Startschuss für Projekte im Science City Stadtteil Itzling

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1 Smart City Salzburg - Lebensqualität die allen was bringt View this in your browser Share Tweet Forward +1 Startschuss für Projekte im Science City Stadtteil Itzling Im Rahmen der Smart City Initiative wurde von der Smart City Salzburg das vom Klima- und Energiefonds finanzierte Forschungsprojekt ITZ SMART ins Leben gerufen. Projektziele im Test- und Demonstrationsgebiet ITZLING: Testen von Instrumenten der kooperativen Prozessgestaltung auf Stadtteilebene Definieren von Maßnahmen für eine CO2 neutrale Stadtentwicklung Identifizieren von konkreten Projekten und Ideen für die weitere Umsetzung

2 In der 12-monatigen Projektlaufzeit wurden gemeinsam mit vielen aktiven Gruppen und Anrainer*innen des Stadtteils 28 geeignete Projekte eruiert, die das Potential haben, Itzling zu einem smarten Stadtteil zu entwickeln. Radwege, Radabstellanlagen in Kombination mit Radwegen Informationssysteme Das Smart City-Team hat am zur Präsentation der Projektergebnisse im internen Kreis der Stadtverwaltung geladen, um gemeinsam die Ergebnisse zu diskutieren und nächste Schritte für erstrebenswerte Ansätze zu definieren. Mehr dazu hier. Förder-Tipps März 2018 Förderungen rund ums Fahrrad - jetzt einreichen! Ein Überblick über aktuelle klimaaktiv mobil Förderungen für den Radverkehr in Österreich Förderungsmittel für Radverkehrsprojekte werden für alle Unternehmen und sonstige unternehmerisch tätige Organisationen bereitgestellt. Darüber hinaus können auch öffentliche Gebietskörperschaften, Vereine und konfessionelle Einrichtungen einreichen. Förderungen für den Radverkehr Gefördert werden Maßnahmen im Bereich des Radverkehrs. Die Kombination von mehreren Maßnahmen bzw. die zusätzliche Durchführung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen ist erwünscht und wirkt sich positiv auf die Förderungshöhe aus. Beispiele für förderungsfähige Maßnahmen bzw. Kosten

3 Radverleih und Fahrradstationen Einrichtung von bike & ride Systemen Mobilitätszentrale Bewusstseinsbildende Maßnahmen Verkehrs- und Mobilitätskonzepte Ausbildungs- und Schulungsprogramme Radabstellanlage mit Überdachung z.b. Fahrradboxen, Fahrradkäfige, Anlehnbügel Umbauarbeiten im Gebäude E-Ladestationen Neben den Investitionskosten und den Betriebskosten für drei Jahre ab Umsetzungsbeginn werden auch Planung und Montage als förderungsfähige Kosten anerkannt. Weitere Informationen Förderpauschalen für Elektrofahrräder, (E-Transporträder) und -anhänger für Betriebe, Gemeinden und Vereine Gefördert wird die Anschaffung von Elektro-Fahrrädern, Transporträdern und Fahrradanhängern mit einer Förderpauschale bei nachweislicher Verwendung von Strom aus erneuerbaren Energieträgern. Die Förderhöhe beträgt maximal 500 EUR (davon 250 EUR Händlerbonus). Weitere Informationen Aktion 2017/2018: Im Rahmen einer budgetär und zeitlich abgegrenzten Förderungsaktion werden Elektro-Fahrräder, Elektro-Transporträder und Transporträder mit einer Förderung unterstützt. Bitte beachten Sie, dass das Rechnungsdatum für die angeschafften Fahrzeuge nach dem liegen muss und zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht mehr als sechs Monate zurückliegen darf. Die Förderungsaktion endet am Voraussetzung für die Förderung ist die Gewährung eines E-Mobilitätsbonus des österreichischen Sportfachhandles und dessen Nennung mit entsprechendem Informationstext auf der Rechnung. Förderoffensive für Radabstellanlagen "Nachrüstung zum Fahrradparken" Ein wichtiger Aspekt zur Steigerung des Radverkehrs ist das Vorhandensein von qualitativ hochwertigen Fahrradabstellanlagen. Abstellanlagen für das Fahrrad sollten Schutz vor Witterung, Diebstahl und Vandalismus bieten. Gefördert wird die Anschaffung von überdachten und versperrbaren bzw. am Fahrradrahmen sicherbaren Radabstellanlagen mit Abstellplätzen für bis zu 100 Fahrräder bei Gebäuden, die vor dem errichtet wurden (Datum der letzten Baubewilligung ist ausschlaggebend). die Errichtung von E-Ladestationen in Verbindung mit den oben genannten Radabstellanlagen die Sanierung bestehender Radabstellanlagen, wenn dadurch eine Qualitätsverbesserung erzielt wird. Beispiele für förderungsfähige Maßnahmen und Anlagen(teile):

