Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Energieeffizienz zählt neue Energiesparhäuser

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1 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Energieeffizienz zählt neue Energiesparhäuser Protokoll der Jurysitzung Auslober Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Franz-Josef-Strauß-Ring München

2 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in BayernNeubau Protokoll der Jurysitzung Auslober Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Franz-Josef-Strauß-Ring München Wettbewerbsbetreuung Landherr en Dipl. Ing. Walter Landherr und Stadtplaner BDA Karlstraße München Mitarbeit Dipl.-Ing. (FH) Hanna Kustermann Dipl.-Ing. Ralf Wehrhahn Vorprüfung Energie Prof. Friedemann Zeitler Dipl. Ing. plan-bee Bahnhofstraße Penzberg

3 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 3 von 57 Protokoll der Preisgerichtssitzung Konstituierung der Jury Die Jury tritt am um 9:00 Uhr in der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Franz-Josef-Strauß-Ring 4, München zusammen. Frau Sandeck begrüßt die Teilnehmer der Jury im Namen der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern und bedankt sich für deren Bereitschaft zur Mitarbeit in der Jurysitzung. Herr Landherr begrüßt die Teilnehmer der Jury ebenfalls und stellt die Anwesenheit wie folgt fest: Jury Prof. Georg Sahner, BDA, Stadtplaner, Stuttgart Prof. Walter Unterrainer,, Feldkirch (A) Muck Petzet, BDA, München Reinhard Zingler,, Vorstandsmitglied der Joseph-Stiftung, kirchliches Wohnungsunternehmen, Bamberg Karin Sandeck, in, Leiterin des Sachgebiets Technische Angelegenheiten des Wohnungsbaus, Experimenteller Wohnungsbau, Oberste Baubehörde im Bayer. Staatsministerium des Innern, München Ingrid Weidner, Journalistin, München Projektmitarbeit und -organisation Franziska Spreen, Bauoberrätin, Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, München Vorprüfung Energie Prof. Friedemann Zeitler,, Penzberg Vorprüfung Walter Landherr, und Stadtplaner BDA, München Hanna Kustermann, Büro Landherr, München Somit ist die Jury beschlussfähig. Herr Prof. Sahner wird als Vorsitzender vorgeschlagen und einstimmig bei eigener Stimmenthaltung gewählt. Er bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen, nimmt die Wahl an und übernimmt die Leitung der Jury. Der Vorsitzende erläutert den Ablauf der Sitzung. Die Protokollführung übernimmt Frau Kustermann. Alle Anwesenden versichern, dass sie die vertrauliche Behandlung der Beratung gewährleisten.

4 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 4 von Grundsatzberatung, Vorprüfbericht und Zulassung Bericht der Vorprüfung Herr Landherr erstattet den Bericht der Vorprüfung. Alle Jurymitglieder erhalten den schriftlichen Bericht, in dem das Vorprüfungsergebnis zusammengefasst wurde. Es wurden 100 Projekte eingereicht. Die Projekte wurden zur besseren Vergleichbarkeit in folgende Kategorien eingeteilt: 19 Arbeiten Kategorie Sanierung klein (SK) 16 Arbeiten Kategorie Sanierung groß (SG) 39 Arbeiten Kategorie Neubau klein (NK) 26 Arbeiten Kategorie Neubau groß (NG) Die Teilnahmebeiträge waren mit Poststempel des in der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern einzureichen. Bei folgenden Arbeiten wurden Abweichungen festgestellt: NK.39 kein Nachweis der fristgerechten Einlieferung: Poststempel fehlt, Sendungsverfolgung zeigt Abgabe am an SK.19 es wurden keine Pläne eingereicht 2.1 Zulassung der Wettbewerbsbeiträge Die Jury entscheidet, die folgenden zwei Arbeiten aufgrund der Nichteinhaltung formaler Bedingungen auszuschließen und die verbleibenden 98 Arbeiten zur Bewertung zuzulassen: SK.19 NK.39 Somit werden zur Bewertung zugelassen: Kategorie SK Ausschluss: eine Arbeit in der Wertung verbleibend: 18 Kategorie SG Ausschluss: keine Arbeit in der Wertung verbleibend: 16 Kategorie NK Ausschluss: eine Arbeit in der Wertung verbleibend: 38 Kategorie NG Ausschluss: keine Arbeit in der Wertung verbleibend: Informationsrundgang Zur Vorbereitung des Informationsrundgangs stellt Herr Prof. Zeitler die Vorgehensweise der energetischen Vorprüfung dar.

5 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 5 von 57 Um 9:40 Uhr beginnt der Informationsrundgang. Die Vorprüfung stellt jede Arbeit vor und gibt dabei wertungsfreie Erläuterungen. Der Informationsrundgang endet um 13:10 Uhr. Die Jurysitzung wird von 13:10 bis 13:55 Uhr von einer Mittagspause unterbrochen. 4. Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Im Anschluss an die Mittagspause werden die im Informationsrundgang gewonnenen Erkenntnisse und die Beurteilungskriterien diskutiert. Die in der Auslobung genannten Kriterien sollen unverändert der Bewertung zugrunde gelegt werden. Folgende Mindestanforderungen sollen darüber hinaus bei der Bewertung besondere Beachtung finden: Lüftungskonzept nach geltenden Normen Vermeidung von Überinstrumentialisierung und angemessener Aufwand sommerlicher Wärmeschutz Der 1. Wertungsrundgang beginnt um 14:15 Uhr. 1. Wertungsrundgang Im 1. Wertungsrundgang werden insgesamt 65 Arbeiten ausgeschieden, so dass insgesamt 33 Arbeiten in der Wertung verbleiben. Folgende Arbeiten werden einstimmig wegen erheblicher Mängel in den beschriebenen Beurteilungskriterien ausgeschieden: Kategorie SK 01 / 03 / 07 / 08 / 09 / 10 / 12 / 14 / 16 / 17 / 18 Ausschluss: 11 Arbeiten in der Wertung verbleibend: 7 Arbeiten Kategorie SG 01 / 02 / 04 / 05 / 06 / 11 / 12 / 13 / 14 / 15 / 16 Ausschluss: 11 Arbeiten in der Wertung verbleibend: 5 Arbeiten Kategorie NK 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 08 / 09 / 10 / 12 / 15 / 16 / 17 / 18 / 19 / 20 / 21 / 22 / 23 / 28 / 29 / 30 / 31 / 33 / 34 / 36 / 38 Ausschluss: 26 Arbeiten in der Wertung verbleibend: 12 Arbeiten Kategorie NG 01 / 02 / 04 / 05 / 06 / 08 / 09 / 10 / 12 / 14 / 16 / 17 / 18 / 20 / 21 / 23 / 25 Ausschluss: 17 Arbeiten in der Wertung verbleibend: 9 Arbeiten Der 1. Wertungsrundgang endet um 15:00 Uhr. Die Jury geht zum 2. Rundgang über.

