Geistliches Wort. Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37,27

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1 November 2017

2 Geistliches Wort Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel 37,27 Das Wort Gottes auf mein Leben beziehen, dazu gibt es viele Wege und Möglichkeiten. Eine, die Sie, liebe Leserin, lieber Leser, gerade ergriffen haben, ist es, in diese neue Ausgabe der Triangel zu schauen. Und ich vertraue darauf, dass Sie diesen Gemeindebrief auch auf den folgenden Seiten noch weiterlesen werden und vielleicht über die Zeit immer wieder noch einmal zur Hand nehmen. Diese Triangel möchte in diesem Monat zu Ihrer persönlichen Bibliothek gehören. Vieles zum: Was, Wann, Wer, Wo für den November finden Sie in dieser Ausgabe. Was, Wann, Wer, Wo? In der jüdischen Tradition, in der Ausbildung der Rabbiner, kommt dem Fragen eine große Bedeutung zu. Fragen nach Gott. Fragen nach dem Leben. Fragen in besonderen Lebenssituationen. Hat Gott einen Platz in meinem Leben? Wo begegnet mir Gott? Kann ich Gott in meinem Alltag erkennen? Hat Gott vielleicht einen Plan für mein Leben? Das sind Fragen aus dem Leben. Fragen für mein Leben. Und ständig kommen welche dazu. Genauso gut könnte hier jetzt auch eine Ihrer Lebens-Fragen aufgeschrieben stehen. Und wenn nicht, wenn ich Gott nicht spüre? Woher kommt das? Bin ich so glücklich in meinem Leben, mit dem Hier und Jetzt, so gottvergessen, dass es mir nicht wichtig ist, ob oder wo Gott sich aufhält? Bin ich so tief in meiner Trauer versunken, dass ich nur noch Schmerz spüre, meine Augen nur das Verlorene, das Trennende sehen? Spielt Gott überhaupt eine Rolle in meinem Leben? Spiele ich eine Rolle in Gottes Wirklichkeit? Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Hesekiel, in alter Zeit ein Prophet unter den Israeliten, hat den Auftrag Gottes, dem Volk Israel Fragen zu beantworten, den Menschen Gottes Willen und Verheißung weiter zu sagen. Er versucht eine Brücke zu bauen. Eine Brücke zwischen menschlicher Verzweiflung und Gottes unauflösbarer Bindung an sein Volk. Seit etwa 60 Jahren lebt das Volk Israel in babylonischer Gefangenschaft. Der Tempel in Jerusalem, das Haus Gottes bei den Menschen, ist zerstört, an eine Rückkehr glaubt niemand mehr. In der Fremde, in aussichtsloser Lage, fühlen sich die Israeliten von Gott auf ewig verlassen. In dieser von allen gefühlten Verlassenheit tritt Gott auf die Menschen zu. Macht einen von ihnen zu seinem Werkzeug. 2

3 Geistliches Wort Durch seinen Mund spricht er zu den Israeliten. Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. Diese Worte Gottes sind mehr als eine Absichtserklärung, mehr als ein Anspruch. Es ist ein Bekenntnis. Das Volk Israel, jeder einzelne Mensch ist Gott wichtig. Er trennt sich nicht von den Menschen. Diese Worte galten damals den Israeliten und führten sie aus ihrer Hoffnungslosigkeit heraus. Mit dem Leben und Sterben Jesu hat Gott die Zusage seiner Gegenwart, seiner Liebe, auf alle Menschen ausgeweitet und damit neues Leben geschaffen. Auch wir sind in diese Zusage Gottes aufgenommen. Er wohnt unter uns, wir sind seine geliebten Geschöpfe. Manchmal verstehe ich Worte erst beim zweiten Hinhören oder Lesen, manchmal erst, wenn ich länger darüber nachgedacht habe. Manchmal braucht es auch den richtigen Moment des Zuhörens. Das können dann wunderbare Antworten, wunderbare Lebens-Geschenke sein. Du Menschenkind, stell dich auf deine Füße, so will ich mit dir reden. Und als er so mit mir redete, kam Leben in mich und stellte mich auf meine Füße, und ich hörte dem zu, der mit mir redete. Hesekiel 2, 1-2 Thomas Franke Krippenspiel in Wachtendonk Alle Kinder - ab Grundschulalter - sind herzlich eingeladen, beim Krippenspiel der Jona-Kirche mit zu machen! Die erste Probe findet statt am Donnerstag, dem 9. November 2017 um Uhr in der Jona- Kirche. Das Erscheinen zum ersten Probentermin ist besonders wichtig, da es keine gesonderte Voranmeldung gibt, und dort alle weiteren Einzelheiten abgesprochen werden. Bei Verhinderung wird eine vorherige Absprache mit Adelheid Sitzler- Grefen unter der Telefonnummer oder Margitta Gorka unter der Nummer erbeten. 3

