P Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

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1 P DU & WIR Ochtendung - Kobern für Interessierte unserer Jahrgang Nr. 15/2018 Wallfahrten - mit den Füßen beten!? Nachfolgend eine Zusammenfassung der Wallfahrten in unserer (Die Termine werden jährlich überprüft und ggf. neu festgelegt) Kobern St. Lubentius mit der Filiale St. Margareta in Wolken: Am 1. Samstag im Mai Wallfahrt der Pfarrei nach Bornhofen zu Fuß und mit Bus. Fußpilger ab 4.30 Uhr und Buspilger gegen 9.30 Uhr. ca. 50 TeilnehmerInnen Ansprechperson: Sigrid Becker Eine 3-tägige Wallfahrt nach Trier führt die St. Matthias Bruderschaft durch. ca. 70 TeilnehmerInnen, DO / FR / SA im Mai. Ansprechperson: Harry Schneider Gondorf, St. Johannes: Die KFD führt jährlich im Mai eine ½ tägige Wallfahrt wechselnd zu den Marienkapellen in unserer Umgebung durch. ca. 30 TeilnehmerInnen im Mai. Ansprechperson: Ingrid Baulig Dreckenach, St. Hubertus: Am 3. Sa. im Sept. geht eine Gruppe von ca TeilnehmerInnen nach Bornhofen. Die Wallfahrt hat einen Privatcharakter und beruht auf einem Kriegsversprechen. Ansprechpersonen: Schneider / Hawecker Lehmen, St.Castor: Am 1. So. im Sept. geht eine Gruppe von ca. 4-6 TeilnehmerInnen nach Bornhofen. Die Wallfahrt ist ebenfalls ein Versprechen aus der Kriegszeit. Ansprechperson: Norbert Weber Im Sommer macht Lehmen eine Wallfahrt zu Fuß, mit Rad oder PKW nach Karden oder Koblenz. Wird privat organisiert. Ansprechperson: Willi Unschuld Ochtendung, St. Martin: Am 2. So. im Mai gehen ca PilgerInnen seit über 300 Jahren nach Leutesdorf, in die Hl. Kreuz Kirche. [13. Mai 2018 = 319. Wallfahrt] Ansprechperson: Werner Welling Zusammen mit der Pilgergruppe aus Hillesheim (3-tägige Fußwallfahrt im Mai) gehen ca TeilnehmerInnen aus Ochtendung mit nach Koblenz-Lützel, Maria Hilf. Wird privat organisiert. Im Sept. [30.Sept. 2018] findet eine kombinierte PKW / Fußwallfahrt nach St. Jost statt. (ca. 10 TeilnehmerInnen). Ansprechperson: Werner Welling Lonnig, St. Jakobus: Letzter So. im Sept. findet eine kombinierte Fuß- und PKW-Wallfahrt nach Bornhofen statt. ca TeilnehmerInnen. Künftig evtl. zusammen mit Polch? Ansprechperson: Holger Mack Im Mai veranstaltet die kfd Lonnig eine Wallfahrt. Ansprechperson: Monika Moog Welling, St. Paulinus mit Trimbs zusammen : In der Woche vor der Karwoche findet eine Wallfahrt mit dem Bus nach Martental statt. ca. 30 TeilnehmerInnen. Ansprechperson: Maria Laubental Anfang Okt. eine Buswallfahrt nach Bornhofen mit ca. 30 TeilnehmerInnen. Ansprechperson: Maria Laubental Trimbs, St. Petrus: Im Mai / Juni zu Fuß / Bus zur Fraukirch, ca. 20 TeilnehmerInnen, Ansprechperson: Maria Laubental Seite 1 von 7 Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit Pfarramt, Hospitalstrasse 10, Ochtendung Tel.: , Fax: -13; Mail: buero@pg-ochtendung-kobern.de

