Fachschaftsrat Jura (GC 7/34) Ruhr-Universität Bochum

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1 Sommersemester 2004 Jetzt neu! Bewerbungsbogen und Stundenplan zum herausnehmen, hinten im Heft! Fachschaftsrat Jura (GC 7/34) Ruhr-Universität Bochum

2 Zum Inhalt dieser Broschüre Vorwort 4 Die Gremien der Fachschaft 8 Der Service der Fachschaft 10 Die Öffnungszeiten der Fachschaft 16 Die wichtigsten Fristen & Termine 18 Die wichtigsten Adressen 19 Der Justitia Cup Die Fakultätsfeier Die Veranstaltungsübersicht 25 Die Vorlesungskommentierung 35 Das Bewerbungsformular 69 Der Stundeplan 70 Der Terminplan des Unirepetitoriums 71 Der Simultanplan 72 Impressum: Herausgeber: Anschrift: Internet: Fachschaftsrat Jura der Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Univerität Bochum Fachschaft Jura, Gebäude GC 7/34 Universitätsstr Bochum fr-jura@ruhr-uni-bochum.de Telefon: +49 / (0) 234 / Fax: +49 / (0) 234 / Auflage: Redaktion: Satz & Layout: Werbung: Druck: Besten Dank an: Mareike Rodewyk André Vogt Simon Paul AStA-Druckerei Herrn Pfeiffer und alle kooperierenden Dozenten, Robert Nober,Verena & Dani, Julius, Marc Scherix und all die anderen fleißigen Hände

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4 Und es geht schon wieder los Ob nun Ferien oder tatsächlich nur vorlesungsfreie Zeit, in einem sind wir uns ja wohl alle einig: Wird Zeit, dass es wieder losgeht! Oder etwa nicht? Für alle, die jetzt nicht ganz so überzeugt mit dem Kopf nicken, ist das neue Kommentierte Vorlesungsverzeichnis der Fachschaft Jura natürlich besonders wichtig. Wann kann ich endlich raus in die Sonne? Zu welcher Vorlesung muss ich wirklich hin? Gibt es auch Arbeitsgemeinschaften, die zu mir nach Hause kommen? Bis wann hätte ich eigentlich meine Semestergebühren bezahlen müssen? Im aktuellen KVV findet ihr nicht nur, wo und wann alle Vorlesungen, Seminare und Arbeitsgemeinschaften stattfinden; zusätzlich gibt es kurze Inhaltsangaben, Literaturvorschläge und sonstige Hinweise (z.b. wo ich welchen Leistungsnachweis erwerben kann). Kurzum: Alles was ihr wissen müsst. Was gab s im letzten Semester? Ganz oben auf der Liste stand natürlich der Hickhack um die neue Studienordnung. Es schien, als wüssten nur ganz Wenige, was sich nun wirklich ändert und wen die neue Studienordnung überhaupt betrifft. Damit ihr den Überblick behaltet, haben wir alles Neue und Wichtige zum Thema Studienordnung in einer Broschüre, die bei uns in der Fachschaft ausliegt, zusammengefasst. Solltet ihr darüber hinaus noch Fragen haben, sind wir natürlich für euch da. Ein absolutes Highlight zum Ende des Wintersemesters war die erste Absolventenfeier der juristischen Fakultät, die am 6. Februar stattfand. Doch mehr zu dieser gelungenen Veranstaltung gibt es später im Heft. Auf großes Interesse stieß auch die von Prof.Dr. Bernsmann präsentierte Reihe Strafverteidiger über ihre Fälle Ein Gang durch die Strafprozessgeschichte der BRD, in deren Rahmen bedeutende Strafverteidiger (Bossi, Gatzweiler, Strate) über ihre größten Fälle berichteten