4 Luthers Anleitung zum Beten... 4 Beten ist etwas sehr persönliches, darüber zu sprechen ist nicht so leicht. Luther tut es trotzdem für seinen Freund Meister Peter, Peter Beskendorf, sein Barbier, der auch als Arzt praktizierte. Er hatte Schwierigkeiten mit dem Beten, arbeitete viel, kam nicht dazu und fand den Zugang nicht. So lässt Luther ihn teilhaben an seiner persönlichen Praxis: Lieber Meister Peter, ich gebe es euch so gut, wie ich es habe und wie ich selber mich beim Beten verhalte. Für Luther ist es selbstverständlich, dass das Gebet morgens das erste Werk ist und abends das letzte, das er tut. Aber es soll den Tag nicht nur rahmen, sondern sich mit ihm verbinden, alles Tun, der ganze Tag solle ein einziges, ständiges, ununterbrochenes Beten sein. Als Einstieg in sein Gebet sind ihm die Psalmen und das Vaterunser die liebsten. Er schreibt Meister Peter Gedanken auf, die ihm dabei kommen. Seine Auseinandersetzung mit Rom und den Papisten. Die Versuchungen des Teufels. Sein Leiden an dem, was in seiner Welt verdreht und verkehrt ist. Die Grenzen seines eigenen Herzens Alles Beispiele, um Meister Peter zu ermutigen, zu den eigenen Gedanken zu finden. Das Beten ist für Luther eine tägliche Lebensschule. Ein Ort, um über sich und die Welt nachzudenken, sich selbst zu begegnen, Not und Zweifel auszudrücken, ehrlich auf die eigenen Grenzen zu schauen und nach dem nächsten Schritt zu suchen. Beten ist Danken üben und sich Gott anvertrauen, ein Ort des Ringens, um täglich ein bisschen besser zu werden. Die Arbeit an sich selbst braucht einen Ort. Sie geschieht nicht von selbst. Das Ringen mit Schatten und Fehlern fällt nicht vom Himmel, auch nicht die Aufmerksamkeit für das, was uns verführt oder träge macht, oder der Mut, die Sehnsucht sprechen zu lassen oder sich die eigene Trockenheit einzugestehen. Unser Lebensgespräch mit Gott ist ein sich selbst finden und sich ausstrecken nach Gott und nach einem Leben, das von Liebe bestimmt und geheiligt ist. Ein Raum, in dem wir spüren, wer wir sind, was sich in uns, sich in unserem Herzen abspielt, was im Moment stimmig ist. Mit dem Ziel, getröstet und fröhlich zu. Hier darf alles sein. Trauer, Wut, Dürre, Angst, Enttäuschung. Aber nichts muss bleiben, wie es ist. Das Gott gegenwärtig Sein, das Gespräch mit Jesus verändert. Es ist ein Verlust, wenn wir diesen Raum nicht mehr pflegen. Ob wir wohl wissen, was wir uns damit abschneiden? Wenn Luther uns heute sähe, evangelisches Durchschnittsbewusstsein fürs Beten. er würde Zustände kriegen. Faul und träge seid Ihr geworden durch fremde Geschäfte.