2 In der Ochtendung-Kobern, findet im jährlichen Wechsel eine Wallfahrt zu einem der Schutz-Patronen der einzelnen Pfarreien statt. Eine Tages- und im Folgejahr eine mehrtägige Wallfahrt. In 2018, am 6. Mai findet eine Tageswallfahrt zu den Wirkungsstätten des Hl. Castor mit dem Zug von Kobern nach Karden und von dort mit dem Personenschiff nach Koblenz statt. In 2019, eine mehrtägige Wallfahrt ins hl. Land. Infos und Anmeldungen über das Pfarrbüro. Wallfahrt Kürrenberg - Maria Martental Als Dank für seine bestandene Meisterprüfung ging Manfred Neiß aus Kürrenberg im Jahr 1968 zum ersten Mal allein die Strecke von Kürrenberg nach Martental. In den darauffolgenden Jahren entwickelte sich daraus eine kleine Wallfahrt, an der 1972 auch Renate Leiendecker aus Ochtendung teilnahm. Zwischenzeitig bestand die Gruppe aus bis zu 30 Personen, darunter auch viele Ochtendunger. Foto aus dem Jahre 2005 Seite 2 von 7-15/ CCCVIII

3 DU + ICH GEMEINSAM PILGERN 319. Bitt- und Dankeswallfahrt nach Leutesdorf am Sonntag, 13. Mai 2018 Wir beginnen: 6:30 Uhr ab Pfarrkirche St. Martin 10:00 Uhr Überfahrt mit dem Schiff nach Leutesdorf 10:10 Uhr In Leutesdorf (Rheintor) Prozession zur Heilig Kreuz Kirche 10:45 Uhr Wallfahrtsgottesdienst in der Heilig Kreuz Kirche Die Rückfahrt von Leutesdorf nach Ochtendung müssen alle selber organisieren. Seite 3 von 7-15/ CCCVIII

4 Wallfahrten im Trend!? von Werner Welling Wenn man der Presse glauben kann: So haben Wallfahrten Land auf und Land ab großen Zuspruch!!! und begeisterte Mitpilger von Alt und Jung, von Groß und Klein und in Ochtendung??? ist alles anders!!! So machten WIR uns am Sonntag, 07. Mai 2017, morgens um 6:30 Uhr mit 9 Pilgerinnen und Pilger bei leichtem Regen von der Pfarrkirche aus zu unserer 318. Bitt- und Dankwallfahrt zur Heilig Kreuz Kirche nach Leutesdorf auf. Ein Glück! Oder wie sollte man sagen??? haben sich auf der anderen Rheinseite an der Anlegestelle 10 Mitpilger angeschlossen und in der Kirche noch mal 8, so dass wir mit den Pater, dem Messdiener und dem Organisten eine Hl. Messe feiern konnten. Hier ist im diesem Jahr abzuwarten, ob wir noch mal mit dem Schiff für eine Pauschale von 60,00 mit weniger als 10 Personen übersetzen können??? (unsere gute Beziehung zu den Schiffsleuten hat das im vergangenen Jahr noch mal ermöglich). Wie soll das weiter gehen??? Der Ablauf der Wallfahrt hat sich in den letzten 50 Jahren immer wieder verändert. Die Pilgerinnen und Pilger haben sich immer wieder den Änderungen der Zeit anpassen müssen. Es wird berichtet auch im 2. Weltkrieg hat die Wallfahrt stattgefunden. Bis 1968 war es so, dass wir morgen zu Fuß bis nach Andernach zum Rhein gingen, dort mit der Fähre übersetzten und weiter zur Heilig Kreuz Kirche nach Leutesdorf gingen. Als die alte Fähre in den Ruhestand ging musste ein Bus bestellt werden der uns von Andernach nach Leutesdorf brachte. Hillesheim Wallfahrt nach Maria Hilf, Koblenz-Lützel Archivfoto Hier wurde die zusätzliche angebotene Wallfahrt an einem Sonntag, für die arbeitende Bevölkerung nach der großen Hillesheim Wallfahrt (im Mai) nach Maria Hilf -mangels Masse- eingestellt! Es muss aber gesagt werden, das jetzt schon Ochtendunger von Hillesheim mitgehen, sowie sich auch in Boos am 2. Tag noch weitere anschließen und am letzten 3.Tag von Ochtendung aus wiederum viele (bis zu Personen) mitpilgern. (Frage: Können die Ochtendunger nichts mehr alleine?) Dann ist es doch gut, dass wir bald in der Pfarrei der Zukunft mit Polch, Münstermaifeld und der Untermosel zusammen gehören. Archivfotos Seite 4 von 7-15/ CCCVIII

