Medical Monitor. Philips Healthcare. Ein Herz für die Stadt. Mieten, kaufen, warten. In eigener Sache 01/14. Echo

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1 Medical Monitor

2 Medical Monitor

3 Medical Monitor

4 Medical Monitor Heide Fest

5 Medical Monitor

6 Healthcare Report

7 Der Wettlauf mit dem Tod Die wenigsten Herzen geraten im Beisein eines Arztes aus dem Takt. Daher haben die meisten Betroffenen nur dann eine reelle Überlebenschance, wenn Laien ihre flimmernde Pumpe rasch wieder anschubsen. So sieht die perfekte Rettungskette aus. Pulsschlag Mehr Schutz für jährlich 159 Millionen Fahrgäste: Die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat in 46 U-Bahn-Stationen Laien-Defibrillatoren von Philips installiert. Ein Beispiel, das Schule macht. Ab xy sorgt auch die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) für mehr Sicherheit an jedem Gleis. Leben retten aber sicher! Mit dem AED können auch Ungeübte Leben retten. Denn die Geräte sind Technologie-Profis und orientieren sich an den aktuellen Empfehlungen des European Resuscitation Councils sowie der American Heart Association. Risiko durch Fehlbedienung? Gibt es nicht. Denn das Gerät erkennt am Herzrhythmus, ob eine Impulsauslösung nötig ist Zeugen erkennen den Notfall und schlagen Alarm: Sie wählen die 112 und leisten Hilfe. Steht ein Philips HeartStart AED zur Verfügung, setzt dieser automatischeinen Notruf ab, sobald er aus seiner Box entnommen wird. Philips AED stellen eine Freisprechverbindung zur Notrufleitstelle her: Deren Experten unterstützen den Laien telefonisch bei der Ersten Hilfe. 2. Sofortige Herzdruckmassage: Zur Unterstützung des Kreislaufes und der Versorgung von Herz und Gehirn ist die Herzdruckmassage unbedingt notwendig. Über die AED- Freisprechverbindung kann die Notrufstelle dabei assistieren. 3. Frühe Defibrillation: Laut der American Heart Association sollten Herzdruckmassage und Defibrillation innerhalb der ersten drei Minuten nach dem Kollaps erfolgen. Der Laien-Ersthelfer geht bei der Defibrillation in drei Schritten vor: 1. AED einschalten. 2. Pads aufkleben. 3. Impuls auslösen. Mit Sprachanweisungen führt der Philips HeartStart-AED durch jeden Schritt, angepasst an das Tempo des Ersthelfers. 4. Weiterführende Maßnahmen durch Rettungsdienst und Klinikum: Medizinisch geschultes Personal stabilisiert Körperfunktionen von Herz und Gehirn. 5 % beträgt aktuell die Überlebensrate beim plötzlichen Herztod. Wird dem Betroffenen rasch mit einem Laiendefibrillator geholfen, steigt dessen Überlebenschance auf bis zu 75 Prozent. Vergehen mehr als 10 Minuten ohne Defibrillation bestehen kaum noch Aussichten, den Betroffenen zu retten. Jede Sekunde zählt Kammerflimmern: keine Zeit zu zögern. Denn Laien-Ersthelfer können die Überlebenschance des Betroffenen deutlich erhöhen. Der plötzliche Herztod ist bei uns die dritthäufigste Todesursache und trifft jährlich in Deutschland rund Menschen. Das ist, als würde jeden Tag ein Flugzeug mit rund 330 Passagieren abstürzen. Statistisch gesehen ist jeder 500. Erwachsene in den kommenden zwölf Monaten von einem plötzlichen Herztod betroffen. Bleibt die schnelle Hilfe aus, sinkt die Überlebenschance jede Minute um etwa 10 Prozent. Damit liegt sie nach 10 Minuten nahe null. Deutschland hat eines der besten Rettungs- und Notarztsysteme der Welt. Laut GRC (German Resuscitation Council) ist der Rettungsdienst in der Regel fünf bis acht Minuten nach der Alarmierung vor Ort; elf Minuten nach dem Notruf setzen die Sanitäter den ersten Defibrillationsschock. Sie legen ein hohes Tempo vor und kommen beim plötzlichen Herztod doch zu spät. Deshalb setzen Mediziner verstärkt auf die Sportler haben gegenüber Nichtsportlern ein 2,5-fach höheres Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden. Der Grund: die akute körperliche Belastung kann bei einer Veranlagung das Herzversagen auslösen. Übrigens: In keiner Freizeitsportart ist das Auftreten des Herzkreislaufstillstandes so häufig wie beim Golf. Quelle: Medical Sports Network 4/2013. Fußballkarriere dank Defi: Gerald Asamoah, Profifußballer bei Hannover 96 und dem FC Schalke 04, wurde trotz einer chronischen Verdickung der Herzscheidewand zum Torjäger. Einzige