8. Biblisches und ökumenisches Lernen

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1 8. Biblisches und ökumenisches Lernen 8.1 Die Bibel- ein heiliges und profanes Buch der Christen 8.2Entstanden in über 1000 Jahren in drei Sprachen 8.3 Tisch des Wortes gleichberechtigt mit Tisch des Brotes 8.4 Die historisch-kritische(n) Methode(n) 8.5 Weitere exegetische Methoden nach Klaus Berg Bibel-Teilen; feministische Bibelauslegung; Genderfragen 8.6 Die Bibel im Religionsunterricht Ökumenisches Lernen 8.7 Kreative Zugänge zu biblischen Texten

2 Inhalt 8. Kapitel 8.8 Ökumenisches Lernen 8.9 Begriffe zur Ökumene 8.10 Geschichte der Spaltungen (fehlt) 8.11 Ökumene im 20. und 21. Jahrhundert (fehlt) 8.12 Ziel und Formen der Ökumene 8.13 Formen des konfessionell-kooperativen RU 8.14 Konfessionelle Kulturen 8.15 Fazit Literatur: Biblisches Lernen: Religionsdidaktik , Horst K. Berg, Ein Wort wie Feuer Ökumenisches Lernen: Religionsdidaktik ,

3 8.1 Die Bibel-ein heiliges und profanes Buch der Christen Die Christen haben das Alte (Erste) und Neue Testament! Die Juden haben den TANACH (Tora, Propheten und weitere Bücher). Die Evangelischen verzichten auf den Jakobusbrief und weitere Schriften. Es gibt zudem apokryphe Evangelien, die von der offiziellen Kirche nicht anerkannt sind. Die Muslime haben den Koran als heilige Schrift. Nach ihrer Meinung enthält er Tora und Evangelium und überbietet und korrigiert beide früheren Schriften. Der Koran ist Gottes Wort für die Musliminnen und Muslime.

4 8.1 Die Bibel-ein heiliges und profanes Buch der Christen Die Bibel zeigt eine Vielfalt von menschlichen Erfahrungen: der Freude und Trauer, des Friedens, der Gewalt und des Krieges, der Liebe und des Todes, der Angst und der Hoffnung. Für Christen ist es Gottes Wort im Menschenwort. Die heiligen Schriften sind von Gott inspiriert. Für Christinnen und Christen spricht Gott durch das Wort in Jesus Christus und dem heiligen Geist. Durch die Bibel begegnen Christen dem dreieinigen Gott oder dem Geheimnis.

5 8.2 Entstanden in über 1000 Jahren in drei Sprachen Die ältesten alttestamentlichen Texte wurden ca. 700 bis 1000 vor Christi Geburt verfasst; Die Evangelien zwischen 60 und 120; die Briefe zwischen 53 und 120. Die Bibel ist in aramäischer, hebräischer und griechischer Sprache verfasst. Die erste Übersetzung ins Lateinische ist die Vulgata des Hieronymus im 4. Jht. Die ältesten Codices sind der Codex Sinaiticus, in der Wüste Sinai (4. Jahrhundert) entdeckt; er ist im British Museum. Der Codex Vaticanus, stammt auch aus dem 4. Jht; er liegt in der Vatikanischen Bibliothek, seit 1475). In Qumran entdeckte man Rollen. Die Biblischen Texte sind in diversen geschichtlichen Phasen undan mehreren Orten verfasst worden. Es gibt mehrere literarische Gattungen, die es zu unterscheiden gilt und die den Sinn einzelner Texte mitkonstituieren.

6 8.3 Tisch des Wortes gleichberechtigt mit Tisch des Brotes Das Konzil sagt, dass Christen sich von zwei Tischen ernähren: vom Tisch des Wortes mit der heiligen Schrift und vom Tisch des Brotes mit der heiligen Kommunion. Christen verehren Gott in der Bibel. Das Evangeliar wird in den Gottesdienst hineingetragen. Es wird inzensiert, erhoben, geküsst und auf den Altar gelegt. Im RU wird es nicht immer sanft behandelt.

7 8.4 Die historisch-kritische(n) Methode(n) Sie hält Ausschau nach dem Entstehungsort eines Textes, nach dem Sitz im Leben, um ihn besser verstehen zu können. Diese Methode arbeitet geschichtlich, sucht also die historischen Ursprünge und Absichten eines Textes. Sie arbeitet kritisch und hinterfragt alle Meinungen Offiziell erlaubt seit der Enzyklika Divino afflante spiritus (1943)

8 8.5 Weitere exegetische Methoden Horst Klaus Berg hat viele Auslegungsmethoden der Bibel zusammengestellt (Buch Ein Wort wie Feuer ). Tiefenpsychologische Schriftauslegung Sucht in den Tiefenschichten der Bibel menschliche Grunderfahrungen (E. Drewermann /M. Kassel). Es werden Urbilder und Archetypen zur Deutung verwendet. Befreiungstheologische Interpretation Ist in Basisgemeinden Lateinamerikas entstanden. Es ist eine kontextuelle Relecture der Bibel aus einer der Situation der Unterdrückung heraus. Jesus wird als Befreier aus dem Elend in Lateinamerikas erblickt. Maria wird als Prophetin gesehen (vgl. das Magnifikat).

