Abkürzungsverzeichnis von Organisationen und Standorten im Bereich radioaktiver Abfälle (AVOS)
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- Gottlob Curt Rosenberg
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3 Seite: 1 von 23 Abkürzungsverzeichnis von Organisationen und Standorten im Bereich radioaktiver SE 6.2 Verfasser: Karin Kugel, Markus R. Schmidt Salzgitter,
4 Seite: 2 von 23 KURZFASSUNG Verfasser: Karin Kugel, Markus R. Schmidt Titel: Abkürzungsverzeichnis von Organisationen Stand: Das Abkürzungsverzeichnis dient zur Verwaltung der Abfallverursacher-, Konditionierer- und Lager- abkürzungen (kurz: Kürzel) im Bereich des Managements radioaktiver Abfälle in Deutschland. Die Kürzel werden u.a. für die jährliche Abfallbestandserhebung der Bundesgesellschaft für Endlager- ung (BGE) sowie für die Kennzeichung der Abfallgebinde verwendet. Kürzel, die zur Kennzeichnung der Abfallgebinde dienen, müssen eineindeutig sein und dürfen daher nur für einen Abfallverursacher verwendet werden. Das Abkürzungsverzeichnis soll daher u.a. eine Übersicht über die bei der BGE registrierten Abkürzungen geben, die für die Kennzeichnung von Abfallgebinden verwendet werden.
5 Seite: 3 von 23 INHALTSVERZEICHNIS KURZFASSUNG... 2 INHALTSVERZEICHNIS... 3 TABELLENVERZEICHNIS... 4 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VORWORT ABFALLVERURSACHER-, KONDITIONIERER- UND LAGERSTANDORT- ABKÜRZUNGEN ERFASSERKÜRZEL LITERATURVERZEICHNIS ANHANG Gesamtseitenzahl: 23 Stichworte: Abkürzungsverzeichnis, radioaktive Abfälle, Abfallverursacher, Konditionierer, Lagerstandorte
6 Seite: 4 von 23 TABELLENVERZEICHNIS Tab. 1: Kürzelliste der Ablieferungspflichtigen (sortiert nach Firmenname)... 9 Tab. 2: Kürzelliste der Abführungspflichtigen inklusive der Bundeswehr Tab. 3: Erfasserkürzel (entsprechend Codierung AA; s. Kap. 1) Tab. 4: Abfallverursacher-, Konditionierer- und Standortkürzel in alphabetischer Reihenfolge ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abb. AtG BGE Kap. KKW NaPro StrlSchV Tab. Abbildung Atomgesetz Bundesgesellschaft für Endlagerung mbh Kapitel Kernkraftwerk Nationales Entsorgungsprogramm Strahlenschutzverordnung Tabelle
7 Seite: 5 von 23 1 VORWORT Das vorliegende Dokument fasst alle relevanten Kennbuchstabenkombinationen (kurz: Kürzel) zu Abfallverursacher, Erfasser, Konditionierer und Lagerstandorte zusammen, die im Zuge des Man- agements von radioaktiven Abfällen verwendet werden oder wurden (z.b. im Endlager für radioak- tive Abfälle Morsleben). Die Kürzel werden im Wesentlichen verwendet für: die Buchführungssysteme der Abfallverursacher, -konditionierer und lagerer bzgl. der Na- chverfolgung dieser, die jährliche Bestandserhebung und die Erstellung des Verzeichnisses radioaktiver Abfälle des Nationalen Entsorgungspro- gramms (NaPro). Buchführung über radioaktive Abfälle Als Rechtsgrundlage für Vorgaben zur Benennung, Buchführung und Transportmeldung von radi- oaktivem Abfall gelten die 72 bis 79 StrlSchV [1], unter Abschnitt 9 Radioaktive Abfälle, sowie die Anlage StrlSchV. Gemäß Teil B Anlage StrlSchV muss jeder angefallene radioaktive Abfall, der als deklarierbare Einheit gekennzeichnet