6 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 6 von Wertungsrundgang Der 2. Rundgang beginnt um 15:00 Uhr. Die gegebenenfalls auszuscheidenden Arbeiten werden intensiv diskutiert. Im 2. Wertungsrundgang werden insgesamt 21 Arbeiten ausgeschieden, so dass insgesamt 12 Arbeiten in der Wertung verbleiben. Folgende Arbeiten werden aufgrund von Mängeln in den beschriebenen Beurteilungskriterien ausgeschieden: Kategorie SK 04 / 11 / 13 / 15 Ausschluss: 4 Arbeiten in der Wertung verbleibend: 3 Arbeiten Kategorie SG 09 Ausschluss: eine Arbeit in der Wertung verbleibend: 4 Arbeiten Kategorie NK 06 / 07 / 11 / 13 / 14 / 24 / 25 / 26 / 27 / 37 Ausschluss: 10 Arbeiten in der Wertung verbleibend: 2 Arbeiten Kategorie NG 03 / 07 / 15 / 19 / 22 / 26 Ausschluss: 6 Arbeiten in der Wertung verbleibend: 3 Arbeiten Der 2. Wertungsrundgang endet um 16:20 Uhr. 5. Preise und Anerkennungen Nach nochmaliger ausführlicher Diskussion der Arbeiten wird die Gruppierung der verbleibenden Arbeiten in Preisgruppe und Anerkennungsgruppe vorgenommen. Die Jury beschließt abweichend von der Auslobung einstimmig folgende Verteilung der Preise und Anerkennungen: Preis SK.05 SG.08 SG.10 NK.32 NG.13 Anerkennung SK.02 SK.06 SG.03 SG.07 NK.35 NG.11 NG.24 Parallel zu der Einteilung in Preis- und Anerkennungsgruppe werden von den Mitgliedern der Jury schriftliche Beurteilungen in Form von Stichpunkten zu den verbleibenden 12 Arbeiten verfasst.

7 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 7 von 57 Die endgültigen Texte zu den Arbeiten werden in Zusammenarbeit von Prof. Sahner und Frau Weidner nach der Jurysitzung verfasst und abgestimmt. Preise SK.05 T85_Denkmal Energetische Sanierung eines denkmalgeschützten Wohnhauses München-Gern Oftmals lassen sich Baudenkmäler besonders schwer ästhetisch ansprechend und energetisch nachhaltig sanieren. Dass es aber mit behutsamen Maßnahmen durchaus gelingen kann, die Energiebilanz zu verbessern, zeigt ein denkmalgeschütztes Wohnhaus in München-Gern. Das Gebäude ist Teil eines Ensembles aus Stadthäusern, die in den 1980er Jahren baulich verändert worden waren. Gemeinsam mit den Denkmalbehörden gelang es den en und en, die ursprüngliche Struktur des Wohnhauses wieder herzustellen und das historische Gebäude gleichzeitig behutsam energetisch zu ertüchtigen. Der Einbau einer kapillaraktiven, 60 Millimeter dicken Innendämmung hat den Vorteil, dass keine Eingriffe in die strukturierte Außenfassade notwendig waren. Außerdem verbessert sich auf diese Weise das Innenraumklima, denn die verwendeten Kalzium-Silikatplatten sind gleichzeitig feuchteadaptiv. Die historischen Kastenfenster blieben im Erdgeschoss erhalten und wurden im Innern mit einem mit Stahlrahmen eingefassten Winterfenster versehen, der den Räumen ein modernes Ambiente verleiht. In den Obergeschossen wurden die Kunststofffenster durch neue Holzfenster mit Wärmeschutzverglasungen in historischem Erscheinungsbild ersetzt. Das Anlagenkonzept ergänzt sinnvoll die behutsamen Maßnahmen an der Gebäudehülle. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Grundwasser-Wärmepumpe. Auf die niedrigen Systemtemperaturen abgestimmt wird die Wärme über Wand- und Fußbodenheizungen verteilt. Zusätzlich wurde eine Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung installiert. Fazit: Mit einem ausgeklügelten Maßnahmenpaket und einer ausgewogenen sowie schlüssigen lassen sich auch in denkmalgeschützten Wohnhäusern gute energetische Werte erzielen. Die behutsame Sanierung ist vorbildlich gelungen. SG.08 Sanierung Studenten-Wohnhaus Oberwiesenfeld Energetische Modernisierung mit Erhalt der Gebäudestruktur im denkmalgeschützten Ensemble Olympisches Dorf München Den en und Planern ist es gelungen, mit einer technisch anspruchsvollen Sanierung die städtebaulich prägende Gestaltung der reliefierten Fassade des denkmalgeschützten Ensembles des olympischen Dorfes beizubehalten und gleichzeitig die Funktionalität des Gebäudes sowie den Komfort für die Studierenden zu verbessern. Indem die Loggien in die thermische Gebäudehülle einbezogen werden, ist allerdings mit hohem konstruktivem Aufwand ein Baukörper entstanden, der hohen energetischen Anforderungen gerecht wird. Die Wärmebrücken sind weitgehend verschwunden, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für ein gutes Raumklima und der Energieverbrauch wurde deutlich gesenkt. Gleichzeitig bleibt die Formensprache der Fassadengestaltung durch neue, vorgehängte Rahmenelemente aus Leichtbeton erhalten, die an die vom Denkmalschutz geforderte Gestaltungsstruktur der ehemaligen Loggien anknüpfen. Heute steht den Mietern eine Wohnfläche von 13 Quadratmetern zur Verfügung, 20 Prozent mehr als Ergänzt wird das schlüssige energetische Gesamtkonzept durch die Nutzung des vorhandenen Fernwärmenetzes und die Warmwasseraufbereitung im sogenannten Speicherladesystem.

8 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 8 von 57 Fazit: Der große planerische und finanzielle Aufwand des n hat sich gelohnt, denn die gestalterische Wirkung des Denkmals bleibt erhalten und gleichzeitig lassen sich heutige energetische Einsparpotenziale nutzen. Außerdem verbesserte sich die Wohnqualität für die Studierenden. SG.10 Generalsanierung Boschetsrieder Siedlung Energetische Sanierung einer denkmalgeschützten Siedlung München-Sendling Siedlungen aus den 1950er und 1960er Jahren stellen en und en vor große Herausforderungen. Zwar bieten energetische Sanierungsmaßnahmen große Einsparpotenziale, doch gleichzeitig besteht die Gefahr, dass charakteristische Gestaltungsmerkmale unwiederbringlich verschwinden. Den Planern gelang es, mit einer zweiten, behutsamen ästhetischen und energetischen Sanierung der denkmalgeschützten Siemens Werkwohnsiedlung ihr ursprüngliches Erscheinungsbild zurückzugeben. Mit einer behutsamen Dämmung von Außenfassade, Balkonen, Dach und Kellerwänden ist es gelungen, sowohl gestalterische als auch energetische Anforderungen zu erfüllen. Kunststofffenster wurden durch Holz- Aluminium-Fenster mit einer dreifachen Wärmeschutzverglasung ersetzt. Vorhandene Treppenhausfassaden und Balkonkonstruktionen wurden saniert und wieder in die Gestaltung integriert. Sinnvoll abgerundet wird das energetische Gesamtkonzept durch die Erneuerung der, die Nutzung des Fernwärmenetzes und die Installation einer Abluftanlage in Bädern und Küche. Mit den Maßnahmen ist es gelungen, den Energieverbrauch um 60 Prozent zu reduzieren und die Standards der EnEV Neubau 2007 um 50 Prozent zu unterschreiten. Fazit: Das energetische Konzept ist in sich schlüssig, die wärmebrückenfreie Dämmung des Gebäudes ist auch in ästhetischer Hinsicht gelungen. Für en mit ähnlichen Siedlungen auch wenn diese nicht unter Denkmalschutz stehen ist die beispielhafte Sanierung ein Vorbild. Energetisch und ästhetisch anspruchsvolle Sanierungsmaßnahmen lassen sich in einem akzeptablen Kostenrahmen umsetzen. NK.32 traditionell modern bauen Energieoptimiertes Einfamilienhaus in dörflicher Umgebung Egglham Die energetische, ästhetische und ressourcenschonende Planung und Umsetzung waren en und en besonders wichtig. Das in ländlicher Umgebung im niederbayerischen Egglham gebaute Einfamilienhaus passt sich vorbildlich in die Landschaft ein und stellt gestalterische Verbindungen zu drei unter Denkmalschutz stehenden Bauernhöfen in der Nachbarschaft her. Außerdem nutzt das zweigeschossige Gebäude die topografische Hanglage sowie die dörfliche Umgebung als gestalterische Elemente. Das energetische Konzept ist ausgewogen. Die Außenwände und das Dach verfügen über sehr gute Wärmedämmeigenschaften. Massive Bauteile im Sockelgeschoss und die Lehmwand im Wohngeschoss kompensieren durch ihre Speicherfähigkeit die Überhitzung in den Sommermonaten. Geheizt wird mit einem Stückholzkamin, der Wärme über einen Pufferspeicher speichert und für das restliche Haus bereitstellt. Sonnenkollektoren auf dem Dach werden zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung genutzt. Das Wohnhaus ist nach Süden und Westen geöffnet und die Wohnfunktionen sind entsprechend der Nutzung zur Sonne hin orientiert.

