Reunion 2009 Berlin 14. und 15. November Sinus rein oder raus? Ist die Kieferhöhle Tabu für Zahnärzte?

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1 Reunion 2009 Berlin 14. und 15. November 2009 Sinus rein oder raus? Ist die Kieferhöhle Tabu für Zahnärzte? Am Samstag 14. und Sonntag, 15. November 2009 fand bei arbeitsintensiver Atmosphäre aber toller Stimmung das 3. Reunion in Berlin statt. Aus dem ganzen Bundesgebiet kamen rund 80 "Master of Science in oral Implantology" in Berlin zu ihrer jährlichen Tagung Reunion - zusammen. Organisiert wird die Veranstaltung, die auch für implantologisch interessierte Zahnärztinnen und Zahnärzte aus Berlin und dem Umland offen ist, von den Berliner Zahnärzten und Implantologen Dr. Derk Siebers MSc., Peter Albrecht MSc. und Dr. Jörn Werdelmann MSc.. Auch dieses Jahr wurde zum "Reunion Berlin" wieder ein besonders kompliziertes und herausforderndes Verfahren aus dem Bereich der Implantologie in das Zentrum einer konzentrierten Wochenend-

2 Fortbildungstagung auch mit Experten aus verschiedensten Fachdisziplinen gestellt. Ziel ist ein Erfahrungsaustausch auf hohem Fachniveau zur Verbesserung der Ergebnisqualität implantologischer Versorgung von Patienten. Sinus - Rein oder Raus lautete der provokante Titel des diesjährigen Reunion. Experten versuchten Antwort auf die Frage zu finden: Ist die Kieferhöhlenoperation zur Schaffung eines ausreichenden knöchernen Lagers für Implantate überhaupt noch zeitgemäß? und wenn ja, bei welchen Indikationen? Oder kann heute dem Patienten in nahezu jeder Situation die Strapaze einer größeren Operation zum Knochenaufbau durch die Verwendung von kurze Implantaten lösen? In diesem Jahr ging es um den sogenannten Sinuslift. Vereinfacht dargestellt: Wenn im Oberkiefer ein Implantat als Ersatz einer verloren gegangenen natürlichen Zahnwurzel gesetzt werden soll, es aber - und das ist häufig der Fall insbesondere bei älteren Erwachsenen - nicht genügend stabilen Knochen gibt, der dieses Implantat festhalten könnte, "beulen" die Implantologen den Bereich zwischen der knöchernen Kieferhöhle und der Kieferhöhlenschleimhaut etwas auf und füllen ihn mit Knochenersatzmaterial. Wenn dieses zu einer biokompatiblen und tragfähigen Stabilität gefunden hat, reicht in der Regel das Halteangebot für das geplante Implantat aus. Der Komfort, mit festsitzenden Zähnen wieder essen, reden und lachen zu können, wiegt die extrem minimale Belastung durch die kleine "Beule" in der Kieferhöhle bei weitem auf. Da bei diesem Verfahren und aktuellen Tagungsthema der Bereich der Kieferhöhle tangiert wird, war einer der Experten der Master-Tagung der renommierte Hals-Nasen-Ohren-Spezialist Prof. Dr. med. Markus Jungehülsing / Ernst-von-Bergmann-Klinikum, Potsdam. Sinus - Rein oder Raus lautete der provokante Titel des diesjährigen Reunion. Experten versuchten Antwort auf die Frage zu finden: Ist die Kieferhöhlenoperation zur Schaffung eines ausreichenden knöchernen Lagers für Implantate überhaupt noch zeitgemäß? und wenn ja, bei welchen Indikationen? Oderist es heute möglich, dem

3 Patienten die Strapaze einer größeren Operation zum Knochenaufbau durch die Verwendung von kurze Implantaten ersparen?

4 Eröffnet wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Bjarni Pjetursson, Spezialist für Parodontologe, Implantologe sowie Prothetik und Leiter der Abteilung für Rekonstruktive Zahnheilkunde der isländischen Universität in Reykjavik. Der provozierend gewählte Titel seines Vortrages lautete: Sinuslift nein danke. Es ist wissenschaftlich belegt, dass kurze Implantate eine gute Alternative zur Vermeidung des Sinuslifts mit einer sehr hohen Erfolgschance und Überlebensstatistik darstellen. Aber, so Prof. Pjetursson: Sinuslift nein danke ist obsolet. Natürlich brauchen wir den Sinuslift. In vielen Fällen kann eine adäquate Wiederherstellung der Oberkieferseitenzahnregion nur durch das schwierige Verfahren des Sinuslifts erreicht werden, so dass dieses operative Vorgehen auch weiterhin zum Standardprotokoll einer Spezialpraxis für Implantologie gehören muss. Prof. Dr. Markus Jungehülsing, Chefarzt der HNO-Abteilung des Ernst-von-Bergmann-Klinikum in Potsdam sollte das Thema Sinus und Sinuslift aus Sicht des medizinischen Spezialisten beleuchten. Wir müssen leider draussen bleiben lautete der humorvolle Titel seines Vortrags. Illustriert werden sollte damit, welche Spannungen sich ergeben können, wenn der Implantologe es wagt, die Kieferhöhle - als das ureigenste Territorium der HNO - zu betreten. Prof. Jungehülsing stellte anerkennend fest, dass der HNO-Spezialist nur äußerst selten mit Problemen in der Kieferhöhle nach dem Sinuslift konfrontiert wird. Der Sinuslift ist also auch aus hnomedizinischer Sicht eine vorhersagbare und sichere Therapieform. Sein Plädoyer für eine weiterhin verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Spezialisten für HNO und Implantologie traf im Auditorium auf große Zustimmung.