werden kann und keiner betrieblichen Änderung mehr unterworfen wird, erfasst und in der Dokumentation (elektronisches Buchführungssystem) mit einer eindeutigen Kennung je Behälter oder Einheit versehen werden. Die Kennung hat durch folgende Buchstaben- und Zahlenkombination zu erfolgen: Dabei gilt folgende Codierung: AABBBCCCCDEEEFFF AA Die beiden ersten Stellen (AA) sind Buchstaben und bezeichnen in codierter Form den Erfasser der Daten (Kürzelvorgabe siehe Kap. 3) Für die Erfassung durch den Abfallverursacher ist der Code E zu verwenden. Buchstaben für andere Erfasser werden auf Anfrage vom Dritten nach 9a Absatz 3 Satz 2 zweiter Halbsatz des Atomgesetzes 1 festgelegt. BBB Die Stellen drei bis fünf (BBB) stehen für den Ablieferungs-/Abführungspflichtigen des Abfalls (kurz Verursacherkürzel, Kürzelvorgabe siehe Kap. 2). Das Verursacherkürzel wird vom Dritten nach 9a Absatz 3 Satz 2 zweiter Halbsatz des AtG (Atomgesetzes) 1 in dieser Kürzelliste festgelegt, bei Bedarf aktualisiert und an zentraler Stelle zur Verfügung gestellt. 1 Diese Aufgabe wurde bisher vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wahrgenommen. Im Zuge der Neuorganisation im Endlagerbereich wurde diese Aufgabe auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbh (BGE) übertragen.
8 Seite: 6 von 23 CCCC D Die Stellen sechs bis neun (CCCC) sind Ziffern und bezeichnen das Jahr, in dem der Abfall erfasst wird. Die zehnte Stelle (D) bezeichnet den Verarbeitungszustand wie folgt: R Rohabfall (NaPro-Kategorie RA) Z Zwischenprodukt (NaPro-Kategorie VA) K Konditionierter Abfall (NaPro-Kategorie P1, P2, G1, G2) Hinweis: Die o.g. Zuordnung des Verarbeitungszustandes zur NaPro-Kategorie kann für in der Ver- gangenheit erfasste Datensätze abweichen. EEEFFF Die Stellen elf bis sechszehn (EEEFFF) stehen für eine eindeutige Nummer bezogen auf die vor- angegangene Kombination AABBBCCCCD. Dabei können die Stellen elf bis dreizehn (EEE) für verursacherinterne Codierungen verwendet werden und die Stellen vierzehn bis sechzehn (FFF) stehen für die laufende Nummer (bei Bedarf können EEEFFF zu einer laufenden Nummer zusam- mengezogen werden). Beispiel 1: EKKW1993R000001, wobei E KKW für die Erfassung durch den Abfallverursacher, für das Verursacherkürzel, 1993 für das Jahr der Erfassung, R für den Verarbeitungszustand und für die eindeutige Nummer bezogen auf EKKW1993R stehen. Abfallgebindenummer Die Kennzeichnung der Abfallgebinde, die an eine Anlage des Bundes zur Sicherstellung und zur Endlagerung radioaktiver Abfälle abzuliefern sind, erfolgt nach folgendem einheitlichen System: Dabei gilt folgende Codierung: BBBFFFFFFF BBB FFFFFFF ist das Verursacherkürzel des Ablieferungspflichtigen/Abführungspflichtigen gemäß Festlegung durch den Dritten nach 9a Absatz 3 Satz 2 zweiter Halbsatz des AtG (Kürzelvorgabe siehe Kap. 2). ist eine eindeutige siebenstellige Nummer (bezogen auf das Verursacher- kürzel). 1 Diese Aufgabe wurde bisher vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wahrgenommen. Im Zuge der Neuorganisation im Endlagerbe reich wurde diese Aufgabe auf die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbh (BGE) übertragen.
