Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein Spaß Spiel Fußballtraining - Was ist das? Fünf (bzw. drei) Tage Fußballschule in den Pfingst- und Sommerferien Für die Kinder und Jugendlichen Ihres Vereins
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrHandbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage
Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
Mehre LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis 1. Wiki erstellen
Kurz-Anleitung zum Erstellen eines Wikis Die Aktivität Wiki verschafft Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu sammeln und zu strukturieren. Dabei können Sie die Teilnehmer Ihres Kurses an der Erstellung des
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrBusiness-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.
Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem
MehrMoni KielNET-Mailbox
Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
Mehr