9 8.5 Weitere exegetische Methoden Feministische Bibelhermeneutik Frauen lesen die Bibel vor dem Hintergrund ihrer Benachteiligung und Diskriminierung.Sie fragen nach einem emanzipatorischen Charakter der Botschaft heute. Bibel-Teilen 7 Schritte (Lumko-Methode) Es handelt sich um eine spirituelle Lesung der Bibel i n einer religiöse Gruppe und Familien. Dabei sind mehrere Schritte zu tun, wie sie nachfolgend beispielsweise aufgeführt sind.

10 Sieben-Schritte-Methode nach Lumko 1. Schritt: Den Herrn einladen -Wir laden den Herrn zu uns ein und begrüßen ihn in unserer Mitte. Wer möchte das in einem Gebet tun? 2. Lesen -Wir schlagen in der Heiligen Schrift auf; das Buch, das Evangelium, den Brief:..., Kapitel:... -Wer möchte die Verse:... bis:... vorlesen? 3. Verweilen -Wir suchen Worte oder kurze Sätze aus dem Text heraus und lesen sie mehrmals laut und besinnlich. Dazwischen legen wir kurze Besinnungspausen ein. -(Danach:) Wer möchte den Text noch einmal im Zusammenhang vorlesen? 4. Schweigen -Nun werden wir für:... Minuten ganz still und lassen in der Stille Gott zu uns sprechen. Vgl.:

11 Sieben-Schritte-Methode nach Lumko 5. Austauschen -Wir tauschen uns darüber aus, was uns im Herzen berührt hat. Welches Wort hat uns persönlich angesprochen? -(Danach gegebenenfalls: Ist uns in diesem Text ein Wort begegnet, das uns in den kommenden Wochen als "Wort des Lebens" begleiten könnte?) 6. Handeln -Wir besprechen eine Aufgabe, die sich unserer Gruppe jetzt stellt. Dabei fragen wir: Wie weit sind wir mit unserer früheren Aufgabe? Welche neue Aufgabe stellt sich uns? WER hat WAS und WANN zu tun? (Und gegebenenfalls: Welche Erfahrungen haben wir in den vergangenen Wochen mit unserem "Wort des Lebens" gemacht?) 7. Beten - Wir beten miteinander. Alle sind eingeladen, ein freies Gebet zu sprechen. -(Danach:) Wir schließen mit einem Gebet oder Lied, das alle auswendig kennen. Vgl.:

12 8.6 Die Bibel im Religionsunterricht (S ) - Biblisches Lernen ist ein Beitrag zur Allgemeinbildung - Ein Dienst an der religiösen Sprachfähigkeit - Eine Hilfe zur Identitätsbildung - Ein Beitrag zur Einübung von Kritik und Hoffnung Wege von Ingo Balderman (1996) Kreatives, aneignendes Lernen, malen, erzählen Horst K. Berg: Vieldimensionales Erschliessen Interaktives Erschliessen Rezeptionsorientierte Bibeldidaktik Kindertheologie und Kinderexegese Dekonstruktive Interpretation

13 8.7 Kreative Zugänge zu biblischen Texten (RD S.432) Erzählen; Vortragen; Standbild einer Szene; Diverse Übersetzungen vergleichen Bildteile abdecken und Text sukzessive erzählen Ausfüllen von offen gelassenen Textlücken Schriftlicher Dialog mit dem Text Einen Titel für eine Erzählung suchen Musikalische und bildnerische Gestaltung eines Textes Rollenspiel und Pantomime können Text weiterspielen Neuerzählung aus der Perspektive einer Erzählfigur. Assoziationen zum Text sammeln Text ins Heute übertragen

14 8.8 Ökumenisches Lernen Grundbegriffe: Ökumene: griech. oikeo-bewohnen und ge-erde; Ökumene ist die Gemeinschaft aller Christen und Kirchen auf dem Weg zur Einheit der Menschheit unter Christus. Ökumenische Bewegung: 1910 durch die evangelische Kirche angestossene Bewegung mit dem Ziel der Einheit. Innerchristliche Ökumene: kleine Ökumene,Der Weg zur Einheit unter den christlichen Konfessionen seit 1910 und seit dem Vatikanum II. auch in der kath. Kirche Prof. Dr. Stephan Leimgruber Bildnachweis: 14