5 Wallfahrt nach St. Jost Die Tradition dieser Wallfahrt liegt im Dunkel. Wann sie zum ersten Mal von Ochtendung aus stattfand ist nicht mehr nach zu vollziehen. Vom Hörensagen, kann ich mich (erinnern). Meine Mutter geb erzählte mir: Ihr Vater (Bauer) geb machte die Wallfahrt seit seiner Jugend immer mit. St. Jost ist erstmals urkundlich 1464 erwähnt. Es ist auch berichtet, dass die Kapelle von 1803 bis 1840 geschlossen war. Der Grund ist nicht überliefert. Es kann davon ausgegangen werden, dass unsere Vorfahren, die Bauern von damals ca. nach 1840 einen Patron oder Fürsprecher für gutes Wetter suchten und sich die Gnadenstätte des Hl. Jodokus im Tal der Nitz aussuchten. In den Anfängen der Wallfahrt werden sich die Ochtendunger zu Fuß am frühen Morgen auf den Weg gemacht haben um über Mayen ins Nitztal zu kommen. Nach dem 1. Weltkrieg machte sich die Pilgergruppe mit dem ZUG (Teilnehmer bis zu 80 Personen) nach Mayen-West auf und der letzte Weg wurde zu Fuß über Kürrenberg zurückgelegt. In den 60ziger Jahren wurde erneut eine andere Form der Wallfahrt eingeführt, ein Bus (nur noch bis zu 40 Personen) fuhren bis an den Waldesrand von Kürrenberg und es wurde eine teilweise sehr, gefahrvolle abschüssige Strecke über sehr glatte Felssteine oft bei feuchtem Wetter im Herbst zurückgelegt. Ab dem Jahr 2003 entschlossen wir uns einen neuen sehr gut angelegten Waldweg ohne viel Steigung von der Finnhütte aus zunehmen. Die Teilnehmer fahren von Ochtendung zur Finnhütte und von dort beginnt unsere Fusswallfahrt. Im Jahr 2017 hatten wir noch 8 Teilnehmer und in St. Jost kamen noch 4 dazu. Foto: Hubert Dötsch. v.l. Walter Oster, Paul Schmitz, Kaspar Schäfer, Werner Ross. Die Fahrt nach Kürrenberg wurde im Jahr 1949 mit einem umgebauten LKW der Fa. Weiler gemacht. Foto: Bilder zeigen jeweils einen Teil der Wallfahrtsteilnehmer. Kfd-Ochtendung - Fahrt ins Druckhaus der Rhein-Zeitung mit Führung, am Mittwoch Gedruckte Nachrichten sind uns immer noch lieb deshalb bieten wir Ihnen die Gelegenheit, die Entstehung der täglichen Ausgabe unserer Rheinzeitung mitzuerleben. Nach der Begrüßung durch einen Referenten, der uns mit Daten und Fakten über die Entstehung der Rheinzeitung informiert, sehen wir einen kleinen Film. Danach sorgt das Team der Rheinzeitung für unser leibliches Wohl mit Snacks und Getränken. Pünktlich zum Ausdruck begeben wir uns in das Druckhaus und sehen im laufenden Betrieb die Entstehung der Zeitung vom Papierlager bis zum fertigen Ausdruck. Abfahrt: Uhr Raiffeisenplatz Ochtendung Zurück: ca Uhr Preis pro Person: 10,-- für Bus Anmeldung bei Frau Erika Wollenweber, Tel (Alle unsere Termine können Sie auch auf der Homepage unter kfd-ochtendung.de nachlesen) Seite 5 von 7-15/ CCCVIII