9 Seite: 7 von 23 Hinweis: Bei der Kennzeichnung der Abfallgebinde können auch früher verwendete Verursacher- kürzel für die Ablieferungs-/Abführungspflichtigen sowie sechsstellige laufende Nummern verwendet werden (siehe Tab. 2, rechte Spalte). Eine Änderung solcher Kombinationen und Nummern am Ab- fallgebinde ist aus Strahlenschutzgründen nicht zu vertreten und nicht erforderlich. Beispiel 2: KKW wobei KKW für das Verursacherkürzel und für die eindeutige Nummer stehen. Für die Abfallgebindenummer dürfen ausschließlich die Kennbuchstaben verwendet werden, die in Tab. 2 als Verursacherkürzel oder Früheres Kürzel bzw. in Tab. 3 als Kürzel für die Landes- sammelstelle aufgeführt sind. Änderungswünsche sind schriftlich bei BGE einzureichen. Erst nach Übernahme der Änderung in diesem Dokument und Veröffentlichung auf der Homepage der BGE dürfen neue Verursacherkürzel verwendet werden.
10 Seite: 8 von 23 2 ABFALLVERURSACHER-, KONDITIONIERER- UND LA- GERSTANDORTABKÜRZUNGEN Verursacherkürzel sind 3-stellige Buchstaben- oder Buchstaben-Zahlenkombination, die dazu dienen, den radioaktiven Abfall einem Ablieferungspflichtigen (Tab. 1) oder einem Abführung- spflichtigen (Tab. 2) eindeutig zuordnen zu können. Aufgrund von Veränderungen, wie z.b. Un- ternehmensauflösungen, -fusionen, -abspaltungen, -umbenennungen, Eigentumsübergänge, etc., in Kombination mit den Zeiträumen der Lagerung von radioaktiven Abfällen, müssen die vorhandenen Kürzel nicht immer identisch mit der Bezeichnung der Einrichtung sein bzw. können einige Einrichtungen auch mehrere Kürzel besitzen, mit denen die radioaktiven Abfälle bisher in den Buchführungssystemen verwaltet und/oder die Abfallgebinde gekennzeichnet wurden. Die in der Spalte Abfallverursacher (V) (Tab. 1) aufgelisteten Kürzel müssen bei der BGE beantragt und dort verwaltet werden. Die Tab. 1 und Tab. 2 sind so aufgebaut, dass in der Spalte Lagerstandort (L) ein Kreuz steht, wenn in der Anlage radioaktive Abfälle zwischengelagert werden (Lagerstandorte). In der Spalte Konditionierer (K) steht ein Kreuz, wenn es sich um einen Konditionierer 2 für Eigen- und/oder Fremdabfälle handelt. Die jeweils zu verwendenden Kürzel sind aufgeführt. Bei Abfragen zum Standort von radioaktiven Abfällen können sowohl das Lagerkürzel als auch das Kondition- iererkürzel oder das Verursacherkürzel verwendet werden, wenn sich der radioaktive Abfall gerade dort befindet. Verschiedene Standorte innerhalb des Anlagengeländes (z.b. Gebäude, Hallen, Räume, ) werden im Rahmen der Bestandserhebung und des Nationalen Entsorgungsprogramms nicht näher betrachtet. Ergänzend sei hierzu erwähnt, dass die existierenden Buchführungssysteme weitere Detaillierungen zum Standort der Abfälle beinhalten können, um eine Lokalisierung der ra- dioaktiven Abfälle zum konkreten Lagerplatz zu ermöglichen. Diese Präzision ist jedoch nur im Rah- men von Meldungen oder Auswertungen gegenüber der Aufsichtsbehörde von Relevanz. Tab. 1 stellt eine Gesamtübersicht an Firmen, Institutionen und Anlagen dar, auch wenn diese aktuell nicht mehr zu den drei Kategorien Abfallverursacher, Konditionierer oder Lagerstandort gezählt werden können, aber z.b. in den Endlagerungsbedingungen Konrad [2], [3] enthalten waren. In diesem Fall ist in der Spalte Sonstige ein Kreuzchen gesetzt. Unter Sonstige können Firmen und Institutionen fallen, die entweder keinen Anfall an radioaktiven Abfällen mehr verzeichnen, die an eine Landessammelstelle abliefern oder die in der Form nicht mehr existieren. Die Abkürzungen in Tab. 1 bedeuten: V K L S Abfall-/Verursacher Konditionierer Lagerstandort Sonstige 2 Ggf. werden einige Institutionen (z.b. KKW) nicht als Konditionierer aufgeführt, wenn diese nur Eigenabfälle verarbei- ten.