5 Und was gibt s dieses Semester? Aufgrund der positiven Resonanz wird es in diesem Sommer eine Neuauflage unseres großen Fußballturniers, dem Justitia-Cup, bei dem Uni-Teams aus der ganzen Republik gegeneinander antreten. Doch auch dazu später mehr. Und selbstverständlich findet auch dieses Semester wieder die riesige Jura-Party statt! Ihr seht also, so schlimm kann das Semester schon gar nicht mehr werden, oder?! Zum Schluss noch ein Anliegen in eigener Sache: Ganz allmählich schreitet ein Großteil unserer Fachschaftsmitglieder auf das Examen zu. Will heißen, dass wir dringend neue Leute brauchen! Zwar ist die Arbeit in der Fachschaft ehrenamtlich, es gibt also kein Geld dafür, doch bringt sie nicht unerhebliche Vorteile für deinen Studienverlauf mit sich. Außerdem macht s Spaß und du kannst selber mitbestimmen, was an der Uni passiert. Ist das nichts? Also, wenn du Interesse hast, komm doch einfach mal vorbei! Die Fachschaft wünscht euch allen ein erfolgreiches und interessantes Sommersemester 2004! Für die Fachschaft Guiseppe Maria Antonio Contibrava - 5 -

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8 Wer oder was ist denn eigentlich diese Fachschaft? Eine Frage die beantwortet werden kann! Die Gremien Fachschaftsrat/ Die Fachschaft Und wieder einmal soll an dieser Stelle der Fachschaftsrat vorgestellt werden. Der Fachschaftsrat (FR), das ist die Interessenvertretung aller Jurastudierenden. Diese bilden nämlich in ihrer Gesamtheit die Fachschaft (genauso wie alle Studierenden die Studierendenschaft bilden). Da der FR (bestehend aus elf Mitgliedern) die Interessenvertretung der Fachschaft ist, wird er von Euch gewählt und zwar auf der Fachschaftsvollversammlung, die einmal im Jahr stattfindet. Wirklich voll ist die VOLLversammlung allerdings nur selten; sehr viele von Euch interessiert es also scheinbar gar nicht, wer sie vertritt, für die Fachschaft regelmäßig Kontakte mit den Lehrstühlen pflegt und vor allem über die studentischen Mitglieder des Fakultätsrat (die eigentlich immer aus den Reihen der Fachschaftsmitarbeiter/-innen kommen) entscheidend an wichtigen Themen der Juristischen Fakultät mitwirkt. Wir würden uns also sehr freuen, wenn Ihr auf der nächsten Vollversammlung zahlreich erscheinen würdet (diese findet irgendwann im Sommersemester statt und wird mit Aushängen und auf der Homepage bekannt gegeben)

9 Darüber hinaus gibt es auch noch weitere Fachschaftsmitarbeiter/- innen. Das sind ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Studierende wie Ihr), die im Raum GC 7/34 für Euch da sind und die Serviceleistungen (s.u.) überhaupt erst ermöglichen. Daher ist jeder, der bei uns mitarbeiten will, mehr als herzlich willkommen. Außerdem lohnt es sich wirklich bei uns aktiv zu werden man bekommt zwar kein Geld, aber soziales Engagement macht sich im Lebenslauf immer gut und ein oder zwei (neuerdings sogar bis zu drei!!!) Semester mehr bis zum Freischuss sind unter Umständen nicht zu verachten. Was wir sonst noch zu bieten haben, werdet Ihr ja erfahren, wenn Ihr bei uns einmal hereinschnuppert... Fakultätsrat/Senat Der Fakultätsrat ist DAS Entscheidungsgremium für die Juristische Fakultät. Ihm gehören 7 Professoren/Professorinnen, 2 wissenschaftliche Mitarbeiter(innen), 1 nichtwissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) und 3 Studierende an. Die wichtigsten Aufgaben des Fakultätsrats sind die Wahl des Dekans/der Dekanin und der Mitglieder für die fakultätsinternen Kommissionen (z.b. Berufungskommissionen, die die Neubesetzung eines Lehrstuhls vorbereiten). Darüber hinaus hat er noch weitere Entscheidungsbefugnisse, bietet aber insbesondere eine offizielle Plattform für den Dialog zwischen den einzelnen Statusgruppen (also auch Studierende und Professorenschaft). Der Senat ist das Pendant zum Fakultätsrat auf Universitätsebene. Die Besetzung ist etwas anders (13 Professoren/Professorinnen und aus den anderen drei Statusgruppen jeweils 4). Aber auch hier sind die wichtigsten Aufgaben die Wahl des Rektors/der Rektorin, der - 9 -

