Tawiniya/Tavium ein hethitisches Kultzentrum?

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1 Tawiniya/Tavium ein hethitisches Kultzentrum? Christian Zinko Michaela Zinko Karl-Franzens-Universität Graz, Zentrum Antike In unserem heutigen Vortrag dürfen wir Ihnen ein Arbeitprojekt vorstellen, das am neu gegründeten Zentrum Antike der Universität Graz in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Archäologie und Vergleichende-indogermanische Sprachwissenschaft in Bearbeitung ist. Es handelt sich dabei um die Arbeitsgruppe Tavium und das Forschungsprojekt ζετα (Zeus Tavianos). 1) Vorbemerkungen Lage und Geschichte der Stadt, Archäologie, Forschungsgeschichte und aktuelle Vorhaben 1) Das antike Tavium liegt in Zentralanatolien, etwa 200 km östlich von Ankara und etwa 20 km südlich von Ḫattusa, der Hauptstadt des Hethiterreiches. Das Stadtgebiet von Tavium erstreckt sich auf einer ausgedehnten Hochlandfläche über ein Areal von 150 Hektar, wobei drei markante Geländeformationen innerhalb dieser Grenzen herausragen. Abb. 01 Ansicht des Stadtgebietes von Süden mit Büyükkale, Küçükkale und Zeğreg Tepe, von links Es sind dies die beiden Hügel Büyükkale und Küçükkale, die wahrscheinlich ältesten Siedlungsbereiche. Sie markieren nach Süden hin durch ihren Steilabfall eine Grenze der Stadt und sind von Süden her auch weithin sichtbar. Die dritte markante Formation ist der Zeğreg Tepe an der Ostgrenze mit der Geländemarke des antiken Theaters an seiner Südflanke. Westlich des Zeğreg Tepe wurden zahlreiche Reste von monumentaler Architektur gefunden, vermutlich lag hier das Zentrum der antiken Stadt. 1) Vgl. dazu KOINER et al. 2009: 3ff / /14:08 1

2 Die Auswertung der Oberflächenkeramik 2) ergibt eine Siedlungskontinuität von chalkolithischer Zeit bis in die Spätantike. Die Stadt, die seit dem 4. Jahrtausend besiedelt war, erlebte in hethitischer Zeit eine erste Blüte. Tavium war in hellenistischer Zeit eine der drei befestigten Siedlungen der keltischen Trokmer (Strabo 12,5,1) und Teil des Reiches des Amyntas, das im Jahr 25/24 v.chr. von Rom anektiert und gemeinsam mit dem Gebiet von Pessinus 3) und Ankyra 4) zur Provinz Galatien geschlagen wurde. Abb. 02 Die römische Provinz Galatien Die Auswertung der Skulpturen und der Architektur konnte hellenistische Fürstengräber aus dem 2. Jh. v.chr. 2) 3) 4) Keramik aus der hethitischen Zeit (2. Jt. v.chr.), insbesondere die hier charakteristische Ware mit rotpolierter Oberfläche ist ebenfalls belegt. (KOINER et al. 2009:9). Pessinus ist eine antike Stadt in Phrygien (Kleinasien), heute Ballıhisar, 13 km von Sivrihisar entfernt. John Garstang will es mit dem hethitischen Šallapu gleichsetzen. Pessinus gilt als Ursprungsort des anatolischen Kybele-Kults. Im Heiligtum befand sich ein schwarzer Meteorit, der 205/4 v. Chr. nach Rom übergeführt wurde. Nach der Legende wurde der erste Tempel von König Midas errichtet (8. Jh. v.chr.). Erhalten sind Reste des späteren hellenistischen Tempels mit großen Schautreppen. Seit 1967 finden dort belgische Ausgrabungen statt. [Wikipedia] Ankyra = heutiges Ankara / /14:08 2

3 Abb. 03 Hellenistischer Grablöwe aus Marmor, von einem Tumulus bei Tavium und repräsentative Großbauten aus der römischen Kaiserzeit mit Schwerpunkt im 2. und 3. Jh. n.chr. Abb. 04 Teil eines römisch-kaiserzeitlichen Akanthus-Frieses 5), Büyüknefes 5) Akanthus oder Akanthos (gr. ἄκανθος der Dornige ) ist die traditionelle archäologisch-kunsthistorische fachsprachliche Bezeichnung für die botanische Gattung Akanthus. Das distelartige Akanthus-Blatt oder der Blätterkelch des Acanthus spinosus ist als stilisiertes Ornament ein bekanntes Motiv. Eine Reihe aus Akanthusblättern wird Akanthusfries genannt. [Wikipedia] / /14:08 3

