Dezember 2018 Januar 2019

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1 Dezember 2018 Januar 2019

2 Geistliches Wort Alle Jahre wieder die Sehnsucht nach Liebe und Frieden in der Welt. Alle Jahre wieder die Ernüchterung, sie nicht zu finden. Alle Jahre wieder machen wir uns auf den Weg und landen sehr schnell in den alten Mustern. Noch bevor wir angefangen haben, unsere Weihnachtssehnsucht wahrzunehmen und aufzusuchen, hat die Werbung schon alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Noch bevor wir einen Blick auf das werfen, was wir wirklich brauchen und was uns im Miteinander und im eigenen Herzen mangelt sind wir schon gefangen in eigenen und fremden Ansprüchen. Noch bevor wir nach dem Ausschau halten, was das Leben zum Geschenk gemacht, verleitet uns die Geschenkesuche dazu, allein dem Greifbaren und Sichtbaren zu glauben. kommt das Christuskind Es kommt ja trotzdem. Gott sei Dank. Die Weihnachtsgeschichte ist nicht zerstörbar. Sie lebt aus der Sehnsucht Gottes nach den Menschen. Sie lebt aus einer unendlich großen Liebe, die ohne Macht und Reichtum auskommt und neu mit uns anfangen will. Es kommt ja trotzdem. Gott sei Dank. Das Christuskind, das unsere Sehnsucht neu entzündet. Haben Sie das auch schon beobachtet, was Kinder mit uns anzustellen vermögen? Gerade war da noch ein griesgrämiger Mann, da zeigt sich plötzlich ein verschmitztes Lachen, ein Augenzwinkern, eine spitzbübische Bewegung. Gerade war da noch eine gehetzte Frau, da hält sie auch schon an, kniet sich nieder und zieht einen Apfel oder eine Süßigkeit aus der Tasche, als hätte sie alle Zeit der Welt. Es kommt ja trotzdem. Gott sei Dank. Das Fest, das die Armut in der Welt nicht ausräumt, aber ihr die Verlorenheit nimmt. Immer wird es Menschen geben, die nicht mehr als den Stall und die Krippe haben und alleine sind mit ihnen oder vielleicht doch nicht so ganz alleine, weil es doch der Ort ist, an dem Gott geboren wird. auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind. In, mit und unter unserem ansprüchlichen, konsumverliebten, gestressten und kleinmütigen Weihnachten In, mit und unter den gescheiterten Versuchen, den missverstandenen Liebeserklärungen, dem hilflosen Aufgeben der Hoffnung 2

3 Geistliches Wort / Weihnachtspäckchen-Aktion ist der Raum, den das Christuskind wählt. Es macht sich keine Illusionen. Es will auch nicht zu fremden Leuten. Es will zu uns, so wie wir sind. Es wird dahin kommen, wo wir Menschen sind. Ihnen und Euch allen, ein fröhliches, befreites Weihnachtsfest. Wir freuen uns über jeden Moment, wo Sie das wahrnehmen. Wir freuen uns, wenn Ihr es auch mit uns feiert. Ihre Pfarrer Ulrike Stürmlinger & Christian Werner Und einen guten Übergang ins neue Jahr wünschen wir Euch auch. Weihnachtspäckchen-Aktion der Gelderner Tafel Geldern Straelen Kerken Sevelen Issum Fröhliche Weihnachten für alle Möchten Sie auch in diesem Jahr bedürftigen Mitmenschen zu Weihnachten eine besondere Freude bereiten? Sie den Tafelbesuchern mit einem Geschenk-Paket eine Freude zu den Festtagen, damit möglichst viele Menschen zum Fest ein gutes Essen zubereiten können. Packen Sie ein Päckchen mit haltbaren, leckeren Lebensmitteln (z.b. Kaffee, Fischkonserven, Dauerwurst; für unsere muslimischen Tafelbesucher keine Schweinefleischprodukte) und dekorieren Sie dieses festlich nach Ihren Vorstellungen. Bitte fügen Sie für das Tafelteam gut sichtbar ein Inhaltsverzeichnis bei und verzichten Sie auf Alkohol und Tabakwaren. Annahme der Päckchen: Montag, 10. Dezember bis Uhr Evangelische Kirchengemeinde Straelen Wachtendonk Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Bahnstraße Straelen Wir bedanken uns herzlich bei allen Spendern und Spenderinnen! Die Weihnachtspäckchen-Aktion ist eine Idee der Tafeln, unterstützen Sie diese Initiative und bereiten 3

4 Grußwort der katholischen Nachbargemeinde Liebe Schwestern und Brüder der evangelischen Kirchengemeinde! Ich schreibe dieses Grußwort wenige Tage vor dem Martinsfest. In diesen Tagen ziehen viele Kinder und Erwachsene mit ihren Laternen durch die dunklen Straßen, um sich an dem Licht und den altvertrauten Liedern zu erfreuen. Wie gut, dass es den heiligen Martin gegeben hat, der die Not des Mitmenschen gesehen hat, sich davon berühren ließ und gehandelt hat. Das Besondere war dann, dass er das, wozu es ihn gedrängt hat, mit Jesus Christus in Verbindung gebracht hat, wie es ihm im Traum deutlich wurde. Gott öffnete ihm die Augen des Herzens, so dass er das, was er getan hatte, als Dienst an Gott erkannte. In dem Armen und Notleidenden war ihm Jesus begegnet! Ein Mensch wird zum Glauben geführt. Diese Begegnung veränderte Martins Leben, er wurde getauft und wollte von da an nur noch Gott und den Menschen dienen. Später wurde er Bischof von Tours und war ein leuchtendes Vorbild für die Menschen bis heute. Martin Luther ist auf den Namen des heiligen Martin getauft worden, weil er an einem 10. November geboren wurde. Auch er hat die Gnade Gottes in seinem Leben erfahren und hat den Gott bezeugt, der uns dazu befreit, einander beizustehen. An Weihnachten werden wir das Geheimnis der Menschwerdung Gottes feiern. In Jesus, den wir Heiland, Erlöser, Retter und Messias nennen, wurde Gott Mensch. Unglaublich!? Wir dürfen glauben, dass Gott in die Dunkelheit unserer Welt gekommen ist. Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt, so heißt es in dem Text eines Adventsliedes von Jochen Klepper, der die schwere Zeit des Nationalsozialismus erlebte. Und er fügt hinzu: Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und Schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Wir werden auch nach Weihnachten mit den Dunkelheiten unseres Lebens und unserer Welt leben müssen, aber mit dem Licht der Weihnacht und mit der Verheißung von Weihnacht im Herzen können wir hoffnungsvoller unsere Lebenswege weitergehen und Licht für andere sein. Gesegnete Weihnachtstage und Gottes gutes Geleit für 2019 wünscht Ihnen im Namen des Seelsorgeteams der katholischen Kirchengemeinde St. Peter und Paul. Pfarrer Ludwig Verst 4