10 Prorektoren/Prorektorinnen und die Besetzung der universitären Kommissionen. Aber es wird hier auch noch ein weiteres Mal z.b. über Berufungsvorschläge aus den Fakultäten abgestimmt, bevor diese der Landesregierung zugeleitet werden. Darüber hinaus ist auch der Senat eine offizielle Dialogplattform zwischen Professorenschaft und Studierenden insbesondere. Ihr seht: Beide Gremien sind nicht ganz unbedeutend und eine demokratische Legitimation (durch eine angemessene Wahlbeteiligung) ist außerordentlich wichtig. Und es werden auch immer noch Leute gesucht, die Lust hätten, sich in diesen Gremien zu engagieren (und die Universität einmal anders zu erleben). Meldet Euch einfach in der Fachschaft! Service des Fachschaftsrates Aber mal zurück zur Fachschaft: Der Fachschaftsrat bzw. vielmehr die Fachschaftler (kurz für Fachschaftsmitarbeiter/-innen) leisten eine Menge Service für jeden einzelnen von Euch. Hier möchte ich Euch die wichtigsten Dienstleistungen einmal vorstellen. KVV Den wohl berühmtesten Service des Fachschaftsrates haltet ihr gerade in den Händen: Das Kommentierte VorlesungsVerzeichnis (KVV)

11 Hier könnt Ihr die laufenden Veranstaltungen des Semesters, kurze inhaltliche Informationen zu diesen oder auch Literaturhinweise der einzelnen Dozenten/-innen nachschlagen. Am begehrtesten und hilfreichsten ist das KVV jedoch bei der Erstellung der Belegbögen, die ihr für die Anmeldung zum Staatsexamen braucht. In diese müsst ihr nämlich die Vorlesungsnummern der Pflichtveranstaltungen eintragen (die ihr selbstverständlich im KVV findet). Wir haben auch ein Archiv alter KVVs, falls ihr einmal mit den Belegbögen ins Hintertreffen geraten solltet einfach vorbeikommen (GC 7/34). Homepage/Forum Homepage = Service? Zugegebenermaßen hat unsere alte Homepage unter einigem gelitten, aber nun haben wir eine Neue! Schaut sie Euch doch einfach mal an (Adresse wie gehabt: Aber noch ein paar Worte dazu: Die Homepage soll Euch aktuelle Informationen über das Lehrangebot und sonstige Veranstaltungen der Lehrstühle und der Fachschaft bieten. Sie soll aber auch eine Austauschbasis für Euch sein. Hierzu haben wir ein Forum (mit Bücherbörse; Diskussionsbrett, etc) eingerichtet, das Euch hoffentlich gefallen wird! Wenn Ihr also etwas anzumerken, zu meckern oder einfach mitzuteilen habt, schreibt es ins Forum hinein oder mailt es dem Webteam der Fachschaft (fs.jura@web.de)

12 Examensprotokolle Muss ich den Punkt Examensprotokolle wirklich erklären? Ich mach es einfach mal: Wenn Ihr Bescheid bekommt, dass Ihr zur mündlichen Prüfung zugelassen seid, bekommt Ihr auch die Namen der Prüfer/-innen, die Euch in ebendieser Prüfung dann auseinandernehmen. Aber keine Sorge, das haben schon etliche andere vor Euch durchgemacht und unter anderem auch eine ganz ansehnliche Protokollsammlung hinterlassen, in denen Ihr Euch über Eure Prüfer/-innen informieren könnt. Die Protokolle enthalten jeweils ein kurzes Prüferprofil und den Ablauf der Prüfung, damit Ihr Euch auch auf eventuelle Lieblingsthemen Eurer Prüfer/-innen einstellen könnt. An diese Protokolle heranzukommen ist gar nicht so schwer: Ihr kommt in unseren Raum (GC 7/34), bringt 50 als Kaution und 4 als Bearbeitungsgebühr mit und erhaltet die entsprechenden Protokolle dann auf CD gebrannt. Die Kaution erhaltet Ihr zurück, wenn Ihr Eure eigenen Protokolle auf Diskette oder anderweitig digital bei uns eingereicht habt (Problem siehe Klausuren- und Hausarbeitensammlung). Ein weiterer kleiner Schritt auf dem Weg zum Examen! Schließfachvermietung Ja, ein Schönfelder wiegt schon einiges, nicht wahr? Daher haben neue Schließfächer auf Ebene 7, die wir an Jurastudierende vermieten. Wenn Ihr Interesse an einem Schließfach habt (Kaution 25 [Erhöhung auf 50 vorbehalten]; Miete pro Semester 12 ), dann