4 Abb. 05 Mamorkapitell, 2. Jh. n.chr., Küçüknefes sowie Kirchenbauten aus dem 5. und 6. Jh. n.chr. nachweisen. Abb. 06 Mamorkapitell, 5./6. Jh. n.chr., Küçüknefes Tavium verdankte seine Bedeutung v.a. dem Umstand, daß es ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt war. Tavium war vom 4. Jh. n.chr. (Konzil von Nikaia 325 n.chr.) bis ins 12. Jh. n.chr. Bischofssitz. Durch das Vordringen des islamischtürkischen Machtbereichs ist im 12. Jh. n.chr. mit dem Zusammenbruch der Siedlungsstrukturen und dem Veröden der Stadt zu rechnen. Tavium wurde seit dem 19. Jh. von mehreren Forschern im Rahmen größerer Expeditionen bereist. Von 1997 bis 2009 war das Tavium/Tawinija International Research Project unter der Leitung von Prof. Karl Strobel (Univ. Klagenfurt) und Dr. Christoph Gerber (Univ. Heidelberg) in Tavium und seiner Umgebung tätig. Ziel dieser Surveys war es, Siedlungs- und Transformationsprozesse in Tavium und seinem Umland vom 4. Jt. v.chr. bis ins 12. Jh. n.chr. zu dokumentieren und zu / /14:08 4

5 erforschen 6). Das Institut für Archäologie der Universität Graz ist seit 1999 am Survey beteiligt und mit der Aufnahme und Bearbeitung der Architektur und Skulptur betraut. In den letzten Jahren hat das Institut für Archäolgie der Universität Graz mehrere Vorbereitungskampagnen für Grabungen unternommen; 2009 hat Prof. Strobel das Projekt völlig an das Institut für Archäologie und dem Zentrum Antike der Universität Graz unter der Leitung von Prof. Peter Scherrer übergeben; in Planung ist nun ein Projekt zur Erforschung des Heiligtums des Zeus Tavianos (unter archäologisch-historischen-sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten). Abb. 07 Zeğreg Tepe von Süden mit Ausnehmung des Theaters und darüberliegenden Terassenmauern des vermuteten Heiligtums Das Hauptaugenmerk des Projekts ζετα (Forschungsprojekt: Zeus Tavianos) wird auf die Auffindung und Erforschung des Heiligtums für Zeus Tavianos gerichtet, dessen Standort auf dem Zeğreg Tepe vermutet wird. Die Geländebegehungen, die Funde und Luftaufnahmen von 2009 haben diesen Verdacht wesentlich erhärtet. Das Zeus- Tavianos-Heiligtum besaß in der Antike überregionale Bedeutung und war wahrscheinlich Nachfolger eines Tempels und eines Kultes, der auf hethitische Zeit zurückgeht. Welcher Kult und welche Gottheit aus hethitischer Zeit die Grundlagen des Heiligtums in Tavium bildeten, soll nun in diesem Projekt geklärt werden. 6) Die Ergebnisse wurden regelmäßig in den Istanbuler Mitteilungen sowie in den Araştırma Sonuçları Toplantısı publiziert / /14:08 5

6 2) Tavium und heth. Tawiniya 31. DOT ( ) Tawiniya Der antike Stadtname 7) ist bei Strabo als gr. (hellenistisch) Τάουιον (12,5,2) ἔχουσι δὲ οἱ μὲν Τροκμοὶ τὰ πρὸς τῷ Πόντῳ καὶ τῇ Καππαδοκίᾳ: ταῦτα δ ἐστὶ τὰ κϱάτιστα ᾡν νέμονται Γαλάται: φρούρια δ αὐτοῖς τετείχισται τρία, Τάουιον, ἐμπόριον τῶν ταύτῃ, ὅπου ὁ τοῦ Διὸς κολοσσὸς χαλκοῦς καὶ τέμενος αὐτοῦ ἄσυλον Die Trokmer besitzen die Gebiete nahe Pontos und Kappadokien. Diese sind die besten der Gebiete, die sich die Galater teilen: Sie haben drei befestigte Plätze, Tavium, das Emporion in diesem Gebiet, wo es eine bronzene Kolossalstatue des Zeus und sein Temenos mit Asyl gibt, und im Lateinischen als tavium überliefert; weitere Zeugnisse zeigen die Variante tauion und die Bewohner als tauioi, taouianoi und taviani. In der Spätantike (v.a. in der byzantinischen Periode) dominiert die feminine Form des Ortsnamens (tauia, taouia, tabia, tavia, tabeia). Aufgrund dieser Belege nimmt STROBEL 2008:281 ein Grundelement *tawy des Namens an und setzt die ursprüngliche Form des Ortsnamens als tawya oder tawiya an (hellenisiert zu ta-u(=w)-ia/ion). STROBEL, der in den letzten Jahren das Tavium/Tawinija International Research Project leitete, kommt nach diesen namenkundlichen Überlegungen v.a. auch aufgrund seiner Arbeiten vor Ort zu dem Ergebnis, daß die Identifizierung von Tavium mit der bedeutenden hethitischen Stadt Tawiniya nicht länger angezweifelt werden kann 8). Die Surveys in Tavium haben hethitische Keramik aus der Großreichszeit und davor zu Tage gebracht, weiters Reste hethitischer Baublöcke, die Reliefe ähnlich derer in Eflatun Pınar zeigen. Außerdem ist die Bedeutung von Tavium als Verkehrsknotenpunkt bereits aus assyrischer Zeit 9) belegt, denn in den Kültepe-Texten wird auch auf ein kārum tamnia bzw. tawnia verwiesen. Weiters wird Tawiniya in diesen Texten als Handelsknotenpunkt und auch als Königtum erwähnt. Aufgrund all dieser Argumente ist es möglich, das antike Tavium mit der hethitischen Stadt Tawiniya gleichzusetzen 10). 3) Die Beleglage zu heth. Tawiniya Ausgehend von den Belegen in den hethitischen Texten soll nun die Stellung und Bedeutung von Tawiniya in hethitischer Zeit untersucht werden. Basis der Materialsammlung ist die Zusammenstellung bei DEL MONTE TISCHLER 1978 bzw. DEL MONTE 1992 und die Indizes der in diesen Arbeiten nicht mehr berücksichtigten 7) 8) 9) 10) Zu den Belegen des antiken Ortsnamens vgl. STROBEL 2008:281. STROBEL 2008:281: After the results of the Tavium research-project in the last ten years, the identification of Tavium with the important Hittite city of Tawinija cannot longer be doubted. Zu diesen Ausführungen vgl. STROBEL 2008:282. Vgl. dazu STROBEL 2008:281ff., der das hethitische Straßen- bzw. Wegenetz um Tawiniya und von Tawiniya ausgehend hin zu den wichtigsten hethitischen Orten darlegt / /14:08 6