15 8.8 Ökumenisches Lernen Abrahamitische Ökumene: gegenseitige Verständigung von Judentum, Christentum und Islam Ökumene der Religionen: große Ökumene, der Dialog zwischen den Weltreligionen Ökumenisches Lernen: alle kognitiven und handlungsorientierten Prozesse, die zur gegenseitigen Wahrnehmung und Achtung der versch. Konfessionen und Religionen beitragen. (Wir legen hier den Schwerpunkt auf die innerchristliche oder kleine Ökumene.

16 8.9 Ökumenisches Lernen Ökumenische Modelle Kirche für andere bzw. Kirche als Heilssakrament -erhält ihre Legitimität allein vom Dienst an der Welt im Namen des Evangeliums -denn: Jesus Christus selbst hat sein Leben für die Welt hingegeben -das Dasein der Kirche für andere steht im Vordergrund -II.Vat.: Kirche= in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit (!) der ganzen Menschheit (LG) -Vermittlerfunktion zwischen den Menschen und ihrem Ursprung -Kirche ist Zeichen-Sakrament des Heils, nicht das Heil selbst

17 8.6 Ökumenisches Lernen Konziliare Gemeinschaft -eine Gemeinschaft untereinander verbundener Lokalkirchen, denen alle Katholizität zukommt -Anerkennung derselben Kirche Christi, desselben Geistes, dieselbe Taufe, dasselbe Abendmahl Einheit in versöhnter Verschiedenheit (evang.modell) -Kirchengemeinschaft, in der sich die einzelnen Gliedkirchen gegenseitig anerkennen bei bleibender konfessioneller Verschiedenheit -Ziel: Versöhnung und Bejahung der anderen in ihrem Anderssein

18 8.9 Ökumenisches Lernen Koinonie -Gemeinschaft -nicht mehr der christozentrische Universalismus im Mittelpunkt, sondern die Gemeinschaft der Kirchen in ihrer Solidarität mit der Welt und der Schöpfung -Einheit im gemeinsamen Bekenntnis des apostolischen Glaubens und der Sendung Wiedereingliederung oder Communio (kath.modell) -Wiedereingliederung der anderen Kirchen im Sinne der Wiedervereinigungkonkrete Gestaltung? -bei communio-gestufte Teilhabe Bedeutsam für das ökumenische Lernen : Einheit in der Vielfalt oder versöhnte Einheit

19 8.6 Ökumenisches Lernen Bildnachweis:

20 8.10 Ökumenisches Lernen Aspekte ökumenischen Lernens als Wahrnehmen verschiedener religiöser Kulturen affektives ökumenisches Lernen handlungsorientiertes ökumenisches Lernen kognitives und sprachliches ökumenisches Lernen gemeinschaftliches und dialogisches Lernen den Welthorizont lernen Die versch. Konzeptionen zeichnen sich durch Ästhetik, Subjektorientierung, Ganzheitlichkeit, Prozesscharakter und Handlungsorientierung aus.

21 8.10 Ökumenisches Lernen Ziele ökumenischen Lernens nach Uwe Böhm: 1. Sich Einleben in den Welt-Horizont als Klärung der Sinnfrage 2. Wahrnehmen der Motive der Ök. Bewegung als Orientierung für die Zusammenarbeit der Kirchen 3. Sich Einsetzen für Gerechtigkeit, Friede und Bewahrung der Schöpfung 4. Erfahrung von Kirche und Gemeinde als Lerngemeinschaft 5. Hinführung zur Spiritualität als Ausdruck von ganzheitlichem Leben 6. Förderung der Identitätsbildung

22 8.13 Konf.-kooperativer RU Wird nach verschiedenen Modellen erteilt: - Zwei Lehrer und zwei Klassen - Teamteaching in Kleingruppen - Vertretermodell: Zeitweise vertritt der evang. Relilehrer den kathlischen und umgekehrt. - Gemeinsame Fortbildung und Projekte -. Prof. Dr. Stephan Leimgruber 22

23 8.14 Konfessionelle Kulturen sichtbar in den entsprechenden Kirchen Evangelisch Kirche des Wortes Predigt Bibel im Zentrum Wände sind kahl ohne Bilder Weder Heilige noch marianische Darstellungen Abendmahl Katholisch Kirche der Sakramente Tabernakel ewig.licht Bilder, Kreuzweg Heiligenverehrung Eucharisitieverständnis Prof. Dr. Stephan Leimgruber 23

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