Darmkrebs Patienteninformation

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1 St. Vinzenz-Hospital Merheimer Str Köln-Nippes Telefon Sekretariat der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Frau Waldukat Telefon Telefax Darmkrebs Patienteninformation

2 Darmkrebs Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, Darmkrebs ist weltweit eine der häufigsten Krebserkrankungen. Allein in Deutschland erkranken jährlich ca Menschen daran. Im Laufe ihres Lebens sind bei uns derzeit 5 von 100 Menschen davon betroffen also jeder Zwanzigste! Diese Broschüre informiert Sie über Darmkrebs, seine Entstehung und Behandlungsmöglichkeiten. Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in die speziellen Abläufe in unserer Klinik, die als zertifiziertes Darmzentrum Köln Nord-West auf die Behandlung von Darmkrebs spezialisiert ist. Zusammen mit dem persönlichen Gespräch mit uns soll dieser Ratgeber Ihnen und Ihren Angehörigen als Leitfaden dienen. Wenn Sie Fragen zu Themen haben, die in dieser Broschüre angesprochen werden, wenden Sie sich jederzeit an uns. Dr. Th. Wilhelm, Leiter Darmzentrum

3 Darmkrebs Was ist das? Vorsorge Die bösartige Erkrankung (KARZINOM) des Dickdarms (KOLON) und des Mastoder Enddarms (REKTUM) werden im Allgemeinen unter dem Begriff Darmkrebs zusammengefasst. Jede Art von Geschwulst nennt man TUMOR. Ein Karzinom ist eine bösartige Neubildung mit unkontrolliertem Wachstum von Zellen eines Gewebes bzw. Organs. Diese Zellen können die Grenzen des betroffenen Organs überschreiten und angrenzendes Gewebe zerstören. Auch können sie im gesamten Körper über Blut- und Lymphbahnen streuen und weit entfernte Organe befallen. Meist entwickelt sich Darmkrebs aus gutartigen Schleimhautwucherungen (POLY- PEN oder ADENOME). Diese Entwicklung erfolgt langsam über eine zunehmende Veränderung der Zellen (DYSPLASIE). Bedauerlicherweise treten Beschwerden häufig erst im fortgeschrittenen Stadium auf. Um die Erkrankung möglichst frühzeitig zu erkennen und damit die Heilungschancen wesentlich zu erhöhen, sollten harmlos erscheinende Beschwerden wie Bauchkrämpfe, Stuhlunregelmäßigkeiten oder Blut im Stuhl ernst genommen werden. Denn Darmkrebs kann heutzutage durch Früherkennung nahezu komplett verhindert bzw. geheilt werden. Wie bereits erwähnt, sollten Sie Magenund Darmbeschwerden ernst nehmen und Ihren Hausarzt aufsuchen. Der wird feststellen, ob weitere Untersuchungen nötig sind. Haben Sie keine Beschwerden, gelten folgende allgemeinen von den Krankenkassen anerkannte Empfehlungen zur Vorsorgeuntersuchung: Jährlich Stuhltest auf verstecktes (okkultes) Blut ab dem 50. Lebensjahr, bei positivem Stuhltest Darmspiegelung Darmspiegelung (KOLOSKOPIE) ab 55 Jahre, bei unauffälligem Befund Kontrolle nach 10 Jahren. Ab Beginn der Koloskopieüberwachung kein Stuhltest mehr Bei Ablehnung der Koloskopie weiter jährlicher Stuhltest Bei Personen mit Darmkrebs in der Familie, aber ohne erblichen Hintergrund (GE- NETISCHES SYNDROM) sind folgende Risikofaktoren möglich: Verwandter 1. Grades mit Darmkrebs (Eltern, Geschwister, Kinder): 2- bis 3-fach erhöhtes Risiko Verwandter mit Darmkrebs jünger als 45 Jahre: Risiko 3- bis 4-fach erhöht Verwandter mit Darmkrebs älter als 60 Jahre: gering erhöhtes Risiko Hier wird eine Koloskopie 10 Jahre vor dem Erkrankungsalter des betroffenen Verwandten, spätestens aber mit 50 Jahren, empfohlen. Für Personen mit Darmkrebs in der Familie mit genetischem Syndrom und für deren Familienangehörige gelten gesonderte Vorsorgeempfehlungen, z. B. für Patienten mit HNPCC (= Hereditäres Nicht-Polypöses Colorectales Carcinom) oder FAP (= Familiäre Adenomatöse Polypose).