5 Weihnachtslied - chemisch gereinigt Morgen, Kinder, wird s nichts geben! Nur wer hat, kriegt noch geschenkt. Mutter schenkte euch das Leben. Das genügt, wenn man s bedenkt. Einmal kommt auch Eure Zeit. Morgen ist s noch nicht so weit. Doch ihr dürft nicht traurig werden, Reiche haben Armut gern. Gänsebraten macht Beschwerden, Puppen sind nicht mehr modern. Morgen kommt der Weihnachtsmann. Allerdings nur nebenan. Lauft ein bisschen durch die Straßen! Dort gibt s Weihnachtsfest genug. Christentum, vom Turm geblasen, macht die kleinsten Kinder klug. Kopf gut schütteln vor Gebrauch! Ohne Christbaum geht es auch. Tannengrün mit Osrambirnen - lernt drauf pfeifen! Werdet stolz! Reißt die Bretter von den Stirnen, denn im Ofen fehlt s an Holz! Stille Nacht und heilge Nacht - Weint, wenn s geht, nicht! Sondern lacht! Morgen, Kinder, wird s nichts geben! Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld! Morgen, Kinder, lernt fürs Leben! Gott ist nicht allein dran schuld. Gottes Güte reicht so weit... Ach, du liebe Weihnachtszeit! 5

6 Ökumenischer Arbeitskreis... Ein christliches Geschenk Seit dem letzten Weihnachtsfest hat sich viel getan in Straelen. Auch bei den zu uns geflüchteten Menschen und dem Ökumenischen Arbeitskreis Asyl Straelen, obwohl das Thema Flüchtlinge hier kaum noch eine Rolle spielt. Sachsen ist weit. Von den Asylsuchenden, die unserer Stadt zugewiesen waren, sind in den letzten Jahren mehrere abgeschoben worden und einige in andere Kommunen gezogen. Viele ehemals Asylsuchende haben zwischenzeitlich ihr Asylverfahren positiv abgeschlossen. Zurzeit leben 196 Flüchtlinge (135 Personen männlich, 61 weiblich) in Straelen. 88 Personen leben in privaten Unterkünften, die übrigen sind zumeist in Sammelunterkünften untergebracht. Von diesen sind 42 minderjährig. Aus dem DRK-Heim in Herongen, das Ende des Jahres geschlossen wird, wurden 2018 vier Jugendliche der Stadt zugewiesen. 6 Gemeinsam unterwegs: Straelener Kinder unterschiedlicher Nationalität in niederländischem Freizeitpark

7 ... Asyl Straelen In diesem Jahr konnten in zwei Fällen Familiennachzüge realisiert werden (insgesamt 6 Personen), gleichzeitig erfolgten 3 Abschiebungen. Der Ökumenische Arbeitskreis Asyl hat sich nach den stürmischen Zeiten in den Jahren 2015 und 2016 reorganisiert. Viele Mitglieder haben uns verlassen, einige sind neu zu uns gestoßen. Wir sind jetzt 32 Straelener/-innen, die aktiv den von uns betreuten Menschen helfen. Also alles im Lot? Wir haben viele der ersten Problemstellungen auch mit Unterstützung der christlichen Kirchen lösen können: bei der Einschulung oder der Suche nach einem Kindergartenplatz, bei Arztbesuchen und Ausländeramtsterminen, beim ersten Erlernen der deutschen Sprache und dem Besuch von Integrationskursen, bei der Vermittlung von Praktika und der Anmeldung in Sportvereinen. Jedes unserer Mitglieder könnte diese Liste fortführen und mit zahlreichen Beispielen anreichern. Und jetzt? Die meisten Menschen, die wir anfangs betreut haben, sind auf dem Weg zur Integration weit vorangekommen. Viele arbeiten oder befinden sich in der Ausbildung, einzelne haben bereits eine eigene Wohnung. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule integriert und haben die deutsche Sprache erlernt. Aber die Probleme, von denen uns die Menschen z.b. in unseren wöchentlichen Sprechstunden berichten, sind nicht weniger geworden. Die Geflüchteten werden zum Abschluss unsinniger Mobilfunkverträge oder Kreditverträge animiert. Sie werden als Schwarzfahrer erwischt, weil sie den Fahrscheinautomaten falsch bedient haben. Viele wohnen teilweise schon mehr als drei Jahre in einer Sammelunterkunft ohne Privatsphäre und haben keine Aussicht auf ein eigenes Zuhause. Sie wollen arbeiten und werden von einer Behörde aufgefordert, eine Vielzahl von Bewerbungen zu schreiben, obwohl sie weder über die notwendigen Deutschkenntnisse noch über den dafür erforderlichen Computer verfügen. Strenggläubige Eltern wissen nicht mit ihrem pubertierenden Kind, das in einer für sie fremden kulturellen Umgebung aufwächst und sich eher an dem neuen sozialen Umfeld orientiert, umzugehen. Sie sind hilflos, wenn die Gefahr besteht, dass ihr Kind mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Auch die Erwartung, dass die zu uns Geflüchteten innerhalb weniger 7

8 Ökumenischer Arbeitskreis Asyl Straelen Jahre die von uns nicht tolerierbaren Verhaltensweisen ablegen, wird nicht immer erfüllt. Männer bestimmen, dass ihre Ehefrauen und Töchter nur von weiblichen Ärzten behandelt werden oder nur mit ihrer Begleitung einen Deutschkurs besuchen dürfen. In all diesen beispielhaften Fällen versuchen wir, Lösungen zu finden. Und jetzt steht Weihnachten vor der Tür und Sie fragen sich vielleicht, ob es überhaupt noch notwendig ist, für die Geflüchteten zu spenden. Ja, sie brauchen auch weiterhin diese Unterstützung. Aber vielleicht schenken Sie in diesem Jahr zusätzlich etwas noch viel Wertvolleres: Zeit! Sie können unsere Sprachbegleiter unterstützen und eine Stunde wöchentlich mit einem Kind, Jugendlichen oder Erwachsenen einfache Sprachübungen durchführen; bei einem Gang durch die Stadt, einer Tasse Kaffee oder bei einem Zoobesuch. Wenn Sie donnerstags ab h eine Stunde Zeit haben, können Sie in unserer Sprechstunde die alltäglichen und besonderen Probleme der von uns betreuten Menschen kennenlernen und diese mit uns gemeinsam lösen helfen. Wissen Sie, wie man die Bewerbung für eine Arbeitsstelle formuliert? Für diese praktische Unterstützung wären Ihnen die Hilfesuchenden sehr dankbar. Für dieses Geschenk erhalten Sie nicht nur die tiefe Dankbarkeit der Beschenkten zurück, sondern erleben auch das Gefühl, mit Ihrer kostbaren Zeit etwas sehr Wertvolles für unsere Gesellschaft geleistet zu haben. Ein christliches Geschenk der Nächstenliebe. Sprechen Sie uns an! Ökumenischer Arbeitskreis Asyl Straelen Sabine Wolters-Horsch & Manuela Nöhles 8

