Die Waldbirkenmaus (Sicista betulina) im Bayerischen Wald FFH-Monitoring einer schwer erfassbaren Kleinsäugerart mit Hilfe von Wildkameras
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1 David Stille, Richard Kraft und Helmut Luding Die Waldbirkenmaus (Sicista betulina) im Bayerischen Wald FFH-Monitoring einer schwer erfassbaren Kleinsäugerart mit Hilfe von Wildkameras Abbildung 1 Waldbirkenmaus (Sicista betulina) mit Bodenfalle lebend gefangen auf der Fläche Brennerin bei Altreichenau in 2013 (Foto: Dr. Richard Kraft). Die Waldbirkenmaus (Sicista betulina) zählt mit nur drei bekannten Vorkommen (Schleswig-Holstein, Bayerischer Wald und bayerisches Allgäu) zu den seltensten Säugetierarten in Deutschland. Die meisten Nachweise dieser Art beruhen auf Zufallsbeobachtungen. Mehrjährige Untersuchungen im Auftrag des Bayerischen Landsamtes für Umwelt (LfU) im Bayerischen Wald haben gezeigt, dass klassische Methoden wie Lebend- oder Bodenfallen für ein systematisches Monitoring der Waldbirkenmaus nicht geeignet sind. Seit 2016 verwenden die Autoren hochauflösende Wildkameras für die Erfassung der Waldbirkenmaus. Mit dieser Methode konnten bekannte Vorkommen auf zwei Flächen sowie eine Sichtbeobachtung auf einer weiteren Fläche bestätigt und zwei bisher unbekannte Vorkommen erfasst werden. Neben zahlreichen Aufnahmen der Waldbirkenmaus wurden 43 weitere Wirbeltierarten dokumentiert. Basierend auf den Ergebnissen dieses Projekts wird die Verwendung von Wildkameras als effiziente und verlässliche Nachweismethode für Waldbirkenmäuse gewertet. ANLIEGEN NATUR 40(2),
2 D. Stille, R. Kraft & H. Luding: Einleitung Die Waldbirkenmaus (Sicista betulina) gehört in den meisten Ländern der Europäischen Union zu den seltensten Kleinsäugerarten. In Deutschland gilt sie als stark gefährdet (Rote Liste Bayern) beziehungsweise als vom Aussterben bedroht (Rote Liste Schleswig-Holstein und Rote Liste Deutschland). Sie fällt außerdem unter die Berner Konvention und die Bonner Konvention. Wichtigste Gefährdungsursache ist die Bindung an spezielle Lebensräume, insbesondere Moore, Moorwälder, Sümpfe und andere Feuchtgebietskomplexe, und damit Flächen, die in weiten Teilen Europas für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung entwässert wurden. Ein geringes Reproduktionspotenzial (nur ein Wurf pro Jahr) sowie die Fragmentierung des mitteleuropäischen Areals in geografisch isolierte Subpopulationen mit jeweils eigenständiger genetischer Entwicklung (Meinig 2004) tragen ebenfalls zur Gefährdung bei. Als Art des Anhangs IV der Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie gilt für die Waldbirkenmaus die Berichtspflicht nach Art 17 der Richtlinie, das heißt, die Mitgliedsstaaten der EU sind verpflichtet, eine periodische Erfassung und Bewertung aller bekannten Vorkommen durchzuführen und über die Ergebnisse in sechsjährigem Turnus zu berichten. Voraussetzung für die Durchführung eines systematischen Monitorings ist jedoch eine praxistaugliche Erfassungsmethode, die Daten zu aktuellen Vorkommen, Populationsgrößen, zur Ausdehnung und Qualität nutzbarer Habitate, Beeinträchtigungen sowie zu den Zukunftsaussichten der Art liefert, wie sie im Rahmen der FFH-Berichtspflicht gefordert sind. In mehreren Studien (Zusammenfassung bei Meinig et al. 2015) hat sich gezeigt, dass die bei