Zeitschrift der Guttempler in Berlin-Brandenburg

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1 Distrikt Berlin-Brandenburg e.v. Nr Jahrgang August 2018 Zeitschrift der Guttempler in Berlin-Brandenburg 121. Ordenstag in Ratingen / Schadowplatz

2 Blitz-Lichter Süßes Risiko... 3 Fest des alkoholfreien Lebens / Drei auf einen Streich... 4 Das ABC-Chaos-Theater... 5 Vernissage... 6 Mulera informiert... 7 Bericht vom Ordenstag in Ratingen / Die Geschichte von zwei Freunden Reisebericht An der Quelle des Lebens Projekttage der Gemeinschaft Lichtenrade Podiumsdiskussion Gymnastik-Tipps / Juttas kleine Kräuterkunde Termine Impressum verantwortlicher Herausgeber: Chefredaktion: Deutscher Guttempler-Orden (I.O.G.T.) Distrikt Berlin-Brandenburg e.v. Wildenbruchstr. 80, Berlin Telefon: Marion Benedikt Alt-Lichtenrade 54 a Berlin Redakteure: Druck: Michael Annecke Helga Hüttenmüller Rainer Sielaff Westkreuz-Druckerei Ahrens KG Berlin/Bonn Nachdruck frei bei vollständiger Quellenangabe. Belegexemplar erbeten an die Redaktionsanschrift. 2

3 Bericht MIXGETRÄNKE Süßes Risiko Harmlos im Geschmack Gefährlich in der Wirkung Harmlos im Geschmack, gefährlich in der Wirkung wer auf sich aufpasst, lässt sich nicht von Mixgetränken verführen. Hinter bunten Farben, schickem Flaschendesign und süßem Geschmack verbirgt sich nichts anderes als gewöhnlicher Alkohol nur, dass ihn so auch diejenigen trinken, die ihn sonst überhaupt nicht mögen. Das ist genau das, was die Werbung für Alkohol bezweckt, um noch mehr zu verkaufen. Doch für die Leute, die darauf hereinfallen, stehen die Nebenwirkungen im krassen Gegensatz zu den hübschen Partyidyllen, die die Fernsehbilder und Plakate vorgaukeln: Alkohol an sich ist schon ein Dickmacher. Doch zusammen mit Zucker und künstlichen Aromen, die den Biergeschmack unterdrücken, ist er die absolute Kalorienbombe. Eine Flasche Biermixgetränk enthält mit etwa 200 Kalorien fast ebenso viele wie eine kleine Portion Pommes. Mixgetränke wirken wie jeder andere Alkohol. Eine Flasche Mixgetränk (330 ml) mit 2,5 Vol.-% enthält dieselbe Menge an reinem Alkohol wie ein Glas Schnaps (2 cl). Mixgetränke 330 ml Alkoholgehalt reiner Alkohol Bier mit Limonengeschmack 2,5 Vol. -% ca. 7 g Bier mit Colageschmack 2,5 Vol. -% ca. 7 g Bier mit Limettengeschmack 3,4 Vol. -% ca. 9 g Bier mit Curubageschmack 4,8 Vol. -% ca. 13 g Mixgetränke: Wolf Alkohol im Schafspelz Zucker Sie sehen harmlos aus und schmecken zuckrig, doch hinter der freundlichen Verpackung verbirgt sich meist nichts anderes als Bier. Bier mit Lemon- Aroma, Bier mit Grapefruitaroma, Bier mit Orangenaroma usw. Der Biergeschmack wird unterdrückt doch durch den Zuckergehalt gehen Mixgetränke schnell ins Blut. Wer Mixgetränke trinkt, merkt erst mal gar nicht, dass er Alkohol konsumiert doch der Rausch kommt hinterrücks. Ist zusätzlich Koffein als künstlicher Wachmacher enthalten, ist der Kreislaufkollaps rasch näher als das fröhlichen Feiern. Das Gleiche gilt übrigens auch für alle selbstgemixten Drinks: Weitere Zutaten, auch frische Säfte, machen Alkohol nicht harmloser, sondern heimtückischer. Wer weiß, was im Glas ist, sagt nein. Die bunte Werbung für Mixgetränke bezweckt, möglichst viel davon zu verkaufen. Doch für Leute, die darauf hereinfallen, stehen die Nebenwirkungen im krassen Gegensatz zu den Partyidyllen, die die Fernsehbilder und Plakate vorgaukeln. Schnelle, unberechenbare Betrunkenheit ist das Eine mit allen möglichen Folgen. Eine weitere Nebenwirkung: Alkohol macht dick und in Verbindung mit Zucker erst recht. Seine natürliche Figur gegen eine flüssige Kalorienbombe in der Hand austauschen, wer will das denn? 3