9 Familienwanderfreizeit in Oberjoch Familien-Wander-Gemeindefreizeit im Allgäu / Oberjoch 2018 das war doch im letzten Jahr schon so toll, wie wird s denn nun wohl wieder werden? Wieder waren 21 Familien dabei. Großes Wiedersehen, aber auch ganz Neue wurden herzlich empfangen! Erst mal ankommen, einrichten und gemütlich zusammen rücken, erster Abend zusammen. Natürlich war die Morgenandacht allem voran gestellt, als Möglichkeit, aus der besinnlichen Stille heraus in den Tag zu gehen. 7 Andachten zu Texten aus der Offenbarung. Starker Toback könnte man denken, aber Ulrike hat uns sehr anschaulich mitgenommen und das gemeinsam gesprochene Gebet und die Musik (danke auch an dieser Stelle nochmal an die Musiker!) waren uns eine gute Grundlage für den Tag, bevor es zum Frühstück ging. Dann am 1. Tag Treffen in der hauseigenen Turnhalle. Vorstellungsrunde, - hmm, nicht so einfach, hieß dass doch, spielt euren Namen mit einer kurzen Pantomime vor... Bei Stürmlingers kam ne Menge Wind auf, der Moll- Chor war nett anzuschauen und insgesamt hatten wir viel Spass, bei den Ideen der einzelnen Familien. Damit war schon ruckzuck der Grundstein für ein nettes Miteinander gelegt und die erste Wanderung wurde in Angriff genommen. 9

10 Familienwanderfreizeit in Oberjoch 10 Täglich gab es nun mehrere Wanderangebote mit unterschiedlichem Schweregrad und für jeden war was dabei. Da wir auch vom Wetter her eine super Woche hatten, konnten wir auf den Wanderungen so einiges erleben! Neben ausgiebigem Miteinander, Gesprächen, Austausch und Spaß, auch viel Unterstützung. Begegnung wurde gelebt, immer wieder wurden Lebensumstände, Ansichten und Möglichkeiten in Gesprächen ausgetauscht und wenn so viele nette Menschen mit guter Gesinnung zusammen kommen, ist der Gewinn für jeden einzelnen groß. Ich bin dankbar für die Vielfältigkeit, welche ich erlebt habe. Und dazu die gewaltige Kulisse der Berge, Wasserfälle und Seen. Nach den Wanderungen fanden sich alle wieder am Haus ein und es ging gemütlich in den Nachmittag. Turn- und Kletterhalle wurde wieder von den Kindern belagert, während die Erwachsenen die Sonnenliegen auf der Terrasse nutzten,- bis zum Abendessen (Zu Risiken und Nebenwirkungen des tollen Essens befrage ich besser nicht meine Waage ) war ja noch Zeit für Kaffee und Geselligkeit. Ein Nachmittag mit Riesenseifenblasen für die Kids, Bastelangeboten, bunte Haarsträhnchen drehen, Lagerfeuer mit Marshmallows, Gitarrenmusik und gemeinsames Singen,- es war immer was los, aber auch genug Zeit, sich mal zurück zu ziehen. An den Abenden wurde viel gespielt, erzählt, gesungen und es gab im ganzen Haus gesellige Kleingruppen, welche sich den unterschiedlichsten Beschäftigungen widmeten. Und wenn dann so ne Woche viel zu schnell vorbei geht, ist es nicht ganz so leicht, wieder auseinander zu gehen! Aber wir haben was erlebt, wir haben uns in unserer Unterschiedlichkeit erlebt und ich denke, wir haben die gemeinsame Zeit schätzen gelernt! Vielen Dank an alle Beteiligten, jeder hat zum Gelingen beigetragen! Armin Biedermann

11 Familienwanderfreizeit Oktober

12 Reformationstag Wir sind so frei.. Ein nachdenklich musikalischer Abend Wir waren so frei und gingen voll Erwartung am Mittwoch, den 31. Oktober in die St. Michaelkirche, um Texte und Musik zum Thema Freiheit am Reformationstag zu hören. In ihren Einleitungsworten begrüßte Margret Herzog die große Anzahl von Menschen, die sich in vielleicht ungewohnter Weise an diesem Abend in Bänken gegenüber saßen und in einem mit buntem Licht durchfluteten Kirchraum auf einen nachdenklich-musikalischen Abend einließen. Egal ob evangelisch oder katholisch, oder weder noch, jeder sollte in Texten hören und spüren, welch hohen Wert für uns der Begriff Freiheit ausmacht. So durften alle Zuhörer gespannt sein, von unterschiedlichen Sprechern den Freiheitsgedanken in sechs Zugängen geöffnet zu bekommen: Freiheit ist kostbar - Sehnsucht nach Freiheit - Missverstandene Freiheit - Freiheit ist mühsam - Beziehung macht frei - Freiheit der Kinder Gottes Während es Sigrun Bogers, Ulrike Stürmlinger, Hartfried Toennessen, Margret Herzog und Ludwig Wolf übernahmen, den Zuhörern die dazu passenden Texte vorzutragen, gelang es dem Musikquartett mit Nina Moll, Christine Maas, Sebastian Benthin und Johnny Murkovic mit einfühlsamen Stücken den Raum für eigene Gedanken zu öffnen. Es hat uns gut getan, in einer Welt, in der Freiheit nicht an allen Orten zum selbstverständlichen Gut gehört, Texte aufzunehmen, die uns in eindringlicher Weise auf die Bedeutung von Freiheit in unserem Leben aufmerksam machten. Wir haben diesen Abend mit seiner Fülle an gut miteinander verwobenen Texten und Musikbeiträgen sehr genossen. Freundlicherweise durften wir per die Texte für eine weitere Betrachtung ausdrucken. (Ein guter Tipp für alle!) Die Auswahl der vorgelesenen und gesungenen Texte, sowie die musikalische Ausgestaltung insgesamt waren sehr gut miteinander verwoben, und kein Applaus zwischendurch lenkte von der Wirkung des jeweils Gehörten ab. Wie gut die Darbietung letztlich ankam, zeigte sich dann am Ende, als man den Mitwirkenden mit langer Ovation seine Begeisterung zum Ausdruck brachte. Ein ganz toller Abend und ein großes Dankeschön an alle, die ihn haben Wirklichkeit werden lassen! Brigitte und Dieter Benthin 12