11 Seite: 9 von 23 Tab. 1: Kürzelliste der Ablieferungspflichtigen (sortiert nach Firmenname) Firma, Institution und Anlage V K L S Kürzel Frühere Kürzel Advanced Nuclear Fuels GmbH Brennelementefabrik (Lingen) ANF Amersham Buchler GmbH & Co. KG ASB AREVA NP GmbH Sector Services Germany FAN SNP Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM Bundesgesellschaft für Endlagerung mbh BGE DBE BGZ Gesellschaft für Zwischenlager- ung mbh BGZ Abfalllager Gorleben ALG Brennelementlager Gorleben GmbH BLG Brennelement-Zwischenlager Ahaus GmbH BZA DAHER Nuclear Technologies GmbH Lagerhalle in Hanau DNT NCS Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe DBE mbh Eckert & Ziegler Umweltdienste GmbH EZU Lagerhalle in Leese EZL Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH EZN EnBW Kernkraft GmbH Anteile am MZFR MFR (MZFR) Kernkraftwerk Neckarwestheim - Block 1 und 2 GKN Kernkraftwerk Obrigheim KWO Kernkraftwerk Philippsburg - Block 1 KP1 Kernkraftwerk Philippsburg - Block 2 KP2 Kernkraftwerk Philippsburg Blöcke 1 und 2 KKP EWN Entsorgungswerk für Nuklearanla- gen GmbH EWN Kernkraftwerk Greifswald EWN KGR Kernkraftwerk Rheinsberg EWN KKR Zwischenlager Nord ZLN Enrichment Technology Company Lim- ited - Zweigniederlassung Deutschland Urenco ETC Jülich ERT
12 Seite: 10 von 23 Firma, Institution und Anlage V K L S Kürzel Frühere Kürzel European Commission Joint Research Centre JRC Karlsruhe EIT Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH GSF Gamma-Service GmbH ABQ Gamma Service Recycling GmbH GSR Gesellschaft für Nuklear-Service mbh GNS GNS Duisburg GNF GNS Jülich GNJ GNS Studsvik GNK GNS Mol GNN GNS Ladenburg GNO GNS Karlstein GNG GNS DNT Hanau (entspricht Standort DNT) GNP GNS Karlsruhe (entspricht Standort KTE) GNH GRB Sammelstelle Bayern für radioak- tive Stoffe GmbH EVU Lagerhalle in Mitterteich MIT Helmholtz-Zentrum Berlin GmbH HZB HMI Berliner-Experimentier-Reaktor II BER (BER II) Helmholtz Zentrum Geesthacht GmbH Abfälle von HZG sowie Reaktoren FRG1, FRG2 GKS Nuklearschiff "Otto-Hahn" OHA Lagerung bei HZG HZG Helmholtz Zentrum München GmbH HZM Hochtemperatur-Kernkraftwerk GmbH (HKG) Kernkraftwerk Hamm-Uentrop THT (THTR) Hoechst AG HOE Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen mbh JEN Abfälle aus Forschung und vom For- FZJ, KFA, JEN schungsreaktor Jülich 1 und 2 FJ1, FJ2 Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor Jülich AVR AVR Kernkraftwerk Brunsbüttel GmbH & Co. ohg
13 Seite: 11 von 23 Firma, Institution und Anlage V K L S Kürzel Kernkraftwerk Brunsbüttel KKB Kernkraftwerke Lippe-Ems GmbH Kernkraftwerk Emsland KKE Kernkraftwerk Krümmel GmbH & Co. ohg Kernkraftwerk Krümmel KKK Kernkraftwerk Lingen GmbH Kernkraftwerk Lingen KWL Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH KTE Frühere Kürzel Konditionierung und Lagerung KTE HDB Abfälle aus Forschung, Betrieb und Stilllegung von Reaktoren (KKN, HDR, FR2, KNK, MZFR) KTE