7 Keilschrifteditionen. Aufgrund der Bearbeitung dieser Textstellen wollen wir den folgenden Fragen nachgehen: a) welchen zeitlichen Rahmen umfaßt das Sprachmaterial und wie präsentiert sich das Sprachmaterial? b) welche Kult- und Ritualhandlungen haben in Tawiniya stattgefunden? c) welche Gottheiten werden erwähnt bzw. beopfert? d) welche Rückschlüsse zur Lokalisierung von Tawiniya lassen die Textbelege zu? a) zeitlicher Rahmen und Darstellung des Sprachmaterials Belege 11) Kasus Schreibung Beleg CTH ta-a-ú-i-ni-ya 971/z Vs HW² Alter KHT / [ ]ta-a-ú-i- ni-ya , mh. ta-a-ú-[i-n]i-y[a IBoT 4.131, mh./ Stf. da-a-ú-i-ni-ya ta-ú-i-ni-ya 2BoTU IV , Vs ) 10.6 I V Rs III I I Vs Rs IV 21, VI 17, Vs e.B 275.? 3.1.B II.B A B U I.1.E+M ah./ / mh./ / da-ú-i-ni-ya III I.24.A s / ah.? s ta-a-wi 5 -ni-ya I III I I.1.A ah./ ta-wi 5 -ni-ya 1.1 Rs ) 4.13 I I II 46f. = 6.46 III 14f II I? 3 51.I.A A B 381.A / /? s s 11) 12) 13) Nach DELMONTE TISCHLER. OTTEN 1973:8. Akkadisch / /14:08 7

8 54.67 Rs s da-wi 5 -ni-ya ABoT 56 II s ta-a-ú-ni-ya da-a-ú-ni-ya VBoT Vs I I Rs. III 15 14) I I II.a h.A 483.I.A ah./ah. mh./mh. ta-[ú-n]i-ya II I.12 mh. mh.? mh. ta-a-ni-ya , I.8 mh.? KUR UR [ U da-a]-ú-ni-ya Nom. ]-a-ú-i-ni-ya-aš (?) I 4 Dat. Abl. ta-a-ú-i-ni-ya I 1 [ ] ta-a-ú-i -ni-ya I 5 ta-ú-i-ni-ya-az Vs Vs I /mh. ah./mh. ah. ah. mh. ah. 670 mh.? 604.B 604.A Ethn. ta-ú-ni-ya-il VBoT 68 II k.a. k.a. ta-ú-i-[ 26.2 Rs da-ú-i[ 19.54, 8 40.VII.3 ta-ú-wi 5 -[ I ta-a-ú-[ II? ? mh. br. da-a-ú-[ 7.35, I Vs II.a.2.1.B A ah./k.a. mh. mh. ah.? da-ú-[ JCS 4 (1950) 140 Z. 5 ta-[ , ? ]-ú? -i-ni-ya Rs. 1a 745 -y]a I 8 15) 649.II.a.2.2 ah./ah. ah. Dieser Überblick über die Beleglage des Ortsnamens Tawiniya in den hethitischen Texten macht deutlich, daß der Ortsname von altheth. Sprachperiode an belegt ist; als Beispiel dazu die Belegung von Tawiniya in der altheth. Erzählung um die Stadt Zalpa. Die Mehrzahl der Belege zeigt die Schreibung Ta-(a)-ú-(i)-ni, in einigen Fällen ist die Schreibung mit wi 5 zu finden (also Ta-(a)-wi 5 -ni ), wobei diese Belege eher der junghethitischen Sprachperiode zuzuordnen sind. Nach OTTEN 1973:39 scheint die Graphie mit stimmhaftem Verschlußlaut (Da-a-ú-ni ) für die altheth. Texten üblich zu sein. In dem Ritualfragment Zeile 3 erscheint die Schreibung ta-a-níya; das Ritualfragment ist in ältlicher, kleinerer Schrift geschrieben und vermittelt 14) 15) ABoT 5 III 15. Vgl. NEU 1983: / /14:08 8