13 ... Wir sind so frei! 13

14 ... Wir sind so frei Eine persönliche Nachschau zu einem besonderen Reformationstag Dass unsere katholische Schwestergemeinde St. Marien mit uns den Reformationstag gefeiert hat darüber kann ich nicht genug staunen und mich freuen. So stelle ich mir Christsein und Ökumene vor! Nicht ängstlich auf die eigene Konfession bezogen zu sein, sondern freimütig nach den Wurzeln, dem Grund-legenden zu suchen, das uns als (jeweilige) Kirche trägt und ausmacht. Es war ein Tag der ecclesia invisibilis, der unsichtbaren Kirche, die den sichtbaren Kirchen voraus geht. Es war ein Tag der ecclesia semper reformanda, der Kirche, die sich selbst reformiert und bereit ist, sich vom Geist Jesu wandeln zu lassen, die danach sucht, der Freiheit der Kinder Gottes nahe zu kommen. Als wir gestartet sind, gab es nur den Termin, den Ort, die Freigabe des Pfarrgemeinderates und des Presbyteriums, zum Reformationstag einen kreativen Abend zu gestalten und die sehr wichtige Zusage von Sebastian Benthin und seinen Musikfreunden. Ohne sie hätte es diesen Abend nicht gegeben. Wir waren frei, unsere Gedanken schweifen zu lassen, unsere Sehnsucht danach, so Kirche zu sein, dass sie nicht nur einige wenige interessiert, sondern sich zeigen kann als das, was sie ist: Eine Bewegung nach Wahrhaftigkeit suchender Menschen. Eine Gemeinschaft, die von der Zusage Jesu lebt: Ich bin bei euch. Ein Raum, der frei macht, über sich und sein Leben nachzudenken. Danke dem Vorbereitungsteam Sigrun Bogers, Margret Herzog, Hartfried Toennessen und Ludwig Wolff. Danke der Musik, die für mich so geklungen hat, als würde sie gerade neu geboren, so zart, so frei, so lebendig, so Raum gebend. Danke für alle, die sich haben ansprechen lassen. Ulrike Stürmlinger 14

15 Die Bibel-Scouts Bei unserem letzten Treffen ging es um die Geschichte von Josef und seinen Brüdern! Dazu haben unsere Bibel-Scouts Mantel-Plätzchen bunt verziert und Josef und seine Brüder ausgeschnitten und als Collage zusammen gesetzt! Bei der Bibelgeschichte, die mit Bildern auf der Leinwand spannend begleitet wurden, haben wir die selbst verzierten Plätzchen genascht und nach einem gemeinsamen Gebet, war die schöne Zeit auch schon wieder rum! Wir freuen uns nun auf den 12. Dezember, an dem wir mit unseren Bibel-Scouts einen Jahresausklang mit Spielen rund um die Bibel veranstalten! Allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes Segen für das Neue Jahr! Diana & Steffi 15

16 Herzliche Einladung! Ökumenische Herbergssuche An den Abenden in der Adventszeit um Uhr irgendwo in Wachtendonk, Wankum oder Herongen. Jede Herbergssuche ist ein Aufbruch, eine Reise, eine Suche nach Gott, der sich zu uns aufmacht. Jede Herbergssuche hinterlässt Spuren. Bei den Menschen, die sie ausrichten, bei den Menschen, die sie besuchen und bei Maria und Josef, um die wir uns versammeln. Diese beiden sind in diesem Jahr wieder in Wachtendonk, Wankum und Herongen unterwegs und laden ein zu erleben, wo und wie Menschen ihnen Herberge geben und dem Warten auf die Geburt des Kindes und seiner Botschaft Ausdruck verleihen. Es liegen Listen in den Kirchen aus, wo die Herbergssuchen jeweils stattfinden. Diese Einladung gilt auch für den ökumenischen Abschlussgottesdienst mit Diakon Bruno Bloemen, Pfarrer Christian Werner und dem Musikverein Lyra am Freitag, 21. Dezember um Uhr im großen Stall des Heuhotels Dümpenhof in Wachtendonk. Ulrike Stürmlinger & Christian Werner Entspannung in der Vorweihnachtszeit! Gehen Sie mit auf eine Phantasiereise in Begleitung der wohltuenden und beruhigenden Klangschalen: Am Samstag, den 8. Dezember 2018 und 15. Dezember 2018 für jeweils eine Stunde von bis Uhr. Bitte bringen Sie eine Matte, Decke, Kissen, Socken mit, um es sich bequem zu machen während ihrer Reise. Die Termine sind kostenfrei. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Sabine Sandmann 16

17 Seniorenadventsfeier Jeder Mensch braucht einen Engel Bild: Wendt & Kühn Am Mittwoch, dem 5. Dezember 2018, findet um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche die diesjährige Seniorenadventsfeier der Evangelischen Kirchengemeinde Straelen-Wachtendonk statt. Wer über 70 Jahre alt ist, ist herzlich eingeladen! Ein Team bereitet einen adventlichweihnachtlich gestimmten Nachmittag vor. Der Kirchenchor unserer Gemeinde wird ihn durch seinen Gesang bereichern. Irgendjemand bringt auch seine Gitarre mit. Dieser Nachmittag steht unter dem Thema: Jeder Mensch braucht einen Engel. Engel kennen sich aus mit wunden Seelen. Engel kennen sich aus mit Gottes Liebe. Engel sind Grenzgänger. In der Bibel steht, dass Gott keinen allein lässt. Der Engel kam zu Maria. Der Engel reißt die Hirten aus dem Schlaf. Der Engel steht vor Josef. Krisenzeiten sind Zeiten der Engel. Advent und Weihnachten sind Zeiten der Engel. Auch für uns. So möchte dieser Nachmittag wie ein Engelsbesuch bei Ihnen sein, liebe Seniorinnen und liebe Senioren! Waren da nicht schon längst Engel, Boten Gottes, in Deinem Leben? Jeder Mensch braucht einen Engel. Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt. Damit wir besser planen können, geben Sie doch bitte im Gemeindebüro bei Frau Eberwein bis zum 4. Dezember Bescheid, dass Sie dabei sind (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00 bis Uhr oder auf dem Anrufbeantworter: Telefon ) Wir freuen uns, wenn Sie kommen. Gabi Brandstaedt, Brigitte Glaubitz, Pfarrerin Ulrike Stürmlinger & Pfarrer Christian Werner 17

18 Kinderkirchenausflug ADVENTSFEIER Der Gruppe Am 05. Dezember bis Uhr In der Jona Kirche in Wachtendonk Über rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen und zusammen bei Punsch und vorweihnachtlicher Atmosphäre die hoffentlich wieder zahlreichen Plätzchenspenden genießen. Die Plätzchen können ab Uhr abgegeben werden. 18