Bedingung für seine Vereine: Bei jedem Match musste ein Defi am Spielfeldrand stehen. Quelle: Unterstützung von Laien-Ersthelfern. Erfolgen Wiederbelebungsmaßnahmen wie die Herzdruck-Massage und Defibrillation bereits drei bis fünf Minuten nach dem Kollaps, dann lässt dies die Überlebensrate auf 49 bis 75 Prozent steigen. Doch in Deutschland ist die Angst, etwas falsch zu machen, bei Laien weit verbreitet. Wenn in skandinavischen Ländern jemand einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet, fangen 60 bis 70 Prozent der Zeugen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen an, bei uns sind es weniger als 20 Prozent. Zudem: In vielen Ländern wie den USA oder Skandinavien gehören AED zur Standardausrüstung in öffentlichen Einrichtungen, in Firmen und Sportstätten. Teilweise ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben. Individuelle Therapie Die Philips HeartStart AED ermitteln über die Haftelektroden (Pads) den Körperwiderstand des Betroffenen. Daran wird die elektrische Therapie individuell angepasst. Dank der geringen Energieabgabe können Philips-AEDs sogar notfalls bei Kindern eingesetzt werden. Headline elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus alamem. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. fidibus abracadabra. Niedrig wirkt besser Damit das Leitersystem des Herzens nicht geschädigt wird, raten Expertengremien zu Geräten mit möglichst geringen Energieabgaben. Diesen Empfehlungen entsprechen Philips HeartStart AED. Sie schonen den Organismus und bewirken eine bessere Herzfunktion. Sprechstunde Turbo-AED Philips AED benötigen nur acht Sekunden von der Analyse bis zur Energieabgabe. Mit dieser QuickShockTM -Funktion sind die AED des Weltmarktführers Philips die schnellsten Defibrillatoren auf dem Markt. Leben retten auf dem Lehrplan : Zum Philips-Trainingsangebot elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, Elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi.

8 Der Wettlauf mit dem Tod Die wenigsten Herzen geraten im Beisein eines Arztes aus dem Takt. Daher haben die meisten Betroffenen nur dann eine reelle Überlebenschance, wenn Laien ihre flimmernde Pumpe rasch wieder anschubsen. So sieht die perfekte Rettungskette aus. Pulsschlag Mehr Schutz für jährlich 159 Millionen Fahrgäste: Die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat in 46 U-Bahn-Stationen Laien-Defibrillatoren von Philips installiert. Ein Beispiel, das Schule macht. Ab xy sorgt auch die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) für mehr Sicherheit an jedem Gleis. Leben retten aber sicher! Mit dem AED können auch Ungeübte Leben retten. Denn die Geräte sind Technologie-Profis und orientieren sich an den aktuellen Empfehlungen des European Resuscitation Councils sowie der American Heart Association. Risiko durch Fehlbedienung? Gibt es nicht. Denn das Gerät erkennt am Herzrhythmus, ob eine Impulsauslösung nötig ist Zeugen erkennen den Notfall und schlagen Alarm: Sie wählen die 112 und leisten Hilfe. Steht ein Philips HeartStart AED zur Verfügung, setzt dieser automatischeinen Notruf ab, sobald er aus seiner Box entnommen wird. Philips AED stellen eine Freisprechverbindung zur Notrufleitstelle her: Deren Experten unterstützen den Laien telefonisch bei der Ersten Hilfe. 2. Sofortige Herzdruckmassage: Zur Unterstützung des Kreislaufes und der Versorgung von Herz und Gehirn ist die Herzdruckmassage unbedingt notwendig. Über die AED- Freisprechverbindung kann die Notrufstelle dabei assistieren. 3. Frühe Defibrillation: Laut der American Heart Association sollten Herzdruckmassage und Defibrillation innerhalb der ersten drei Minuten nach dem Kollaps erfolgen. Der Laien-Ersthelfer geht bei der Defibrillation in drei Schritten vor: 1. AED einschalten. 2. Pads aufkleben. 3. Impuls auslösen. Mit Sprachanweisungen führt der Philips HeartStart-AED durch jeden Schritt, angepasst an das Tempo des Ersthelfers. 4. Weiterführende Maßnahmen durch Rettungsdienst und Klinikum: Medizinisch geschultes Personal stabilisiert Körperfunktionen von Herz und Gehirn. 