Kleinsäugern üblicherweise angewandten Nachweismethoden bei der Waldbirkenmaus zu keinem Erfolg führen: Mit handelsüblichen Kleinsäuger-Lebendfallen (Sherman, Longworth, Hengstler und andere) konnte in Deutschland bisher keine einzige Waldbirkenmaus gefangen werden (Meinig et al. 2015). Mit Eimern oder PET-Flaschen, die bodengleich eingegraben werden, sind zwar Nachweise möglich, das Ausbringen der Bodenfallen und ihre regelmäßige Kontrolle sind aber sehr zeitaufwendig und der Erfolg unsicher (Malec et al. 2015). Auf der Suche nach einer alternativen und effizienten Methode für ein systematisches Monitoring der Waldbirkenmaus im Rahmen der FFH-Richtlinie stießen die Autoren auf die Aktivitäten eines norwegisch/ dänischen Forscherteams, das in Schweden Populationsstudien an Birkenmäusen mit Hilfe von Wildkameras durchführt (Van der Kooij & Møller 2018). Angeregt durch diese Studien, wurde im Auftrag des LfU seit 2016 die Eignung automatischer Wildkameras zur Erfassung von Birkenmauspopulationen im Bayerischen Wald getestet. Verbreitung und Datenstand in Deutschland Mit einer Kopfrumpflänge von 50 bis 75 Millimeter und einem Gewicht zwischen 5,5 und 13,5 Gramm gehört die Waldbirkenmaus zu den kleinsten Nagetieren Mitteleuropas. Auffälligste Merkmale sind ein schwarzer Aalstrich sowie der deutlich mehr als körperlange Schwanz (Abbildung 1). Mit den einheimischen Mäusen (Muridae) oder Wühlmäusen (Arvicolidae) ist die Waldbirkenmaus nicht näher verwandt, sie ist vielmehr ein Vertreter der Springmäuse (Überfamilie Dipodoidea). Im Gegensatz zu den Echten Mäusen und den Wühlmäusen hält die Waldbirkenmaus einen etwa sieben Monate dauernden Winterschlaf. Das zusammenhängende Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Finnland, Polen und den baltischen Staaten aus nach Osten über weite Teile Osteuropas und Russlands bis an den Baikalsee. In Mittel- und Nordeuropa tritt die Art in kleinen, isolierten Subpopulationen auf, die als Glazialrelikte mit langanhaltender Isolation und eigenständiger genetischer Entwicklung angesehen werden (Meinig 2004). In Deutschland kommt die Waldbirkenmaus aktuell nur in drei weit auseinanderliegenden Gebieten vor: in Schleswig-Holstein, im Bayerischen Wald sowie in den Allgäuer Alpen. Aktuelle Nachweise und Beobachtungen aus diesen Gebieten sind jedoch spärlich und liegen zum Teil schon Jahrzehnte zurück. So gibt es aus dem Allgäu nur einige wenige Sichtbeobachtungen, von denen eine durch ein Foto belegt ist (Ochotta 1984). Für Schleswig-Holstein listet Borkenhagen (2012) für die Zeit zwischen dem Erstnachweis im Jahr 1936 und 2012 insgesamt 12 gesicherte (davon 9 aus Schleiereulengewöllen) und 7 unbestätigte Nachweise auf. Erfassungsversuche mit Eimerfallen zwischen 2008 und 2012 in NO-Schleswig-Holstein führten trotz hoher Fangintensität mit Fallennächten zu keinem Lebendnachweis (Herden et al. 2008; Schulz et al. 2012). Der erste Nachweis der Waldbirkenmaus in Bayern erfolgte im Bayerisch-Böhmischen Wald in der Dreiländerregion Bayern Tschechien Österreich. 64 ANLIEGEN NATUR 40(2), 2018