4 Behandlung Sollte bei Ihnen Darmkrebs festgestellt worden sein, ist in jedem Fall der nächste Schritt der Weg zu uns Ihrem Chirurgen. Liegt ein Kolonkarzinom vor, ist in der Regel zunächst die Operation indiziert. Ziel ist, den betroffenen Darmabschnitt unter Mitnahme zugehöriger Lymphknoten und Blutgefäße zu entfernen und die verbleibenden Darmenden wieder miteinander zu vereinen. In sehr seltenen Fällen ist die Anlage eines künstlichen Darmausgangs (STOMA) vorübergehend zur Sicherung des Heilungsverlaufs notwendig. Dieser kann normalerweise im Rahmen einer kleinen Operation nach etwa drei Monaten zurückverlagert werden. In Abhängigkeit vom Stadium der Erkrankung (Einteilung nach UICC-Stadien I IV) empfiehlt der Onkologe eine anschließende medikamentöse Therapie (ADJU- VANTE CHEMOTHERAPIE). Hier werden schnell wachsende Zellen, also vor allem Tumorzellen, durch spezielle Substanzen (ZYTOSTATIKA) zerstört. Durch diese Behandlung wird der Erfolg der Operation unterstützt und die Heilungschancen können verbessert werden. Bei bereits sehr weit fortgeschrittenem Stadium kann mit einer palliativen Chemotherapie die Lebensqualität verbessert und die Überlebenszeit verlängert werden. Die Therapie dauert normalerweise etwa ein halbes Jahr, kann ambulant durchgeführt werden und wird in der Regel sehr gut vertragen. Dies erreicht man durch eine Kombination von medikamentöser und Strahlentherapie (RADIOCHEMOTHERAPIE). Etwa vier Wochen nach dieser Therapie wird die Operation durchgeführt. Auch hier ist die Entfernung des Tumors das Ziel. In seltenen Fällen sitzt der Tumor so tief, dass der Schließmuskel (SPHINKTER) nicht erhalten werden kann. Dann muss ein künstlicher Darmausgang für immer angelegt werden. Kann der Sphinkter erhalten werden, wird meist ein vorübergehendes Stoma wie beschrieben angelegt. In enger Absprache mit dem behandelnden Onkologen ist noch eine anschließende Therapie in Erwägung zu ziehen. Wird ein Rektumkarzinom diagnostiziert, ist der Weg möglicherweise ein anderer. Hier hängt die Behandlung vom Stadium der Erkrankung ab. Hat man das Karzinom im frühen Stadium erkannt, wird wie beim Kolonkarzinom zuerst die Operation durchgeführt. Hat der Tumor bereits eine bestimmte Größe erreicht oder sind Lymphknoten befallen, wird zunächst eine Tumorverkleinerung (NEOADJU- VANTE THERAPIE) angestrebt.

5 Nachsorge Die Empfehlungen zur Nachsorge nach der Operation einer bösartigen Darmerkrankung richten sich gemäß der aktuellen Leitlinie der Deutschen Krebsgesellschaft (S3-LEITLINIE) nach dem Tumorstadium unter Berücksichtigung individueller Probleme oder Bedürfnisse des betroffenen Patienten. UICC-Stadium I Aufgrund der günstigen Prognose und der sehr geringen Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens der Erkrankung ist keine spezielle Nachsorge erforderlich, sofern der Krebs vollständig (R0-RESEKTION) entfernt worden ist. UICC-Stadien II und III Die hier empfohlene Nachsorge nach R0- Resektion können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen. Untersuchung Monate Patientenbefragung, x x x x x x x körperliche Untersuchung Tumormarker CEA x x x x x x x Ultraschall x x x x x x x Darmspiegelung komplett x* x** Enddarmspiegelung*** x x x x Computertomografie**** x Sonderfälle Nach koloskopischer Abtragung einer kleinen bösartigen Geschwulst wird die Kontroll-Koloskopie nach 6, 24 und 60 Monaten empfohlen. * Wenn vor der Operation keine komplette Koloskopie erfolgte ** Bei unauffälligem Befund nächste Kontrolle in 5 Jahren *** Nur bei Rektumkarzinom ohne begleitende Radiochemotherapie **** Nur bei Rektumkarzinom nach abgeschlossener Behandlung (OP, Radiochemo) Konnte der Krebs nicht vollständig operativ entfernt werden (R2-RESEKTION), ist keine programmierte Nachsorge erforderlich. Für Patienten mit Darmkrebs mit genetischem Syndrom existieren gesonderte Nachsorgeempfehlungen, z. B. für Patienten mit Hereditärem nicht-polypösem colorectalem Carcinom (HNPCC) oder familiärer adenomatöser Polypose (FAP).