5 ... macht nachdenklich Bild: pixelio_rainer Sturm Der Teufel hat Euch faul und müde gemacht, würde er sagen. Sünde, Tod und Teufel treiben ungehemmt ihr Spiel und stürzen die Welt in Finsternis, Tyrannei, Spaltung, Irrtum und Unglück. Luthers Sprache ist eine andere, als die, die wir heute pflegen. Verstehen, was er meinen könnte, tun wir trotzdem. Er warnt Meister Peter ausdrücklich vor den falschen und trügerischen Gedanken, es könne Wichtigeres geben als das Gebet, und es könne ohne Schaden verschoben werden. Luthers größtes Anliegen war es, die Angst aus dem Glauben zu vertreiben und sie zu ersetzen durch Vertrauen in Gottes Güte. Damit Menschen aufblühen, Trost finden, ihre Angst verlieren und nicht mehr wie Getriebene leben. Kann es sein, dass sich unsere Gebete überflüssig gemacht haben? Weil wir viel zu wenig von ihnen erwarten? Weil wir die Welt, die so verletzt ist und so schrecklich sein kann, nicht an uns heran lassen. Und auch uns selbst nicht ehrlich begegnen. Kann es sein, dass wir uns beruhigen in oberflächlicher und scheinbarer Sicherheit? Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Lk 11,9 Und wenn uns nichts einfällt, zu bitten? Wenn wir nichts suchen? Weil wir gar nicht wissen, was wir wirklich brauchen. Weil wir viel zu abgelenkt sind. Weil wir uns nicht trauen, uns uns selbst zu stellen?! Wir haben sehr viele Möglichkeit auszuweichen. Den leisesten Schmerz können wir sofort unterbrechen. Die Konsum- und Medienwelt ist wie ein Käfig, der uns gefangen hält. Wir trauen uns nicht heraus, weil wir es mit uns allein nicht aushalten. Gerade dann, wenn wir unruhig werden und spüren, es stimmt etwas nicht. Wir sprechen nicht mehr vom Teufel, wie Luther. Aber die Kräfte, die uns die Luft zum Atmen nehmen kennen wir trotzdem. Und auch, dass wir in unserem Alltag, in unserem Leben wenig Raum für Niederlagen und Schwäche haben. Wer ganzes, volles Leben will, muss sich auch dem Schmerz stellen, der dazu gehört. Wer das nicht tut, muss sich einreden, bestimmte Dinge nicht zu brauchen. Der beschneidet die Sehnsucht, arrangiert sich mit Unfrieden und macht die Augen zu vor dem, was Angst macht. Das Gebet ist der Ort, an dem alles sein darf. Und trotzdem nichts so bleiben muss, wie es ist. Es ist der Ort, wo wir unsere Angst hintragen, um Vertrauen zu lernen. Das geht nicht von jetzt auf gleich, das braucht Zeit. Aber es ist der Weg, der uns Freiheit lehrt! Ich finde: Luthers Anleitung zum Beten macht nachdenklich. Ulrike Stürmlinger 5

6 Zu Besuch beim Straelener Frauenkreis Von der Stirne heiß rinnen muss der Schweiß... Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Wer kennt diese Worte nicht! Gehört haben wir sie schon oft. Aber von wem sind sie? Wo stehen sie geschrieben? Goethe!, stimmt nicht. In der Bibel!, stimmt auch nicht! Die richtige Antwort gab Renate Hauke den Teilnehmerinnen des Frauenkreises am 12. September. Das Thema dieses Abends lautete: Friedrich Schiller Leben und Wirken. Nach einer kurzen Andacht und einem gemeinsam gesungenen Lied, das Renate Hauke gekonnt auf der Gitarre begleitete, wurde aus den recht fröhlichen Frauen eine ernsthaft zuhörende und sich an Gesprächen aktiv beteiligende Gruppe, die viel über Schillers gar nicht so einfaches Leben erfuhr. Auf jedem Platz lag der Text eines bekannten, von Schiller 1799 veröffentlichten Gedichtes: Das Lied von der Glocke. So konnte jeder mitlesen und sich zum Inhalt äußern. In dieser Ballade, also einem Erzählgedicht, beschreibt Schiller den Vorgang des Glockengießens und vergleicht ihn einerseits mit den Lebenssituationen eines Menschen und andererseits mit der Gesellschaft, die nur dann funktionieren kann, wenn eine starke und erfahrene Hand sie leitet. Das Lied von der Glocke schließt mit den Worten: Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute! Ganz still wurde es im Raum, nachdem der letzte Vers gelesen war. Jeder hing eine Weile den eigenen Gedanken nach. Mit Luthers Abendsegen beendete Renate Hauke dieses Treffen. Hildegund Netz 6

7 Eine Besucherin des GOSpART Konzerts schreibt... Haben Sie schon mal ein Konzert des Chores GOSpART besucht? Nein? Sollten Sie aber! In harmonisch getauchtes Licht empfing der Chor die Besucher am 22. September in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche. Herzlich begrüßt von Helfern, Engagierten oder Chormitgliedern fühlte ich mich sofort willkommen. Da freute sich jemand auf mich bzw. über mein Kommen! Das Konzert begann und Musik erfüllte den Raum. Unterstützt von einem Gitarristen, einem Bassisten, einem Schlagzeuger, einer Cellistin und Andres Ruppel als Chorleiter am Klavier kamen die Sänger und Sängerinnen zum Einsatz. Mal laut, mal leise, als Gruppe und als Solisten. Die Freude am gemeinsamen Singen spürte jeder. Warum ich mir da so sicher bin? Immer wieder konnten wir als Zuschauer Teil der Gemeinschaft werden und mitsingen. Rund um mich herum erklangen summende, kraftvolle, schiefe und impulsive Stimmen, um den Text, der an der Leinwand als Hilfe eingeblendet wurde, mitzusingen. Gerne und immer wieder wurden wir ermutigt, weiterzusingen oder anders herum, wir sangen zur Anregung des Chores oder zum Mitspielen der Musiker weiter. Eine tolle Eigendynamik! Die eigens zubereiteten Häppchen in der Pause stärkten alle Anwesenden, um auch im zweiten Teil singend Gott zu preisen, ihn an seine Seite zu holen, Freude zu spüren, Tiefe zu erleben, intensiv auch beim Solo der Cellistin und den Liedern mit den Solisten. Ich fühlte mich beseelt, als ich ging, eine Freude, eine Leichtigkeit in mir und jeder einzelne Zuschauer schöner und klüger als zuvor. Denn das soll laut eines Chormitgliedes gemeinsames Musizieren bewirken. Music in you so war der Titel des Abend und yes,music in me,das fühlte ich noch auf dem Heimweg. Sabrina Pasch 7