9 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 9 von 57 Für den Holzrahmenbau wurden möglichst nur Baustoffe verwendet, für die keine langen Transportwege notwendig waren. Viele der überwiegend nachwachsenden Materialien kamen aus einem Umkreis von höchstens 30 Kilometern. Außerdem wurden Firmen aus der näheren Umgebung für die Bauarbeiten verpflichtet. Alle verbauten Materialien wie Holz, Lehm, Schilf, Ziegel Beton, Glas und Stahl lassen sich leicht trennen und sind größtenteils recyclebar, auf Kunststoffe und Folien wurde fast komplett verzichtet. Fazit: Der bewusste und ausgewogene Umgang mit Materialien und Energie zeichnet das Projekt aus. Nachwachsende Rohstoffe, kurze Transportwege der Baumaterialien sorgen für eine gute Energiebilanz. Außerdem passt sich die Gestaltung des Einfamilienhauses der Topografie sowie den dörflichen Strukturen vor Ort besonders gut an. NG.13 Zwei Wohngebäude im Passivhausstandard Ergänzungsbauten am Piusplatz München München Nachverdichtung in bestehenden Wohnquartieren spielt besonders in München eine wichtige Rolle, um so weiteren, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu schaffen. Der Piusplatz in München zählt zu den gewachsenen Wohnquartieren aus den 1930er Jahren. Diese Siedlung wurde um zwei moderne, viergeschossige Wohngebäude ergänzt, die gestalterisch und energetisch neue Maßstäbe im Viertel setzen. Mit den beiden Passivhäusern geht eine bewusste soziale Aufwertung des Viertels einher. Die en entschieden sich für einen kompakten Baukörper mit konsequenter Nord-Süd-Ausrichtung der beiden Hauptfassaden. Die nach Süden ausgerichteten Wohnräume und Kinderzimmer profitieren von der geöffneten Fassade. Zusätzlich sorgen die großflächigen Fenster für erhebliche Wärmegewinne in der Heizperiode. Kombiniert mit der luftdichten und wärmegedämmten Gebäudehülle und einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung reduziert sich der jährliche Heizwärmebedarf auf weniger als 15 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Fazit: Diese Passivhäuser sind als kompakte, in sich schlüssige Baukörper mit guten Grundrissen und einer ansprechenden Fassadengestaltung umgesetzt. Die konsequente Nord-Süd-Ausrichtung bietet architektonische und energetische Vorteile, die optimal genutzt werden. Die Passivhäuser bieten ein innovatives und ausgewogenes technisches Konzept, etwa durch die Absorptionswärmepumpe. Gleichzeitig zeigen die Wohnhäuser eine beispielhafte und gelungene städtebauliche Lösung für eine Nachverdichtung und soziale Aufwertung eines Quartiers auf. Anerkennungen SK.02 Überformung und energetische Sanierung eines 60er Jahre Hauses Falkenstraße 3 Heroldsberg Idealerweise ergänzen sich energetische Sanierung und ur. Gerade für bestehende Gebäude sind deshalb Lösungen notwendig, die beiden Anforderungen gleichermaßen Rechnung tragen. Ein Haus-im-Haus-Konzept ist eine elegante Option, diese Aufgabe zu lösen. Dazu wurde ein Einfamilienhaus aus den1960er Jahren in Heroldsberg in Mittelfranken mit einer vom Gebäude abgerückten neuen Außenhülle aus Holz und Polycarbonatplatten versehen. Das massive Bestandsgebäude dient als Speichermasse, die zweite Hülle, mit Luftkollektoren ausgerüstet, bildet einen Pufferraum. In die Dachfläche wurden

10 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 10 von 57 Sonnenkollektoren integriert, die 61 Prozent des Jahresenergiebedarfs für Warmwasser decken und die Heizung in der Übergangszeit unterstützen. Durch das durchdachte Gesamtkonzept konnte der Primärenergiebedarf von 250 auf 16,5 kwh/m²a reduziert werden. Fazit: Die Haus-im-Haus-Lösung ist ein gestalterisch und ökologisch interessanter Ansatz, der technische Aufwand angemessen. Außerdem setzt das energetische Konzept auf erneuerbare Energien und die reduzierte überzeugt. SK.06 Graues Haus Umbau und energetische Modernisierung eines Wohnhauses aus den Fünfziger Jahren München Das freistehende Einfamilienhaus aus den 1950er Jahren in München sollte eigentlich nach dem Kauf abgebrochen werden. Doch der entschied sich anders und ließ das Gebäude stattdessen ressourcenschonend außen und innen umgestalten. Überzeugend ist die innovative, nachhaltige Fassade. Die außenliegende Wärmedämmung der Fassade verschwindet hinter einer grauen, textilen Verkleidung, die kostengünstig, diffussionsoffen und außerdem recyclebar ist. Das Gebäude erhält auf diese Weise eine ganz neue Gestaltung. Allein durch die Außendämmung ließ sich der Energieverbrauch deutlich reduzieren. Die Investitionen in die Anlagetechnik waren deshalb überschaubar. Mit Solarthermie-Kollektoren lassen sich 50 Prozent des Warmwassers erzeugen, außerdem gibt es eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Alle verwendeten Baustoffe lassen sich später trennen und recyceln. Fazit: Die innovative Fassadengestaltung zeigt neue Möglichkeiten auf, wie Einfamilienhäuser gestalterisch ansprechend und energetisch hochwertig saniert werden können. Auch die spätere Trennung der Baustoffe ist ein nachhaltiger Ansatz, der Vorbild für andere en sein kann. SG.03 DENA Modellvorhaben Niedrigenergiehaus im Bestand Wohnhaus Schultheißallee Nürnberg Über kostengünstige und energetisch nachhaltige Sanierungskonzepte älterer Siedlungen denken hierzulande viele en nach. Abriss ist keineswegs die beste Lösung, denn oftmals verfügen diese Gebäude über besondere Qualitäten für die Bewohner. Dagegen lässt sich mit einer überlegten und gut geplanten Sanierung fast Neubaustandard erreichen. Wie solch eine Metamorphose gelingen kann, zeigt das 1964 erbaute Mehrfamilienhaus in Nürnberg. Mit einer sehr guten Dämmung der Fassade und dem Einbau von Passivhausfenstern konnte dort trotz eines sehr kleinen Sanierungsbudgets fast energetischer Neubaustandard erreicht werden. Die Versorgung mit Fernwärme und Solarzellen für die Brauchwassergewinnung erzielen darüber hinaus gute Ergebnisse. Außerdem wurden die sanierungsbedürftigen Stahlbetonbalkone abgeschnitten und durch vorgesetzte größere Stahlbalkone ersetzt. Auf diese Weise wurden Wärmebrücken beseitigt und gleichzeitig die Wohnqualität der Mieter erhöht. Fazit: Hier wurden pragmatische Lösungen für eine Sanierung im bewohnten Zustand aufgezeigt, an der sich en anderer Siedlungen mit einer ähnlichen Struktur orientieren können. Mit der kostengünstigen Sanierung ließen sich gute Ergebnisse in der Energiebilanz erzielen.

