Maximilian Schneider, Kurt Weissenbach, Prof. Dr. Volker Wohlgemuth

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1 Maximilian Schneider, Kurt Weissenbach, Prof. Dr. Volker Wohlgemuth

2 Agenda Motivation Projektziele Konzeption und Umsetzung Fazit Ausblick 2

3 Wirtschaftliche Bedeutung KMU Anteil KMU-Unternehmen an allen Unternehmen 99,5% Beschäftigtenanteil KMU 54,1% Umsatzanteil KMU 36,0% Bruttowertschöpfungsanteil KMU 48,0% Anteil KMU-Unternehmen in den energieintensiven Industrien 90,5% Beschäftigtenanteil KMU 48,5% Umsatzanteil KMU 33,0% Bruttowertschöpfungsanteil KMU 37,6% Anteil Energieverbrauch energieintensiver KMU 25,3% Quelle: IFM Bonn, Daten und Fakten Nr

4 Motivation I Bisherige Entwicklung der CO2-Minderung und Energieeffizienz nicht ausreichend KMU bieten enormes Potenzial CO 2 durch Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland zu vermeiden Den meisten KMU fehlt neben den personellen wie finanziellen Ressourcen, das notwendige Knowhow 4

5 Modell Hohenlohe e.v. Regionales, gemeinnütziges Unternehmensnetzwerk (seit 1991) Ca. 150 Mitgliedsunternehmen 2002 Gründung des EnergieEffizienz-Tisches Hohenlohe (erstes EnergieEffizienz-Netzwerk in Deutschland) 5

6 Modell Hohenlohe e.v. 30 Pilotnetzwerke ( ) Learning Energy Efficiency Networks EnergieEffizienz-Tisch Ressourceneffizienz-Tisch Projektpartner 30 Pilotnetzwerke: Fraunhofer Gesellschaft München (Projektträger); IREES GmbH, Karlsruhe; Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Karlsruhe; Modell Hohenlohe e.v.; Pfedelbach, ÖKOTEC Energiemanagement, Berlin; Eproplan GmbH, Stuttgart. 6

7 Motivation II Management von EET sehr arbeits- und kostenintensiv Einsatz bisheriger IKT führen zu Medienbrüchen Nicht alle Aspekte des Energiemanagements werden softwaretechnisch unterstützt Dokumentenflut KMU fehlt das Know-how sowie klare Workflows 7

8 Projektziele I Netzwerkträger (MoHo) bekommen Managementtool KMU bekommen Methoden und Softwarewerkzeuge zur: mobilen, strukturierten Erhebung von Energiedaten Erhöhung der Transparenz von Energiedaten Umsetzung und Verwaltung Energieeffizienzmaßnahmen Unterstützung des Energiemanagements in KMU und des Managements von EET 8

9 Projektziele II Einfache Tools schnelle Einarbeitung Open Source geringe Investitionskosten Schaffung einer Kommunikationsplattform zum Austausch des Wissens und der Erfahrungen von Unternehmen 9

10 Vision I = Wissenstransfer Theorie und Portal Bundesweite Gemeinschaft von KMU Wissen Software Schnittstellen Forschungseinrichtungen und Beratung Anwender/Praxis KMU innerhalb lernender Energieeffizienz-Netzwerke 10

11 Forum Social Media Vision II Webplattform Community Community Energieeffizienz- Netzwerke Ingenieure Externe/Neue Mitglieder Software tools Arbeitskreise Marketplace Software- Entwickler, Studierende 11

12 Konzeption und Umsetzung I Webapplikation für das Management und die Unternehmen A Smartphone Energiebeauftragter Energiebeauftragter Unternehmen B Unternehmen C Kommunikation innerhalb EET Energiebeauftragter Smartphone Mitarbeiter B Verschiedene Perspektiven Mitarbeiter A (Netzwerkmanager/ Unternehmen) Energiebeauftragter Unternehmensinterner Datenserver (OpenResKitHub) Moderator Netzwerkmanager Energieberater Smart Meter Mitarbeiter A Mitarbeiter B Unternehmen D Anwendung zur Unterstützung lernender Netzwerke Anwendung zur Unterstützung von innerbetrieblichen Energiemanagement Neuer IT-gestützter Kommunikationsweg Bisheriger Kommunikationsweg ( , Telefon etc.) Synchronisationsschnittstelle zum bidirektionalen Datenaustausch 12

13 Konzeption und Umsetzung II Entwicklung auf Basis von Erfahrungen Masterarbeiter Anforderungen, Webentwicklung der Datenerfassung Softwarerahmenwerk, mobile Unterstützung Als Experten in den Bereichen Energieberatung und Manager von Energieeffizienznetzwerken 13

14 Konzeption und Umsetzung III Bewertung Berichterstellung Erfassung Management Überwach -ung 14

15 Konzeption und Umsetzung IV Webapplikation auf Basis von ASP.NET MVC MICROSOFT ENTITY FRAMEWORK (EF) zur Persistierung durch Objekt-Relationales Mapping (ORM) Datenaustausch mit potenziellen Clients (mobile App/Browser) über WEBAPI/ODATA Single Page Application mittels des DURANDAL Frameworks 15

16 Persistence Layer Web Layer (Server) Client Layer (Browser) Konzeption und Umsetzung V Views ViewModels DataSource Model Web UI HTML5/CSS3/JS/ Templates ASP.NET MVC Presentation Layer WebAPI Domain/Application Layer Data Layer 16

17 Fazit KMU-Unternehmen bieten für die Erreichung der Klimaschutzziele ein erhebliches Potential, das mit wirtschaftlich sinnvollen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz gehoben werden kann. Erhebliches Interesse unter den Mitgliedsbetrieben des Modell Hohenlohe e.v. (KMU, Ingenieurbüros). Einsatz modernster Technologien sollen eine besonders hohe Akzeptanz bei den Anwendern entwickeln. Abbau von Hemmnissen zur Energieeffizienz in KMU. 17

18 Ausblick Start der Anwender-Community nach Erstellung des Prototypen ab Herbst Start der Entwickler-Community mit Veröffentlichung des Prototypen auf einer geschützten Web-Site. Interessenten können sich ab sofort mit der Ansprechpartner: Hochschule für Technik und Wirtschaft Prof. Dr. Volker Wohlgemuth, Tel: 030 / Mail: volker.wohlgemuth@htw-berlin.de 18

19

20 Motivation I - Wirtschaftlichkeit Wissenschaftlich begleitete Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz zeigen, dass Unternehmen bei der Umsetzung von Effizienzmaßnahmen im Bereich der Querschnittstechnologien wie Druckluft, Heizung, Lüftung, Klimatisierung usw. mit einer internen Verzinsung von mehr als 12 % rechnen können. Quelle: Fraunhofer ISI, 2014, 30 Pilot-Netzwerke 20

21 Motivation I - Hemmnisse Viele KMU geben an, keine ausreichenden personellen Kapazitäten für die Beschäftigung mit Energieeffizienz und die Identifikation, Planung und Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen zu haben. Erst mit steigendem Umsatz steigen auch die Möglichkeiten zur Einstellung von Fachpersonal und der Auseinandersetzung mit Energiefragen. Quelle: Prognos AG, Rolle und Bedeutung von Energieeffizienz und Energiedienstleistungen in KMU,

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