FZK, KfK, KKN, HDR, FR2, KNK Abfälle aus der Wiederaufarbeitungsan- lage KTE WAK Medizinische Hochschule Hannover MHH Physikalisch-Technische Bundesan- stalt Forschungs- und Meßreaktor Braun- schweig FRB (FMRB) PreussenElektra GmbH Kernkraftwerk Brokdorf KBR Kernkraftwerk Grafenrheinfeld KKG Kernkraftwerk Grohnde KWG Kernkraftwerk Isar 1 KI1 Kernkraftwerk Isar 2 KI2 Kernkraftwerk Stade KKS Zwischenlager Stade ZLS Kernkraftwerk Unterweser KKU Zwischenlager Unterweser LUW Kernkraftwerk Würgassen KWW Zwischenlager Würgassen (UNS) UNS Zwischenlager Würgassen (TBH) TBH RD Hanau GmbH Brennelementefabrik NUKEM (Hanau) NUK RWE Power AG Anteile am Brennelementewerk (Hanau) SBW Kernkraftwerk Biblis - Block A BBA Kernkraftwerk Biblis - Block B BBB Kernkraftwerk Biblis - Block A und B BBG
14 Seite: 12 von 23 Firma, Institution und Anlage V K L S Kürzel Frühere Kürzel Kernkraftwerk Gundremmingen Block A KGA Kernkraftwerk Gundremmingen Block B und C KGG Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich MKA KMK Siemens AG ehem. Brennelementewerk (Hanau) SBW ALH, RBU Kernenergieversuchsanlage und Ser- vicezentrum Karlstein (Karlstein) SUK Siempelkamp Ingenieur und Service GmbH Konditionierer für Metallschrotte SIS SNT, SGR Stoller Ingenieurtechnik GmbH STO Technische Universität München Arbeitsgruppe Hochdichte Kernbrennstoffe IAZ Forschungsreaktor München FRM Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier- Leibnitz FM2 Institut für Radiochemie RCM Urenco Deutschland GmbH Urananreicherungsanlage (Gronau) URE VKTA - Strahlenschutz, Analytik & En- tsorgung Rossendorf e. V. Abfälle aus Forschung, Forschungs- reaktoren und Isotopenproduktion VKT Versuchsatomkraftwerk Kahl GmbH Versuchsatomkraftwerk Kahl VAK Wiederaufarbeitungsanlage La Hague COG Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield BNF Zentralinstitut für Isotopen- und Strah- lenforschung i.a. ZFI
15 Seite: 13 von 23 Tab. 2 enthält eine Übersicht der Kürzel von Landessammelstellen mit zusätzlichen Informationen zu den Betreibern und den genutzten Lagern. Die Spalte Abfallverursacher kennzeichnet in dem Fall das Verursacherkürzel der Landessammelstelle, wohingegen sich das Kürzel zum La- gerstandort, aufgrund eines beauftragten Betreibers, unterscheiden kann. Tab. 2: Kürzelliste der Abführungspflichtigen inklusive der Bundeswehr Firma, Institution und Anlage V K L Kürzel Landessammelstelle Bayern LBA Betreiber: GRB Sammelstelle Bayern für radioak- tive Stoffe GmbH LBA Landessammelstelle Baden-Württemberg LBW Betreiber: Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe KTE Landessammelstelle Berlin LBE (ZRA) Betreiber: Helmholtz-Zentrum Berlin GmbH Landessammelstelle Hessen LHE Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Landessammelstelle Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg LMV, LBB Betreiber: Ministerium für Inneres und Sport M-V Lager: EWN GmbH ZLN Landessammelstelle Niedersachsen LNI Betreiber: GNS GmbH GNJ Lager: Eckert & Ziegler Umweltdienste GmbH EZL Landessammelstelle Nordrhein-Westfalen LNW Bezirksregierung Köln Landessammelstelle Rheinland-Pfalz LRP Landesamt für Umwelt Landessammelstelle Saarland LSA Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Landessammelstelle Sachsen (Mitnutzung durch Sachsen-Anhalt, Thüringen) Betreiber: VKTA - Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Rossendorf e. V. Landessammelstelle Schleswig-Holstein, Bre- men, Hamburg, Niedersachsen Betreiber: Helmholtz Zentrum Geesthacht GmbH LSH LSN (LST, LTH) Bundeswehr BUW
16 Seite: 14 von 23 3 ERFASSERKÜRZEL Erfasserkürzel sind 1- bis 2-stellige Kennbuchstabenkombinationen, die eindeutig einem Erfasser (Firma, Einrichtung oder Anlage) zugeordnet sind. Hierunter wird der Erfasser von Daten im Sinne der elektronischen Buchhaltungspflicht nach StrlSchV verstanden. Sie sind Bestandteil der Ab- fallkennung (siehe Kap. 1) in den Buchführungssystemen. Im Rahmen der Bestandserhebung und des Nationalen Entsorgungsprogramms spielen diese Kürzel keine Rolle. Analog zu den Verursa- cherkürzeln (Codierung BBB) in Kap. 1 müssen auch die Erfasserkürzel (Codierung AA) bei der BGE beantragt und genehmigt werden. Tab. 3: Erfasserkürzel (entsprechend Codierung AA; s. Kap. 1) Bezeichnung Zwischenlager Mitterteich Zwischenlager Gorleben Kernkraftwerk Biblis Kernkraftwerk Gundremmingen Ersteller entspricht dem Abfallverursacher (Codierung bei der Erfassung eigener Abfälle) GNS Duisburg GNS Karlstein GNS Karlsruhe Brennelemente Zwischenlager Ahaus GNS Jülich GNS Studsvik EWN Greifswald SNT Simpelkamp GNS Mol GNS Ladenburg GNS DNT Hanau Kernkraftwerk Philippsburg Kernkraftwerk Würgassen Zwischenlager Nord Forschungszentrum Jülich GmbH Kernkraftwerk Neckarwestheim Kernkraftwerk Stade Wiederaufarbeiter Sonstige Abfallverursacher (Nicht AVK-Teilnehmer) GNS sonstige Standorte FZK-HDB Karlsruhe AEA Technology QSA GmbH Frameatom Advanced Nucluear Power (FANP) Erfasser- kürzel A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Y Z AE FA
17 Seite: 15 von 23 Bezeichnung Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen mbh Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH Radiochemie München (RCM) GNS Trocknungsanlage Jülich Erfasserkürzel FK JE KT RC TJ
18 Seite: 16 von 23 LITERATURVERZEICHNIS [1] Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (Strahlenschutzver- ordnung-strlschv) vom 20. Juli 2001 (BGBl. I 2001, Nr. 38, S. 1714, BGBl. I 2002, Nr. 27, S. 1459), zuletzt geändert durch BGBl. I 2017, Nr. 5, S. 114 vom [2] Endlagerungsbedingungen Konrad (1995) Anforderungen an endzulagernde radioaktive Abfälle (Endlagerungsbedingungen, Stand: Dezember 1995), - Schachtanlage Konrad -, ET-IB-79, Salzgitter. [3] Endlagerungsbedingungen Konrad (2014) Anforderungen an endzulagernde radioaktive Abfälle (Endlagerungsbedingungen, Stand: Dezember 2014), - Endlager Konrad -, SE-IB-29/08-REV-2, Salzgitter.