8 Klettern mit den Wachtendonker Konfirmanden Sieht von unten ganz anders aus, als von oben und ist eine echte Erfahrung. Die Höhe und die Bewegung der überdimensionalen Leiter beeindrucken schon die, die noch auf dem Boden stehen. Wer hinaufklettert, stellt sich einer echten Herausforderung und übt sich im Vertrauen, als Partner gegen die Angst. So wichtig es ist, seine Grenzen zu spüren, so beglückend ist es zu merken, wenn die sich auf dem Weg nach oben verändern. Teamgeist und gegenseitige Unterstützung helfen dabei. Als kleine Zusatzaufgabe galt es, noch einen Becher mit Wasser nach oben zu bringen. Die Konfirmanden, die unten gesichert haben, mussten konzentriert dabei sein, Verantwortung übernehmen, aufmuntern und unterstützen, ohne direkt eingreifen zu können. Auch eine Erfahrung. Es hat uns Freude gemacht!! Vielen Dank an Ruth Rudolph, die uns angeleitet hat. Ulrike Stürmlinger 8

9 Gottesdienst anders Herzliche Einladung! Gottesdienst anders Sonntag, 5. November Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Straelen zum Thema: spielen Wann habe ich eigentlich das letzte Mal gespielt? Nicht mit dem Feuer, sondern selbstvergessen? Nicht mit dem Leben, sondern ein Instrument? Bin ich ein guter Spieler? Oder gefährdet, also eigentlich süchtig? Was hat Spielen mit Gott zu tun? Fußballspielend oder surfend kann ich mir Jesus nicht vorstellen. Aber dass er mit seinen Jüngern Brotzeit hält im Schatten eines Baumes und sich einen Grashalm durch die Zähne zieht, schon eher. Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder (Matthäus 18,3) Hilft Spielen zum Glauben? Zum Leben? Zum Überleben? Zum Freisein? Dieser Gottesdienst anders möchte Zeit und Raum bieten, diese Fragen zuzulassen und Antworten zu erspüren. Helfen wollen dabei das Singen und die Musik. Dieses Mal mit der Straelener Jazzband Kleinbahn. Ich freue mich, wenn sich in diesem Gottesdienst jeder ins Spiel bringen kann. Außerhalb Straelens steht für die, die kein Auto haben, jeweils um Uhr ein Fahrdienst an der Jona-Kirche in Wachtendonk und einer am Marktplatz in Herongen bereit. Zum Vormerken: Der letzte Gottesdienst anders in diesem Jahr 2017 ist am 10. Dezember, dem 2. Advent, um Uhr mit dem Chor und der Band der etwas anderen Messe. Wir freuen uns, wenn Sie kommen und gerne auch noch jemanden mitbringen. Christian Werner 9

10 Herzliche Einladung! Keine Angst vor dem Tod? Einladung zum ökumenischen Frauengesprächskreis Luthers Sermon von der Bereitung zum Sterben ist uns und unseren Fragen sehr nahe. Er öffnet den Raum für das, was Menschen auch heute noch auf der Seele liegt und einen guten Raum braucht, um besprochen zu werden. Herzliche Einladung! Dienstag, 14. November bis Uhr Jona-Kirche Ökumenischer Frauen G Anna Jansen und Ulrike Stürmlinger esprächskreis Wir laden ein zu einem konzertanten Abend: Über die Liebe Gabriele Schürenberg, Gesang Andres C. Ruppel, Piano bieten ein Programm mit Balladen, Songs, Texten und Poesie über das erhebenste, schönste, bittersüßeste Gefühl in uns. Freitag, 17. November Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Bahnstraße 23, Straelen Der Eintritt ist frei. Andres C. Ruppel In guter ökumenischer Verbundenheit laden wir wieder zu einem Taizé-Gebet ein. Freitag, 17. November Uhr in der Jona-Kirche Nach Taizé kommen heißt eingeladen sein, Gemeinschaft mit Gott zu suchen, im gemeinsamen Gebet, im Hören, im Singen, in der Stille und im persönlichen Nachdenken. In diesem Geist feiern wir auch hier unseren Gottesdienst. Alle sind herzlich willkommen und eingeladen. Für die Taizé-Gruppe unserer beiden Kirchengemeinden Wolfgang Herzog 10