4 Goldene Bericht Ehrennadel Fest des alkoholfreien Lebens Am 28. April wurde in Kazan das traditionelle Fest des alkoholfreien Lebens organisiert. Am Ende des Festes war etwa Drittel der Organisatoren versammelt. Einige davon sind Mitglieder der Kazaner Abteilung der ISAi, ein paar sind Sozialarbeiter und Ärzte. Der größere Teil sind Studenten der Kazaner Hochschulen und Universitäten. Neun Studenten aus meinem Lehrstuhl hatten uns geholfen (fünf von diesen Studenten sind hier auf dem Foto). An diesem Tag war in Kazan sehr starker Regen und Wind. Viele unserer Freunde waren nass und erkältet und wir ließen sie schnell nach Hause gehen. Insgesamt umfasste die Zahl der Organisatoren fast 100 Personen. Der größere Teil davon waren Studenten. Vladimir Lovchev (2.v.l.) mit den Organisatoren Vladimir Lovchev Drei auf einen Streich Am bestand die Gemeinschaft Alt-Rudow 15 Jahre. Am an unserem Gemeinschaftsabend las ich ein paar Protokolle vor und zeigte Fotos von der Gründungsfeier. An diesem Abend waren zwei Gäste anwesend, die uns schon seit Weihnachten regelmäßig besuchten. Ich sah, wie sie sehr interessiert meinen Ausführungen folgten und dachte jetzt oder nie. Ich fragte sie am Ende der Sitzung, ob sie sich vorstellen könnten, Mitglieder zu werden. Und ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen: Ja gerne, wie aus einem Munde. Wir beschlossen, die Aufnahme sofort am nächsten Gemeinschaftsabend, also am vorzunehmen. Da eine Gästin zur Zeit nicht in Berlin war, rief ich sie sofort nach ihrer Rückkehr an und erklärte ihr den Entschluss der anderen Gäste, Mitglieder zu werden. Die Antwort: Oh ja, ich möchte auch Guttemplerin werden. Perfekt! Wir freuten uns riesig. Die ersten Aufnahmen nach fast 10 Jahren. Zur Aufnahmefeier luden wir die Geschw. Breitenbach und Tetzlaff ein. Sie waren auch bei unserer Gründungsfeier anwesend. Natürlich gab es nach den Aufnahmefeierlichkeiten (guttemplerüblich) ein tolles Buffet, von Schw. Doettloff vorbereitet. Dazu sagten alle: Danke. Wir sind ein wenig stolz, wieder 12 Mitglieder zu sein. Nur haben wir im Moment leider keine Gäste mehr! Und noch etwas Positives : unser Altersdurchschnitt sank von 70,23 auf 66,92. Super waaa Gem. Alt-Rudow Klaus-P. Doettloff HT Foto: Brigitte Doettloff 4

5 Blitz-Lichter Bericht Das ABC-Chaos-Theater mit Der alte Mann und das Miststück Sie erinnern sich? Im März 2014 das erste Stück: Eine Reise nach Glückshausen. Dann, im Mai 2016 Wahn und Sinn. Und nun, im Juni 2018: Der alte Mann und das Miststück. Eine Komödie in drei Akten von Werner Landauer: Ein Leuchtturm in der Ostsee war der Ort des Geschehens. Dargestellt wurde die Geschichte um Jan, einem kauzigen und schlechtgelaunten Leuchtturmwärter, Hein seinem Kollegen, seiner überbesorgten und nervigen Mutter und Ina, einer jungen Touristin, die sich mit Absicht von Jan retten ließ. Wie diese vier Schauspieler mit ihrem Regisseur und ihrer Souffleuse dieses Stück auf die Bühne gebracht haben, war bewundernswert, amüsant, spritzig und höchst kurzweilig. Das könnte ich jetzt gleich noch einmal sehen, so die spontane Bemerkung einer Zuschauerin. Ich habe, wie alle anderen Besucher der Vorstellung, diese Darbietung einfach nur genossen! Marion Benedikt Ina: Leonie Kirchner Jan: Jörg Boening Hein und Jan sind wohl auch nicht immer einer Meinung Hein: Wilfried Zabicki Es gibt wohl auch Anglerlatein. Mutter Helga Kirchner Regisseur: Alexander Aubin Souffleuse: Pamela Erdmann Gerettet und schon Ärger Tontechnik: Helmut Benedikt Mutter muss feststellen, dass Ina zu jung für ihren Jan ist. Kuchen umsonst gebacken und Verschwörung gescheitert. Fotos: Marion Benedikt Volker Großer Doch nicht etwa verrenkt? Stolz und glücklich mit Recht! 5

6 Blitz-Lichter Vernissage am 18. Mai 2018 Die Fotogruppe Ortoklick zum dritten Mal im Berliner Guttemplerhaus mit Fotografien unter dem Thema Schwarz-Weiß bunt gemischt Badetag Sylvia Pietsch Früher war alles ganz anders früher war alles viel schöner! Dieser Spruch ist schon ein wenig strapaziert und man möchte ihn am besten nicht mehr hören. Wenn wir jedoch an die Anfänge der Schwarz- Weiß-Fotografien denken, könnte das schon wieder passen. Wer sich am 18.Mai auf den Weg ins Guttemplerhaus machte, wurde überrascht von der Wirkung der Fotografien. Der Verzicht auf Farbe ermöglicht dem Betrachter eine intensive Auseinandersetzung mit Strukturen, Kontrasten sowie der Wirkung von Licht und Schatten. Entstanden sind diese Bilder durch die individuelle Bearbeitung der entsprechenden digitalen Farbfotografie. Dies und noch so einige andere Kniffe bis zum zufriedenstellenden Resultat konnte der Besucher gleich vor Ort erfahren. Übrigens die Fotos der Ausstellung sind auch auf der Homepage der Fotogruppe zu betrachten: (dann: Ausstellungen Guttempler) Marion Benedikt Redaktion Schattenspiel Daniel Haebringer Die Fotos auf dem Plakat: Hände Daniel Haebringer Kutter Diskobucht Manfred Männel Gedankenversunken Christian Fell Pony Stefan Hoffmann 6