11 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 11 von 57 SG.07 Wohn- und Geschäftshaus Baaderstraße Sanierung Pilotprojekt des EnerPHit-Projekts (Baudenkmal) München Das Wohn- und Geschäftshauses im Zentrum von München aus dem Jahr 1890 wurde über die Jahre sehr stark verändert. Für eine moderne Nutzung waren Grundrisse und Funktionalität des Gebäudes ungeeignet. Für die ambitionierte Sanierung wurden hochwertige, naturnahe Materialien verwendet. Dabei wurde die Bausubstanz behutsam an neue ästhetische und energetisch anspruchsvolle Anforderungen angepasst und die Innenhöfe in ansprechender urbaner Qualität umgestaltet. Ergänzend zur effizienten Gebäudehülle senkt eine semizentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung den Energiebedarf für Heizung und Warmwasser. Aufgrund der vorgenommenen Sanierung mit Passivhauskomponenten erzielt das Gebäude gute energetische Kennwerte. Fazit: Die hochwertige Sanierung des 1890 errichteten Gebäudes zeigt ein gelungenes Beispiel für eine architektonisch und energetisch anspruchsvolle Erneuerung im Hochpreissegment sowie ein schlüssiges Technikkonzept. Der überzeugende Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz schafft eine einzigartige Atmosphäre in den Innenräumen. NK.35 energie.spar.haus in frauenau Frauenau Das kompakte Wohnhaus in Holzbauweise im Ortskern von Frauenau im Bayerischen Wald zeichnet sich durch einen nur kleinen, beheizbaren Wohnbereich aus. Zur Sonnenseite hin orientiert und dem Wohnraum vorgelagert, befindet sich ein fast gleich großer, unbeheizter Pufferraum, der im Winter als zusätzliche Dämmung dient und in den wärmeren Monaten als weiterer Wohnraum genutzt werden kann. Positiv wird die Stahlbetonplatte mit Betonkernaktivierung im Zusammenspiel mit dem Pufferraum bewertet, da hierdurch über solare Einstrahlung Überhitzung vermieden werden kann und die überschüssige Wärmeenergie sukzessive an den Wohnraum übergeben werden kann. Das als Niedrig-Energiehaus angelegte Gebäude nutzt mit großen Sonnenkollektoren in Kombination mit einem Pufferspeicher und der nach Süden aufgeglasten Fassade vor allem aktive und passive solare Energie. Nur im Notfall wird mit dem Stückgutofen ergänzend geheizt. Fazit: Dieses Wohnhaus bietet seinen Bewohnern mit dem Pufferraum als innovatives Konzept ein Leben mit den Jahreszeiten. Dafür wird die Sonnenenergie geschickt als aktive und passive Energiequelle genutzt. NG.11 Wohnen am Amphionpark in München Neubau mit sehr hoher Deckung des Wärmebedarfs durch Geothermie München Nachverdichtung im städtischen Kontext war die Aufgabe für die en bei diesem Projekt in München. Die Fassade wurde angenehm zurückhaltend, jedoch anspruchsvoll gestaltet. Die durchdachte Planung zeigt sich auch in der klaren Grundrissstruktur. Besondere Wohnqualität ergibt sich auch durch den Ausblick aus allen Wohnräumen auf den alten Baumbestand in den Innenhöfen. Die dafür notwendige große Aufglasung des Gebäudes ist durch eine kompakte wirtschaftliche Bauweise mit großer Gebäudetiefe und gebündelten Installationsschächten möglich. Außerdem

12 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 12 von 57 bietet die massive Konstruktion des Gebäudes eine große Speichermasse. Auf diese Weise lässt sich in den Sommermonaten ein angenehmes Innenklima in den Räumen erzielen. Eine ausgewogene mit Wärmepumpen, Grundwassernutzung und lokalen Energien, sorgt für gute energetische Werte. Fazit: Das Gebäude ist ein gutes Beispiel für eine gestalterisch gelungene Nachverdichtung, die zusätzlich energetische Anforderungen an moderne Gebäude erfüllt. NG.24 Wohnbebauung Stauf Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohneinheiten als Holzmassivhaus Neumarkt Das in Holzmassivbauweise errichtete Mehrfamilienhaus in Neumarkt in der Oberpfalz verfügt über sechs barrierefreie Wohneinheiten. Das komplette Gebäude ist über eine vorgelagerte Erschließungszone mit Laubengang und Treppenhaus erschlossen. Zum Garten erzeugen die vorgelagerten Terrassen und Balkone durch die nischenartige Gestaltung mit einer Holzrahmenkonstruktion die notwendige Privatheit und einen gestalterischen Akzent in der sonst ruhigen Fassade. Durch den Holzbau mit einer thermisch optimierten Gebäudehülle ist der Heizenergiebedarf gering. Der Restwärmebedarf wird über das lokale Nahwärmesystem des en gedeckt, der gegenüber des Wohnhauses eine Hackschnitzel-Anlage betreibt. Ein Pufferspeicher ist im Keller des Wohnhauses integriert. Die installierte Abwärme-Nutzung ist ein sinnvolles, wenn auch für Kleinwohnanlagen ambitioniertes Konzept. Fazit: Die kleine Wohnanlage verfügt über eine ansprechende Gestaltung und einen hohen Gebrauchswert. Indem lokale Wärmequellen aus der Nachbarschaft genutzt werden, lassen sich sehr gute Energiekennwerte erzielen. 6. Verlesen des schriftlichen Protokolls Die Jury verzichtet auf die vollständige Verlesung des Juryprotokolls und beauftragt den Vorsitzenden der Jury zusammen mit der Vorprüfung die endgültige Fassung des Protokolls zu erstellen. 7. Abschluss des Preisgerichts Herr Prof. Sahner dankt allen Beteiligten für die Mitarbeit in der Jury für die sehr konstruktive, intensive und gute Zusammenarbeit sowie dem Auslober für die Durchführung des Wettbewerbs. Weiterhin bedankt sich Herr Prof. Sahner bei der Vorprüfung für die gute Vorbereitung und entlastet diese. Frau Sandeck bedankt sich bei allen Mitwirkenden für die engagierte Mitarbeit, insbesondere bei Herrn Prof. Sahner für die souveräne Leitung der Sitzung und bei der Vorprüfung für die gute Begleitung des Verfahrens. Die Sitzung endet um 18:20 Uhr. 8. Preisverleihung und Ausstellung Die Preise und Anerkennungen werden am im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung durch Staatsminister Joachim Herrmann im Foyer der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern verliehen.