11 Gesprächskreis Reformationsjubiläum 2017 Luther und der dunkle November oder Keine Angst vor dem Tod! Herzliche Einladung zum letzten Abend des Gesprächskreises in Straelen anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 Bild: fotolia tech_studio Mittwoch, 15. November Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Bahnstraße 25, Straelen An diesem letzten Gesprächsabend in diesem Jubiläumsjahr wollen wir wieder gemeinsam etwas über Martin Luther oder von ihm selber lesen. Dazu bringe ich Texte von ihm mit erschien Luthers Abhandlung von der Bereitung zum Sterben. Zu seiner Zeit war der Tod allgegenwärtig. Viele Kinder starben kurz nach der Geburt, viele Frauen starben im Kindsbett, viele Menschen wurden von Seuchen dahingerafft. Mit seiner Abhandlung wollte Luther einen Christenmenschen auf Sterben und Tod vorbereiten. In vielem ist Luther 1519 noch ganz traditionell. Er ist selber erst 36 Jahre alt. Die Heiligen spielen für ihn eine große Rolle. Und die Letzte Ölung heute als Krankensalbung bezeichnet ist für ihn ein geschätztes Sakrament. Aber es wird auch deutlich, dass der Glaube für ihn entscheidend ist. Dieser monatliche Gesprächskreis anlässlich des Reformationsjubiläums war am Anfang dieses Jahres mit über 25 Teilnehmern, darunter auch einigen Katholiken, sehr gut besucht. Im Laufe des Jahres ist dieser Besuch ein wenig abgeebbt. Aber die Treuesten sind jedes Mal dabei gewesen. Mein Anliegen war es, dieses Jubiläum zu nutzen, damit alle, die ganz neu etwas über Martin Luther und die Reformation lernen wollten, dieses konnten. Ich glaube, es war ein vielfältiger und spannender Weg in diesem Jahr. Ich freue mich auch bei diesem letzten Treffen auf die Begegnung und das Gespräch mit Ihnen. Christian Werner 11

12 Herzliche Einladung! An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen Ökumenischer Gottesdienst am Buß- und Bettag, Mittwoch, den 22. November 2017, Uhr St. Michael Kirche, Wachtendonk. Der ökumenische Arbeitskreis Eine Welt beschäftigt sich mit den Früchten, die wir als Einzelne und als Gesellschaft hervorbringen. Was überhaupt ist eine gute Frucht? Woran erkennen wir sie? Und welche Verantwortung haben wir für sie? Seit vielen Jahren gestaltet der Eine-Welt Kreis diesen besonderen Gottesdienst am Buß- und Bettag, der Raum zum Nachdenken öffnet und Mut macht, selbst die Veränderung zu sein, die unsere Gesellschaft braucht. Wir freuen uns, wenn Sie diesen Gottesdienst mit uns feiern. Robert Winschuh und Ulrike Stürmlinger Mittwoch, 29. November Uhr Herzliche Einladung zu einer gemeinsamen Hauskreis Niederdorf Adventsfeier Ihr Christian Werner Der Hauskreis Niederdorf kommt zum letzten Mal für dieses Jahr bei den Eheleuten Gudrun und Walter Süselbeck im Liebfrauenfeld 36 / Niederdorf zusammen. 12

