Strukturdaten der Münchner Bundestagswahlkreise zur Bundestagswahl am 22. September 2002

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1 Strukturdaten der Münchner Bundestagswahlkreise zur Bundestagswahl am 22. September 2002 Am Sonntag, dem 22. September wird der 15. Deutsche Bundestag gewählt. Die Bundestagsabgeordneten werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl von den wahlberechtigten Deutschen nach den Grundsätzen einer mit der Personenwahl verbundenen Verhältniswahl gewählt. Bei der Bundestagswahl wahlberechtigt sind alle Deutschen, die am 22. September 2002 seit mindestens 3 Monaten in der Bundesrepublik eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Jeder Wähler hat zwei Stimmen, eine Erststimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten, eine Zweitstimme für die Wahl einer Landesliste. In jedem Wahlkreis wird ein Abgeordneter direkt mit der Erststimme gewählt. Gewählt ist der Bewerber, der die meisten Stimmen auf sich vereinigt. Bei Stimmengleichheit entscheidet das vom Kreiswahlleiter zu ziehende Los. Für die Verteilung der nach Landeslisten zu besetzenden Sitze werden die für jede Landesliste abgegebenen Zweitstimmen zusammengezählt. U.a. werden bei der Verteilung der Sitze auf die Landeslisten nur Parteien berücksichtigt, die mindestens 5 % der im Wahlgebiet abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten oder in mindestens drei Wahlkreisen einen Sitz errungen haben. Die einzelnen rechtlichen Aspekte sind im Bundeswahlgesetz ausführlich dargelegt. Im Gegensatz zur letzten Bundestagswahl sind aufgrund einer Gesetzesänderung von 1996 bei der bevorstehenden Wahl statt 656 nur noch 598 Mandate zu vergeben. Die Verringerung der Anzahl der Bundestagsmitglieder, das seit 1990 um die neuen Bundesländer erweiterte Wahlgebiet und die unterschiedliche demographische Entwicklung der Wahlkreise machte die Neueinteilung der Wahlkreise erforderlich. Die Wahlkreiseinteilung ist Bestandteil des Bundeswahlgesetzes. Laut Gesetz sind bei der Wahlkreiseinteilung durch die Wahlkreiskommission folgende Grundsätze zu beachten: Die Ländergrenzen sind einzuhalten Die Zahl der Wahlkreise in den einzelnen Ländern muß deren Bevölkerungsanteil soweit wie möglich entsprechen Die Bevölkerungszahl eines Wahlkreises soll von der durchschnittlichen Bevölkerungszahl der Wahlkreise nicht um mehr als 15 vom Hundert nach oben oder unten abweichen; beträgt die Abweichung mehr als 25 vom Hundert, ist eine Neuabgrenzung vorzunehmen. Der Wahlkreis soll ein zusammenhängendes Gebiet bilden. Die Grenzen der Gemeinden, Kreise und kreisfreien Städte sollen nach Möglichkeit eingehalten werden. Bei den Wahlkreisen handelt es sich um sogenannte Einpersonen-Wahlkreise, was bedeutet, daß in jedem Wahlkreis nur ein Bewerber direkt gewählt wird. Die Bundesrepublik war von in 328 (vorher 248) Wahlkreise eingeteilt, wovon 45 Bayern zugeteilt waren wurde per Gesetz die Zahl der Wahlkreise für die nächste Bundestagswahl 2002 auf 299 festgesetzt (davon 44 in Bayern). Von den Abgeordneten werden 299 direkt (Erststimmen) nach Kreiswahlvorschlägen in den Wahlkreisen und die andere Hälfte über die Zweitstimmen nach Landeswahlvorschlägen (Landeslisten) gewählt. Für die neue Einteilung zur Bundestagswahl 2002 mußten die kreisfreien Städte München und Nürnberg sowie