13 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 13 von 57 Im Rahmen der Preisverleihung wird eine Wanderausstellung der prämierten Arbeiten eröffnet. Außerdem werden die Siegerarbeiten und Fotos von der Preisverleihung ab diesem Zeitpunkt im Internet veröffentlicht. aufgestellt durch: Hanna Kustermann München, den

14 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 14 von 57

15 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 15 von 57 Verfasserliste Preisträger SK.05 Preis T85_Denkmal Energetische Sanierung eines denkmalgeschützten Wohnhauses München-Gern Julia und Philipp Manchot Tizianstr. 85, München Stuart Stadler en VfA Balanstr. 9, München Energiefach- IBW A. Wiesmaier planung/ IB f. techn. Gebäudeausstattung Oberbrunnerstr München SG.08 Preis Sanierung Studenten-Wohnhaus Oberwiesenfeld Energetische Modernisierung mit Erhalt der Gebäudestruktur im denkmalgeschützten Ensemble Olympisches Dorf München TWP Freianlagen Studentenwerk München Leopoldstr. 15, München knerer und lang en GmbH W.-Hartmann-Str Dresden Ingenieure Süd Winzererstr. 47, München Sailer Stepan und Partner GmbH München Konrad Huber GmbH, München Keller Damm Roser Landschaftsarchitekten, München

16 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 16 von 57 SG.10 Preis Generalsanierung Boschetsrieder Siedlung Energetische Sanierung einer denkmalgeschützten Siedlung München-Sendling Energetische Fachplanung Siemens Wohnungsgesellschaft Rupert-Mayer-Str München seit 2009: Wohnbau GmbH Bonn Postfach , Bonn Koch+Partner en und Stadtplaner Koch Voigt Zschornack Ismaninger Str. 57, München Duschl Ingenieure GmbH & Co KG Äußere Münchner Str Rosenheim Bau Haus und Garten SV-Büro Michael Pils Lochhamer Str. 1, Martinsried NK.32 Preis traditionell modern bauen Energieoptimiertes Einfamilienhaus in dörflicher Umgebung Egglham / Statik Ingrid und Stefan Kohlmeier Bachstr. 8a, Egglham Arc en Partnerschaft Stefan Kohlmeier Alfons-Hundsruckerstr Bad Birnbach Ingenieurbüro für intelligentes Energie Management Martin Füllmeier Dorfstr. 32, Bad Griesbach Seeberger, Friedl & Partner Innere Simbacher Str Pfarrkirchen

17 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 17 von 57 NG.13 Preis Zwei Wohngebäude im Passivhausstandard Ergänzungsbauten am Piusplatz München München Energiekonzept PH-Zertifizierung Bauphysik GEWOFAG Wohnen GmbH Kirchseeoner Str München Allmann Sattler Wappner en GmbH Nymphenburger Str München Transsolar Energietechnik GmbH Landwehrstr. 60/62, München Ingenieurbüro Zwigl & Krutil Klosterweg 7, Rosenheim B.Tec Dr. Harald Krause Sonnenfeld 9, Samerberg Möhler+Partner Schwanthalerstr. 79, München

18 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 18 von 57 Verfasserliste Anerkennungen SK.02 Anerkennung Überformung und energetische Sanierung eines 60er Jahre Hauses Falkenstraße 3 Heroldsberg Johanna Hoepner und Alexander Distel Falkenstr. 3, Heroldsberg Dipl. Ing. Lisa Barucco, freie Arch. Emilstr. 17, Darmstadt Prof. Günter Pfeifer, freier Arch. El-Lissitzkystr. 1, Darmstadt Energiefach- Balck und Partner, G. Kuder planung/ Obere Neckarstr Nürnberg Objektüberwachung Dietrich Will, Dipl. Ing. (FH), Energieberater Freier SK.06 Anerkennung Graues Haus Umbau und energetische Modernisierung eines Wohnhauses aus den Fünfziger Jahren München / Ruth Klingelhöfer-Krötsch Riedener Str. 3a, München urbüro Stefan Krötsch Zeppelinstr. 59, München Ingenieurbüro Nowak Akeleistr. 2, München

19 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 19 von 57 SG.03 Anerkennung DENA Modellvorhaben Niedrigenergiehau im Bestand Wohnhaus Schultheißallee Nürnberg / wbg Nürnberg GmbH Immobilienunternehmen Glogauer Str Nürnberg ING+ARCH Mario Bodem Steinstr. 21, Nürnberg VIP Versorgungstechnik- Ingenieur- und Planungsgesellschaft mbh Pillenreuther Str Nürnberg SG.07 Anerkennung Wohn- und Geschäftshaus Baaderstraße Sanierung Pilotprojekt des EnerPHit-Projekts Baudenkmal München / sonstige Beteiligte Baaderstr. GmbH & Co. KG Auerspitzstr. 7a, München Peter Fink en GmbH Baaderstr. 7, München Herz und Lang GmbH Ritzensonnenhalb 5a Weitnau Ingenieurbüro Brandl+Eltschig GmbH Max-Lehner-Str. 18, Freising

20 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 20 von 57 NK.35 Anerkennung energie.spar.haus in frauenau Frauenau Thomas Killinger Krebsbachweg 2a Frauenau oberprillerarchitekten Jakob Oberpriller, Doris Heym Am Schöllgraben Hörmannsdorf Energiefach- oberprillerarchitekten planung/ Jakob Oberpriller Am Schöllgraben Hörmannsdorf TWP Tragwerksplanung Götsche Innere Regensburger Str Landshut NG.11 Anerkennung Wohnen am Amphionpark in München Neubau mit sehr hoher Deckung des Wärmebedarfs durch Geothermie München Stadtsparkasse München Ungererstr.75, München grabow klause architekten Stupfstr.1-3, München Energiefach- IWS IB Wolff - Stang GbR planung/ Industriestr Gröbenzell Energetische Beratung MüllerBBM GmbH Robert-Koch-Str Planegg

21 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 21 von 57 NG.24 Anerkennung Wohnbebauung Stauf Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 6 Wohneinheiten als Holzmassivhaus Neumarkt / Irene und Michael Rupprecht Staufer Hauptstr Neumarkt Berschneider+Berschneider en GmbH Hauptstr. 12, Pilsach Thomas Isselhard, Dipl. Ing. Ö. Contur, Büro für Baukunst und Natur Artilleriestr. 6, Verden