3 D. Stille, R. Kraft & H. Luding: Artenschutz Hier wurde 1950 erstmalig ein Exemplar gefangen (Kahmann & Wachtendorf 1951), zwei weitere wurden als Verkehrsopfer auf Forststraßen festgestellt, das letzte im Jahr 1997 (Kraft et al. 2013). In den Untersuchungshren 2013 und 2014 gelang im Bayerischen Wald im Rahmen eines vom LfU initiierten Projektes der Fang von drei Exemplaren mit Bodenfallen (fallgrubenartig eingegrabene Plastikbehälter), ein weiteres Exemplar wurde durch Zufall entdeckt und mit der Hand gefangen (Kraft et al. 2013; Malec et al. 2015). Damit war zwar die fortdauernde Existenz der Art im Bayerischen Wald belegt, trotz des relativ hohen Untersuchungsaufwands mit insgesamt über Fallennächten in den Untersuchungshren 2011 bis 2014 lieferten die Ergebnisse jedoch keine belastbaren Daten zur Populationsgröße und zu den Aussichten für die künftige Entwicklung der Populationen, die für eine Beurteilung im Rahmen des FFH-Monitorings nach Art. 11 beziehungsweise für den Bericht nach Art. 17 der FFH-Richtlinie vorliegen sollten. Wildkamera-Monitoring der Waldbirkenmaus im Bayerischen Wald Methodisches Für das Monitoring von Groß- und Mittelsäugern ist der Einsatz automatischer Wildkameras eine weitverbreitete Methode. Automatische Kameras ermöglichen die nicht invasive Erfassung vieler Wirbeltierarten mit einem vergleichsweise geringen Aufwand. Sinkende Kosten für hochauflösende Kameras haben dazu geführt, dass diese Methode auch für größere Untersuchungsvorhaben erschwinglich geworden ist (Steenweg et al. 2017). Da die Waldbirkenmaus durch den markanten Aalstrich, die geringe Körpergröße und den auffallend langen Schwanz im Gegensatz zu anderen Kleinsäugerarten auch auf Schwarzweiß- oder Infrarotaufnahmen sicher angesprochen werden kann, schien die Erprobung von Kamerafallen für das Waldbirkenmaus-Monitoring erfolgversprechend. Erste stichprobenartige Vorversuche im Jahr 2015 zeigten, dass Wildkameras bei geeigneter Positionierung auch durch Kleinsäuger ausgelöst werden (Malec et al. 2015). Nach diesen ersten positiven Ergebnissen wurden für das Untersuchungsvorhaben 2016 und 2017 im Bayerischen Wald 25 Kameras des Typs HC600 Hyperfire der Marke Reconyx eingesetzt. Dieses Modell verfügt mit einer Auflösung von 3,1 MP, einer Auslöseverzögerung von nur zirka 0,2 Sekunden und einem für Säugetiere nicht wahrnehmbaren Infrarotblitz über Parameter, die auch Nachtaufnahmen mit ausreichender Detailtreue für das Ansprechen von Kleinsäugern ermöglichen. Die Kameras wurden auf Halterungen bodennah befestigt. Da die verwendeten Kameras für die Aufnahmen von Großtieren auf mehrere Meter Entfernung konzipiert sind, resultiert die Erfassung von Kleinsäugern im Nahbereich in sehr unscharfen Aufnahmen, die teilweise bestimmungsrelevante Merkmale nicht in ausreichendem Detail wiedergeben. Deswegen wurde der Fokus der Wildkameras durch Verstellen der Objektive so modifiziert, dass der Schärfebereich bei etwa cm liegt. Auf eine Beköderung wurde schließlich verzichtet, da diese in Versuchen keinen Einfluss auf die Aufnahmewahrscheinlichkeit von Birkenmäusen gezeigt hatte. Die unmittelbare Umgebung und der Aufnahmebereich der Kameras wurde von Vegetation freigeschnitten, um zu verhindern, dass die Kameras durch Blätter oder Stängel, die vom Wind bewegt werden, ausgelöst werden. Die Kameras wurden alle 14 Tage kontrolliert, Aufwuchs im Aufnahmebereich entfernt und die Speicherkarten ausgewechselt. Alle fünf Untersuchungsflächen liegen im Landkreis Freyung-Grafenau (Niederbayern) in der Abbildung 2 Infrarot-Aufnahmen der Waldbirkenmaus (Sicista betulina), oben und unten links: Fläche Schnellenzipf, unten rechts Fläche Paulinbach (unten jeweils Bildausschnitt). Deutlich zu erkennen sind der schwarze Aalstrich und der mehr als körperlange Schwanz (Fotos: LfU). ANLIEGEN NATUR 40(2),