5 % beträgt aktuell die Überlebensrate beim plötzlichen Herztod. Wird dem Betroffenen rasch mit einem Laiendefibrillator geholfen, steigt dessen Überlebenschance auf bis zu 75 Prozent. Vergehen mehr als 10 Minuten ohne Defibrillation bestehen kaum noch Aussichten, den Betroffenen zu retten. Jede Sekunde zählt Kammerflimmern: keine Zeit zu zögern. Denn Laien-Ersthelfer können die Überlebenschance des Betroffenen deutlich erhöhen. Der plötzliche Herztod ist bei uns die dritthäufigste Todesursache und trifft jährlich in Deutschland rund Menschen. Das ist, als würde jeden Tag ein Flugzeug mit rund 330 Passagieren abstürzen. Statistisch gesehen ist jeder 500. Erwachsene in den kommenden zwölf Monaten von einem plötzlichen Herztod betroffen. Bleibt die schnelle Hilfe aus, sinkt die Überlebenschance jede Minute um etwa 10 Prozent. Damit liegt sie nach 10 Minuten nahe null. Deutschland hat eines der besten Rettungs- und Notarztsysteme der Welt. Laut GRC (German Resuscitation Council) ist der Rettungsdienst in der Regel fünf bis acht Minuten nach der Alarmierung vor Ort; elf Minuten nach dem Notruf setzen die Sanitäter den ersten Defibrillationsschock. Sie legen ein hohes Tempo vor und kommen beim plötzlichen Herztod doch zu spät. Deshalb setzen Mediziner verstärkt auf die Sportler haben gegenüber Nichtsportlern ein 2,5-fach höheres Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden. Der Grund: die akute körperliche Belastung kann bei einer Veranlagung das Herzversagen auslösen. Übrigens: In keiner Freizeitsportart ist das Auftreten des Herzkreislaufstillstandes so häufig wie beim Golf. Quelle: Medical Sports Network 4/2013. Fußballkarriere dank Defi: Gerald Asamoah, Profifußballer bei Hannover 96 und dem FC Schalke 04, wurde trotz einer chronischen Verdickung der Herzscheidewand zum Torjäger. Einzige Bedingung für seine Vereine: Bei jedem Match musste ein Defi am Spielfeldrand stehen. Quelle: Unterstützung von Laien-Ersthelfern. Erfolgen Wiederbelebungsmaßnahmen wie die Herzdruck-Massage und Defibrillation bereits drei bis fünf Minuten nach dem Kollaps, dann lässt dies die Überlebensrate auf 49 bis 75 Prozent steigen. Doch in Deutschland ist die Angst, etwas falsch zu machen, bei Laien weit verbreitet. Wenn in skandinavischen Ländern jemand einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet, fangen 60 bis 70 Prozent der Zeugen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen an, bei uns sind es weniger als 20 Prozent. Zudem: In vielen Ländern wie den USA oder Skandinavien gehören AED zur Standardausrüstung in öffentlichen Einrichtungen, in Firmen und Sportstätten. Teilweise ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben. Individuelle Therapie Die Philips HeartStart AED ermitteln über die Haftelektroden (Pads) den Körperwiderstand des Betroffenen. Daran wird die elektrische Therapie individuell angepasst. Dank der geringen Energieabgabe können Philips-AEDs sogar notfalls bei Kindern eingesetzt werden. Headline elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus alamem. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae. Cras dapibus. 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9 Der Wettlauf mit dem Tod Die wenigsten Herzen geraten im Beisein eines Arztes aus dem Takt. Daher haben die meisten Betroffenen nur dann eine reelle Überlebenschance, wenn Laien ihre flimmernde Pumpe rasch wieder anschubsen. So sieht die perfekte Rettungskette aus. Pulsschlag Mehr Schutz für jährlich 159 Millionen Fahrgäste: Die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG hat in 46 U-Bahn-Stationen Laien-Defibrillatoren von Philips installiert. Ein Beispiel, das Schule macht. Ab xy sorgt auch die Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) für mehr Sicherheit an jedem Gleis. Leben retten aber sicher! Mit dem AED können auch Ungeübte Leben retten. Denn die Geräte sind Technologie-Profis und orientieren sich an den aktuellen Empfehlungen des European Resuscitation Councils sowie der American Heart Association. Risiko durch Fehlbedienung? Gibt es nicht. Denn das Gerät erkennt am Herzrhythmus, ob eine Impulsauslösung nötig ist Zeugen erkennen den Notfall und schlagen Alarm: Sie wählen die 112 und leisten Hilfe. Steht ein Philips HeartStart AED zur Verfügung, setzt dieser automatischeinen Notruf ab, sobald er aus seiner Box entnommen wird. Philips AED stellen eine Freisprechverbindung zur Notrufleitstelle her: Deren Experten unterstützen den Laien telefonisch bei der Ersten Hilfe. 