22 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 22 von 57 Verfasserliste Weitere Teilnehmer Kategorie SK / Sanierung klein SK.01 Umbau und Erweiterung eines Siedlerhauses aus den 30er Jahren Energetische Sanierung unter Rücksichtnahme des städtebaulichen Gesamtensembles Nürnberg Susanne Senf und Martin Kühnl Ziegelsteinstr. 52, Nürnberg MT2 ARCHITEKTEN STADTPLANER Ziegelsteinstr. 52, Nürnberg Martin Kühnl Ziegelsteinstr. 52, Nürnberg SK.03 Energetische Sanierung eines Bestandsgebäudes zum Nullenergiehau Verkorkstes Bestandshaus wird durch Um- und Ausbau zum Familienhaus am See Seefeld-Hechendorf Berta Rieder Ainmillerstr. 40, München A+ ur und Projektabwicklung Dipl. Ing. (FH) Michael Immler Nigerstr. 2, München Michael Immler, Dipl. Ing. (FH), Energieberater (BAFA) Nigerstr. 2, München SK.04 Aufstockung eines Bäckerei- und Wohngebäudes Erweiterung und energetische Sanierung Chieming Helmut Stumhofer Hauptstr. 27, Chieming Goetz Castorph en und Stadtplaner GmbH

23 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 23 von 57 Bäckerstr. 57, München Bauing.- und Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. M. Eng. Hans-Jürgen Ulrich Lindwurmstr. 126 a, München SK.07 Energetische Sanierung eines 110 Jahre alten Einfamilienhauses Benediktbeuern Kristina Loni Maier Asamstr. 10, Benediktbeuern Rodja Alexander Maier, Dipl. Ing. Arch. Asamstr. 10, Benediktbeuern Rodja Alexander Maier, Dipl. Ing. Arch. Asamstr. 10, Benediktbeuern SK.08 Sanierung eines denkmalgeschützen Bauernhauses Energetische und denkmalgerechte Modernisierung in mehreren Ausbaustufen Schmiechen-Unterbergen Prof. Susanne Gampfer und Dr. Roland Göttig Kirchstr. 6, Schmiechen Prof. Susanne Gampfer Kirchstr. 6, Schmiechen Dr. Roland Göttig Kirchstr. 6, Schmiechen SK.09 Umbau, Dachgeschossausbau - Heimdallstraße 20 Energetische und technische Modernisierung eines Einfamilienhauses München Thomas Schäfer Wengertsleite 11, Ochsenfurt

24 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 24 von 57 sonstige Beteiligte Dipl. Ing. Mina Leierseder, Arch. Ed.-Schmid-Str. 30, München Dipl. Ing. Mina Leierseder, Arch. Ed.-Schmid-Str. 30, München Ingenieurbüro Statoplan Wolf Egliner Mannhardtstr. 4, München SK.10 Projekt "54 09" Sanierung "Energieoptimiert" - Weiternutzung "Generationsgerecht" Dachau Michaela und Peter Petrich Würmstr. 68, Dachau Arch. Dipl. Ing.(FH) Peter Petrich Würmstr. 68, Dachau SK.11 Sanierung eines Bungalows aus den 70er Jahren Zukunftsweisend behaglich energieeffizent - hohe Wohnqualität im städtischen Raum Aschaffenburg Heike Seitz-Schuhmacher Goldregenweg 20, Aschaffenb. Stefan Seitz Weißenburger Str Aschaffenburg Energiefach- Stefan Seitz planung Weißenburger Str Aschaffenburg SK.12 Haus Z Passau - Komplettsanierung im Außenbereich Sanierung der baulichen Struktur mit Schwerpunkt Energieeffizienz und Gestaltung Passau Hubert und Tina Zarda Walchergasse 5, Passau

25 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 25 von 57 schmid architekten passau Dipl. Ing. (FH) Christopher Schmid Jägerhof 5, Passau schmid architekten passau Dipl. Ing. (FH) Christopher Schmid Jägerhof 5, Passau SK.13 Instandsetzung eines denkmalgeschützen Wohnhauses Ressourcensparendes Gesamtkonzept und niedriger Energieverbrauch Freising Benno Müller und I. Hartert-Müller Sackgasse 9, Freising urbüro Hartert-Müller Sackgasse 9, Freising urbüro Hartert-Müller Sackgasse 9, Freising SK.14 Nachhaltige Sanierung eines Siedlungshauses aus der Wirtschaftswunderzeit Umbau zum Niedrigenergiehaus Lichtenfels Susanne Jakoubek und Gerhard Pülz Friesenweg 1, Lichtenfels Dipl.-Ing Univ. Gerhard Pülz Friesenweg 1, Lichtenfels Armin Hoh Röderbergstr. 6, Karbach SK.15 Haus UMS in Kempten im Allgäu Stein bleibt Stein - Eine Alternative zum "Dämmpullover" bei der Bestandssanierung Kempten Familie Geiger

26 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 26 von 57 Ulrich-Mair-Str. 13, Kempten heilergeiger architekten und stadtplaner Jörg Heiler, Peter Geiger Fürstenstr. 42, Kempten Haustechnische Team für Technik Beratung Herr Batisweiler Zehentstadelweg 7, München SK.16 Wohnstall Schatzhofen Umbau Stallgebäude in ein Effizienzhaus 55 Furth Andrea und Matthias Gewies Schatzhofen 17b, Furth Gewies en M. Gewies, Dipl. Ing. Arch., Stadtplaner Schatzhofen 17b, Furth Gewies en M. Gewies, Dipl. Ing. Arch., Stadtplaner Schatzhofen 17b, Furth SK.17 München: In ruhiger Lage und doch mittendrin Anbau und energetische Sanierung eines Einfamilienhauses München sonstige Beteiligte Dragana und Andreas Bodenmüller Byecher Str. 36, München in Dragana Bodenmüller Byecher Str. 36, München in Dragana Bodenmüller Byecher Str. 36, München Institut f. Wärme u. Öltechnik e.v. (IWO) Süderstr. 73a, Hamburg (Projektförderer im Rahmen der Aktion Energie Gewinner) SK.18

27 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 27 von 57 KfW 70 - der Umwelt und dem eigenen Geldbeutel zuliebe Energetische Sanierung eines Einfamilienhauses Töging sonstige Beteiligte Dr. Isabel Kühn und Sebastian Straßer Luisenstr. 2, Töging Energieberatung Planungsbüro Sebastian Straßer Luisenstr. 2, Töging Energieberatung Planungsbüro Sebastian Straßer Luisenstr. 2, Töging Institut f. Wärme u. Öltechnik e.v. (IWO) Süderstr. 73a, Hamburg (Projektförderer im Rahmen der Aktion Energie Gewinner) SK.19 Schritt für Schritt zum Effizienzhaus Penzberg Energieberater sonstige Beteiligte Karl Schwarzbeck Penzberg Karl Schwarzbeck Penzberg Karl Schwarzbeck Penzberg Energieberatung ALL

28 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 28 von 57 Kategorie SG / Sanierung groß SG.01 Sanierung einer Wohnanlage in Straubing Energet. Modernisierung und Aufstockung (Zusammenarbeit mit Pilotprojekt "Energie aus Abwasser") Straubing sonstige Beteiligte Städtische Wohnungsbau GmbH Steinhauffstr. 17 a, Straubing querluft architekten gbr Stadtgraben 83, Straubing Ingenieurbüro Schauer Inh. Hubert Winklmaier, Dipl. Ing. (FH) Lilienthalstraße 20, Straubing GFM GmbH Ingenieure Akademiestraße 7, München SG.02 Komplettsanierung und Aufstockung von sieben Zeilenbauten Energetische Sanierung mit Gebäudeaufstockung, CO²-Gebäudesanierungsprogramm Straubing Städtische Wohnungsbau GmbH Treuhänderischer Sanierungsträger Steinhauffstr. 17a, Straubing urbüro Gartner, Simon-Höller-Str.19, Straubing Ingenieurbüro Rothenwührer Petersgasse 38, Straubing SG.04 Wohnanlage Angerhof Energetische Sanierung und Balkonanbau Augsburg WBG Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg GmbH Rosenaustr. 54, Augsburg