9 den Eindruck, archaisierend an die Graphie aus der Kültepe-Zeit (nämlich ta-am-nia) anschließen zu wollen. Der Ortsname erscheint stets mit dem Determinativ. Kasusendungen werden keine benützt. Einzig der Ablativ Singular ta-ú-i-ni-ya-az ist in zwei Textstellen belegt ( Vs. 22 und I 26) und das Fragment scheint Endungen des Ortnamens aufzuweisen, denn in Zeile 4 wird Tawiniyaš als Nominativ Singular-Form gebraucht entsprechend sind dann wohl die beiden Formen Tawiniya als Dativ-Lokativ-Formen zu deuten (in Zeile 1: von Hattusa nach Tawiniya und in Zeile 5 mit Postposition, die den Dativ verlangt) ) (CTH 670), Vs. I 17) 1 [ ḫa-a]t-tu-ša-az ta-a-ú-i-ni-ya 2 [ ]-pa-aš pa-aš-šu-i a-a-ri 3 [ ḪI. ] A a-pí-ya pé-e-di ar-ta 4 [ ta]- a -ú-i-ni-ya-aš na-at-ta ták-ku-wa-a-ri 5 [ UR ] U ta-a-ú-i -ni-ya me-na-aḫ-ḫa-an-da 6 [ ] pé-e-da -i (1) (coming) from Ḫa]ttuša to Tawiniya (2) [ ] (he/she) arrives at the paššu- of [ ]; (3) [ -]s are standing in the place; (4) [Ta]winiya is not closed/surrounded; (5) in front of Tawiniya (6) [ ] he/she carries. (DE MARTINO 2006:543) [Wenn ] von [Ḫ]attuša nach Tawiniya [fährt, sobald ] auf dem Felsen ankommt. [ ] steht auf dem Platz. ( ) Tawiniya ist nicht eingeschlossen (?) [ ] vor Tawiniya [ ] schafft man hin Der Genitiv wird in sehr vielen Fällen mit Hilfe des akkadischen Genitiv-Elementes ŠA ausgedrückt; vgl. dazu die folgenden Beispiele: DINGIR te-li-pí-nu ŠA ta-wi 5 -ni-ya 1.1. Rs. 45 KÁ.GAL TIM ŠA ta-ú-i-ni-ya Vs. I 13f. und genauso ohne ŠA: KÁ.GAL TIM ta-wi 5 -ni-ya Vs. II 11f. [ LÚ AG]RIG ta-ú-i-[ni-ya] 26.2 Rs. 7 Ähnlich verhält es sich mit INA ( III 10f.: nu I-NA da-ú-i-ní-ya an-da pa-iz-zi). Die Nennungen von Tawiniya finden sich in den folgenden Textgattungen 18) : historische Texte: Erzählung um die Stadt Zalpa (CTH 3), Šuppiluliuma s Mannestaten (CTH 40), Vertrag Šuppiluliuma I. mit Šattiwaza von Mittani (CTH 51), Vertrag Muršili II. mit Duppi-Tešub von Amurru (CTH 62) administrative Texte: Liste der Verwalter (CTH 231), Liste der Frauen (CTH 235), Liste von Ortschaften (CTH 238), Instruktionen Šuppiluliuma 16) 17) 18) Fundort: Büyükkale A, großes Gebäude, Raum 5, längs der Südhälfte der Ostwand, im Tablettenschutt (Konk). Bearbeitung bei STROBEL 2008b:288 mit Anm. 45 und DE MARTINO 2006:543. Die Einteilung der Textsorten richtet sich nach CTH / /14:08 9