7 Blitz-Lichter Gewusst? Gestöbert: Heinrich Palischek 7

8 Bericht Bericht vom 121. Ordenstag in Ratingen im Mai 2018 Am Donnerstag, den 10. Mai konnten sich die Teilnehmer/innen dieses 121. Ordenstages (Guttempler-Kongresses) im Tagungsbüro anmelden und bekamen ihre Unterlagen zum Ordenstag in einem orangenen Stoffrucksack überreicht. Diese Unterlagen in einem Rucksack zu übergeben war eine gute Idee, denn so hatte man sie immer auf dem Rücken dabei und behielt die Hände frei. Im Vorfeld zu diesem Ordenstag hatte Frank Lindemann wieder eine Guttempler-Friedensfahrt organisiert. Alle bereits angemeldeten Geschwister waren zum Empfang vor der Stadthalle versammelt, um gegen Uhr lediglich sechs Fahrerinnen und Fahrer, zu denen auch Christian Bahr aus unserem Landesverband Berlin-Brandenburg gehörte, sehr herzlich zu begrüßen. Diese Teilnehmerzahl hat mich persönlich doch sehr enttäuscht, hatte ich doch im Vergleich zu den Vorjahren mit einer viel größeren Beteiligung gerechnet. Nach dem Mittagessen stand dann um Uhr ein unterhaltsamer Stadtspaziergang durch die historische Innenstadt von Ratingen und auch der Besuch des Industriemuseums Cromford, der ersten Baumwollspinnerei auf dem europäischen Kontinent, auf dem Programm. Ich selbst nahm als Delegierter des Landesverbandes an der ebenfalls um Uhr stattfindenden Geschäftssitzung (Mitgliederversammlung des 121. Ordenstages) teil. Diese Geschäftssitzung des form- und fristgerecht einberufenen 121. Ordenstages wurde von der Ordenstemplerin (Bundesvorsitzenden) Schwester Petra Krause eröffnet. Sie stellte zunächst Frau Ines Hartwigsen vor, die als neue Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle tätig ist und begrüßte die Präsidentin von IOGT-International Kristina Šperková und ihren Partner Maik Dünnbier, der ebenfalls im Bereich IOGT-International engagiert ist. Der Ordenssekretär Heinz Banzhaf stellte fest, dass alle Landesverbände (Distrikte) mit insgesamt 45 stimmberechtigen Vertretern (Delegierten) anwesend waren. Die amtierende Vorsitzende des Ordensausschusses Karin Horejsi setzte dann das Sitzungspräsidium des 121. Ordenstages in Ratingen ein. Es sind dies: Simone Giehl, Ulrike Klahn und Hans- Jürgen Kain. Frederic Schulz gab bekannt, dass insgesamt 350 USB-Sticks zur Verfügung stehen, die für die Gemeinschaften in den Landesverbänden bestimmt sind. Diese Sticks beinhalten den sogenannten Werkzeugkasten für die Erstellung diverser Publikationen (Briefbögen, Visitenkarten usw.). Er wies ferner darauf hin, dass noch in diesem Jahr jeweils im Süden und im Norden der Republik ein Workshop angeboten werden soll, in dem die Handhabung und die Umsetzung aus dem Werkzeugkasten praktisch erlernt werden kann. Heinz Banzhaf erläuterte die Mitgliederentwicklung und gab einen Mitgliederrückgang im letzten Jahr von bedenklichen ca. 10 % bekannt. Ordensschatzmeister Rainer Uszinski erläuterte ausführlich das vorliegende Zahlenwerk der Jahresabschlüsse der letzten beiden Jahre 2016 und Er äußerte sich besorgt über die künftige finanzielle Entwicklung, im Hinblick darauf, dass nicht unbedingt immer mit einer starken finanziellen Unterstützung durch die Krankenkassen zu rechnen sei. Karin Horejsi berichtete kurz über die Arbeit des Ordensausschusses und verwies ansonsten auf die im Internet eingestellten Berichte. Der Obmann des Prüfungsausschusses Gundolf Keil berichtete ausführlich über die Prüfungen der Kassen des Ordens usw. und stellte fest, dass es in keiner Hinsicht Beanstandungen gab. Er bedankte sich auch für die gute Arbeit des Vorstandes und stellte abschließend fest, dass er nach nun 13-jähriger Tätigkeit im Prüfungsausschuss auch in dieser Position in den Ruhestand treten wird und dies nun sein letzter Prüfungsbericht gewesen sei. Er beantragte die Entlastung des Vorstandes, die von den Delegierten einstimmig bestätigt wurde. Karin Horejsi stellte gem. 25 der OS den Antrag des Ordensausschusses aus der Sitzung vom November 2017 vor. Der Antrag lautete, die Sachgebiete Suchthilfe und Öffentlichkeitsarbeit einzurichten bzw. beizubehalten. Schw. Elke Messinger bittet darum, dass das Sachgebiet Frauen, welches von Schwester Krause betreut wird, auch weiterhin besteht. Es wird von der Sitzungsleitung und von Schwester Krause klargestellt, dass das Sachgebiet Frauen seit dem letzten Ordenstag nicht mehr besteht, sondern vom Ordensvorstand (Petra Krause) mitverwaltet wird und die Bereitschaft besteht, dies auch weiterhin zu tun. Fritjof Axt erklärte, dass dies auch für das Sachgebiet Bildung so zutrifft. 8