19 Seite: 17 von 23 ANHANG In Tab. 4 werden alle Kürzel gemäß Tab. 1 und Tab. 2 in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Da einige Kürzelbezeichnungen auf eine ältere Institutionsbezeichnung zurückzuführen sind bzw. neue Kürzel generiert wurden, wenn sich Institutionen umbenannt haben, fusionierten, etc., wird in der Spalte ehemalige Bezeichnung die Verknüpfung zu der älteren Institutsbezeichnung hergestellt. Weiterhin wird in der Spalte Reg. dargestellt, ob das Kürzel ggf. zur Kennzeichnung von Ab- fallgebinden verwendet wird und daher bei der BGE beantragt bzw. registriert wurde. Registrierte Kürzel dürfen nicht noch einmal vergeben werden, um die Eineindeutigkeit der Identifizierung zu gewährleisten. Tab. 4: Abfallverursacher-, Konditionierer- und Standortkürzel in alphabetischer Rei- henfolge Kürzel Reg. Bezeichnung ehemalige Bezeichnung ABQ Gamma-Service GmbH ALG ALH Zwischenlager Gorleben ALKEM GmbH (siehe SBW) ANF Advanced Nuclear Fuels GmbH ASB AVR BAM Amersham Buchler GmbH & Co KG Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor GmbH (siehe JEN) Bundesanstalt für Materialforschung und - prüfung BBA Kernkraftwerk Biblis A BBB Kernkraftwerk Biblis B BBG Kernkraftwerk Biblis, Blöcke A/B BER Berliner-Experimentier-Reaktor II BGE BGZ Bundesgesellschaft für Endlagerung mbh BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung mbh Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbh
20 Seite: 18 von 23 Kürzel Reg. Bezeichnung ehemalige Bezeichnung BLG Brennelementlager Gorleben GmbH BNF Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield BUW Bundeswehr BZA Brennelement-Zwischenlager Ahaus COG Wiederaufarbeitungsanlage La Hague DBE DNT Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbh (siehe BGE) DAHER Nuclear Technologies GmbH Nuclear Cargo + Service GmbH EIT Europäisches Institut für Transurane ERT Enrichment Technology Company Limited (URENCO Jülich) EWN EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen GmbH Energiewerke Nord GmbH EZL Zwischenlager Leese EZN Eckert & Ziegler Umweltdienste GmbH FAN AREVA NP GmbH FJ1 FJ2 FM2 Forschungszentrum Jülich GmbH, Forschungsreaktor 1 (siehe JEN) Forschungszentrum Jülich GmbH, Forschungsreaktor 2 (siehe JEN) Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier- Leibnitz Framatom ANP, Siemens Nuclear Power GmbH Kernforschungsanlage Jülich GmbH (KFA) Kernforschungsanlage Jülich GmbH (KFA) FR2 Forschungsreaktor 2 Karlsruhe FRB Forschungs- und Meßreaktor Braunschweig FRM Forschungsreaktor München
21 Seite: 19 von 23 Kürzel Reg. Bezeichnung ehemalige Bezeichnung FZJ Forschungszentrum Jülich GmbH (siehe JEN) Kernforschungszentrum Jülich (KFA) FZK Forschungszentrum Karlsruhe (siehe KTE) Kernforschungszentrum Karlsruhe (KfK) GKN Kernkraftwerk Neckarwestheim, Blöcke 1/2 GKS Helmholtz Zentrum Geesthacht GmbH Forschungszentrum Geest- hacht GmbH GNF GNS Duisburg GNG GNS Karlstein GNH GNS Karlsruhe GNJ GNS Jülich GNK GNS Studsvik GNN GNS Mol GNO GNS Ladenburg GNP GNS NCS Hanau GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbh GNT GNS Trocknungsanlage Jülich GNY GSF GSR HDR HMI GNS Sonstige Standorte Forschungszentrum für Umwelt und Ge- sundheit GmbH Gamma Service Recycling GmbH Heißdampfreaktor Großwelzheim (siehe KTE) Hahn-Meitner-Institut Berlin GmbH (siehe HZB)