2. Sofortige Herzdruckmassage: Zur Unterstützung des Kreislaufes und der Versorgung von Herz und Gehirn ist die Herzdruckmassage unbedingt notwendig. Über die AED- Freisprechverbindung kann die Notrufstelle dabei assistieren. 3. Frühe Defibrillation: Laut der American Heart Association sollten Herzdruckmassage und Defibrillation innerhalb der ersten drei Minuten nach dem Kollaps erfolgen. Der Laien-Ersthelfer geht bei der Defibrillation in drei Schritten vor: 1. AED einschalten. 2. Pads aufkleben. 3. Impuls auslösen. Mit Sprachanweisungen führt der Philips HeartStart-AED durch jeden Schritt, angepasst an das Tempo des Ersthelfers. 4. Weiterführende Maßnahmen durch Rettungsdienst und Klinikum: Medizinisch geschultes Personal stabilisiert Körperfunktionen von Herz und Gehirn. 5 % beträgt aktuell die Überlebensrate beim plötzlichen Herztod. Wird dem Betroffenen rasch mit einem Laiendefibrillator geholfen, steigt dessen Überlebenschance auf bis zu 75 Prozent. Vergehen mehr als 10 Minuten ohne Defibrillation bestehen kaum noch Aussichten, den Betroffenen zu retten. Jede Sekunde zählt Kammerflimmern: keine Zeit zu zögern. Denn Laien-Ersthelfer können die Überlebenschance des Betroffenen deutlich erhöhen. Der plötzliche Herztod ist bei uns die dritthäufigste Todesursache und trifft jährlich in Deutschland rund Menschen. Das ist, als würde jeden Tag ein Flugzeug mit rund 330 Passagieren abstürzen. Statistisch gesehen ist jeder 500. Erwachsene in den kommenden zwölf Monaten von einem plötzlichen Herztod betroffen. Bleibt die schnelle Hilfe aus, sinkt die Überlebenschance jede Minute um etwa 10 Prozent. Damit liegt sie nach 10 Minuten nahe null. Deutschland hat eines der besten Rettungs- und Notarztsysteme der Welt. Laut GRC (German Resuscitation Council) ist der Rettungsdienst in der Regel fünf bis acht Minuten nach der Alarmierung vor Ort; elf Minuten nach dem Notruf setzen die Sanitäter den ersten Defibrillationsschock. Sie legen ein hohes Tempo vor und kommen beim plötzlichen Herztod doch zu spät. Deshalb setzen Mediziner verstärkt auf die Sportler haben gegenüber Nichtsportlern ein 2,5-fach höheres Risiko, einen plötzlichen Herztod zu erleiden. Der Grund: die akute körperliche Belastung kann bei einer Veranlagung das Herzversagen auslösen. Übrigens: In keiner Freizeitsportart ist das Auftreten des Herzkreislaufstillstandes so häufig wie beim Golf. Quelle: Medical Sports Network 4/2013. Fußballkarriere dank Defi: Gerald Asamoah, Profifußballer bei Hannover 96 und dem FC Schalke 04, wurde trotz einer chronischen Verdickung der Herzscheidewand zum Torjäger. Einzige Bedingung für seine Vereine: Bei jedem Match musste ein Defi am Spielfeldrand stehen. Quelle: Unterstützung von Laien-Ersthelfern. Erfolgen Wiederbelebungsmaßnahmen wie die Herzdruck-Massage und Defibrillation bereits drei bis fünf Minuten nach dem Kollaps, dann lässt dies die Überlebensrate auf 49 bis 75 Prozent steigen. Doch in Deutschland ist die Angst, etwas falsch zu machen, bei Laien weit verbreitet. Wenn in skandinavischen Ländern jemand einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet, fangen 60 bis 70 Prozent der Zeugen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen an, bei uns sind es weniger als 20 Prozent. Zudem: In vielen Ländern wie den USA oder Skandinavien gehören AED zur Standardausrüstung in öffentlichen Einrichtungen, in Firmen und Sportstätten. Teilweise ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben. Individuelle Therapie Die Philips HeartStart AED ermitteln über die Haftelektroden (Pads) den Körperwiderstand des Betroffenen. Daran wird die elektrische Therapie individuell angepasst. Dank der geringen Energieabgabe können Philips-AEDs sogar notfalls bei Kindern eingesetzt werden. Headline elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus alamem. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae. Cras dapibus. 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Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, Elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum. Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi.