4 D. Stille, R. Kraft & H. Luding: Tabelle 1 Übersicht Untersuchungsflächen: Biotoptypen sowie Nachweise der Waldbirkenmaus und weiterer naturschutzrelevanter Arten. (X = keine Untersuchungen durchgeführt). Region Unterer Bayerischer Wald nahe der bayerisch-tschechischen Landesgrenze. Auf zwei dieser Flächen (ehemalige Streuwiese Brennerin und Abrahamfilz) waren in den Jahren 2013 beziehungsweise 2014 Vorkommen der Waldbirkenmaus durch Bodenfallen bereits nachgewiesen worden (Kraft et al. 2013; Malec et al. 2015). Von der Untersuchungsfläche Schnellenzipf gab es eine vertrauenswürdige Sichtbeobachtung durch einen Landschaftspfleger. Die Bischofsreuter Au und die Wiese am Paulinbach wurden aufgrund der Biotopstruktur als potenziell geeignete Lebensräume eingeschätzt und deshalb als Untersuchungsflächen ausgewählt. Ergebnisse 2016 wurden von 11 der insgesamt 25 eingesetzten Kameras innerhalb der Untersuchungsperiode von 47 Tagen Waldbirkenmäuse aufgenommen wurden innerhalb von 152 Tagen durch 13 von insgesamt 18 Kameras Waldbirkenmäuse nachgewiesen (Abbildung 2). Auf zwei Untersuchungsflächen, auf denen in den Vorhren Waldbirkenmäuse durch Lebendfang nachgewiesen wurden, konnte deren Existenz auch durch Kamerafallenaufnahmen dokumentiert werden (Tabelle 1). Ebenso konnte die Sichtbeobachtung auf der Fläche Schnellenzipf bestätigt werden. Weiterhin wurden zwei bisher unbekannte Vorkommen, in der Bischofsreuter Au, einem Feuchtgebietskomplex bei Bischofsreut, sowie in der Hochstaudenflur im Randbereich eines bodensauren Magerrasens am Paulinbach bei Altreichenau, erfasst. Zusätzlich wurde eine Vielzahl anderer Wirbeltiere nachgewiesen: 24 Säugetier-, 17 Vogel- und 2 Reptilienarten wurden durch die Wildkameras aufgenommen. Naturschutzrelevante Arten sind in Tabelle 1 dargestellt. Bemerkenswert ist unter anderem ein Brutnachweis der Bekassine auf der Untersuchungsfläche Schnellenzipf (Abbildung 3). Alle Nachweise wurden in die Artenschutzkartierung eingespeist. Untersuchungsfläche Biotoptyp Nachweise Birkenmaus Nachweise/eingesetzte Kameras Nachweise weiterer naturschutzrelevanter Arten Lebendfang Wildkameras Abrahamfilz Hochmoor, Torfstichregeneration 1/7 X Keine Bischofsreuter Au Nieder-, Hochmoor, Streuwiese, Hochstaudenflur nein 2/4 X Sumpf-/Wasserspitzmaus, Haselmaus Brennerin Niedermoor, Streuwiese 2/6 3/5 Alpen-, Sumpf-/Wasserspitzmaus, Baummarder, Biber, Haselmaus, Kurzohrmaus Wiese am Paulinbach Bodensauerer Magerrasen, Hochstaudenflur X X 4/4 Alpen-, Sumpf-/Wasserspitzmaus, Baummarder, Haselmaus, Kurzohrmaus, Zwergmaus Schnellenzipf Hochmoor, Moorwald, Hochstaudenflur nein 6/8 6/9 Alpen-, Sumpf-/Wasserspitzmaus, Baummarder, Bekassine, Biber, Haselmaus, Iltis, Zwergmaus Abbildung 3 Brutnachweis der Bekassine (Gallinago gallinago) auf der Fläche Schnellenzipf bei Bischofsreut (Fotos: LfU). 66 ANLIEGEN NATUR 40(2), 2018