22 Seite: 20 von 23 Kürzel Reg. Bezeichnung ehemalige Bezeichnung HOE Hoechst AG HZB Helmholtz-Zentrum Berlin GmbH Hahn-Meitner-Institut Berlin GmbH HZM Helmholtz-Zentrum München GmbH IAZ JEN Arbeitsgruppe Hochdichte Kernbrennstoffe, Forschungs-Neutronenquelle TU München Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen mbh Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ) und Arbeitsge- meinschaft Versuchsreaktor (AVR) KBR Kernkraftwerk Brokdorf KFA Forschungszentrum Jülich GmbH (siehe JEN) Kernforschungsanlage Jülich GmbH (KFA) KFK Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH (siehe KTE) KGA Kernkraftwerk Gundremmingen, Block A KGG Kernkraftwerk Gundremmingen, Blöcke B/C KGR Kernkraftwerk Greifswald (siehe EWN) KI1 Kernkraftwerk Isar 1 KI2 Kernkraftwerk Isar 2 KKB Kernkraftwerk Brunsbüttel KKE Kernkraftwerk Emsland KKG Kernkraftwerk Grafenrheinfeld KKK Kernkraftwerk Krümmel KKN Kernkraftwerk Niederaichbach (siehe KTE)
23 Seite: 21 von 23 Kürzel Reg. Bezeichnung ehemalige Bezeichnung KKP Kernkraftwerk Philippsburg, Blöcke 1/2 KKR Kernkraftwerk Rheinsberg (siehe EWN) KKS Kernkraftwerk Stade KKU Kernkraftwerk Unterweser KMK Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich (siehe MKA) KP1 Kernkraftwerk Philippsburg Block 1 KP2 Kernkraftwerk Philippsburg Block 2 KTE Kerntechnische Entsorgung Karlsruhe GmbH Forschungszentrum Karls- ruhe (FZK) und Wied- eraufarbeitungsanlage Karlsruhe (WAK) KWG Kernkraftwerk Grohnde KWL Kernkraftwerk Lingen KWO Kernkraftwerk Obrigheim KWW Kernkraftwerk Würgassen LBA Landessammelstelle Bayern LBB Landessammelstelle Brandenburg (siehe LMV) LBE Landessammelstelle Berlin LBW Landessammelstelle Baden-Württemberg LHE Landessammelstelle Hessen LMV Landessammelstelle Mecklenburg-Vor- pommern LNI Landessammelstelle Niedersachsen
24 Seite: 22 von 23 Kürzel Reg. Bezeichnung ehemalige Bezeichnung LNW Landessammelstelle Nordrhein-Westfalen LRP Landessammelstelle Rheinland-Pfalz LSA Landessammelstelle Saarland LSH Landessammelstelle Schleswig-Holstein LSN Landessammelstelle Sachsen LST LTH LUW Landessammelstelle Sachsen-Anhalt (siehe LSN) Landessammelstelle Thüringen (siehe LSN) Zwischenlager Unterweser MHH MFR MIT Medizinische Hochschule Hannover Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe (siehe KTE) Zwischenlager Mitterteich MKA Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich NCS Nuclear Cargo + Service GmbH (siehe DNT) NUK RD Hanau GmbH Nukem GmbH OHA RBU RCM Nuklearschiff "Otto Hahn" (siehe HZG) Reaktor-Brennelemente Union GmbH (siehe SBW) Institut für Radiochemie, Technische Universität München SBW Siemens AG - Brennelementewerk Hanau SIS Siempelkamp Ingenieur und Service GmbH Siempelkamp Nukleartech- nik GmbH
25 Seite: 23 von 23 Kürzel Reg. Bezeichnung ehemalige Bezeichnung SGR SNP SNT STO SUK TBH Siempelkamp Gesellschaft für Guss- und Reaktortechnik mbh (siehe SIS) Siemens Nuclear Power GmbH (siehe FAN) Siempelkamp Nukleartechnik GmbH (siehe SIS) Stoller Ingenieurtechnik GmbH Siemens AG - Kernenergieversuchsanlage und Servicezentrum Karlstein Zwischenlager Würgassen (TBH) THT Kernkraftwerk Hamm-Uentrop UNS Zwischenlager Würgassen (UNS) URA Uranit GmbH URE Urenco Deutschland GmbH Urenco GmbH VAK Versuchsatomkraftwerk Kahl VKT VKTA - Strahlenschutz, Analytik & En- tsorgung Rossendorf e.v. (VKTA) Verein für Kernverfahren- stechnik und Analytik Ros- sendorf e.v. WAK Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe (siehe KTE) ZFI Zentralinstitut für Isotopen- und Strahlen- forschung i.a. ZLN Zwischenlager Nord (siehe EWN) ZLS Zwischenlager Stade ZRA Zentrale Sammelstelle für radioaktive Abfälle (siehe LBE)
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