9 Bericht Die Sitzungsleitung wies darauf hin, dass zwar auch die Distrikte ein entsprechendes Antragsrecht zur Einrichtung von Sachgebieten haben, aber eben diese Anträge fristgerecht gestellt werden müssten. Da also keine weiteren Anträge fristgerecht eingegangen sind, wurde auch nur der Antrag des Ordensausschusses zur Abstimmung gestellt, dem die Delegierten einstimmig zustimmten. Wahlen Anträge auf geheime Wahl wurden nicht gestellt. Ordenstemplerin: Schw. Petra Krause Ordensvizetempler: Brd. Frithjof Axt Ordenssekretär: Brd. Heinz Banzhaf Ordensschatzmeister: Brd. Rainer Uszinski SGL-Suchthilfe: Brd. Ulrich Bernhard SGL-Öffentlichkeitsarbeit: Brd. Frank Lindemann Alle Kandidaten wurden einstimmig gewählt und nahmen die Wahl an. En Bloc wurden gewählt Prüfungsausschuss Kai-Uwe Brand Gerlinde Wick Walter Niemann Elke Messinger Gudrun Schäfer Alle fünf Geschwister wurden einstimmig gewählt und nahmen die Wahl an. Ersatzmitglieder des Prüfungsausschusses: Klaus Hente Regine Dollase Ursula Ploog Auch die Ersatzvertreter wurden einstimmig gewählt und nahmen die Wahl an. Ordensgericht (Ordensrichter): Helmut Krethe Walter Niemann Gerhardt Thulcke Diese drei Geschwister wurden mit 43 Ja und zwei Stimmenthaltungen gewählt und nahmen die Wahl an. Ersatzrichter*innen: Dorothea Kreuz Silvia Ratzek Gosbert Nebel Diese drei Geschwister wurden einstimmig gewählt und nahmen die Wahl an. Der Haushaltsplan 2018/2019 wurde vom Ordensschatzmeister Rainer Uszinski vorgestellt. Er erläuterte einige Zahlen und führet aus, dass er für 2019 optimistisch ist und deshalb mit steigenden Mitgliederzahlen rechnet. Die Delegierten stimmten einstimmig für die Annahme des Haushaltsplanes. Hans-Jürgen Kain gab bekannt, dass sich die Norddeutschen Distrikte (Landesverbände) Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Bremen und Bremerhaven, Berlin- Brandenburg zusammengetan haben um den 9. Guttemplertag für 2019 zu planen und zu organisieren. Ein kleiner Planungsstab, unter Federführung von Hans-Jürgen Kain, bzw. des Landesverbandes Schleswig-Holstein, habe mit dem Ergebnis vorgearbeitet, dass der 9.Guttemplertag 2019 vom bis in Rostock und Umgebung stattfinden wird. Der Landesvorsitzende (DT) von Rheinland-Pfalz/ Saarland, Brd. Joachim Beermann stellt dann den 122. Ordenstag (Bundesverbandstag bzw. Guttempler-Kongress) vor, der 2020 in Neunkirchen im Saarland, stattfinden wird. Das Programm stehe weitestgehend fest, Hotels sind geblockt und werden Anfang 2019 bekanntgegeben. Brd. Beermann fügte noch an, dass ein Guttempler- Musical geplant sei, welches in Neunkirchen zur Aufführung kommen soll. Freitag, der 11. Mai stand ganz im Zeichen des Fachtages unter dem Thema Mach mit! Dieser Fachtag wurde moderiert von Herrn Mathias Hofmann, Frau Pia Püschel und Frau Anja Wegert von der Fa. SHS-Consult. Die Dokumentation dazu zeigte, dass wieder sehr viele Themenbereiche angesprochen wurden und vieles erarbeitet wurde. Bis zum Mittag haben ca. 200 Personen an dieser Fachtagung teilgenommen. Ich selbst habe mit ca. 60 Geschwistern an einer Busfahrt nach Wuppertal teilgenommen, um einmal in meinem Leben mit der Wuppertaler Schwebebahn fahren zu können. Der Freitagabend war traditionsgemäß der feierlichen Eröffnung des 121. Ordenstages (Guttempler-Kongresses) vorbehalten. Das 76-jährige Einzelmitglied in NRW, Herbert Ziegler und die 16-jährige Cara Sieg (Ihre Eltern sind Mitglieder in der Gemeinschaft Rheinfels in Düsseldorf) moderierten und führten souverän durch den Abend. Nach den Begrüßungsworten der Landesvorsitzenden Antonia Patzke der Bundesvorsitzenden Petra Krause folgte der Festvortrag des Bundesvorsitzenden des Paritätischen, Herr Prof. Dr. Rolf Rosenbrock zum Thema Alkohol und (Kinder)Armut. Danach referierte die Präsidentin von IOGT- International, Kristina Šperková. Das absolute Highlight des Abends war die musikalische Begleitung durch das Trio Wildes Holz. Mit ihren Holzinstrumenten Blockflöte, Gitarre und Bassgeige (Kontrabass) begeisterten die drei Musiker das Publikum. Am Samstag, den 12. Mai erwarteten uns in Düsseldorf verschiedene Aktivitäten: z.b. eine kleine Stadtrundfahrt durch Düsseldorf einschließlich der Königsallee, der so genannten Kö, wo die Reichen und Schönen in Düsseldorf einzukaufen pflegen. Dann ging es zu Fuß zum Schadowplatz. Dort stand der Selbsthilfetruck der NRW-Selbsthilfetour Unter dem Motto Tanzen statt Torkeln wurde hier für 1 ½ Stunden ein vielfältiges Programm geboten. Wieder zurück in Ratingen ging es zum Guttemplerball. Musikalisch unterhielt uns die Band Wendy s Five. Es gab eine Tanzshow der Gruppe Kakadu und 9