10 II. (CTH 256), Fragmente zu Instruktionen und Protokollen (CTH 275), Tafelkatalog (CTH 276, 277) Gebete Gebet Muwatalli II. an die Götterversammlung (CTH 381) Rituale: Geburtsritual (CTH 430), Evokationsritual (CTH 483), Evokationsrituale für DINGIR.MAḪ und Gulšeš (CTH 484) religiöse Administrationstexte: Bildbeschreibungen der Gottheiten (CTH 521), Fragemente von Kultinventar (CTH 530) Feste und Kulte: AN.TAḪ.ŠUM SAR -Fest: Übersichtstafel (CTH 604), Fragmente (CTH 625); Eilfest, EZEN 4 nuntarriyašḫaš (CTH 626); KI.LAM-Fest (CTH627); das beständige Fest, EZEN 4 SAG.UŠ (CTH 629); Fragmente der Feste von Zippalanda und Berg Daḫa (CTH 635); Festfragment, nennend NIN.DINGIR (CTH 649) 19) ; größere Festritualfragmente (CTH 669); Festritualfragmente CTH 670); Fragmente des Festes im ḫešta-haus (CTH 675) Texte in anderen Sprachen: Feste für die Göttin Tetešḫapi (CTH 738) 20), hattische Fragmente (CTH 745) Varia: hethitische Fragmente verschiedenen Inhalts (CTH 832) Der Großteil der Nennungen von Tawiniya findet sich in Fest- und Kultbeschreibungen, was die herausragende Stellung von Tawiniya als Kultort deutlich macht. Die Feste der Göttin Tetešḫapi (CTH 738) und die Festfragmente, die NIN.DINGIR nennen (CTH 649), können nach neueren Erkenntnissen (KOŠAK 2007:114) nun auch dem KI.LAM-Fest (CTH 627) zugeordnet werden. b) Kult und Ritualhandlungen in Tawiniya (b.1) In der Übersichtstafel zum AN.TAḪ.ŠUM SAR -Fest wird berichtet, daß der Zitḫariya-Askos, der nach HAAS 1994:454 Anm. 49 und 455 den König und die Königin vertreten kann, am 3. Tag von Arinna nach Ḫattuša kommt, von dort am 4. Tag nach Tawiniya und am 5. Tag von Tawiniya nach Ḫiyašna gebracht wird ) (CTH 604) Vs. I 24 lu-uk-kat-ti-ma a -[(ri-i)]n-na-az KUŠ kur-ša-aš [(ú-iz-zi)] 25 É ḫa-l[e-en-tu-u-wa-aš] šal-[li] a-še-[eš]-šar 26 [lu-uk-kat-ti-ma KUŠ kur-š(a-aš ta-ú-i-n)]i- ya pa-iz-zi 27 [ A-N(A EZEN 4.ITU wa-ar-a]p-z[i] 28 lu-uk -[kat-ti-ma KUŠ kur-ša-aš ( ta-ú-i)]- ni-ya -az ú-iz-z[i] 19) 20) 21) Nach KOŠAK 2007:114 wahrscheinlich CTH 627 (KI.LAM) zuzuordnen. Vgl. Fußnote 19. Fundort: Büyükkale K. Die Tafel setzt sich aus folgenden Fragmenten zusammen (Konk): 126/p: x/7, Archiv K; hellbraun-grauer gebrannter Ton; 271/p: x/7, Archiv K, Tabletten-Schutt; braun-grauer gebrannter Ton; 433/p: x-y/7, Archiv K; hellbrauner gebrannter Ton; 444/p: x-y/7, Archiv K; hellbrauner gebrannter Ton / /14:08 10

11 29 na-aš [ UR ( U ḫi-ya-aš-na še-eš-zi) ] xx-xx [ ] pa-iz-[zi] 30 LÚ.MEŠ A-B[(U 22) -BI-DU DUMU.MUNUS xx- ] zi-ip-[(pa-la-an)]-da 31 [ ]x-xx [ ]-zi (24) Am nächsten Morgen aber kommt der Zitḫariya-Askos aus Arinna (nach Ḫattusa). (25) Im Palast große Versammlung. (26) [Am nächsten Morgen aber] geht der Zitḫariya-Askos nach Tawiniya (27) [ ] wäscht sich für das monatliche Fest. (28) Am nächsten Morgen aber kommt [Zitḫariya-Askos] aus Tawiniya (zurück). (29) Er ruht in der Stadt Ḫiyašna (b.2) Das Fackelfest im Rahmen des nuntarriyašḫaš-festes findet in Tawiniya statt (vgl. OTTEN 1971:10): ) (CTH 626) Rs. IV 21 [ ]x(-)kat-ta ta-ú-i-ni-ya pa-iz-zi 22 [ -i]t-ma EZEN 4 zu-up-pa-ri kar-ap-ta-ri [?] 23 [ ḪI.A ]x EZEN 4 ta-ú-i-ni-ya e-eš-ša-i 24 [ ]x ḫa-an-ti UD.20 KAM (21) (Am nächsten Morgen?) geht nach Tawiniya (22) [ ] aber das Fackel- Fest beginnt (23) [ ] die Feste macht er in Tawiniya (24) [ ] gesondert/in besonderem Maße (am) 20. Tag. (b.3.a) Im KI.LAM-Fest wird Tawiniya häufig erwähnt, und zwar schon in den Teilen aus altheth. Zeit. Es findet sich hier folgendes Kultpersonal aus Tawiniya: LÚ GUDU 12 da-a-ú-ni-ya Vs. I 8 Gesalbter der Stadt T. LÚ.MEŠ MUḪALDIM da-a-ú-ni-ya Rs. IV 8 Köche der Stadt T. LÚ MEŠ (KUR) da-a-ú-ni-ya 20.5 Rs. III 15 ḫāpiya-funktionäre von T. Die Wendung LÚ MEŠ (KUR) daúniya ist eine verkürzte Form zu LÚ.MEŠ ḫapieš ŠA (KUR) daúniya und meint die ḫapiya-funktionäre von Tawiniya. Diese ḫapiya-funktionäre 24) im Kult werden als geschmückt beschrieben, wahrscheinlich haben sie spezielle geschmückte oder verzierte Kleidungsstücke getragen. Vorwiegend kommen sie in den Ritualen um NIN.DINGIR vor, sie werden in Kombination mit den zintuḫi-frauen genannt, und ihre hauptsächliche Funktion im Kult ist die des Tanzes (im oder außerhalb des Tempels). ḫapiya-funktionäre 25) werden nur aus den beiden Städten Ḫattuša oder Tawiniya erwähnt. (b.3.b) Auch in den Festfragmenten, die NIN.DINGIR nennen, werden die ḫapiya- Funktionäre genannt, wobei hier anzumerken ist, daß diese Textgruppe um NIN.DINGIR nach neueren Erkenntnissen (KOŠAK 2007:114) dem KI.LAM-Fest (also CTH 627) zuzuordnen sind. Und auch hier (in den Festen um NIN.DINGIR) die Nennung des LÚ GUDU 12 aus Tawiniya als Handlungsträger im Kult. 22) Ergänzung nach Vs. 23; der Zeichenrest nach <a> deutet aber nicht auf <bu> hin. Fundort: keine Angabe (Konk). Vgl. dazu TAGGAR-COHEN 2006: Puhvel, HED 3: , says that these cultic performers frequently appear in old Hittite texts and in Hittite-Ḫattic bilingual. Therefore he places them in the Ḫattic religious sphere. (TAGGAR-COHEN 2006:402 Anm. 1033). 23) 24) / /14:08 11