2 sieben Landkreise zur Wahlkreisbildung durchschnitten werden, nämlich die Landkreise Altötting, Erding, Bamberg, Forchheim, Augsburg, Aichach-Friedberg und Unterallgäu. Die durchschnittliche Zahl der deutschen Bevölkerung (Stichtag: ) je Wahlkreis beträgt in Bayern (Bundesdurchschnitt ), für die Wahlkreise München-Nord , für München-Ost , für München- Süd und für München-West/Mitte Somit liegen die Zahlen der Münchner Wahlkreise durchwegs unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt. Bei der Ermittlung der Bevölkerungszahlen bleiben Ausländer unberücksichtigt. Wahlkreisgliederung des Münchner Stadtgebiets Mit Ausnahme von Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein verringerte sich die Zahl der Wahlkreise in den übrigen 14 Bundesländern. Die Landeshauptstadt München verlor bei dieser Neugliederung einen Wahlkreis. Somit wurden die bisherigen fünf Wahlkreise München-Mitte (203), München-Nord (204), München- Ost (205), München-Süd (206) und München-West (207) durch folgende Neubestimmung auf vier Wahlkreise verringert: Wahlkreise zur Wahlkreise zur Bundestagswahl 2002 Bundestagswahl 1998 München-Nord (219) München-Nord (204) Stadtbezirke 3, 4, 10 bis 12, 24 Stadtbezirke 24,10,11, 4 (nördl. Teil) sowie 12 mit abweichenden Grenzen München-Ost (220) München-Ost (205) Stadtbezirke 1, 5, 13 bis 16 Stadtbezirk 15 sowie 13, 14, 16 mit abweichenden Grenzen München-Süd (221) München-Süd (206) Stadtbezirke 6, 7, 17 bis 20 Stadtbezirke 7, 18, 19, 20 sowie 17 mit abweichenden Grenzen München-West/Mitte (222) München-West (207) Stadtbezirke 2, 8, 9, 21 bis 23, 25 Stadtbezirk 22 sowie 8, 9 (westl.teil), 21, 23, 25 mit abweichenden Grenzen München-Mitte (203) Stadtbezirke 1, 3, 4 (nördl. Teil), 9 (östl. Teil), 11 (südl. Teil Olympiapark), 2, 6 und 5 mit abweichenden Grenzen Als Übersicht sind in Tabellen 1-4 Strukturdaten der volljährigen deutschen Hauptwohnbevölkerung nach der neuen Wahlkreiseinteilung tabellarisch und graphisch dargestellt.

3 Tabelle 1 Strukturdaten des neuen Münchner Wahlkreises München-Nord (219) für die Bundestagswahl 2002 (Stand: ) volljäh. dt. Bevölkerung München-Nord München zus. mit Hauptwohnsitz nach abs. % abs. % Wohndauer in München unter 5 Jahre , ,8 5 - u. 15 Jahre , , u. 25 Jahre , , , , mehr Jahre , ,0 keine Angabe , ,9 zus , ,0 unter 5 Jahre 5 - u. 15 Jahre 15 - u. 25 Jahre 35 + mehr Jahre 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Altersgruppen 18 - u. 25 Jahre , , , , u. 45 Jahre , , u. 55 Jahre , , u. 65 Jahre , , u. 75 Jahre , , mehr Jahre , ,7 zus , , u. 25 Jahre 35 - u. 45 Jahre 45 - u. 55 Jahre 55 - u. 65 Jahre 65 - u. 75 Jahre 75 + mehr Jahre 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Konfession röm.- katholisch , ,5 evangelisch , ,3 sonstige und keine , ,2 zus , ,0 röm.- kath. evangelisch sonstige 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Geschlecht weiblich , ,0 männlich , ,0 zus , ,0 weiblich männlich Haushaltsgröße 1-Pers. Haushalt , ,2 2-Pers. Haushalt , ,6 3-Pers. Haushalt , ,4 4-Pers. Haushalt , ,0 5+Pers. Haushalt , ,8 zus , ,0 1-Pers. HH 2-Pers. HH 3-Pers. HH 4-Pers. HH 5+Pers.HH Haushalten mit Kindern HH ohne Kinder , ,3 HH mit 1 Kind , ,0 HH mit 2 Kindern , ,3 HH mit 3 Kindern , ,1 HH mit 4 Kindern 438 0, ,2 HH mit 5 + mehr Kindern 131 0, ,1 zus , ,0 HH ohne Kinder HH mit 1 Kind HH mit 2 Kindern HH mit 3 Kindern HH mit 4 Kindern HH mit 5+Kindern 70,0 80,0 90,0 Pers. erwerbfäh. Alter , ,0 Arbeitslose , ,8 Pers. erw.fäh. Alter Arbeitslose 70,0 80,0 90,0 100,0