10 14-Jähriger rettet Vater das Leben Herzstillstand auf der Rückreise: Ein 49-jähriger verdankt sein Leben der Geistesgegenwart seines Sohnes. Auf einer Raststätte rettete der Jugendliche ihm mit einem Defibrillator das Leben. Kaffeepause auf dem Rasthof Peppenhoven: Urplötzlich und ohne Ankündigung bricht Frank Meister zusammen. Herzstillstand. Sein Sohn Jonas zögert nicht und beginnt sofort mit der Herzdruckmassage: Ich habe wie eine Maschine gehandelt, erzählt er später dem Kölner Stadtanzeiger. Auch die Mitarbeiter der Raststätte verlieren keine Sekunde. Dort sind die Sanifair-Toiletten mit AED der Firma Philips ausgestattet und Jonas Meister verpasst seinem Vater damit die rettenden Stromstöße. Als der Notarzt eintrifft, hat sich Frank Meisters Kreislauf schon wieder erholt, aus der anschließenden Behandlung wird er bald als fit entlassen. Jonas Geistesgegenwart kommt nicht von ungefähr: Er engagiert sich beim Technischen Hilfswerk (THW) denn seine Schule verpflichtet jeden Schüler, ehrenamtlich zu arbeiten. Nur einen Monat vor dem Herzkreislaufstillstand seines Vaters belegte Jonas eine Rettungs-Schulung. Medizin-Experte B.Braun mit smartem Schutz Melsungen rüstet auf im Dienst der Gesundheit: Die Stadt und das dort ansässige Medizintechnikunternehmen B.Braun setzen künftig auf smarte AED von Philips. Wichtiges Argument für die Kunden: Die Geräte setzen mit ihrer SmartConnect-Technologie automatisch eine perfekte Rettungskette in Gang. Daher tauschte der Medizintechnik-Experte B.Braun seine vorhandenen Laiendefibrillatoren an acht Standorten aus und ließ 40 intelligente AED von Philips installieren, erklärt Holger de Lahr, Assistent beim Gesundheitsdienst von B.Braun. Der Philips HeartStart HS1 Defibrillator unterstütze Ersthelfer optimal und erhöhe so die Überlebenschance der Betroffenen. Entnimmt ein Mitarbeiter im Notfall ein Gerät, alarmiert das SmartLink-Modul selbständig den medizinischen Dienst und den Werkschutz. Umgehend stellt der AED eine Freispruchverbindung zur Notrufleitstelle her. Das nimmt dem helfenden Mitarbeiter die Angst, weil er über das Gerät genaue Anweisungen bekommt. Auch der medizinische Dienst wird entlastet: Die Philips-Defibrillatoren testen ihre Einsatzbereitschaft selbst und melden die Ergebnisse an die Zentrale. Die 24-Stunden-Überwachung sorgt für ständige Einsatzbereitschaft. Das Medizinunternehmen bezieht die AED zu einem monatlichen Festpreis und muss sich weder um Wartung noch Updates kümmern. Parallel dazu entschloss sich die Stadt Melsungen, Philips HeartStart HS1- Defi zu mieten 15 Laien-AED wurden über das Stadtgebiet verteilt. Hier kommt noch ein Zitat eines städtischen Vertreters. Ihr Weg zu uns Das Philips Gesundheitsportal: Philips AED auf einen Blick: Defi-Training für Schulen: Verantwortliche Ansprechpartnerin für den Bereich AED Deutschland: Barbara Liljedahl Telefon: 0175 / barbara.liljedahl@philips.com Impressum Herausgeber Philips GmbH Philips Healthcare Anschrift Lübeckertordamm Hamburg Telefon healthcare.deutschland@philips.com Redaktionsleitung Barbara Liljedahl Autoren Deborah Frantzen und Ingrid Kirsch (Palmer Hargreaves GmbH) Layout Palmer Hargreaves GmbH