19 Gottesdienst anders Herzliche Einladung! Gottesdienst anders Sonntag, 9. Dezember 2018, dem 2. Advent, Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Straelen zum Thema Ehrliche Weihnachten Fünfzehn Tage vor Heiligabend lohnt es sich, sich zu fragen, wie wir auf dieses Fest zugehen und wie es wahrscheinlich ablaufen wird. Feiern wir ehrliche Weihnachten? Oder machen wir uns alle Jahre wieder etwas vor? Manche sehnen das Fest herbei (vor allem Kinder), manche würden es lieber ausfallen lassen, manche fürchten es sogar. Weihnachten für viele eine Achterbahn der Gefühle und Stimmungen. Manche werden erst ab dem 2. Weihnachtstag ehrlich. Und dann gibt es Krach Feiern wir Weihnachten also eigentlich unehrlich? Ist unsere Art, Weihnachten zu feiern, ein Abbild unserer Beziehungen, privat und beruflich? Wir tun schön, sind aber nicht ehrlich? Wie schaffe ich es, ehrlich zu sein? Ist Gott nicht gerade deshalb Mensch geworden, um uns zu ermutigen, ehrlich zu uns selbst zu stehen und zum anderen? Dieser Gottesdienst anders möchte Zeit und Raum bieten, diese Fragen zuzulassen und Antworten zu erspüren. Helfen wollen dabei die Musik und das Singen. Dieses Mal wieder mit dem Chor und der Band der etwas anderen Messe der katholischen Gemeinde St. Peter und Paul. Ich freue mich, wenn dieser Gottesdienst im Blick auf die kommenden Wochen zu einem ehrlichen Weihnachtsfest ermutigt. Außerhalb Straelens steht für die, die kein Auto haben, jeweils um Uhr ein Fahrdienst an der Jona-Kirche in Wachtendonk und einer am Marktplatz in Herongen bereit. Zum Vormerken: Der erste Gottesdienst anders im neuen Jahr 2019 ist am Sonntag, dem 3. Februar, um Uhr mit dem Montagschor. Christian Werner 19

20 Pfarrkirche St. Peter und Paul Straelen Ursula Göller, Sopran Esther Valentin, Mezzosopran Sebastian Haake, Tenor Peter Rembold, Bass Mitglieder der Duisburger Philharmoniker Das Chorprojekt an St. Peter und Paul Straelen Otto Maria Krämer, Leitung Karten: Vorverkauf 17 EUR/ Abendkasse 20 EUR Mitglieder Fördergesellschaft: VV 13 EUR/ AK 17 EUR Karten bei Schreibwaren Op de Hipt in Straelen, Bücher Keuck in Geldern und den Chormitgliedern Eine Veranstaltung der Fördergesellschaft Geistliche Musik an St. Peter und Paul Straelen Ein Hochgenuss für alle Sinne. Mit freundlicher Unterstützung von 20 KANTATEN 140 & Dezember Uhr BACH Wachet auf, ruft uns die Stimme (BWV 140) Herz und Mund und Tat und Leben (BWV 147) Johann Sebastian FESTLICHES CHORKONZERT Int. Euregio Rhein-Waal Studentenmusikfestival

21 Festliches Chorkonzert Welch eine Chance: Bach hören! Dass die Musik des größten evangelischen Komponisten, Johann Sebastian Bach, in der katholischen Kirche St. Peter und Paul unter der Leitung des dortigen Kantors Otto Maria Krämer am 3. Advent zu hören ist, ist schon bewegend genug. Dass in dem Chorprojekt auch evangelische Christenmenschen mitsingen, ist mittlerweile selbstverständlich. Das alles ist aber auch eine ungeheure Chance. Die katholische Kirche in Straelen ist aus evangelischer Sicht riesig groß. Für die beiden Kantaten braucht man ein großes Orchester. Das wäre so in unserer Kirche nicht so ohne weiteres möglich. Wie gut, dass wir uns zusammentun und möglichst viele Zuhörerinnen und Zuhörer aus beiden Konfessionen diese große katholische Kirche füllen. Deshalb: Herzliche Einladung! Die Kantate Wachet auf, ruft uns die Stimme will uns aufwecken, weil Christus auf uns zukommt. Wir sind eingeladen, uns aufzumachen, ihm entgegen, mit dem Halleluja auf den Lippen. Wir jubeln als Konsorten der Engel und jauchzen, ohne dafür Worte zu finden: Des sind wir froh, io, io, ewig in dulci jubilo. Das lässt einen den Advent ganz neu erleben! Die Kantate Herz und Mund und Tat und Leben nimmt Bezug auf die mit Jesus schwangere Maria, die ihre Verwandte Elisabeth besucht, die die Geburt des Johannes erwartet. Zu unserem Christsein zu stehen, zu Jesus Christus eben, dazu will diese Kantate ermutigen. Der Schlusschoral bezeugt die Gewissheit vom Bleiben Jesu sinnträchtig als Ohrwurm, dessen Höreindruck man nicht mehr loswird: Jesus bleibet meine Freude! Das lässt einen in unzähligen sechszehntel Noten auf Weihnachten zu hüpfen und springen! Dass ich als evangelischer Pfarrer während der Chorproben eine theologisch-musikalische Einführung in diese Bach schen Kantaten geben durfte, zeigt die ökumenische Selbstverständlichkeit unseres Miteinanders im Blick auf eine gottgeschenkte Musik. Erleben Sie sie mit! Versäumen Sie nicht das Besondere, das nur ein paar Meter oder Kilometer von Ihrem Zuhause entfernt stattfindet! Welch eine Chance: Bach hören! SDG: Soli Deo Gloria Christian Werner 21

22 Herzliche Einladung! Klangtrio in der Jona-Kirche Gottesdienst zum Jahresschluss am 31. Dezember 2018 um Uhr Im letzten Jahr durften wir sie schon einmal im Silvestergottesdienst genießen: Eine Gitarre, ein Bass, ein Cello. Uli Amann, Rene Angenheister und Nina Moll haben die Harmonien im Kopf und überlassen sich der Musik und dem Klang. Der Klangraum, der so entsteht, ist für einen Gottesdienst zum Jahresschluss, der dem eigenen Erinnern und Nachdenken Raum geben möchte, ein besonderes Geschenk. Ulrike Stürmlinger Mittwoch, 23. Januar Uhr Walter Süselbeck gibt eine Einführung in das Thema: Hauskreis Niederdorf Aus den Häusern in die Zelte Eine Erinnerung an den Auszug der Israeliten aus Ägypten (2. Mose 12,37-38 und 13,20-21) Herzliche Einladung! Ihr Christian Werner 22 Der Hauskreis Niederdorf kommt bei den Eheleuten Gudrun und Walter Süselbeck im Liebfrauenfeld 36 in Niederdorf zusammen.