4 Tabelle 2 Strukturdaten des neuen Münchner Wahlkreises München-Ost (220) für die Bundestagswahl 2002 (Stand: ) volljäh. dt. Bevölkerung München-Ost München zus. mit Hauptwohnsitz nach abs. % abs. % Wohndauer in München unter 5 Jahre , ,8 5 - u. 15 Jahre , , u. 25 Jahre , , , , mehr Jahre , ,0 keine Angabe , ,9 zus , ,0 unter 5 Jahre 5 - u. 15 Jahre 15 - u. 25 Jahre 35 + mehr Jahre 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Altersgruppen 18 - u. 25 Jahre , , , , u. 45 Jahre , , u. 55 Jahre , , u. 65 Jahre , , u. 75 Jahre , , mehr Jahre , ,7 zus , , u. 25 Jahre 35 - u. 45 Jahre 45 - u. 55 Jahre 55 - u. 65 Jahre 65 - u. 75 Jahre 75 + mehr Jahre 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Konfession röm.- katholisch , ,5 evangelisch , ,3 sonstige und keine , ,2 zus , ,0 röm.- katholisch evangelisch sonstige und keine 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Geschlecht weiblich , ,0 männlich , ,0 zus , ,0 weiblich männlich Haushaltsgröße 1-Pers. Haushalt , ,2 2-Pers. Haushalt , ,6 3-Pers. Haushalt , ,4 4-Pers. Haushalt , ,0 5 + mehr Pers. Haushalt , ,8 zus , ,0 1-Pers. Haushalt 2-Pers. Haushalt 3-Pers. Haushalt 4-Pers. Haushalt 5+Pers. Haushalt Haushalten mit Kindern HH ohne Kinder , ,3 HH mit 1 Kind , ,0 HH mit 2 Kindern , ,3 HH mit 3 Kindern , ,1 HH mit 4 Kindern 479 0, ,2 HH mit 5 + mehr Kindern 119 0, ,1 zus , ,0 HH ohne Kinder HH mit 1 Kind HH mit 2 Kindern HH mit 3 Kindern HH mit 4 Kindern HH mit 5+Kindern 70,0 80,0 90,0 Pers. erwerbfäh. Alter , ,0 Arbeitslose , ,8 Pers. erw.fäh. Alter Arbeitslose 70,0 80,0 90,0 100,0

5 Tabelle 3 Strukturdaten des neuen Münchner Wahlkreises München-Süd (221) für die Bundestagswahl 2002 (Stand: ) volljäh. dt. Bevölkerung München-Süd München zus. mit Hauptwohnsitz nach abs. % abs. % Wohndauer in München unter 5 Jahre , ,8 5 - u. 15 Jahre , , u. 25 Jahre , , , , mehr Jahre , ,0 keine Angabe , ,9 zus , ,0 unter 5 Jahre 5 - u. 15 Jahre 15 - u. 25 Jahre 35 + mehr Jahre 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Altersgruppen 18 - u. 25 Jahre , , , , u. 45 Jahre , , u. 55 Jahre , , u. 65 Jahre , , u. 75 Jahre , , mehr Jahre , ,7 zus , , u. 25 Jahre 35 - u. 45 Jahre 45 - u. 55 Jahre 55 - u. 65 Jahre 65 - u. 75 Jahre 75 + mehr Jahre 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Konfession röm.- katholisch , ,5 evangelisch , ,3 sonstige und keine , ,2 zus , ,0 röm.- katholisch evangelisch sonstige und keine 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 Geschlecht weiblich , ,0 männlich , ,0 zus , ,0 weiblich männlich 40,0 42,0 44,0 46,0 48,0 50,0 52,0 54,0 56,0 Haushaltsgröße 1-Pers. Haushalt , ,2 2-Pers. Haushalt , ,6 3-Pers. Haushalt , ,4 4-Pers. Haushalt , ,0 5 + mehr Pers. Haushalt , ,8 zus , ,0 1-Pers. Haushalt 2-Pers. Haushalt 3-Pers. Haushalt 4-Pers. Haushalt 5+Pers. Haushalt Haushalten mit Kindern HH ohne Kinder , ,3 HH mit 1 Kind , ,0 HH mit 2 Kindern , ,3 HH mit 3 Kindern , ,1 HH mit 4 Kindern 323 0, ,2 HH mit 5 + mehr Kindern 81 0, ,1 zus , ,0 HH ohne Kinder HH mit 1 Kind HH mit 2 Kindern HH mit 3 Kindern HH mit 4 Kindern HH mit 5+Kindern 70,0 80,0 90,0 Pers. erwerbfäh. Alter , ,0 Arbeitslose , ,8 Pers. Erw.fäh. Alter Arbeitslose 70,0 80,0 90,0 100,0