10 Blitz-Lichter Bericht eine sehr unterhaltsame Gedächtnisshow mit Hobi bildeten das Begleitprogramm. Gegen Uhr traten dann noch die Guttempler-Kinder vor die Bühne und jedes Kind trug eine kurze Befindlichkeit vor, die zum Nachdenken angeregt hat und mit viel Applaus bedacht wurde. Das Programm am Sonntag, den 13. Mai begann um Uhr mit der ökumenischen Andacht. Um Uhr eröffnete die Ordenstemplerin (Bundesvorsitzende) Petra Krause die festliche Sitzung. Im Rahmen diese Sitzung erfolgte dann zunächst die Einführung von sechs Guttempler-Geschwistern in den Grad des Frie- dens. In diesen Grad wurde auch unser Distrikts-Vizetempler Udo Kürschner eingeführt. Es folgte danach die Einführung von über 30 Geschwistern in den Grad der Gerechtigkeit. Traditionsgemäß fand dann in dieser festlichen Sitzung auch die Gedenkfeier unserer, zwischen dem Guttemplertag in Husum 2017 und dem Guttemplerkongress in Ratingen 2018, verstorbenen Guttemplergeschwister statt. Den Festvortrag hielt Rolf Hüllinghorst zum Thema: Der Weg wird breiter: Alkoholfrei in eine friedliche Zukunft. Er ließ in diesem Vortrag auch seine 60-jährige Guttemplermitgliedschaft Revue passieren. Am Ende der Festlichen Sitzung verabschiedete Schw. Krause alle Geschwister, die schon abreisen wollten bzw. mussten. Am Montag, den 14. Mai starteten dann die verbliebenen Guttempler- Geschwister zu einem Tagesausflug ins Bergische Land, verbunden mit einem Besuch des Schlosses Burg mit einer Führung durch das Bergische Museum. Danach ging die Fahrt in den Müngstener Brückenpark, zu der Müngstener Brücke, der ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Brücke, die die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands ist. Traditionell wurden diese Tage mit dem Abschlusskreis der Guttempler-Geschwister und einem Abschiedslied beendet. Ich sage allen Geschwistern in NRW ein herzliches Dankeschön für diesen wunderbar organisierten und ausgerichteten Guttempler-Kongress 2018, an dem ca. 400 Guttemplerinnen und Guttempler, aber auch Gäste, teilgenommen haben. Bericht und Fotos: Karlheinz Hupke (Bericht mit Zustimmung redaktionell gekürzt) Die Geschichte von zwei Freunden Zwei Freunde wanderten durch die Wüste. Während der Wanderung kam es zu einem Streit und der eine schlug dem anderen im Affekt ins Gesicht. Der Geschlagene war gekränkt. Ohne ein Wort zu sagen, kniete er nieder und schrieb folgende Worte in den Sand: Heute hat mich mein bester Freund ins Gesicht geschlagen. Sie setzten ihre Wanderung fort und kamen bald darauf zu einer Oase. Dort beschlossen sie beide, ein Bad zu nehmen. Der Freund, der geschlagen worden war, blieb auf einmal im Schlamm stecken und drohte zu ertrinken. Aber sein Freund rettete ihn buchstäblich in letzter Minute. Nachdem sich der Freund, der fast ertrunken war, wieder erholt hatte, nahm er einen Stein und ritzte folgende Worte hinein: Heute hat mein bester Freund mir das Leben gerettet. Der Freund, der den anderen geschlagen und auch gerettet hatte, fragte erstaunt: Als ich dich gekränkt hatte, hast du deinen Satz nur in den Sand geschrieben, aber nun ritzt du die Worte in einen Stein. Warum? Der andere Freund antwortete: Wenn uns jemand gekränkt oder beleidigt hat, sollten wir es in den Sand schreiben, damit der Wind des Verzeihens es wieder auslöschen kann. Aber wenn jemand etwas tut, was für uns gut ist, dann können wir das in einen Stein gravieren, damit kein Wind es jemals löschen kann. Aus Zeit zu leben Verfasser unbekannt 10