5 D. Stille, R. Kraft & H. Luding: Artenschutz Fazit Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz automatischer Wildkameras eine geeignete Erfassungsmethode für Waldbirkenmäuse darstellt. Die Methode hat darüber hinaus das Potenzial, Daten zumindest für eine grobe Bestandsschätzung und über die Ausdehnung des günstigsten Verbreitungsgebietes und der nutzbaren Habitate zu liefern und damit auch Aussagen zu Beeinträchtigungen und den Zukunftsaussichten der Art zu ermöglichen. Die mehrwöchige Exposition von Wildkameras führt wesentlich effizienter und sicherer zum Nachweis der Art als der Einsatz von Wipp-Kastenfallen oder Bodenfallen. Die Eignung der Methodik konnte aktuell auch in einem laufenden Monitoring-Projekt der Autoren im Allgäu bestätigt werden: An einer Fläche am Fellhorn wurde Anfang August 2018 eine Waldbirkenmaus mit einer Wildkamera erfasst der erste Nachweis in diesem Gebiet seit den 1990er-Jahren. Kleinsäuger sind im Allgemeinen auf Bildaufnahmen nicht individuell zu unterscheiden. Um Daten zur Größe der Waldbirkenmauspopulationen zu erhalten, ist geplant, in der nächsten Untersuchungsperiode in ausgewählten Gebieten den Einsatz von Wildkameras mit der Individualmarkierung einzelner Tiere zu kombinieren. Auch für die Erfassung anderer Kleinsäugerarten scheint die Methodik geeignet. Zwar können im Gegensatz zum Lebendfang keine bestimmungsrelevanten Maße genommen werden und auf den infrarotbelichteten Schwarz-Weiß-Aufnahmen sind nicht alle Artmerkmale gut zu erkennen; bis auf die Gattungen Apodemus und Neomys konnten jedoch alle Tiere auf Artniveau bestimmt werden. Weiterhin zeigte sich, dass auch auf Untersuchungsflächen, auf denen von den Autoren bereits seit Jahren Kleinsäugererfassungen durchgeführt worden waren, mehrere Arten erst durch die Verwendung von Kamerafallen nachgewiesen werden konnten. So wurde beispielsweise auf der Untersuchungsfläche Brennerin bei Altreichenau, die bereits seit 2011 intensiv mit Kasten-, Wippbrett- und Bodenfallen untersucht worden war, erst durch die Verwendung von Kamerafallen 2017 ein Vorkommen der Alpenspitzmaus (Sorex alpinus) erfasst (Abbildung 4). Dies und die im Vergleich zum Lebendfang überdurchschnittlich häufige Dokumentation von Zwergmaus (Micromys minutus), Wasser- beziehungsweise Sumpfspitzmaus (Neomys spec.), Kurzohrmaus (Microtus subterraneus) und Haselmaus (Muscardinus avellanarius) zeigen, dass (vermeintlich) seltene Arten bei der Erfassung mit klassischen Abbildung 4 Übersicht erfasster Spitzmausarten, von links oben im Uhrzeigersinn: Waldspitzmaus (Sorex araneus), Alpenspitzmaus (S. alpinus), Wasser-/Sumpfspitzmaus (Neomys spec.), Zwergspitzmaus (S. minutus). (Fotos: LfU). ANLIEGEN NATUR 40(2),
6 D. Stille, R. Kraft & H. Luding: Methoden häufig unterrepräsentiert zu sein scheinen. Die Verwendung von Wildkameras könnte folglich auch für das Monitoring dieser Arten eine geeignete Methodik darstellen. Literatur Borkenhagen, P. (2012): Certain and dubious records of birch mice in Schleswig-Holstein. In: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein: 1st International Symposium The Northern Birchmouse (Sicista betulina), October, Kiel-Molfsee (Germany): Herden, C., Schulz, B. & Borkenhagen, P. (2008): Ersterfassung der Waldbirkenmaus (Sicista betulina, Pallas 1779) in Schleswig-Holstein. Faunistisch-ökologische Arbeitsgemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein. Unveröff. Endbericht. Kahmann, H. & Wachtendorf, W. (1951): Das Vorkommen der Birkenmaus (Sicista betulina) im Bayerisch- Böhmischen Wald. Zool. Jahrb. Abt. Syst. Ökol. Geogr. Tiere 80(1/2): Kraft, R., Malec, F., Luding, H., Stille, D., Holler, J. & Müller, J. (2013): Aktuelle Nachweise der Waldbirkenmaus, Sicista betulina (Pallas 1779) im Bayerischen Wald. Säugetierkundl. Inform. 