6 Netzwerkzertifiziertes Darmzentrum Köln Nord-West Der Ablauf in unserer Klinik Sie haben nun einen umfassenden Einblick in das vielfältige Krankheitsbild Darmkrebs erhalten. Deshalb ist eine kompetente, allumfassende Behandlung von der Früherkennung über die Diagnostik bis zu Therapie und Nachsorge absolut notwendig. Palliativ/ Hospiz Pathologie Onkologie Seelsorge Sozialdienst Chirurgie Gastroenterologie Strahlentherapie Dies alles ist im zertifizierten Darmzentrum Köln Nord-West zusammengefasst. Ein optimal aufeinander eingespieltes Expertenteam bietet die besten Voraussetzungen für Ihre Behandlung und den damit verbundenen Heilungserfolg. Eine Liste mit Namen und Telefonnummern aller kooperierenden Ärzte erhalten Sie in unserem Sekretariat. Selbsthilfegruppen Stomatherapie Ernährungsberatung Pschoonkologie Physiotherapie Radiologie Darmzentrum Schmerztherapie Genetische Beratung Der Erstkontakt in unserer Klinik findet normalerweise in einer speziellen Tumor- Sprechstunde oder in der terminfreien Allgemeinen Indikations-Sprechstunde statt. Hier stellen Sie sich bitte mit einer Einweisung von Ihrem Hausarzt oder Ihrem behandelnden Spezialisten vor. In der Regel wurden wir vorab bereits telefonisch informiert. Wir werden dann gemeinsam die Befunde mit Ihnen sichten und das weitere Vorgehen besprechen. Schon hier haben Sie ausreichend Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen und mögliche Bedenken anzusprechen. Wenn wir gemeinsam die Notwendigkeit der Operation feststellen, erhalten Sie einen zeitnahen Termin innerhalb weniger Tage, ggf. auch sofort. Möglicherweise wurde Ihr Tumor in der gastroenterologischen Klinik unseres Hauses festgestellt. In diesem Fall übernehmen wir umgehend Ihre Mitbetreuung auf der internistischen Station, erforderliche Untersuchungen werden gemeinsam mit den Kollegen besprochen und eingeleitet. Bei gegebener Dringlichkeit erfolgt die Übernahme auf eine chirurgische Station zur schnellen Operation. Andernfalls ist auch eine vorübergehende Entlassung mit zeitlich vereinbarter Wiederaufnahme möglich. Sie kommen bitte zum vereinbarten Zeitpunkt auf die chirurgische Station. Hier werden Sie vom Pflegepersonal und Ihrem Stationsarzt empfangen und in den nächsten ein bis zwei Tagen auf die bevorstehende Operation vorbereitet. Sollten keine schwerwiegenden Vorerkrankungen bestehen, werden die noch notwendigen unmittelbaren Voruntersuchungen (Labor, EKG, Röntgen und Ultraschall) am Aufnahmetag bei uns durchgeführt. Noch ausstehende Untersuchungen zur Stadieneinteilung Ihrer Erkrankung (CT, MRT, Endosonografie, Speziallabor) können ebenso eingeleitet werden wie eventuell notwendige gynäkologische oder urologische Untersuchungen. Die notwendige Darmreinigung wird am Tag vor der Operation durchgeführt. Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem bei Aufnahme ausgehändigten Informationsblatt. In der Vorbereitungsphase findet noch einmal ein ausführliches chirurgisches Aufklärungsgespräch statt mit dem Ziel, Ihr Einverständnis zur Operation zu erhalten. Außerdem erfolgt der erste

7 Kontakt mit dem Narkosearzt (ANÄSTHE- SIST). Nach eingehender Untersuchung können Sie im persönlichen Gespräch Ihre Fragen stellen und anschließend Ihr Einverständnis zur Narkose geben. Am Operationstag bleiben Sie bitte nüchtern, ein Beruhigungsmedikament soll Ihnen die Angst nehmen Und schon geht s los! Die Dauer der Operation ist individuell und richtet sich nach Ihrer Erkrankung und dem Operationsbefund. Nach der Operation werden Sie voraussichtlich auf die Intensivstation verlegt, um eine kontinuierliche Betreuung und Überwachung direkt nach der Operation zu gewährleisten. Bei unauffälligem Verlauf werden Sie am Folgetag wieder auf Ihre Station verlegt. Der weitere Ablauf wird von Ihren individuellen Bedürfnissen bestimmt. Auch darüber informiert Sie unser Info-Blatt ausführlich. Nach ca. drei bis vier Tagen liegt uns das Ergebnis der feingeweblichen Untersuchung (HISTOLOGIE) vor. Jetzt erfolgt die Vorstellung im TUMORBOARD. Hier wird mit allen beteiligten Kollegen (Chirurg, Gastroenterologe, Onkologe, Strahlentherapeut, Radiologe, Pathologe) im Rahmen einer Videokonferenz Ihre weitere Behandlung nach aktueller Studienlage leitliniengerecht geplant. Sollte eine onkologische Nachbehandlung notwendig sein, werden wir dies ausführlich mit Ihnen besprechen und noch vor Entlassung einen Termin zur Weiterbehandlung vereinbaren. Möglicherweise benötigen Sie für die bevorstehende Chemotherapie ein spezielles Infusionssystem (PORT), welches in örtlicher Betäubung unter die Haut gelegt wird und für den Zeitraum der Behandlung dort verbleibt. Diese Port-Anlage ist ein kleiner operativer Eingriff, der entweder noch beim gleichen stationären Aufenthalt oder nach Entlassung auch ambulant bei uns durchgeführt werden kann. In jedem Fall steht Ihnen eine Anschlussheilbehandlung zu. Darüber berät Sie unser Sozialdienst rechtzeitig, der Ihnen auch einen Termin in einer geeigneten Einrichtung vorschlägt und buchen kann.