11 Bericht Reisebericht Gruppenreise Juni 2018 Die diesjährige Gruppenreise der Gemeinschaft An der Quelle des Lebens führte uns nach Wolgast in die Einwohnerstadt am Rande von Usedom. Unser Hochtempler Bruder Kürschner hatte mit seiner Frau diese Gruppenreise für uns liebevoll vorbereitet. Zum sechsten Mal, in die unterschiedlichsten Regionen! Mit einem 9-Sitzer Reisebus starteten wir, mit Bruder Kürschner am Steuer, von der Haustür, abgeholt in Richtung Ostsee. Bequemer ging es nicht. Am Rastplatz Bukowsee war die Frühstückspause für uns alle ein willkommener erster Stopp. Gut gelaunt erreichten wir gegen Mittag unser Domizil für die nächsten Tage, das Hotel Kirschtein. Schon beim Einchecken ging es etwas turbulent zu. Bei der Zimmerschlüsselvergabe hatten wir die Wahl eines Doppel- oder Einzelzimmers. Schwester Pohling bekam ein Zimmer mit vier Betten. Das sorgte natürlich gleich für Lacher und Geläster. Kurz danach wurden die Zimmer bezogen, und unser Udo saß schon wieder am Steuer! Der Strand Karlshagen ließ nicht lange auf sich warten. Die Zeit bis zum Abendessen nutzten wir für einen Spaziergang. Auf den Rückweg im Restorante La Residenza an der Strandpromenade konnten wir unseren ersten Tag versüßen. Dieses passierte sehr oft und immer lag ein Café oder eine Eisdiele auf unserem Weg! In Bansin, Ahlbeck, Karlshagen, Koserow oder Peenemünde! Alles im Facebook festgehalten! Mit dem Abendbrot pünktlich um 18 Uhr und dem gemütlichen Beisammensein danach, im Gartenlokal des Hotels, beim ersten Spiel der Fußballweltmeisterschaft in Russland, beendeten wir gegen 21 Uhr gut gelaunt den ersten Tag. Die zwei nachfolgenden Tage könnte man zusammengefasst in zwei Sätzen so beschreiben: Die Ostsee so nah, der Sonnenschein begleitet uns. Nach dem Frühstück am zweiten Tag unserer Gruppenreise, stand das Ostseebad Ahlbeck und die Sandskulpturen Ausstellung auf unserem Tagesprogramm. Ein Erlebnis für Jung und Alt, so kann man diese Kunstausstellung benennen. Über 120 Skulpturen in 45 Bildszenen schickten uns auf eine Reise durch die deutsche und internationale Filmgeschichte. Ein tolles Erlebnis für Groß und Klein. Nur ein Schritt entfernt der berühmte Polenmarkt in Swinemünde, den wir natürlich erleben müssten. Am diesem zweiten Tag blieb noch genug Zeit, am Strand von Koserow den Gedanken freien Lauf zu lassen. Im Café Moritz zum Verweilen, den Erinnerungen von Schwester Hildebrandt und Geschwister Waigel Kürschner über die hier verbrachte Zeit zu lauschen, war unterhaltsam und spannend zugleich. Die drei Geschwister erinnern sich an die schönen Momente und das Erlebte wurde wieder ganz nah. Besichtigungen, eine Bockwindmühle in Pudagla, eine Dampferfahrt mit der Apollo I von Peenemünde, rundete unsere Bildungsgruppenreise ab. Überwältigende Natur, eine Reise kann unglaublich vielfältig sein. Die Gemeinschaft, das wissen wir, braucht Gespräche um lebendig zu bleiben. Das ist nur möglich, wenn man die gemeinsame Zeit füreinander sinnvoll nutzt. Dieses ist uns auch auf dieser Gruppenfahrt gelungen! Wir haben gelacht, Gespräche geführt, diskutiert, die Vergangenheit aufleben lassen, über die Zukunft nachgedacht. Unsere Brigitte und Udo trugen für uns die Sorge, wie in dem Lied auch bei uns Guttempler oft zu hören ist ich will für Dich Sorge tragen. Beide waren bemüht, immer die richtigen Worte zu finden. So wie die Tage, so unterschiedlich sind wir Menschen und jeden von uns gelingt es nicht immer, es allen recht zu machen. Die Erfahrung dieser Reise bestätigt auch diesmal, wieviel Wahrheit dieser Satz beinhaltet. Auf der Rückfahrt, durch die Region Vorpommern und Uckermark, die landschaftlich alle sechs Teilnehmer verzauberte, frischgebackenes noch warmes Brot in den Händen, danach gemeinsames Mittagessen im Ristorante Beri Baffone, wurden wir in Berlin wohlbehütet einzeln vor der Haustür abgesetzt. Wir sagen ein herzliches Dankeschön an unsere Organisatoren, Begleiter, Fürsorger, an alle friedlich gestimmten Teilnehmer dieser Gruppenreise und sind gerührt und dankbar diese Tage miteinander verbracht zu haben. Viktoria Mueller-Eiben An der Quelle des Lebens 11