13 Ökumenische Herbergssuche 2017 Gastgeber gesucht! Ökumenische Herbergssuche 2017 Maria und Josef gehen auf Herbergssuche und wir erneut mit ihnen. 15 bis 20 Minuten ist jeden Abend nach dem 1. Advent um Uhr Gelegenheit, Einkehr zu halten. In einem Haus, in einer Garage, in einem Zimmer können wir uns daran freuen, was andere durch Musik, Texte, Geschichten, Symbole gestalten. Freunde, Nachbarn, Gemeindeglieder, bekannt oder unbekannt, sind eingeladen, zur abendlichen Herbergssuche, die immer da stattfindet, wo Maria und Josef, die ehemaligen Krippenfiguren aus St.Martin, aufgenommen werden. Eine Liste der Herbergsorte wird Ende November in den Kirchen ausliegen. Jetzt geht es erst einmal darum, die Orte zu finden, wo sie sein dürfen: Wer gibt Maria und Josef Herberge? Wir suchen noch für folgende Termine evangelische Gastgeber und Gastgeberinnen in Wachtendonk, Wankum oder Herongen: Mittwoch, 6. Dezember Sonntag, 10. Dezember Dienstag, 19. Dezember Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Ulrike Stürmlinger. Bei ihr finden Sie auch Unterstützung für die Materialsuche. Den Abschluss der adventlichen Herbergssuche feiern wir als ökumenischen Gottesdienst am Mittwoch, den 20. Dezember, um Uhr im Heuhotel Mackenschins, Genenger Weg 7, Wachtendonk. Ulrike Stürmlinger und Christian Werner Wir, die Sängerinnen und Sänger des coro andante freuen uns, ein weiteres Mal in diesem Halbjahr einen Gottesdienst musikalisch mitgestalten zu können. Am 2. Dezember 2017 dem Vorabend zum 1. Advent, singen wir im Gottesdienst um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Straelen. Wir freuen uns über unseren stimmlichen Zuwachs in den zurückliegenden Monaten. Da wir in den Räumen der Jona- Kirche in Wachtendonk regelmäßig unsere Chorproben abhalten dürfen, möchten wir auf diese Weise unsere Dankbarkeit und Verbundenheit zum Ausdruck bringen. Rolf Amann Chorsprecher des coro andante 13

14 Termine Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Samstag, 11. November Uhr Sankt Martin Kirche mit Kindern Jona-Kirche Sonntag,12. November Uhr Hiob - die große Frage 14 JoKi-Treff Johanneskirche Freitag, 17. November, Uhr Trag ein Licht in jedes Haus! JonaKids Basteln, Spielen, Lachen und noch Vieles mehr & 2. Klasse: freitags, Uhr 3. & 4. Klasse: freitags, Uhr JonaTeens ab der 5. Klasse 11. November bis Uhr Jona-Kirche

15 Termine Niederdorfer Frauenkreis Dienstag, 7. November Uhr Johanneshaus Ökumenischer Frauengesprächskreis Jona-Kirche Dienstag, 14. November Uhr Keine Angst vor dem Tod! Luthers Sermon von der Bereitung zum Sterben Straelener Frauenkreis Dienstag, 14. November Uhr im Gemeindehaus Hast du das auch gelesen? Interessante Zeitungsartikel und Kolumnen! Besuchsdiensttreffen für Wachtendonk und Wankum Mittwoch, 15. November Uhr Jona-Kirche Kaffeezeit Mittwoch, 15. November Uhr Johanneshaus, Niederdorf Starke Frauen der Reformation Geistlich Leben im Alltag Mittwoch, 29. November Uhr Wegtreffen Jona-Kirche Donnerstag, 30. November Uhr Auf dem Weg...! Jona-Kirche 15

16 Mit Allein! freundlicher Wirklich allein? Unterstützung I st es nicht schön, mal alleine zu sein? Zu tun und zu lassen, was man grad will? Und fällt dir sogar etwas Albernes ein, dann nörgelt keiner! Alles bleibt still! Du wirst auch nicht für dumm gehalten, weil du zu dir allein etwas sagst. Du kannst dir den Tag wie du willst gestalten, kannst lesen, fernsehen, was du grad magst. Du denkst vielleicht: So könnte es öfter sein: Ruhig, erholsam. Ich mach, was ich will! Nach ein paar Stunden du bist noch allein ist es dir im Hause zu still! Du gehst durch die Räume. Kein Mensch ist zu sehen, Gedankenverloren bleibst du nun steh n. Du lächelst ein wenig, schüttelst dein Haupt: Alleinsein ist anders, als du es geglaubt. Allein sein und Ruhe wünscht man sich mal. Doch du wirst es nicht glauben: Auch das wird zur Qual! Denn bald hast du Angst, dass jeder vergisst, wie allein du jetzt in der Wohnung bist! Und plötzlich wird dir schmerzlich klar, dass früher alles anders war! Da stehst du nun grübelnd und fühlst dich so klein. Du darfst nicht verzweifeln! Du bist nie ganz allein! 16 Hildegund Netz