9, H. 47: Malec, F., Stille, D., Kraft, R., Müller, J. & Luding, H. (2015): Weitere Nachweise der Waldbirkenmaus, Sicista betulina (Pallas 1779), im Bayerischen Wald. Säugetierkundl. Inform. 9, H. 49: Meinig, H. (2004): Einschätzung der weltweiten Verantwortlichkeit Deutschlands für die Erhaltung von Säugetierarten. Nat.-Schutz Biol. Vielfalt 8: Meinig, H., Schulz, B. & Kraft, R. (2015): Die Waldbirkenmaus (Sicista betulina) bringt Säugetierkundler an die Grenzen. Wie geht man mit Verantwortungen und EU-Verpflichtungen bei nicht erfassbaren Arten um? Natur und Landschaft, 90. Jahrgang, H. 5: Ochotta, F. (1984): Die Birkenmaus (Sicista betulina). Zeitschrift Naturschutz des Bundes für Naturschutz in Oberschwaben 18: Schulz, B., Herden, C., Bock, J. & Borkenhagen, P. (2012): Known since 1936 and still present? Recent attempts to survey Sicista betulina in Northern Germany. In: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein: 1st International Symposium The Northern Birchmouse (Sicista betulina), October, Kiel-Molfsee (Germany): Steenweg, R., Hebblewhite, M., Kays, R., Ahumada, J., Fisher, J. & Burton, C. et al. (2017): Scaling-up camera traps: monitoring the planet s biodiversity with networks of remote sensors. Frontiers in Ecology and the Environment 15(1): Van der Kooij, J., Bína, P., Møller, J. D., Grahn, J., Sattervandi, A., Abrahamsson, Å., Schulz, B. & Schulz, J. (2016): Buskmus nya inventerigsmetoder. Fauna och Flora Arg. 111(2): Van der Kooij, J. & Møller, J. D. (2018): The birch mouse Sicista betulina in Frostviken, Sweden: Development of inventory methods. Naturformidling van der Kooij: 93 S. Wilson, D. E. & Reeder, D. M. (editors; 2005): Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed). Johns Hopkins University Press: 2142 S. Autoren David Stille, Jahrgang Studium der Biologie an der Ludwig-Maximilians- Universität München und Freien Universität Berlin mit den Schwerpunkten Zoologie und Ökologie. Forschungsaufenthalte am Natural History Museum London und Italian Ringing Centre (CNI-ISPRA) Ventotene. Seit 2016 gutachterliche Tätigkeit als Büro für Naturschutzgutachten David Stille mit tierökologischem Arbeitsschwerpunkt davidstille@aol.com Dr. Richard Kraft richard.kraft@mnet-mail.de Helmut Luding Bayerisches Landesamt für Umwelt helmut.luding@lfu.bayern.de Zitiervorschlag Stille, D. & Kraft, R. & Luding, H. (2018): Die Waldbirkenmaus (Sicista betulina) im Bayerischen Wald FFH-Monitoring einer schwer erfassbaren Kleinsäugerart mit Hilfe von Wildkameras. ANLiegen Natur 40(2): 63 68, Laufen; 68 ANLIEGEN NATUR 40(2), 2018