23 Spreewaldfahrt / Liedpredigten Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen! Auch in diesem Jahr waren wir in Schönwalde. Kaum, dass wir dort angekommen, wurde sofort Platz genommen, um in der bekannten Weise zuzugreifen bei der Speise, die für uns bereitet war. Ja, so war das jedes Jahr. Bei der gemeinsamen Chorprobe am Abend war die alte Vertrautheit wieder da! Viele kennen sich schon sehr lange, andere haben sich der Partnerschaft irgendwann angeschlossen. Seit 30 Jahren trifft man sich einmal im Jahr abwechselnd in Straelen oder Schönwalde. Dieses Wiedersehen ist stets ein großes Familientreffen, bei dem sich alle Teilnehmer auch zu einem Gottesdienst in der Kirche versammeln. Der Gottesdienst war sehr gut besucht. Der neue Pfarrer in Schönwalde, der Chor, die Besucher sie alle gehörten zusammen. Walter Süselbeck fasste beim Abschied aus Schönwalde zusammen: Und auch Walter Süselbeck war von der Predigt hin und weg! Ja, nicht nur die Predigt, auch die Gemeinschaft, die Offenheit, die Kahnfahrt, die Schlossbesichtigung, das Wetter alles passte wunderbar zusammen. Wenn sich Menschen müssen trennen, werden sie erst recht erkennen, dass sie in vergangngen Jahren freundschaftlich verbunden waren. Nahet dann die Abschiedsstunde, wird zumeist in froher Runde noch an vieles mal gedacht, was das Leben schön gemacht. Lieder fallen uns noch ein! Die wollen doch gesungen sein! Fehlen darf auf keinen Fall das Lied vom Huhn mit Gummiball. Dann wird es still. Wir stehn im Kreise und denken an die weite Reise vom Spreewald hin zum Niederrhein. Einmal muss geschieden sein. So lasst uns nun die Hände reichen ein Versprechen und als Zeichen für diese Freundschaft einzustehn. Möge Sie noch lang bestehn! Einer sprachs, dann kam der Bus! Noch winken, lächeln, schnell ein Gruß! Still ließ man die Gedanken kreisen. Man hat ja Zeit auf langen Reisen. Hildegund Netz Gesungene Botschaft Vier nachdenkliche Liedpredigten Wer es möchte, kann diese Predigtreihe der Evangelischen Kirchengemeinden Issum, Kerken und Straelen-Wachtendonk aus dem Herbst nachhören. Auf der Internetseite der Issumer Gemeinde findet man alle vier Aufnahmen aus der dortigen Kirche. Geben Sie das Stichwort Ev Kirche Issum ein, dann finden Sie sie! Die Issumer haben sogar vor, daraus eine CD zu erstellen, die man erwerben kann. Für alle Vier: Christian Werner 23

24 Vorankündigungen für das Jahr 2019 Besondere Gottesdienste Ökumenische Predigtgottesdienste in der Fastenzeit 17. März Uhr, St. Peter und Paul Straelen Uhr, St. Michael Wachtendonk 24. März Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Uhr, Jona-Kirche 31. März Uhr, St. Peter und Paul Straelen Uhr, St. Michael Wachtendonk 7. April Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Uhr, Jona-Kirche Konfirmationen 24. März Uhr, Jona-Kirche, Erwachsenenkonfirmation 6. April Uhr, Jona-Kirche - Vorstellung der Konfirmanden 12. Mai Uhr, D.-Bonhoeffer-Kirche - Vorstellung der Konfirmanden 11. Mai Uhr, Jona-Kirche Konfirmation 12. Mai Uhr, Jona-Kirche Konfirmation 25. Mai Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Konfirmation 26. Mai Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Konfirmation Tauferinnerung 16. Juni Uhr, Jona-Kirche Haus im Hagenland - freitags, Uhr ungerade Monate: kath. Messe gerade Monate: ev. Gottesdienst mit Abendmahl / / / (Gründonnerstag!) / / / / / / / (17 Uhr!) / Besondere Veranstaltungen 1. März Weltgebetstag aus Slowenien, Kommt, alles ist bereit! Ökumenische Gottesdienste in allen drei Gemeindeteilen 12. Juni Gemeinde on Tour nach Venlo - Halbtagesausflug 25. August Uhr Johanneskirche Abschluss der Sommerkirche, anschließend Mitarbeiterfest 18. September Gemeinde on Tour nach Wesel - Ganztagesausflug 9. November 50 Jahre Musikschule Geldern Konzert in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Nov/Dez Gib mir ein hörendes Herz Ein Übungsweg - Geistlich leben im Alltag Freizeiten 28. April bis 7. Mai Erwachsenenfreizeit auf Fehmarn 12. bis 19. Oktober 24 Wanderfreizeit nach Oberjoch

25 Amtshandlungen Taufen Straelen 17. November 2018 Zoey Leonie Friedrichs Jolie Bölsterli Niederdorf 3. November 2018 Lotta Görsdorf Wachtendonk 4. November 2018 Leon Marvin Mart Trauungen Straelen 13. Oktober 2018 Goldhochzeit der Eheleute Peter und Renate Hauke geb. Soden aus Straelen 14. Oktober 2018 Paarsegnung Ulrich Scholz und Erika Josten aus Straelen Verstorben Straelen 26. Oktober 2018 Inge Metzen geb. Steinke 76 Jahre 28. Oktober 2018 Margot Pfund geb. Schenk 99 Jahre 10. November 2018 Ruth Haseleu geb. Rindfleisch 89 Jahre 12. November 2018 Johann Mukitsevits 80 Jahre Wachtendonk 16. Oktober 2018 Irmgard Zagon geb. Itrich 86 Jahre 27. Oktober 2018 Annemarie Mareczek geb. Lingsen 72 Jahre Niederdorf 28. Oktober 2018 Philip Hölsken und Xu Zhao aus Düsseldorf Meine Zeit steht in deinen Händen, Gott. Psalm 31,16 25 Bild: Ruth Rudolph_pixelio.de

26 Termine Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Heiligabend 2018, Uhr Krippenspiel: Drei Detektive auf der Suche nach dem neugeborenen König Samstag, 26. Januar, Uhr Freundschaften schließen Kirche mit Kindern Jona-Kirche Uhr Sonntag, 16. Dezember 2018 Die Heilige Familie Sonntag, 27. Januar 2019 Jesus JoKi-Treff Freitag, 7. Dezember Uhr Adventsfeier Uhr Gestaltung der Herbergssuche zum Thema Einen Engel braucht jeder Freitag, 18. Januar, Uhr Die Zeit vergeht JonaKids Basteln, Spielen, Lachen und noch Vieles mehr & 2. Klasse: freitags, bis Uhr 3. & 4. Klasse: freitags, bis Uhr 26 JonaTeens Jona-Kirche Samstag, 15. Dezember 2018 Samstag, 12. Januar bis Uhr