29 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 29 von 57 Einfalt en BDA Annastr. 12, Augsburg Ingenieurbüro P. Preissinger Im Tal 4, Augsburg SG.05 Ehemaliges Kasernengebäude 57 Umbau und Aufstockung, Wohngebäude mit 23 WE als KfW-Effizienzhaus 40 und zert. Passivhaus Ingolstadt TWP Elektroplanung Gebäude 57 GbR, Familie Schlamp / Sandbiller Am Angerl 13, Stammham scherzer.kalau.architekten Bismarckstr. 7, Erlangen Scholl Schlamp Ing. GmbH & Co. KG Lindenweg 16, Stammham IBN Bauphysik Consult Theresienstr. 28, Ingolstadt Welker, Ing.-Büro für Baustatik GmbH, Erlanger Str. 9, Herzogenaurach IBMS, Ing.-Büro für Elektrotechnik, Rohrenfelder Str. 45b, Neuburg SG.06 WBG Augsburg, Wohnanlage Hochfeld, BA 1-3 Energetische Sanierung und Anbau von Balkonen, mit Neugestaltung der Außenanlagen Augsburg WBG Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Augsburg GmbH Rosenaustr. 54, Augsburg Stumpf+Wolfinger en Bahnhofstr. 17, Augsburg Ing. Büro P. Preißinger Im Tal 4, Augsburg

30 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 30 von 57 sonstige Beteiligte Möhrle Landschaftsarchitekt Kirchberstr. 23, Augsburg SG.09 Energetische Sanierung Berg am Laim Behutsame Weiterentwicklung einer Siedlung aus den 50er Jahren München GEWOFAG Kirchseeoner Str. 3, München Maier Neuberger Projekte GmbH Bavariaring 14, München PMI GmbH Hauptstr. 42, Unterhaching Ingenieurbüro Wolfgang Spiegl Schwanthalerstr. 100, München SG.11 Neues Wohnen in der Stadt: Pavillon in München Aufstockung und Transformation eines Großraumbüros zu einer Wohnanlage München Petra Singldinger u. Rembert Düvelius Irschenhauser Str. 10, München Jensen Ingrisch Recke en Ligsalzstr. 16, München Plan-bee GmbH Bahnhofstr. 6, Penzberg Ingenieurbüro Nowak Akeleistr. 2, München SG.12 Generalsanierung Watzmannstraße 48 und 48a Generalsanierung von zwei Übergangswohnheimen in zwölf Wohneinheiten Landshut Stadt Landshut

31 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 31 von 57 Altstadt 315, Landshut Amt für Gebäudewirtschaft, Dipl.-Ing. (FH) Klaus Eckert Luitpoldstr. 29, Landshut Amt für Gebäudewirtschaft, Günter Neumaier Luitpoldstr. 29, Landshut Energieausweis Dipl.-Ing. (FH) Heike Ziegler erstellt durch St.-Schleich-Str. 4, Landshut SG.13 Walchstraße / Deggendorf Sanierung eines Mehrfamilienhauses und Ausbau des Dachgeschosses Deggendorf sonstige Beteiligte Margit Dorn und Florian Brucker Waldstr. 13, Offenberg büning+kerschbaum architekten Theresienstr. 154, München Markus Amberger Rosengasse 19, Deggendorf IB Fritsche, Westl. Stadtgraben 30b, Degg. IB Rinnerer, Maging 8, Grattersdorf IB Wittenzellner Straubinger Str. 38, Straßkirchen SG.14 Sanierung Brunnwiese 18a - 18c Energetische Sanierung von drei zusammenhängenden Wohngebäuden Traunstein Wohnungsbau GmbH des Landkreises Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein

32 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 32 von 57 sonstige Beteiligte urbüro Follin Marquartsteiner Str Schleching Fellner GmbH Kotzinger Str. 21, Traunstein Werner Lettl Trostberger Str. 5, Traunreut Schreinerei Portenkirchner Leonhardistr. 8, Kirchanschör. Rudolf Netopil GmbH J.-Gutenberg-Str. 2, Traunreut SG energie- und ressourcenoptimierte Stadtwohnungen Wohnungsbaugenossenschaft GWG liefert Lösung für städtische Problem-Liegenschaft Wasserburg am Inn Herr Brandl Brunhuberstr Wasserburg am Inn RICHARD KRÖFF - Diplomingenieur Heisererplatz Wasserburg am Inn Tauchmann Ingenieurbüro Bräubogen 5, Forsting SG.16 Dörflerstraße 6-8, Ingolstadt Energetische Sanierung eines Wohnhochhauses aus den 60er Jahren Ingolstadt GWG Ingolstadt GmbH Ingolstadt Ebe I Ebe I Partner en München Büro Geko Ingolstadt

33 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 33 von 57 Kategorie NK / Neubau klein NK.01 Neubau eines Einfamilienhauses Aktiv sparen - passiv heizen Mitterteich Oliver Zettl Böttcherstr. 14, Mitterteich Max Wittmann, Mitterteich Pöllinger GmbH Waldsassen NK.02 Effizientes Wohnen in der Baulücke Nachverdichtung im Innenstadtbereich Günzburg Susanne Endhardt Frauengasse 5, Günzburg Martin Endhardt Frauengasse 7, Günzburg Martin Endhardt Frauengasse 7, Günzburg NK.03 Ferienwohnungen in Schondorf am Ammersee Neubau eines Holzhauses mit 2 Wohnungen und einem Ladenatelier im Souterrain Schondorf am Ammersee Beatrice Jakobs, Klaus Janssen Kirchberg 2, Schondorf Moosmang en GbR Bahnhofstr. 17, Gräfelfing Fichtl Holzbau Dorfstr. 33, Hechenwang

34 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 34 von 57 NK.04 passivhaus-eco j+j Effizienzhaus Plus mit Nebengebäude und Garage Weißenburg Familie Huber An den Sommerkellern Weißenburg passivhaus-eco urbüro + Ökologisches, Wohngesundes Bauen Gleiwitzer Str Herzogenaurach Energiefach- passivhaus-eco planung urbüro + Ökologisches, Wohngesundes Bauen Gleiwitzer Str Herzogenaurach NK.05 passivhaus-eco w Zertifiziertes Passivhaus mit Nebengebäude Bräuningshof Familie Woelki Ebner Wiese 19, Bräuningshof passivhaus-eco urbüro + Ökologisches, Wohngesundes Bauen Gleiwitzer Str Herzogenaurach Energiefach- passivhaus-eco planung urbüro + Ökologisches, Wohngesundes Bauen Gleiwitzer Str Herzogenaurach NK.06 passivhaus-eco b+c Effizienzhaus Plus mit Nebengebäude Neu-Ulm, OT Reutti