12 (b.3.c) Und die Feste der Göttin Tetešḫapi (CTH 738) können ebenfalls (KOŠAK 2007:114) dem KI.LAM-Fest (CTH 627) zugeordnet werden. Auch hier findet sich die Nennung der ḫapiya-funktionäre aus Tawiniya, die im Ritual tätig sind ) (CTH 738) Vs. I 3 [ L ] Ú SAGI-aš NINDA.GUR 4.RA še-er e-ep-zi nu par-šu-ul-li A-NA DUMU.É.GAL 4 pa-a-i pár-šu-ul-li-ma A-NA GAL LÚ.MEŠ ḫa-a-pí-ya ŠA 27) ta-a-wi 5 -ni-ya 5 pa-a-i nu NINDA.GUR 4.RA A-NA LÚ NAR pa-a-i ki-iš-ri-i pí-an-zi (3-5) Der Mundschenk hält das Dickbrot darüber und er gibt einen Brocken dem Palastangestellten; einen Brocken aber gibt er dem Obersten der ḫāpiya- Funktionäre 28) aus Tawiniya; und ein Dickbrot gibt er dem Sänger; sie geben es in die Hand 29). Es scheint nach Untersuchungen von TAGGER-COHEN 2006:402f. als ob eine Verbindung zwischen dem Element ḫapiya der ḫapiya-funktionäre und dem Namen der hattischen Göttin Tetešḫapi bestehen würde; weiters zeigen sowohl die ḫapiya- Funktionäre als auch die Göttin Tetešḫapi und die Ortschaft Tawiniya eine starke Zusammengehörigkeit. It seems reasonable, although not certain, that there could be a connection between the name ḫapiya and the name of the Ḫattian deity Tetešḫapi. It should be noted, however, that both the ḫapiya-men and the deity Tetešḫapi have a strong affiliation with the town Tawiniya. (TAGGAR-COHEN 2006:402f.) c) Gottheiten In den hethitischen Texten, in denen Tawiniya genannt wird, finden sich als Gottheiten (1) die hattische Göttin Tetešḫapi (über die wir gerade gesprochen haben) und (2) der hattische Gott Telipinu. Telipinu 30) ist der Gott der Landwirtschaft und der Vegetation, er ist der Sohn des Wettergottes und der Sonnengöttin von Arinna; Kultstädte des Telipinu sind Tawiniya, Turmitta, Liḫzina, Ḫakmiš(ša), Ḫanḫana und Kašḫa. Telipinu gehört zur ältesten Schicht des Staatspantheons. In den Schwurgötterlisten der Staatsverträge folgt Telipinu Telipinu von Tawiniya, Turmitta und Ḫanḫana auf die Schutzgottheiten. (HAAS 1994:445) ) (CTH 51) Rs. 45 DINGIR te-li-pí-nu ŠA ta-wi 5 -ni-ya DINGIR te-li-[pí-nu ŠA] túr-mi-it-ta DINGIR teli-pí-nu ŠA ḫa-an-ḫa-na DINGIR IŠTAR MUL-TAR-RI-ḪU 26) 27) 28) 29) 30) 31) Fundort: Großer Tempel, Südareal, Yoklama III/Süd, Nordabschnitt in Schutt neben hethitischer Mauer, Raum 9; auf der Oberfläche roter, im Innern grauer gebrannter Ton (Konk). Rasur. Vgl. TAGGAR-COHEN 2006:402. Vgl. GHL 2008: ki-iš-ri-i in(to) the hand. Zu Telipinu vgl. HAAS 1994:442ff. Fundort: Tempel I (Konk) / /14:08 12