7 Impressum ANLIEGEN NAT UR Zeitschrift für Naturschutz und angewandte Landschaftsökologie Heft 40(2), 2018 ISSN ISBN Die Publikation ist Fachzeitschrift und Diskussionsforum für den Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsminis teriums für Umwelt und Verbraucherschutz und die im Natur- und Umweltschutz Aktiven in Bayern. Für die Ein zelbeiträge zeichnen die jeweiligen Verfasserinnen und Verfasser verantwortlich. Die mit Verfassernamen gekenn zeichneten Beiträge geben nicht in jedem Fall die Mei nung des Herausgebers, der Naturschutzverwaltung oder der Schriftleitung wieder. Aus Gründen besserer Lesbarkeit wird im Heft weitge hend auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personen be zeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Ge schlecht. die Weitergabe an Dritte zum Zweck der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Staatsregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Bei publizistischer Verwertung auch von Teilen ist die Angabe der Quelle notwendig und die Übersendung eines Belegexemplars erbeten. Alle Teile des Werkes sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind vorbehalten. Der Inhalt wurde mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann dennoch nicht übernom men werden. Für die Inhalte fremder Internetangebote sind wir nicht verantwortlich. Erscheinungsweise In der Regel zweimal jährlich Bezug BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Tel oder per unter erhalten Sie Informations - material und Broschüren, Auskunft zu aktuellen Themen und Internetquellen sowie Hinweise zu Behörden, zuständigen Stellen und Ansprechpartnern bei der Bayerischen Staatsregierung. Herausgeber und Verlag Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) Seethalerstraße Laufen an der Salzach poststelle@anl.bayern.de Schriftleitung Bernhard Hoiß (ANL) Telefon: Telefax: bernhard.hoiss@anl.bayern.de Redaktionsteam Bernhard Hoiß, Paul-Bastian Nagel, Wolfram Adelmann, Lotte Fabsicz Fotos: Quellen siehe Bildunterschriften Satz und Bildbearbeitung: Nicole Höhna Druck: Fuchs Druck GmbH, Teisendorf Stand: Oktober 2018 Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) Alle Rechte vorbehalten Gedruckt auf Papier aus 100 % Altpapier Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsregierung herausgegeben. Sie darf weder von den Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern im Zeitraum von fünf Monaten vor einer Wahl zum Zweck der Wahl werbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags-, Kommunalund Europawahlen. Missbräuchlich ist während dieser Zeit insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Infor ma tionsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken und Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Unter sagt ist gleichfalls Alle Beiträge digital und kostenfrei: meldungen/wordpress/ Newsletter: Abonnement Druckausgaben: bestellung@anl.bayern.de Druckausgaben: Zusendungen und Mitteilungen Die Schriftleitung freut sich über Manuskripte, Rezensionsexemplare, Pressemitteilungen, Veranstaltungsankündigun gen und -berich te sowie weiteres Informationsmaterial. Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung oder Publikation. Beabsichtigen Sie einen längeren Beitrag zu veröffentlichen, bitten wir Sie mit der Schriftleitung Kontakt aufzunehmen. Hierzu verwei sen wir auf die Richtlinien für Autoren, in welchen Sie auch Hinweise zum Urheberrecht finden. Verlagsrecht Das Werk einschließlich aller seiner Bestandteile ist urheber rechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der Gren zen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der ANL unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine Behörde im Geschäftsbereich 178
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