5 Prof. Pjetursson (li) und Prof. Jungehülsing (re) Den ersten Teil des Fortbildungstages beschloss die Masterimplantologin Dr. Petra Rauch MSc. (Melsungen) mit Ihrer Vorstellung der minimal-invasiven Augmentationschirurgie im Sinus mit Hilfe der Stammzelltransplantation. Anhand von Fallberichten konnte dargestellt werden, dass die Beimengung von Knochenmarkaspiraten zum Augmentationsmaterial bei bestimmten Patienten zu einer schnelleren und besseren Heilung beitragen kann. Die zweite Tageshälfte wurde von ehemaligen Präsidenten der DGI eröffnet: Dr. Dr. Roland Streckbein (Limburg). Sein Behandlungsschwerpunkt liegt auf der Versorgung schwieriger Kieferverhältnisse mittels Knochenverdichtung und Knochenspreizung. Zahlreiche konventionelle Verfahren zur Rekonstruktion der Oberkieferseitenzahnregion mittels verschiedener Sinuslift-Techniken wurden in seinem Referat vorgestellt und verglichen. Insbesondere zu erwähnen ist die Variante Limburg, die den operativ anspruchsvollen Zugang zur Kieferhöhle über den Gaumen wählt. Dieses Vorgehen kann in ausgewählten Fällen Komfortvorteile für den Patienten mit sich bringen.

6 Dr. Streckbein brachte zum Abschluss seines Vortrages noch einmal zum Ausdruck, wie sehr er sich freue, vor den Absolventen des Masterstudienganges der Implantologie referieren zu dürfen. Er setzte sich bereits seit Anfang der neunziger Jahre für die Anerkennung der Implantologie als Spezialgebiet der Zahnmedizin ein. Mit dem Studium zum Master of Science in Oral Implantology setzt sich diese Anerkennung eines selbstständigen Fachgebietes in Form einer fachzahnarztähnlichen Qualifikation unaufhaltsam durch. Dr. Streckbein (li) und Dr. Rauch (re) Den Abschluss des ersten Fortbildungstages bildete der Vortrag des Masterkollgen Dr. Jan Tetsch MSc. aus Münster: Kritische Betrachtung des Sinuslifts. Risiken, Komplikationen und Vermeidung von Misserfolgen. In seiner bekannt humorvollen Art wurden alle Aspekte beleuchtet, die zum Misserfolgen führen können. Trotz der aufgezeigten Risiken konnte der Referent - begründet auf umfangreichem Datenmaterial aus der eigenen Praxis - belegen, das der Sinuslift eine vorhersagbare und extrem sichere Behandlungsmethode darstellt.

7 Dr. Tetsch bedankt sich bei einem der Organisatoren Dr. Siebers Am Sonntag war nur noch ein halbtägliches Programm geplant, da die zum Teil weite Heimreise der Teilnehmer gewährleistet sein musste. Das Programm des Sonntags eröffnete Herr Thomas Stender von der Firma websiteart mit dem Thema: Prof. Nutzung des Internet. Herr Stender betreut die Homepage der Masterimplantolgen: und klärte über Möglichkeiten und Grenzen eines Auftritts im Internet auf. Die Homepage der Masterimplantologen dient dazu, Patienten bei der Suche nach einem qualifizierten und erfahrenen Implantologen zu unterstützen. Außerdem gibt es dort ein Forum, wo Patienten ihre Fragen stellen können, die dann von einem Masterimplantologen beantwortet werden: Den Abschluss der wissenschaftlichen Vorträge bildete das Referat von Dr. Schlottig (Waldenburg, Schweiz) über Implantatoberflächen. Er berichtete über die Historie und die Zukunft von Implantatoberflächen. Momentaner Stand der Oberflächenforschung ist, dass die Oberflächen durch Hydrophilisierung aktiviert werden,

8 um eine möglichste hohe Attraktivität für Besiedelung von Körperzellen aufzuweisen. Weitere Entwicklungen sind im Bereich der bioaktiven Oberflächen zu erwarten. Herr Stender (li) und Herr Dr. Schlottig (re) Das kurze Abschlussplädoyer wurde vom Präsidenten der DGI Prof. Dr. Günter Dhom gehalten. Er gab eine kurzen Überblick über Neuigkeiten aus unserer Fachgesellschaft. Besonders brachte er seine Freude über ein solches regelmäßiges Treffen wie das Reunion zum Ausdruck. Er bedauerte allerdings, dass eine für den Patienten positive Entwicklung der Implantologie in Richtung einer fachzahnärztlichen Spezialisierung von Standespolitikern diffamiert wird. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wird das Image eines postgraduierten Studienganges mit Bemerkungen wie Masteritis momentan in der Standespresse herabgewürdigt.

9 Prof. Dhom im Gespräch mit den Organisatoren und interessierten Kollegen (von li nach re: Dr. Wrrdelmannn, Frau Dr. Jäger, ZA. Albrecht, Prof. Dhom, Dr. Siebers)

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