36.Wandertag "Oberlausitzer Rennsteig"

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Hertha Albert
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36.Wandertag "Oberlausitzer Rennsteig" 24.September 2016 Es ist wieder soweit! Wir haben unseren Wandertag "Oberlausitzer Rennsteig" gründlich vorbereitet und starten in die "heiße Phase ".

1 36.Wandertag "Oberlausitzer Rennsteig" 24.September 2016 Es ist wieder soweit! Wir haben unseren Wandertag "Oberlausitzer Rennsteig" gründlich vorbereitet und starten in die "heiße Phase ". Die Dinge, welche wir selbst beeinflussen können, haben wir gut im Griff. Doch das Wetter ist immer so ein Unsicherheitsfaktor. Da es in diesem Jahr einen sehr schönen warmen Spätsommer gibt, beklagen wir uns nicht. Wunderschönes sonniges, warmes Herbstwetter erwartet uns, wie es besser nicht sein kann. Frühmorgens, als die ersten Wanderer schon kurz vor 07:00 Uhr losgegangen sind, lag noch ein Nebeldunst über den abgemähten Feldern und die Sonne ließ alles in den schönsten Herbstfarben leuchten. Es war einfach wunderschön. Am Start und Ziel - Treffpunkt herrschte teilweise starker Andrang. Insgesamt hatten wir 242 Teilnehmer einschließlich der Wanderfreunde unseres Clubs. Diesmal kam eine starke Wandergruppe aus Leipzig unter Leitung von Wolfgang Flohr zu Gast. Und zum anderen haben wir viele Stammwanderer, die wir alljährlich begrüßen können. Es ist eben eine gute Tradition. Start und Ziel unserer Wanderung "Oberlausitzer Rennsteig" war wie gewohnt die Grundschule in Kleindehsa. Das ehemalige Wasserschloss mit der schönen Umgebung bietet alles, was man für eine solche Veranstaltung benötigt. 1

Wir haben Wanderstrecken von 13 km bis 41 km Länge angeboten. Auch die bewährte Kinderwagenstrecke von 6 km wurde wieder angenommen. So war am Ende für jeden etwas dabei.

So ging es über den Höllengrund Großschweidnitz, über Dürrhennersdorf, Schönbach, Beiersdorf, den Bieleboh und Cunewalde den Radweg zurück nach Kleindehsa.

Insgesamt waren 12 Wanderfreunde an den Kontrollpunkten im Einsatz. Sie haben die Imbissversorgung jeweils selbständig organisiert und durchgeführt.

Schnell und zügig war alles "an Bord" und konnte zu den Kontrollpunkten befördert werden. Unser Start und Ziel - Team arbeitet auch in der gleichen Besetzung wie im vergangenen Jahr.

2 Wir haben Wanderstrecken von 13 km bis 41 km Länge angeboten. Auch die bewährte Kinderwagenstrecke von 6 km wurde wieder angenommen. So war am Ende für jeden etwas dabei. Die einzelnen Strecken waren auch recht anspruchsvoll, denn Berge und Höhen gehören in der Oberlausitz einfach dazu. So ging es über den Höllengrund Großschweidnitz, über Dürrhennersdorf, Schönbach, Beiersdorf, den Bieleboh und Cunewalde den Radweg zurück nach Kleindehsa. Für Liebhaber führte der Weg noch über den Hochstein. Unterwegs gab es Kontrollpunkte zum Teil mit Besetzung durch Wanderfreunde und einige Selbstkontrollen. Insgesamt waren 12 Wanderfreunde an den Kontrollpunkten im Einsatz. Sie haben die Imbissversorgung jeweils selbständig organisiert und durchgeführt. Eberhard war verantwortlich für den Transport aller notwendigen Dinge zu den einzelnen Kontrollpunkten. Eckehard hilft ihm dabei. Schnell und zügig war alles "an Bord" und konnte zu den Kontrollpunkten befördert werden. Unser Start und Ziel - Team arbeitet auch in der gleichen Besetzung wie im vergangenen Jahr. Edeltraud, Helene und Frank haben die Sache im Griff. Natürlich muss eine ordentliche Statistik geführt werden. Im Rechenzentrum haben wir Thomas und Sandra. Gisela versieht die Urkunden mit den Namen der Wanderer. Derer sind es ja einige. Unentwegt sind viele fleißige Helfer auf dem Platz unterwegs. Das beginnt bereits am Tage vorher mit dem Aufbau der kleinen Buden und des Zeltes. Hier sind die Männer im Einsatz. Renate ist für die Beschaffung sämtlicher Lebensmittel und Getränke verantwortlich. Es sollte 2

schließlich an nichts fehlen. Eine gute Tradition ist unser Kuchenbuffet. Petra hat im Vorab mit allen 15 Frauen gesprochen, die einen Kuchen gebacken haben, damit eine vielfältige Auswahl besteht.

Karin pflegt traditionell ihr Image als Verantwortliche für alle Bratereien wie die bewährten Quarkkeulchen und Rostbratwürste. Wolfgang ist ihr Assistent.