4 Befristete Aktion des Förderungsprogramms klimaaktiv mobil.anträge können bis eingebracht werden. Weitere Informationen Uhr: Podiumsdiskussion Wohnbausprecher Landtagsabgeordneter Josef Scheinast Abteilungsleiter Wohnen und Raumplanung Walter Aigner Moderation Stefan Wally Das Bundesland Salzburg ergänzt die Förderung des BMNT Sanierung Fahrradparken mit einer Anschlussförderung. Foto: Johanna Marburg Veranstaltungs-Tipps März 2018 Einladung zum DAHEIM Abend Wir machen es selbst! Eigeninitiativen von Städten, Planenden und Bewohner*innen Donnerstag, 8. März 18, ab 18 Uhr in der TriBühne Lehen, Tulpenstraße 1, Salzburg Viele Indizien sprechen dafür, dass Bau-Gemeinschaften eine weiter wachsende Bedeutung erfahren. Insbesondere wird gemeinschaftliches Wohnen als Antwort auf gesellschaftliche Entwicklungen und Trends wie den demografischen Wandel, die Ausdifferenzierung von Lebensstilen und den Wunsch nach Einbettung in eine nachbarschaftliche Gemeinschaft gesehen. Beim DAHEIM Abend der Initiative Architektur werden aus Perspektive der Bewohner*innen, Planenden und Stadt Erfahrungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vorgestellt und im Anschluss gemeinsam diskutiert: Uhr: Ankommen, Brötchen und Getränken Uhr: Einleitung, Begrüßung Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger Uhr: Präsentationen der Referenten: Bewohnerin - Barbara Nothegger, Buchautorin Sieben Stock Dorf (Wien) Planer - Andreas Hofer, Baugenossenschaft mehralswohnen (Zürich) Stadt - Julia Hartmann, Wohnraumbeauftragte (Tübingen)

5 Die Plätze sind begrenzt. Bitte um Anmeldung bei Uhr: Mittagspause und Get-together Uhr Podiumsdiskussion II: Innovative Verkehrsleitsysteme für den urbanen Verkehr - best practice Beispiele aus Europa 16 Uhr: Zusammenfassung & Schlussbemerkungen Smart Cities - Herausforderungen und Lösungskonzepte für die künftige urbane Mobilität in europäischen Städten Internationale IRE-Expertenkonferenz im Salzburg Congress (IRE - Institut der Regionen Europas) Di, 27. März, Uhr Das Programm: Montag, 26. März: 19-21:30 Uhr Ankunft & Willkommensabend (Restaurant Imlauer Bräu, Rainerstrasse 12-14) Dienstag, 27. März: Konferenzort: Salzburg Congress, Salzburg, Auerspergstrasse 6, Herbert-von- Karajan Saal, 1.OG; 9 Uhr: Registrierung 9.30 Uhr: Eröffnung & Begrüßung Uhr: Smart Cities - eine politische Herausforderung Uhr: Mediengespräch / Kaffeepause und Get-together 12 Uhr: Podiumsdiskussion I: Öffentliche Stadt- und Umland-Verkehrskonzepte im europäischenkontext

6 Konferenzpartner: Stadt Salzburg Hier können Sie sich anmelden. Visualisierung: Sophia von Berg : SMART CITY Round Table Brunch Mobilität neu gedacht. Sharing-Konzepte und intermodale Umsteigeknoten Mittwoch, 21. März 2018, 9-12 Uhr Literaturhaus Salzburg, Strubergasse 23, 5020 Salzburg Die Folgen unserer alltäglichen Mobilität schränken die urbane Lebensqualität immer weiter ein. Daher haben sich Stadt und Land Salzburg bereits vor längerer Zeit ambitionierte Ziele für eine Verkehrswende gesetzt. Die gewünschte Wirkung der bisher umgesetzten Maßnahmen blieb jedoch weitestgehend hinter den Erwartungen zurück. Um die Herausforderungen im Bereich Mobilität zu bewältigen, sind innovative Ansätze, Konzepte und Strategien, aber vor allem auch neue Formen von Kooperationen nötig. Insbesondere Sharing-Angebote gewinnen in diesem Kontext seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung. Sie können eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr darstellen und einen wesentlichen Beitrag zu stadtverträglicher Mobilität leisten, bedürfen dazu jedoch einer abgestimmten Planung und Umsetzung. In der Stadt Salzburg bestehen derzeit verschiedene und großteils unabhängige Ansätze zur Etablierung von Sharing-Angeboten: Als Teil der Radverkehrsstrategie wurde der Beschluss zur Einführung eines Fahrradverleih-Systems getroffen. Außerdem soll ein Nachfolge-Angebot für das eingestellte E-Carsharing EMIL entstehen. Neben deren erforderlicher Konzeption darf jedoch nicht vergessen werden, diese sowohl untereinander als auch mit bestehenden Angeboten (Öffentlicher Verkehr, Parken etc.) lückenlos zu verknüpfen und zu koordinieren. Zusätzlich zur Notwendigkeit eines einheitlichen Systems zur Integration aller

7 aktuellen und zukünftigen Angebote stellt sich auch die Frage nach deren physischer Verknüpfung. Welche Möglichkeiten bieten sich daher für neue Sharing-Konzepte und was ist bei der Umsetzung zu berücksichtigen? Impulsreferat: Öffentlicher Verkehr und Sharing-Angebote intelligent verknüpft Frank Gassen-Wendler, Kölner Verkehrs-Betriebe AG, Leiter Mobilitätsmanagement & Projektleiter KVB-Rad Smart City Salzburg und das Urbane Mobilitätslabor Salzburg (UML) laden herzlich ein zur Diskussion! Max. 40 Teilnehmer*innen. Verbindliche Anmeldung bis 16. März 2018 bei Wir bitten bei Verhinderung um rechtzeitige Absage, um Interessent*innen von der Warteliste die Teilnahme zu ermöglichen.

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