27 Termine Bibel-Scouts jeweils um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Mittwoch, 12. Dezember 2018 Jahresausklang mit Spielen rund um die Bibel Mittwoch, 9. Januar 2019 Mose Kaffeezeit - Ein Nachmittag für Leib & Seele Mittwoch, 5. Dezember Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Seniorenadventsfeier (S. 13) Ökumenischer Frauengesprächskreis jeweils 9.30 bis Uhr Dienstag, 11. Dezember 2018 Wie viel Leben ist im Glauben? Dienstag, 8. Januar 2019 Wie viel Leben ist im Glauben? Frauenkreise Niederdorf im Johanneshaus Dienstag, 4. Dezember Uhr Wir feiern Advent Dienstag, 8. Januar Uhr Jahreslosung Suche Frieden und jage ihm nach Ps. 34,15 Straelen im Gemeindehaus Dienstag, 11. Dezember Uhr Wir feiern Advent Dienstag, 15. Januar Uhr Jahreslosung Suche Frieden und jage ihm nach Ps. 34,15 Geistlich Leben im Alltag Wegtreffen Mittwoch, 12. Dezember 2018 Mittwoch, 16. Januar 2019 jeweils Uhr, Jona-Kirche Besuchsdienstkreises für Straelen und Herongen Auf dem Weg. Donnerstag, 10. Januar Uhr, Jona-Kirche Mittwoch, 12. Dezember Uhr, im Gemeindehaus in Straelen 27

28 Mit Wir freundlicher graturlieren herzlich Unterstützung zum Geburtstag! Straelen Edith Hähner 76 Jahre Günter Setzepfand 87 Jahre Lieselotte Fischer 90 Jahre Heidemarie Westphal 77 Jahre Adolf Bublies 82 Jahre Hans-Günther Adam 76 Jahre Karl Dibowski 82 Jahre Annemarie Berkels 85 Jahre Katharina Terheggen 93 Jahre Günter Herholz 86 Jahre Rudolf Hoffmann 96 Jahre Margarete Müller 96 Jahre Helga Polten 86 Jahre Arnd Gretschel 76 Jahre Gretel Werk 76 Jahre Emma Haksteter 91 Jahre Lutz Burkhardt 81 Jahre Dietmar Grzeszek 78 Jahre Horst Walther 84 Jahre Ilse Struwe 80 Jahre Ruth Mertin 92 Jahre Herongen Paul Wechselbaum 88 Jahre Waltraut Helmers 87 Jahre Gudrun Süselbeck 77 Jahre Annemarie Cappell 91 Jahre Dietmar Strauch 76 Jahre Hermann Behnke 77 Jahre Marlies Rose 75 Jahre Hannelore Golibrzuch 81 Jahre Hildegard Hoschke 79 Jahre Wachtendonk Dagmar Mathé 76 Jahre Hans-Joachim Kaczor 75 Jahre Roswitha Geist 75 Jahre Gisela Küpper 90 Jahre 28

29 Wir graturlieren herzlich zum Geburtstag! Werner Dimanski 79 Jahre Edith Debus 78 Jahre Kurt Sack 77 Jahre Luzia Hermsteiner 78 Jahre Wolfgang Hellwig 78 Jahre Inge Gröhling 76 Jahre Hedwig Schäfer 87 Jahre Hannelore Schaale 80 Jahre Erika Hiltl 79 Jahre Elfriede Pleines 77 Jahre Anneliese Schöppe 95 Jahre Johanna Bielik 99 Jahre Irmgard Stückemann 83 Jahre Berta Glandien 96 Jahre Herbert Linz 82 Jahre Alfred Beyer 88 Jahr Wolf Dieter Jasper 77 Jahre Dieter Tüting 82 Jahre Elisabeth Wolf 85 Jahre Dr. Hans-J. Burgdorf 76 Jahre Hubertus Nehrke 84 Jahre Siegfried Mohaupt 75 Jahre Wankum Heinrich Viereck 94 Jahre 29

30 Aktivitäten in Straelen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Besuchsdienst Geburtstage Manuela Nöhles Besuchsdienst für Neuzugezogene Steffi Silinski Petra Grassinger Die Bibel-Scouts 5 12 Jahre an einem Mittwoch im Monat Uhr Stefanie Biedermann Diana Wenzel Frauenkreis 2. Dienstag im Monat, Uhr Renate Hauke Gelderner Tafel e.v. donnerstags Uhr A. Mersch N. Berten Gemeindebücherei donnerstags Uhr samstags Uhr Margret Giesberts Gesprächskreis zu Glaubensund Lebensfragen an einem Mittwoch im Monat Pfarrer Christian Werner Hauskreis Straelen nach Absprache einmal im Monat Uhr Armin Biedermann Pfarrer Christian Werner Kaffeezeit an einem Mi im Monat Brigitte Glaubitz Gabi Brandstaedt Kirchenchor montags, Uhr Andres C. Ruppel Kirchlicher Unterricht dienstags, Uhr Pfarrer Christian Werner Montagschor montags, Uhr Andres C. Ruppel Ökumenischer Arbeitskreis Asyl Sprechstunde Evangelisches Gemeindehaus in Straelen donnerstags, Uhr Manuela Nöhles, Holger Weikamp 30

31 Aktivitäten in Wachtendonk Jona-Kirche Café Mit-Menschen Jona-Kirche mittwochs von bis Uhr Dina da Costa Ramacher coro andante mittwochs, Uhr Rolf Amann Deutschkurs für Flüchtlinge mittwochs Uhr Herbert Druyen Geistlich Leben im Alltag Wegtreffen / Auf dem Weg... Pfarrerin Ulrike Stürmlinger GOSpART donnerstags, Uhr Andres C. Ruppel JonaKids / JonaTeens Cristina Kielich Kaffeezeit an einem Mi im Monat Brigitte Glaubitz Gabi Brandstaedt KARIBU Afrikanisches Trommeln freitags, Uhr Bärbel Stangenberg Kirchlicher Unterricht dienstags, Uhr Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Miniclub freitags, Uhr Verena Kilian, Elke Kilian Mit-Menschen Hilfe für Flüchtlinge 1. Dienstag im Monat Uhr Katholisches Pfarrheim Ulrike Nöchel Dina da Costa Ramacher Hartfried Toennessen Ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt 1. Mittwoch im Monat, Uhr Ingrid Höfken Ökumenischer Arbeitskreis für soziale Fragen 1. Montag im Monat ruht zur Zeit Ökumenischer FrauenGesprächsKreis Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Offenes Ohr Jeden 1. Freitag im Monat bis Uhr im Pfarrheim in Wankum Eheleute Strumpen Voices dienstags, Uhr Louis Stürmer