35 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 35 von 57 Familie Schneider Am Heuweg Neu-Ulm / OT Reutti passivhaus-eco urbüro + Ökologisches, Wohngesundes Bauen Gleiwitzer Str Herzogenaurach Energiefach- passivhaus-eco planung urbüro + Ökologisches, Wohngesundes Bauen Gleiwitzer Str Herzogenaurach NK.07 passivhaus-eco barrierefreie Wohneinheit Vom Nebengebäude zu Deutschlands ersten wohngesunden Passivhaus Herzogenaurach Herbert Bucher Gleiwitzer Str Herzogenaurach passivhaus-eco urbüro + Ökologisches, Wohngesundes Bauen Gleiwitzer Str Herzogenaurach Energiefach- passivhaus-eco planung urbüro + Ökologisches, Wohngesundes Bauen Gleiwitzer Str Herzogenaurach NK.08 Solarhaus in München München-Solln Familie Hugendubel Frans-Hals-Str. 10a, München Kiessler + Partner en GmbH Mauerkircherstr. 41, München

36 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 36 von 57 IBF Ingenieurgesellschaft mbh Hofmannstr. 7a, München NK.09 Villa Obermenzing München Neubau einer Stadtvilla mit einem von fossilen Brennstoffen unabhängigen Heizsystem München-Obermenzing sonstige Beteiligte Dr. H. Schmidt-Gothan Betzenweg 30, München scheer Kaiserplatz 12, München Ingenieure Süd GmbH Winzererstr. 47, München TW IB Klapprott Fritz-Reuter-Str. 26, München Voigtländer Landschaftsplanung Bärenlauchstr. 87, Berlin NK.10 Altersgerechter, umwelt- und energiebewusster EFH-Bau Energiesparhausbau mit baubiologischer Betreuung Malgersdorf sonstige Beteiligte Ursula Fuchs Am Eisweiher 3, Malgersdorf Michael Langhammer BI, Dipl. Ing. Stadtplaner I Raumplaner Am Eisweiher 3, Malgersdorf Fa. Haas Industriestr. 8, Falkenberg Fa. Solamobil Photovoltaik Tiefstadt 11, Eggenfelden

37 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 37 von 57 NK.11 Wohnen im eigenen Obstgarten Energetisch optimierter Ersatzneubau für eine Familie mit 6 Personen in Ortsrandlage Mertingen Josef und Susanne Fitz Schützenstr. 13, Mertingen Obel und Partner GbR Wolfgang Obel Teutonenweg 10, Donauwörth Energiefach- Frey planung An der Linde Saalburg-Ebersdorf sonstige Beteiligte Projektleiter Matthias Köhn im Büro Obel und Partner GbR NK.12 Neubau eines Plusenergie-Passivhauses Neubau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung als Passivhaus Andechs sonstige Beteiligte Hans-Martin Schott Am Reischberg 8, Machtlfing Passivhausteam Annette v. Czettritz / Barbara Schärfl Tutzinger-Hof-Platz 3, Starnberg Ingenieurbüro Eckebrecht Am Kornfeld 13, Pürgen Holzbau Fichtl Dorfstr. 33, Hechenwang NK.13 Haus G. in Berg Neubau eines Wohnhauses mit Orgelzimmer Berg Andreas Götz, Christine Ruf Götz Kreuzweg 45, Berg

38 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 38 von 57 sonstige Beteiligte Goetz Castorph en und Stadtplaner GmbH Bäckerstr. 57, München Bauing.- und Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. M.Eng. Hans-Jürgen Ulrich Lindwurmstr. 126 a, München Wölfle & Glöckler Fertig- und Holzbau GmbH NK.14 Haus G Einfamilienhaus in Holzrahmenbauweise München sonstige Beteiligte Familie Gottstein Bernsteinweg 11, München Matthias Bjørnsen I Centa-Herker-Bogen München merz kley partner ZT GmbH Sägerstr. 4, A-6850 Dornbirn NK.15 Überzeugende Gestaltung für ein Low-Budget-Haus Passivhaus in Holzständerkonstruktion mit Sonnenkollektor und passiver Nutzung der Solarenergie Dorfen M. Gührs Hermann Hesse Weg Dorfen urwerkstatt Vallentin Unterer Marktplatz 1a, Dorfen Kurt Güttinger Sängerstr. 13, Kempten

39 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 39 von 57 NK.16 Wirtschaftliches Bauen mit Prototypen Reihenhauszeile in Holzbauweise als zertifiziertes Passivhau Poing Ottmann GmbH & Co Südhausbau KG Görresstr. 2, München urwerkstatt Vallentin Unterer Marktplatz 1a, Dorfen IB Lackenbauer Nußbaumerstr. 16, Traunstein NK.17 Wohnhaus am Westpark Rollstuhlgerechter Neubau als Reihenendhaus München Dr. Ulrich Krötsch Specklinplatz 38, München urbüro Stefan Krötsch Zeppelinstr. 59, München Ingenieurbüro Nowak Akeleistr. 2, München NK.18 Neubau eines Einfamilienhauses als Niedrigenergiehaus Energieeffizientes Bauen und Wohnen München Pia und Ulrich Blessing Aretinstr. 6, München Brune en BDA Hirschbergstr. 6, München Roland Hinterseher Heizung Lüftung Sanitär Klima Lindenplatz 3, Schongau

40 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 40 von 57 NK.19 Neubau eines Einfamilienwohnhauses Nachhaltig behaglich energieeffizient - hohe Wohnqualität im ländlichen Raum Karlstein Dr. Thomas und Kirsten Jakob Spessartstr. 50, Karlstein Stefan Seitz Weißenburger Str Aschaffenburg Energiefach- Stefan Seitz planung Weißenburger Str Aschaffenburg NK.20 Einfamilienhaus Johannisberg NACHHALTIG - KREATIV Penzberg Gebhard Brennauer Johannisberg 32, Penzberg B3 en Im Thal 2, Penzberg B3 en Im Thal 2, Penzberg NK.21 Ein Haus für drei Brüder Drei Reihenhäuser huckepack auf der eigenen Firma im Erdgeschoss München-Allach ngemeinschaft Mühl Eversbuschstr. 104, München m8architekten Philipp Althammer, Anne Niemann, Mia Winter, Christian Winter PG Marschallstr. 8, München Ingenieure Süd GmbH Winzererstr. 47, München

41 Landeswettbewerb 2012 für den Wohnungsbau in Bayern Seite 41 von 57 Brandschutz statische Konzepte IB Bodewig Schwabmüllerstr. 18, München Jenny Winter Michael-Huber-Weg 32, Mün. LOP Andreas Obermüller Mittererstr.3, München NK.22 Ein Holzhaus im Villenviertel 100% regenerativ auf engem Baugrund Nürnberg Statik Bauleitung Anne und Matthias Koeppel Kleiststr. 10a, Nürnberg Dipl. Ing. (FH) Thomas Jenohr MArch Adam-Kraft-Str. 55, Nürnberg Dipl. Ing. (FH) Thomas Jenohr MArch Adam-Kraft-Str. 55, Nürnberg Michael Lautenschlager Erfurterter Str. 7, Feuchtwangen Planungsbüro Jo Mezger Vacher Str. 66, Fürth NK.23 Plus-Energie-Wohnhaus Ein Sommerhaus für die Familie Oberkotzau Stefan und Christina Leuchsenring Epprechtsteinweg Oberkotzau fikenscher architektur architekten stadtplaner energieberater Heiligengragstr , Hof/S. Solaringenieurbüro Hilz Ahornweg 13, Zwiesel Gemeinhardt AG Kautendorfer Str. 37, Oberkotz.

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