3 schließlich an nichts fehlen. Eine gute Tradition ist unser Kuchenbuffet. Petra hat im Vorab mit allen 15 Frauen gesprochen, die einen Kuchen gebacken haben, damit eine vielfältige Auswahl besteht. Und ehrlich gesagt, wir hätten noch mindestens zwei Kuchen mehr haben können!!. Petra macht Bestandsaufnahme. Es ist angerichtet und die Wanderer können kommen. Karin pflegt traditionell ihr Image als Verantwortliche für alle Bratereien wie die bewährten Quarkkeulchen und Rostbratwürste. Wolfgang ist ihr Assistent. Auch hier gibt es ab und zu kleine Warteschlangen. Nicht unerwähnt müssen wir die Vorbereitung der Streckenführung lassen. Hier ist die Hauptarbeit im Vorfeld zu erledigen. Karl- Heinz ist hier der Verantwortliche. Es beginnt mit der Planung der Streckenverläufe. Am Vortag sind dann die Markierungen anzubringen. Das ist ein hoher Zeitaufwand. Hier waren neben Karl- Heinz noch Reinhard, Roland, Horst, Rainer und Gotthard mit im Einsatz. Dennoch kann es passieren, dass Markierungen einfach entfernt werden oder Richtungspfeile verdreht. Hatten wir leider auch diesmal. Und das bringt eben auch Ärger bei den Wanderfreunden und dem Vorbereitungsteam. Wer macht so etwas? Karl- Heinz geht früh selbst mit auf die 20 km Strecke, die am Ende wohl 22 km lang war!! 3

Insgesamt können wir feststellen, dass alle Mitglieder unseres Wanderclubs im Einsatz waren und jeder Einzelne dazu beigetragen hat, dass

Wir sagen, dass das Getriebe gut funktioniert hat und alle Zahnrädchen ineinander gegriffen haben. Erinnerungen an den 36.

neue Präsident des Leipziger Wandervereins, übergibt einen Wimpel an unseren Wanderclub. Reinhard nimmt ihn entgegen.

4 Insgesamt können wir feststellen, dass alle Mitglieder unseres Wanderclubs im Einsatz waren und jeder Einzelne dazu beigetragen hat, dass dieser Tag für alle Teilnehmer in guter Erinnerung bleiben wird. Wir sagen, dass das Getriebe gut funktioniert hat und alle Zahnrädchen ineinander gegriffen haben. Erinnerungen an den 36. Oberlausitzer Rennsteig: Die Leipziger kommen - herzliche Begrüßung, denn man kennt sich schon seit vielen Jahren Klaus Siebeneichner, der neue Präsident des Leipziger Wandervereins, übergibt einen Wimpel an unseren Wanderclub. Reinhard nimmt ihn entgegen. Familie Altmann aus Eilenburg hat wie all die Jahre vorher wieder an der Wanderung teilgenommen. (siehe Pressemitteilung in der Sächsischen Zeitung vom ). Wir denken, dass sich Familie Altmann über die Silberne Ehrennadel des Landessportbundes gefreut hat. 4

5 Seit 30 Jahren ist die Familie regelmäßig bei unseren "Oberlausitzer Rennsteig" Wanderungen zu finden. Natürlich haben wir wieder in guter Tradition den / die ältesten Wanderer/in, den jüngsten Wanderer und den am weitesten angereisten Wanderer geehrt. Der älteste Wanderer kam aus Dresden und ist 81 Jahre alt, die älteste Wanderin reiste aus Hoyerswerda an und ist 83 Jahre alt. Eine junge Dame im schönen Alter von 5 Lebensjahren wurde von uns geehrt, weil sie die 22 km Strecke gewandert ist. Unser weitester Teilnehmer wohnt in Lauf an der Pegnitz. Diesmal hat uns Colin mit seinen musikalischen Künsten überrascht. Es gab ein Ständchen auf der Trompete. Opa Eckhard musste das Notenblatt halten. Auch die Hundedame Alma war mit 13 km auf der Strecke. Es gab noch mehr Überraschungen : Wanderfreund Heinz Kladek hat seine Stimme erschallen lassen und ein Wanderlied zum Besten gegeben. Klasse!! Hier sind die letzten Töne bereits verklungen und er rüstet sich zum Heimweg. Die Bürgermeisterin von Lawalde, Frau Nadja Kneschke, hat uns trotz vieler Termine am Nachmittag einen Besuch abgestattet. 5

Gegen 17:00 Uhr waren alle Wanderer wieder am Ziel angekommen. So konnten wir dann umgehend mit dem Zusammenpacken beginnen. Auch diese Tätigkeiten sollte man nicht unterschätzen.

6 Gegen 17:00 Uhr waren alle Wanderer wieder am Ziel angekommen. So konnten wir dann umgehend mit dem Zusammenpacken beginnen. Auch diese Tätigkeiten sollte man nicht unterschätzen. Es musste alles abgewaschen werden; hier dank an Sandra, und Gisela, die ständig in der Küche präsent waren. Alle, die noch am Platz waren haben mitgeholfen, die Tische und Bänke sowie das gesamte Inventar wegzuräumen. An den folgenden zwei Tagen gab es auch noch allerhand zu tun. Der Platz musste sauber gemacht werden, Buden und Zelt abgebaut und die Markierungen wieder entfernt werden. Nun ist alles wieder im Winterquartier und steht für das kommende Jahr bereit. Insgesamt können wir uns über einen erfolgreichen und schönen Wandertag freuen. Sollte der eine oder andere Wanderfreund unseres Vereins nicht genannt worden sein oder zu kurz, so bittet das die Redaktion zu entschuldigen, es ist keinesfalls Absicht. Allen Wanderfreunden sei Danke gesagt!! 6

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