32 Aktivitäten in Herongen Johanneskirche 32 Besuchsdienst Geburtstage Adolf Langer Frauenchor Heringa donnerstags, Uhr Margarete Teuwen Frauenkreis 1. Dienstag im Monat Uhr Marlies Rose Hauskreis Niederdorf Eheleute Süselbeck Pfarrer Christian Werner JoKi-Treff Claudia Hendrix Monika Stückemann Stefanie Biedermann Pfarrer Christian Werner Kaffeezeit Brigitte Glaubitz Gabi Brandstaedt Niederdorfer Frühstück mit Andacht 1. Freitag im Monat 9.00 Uhr Johanneshaus Gudrun Süselbeck Marga Langer Pfarrer Christian Werner Offenes Ohr jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat Uhr Pfarrzentrum Herongen Johannes Tichelbeckers Anke Krause IMPRESSUM Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich: Iris Eberwein / Gemeindebüro, Brigitte Glaubitz, Myrna Nüsse, Pfarrer Christian Werner Bitte senden Sie alle Beiträge und Bilder an die Adresse der evangelischen Kirchengemeinde ev.kirchengemeinde@web.de Für namentlich unterzeichnete Beiträge trägt der Verfasser die Verantwortung. Druck: gemeindebrief-in-farbe.de BANKVERBINDUNG Sparkasse Rhein-Maas IBAN DE Volksbank an der Niers eg IBAN DE REDAKTIONSSCHLUSS für die Ausgabe Februar 2019 ist Mittwoch, der 9. Januar.

33 Das Leitungsgremium unserer Gemeinde Vorsitzender Hartfried Toennessen Laerheiderweg Wachtendonk Telefon Für den Gemeindebezirk Wachtendonk / Wankum Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 Telefon Jochen Grefen Mühlenstraße 29 Telefon Wolfgang Herzog Moorenstraße 20 Telefon Margitta Johannsmeyer-Gorka Dr.-Draeck-Straße 27 Telefon Für den Gemeindebezirk Herongen-Niederdorf (Von zwei Positionen eine besetzt) Brigitte Glaubitz Cäcilienweg Straelen Telefon Stellvertretender Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße Straelen Telefon Für den Gemeindebezirk Straelen Heike Dronka Edith-Stein-Straße 4 Telefon Manfred Nöhles Edith-Stein-Straße 4a Telefon Bärbel Schumacher Kuhsteeg 23 Telefon Björn Wenzel Bertenweg 20 Telefon Mitarbeiterpresbyterin Andrea Wysocki Am Gieselberg Straelen Telefon Hinweise zum Datenschutz: Die Triangel und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Das gilt auch gegenüber Datenbanken und ähnliche Einrichtungen. Die Reproduktion-ganz oder in Teilen-durch Nachdruck, fototechnische Vervielfältigung oder andere Verfahren - auch Auszüge, Bearbeitungen sowie Abbildungen - oder die Übertragung in eine von Maschinen, insbesondere Datenverarbeitungsanlagen verwendbare Sprache oder die Einspeisung in elektronische System bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Kirchengemeinde. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. 33

34 Wichtige Adressen auf einen Blick 34 Pfarr- und Gemeindebüro Bahnstraße Straelen Telefon Telefax ev.kirchengemeinde@web.de Bürostunden Iris Eberwein Montag, Dienstag Uhr Donnerstag, Freitag Uhr Pfarrer füt Straelen und Herongen-Niederdorf Pfarrer Christian Werner Edith-Stein-Straße Straelen Telefon für Wachtendonk und Wankum Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Martin-Luther-Straße Wachtendonk Telefon Kirchen / Küsterdienste Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Straelen Bahnstraße Straelen Telefon Küsterin Andrea Wysocki Telefon Mobil Jona-Kirche Wachtendonk Berliner Straße Wachtendonk Telefon Küster Klaus Höfken Telefon Küsterin Ute Geiger Telefon Johanneskirche Niederdorf Heidkamp Straelen-Herongen Telefon Küsterin Margareta Dyx Telefon Organist Peter Büssers Auf dem Feldchen Grefrath Telefon Prädikanten Thomas Franke Heideweg Straelen-Herongen Telefon Birgit Kelling Sanddyck Straelen Telefon Andres Ruppel Hermann-Josef-Lingen-Straße Wachtendonk Telefon Ingo Steinke Karl-Arnold-Straße Straelen Telefon Homepage Telefonseelsorge

35 Gottesdienste & Andachten Januar 2019 Samstag 5. Januar Jona-Kirche Kelling Sonntag 6. Januar 9.00 Johanneskirche Kelling Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Kelling Samstag 12. Januar Jona-Kirche Stürmlinger Sonntag 13. Januar 9.00 Johanneskirche Stürmlinger Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Stürmlinger Freitag 18. Januar Johanneskirche Werner Kindergottesdienst des JoKi-Treffs Samstag 19. Januar Jona-Kirche Ruppel Sonntag 20. Januar 9.00 Johanneskirche Ruppel Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Ruppel Samstag 26. Januar Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner Familien mit kleinen Kindern Jona-Kirche Werner Sonntag 27. Januar 9.00 Johanneskirche Werner Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner Jona-Kirche Stürmlinger Kirche mit Kindern Sonntag 3. Februar Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner Gottesdienst anders mit dem Montagschor Bild: Wandersmann_pixelio.de 35

36 Gottesdienste & Andachten Dezember 2018 Samstag 1. Dezember Johanneskirche mit coro andante Werner Sonntag 2. Dezember 9.00 Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner 1. Advent Jona-Kirche Werner Freitag 7. Dezember Johanneskirche Werner Kindergottesdienst des JoKi-Treffs & Team Sonntag 9. Dezember Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner 2. Advent Gottesdienst anders mit Chor und Band der etwas anderen Messe Samstag 15. Dezember Jona-Kirche Kelling Sonntag 16. Dezember Johanneskirche Kelling 3. Advent Jona-Kirche Stürmlinger Kirche mit Kindern Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner, Wysocki Weihnachtsspiel der Vorkonfirmanden & Brauer Freitag 21. Dezember Heuhotel Dümpenhof Bloemen Ök. Gottesdienst zum Abschluss & Werner der Herbergssuche mit dem Musikverein Lyra Sonntag 23. Dezember Johanneskirche - Singgottesdienst Ruppel 4. Advent Montag 24. Dezember Dietrich-Bonhoeffer-Kirche - Krippenspiel Werner Heiligabend Jona-Kirche - Krippenspiel Stürmlinger Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner Christvesper mit Gesang Jona-Kirche Stürmlinger Christvesper mit Kirchenchor Johanneskirche - Christmette mit Gesang Werner Dienstag 25. Dezember Jona-Kirche Franke Mittw. 26. Dezember 9.00 Johanneskirche Franke Weihnachten Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Franke Sonntag 30. Dezember Johanneskirche Stürmlinger Montag 31. Dezember Jona-Kirche mit Klangtrio Stürmlinger Silvester Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Stürmlinger Bild: Matthias Mittenentzwei_pixelio.de 36 Die Gottesdienste für Januar 2019 entnehmen Sie bitte der Innenseite

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