12 Bericht Projekttage der Gemeinschaft Lichtenrade anlässlich ihres 40jährigen Bestehens 12 Zum 40-jährigen Bestehen der Gemeinschaft Lichtenrade haben wir uns entschlossen, etwas ganz Besonderes zu veranstalten, mit dem Ziel, das Gruppengefüge zu stärken und unseren Gästen die Arbeit und Tradition der Gemeinschaften bzw. des Verbandes nahe zu bringen. Die Entscheidung war schnell getroffen. Eine Projektfahrt nach Husum vom 07. bis sollte es sein, deren ganz besonderer Inhalt eine traditionelle Festsitzung im Guttempler Museum Mildstedt sein sollte. Ein Hotel war im Januar schnell gefunden und ist im Februar dann leider abgebrannt. Dies ist wirklich so passiert. Ein anderes Hotel wurde schnell gefunden und war, im Nachhinein betrachtet, einfach optimal. Nur fünf Minuten Fußweg vom Husumer Hafen entfernt. Die Zimmer waren wirklich groß, sauber, einige mit Kamin und eines hatte sogar eine Sauna. Das Frühstück war lecker und reichhaltig und so konnten unsere Tage nur gut werden. Donnerstag war Anreisetag und es gab die Möglichkeit, die nähere Umgebung zu erkunden; so auch ein von uns immer wieder in Anspruch genommenes Fischrestaurant direkt am Hafen. Am Freitag unternahmen wir eine Grachtenfahrt in Friedrichstadt und eine zünftige Schifffahrt auf der Treene. Jeweils immer mit Erläuterungen der Kapitäne über die vorbeiziehende Landschaft sowie interessanter Gebäude. In Begleitung aller Geschwister und unserer Gäste war der Start in unsere Projekttage schon einmal sehr ereignisreich. Der Samstag fing, wie gewohnt, mit unserem guten Frühstück an. Für unsere, nach der Festsitzung geplante Grillparty, mussten noch viele Vorbereitungen getroffen werden, so dass sich einige von uns schon früh auf den Weg nach Mildstedt ins Guttempler Museum machten. Tische rücken, Festtafel eindecken und den Saal für die Festsitzung schmücken waren nur einige unserer Aufgaben. Zur traditionellen Einstimmung auf unsere Festsitzung bekamen wir vorweg eine Führung von Bruder Zöhrens durch das Guttempler Museum Mildstedt und erhielten aufschlussreiche und zum Teil auch neue Erkenntnisse über die Guttemplergeschichte. An dieser Stelle kann ich nur jedem empfehlen, sich die zusammengetragenen Exponate selbst einmal anzuschauen. Nun zur Festsitzung. Nachdem die Kragen angelegt, die Kerzen entzündet wurden und die Pultbeamten den traditionellen Text verlesen haben, eröffnete unser Hochtempler die Festsitzung und begrüßte alle Geschwister und unsere Gäste. In meinen 15 Jahren als Guttempler habe ich schon einige Sitzungen erlebt und ich kann sagen, diese hier war eine ganz besondere. Es gab Rückblicke, Dankesreden und es wurde an unsere verstorbenen Geschwister gedacht, gesungen haben wir natürlich auch. Alles im allem war es eine sehr feierliche und zudem würdige Sitzung anlässlich des 40. Gruppenjubiläums der Gemeinschaft Lichtenrade. Auch kann ich sagen, dass durch diese Veranstaltung wieder frisches Wasser in den Zusammenhalt unserer Gemeinschaft gegossen wurde.

13 Blitz-Lichter Zum Gelingen unserer anschließenden Grillparty können wir uns nur bei allen Helfern herzlichst bedanken. Die Festtafel war sehr schön geschmückt, das Essen wie gewohnt lecker und auf der Sonnenterrasse wurde viel gelacht. Ich kann guten Gewissens behaupten, dass sich alle unsere Gäste in unserer Mitte wohl gefühlt haben und wir uns natürlich auch. Zum Ende schlossen wir den Geschwisterkreis unter freiem Himmel und ließen den Abend würdig ausklingen. An unserem letzten Tag besuchten wir das Multimar Wattmuseum in Tönning. So lernten wir noch viel über das Wattenmeer und deren Bewohner. Der krönende Abschluss der einzigartigen Führung war ein Aquarium von 7 Metern Höhe mit Litern Meerwasser. Diese wunderbare und erkenntnisreiche Projektfahrt wird noch lange in unserer Erinnerung bleiben und wir können uns hier nur bei allen Mitreisenden herzlich bedanken, aber ganz besonders bedanken möchten wir uns bei unserer Schwester Silvia Ratzek für die Organisation und Durchführung dieser Projekttage. Wir danken der AOK Nordost für die Förderung dieser Projektfahrt. Bericht und Fotos: Andreas Palischek Veränderung wird nicht kommen, wenn wir auf eine andere Person oder auf eine andere Zeit warten. Wir sind die, auf die wir gewartet haben. Wir sind die Veränderung, nach der wir suchen. Barack Obama 13