17 Wir graturlieren herzlich zum Geburtstag! Straelen Gertrud Joswowitz 94 Jahre Rita Stach 75 Jahre A. Wüllenweber 82 Jahre Elisabeth Spitz 92 Jahre Lydia Schult 87 Jahre Ernst Warnke 75 Jahre Waltraud Zentner 79 Jahre Elizaveta Filipsen 81 Jahre Theodor Weiß 80 Jahre Gisbert Kinzer 80 Jahre Wilhelm Macke 80 Jahre Ilse Tiefenbach 98 Jahre Kurt Vester 86 Jahre Herongen Helmut Sulz 80 Jahre F. Großbongardt 82 Jahre Wachtendonk Dietrich Gawrisch 81 Jahre Karl F. Holstein 78 Jahre Karl Bouillard 90 Jahre Lothar Hegermann 82 Jahre Wankum Hildegund Netz 75 Jahre Ruth Müller 86 Jahre Bild: Pixelio_Rainer Sturm 17

18 Amtshandlungen Taufen Wachtendonk 15. Oktober 2017 Emma Lehnert 15. Oktober 2017 Louis Alsters Trauung Niederdorf 6. Oktober 2017 Andreas Sachs und Ulrike Sachs geb. Hermes aus Wachtendonk Verstorbene Niederdorf 28. September 2017 Gisela Koos, geb. Doll 82 Jahre 4. Oktober 2017 Yvonne Boeken, geb. Guyodo 67 Jahre Wachtendonk 27. September 2017 Irmgard Rynkowski, geb. Elter 95 Jahre 8. Oktober 2017 Tim Obczernitzki 23 Jahre Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein. Offenbarung 21,4 Sylvia Voigt_pixelio.de 18 Bild: pixelio_ Jetti Kuhlemann

19 Aktivitäten in Straelen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Besuchsdienst Geburtstage Manuela Nöhles Besuchsdienst für Neuzugezogene Steffi Silinski Petra Grassinger Frauenkreis 2. Dienstag im Monat Uhr Renate Hauke Gelderner Tafel e.v. donnerstags, Uhr A. Mersch N. Berten Gemeindebücherei donnerstags, Uhr samstags, Uhr Margret Giesberts Gesprächskreis zu Glaubensund Lebensfragen (S.11) an einem Mittwoch im Monat Pfarrer Christian Werner Kaffeezeit an einem Mi im Monat Brigitte Glaubitz Gabi Brandstaedt Kirchenchor montags Uhr Andres C. Ruppel Kirchlicher Unterricht dienstags, Uhr Pfarrer Christian Werner Mädchengruppe Jahre mittwochs, Uhr Andrea Wysocki Montagschor montags Uhr Andres C. Ruppel Ökumenischer Arbeitskreis Asyl Sprechstunde Evangelisches Gemeindehaus in Straelen donnerstags, Uhr Manuela Nöhles Holger Weikamp Posaunenchor donnerstags im Wechsel in Straelen sowie Issum und Kevelaer Uhr Manfred Cladders

20 Aktivitäten in Wachtendonk Jona-Kirche coro andante mittwochs, Uhr Rolf Amann Elterntreff mit Kleinkindern montags, Uhr freitags, Uhr Verena Kilian Geistlich Leben im Alltag Wegtreffen Auf dem Weg... siehe Seite 15 Pfarrerin Ulrike Stürmlinger GOSpART donnerstags, Uhr Andres C. Ruppel JonaKids / JonaTeens siehe Seite 14 Ruth Rudolph Kaffeezeit an einem Mi im Monat Brigitte Glaubitz Gabi Brandstaedt KARIBU Afrikanisches Trommeln freitags Uhr Bärbel Stangenberg Kirchlicher Unterricht dienstags Uhr Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Mit-Menschen Hilfe für Flüchtlinge 1. Dienstag im Monat Uhr Katholisches Pfarrheim Ulrike Nöchel Dina da Costa Ramacher Hartfried Toennessen Ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt 1. Mittwoch im Monat Uhr Ingrid Höfken Ökumenischer Arbeitskreis für soziale Fragen 1. Montag im Monat N.N. Ökumenischer FrauenGesprächsKreis Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Voices dienstags Uhr Louis Stürmer

21 Aktivitäten in Herongen Johanneskirche Besuchsdienst Geburtstage Brigitte Dick Adolf Langer Frauenchor Heringa donnerstags, Uhr Margarete Teuwen Frauenkreis 1. Dienstag im Monat Uhr Marlies Rose Hauskreis Niederdorf (S. 12) Eheleute Süselbeck Pfarrer Christian Werner JoKi-Treff (S. 14) Claudia Hendrix Monika Stückemann Stefanie Biedermann Pfarrer Christian Werner Kaffeezeit Brigitte Glaubitz Gabi Brandstaedt Niederdorfer Frühstück mit Andacht 1. Freitag im Monat, 9.00 Uhr Johanneshaus Gudrun Süselbeck Marga Langer Pfarrer Christian Werner Offenes Ohr jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat Uhr Pfarrzentrum Herongen Johannes Tichelbeckers Anke Krause IMPRESSUM Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich: Iris Eberwein / Gemeindebüro, Brigitte Glaubitz, Myrna Nüsse, Pfarrer Christian Werner Bitte senden Sie alle Beiträge und Bilder an die Adresse der evangelischen Kirchengemeinde ev.kirchengemeinde@web.de Für namentlich unterzeichnete Beiträge trägt der Verfasser die Verantwortung. Druck: gemeindebrief-in-farbe.de BANKVERBINDUNG Sparkasse Rhein-Maas IBAN DE Volksbank an der Niers eg IBAN DE REDAKTIONSSCHLUSS für die Doppelausgabe Dezember/ Januar 2017/2018 ist Donnerstag, der 9. November