13 46 DINGIR aš-ga-ši-pa DINGIR NÍSABA DINGIR ŠÎN EN MA-MI-TI DINGIR i[š-ḫa-ra MUNUS.L]UGAL MA-MI-TI DINGIR ḫé-pát NIN ŠA-ME-E DINGIR ḫé-pát ḫal-pa DINGIR ḫé-pát u-da 47 DINGIR ḫé-pát ki-iz-zu-at-ni DINGIR ZA-BA 4 -BA 4 [ in regard to this treaty we have summoned the gods of secrets and the gods who are guarantors of the oath. They shall stand and listen and be witnesses ] Telipinu of Tawiniya, Telipinu of Turmitta, Telipinu of Hanhana, the Proud Ishtar, Askasepa, the Grain-Deity, the Moon-god, Lord of the Oath, Ishhara, Queen of the Oath, Hebat, Queen of Heaven, Hebat of Aleppo, Hebat of Uda, Hebat of Kizzuwatna, the War-god, (BECKMAN 1999:47) ) (CTH 277) Vs. I 6 2 ṬUP-PU ŠA ta-wi 5 -ni-ya Ù [ŠA túr-mi-it-ta] 33) 7 DINGIR te-li-pí-nu-wa-aš mu-u-ga-u-[wa-aš] 2 Tafeln: [Der] Anrufung des Telibinu von Tawiniya und [von Turmitta? ] ) (CTH 381) Vs. II 46 ŠA ta- a-wi 5 -ni-ya DINGIR te-li-pí-nu-uš DINGIR ka-taḫ-ḫa-aš 47 DINGIR LÚ MEŠ DINGIR MUNUS MEŠ ḪUR.SAG MEŠ ÍD MEŠ ŠA ta-wi 5 -ni-ya Von Tawiniya Telipinu, Kataḫḫa, die männlichen Götter, die weiblichen Götter, die Berge, die Flüsse von Tawiniya. Im Geburtsritual erhält Telipinu von Tawiniya zusätzlich noch das Attribut schrecklich: ) (CTH 430) Vs. I 8 [nu ki-iš]-ša-an ḫu-uk-ki- iš -ki-ši 9 [DING]IR MEŠ -na-aš pí-i-e-et-ta pí-iš-kán-zi nu- za DINGIR UTU a-ri-in-na 10 [e]-ša-at DINGIR ḫal-ma-aš-šu-iz-za-ma-az ḫa-a-ar-pí-ša KI.MIN 11 [ DINGIR ]ḫa-a-te-pi-<nu> 36) -ša-az ma-li-lu-u-ḫa KI.MIN DINGIR LAMMA ka-raaḫ-na 12 [ḫa-d]u-ga-ša-az DINGIR te-li-pi-nu-uš ta-a-ú-ni-ya-aš 37) KI.MIN 13 [ DINGIR ḫ]u-uz! -zi-ya-ša-az ḫa-ak-mi-iš-ša KI.MIN 14 [DING]IR.MAḪ-ma-kán pé-e-da-an Ú-UL a-aš-ta nu-uš-ši-kán DUMU.<NAM>.LÚ.U 19.LU 38) 15 [pé-e]-da-an a-aš-ta Und du sollst wiederholt beschwören:»den Göttern gibt man Zuweisungen: die Sonnengöttin von Arinna hat sich (hin)gesetzt, und Ḫalmašuit von Ḫarpiša 32) 33) 34) 35) 36) 37) 38) Fundort: Büyükkale u-v/11-12, Schutt südlich des östlichen Turmes des Torbaus, d.h. nördlich der NW-Ecke des Gebäudes A; hellroter hart gebrannter Ton mit gelblichem hellen Überzug (Konk). Ergänzung: DARDANO 2006:149. Fundort: Tempel I; L/19 Grabungsschutt (bestimmt durch 57.18). Joins (Konk): (844/v [Tempel I, L/19 Grabungsschutt; grauer gebrannter Ton] /z [Tempel I, großer Tempel, Magazin 11, obere Schutterde; grauer gebrannter Ton]) (Bo 3282), Fundort durch Join bestimmt. Fundort: Büyükkale A: Großes Gebäude, Raum 5, Nordteil; im Tablettenschutt (Konk). Emendation BECKMAN 1983:22. Über Rasur. BECKMAN 1983:22: <NAM>.DUMU. LÚ.ULÙ LU / /14:08 13