6 DU & WIR Wallfahrt der Pfarrgemeinde St. Lubentius, Kobern nach Bornhofen Am frühen Morgen es 21. April machten sich 20 Fußpilger um 4.30 Uhr auf den Weg zur schmerzhaften Muttergottes nach Bornhofen. Singend und betend erreichten wir gegen 8.00 Uhr Pfaffenheck, wo wir eine kurze Frühstückspause machten. Nach einer kurzen Andacht machten wir uns weiter auf den Weg - von nun an gings bergab. Pünktlich um Uhr erreichten wir in Boppard die Fähre, die uns zum Bus brachte. Hier warteten schon 30 Buspilger. Gemeinsam waren wir um Uhr zur Pilgermesse in Bornhofen, die Pfarrer Fuchs mit uns gefeiert hat. Nach dem Mittagessen und einer Erholungspause bei sehr schönem Wetter, versammelten wir uns zur Pilgerandacht in der Kirche. Kerzen und andere Gegenstände wurden gesegnet. Mit Gottes Segen, auf die Fürsprache der schmerzhaften Muttesgottes, machten wir uns mit dem Bus auf den Heimweg. Der Tag war für uns alle wieder ein Erlebnis und segensreicher Tag. Impuls Aus dem Evangelium: Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben. Joh 6,35 Gebet: Gütiger Gott, du hast uns das Brot des Himmels gegeben, damit Glaube, Hoffnung und Liebe in uns wachsen. Erhalte in uns das Verlangen nach diesem wahren Brot, das der Welt das Leben gibt, und stärke uns mit jedem Wort, das aus deinem Mund hervorgeht. Seite 6 von 7-15/ CCCVIII Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit

7 Bernd Butter aus Ochtendung führt die DJK im Bistum Trier Andernach Auf dem 37. Diözesantag des katholischen Sportverbands DJK in Andernach wurde Bernd Butter aus Ochtendung einstimmig zum Diözesanvorsitzenden gewählt. Die Stelle war nach dem plötzlichen Tod des bisherigen Vorsitzenden, Franz Dirr, vakant. Der 46-jährige Bernd Butter kenne die DJK-Bewegung wie kaum ein anderer, erklärten die Verantwortlichen. Von Geburt an Mitglied in der DJK Ochtendung, wirkt er seit vielen Jahren an unterschiedlichen verantwortungsvollen Stellen auf Vereins-, Diözesan- und Bundesebene. Butter kann auf ein eingespieltes Vorstandsteam zurückgreifen, das durch einige neue Gesichter ergänzt wird. Lukas Monnerjahn von der DJK Rheinwacht Oberwesel steht ihm als Sportwart zur Seite. Die DJK-Sportjugend, mit Carina Bappert (Oberwesel) und Michael Wilbert (Ochtendung), wagt einen Neustart in Sachen Jugendarbeit. Des Weiteren übernimmt Michael Leyendecker (Wissen) den Bereich Bildung. Mit den erfahrenen Mitgliedern und den Mitarbeitenden der DJK-Geschäftsstelle, handle es sich um eine gute und perspektivische Mannschaft, lautete das Fazit. Die Delegiertenversammlung wurde vom kommissarischen Diözesanvorsitzenden Aloysius Mester (Betzdorf) geleitet. Neben Berichten, Ausblicken und geringfügigen Satzungsänderungen war die Neuaufstellung des Vorstandes das zentrale Ereignis. Abgeschlossen mit Ehrungen sendet der DJK-Diözesantag ein deutliches Signal für eine erfolgreiche Zukunft des Verbandes. Impuls für den Tag Aus der Lesung: Alle aber begegnet einander in Demut! Denn Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade. 1 Petr 5,5b Gedanken: Neu geboren durch Lektionen in Demut dazu gehören Erfahrungen mit den Grenzen der eigenen Fähigkeiten, durchgestandene Konfrontationen mit der eigenen Zerbrechlichkeit und Sterblichkeit und die Entwicklung eines Rückgrats, das es einem ermöglicht, zu eigenen Fehlern zu stehen. Neu geboren durch Lektionen in Demut kann man sein Ego zurücknehmen und mehr Sorge tragen für sein Umfeld, mehr Verantwortung übernehmen und zu einer Demut finden, die in Hingabe übergeht. Klaus Pantle Gebet: Achte, Herr, auf die Menschen, die mir wichtig sind. Lass sie nicht allein. Segne sie und segne alles, was heute für sie zu tun ist. Bitte drucken sie dieses Exemplar aus und geben den Ausdruck an interessierte weiter, die über kein Internet verfügen. Vielen Dank sagt Ihnen Heinz Schmitz Ochtendung, den Seite 7 von 7-15/ CCCVIII