6 Tabelle 4 Strukturdaten des neuen Münchner Wahlkreises München-West/Mitte (222) für die Bundestagswahl 2002 (Stand: ) volljäh. dt. Bevölkerung München-West/Mitte München zus. mit Hauptwohnsitz nach abs. % abs. % Wohndauer in München unter 5 Jahre , ,8 5 - u. 15 Jahre , , u. 25 Jahre , , , , mehr Jahre , ,0 keine Angabe , ,9 zus , ,0 unter 5 Jahre 5 - u. 15 Jahre 15 - u. 25 Jahre 35 + mehr Jahre 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 Altersgruppen 18 - u. 25 Jahre , , , , u. 45 Jahre , , u. 55 Jahre , , u. 65 Jahre , , u. 75 Jahre , , mehr Jahre , ,7 zus , , u. 25 Jahre 35 - u. 45 Jahre 45 - u. 55 Jahre 55 - u. 65 Jahre 65 - u. 75 Jahre 75 + mehr Jahre 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 Konfession röm.- katholisch , ,5 evangelisch , ,3 sonstige und keine , ,2 zus , ,0 röm.- katholisch evangelisch sonstige und keine Geschlecht weiblich , ,0 männlich , ,0 zus , ,0 weiblich männlich Haushaltsgröße 1-Pers. Haushalt , ,2 2-Pers. Haushalt , ,6 3-Pers. Haushalt , ,4 4-Pers. Haushalt , ,0 5 + mehr Pers. Haushalt , ,8 zus , ,0 1-Pers. Haushalt 2-Pers. Haushalt 3-Pers. Haushalt 4-Pers. Haushalt 5+Pers. Haushalt Haushalten mit Kindern HH ohne Kinder , ,3 HH mit 1 Kind , ,0 HH mit 2 Kindern , ,3 HH mit 3 Kindern , ,1 HH mit 4 Kindern 428 0, ,2 HH mit 5 + mehr Kindern 100 0, ,1 zus , ,0 HH ohne Kinder HH mit 1 Kind HH mit 2 Kindern HH mit 3 Kindern HH mit 4 Kindern HH mit 5+Kindern 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Pers. erwerbfäh. Alter , ,0 Arbeitslose , ,8 Pers. erw.fäh. Alter Arbeitslose 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0