11 Medizin-Experte B.Braun mit smartem Schutz Melsungen rüstet auf im Dienst der Gesundheit: Die Stadt und das dort ansässige Medizintechnikunternehmen B.Braun setzen künftig auf smarte AED von Philips. Wichtiges Argument für die Kunden: Die Geräte setzen mit ihrer SmartConnect-Technologie automatisch eine perfekte Rettungskette in Gang. Daher tauschte der Medizintechnik-Experte B.Braun seine vorhandenen Laiendefibrillatoren an acht Standorten aus und ließ 40 intelligente AED von Philips installieren, erklärt Holger de Lahr, Assistent beim Gesundheitsdienst von B.Braun. Der Philips HeartStart HS1 Defibrillator unterstütze Ersthelfer optimal und erhöhe so die Überlebenschance der Betroffenen. Entnimmt ein Mitarbeiter im Notfall ein Gerät, alarmiert das SmartLink-Modul selbständig den medizinischen Dienst und den Werkschutz. Umgehend stellt der AED eine Freispruchverbindung zur Notrufleitstelle her. Das nimmt dem helfenden Mitarbeiter die Angst, weil er über das Gerät genaue Anweisungen bekommt. Auch der medizinische Dienst wird entlastet: Die Philips-Defibrillatoren testen ihre Einsatzbereitschaft selbst und melden die Ergebnisse an die Zentrale. Die 24-Stunden-Überwachung sorgt für ständige Einsatzbereitschaft. Das Medizinunternehmen bezieht die AED zu einem monatlichen Festpreis und muss sich weder um Wartung noch Updates kümmern. Parallel dazu entschloss sich die Stadt Melsungen, Philips HeartStart HS1- Defi zu mieten 15 Laien-AED wurden über das Stadtgebiet verteilt. Hier kommt noch ein Zitat eines städtischen Vertreters Jähriger rettet Vater das Leben Herzstillstand auf der Rückreise: Ein 49-jähriger verdankt sein Leben der Geistesgegenwart seines Sohnes. Auf einer Raststätte rettete der Jugendliche ihm mit einem Defibrillator das Leben. Kaffeepause auf dem Rasthof Peppenhoven: Urplötzlich und ohne Ankündigung bricht Frank Meister zusammen. Herzstillstand. Sein Sohn Jonas zögert nicht und beginnt sofort mit der Herzdruckmassage: Ich habe wie eine Maschine gehandelt, erzählt er später dem Kölner Stadtanzeiger. Auch die Mitarbeiter der Raststätte verlieren keine Sekunde. Dort sind die Sanifair-Toiletten mit AED der Firma Philips ausgestattet und Jonas Meister verpasst seinem Vater damit die rettenden Stromstöße. Als der Notarzt eintrifft, hat sich Frank Meisters Kreislauf schon wieder erholt, aus der anschließenden Behandlung wird er bald als fit entlassen. Jonas Geistesgegenwart kommt nicht von ungefähr: Er engagiert sich beim Technischen Hilfswerk (THW) denn seine Schule verpflichtet jeden Schüler, ehrenamtlich zu arbeiten. Nur einen Monat vor dem Herzkreislaufstillstand seines Vaters belegte Jonas eine Rettungs-Schulung. Ihr Weg zu uns Das Philips Gesundheitsportal: Philips AED auf einen Blick: Defi-Training für Schulen: Verantwortliche Ansprechpartnerin für den Bereich AED Deutschland: Barbara Liljedahl Telefon: 0175 / barbara.liljedahl@philips.com Impressum Herausgeber Philips GmbH Philips Healthcare Anschrift Lübeckertordamm Hamburg Telefon healthcare.deutschland@philips.com Redaktionsleitung Barbara Liljedahl Autoren Deborah Frantzen und Ingrid Kirsch (Palmer Hargreaves GmbH) Layout Palmer Hargreaves GmbH