14 Bericht Podiumsdiskussion am 22. Juni im Guttemplerhaus Moderation: Michael Annecke Partner/innen von Suchtkranken und Familienmitglieder machen ganz eigene und nicht minder schmerzhafte und schwierige Erfahrungen und Prozesse durch und lernen mühsam, sich abzugrenzen, sich zu schützen und Heilungsprozesse zuzulassen, die für den Suchtkranken in der Regel problemloser funktionieren. Mit den Podiumsgästen: Hans-Jürgen Daubitz Silvia Ratzek Margarete Sielaff Helmut Benedikt Diese Tatsache scheint irgendwie aus dem Fokus geraten zu sein und es ist daher dringend an der Zeit, die mitbetroffenen Angehörigen in die Fürsorgearbeit der Guttempler wieder verstärkt einzubeziehen. Diese Podiumsdiskussion sollte dazu dienen, die gesamte Problematik der Mitbetroffenen, ihre Ängste, ihre Hilflosigkeit und ihre Gefühle während der aktiven Suchtphase des Partners/der Partnerin wieder einmal in den Mittelpunkt zu stellen. Wie sehr hat womöglich ihre eigene Gesundheit unter diesen Verhältnissen gelitten, wie groß war das Gefühl der Ausweglosigkeit? Die Diskutanten haben an diesem Nachmittag den Zuhörern zum Teil doch sehr erschreckende Einblicke in diese unsägliche Vergangenheit gewährt. Die damalige Unkenntnis, dass es auch Hilfe und Beistand in dieser Not geben kann, hat diese Leidenszeit womöglich unnötig verlängert. Es scheint also dringend notwendig, für betroffene Angehörige wieder verstärkt Präsenz zu zeigen d.h. sie wieder direkt wahrzunehmen. Wie dies in der Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit konkret geschehen kann, bedarf noch gezielter Überlegungen. Wenn dann noch die Unterscheidung zwischen betroffen und mitbetroffen mit Überzeugung als überholt bezeichnet werden kann, dann sollten wir in der Gegenwart angekommen sein. Dank an Michael Annecke, der die Zeit gekommen sah, diese Thematik mit dieser Podiumsdiskussion wieder aktuell werden zu lassen. Und respektvollen Dank an die Diskutanten, die die Zuhörer mit ihren mutigen Schilderungen nachdrücklich erreicht haben. Marion Benedikt Fotos: Volker Großer 14

15 Blitz-Lichter Sport Mach mit bleibt fit Gymnastik-Tipps des Seniorenkreises Kräftigen und Mobilisieren Jutta s Kleine Kräuterkunde Majoran Majoran liebt einen sonnigen Standort und einen leichten, nährstoffreichen Boden. Man kann Majoran sowohl in Töpfen als auch im Freiland kultivieren. Er braucht im Topf gute Blumenerde, am besten mit etwas Sand versetzt. Majoran ist sehr würzig und hat einen hohen Anteil an ätherischen Ölen, deshalb wird er natürlich in erster Linie in der Küche als Gewürz für deftige Speisen verwendet. Die Blätter werden frisch oder getrocknet zum Würzen von Kartoffelgerichten, Suppen, Soßen, Würsten, Hülsenfrüchten, Pilzgerichten, Fisch- Salaten und für Schmalz und vegetarische Brotaufstriche verwendet. Zum Trocknen werden die ganzen Stängel geerntet. Deshalb enthält getrockneter Majoran Blätter, Stängel, Knospen und Blüten. Die Hauptwirkung des Majorans ist die Stärkung der Verdauung, weshalb er auch so beliebt als Gewürz ist. Er hilft, fette Speisen zu verdauen sowie gegen Blähungen, Appetitlosigkeit und Krämpfe der Verdauungsorgane. Auch gegen See- und Reisekrankheit kann man ihn verwenden. Er befreit die Atmung, wenn man Husten hat und lindert Erkältungen. Durch seine entkrampfende und beruhigende Wirkung hat der Majoran auch eine förderliche Wirkung auf das Nervensystem und dessen Störungen. Man kann ihn gegen nervöse Unruhe, Kopfschmerzen, Migräne und Schlaflosigkeit einsetzen. Da der Majoran im Mittelmeerraum und Nordafrika heimisch ist, war er auch schon im Altertum bekannt. Die Araber benutzten den Majoran gegen Trunkenheit. Die alten Griechen weihten den Majoran als ein Symbol der Glückseligkeit der Göttin Aphrodite. Das deutet darauf hin, dass er damals als Liebesmittel galt, was dank seiner entkrampfenden und tonisierenden Wirkung kein Wunder ist. Seit dem 16. Jahrhundert ist der Majoran auch in Mitteleuropa bekannt und beliebt. Er wurde von Mönchen in die Klostergärten gebracht, von wo aus er sich auch in Hausgärten breit machte. Ihre Jutta Großer, Gem. Lichtenrade 15

16 Termine 2018 Steglitzer Seniorenchor Uhr Brandenburgtag Hochtemplersitzung :00 Uhr Vernissage Regina Stender :00 Uhr Distriktstag mit Gradnahme :00 Uhr Internationaler Guttemplertag :00 Uhr SoberSensation :00 Uhr HT-Sitzung :00 Uhr Adventsmarkt Jahresabschlusssitzung :00 Uhr Weihnachtliche Kaffeetafel :00 Uhr Silvesterparty Uhr Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe contact actuell 15. Oktober 2018 Die veröffentlichten Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Wir behalten uns vor, Artikel aus redaktionellen Gründen zu kürzen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, schicken Sie Ihre Beiträge der Einfachheit halber per direkt an Die veröffentlichten Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Wir behalten uns vor, Artikel aus redaktionellen Gründen zu kürzen.

Das hat dem Majoran auch etliche Namen eingebracht, die auf diese Verwendung hindeuten, z.b. Wurstkraut.

Das hat dem Majoran auch etliche Namen eingebracht, die auf diese Verwendung hindeuten, z.b. Wurstkraut. Majoran Majoran Majoran ist eine einjährige Pflanze aus der Familie der Lippenblüter. Er kommt meistens nicht wild, sondern nur kultiviert vor. Der Majoran wird vorwiegend als Gewürz in der deftigen Küche

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