8 PS: Generationenvertrag In einer großen deutschen Wochenzeitung gibt es eine Rubrik, die folgende Überschrift trägt: Was mein Leben reicher macht. Dort erzählen Leser von kleinen Glücksmomenten aus ihrem Alltag. Erlebnisse, die sie gerne weiter erzählen und mit anderen teilen möchten. Diese Rubrik lese ich besonders gern. Weil immer etwas dabei ist, das mich tatsächlich froh macht, obwohl ich ja bloß davon lese und es gar nicht selbst erlebt habe. Aber so ist das offenbar mit den schönen Dingen. Sie tun sogar dann noch gut, wenn man nur darüber liest. Thomas Steiger Eine Begebenheit hat mich besonders berührt. In ihr erzählt ein Student, dass er seit Wochen um einen schönen, aber eben auch teuren Füllfederhalter herum schleicht. Immer wieder steht er vor der Auslage eines Geschäfts, schaut ihn an und weiß doch, dass er ihn sich nicht leisten kann. Es würde ein beträchtlicher Teil des Budgets drauf gehen, über das er monatlich verfügt. Und das geht eben nicht. Einmal beobachtet ihn dabei ein älterer Herr. Nach einer Weile spricht er ihn an. Und der Jüngere offenbart ihm seinen geheimen Wunsch. Wie viel würden Sie denn investieren können, ohne in Probleme zu geraten?, fragt der Ältere. Den Rest lege ich drauf. Und habe nur eine Bitte: Dass Sie s später mal genau so machen, wenn Sie in der komfortablen Lage sind und es sich leisten können. Dann schiebt er noch einen Nachsatz hinterher: Verstehen Sie s als eine Art Generationenvertrag. Besonders gefällt mir an dieser Episode, dass es da eben nicht nur um finanzielle Möglichkeiten oder ein materielles Geschenk geht. Der Ältere hat offensichtlich Freude an dem, was er hat und schenkt gerne an andere weiter. Das geht ja schon beträchtlich über das Normalmaß hinaus. Aber der Clou ist, dass er damit einen sozialen Aspekt verbindet, etwas, das für den Zusammenhalt in der Gesellschaft gut ist. Der Reichtum des einen macht das Leben eines anderen reicher. Und das eben nicht nur in materieller Hinsicht. Ich stelle mir vor, wie verblüfft der junge Mann gewesen sein muss. Wie sehr ihn die Großzügigkeit des anderen berührt hat. Wie viele gute Gefühle das in ihm geweckt hat. So eine Erfahrung schenkt Vertrauen. Und steckt an. Das ist der Kitt für unser Zusammenleben. Und schon das Wissen darum, dass das möglich ist, macht das Leben reicher.

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