8 Sollte ein künstlicher Darmausgang (STOMA) gelegt werden müssen, stellen wir schon während Ihres stationären Aufenthalts bei uns den Kontakt zu einem speziell ausgebildeten Stomatherapeuten her. Dieser lernt Sie und ggf. Ihre Angehörigen in der Versorgung des Stoma an, versorgt Sie mit den Hilfsmitteln und kann auch die weitere Betreuung zu Hause übernehmen. Eine darüber hinausgehende Wundversorgung ist in der Regel nicht erforderlich, da die Operationswunden inzwischen verheilt sind. Für den Fall, dass sich bei Ihnen eine operationsbedingte Komplikation zeigt, werden wir selbstverständlich bereits während des stationären Aufenthalts alle notwendigen Maßnahmen einleiten. Die Nachricht einer bösartigen Diagnose bedeutet in jedem Fall einen tiefgreifenden Einschnitt in Ihr gewohntes Leben. Die Auseinandersetzung mit Ihrer Erkrankung und die Verarbeitung des Erlebten müssen Sie und Ihre Angehörigen nicht allein tragen. Neben den Gesprächen mit uns und dem Pflegepersonal haben Sie jederzeit die Möglichkeit zu einem Gespräch mit unserer Psychoonkologin, die dank einer speziellen Ausbildung einfühlsam auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Probleme eingeht. Auch unsere Seelsorger haben zu jeder Zeit ein offenes Ohr und stehen Ihnen zur Verfügung. Am Entlassungstag erhalten Sie Ihren Arztbrief mit allen wichtigen Informationen wie Art und Stadium (UICC) Ihrer Erkrankung, die durchgeführte Behandlung und die individuell erforderliche Nachsorge oder Nachbehandlung. Alle jetzt noch offenen Fragen klären wir gern im persönlichen Gespräch. Außerdem findet in unserem Haus mindestens einmal jährlich ein spezieller Info-Abend zum Thema Darmkrebs neben zahlreichen anderen Veranstaltungen statt. Den Termin erfahren Sie frühzeitig über Ihren Hausarzt, aus Ihrer Tageszeitung oder auf unserer Homepage.

9 Das Team Sprechstunden Das Team der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie wird durch Chefarzt Dr. Th. Wilhelm geleitet. Unterstützt wird er von drei Oberärzten und von fünf Assistenzärzten. Wir verfügen über neun Betten (Ein- und Zweibettzimmer) auf der Privatstation sowie über 29 Betten (Zwei- und Dreibettzimmer) auf der Normalstation, die in Kür- ze komplett renoviert ist. Ein ambulantes Therapiezentrum ermöglicht einen möglicherweise notwendigen Aufenthalt in angenehmster Atmosphäre. Sämtliche technischen Hilfsmittel auch im Hinblick auf den Einsatz minimal invasiver Operationsverfahren sind in unserem nach modernstem Standard eingerichteten OP vorhanden. Folgende Sprechstunden haben wir vorgesehen: Tumor-Sprechstunde Dienstag 9:00 11:00 Uhr Allgemeine Indikations-Sprechstunde Montag, Mittwoch, Donnerstag 14:00 16:00 Uhr Präoperative Sprechstunde Täglich von 8:00 11:00 Uhr Dr. Th. Wilhelm Chefarzt Facharzt für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie Dr. P. Keller Oberarzt Facharzt für Allgemeinund Viszeralchirurgie Wir wünschen Ihnen für Ihren Aufenthalt in unserem Haus alles Gute und stehen Ihnen mit Rat und Tat stets gern zur Verfügung. H. Gillmann Oberärztin Fachärztin für Allgemeinund Viszeralchirurgie Dr. A. Digon Söntgerath, Oberarzt Facharzt für Allgemeinchirurgie

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