7 Wie aus den Zahlen zu entnehmen ist, sind die einzelnen demographischen Merkmale bei der deutschen Hauptwohnbevölkerung in den neuen Wahlkreisen ziemlich gleich verteilt. Im Wahlkreis-Süd sind leicht höhere Anteile bei der Wohndauer 35 Jahre und mehr zu beobachten. Dies setzt sich folgerichtig bei den Altersgruppen fort (65 Jahre und älter). Im Wahlkreis West/Mitte liegt der Konfessionsanteil der röm.-kath. Kirche etwas über dem Durchschnitt der Gesamtstadt. Bei den 1-Pers. Haushalten bestehen leichte Abweichungen vom gesamtstädtischen Schnitt im Wahlkreis-Nord nach oben und im Wahlkreis-Ost nach unten. Nachdem die Strukturdaten der wahlberechtigten Bevölkerung in den neuen Wahlkreisen dargestellt wurden, soll nun noch die Gesamtbevölkerung, d.h. die deutschen und ausländischen Bevölkerungsanteile in den Wahlkreisen nach Altersgruppen dargestellt werden (Tabelle 5). Hintergrund ist die in vielerlei Punkten kontrovers diskutierte Ausländerpolitik und die These, daß dieses Thema auf das Wahlverhalten der wahlberechtigten Bevölkerung Einfluß haben könnte. Tabelle 5 mit Grafik veranschaulicht, daß im Wahlkreis München-Nord die nichtdeutschen Bevölkerungsanteile am höchsten sind, insbesondere in den Altersgruppen der 18 bis unter 55 Jährigen, die sich deutlich von denen der anderen Wahlkreise abheben. Bei den 55 bis unter 75 Jährigen sind die Anteile in München- West/Mitte am höchsten. Die Wahlkreise München-Süd (20,7%) und München-Ost (21,4%) haben insgesamt die geringsten Anteile an ausländischen Volljährigen mit Hauptwohnsitz in München. Insgesamt läßt sich feststellen, daß mit Zunahme des Alters der Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung abnimmt (Ausnahme: bei den 35 bis unter 45 Jährigen ist ein kleiner Knick nach unten zu beobachten).

8

9 Im Rückblick werden die Ergebnisse der letzten Bundestagswahlen für München nochmals aufgeführt, zuerst für die Gesamtstadt mit allen zur Wahl stehenden Parteien, im Anschluß daran die Ergebnisse der großen Parteien in den damals gültigen Wahlkreisen (gesamt, nach Urnen und Briefwahl aufgeschlüsselt) sowie die Ergebnisse wie sie sich nach der neuen Wahlkreiseinteilung ergeben hätten. Tabelle 6 Die Bundestagswahlen seit 1990 Bundestagswahl vom... Bezeichnung Erst- Zweit- Erst- Zweit- Erst- Zweitstimmen stimmen stimmen Wahlberechtigte desgl. in % der Einwohner 68,5 64,1 63,6 Wähler Wahlbeteiligung in % 72,7 74,7 77,7 Ungültige Stimmen desgl. in % 0,9 0,5 0,7 0,4 0,8 0,4 Gültige Stimmen insgesamt 1) davon für 2) CSU SPD GRÜNE F.D.P REP BP LIGA DIE GRAUEN NPD ÖDP Patrioten VAA PDS CM Sonstige Gültige Stimmen in % CSU 39,2 38,2 45,0 41,7 42,7 38,9 SPD 34,4 32,8 37,0 32,7 42,3 36,2 GRÜNE 8,5 7,6 8,0 10,1 6,4 11,2 F.D.P. 9,1 12,7 4,5 9,1 3,6 7,2 REP 5,2 5,1 2,7 2,5 2,2 1,7 BP 0,2 0,5-0,6-0,3 LIGA 0,1 0,1-0,1 - - DIE GRAUEN 1,8 1,3 0,4 0,4 0,3 0,3 NPD 0,2 0, ÖDP 1,3 0,8 1,1 0,8 0,8 0,5 Patrioten 0,0 0, VAA 0, PDS - 0,6 0,8 1,2 0,9 1,3 CM - 0,1-0,0 0,1 0,1 Sonstige - - 0,5 0,8 0,7 2,3