22 Das Leitungsgremium unserer Gemeinde Vorsitzender Hartfried Toennessen Laerheiderweg Wachtendonk Telefon Stellvertretender Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße Straelen Telefon Für den Gemeindebezirk Wachtendonk / Wankum Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 Telefon Jochen Grefen Mühlenstraße 29 Telefon Wolfgang Herzog Moorenstraße 20 Telefon Margitta Johannsmeyer-Gorka Dr.-Draeck-Straße 27 Telefon Für den Gemeindebezirk Herongen-Niederdorf Brigitte Glaubitz Cäcilienweg Straelen Telefon Für den Gemeindebezirk Straelen Heike Dronka Edith-Stein-Straße 4 Telefon Manfred Nöhles Edith-Stein-Straße 4a Telefon Bärbel Schumacher Kuhsteeg 23 Telefon Vierte Position zurzeit unbesetzt Mitarbeiterpresbyterin Andrea Wysocki Am Gieselberg Straelen Telefon Zweite Position zurzeit unbesetzt 22

23 Wichtige Adressen auf einen Blick Pfarr- und Gemeindebüro Bahnstraße Straelen Telefon Telefax ev.kirchengemeinde@web.de Bürostunden Iris Eberwein Montag, Dienstag Uhr Donnerstag, Freitag Uhr Pfarrer füt Straelen und Herongen-Niederdorf Pfarrer Christian Werner Edith-Stein-Straße Straelen Telefon für Wachtendonk und Wankum Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Martin-Luther-Straße Wachtendonk Telefon Kirchen / Küsterdienste Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Straelen Bahnstraße Straelen Telefon Küsterin Andrea Wysocki Telefon Mobil Jona-Kirche Wachtendonk Berliner Straße Wachtendonk Küster Klaus Höfken Telefon Küsterin Ute Geiger Telefon Johanneskirche Niederdorf Heidkamp Straelen-Herongen Telefon Küsterin Margareta Dyx Telefon Organist Peter Büssers Schaphauser Straße Grefrath Telefon Prädikanten Thomas Franke Heideweg Straelen-Herongen Telefon Birgit Kelling Sanddyck Straelen Telefon Andres Ruppel Hermann-Josef-Lingen-Straße Wachtendonk Telefon Ingo Steinke Karl-Arnold-Straße Straelen Telefon Homepage Myrna Nüsse Telefonseelsorge

24 Gottesdienste & Andachten November 2017 Sonntag 5. November Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner Gottesdienst anders mit Kleinbahn Samstag 11. November Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner Familien mit kleinen Kindern Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Steinke Sonntag 12. November 9.00 Jona-Kirche Steinke Johanneskirche Steinke Jona-Kirche Stürmlinger Kirche mit Kindern Donnstg 16. November Seniorenresidenz im Hagenland Stürmlinger Gedenkgottesdienst Freitag 17. November Johanneskirche Werner Kindergottesdienst des JoKi-Treffs Jona-Kirche Taizé-Gebet Team Samstag 18. November Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Kelling Sonntag 19. November 9.00 Jona-Kirche Kelling Johanneskirche Kelling Mittw. 22. November St. Michael Ökum. GD mit Stürmlinger/ Arbeitskreis Eine Welt / Buß- und Bettag Winschuh Gottesdienste zum Ewigkeitssonntag mit Kirchenchor und Verlesung der Verstorbenen: Samstag 25. November Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Stürmlinger/Werner Sonntag 26. November 9.00 Jona-Kirche Stürmlinger/Werner Johanneskirche Stürmlinger/Werner Samstag 2. Dezember Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner Familien mit kleinen Kindern Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Werner Taufgottesdienst Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Stürmlinger mit coro andante am Vorabend des 1. Advent Sonntag 3. Dezember 9.00 Jona-Kirche Stürmlinger 1. Adent Johanneskirche Stürmlinger 1. Advent gemeindebrief.de

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