14 d) Lokalisierung ebenso, und Ḫatepi von Maliluḫa ebenso, die Schutzgottheit von Karaḫna ebenso, der schreckliche Telipinu von Taw(i)niya ebenso, und Ḫuzziya von Ḫakmiš ebenso. Für die Muttergöttin [Ḫannaḫanna] blieb kein Platz für sie blieb der Mensch (als) Platz.«Die meisten Forscher stimmen heute mit dem überein, was HAAS bereits 1994:729 vermutet hat, daß Tawiniya mit der römischen Ortschaft Tavium gleichzusetzen ist und dem heutigen Dorf Nefesköy entspricht. So eben auch STROBEL nach seinen langjährigen Untersuchungen vor Ort (vgl. z.b. STROBEL 2008). Nach Auswertung der vorliegenden hethitischen Textbelege müssen wir festhalten, daß in keinem Text eine genaue Angabe zur Lokalisierung von Tawiniya gegeben ist. Andererseits muß hier aber auch festgehalten werden, daß dieser Umstand nämlich die fehlende Lokalisierung in den Texten auch für andere wichtige hethitische Kultorte wie Arinna oder Zippalanda gilt. Was wir aus den Texten erfahren, ist, daß Tawiniya nicht nur die Stadt selbst bezeichnet, sondern auch die weitere Umgebung der Stadt. Darüber gibt uns (Vs. 1-7) Auskunft, wo eine Aufzählung von Ortschaften der Provinz Tawiniya gegeben wird (die Liste wird mit tauiniya eröffnet und abgeschlossen; vgl. FORLANINI 2008:163). Weiters wird ein Tawiniya-Tor in Ḫattuša erwähnt, zu dem bzw. von dem aus sich die Handlungsträger in Ritualen nach unten begeben (CTH 483) Zeile 18: na-at-kán kat-ta [I]Š-TU KÀ.GAL da-a-ú-ni-ya pa-a-an-zi Und man geht vom Tawiniya-Tor herab (CTH 484) Vs. I 13f.: na-at-kán KÁ.GAL TIM ŠA ta-ú-i-ni-ya kat-ta pé-e-da-an-zi und man bringt sie [= die Tische] zum Tawiniya-Tor hinunter (CTH 669) Vs. II 11f.: EGIR-an-da DINGIR LUM -kán KÁ.GAL TIM ta-wi 5 -ni-ya kat-ta GIŠ TIR-ni an-da pé-e-daan-zi They carry the god under the Tawiniya Gate into the wood (DE MARTINO 2006:541) Die genaue Lokalisierung des Tawiniya-Tores in Ḫattuša ist noch unklar. DE MARTINO 2006:542 kommt aufgrund dieser Belege zu dem Schluß, daß das Tawiniya-Tor in der Oberstadt gelegen haben muß. All information that has been collected from the texts mentioned up until now (the cult procession leaving from the temple, the downward route outside the walls from the Tawiniya Gate, the woodland outside the gate) lead us to believe that the Tawiniya Gate was in the Upper City, (DE MARTINO 2006:542) HAAS 1994:622 nimmt ebenfalls unter Berücksichtigung dieser Belege an, daß vom Löwentor [aus] führte eine Straße in südlicher Richtung zu dem 16 km entfernten Dorf Nefesköy der hethitischen Kultstadt Tawiniya. Das in zwei / /14:08 14

15 mittelhethitischen Evokationsritualen erwähnte Tawiniya-Tor und der Weg (nach Tawiniya) müßte bei dem wahrscheinlich allerdings erst in jüngerer Zeit erbauten Löwentor gelegen haben. 4) Zusammenfassung und Schluß Nach Durchsicht und Auswertung der Ergebnisse der Texte können wir damit zusammenfassend festhalten 39), daß die hethitische Stadt Tawiniya ein bedeutender Kultort war, der in der Nähe der Hauptstadt Ḫattuša gelegen ist; er war für die Kultakteure innerhalb eines Tages zu Fuß von Ḫattusa aus erreichbar (vgl. dazu das AN.TAḪ.ŠUM SAR -Fest). Als bedeutende Gottheit wird Telipinu genannt, der als Telipinu von Tawiniya in der Schwurgötterliste steht und der zusätzlich als schrecklicher Telipinu von Tawiniya bezeichnet wird. Eine bedeutende Rolle spielt Tawiniya im KI.LAM-Fest und den dazugehörigen Festritualen; hier sind es v.a. die ḫapiya-funktionäre von Tawiniya und die Göttin Tetešḫapi, die immer wieder genannt werden. Eine Lokalisierung von Tawiniya aufgrund der Textstellen ist nicht möglich, dies entspricht aber den Tatsachen, die sich auch für andere wichtige hethitische Kultorte ergben. Und zum Schluß: Tawiniya ist seit althethitischer Zeit belegt. 39) Zu den hier angeführten Ergebnissen vgl. TAGGER-COHEN 2006:405, die aufgrund ihrer Arbeiten zu ähnlichen Resultaten gelangt: Tawiniya is mentioned in relation to cultic activity during festivals as a place to which people go from Ḫattuša. Along the way there is a forest, and scholars have tried to identify it with Alaca Hüyük or some other villages in the vicinity. Haas identifies it with the village Nefesköy about 15 km. from Ḫattuša. It is clear that the town is located within a half day or a day s journey by carriage from Ḫattuša, and that it is one of the oldest Ḫattic cult centers. The town is mentioned as a central place for the cult of the deity Tetešḫapi, with whom NIN.DINGIR is most often related / /14:08 15

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20 Textstellen /z BoTU 13 Vs ABoT 56 II IBoT Rs Vs I I V I Vs I Rs I Vs I I I III III Vs II? III IV II I / /14:08 20

21 I I II 46f III 14f II III I I I Rs Vs Vs. 20, Rs Rs. 1a II? Rs IV 21, VI 17, VBoT 32 I 3 58 VBoT 68 II JCS 4 (1950) S. 140 Z / /14:08 21

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