10 1) Für die Zuteilung der Parlamentssitze insgesamt ist die Zweitstimme maßgebend. 2) CSU=Christlich-Soziale Union in Bayern e.v., SPD=Sozialdemokratische Partei Deutschlands, GRÜNE=DIE GRÜNEN (1994: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), F.D.P.=Freie Demokratische Partei, REP=DIE REPUBLIKANER, BP=Bayernpartei, LIGA=Christliche Liga, Die Partei für das Leben, DIE GRAUEN=Die Grauen - Graue Panther, NPD=Nationaldemokratische Partei Deutschlands, ÖDP=ÖKOLOGISCH-DEMOKRATISCHE PARTEI, Patrioten=Patrioten für Deutschland, VAA=Vereinigung der Arbeitskreise für Arbeitnehmerpolitik und Demokratie in ganz Deutschland, PDS=Partei des Demokratischen Sozialismus, CM=Christliche Mitte. Tabelle 7 Ergebnisse der Bundestagswahl 1998 in München in den 5 Wahlkreisen (insgesamt) Wahlkreis Wahlbe- Wähler ungült. gültige CSU SPD FDP GRÜNE SONSTIGE rechtigte % W-beteil. Stimmen Stimmen abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % München - Mitte E , , , , , ,2 Z , , , , ,9 München - Nord E , , , , , ,5 Z , , , , ,1 München - Ost E , , , , , ,8 Z , , , , ,3 München - Süd E , , , , , ,3 Z , , , , ,6 München - West E , , , , , ,0 Z , , , , ,7 angrenzende Wahlkreise München-Land E , , , , , ,1 Z , , , , ,9 Freising E , , , , , ,7 Z , , , , ,8 Fürstenfeldbruck E , , , , , ,5 Z , , , , ,6 Starnberg E , , , , , ,3 Z , , , , ,6

11 Regionale Unterschiede sind bei Urnen- und Briefwählern zu beobachten und zwar hinsichtlich der Anteile der Briefwähler und z.t. bezüglich der Stimmabgabe. Bei der generell steigenden Zahl von Briefwählern lag der Anteil in Bayern 1994 noch bei 14,5%, 1998 lag er bereits bei 20,4%. Auf dem landesweiten Niveau bewegten sich 1998 von den aufgeführten Wahlkreisen lediglich Freising und Fürstenfeldbruck. Starnberg und München-Land erreichten schon annähernd die Werte der städtischen Münchner Wahlkreise. Innerhalb Münchens hatte München-Mitte mit 31,1% den höchsten Anteil an Briefwählern, München-Nord mit 26,7% den niedrigsten. Wie aus den Tabellen 8 und 9 ersichtlich, ist auch die Stimmabgabe bei Urnen- und Briefwählern in München etwas unterschiedlich. So sind die Anteile der CSU bei den Briefwählern durchwegs deutlich höher während die FDP nur leichte Gewinne bei den Briefwählern zu verzeichnen hat. Bei der Wählerschaft der GRÜNEN ist kein Unterschied zwischen Urnen- und Briefwähler festzustellen. Bei der SPD sind die Einbußen bei den Briefwählern gegenüber den Urnenwählern am größten. Tabelle 8 Ergebnisse der Bundestagswahl 1998 in München in den 5 Wahlkreisen (Urnenwahl) Wahlkreis Wähler ungült. gültige CSU SPD FDP GRÜNE SONSTIGE % von Insg. Stimmen Stimmen abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % München - Mitte E , , , , , ,9 Z , , , , ,7 München - Nord E , , , , , ,3 Z , , , , ,0 München - Ost E , , , , , ,5 Z , , , , ,3 München - Süd E , , , , , ,1 Z , , , , ,5 München - West E , , , , , ,8 Z , , , , ,6 angrenzende Wahlkreise München-Land E , , , , , ,1 Z , , , , ,8 Freising E , , , , , ,8 Z , , , , ,6 Fürstenfeldbruck E , , , , , ,5 Z , , , , ,5 Starnberg E , , , , , ,0 Z , , , , ,4

12 Tabelle 9 Ergebnisse der Bundestagswahl 1998 in München in den 5 Wahlkreisen (Briefwahl) Wahlkreis Wähler ungült. gültige CSU SPD FDP GRÜNE SONSTIGE % von Insg. Stimmen Stimmen abs. % abs. % abs. % abs. % abs. % München - Mitte E , , , , , ,1 Z , , , , ,2 München - Nord E , , , , , ,7 Z , , , , ,3 München - Ost E , , , , , ,5 Z , , , , ,0 München - Süd E , , , , , ,9 Z , , , , ,9 München - West E , , , , , ,2 Z , , , , ,1 angrenzende Wahlkreise München-Land E , , , , , ,9 Z , , , , ,4 Freising E , , , , , ,2 Z , , , , ,5 Fürstenfeldbruck E , , , , , ,5 Z , , , , ,5 Starnberg E , , , , , ,0 Z , , , , ,3 Dieses Phänomen ist bei den angrenzenden Wahlkreisen der Region bei weitem nicht so deutlich ausgeprägt. Aber auch hier können CSU, FDP und GRÜNE bei den Briefwählern leicht höhere Anteile verzeichnen während sich die SPD mit geringeren Anteilen abfinden muß. Alte Zweitstimmen-Ergebnisse in den neuen Wahlkreisen Vom Stimmenanteil her wären die neuen Wahlkreise 1994 sämtlich von der CSU gewonnen worden und zwar der Wahlkreis 221 (München-Süd) mit dem Spitzenwert von 43,0%. Das schlechteste Ergebnis erzielt diese Partei nach der Umrechnung im Wahlkreis 219 (München-Nord) mit 39,5%. Dazwischen kommen mit 42,8% München-West/Mitte (Wahlkreis 222) und München-Ost (Wahlkreis 220) mit 42,4%. Die SPD, als jeweils zweitstärkste Kraft, liegt im Wahlkreis ,9 und im Wahlkreis ,8 Prozentpunkte zurück.

13 Die neue Zuordnung der Zweitstimmen ergibt, daß die SPD 1998 den Wahlkreis 219 mit 37,8% für sich entscheidet, 0,9 Prozentpunkte vor der CSU. Die drei anderen Wahlkreise verbleiben bei der bayerischen Mehrheitspartei, die Abstände zur SPD sind jedoch deutlich geschrumpft. Auch die GRÜNEN erhöhen mit der Neueinteilung ihren Stimmenanteil durchgehend. Damit würden sie mit den Ergebnissen der vergangenen Bundestagswahl in den heutigen Wahlkreisen zwischen 10,0% und 11,7% der Zweitstimmen erreichen. Die FDP liegt als vierte Kraft zwischen 6,9% und 7,9% und hat dabei gegenüber 1994 einheitlich verloren. Tabelle 10 Ergebnisse der Bundestagswahl 1998 (Zweitstimmen) nach den Wahlkreisen der Bundestagswahl 2002 in der Stadt München Wahlkreis CSU SPD GRÜNE F.D.P. SONST. CSU SPD GRÜNE F.D.P. SONST. Wahlkreis 219 München-Nord Wahlkreis 220 München-Ost Wahlkreis 221 München-Süd Wahlkreis 222 München- West/Mitte in % 1998 in % Wahlkreis CSU SPD GRÜNE F.D.P. SONST. CSU SPD GRÜNE F.D.P. SONST. Wahlkreis 219 München-Nord 39,5 34,6 10,7 8,6 6,6 36,9 37,8 11,7 6,9 6,7 Wahlkreis 220 München-Ost 42,4 32,0 9,7 9,7 6,1 39,9 35,5 10,5 7,9 6,2 Wahlkreis 221 München-Süd 43,0 32,2 9,1 9,3 6,4 40,2 36,1 10,0 7,2 6,6 Wahlkreis 222 München- West/Mitte 42,8 31,9 10,0 8,9 6,3 39,5 35,3 11,5 7,0 6,7 Veränderung 1998 gegenüber 1994 Veränderung 1998 gegenüber 1994 in %-Punkten Wahlkreis CSU SPD GRÜNE F.D.P. SONST. CSU SPD GRÜNE F.D.P. SONST. Wahlkreis 219 München-Nord ,6 3,2 0,9-1,7 0,1 Wahlkreis 220 München-Ost ,5 3,5 0,7-1,9 0,1 Wahlkreis 221 München-Süd ,9 3,9 0,9-2,1 0,2 Wahlkreis 222 München- West/Mitte ,3 3,4 1,5-1,9 0,4

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