13 kommt einfach in unseren Raum (GC 7/34), da könnt Ihr Euch in eine Warteliste eintragen (erst ab dem 5. Fachsemester). Bitte habt jedoch Verständnis, dass Examenskandidaten/-innen bevorzugt werden. Klausuren- und Hausarbeitensammlung In einigen der vielen Ordner, die Ihr in Raum GC 7/34 seht, sind Klausuren und Hausarbeiten versteckt. Natürlich bleiben die da nicht versteckt, wenn Ihr vorbeischaut und Euch einmal eine Staatsrechtsklausur ansehen wollt oder ein praktisches Beispiel für den Aufbau einer Strafrechtshausarbeit benötigt, einzige Bedingung ist, dass Ihr uns einen Ausweis (Studierendenausweis, Personalausweis oder Führerschein) und 10 als Pfand da lasst. Allerdings ist das mit unserer Klausuren- und Hausarbeitensammlung wie mit allen Sammlungen sie veralten und werden durch den ständigen Gebrauch nicht besser. Wir brauchen hier Eure Mithilfe: Wenn Ihr eine Arbeit mit acht Punkten oder besser bestanden habt, bringt sie uns doch bitte vorbei. Wir übernehmen die Kopierarbeit und -kosten und außerdem bedanken wir uns mit einem Überaschungsei bei Euch. Außerdem findet ein Wettbewerb unter allen Klausurenabgebern statt! Mehr erfahrt Ihr im Fachschaftsraum!

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16 Öffnungszeiten Die Hauptaufgabe von Fachschaftlern ist das Abhalten von Öffnungszeiten, dort bekommt Ihr unseren Service angeboten. Ihr könnt dort aber auch Fragen die Ihr habt, loswerden. Wir tun unser bestes, um alle davon zu beantworten. Manchmal wissen wir zwar auch nicht weiter, aber dafür haben wir dann ein schickes Telefonbuch bei uns liegen, dem man meistens eine passende Telefon- oder Raumnummer entnehmen kann. Also, kommt vorbei, wenn Ihr eine Frage habt. Wann, könnt Ihr dem Türanschlag bzw. unserer Internetseite entnehmen. Bis dann! Kontakt Ruhr-Universität Bochum Fachschaftsrat Jura, GC 7/34 Universitätsstr Bochum Tel.: +49 / (0)234 / Fax: +49 / (0)234 / URL: fsr-jura@ruhr-uni-bochum.de Die Öffnunszeiten entnehmt bitte unserem Türanschlag oder dem Internet

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18 Fristen & Termine SS 04 WS 04 / 05 Semesterbeginn Semesterende Vorlesungszeiten Vorlesungbeginn Vorlesungsende Einführungsveranstaltung in das Studium ( Uhr im Audimax) Ferien (Pfingsten / Weihnachten) Bewerbungsfristen Bewerbungsschluss in zulassungsbeschränkten Studiengängen im 1. Fachsemester Bewerbungsschluss in zulassungsbeschränkten Studiengängen in höheren Fachsemestern Bewerbungsfrist Losverfahren Bewerbungsschluß für ausländische Studienbewerber(innen) Einschreibefristen Einschreibungen (montags bis freitags 9.00 bis Uhr, oder über die Internet-Immatrikulation.) Einschreibungsfristen für Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen werden den Bewerber(innen) mit dem Zulassungsbescheid mitgeteilt Erstzulassung von Zweit- und Gasthörer(innen) montags, mittwochs und donnerstags von bis Uhr im Studierendensekretariat Gebäude UV, Ebene 0 Zulassungsfristen für Gasthörer(innen) des Weiterbildungszentrums werden gesondert bekanntgegeben. Rückmeldefristen Rückmeldungen Für Studenten, Zweit- und Gasthörer (Exmatrikulationen und Beurlaubungen während der Rückmeldefristen)

19 Adressen Akademisches Auslandsamt Zulassung von ausländischen Studierenden 0234 / oder FNO 1 / 171 (mo - fr 9-12 Uhr) Beratung für Bochumer Studierende, die ins Ausland gehen wollen: 0234 / FNO 1 / 183 (mo, mi Uhr) Betreuung und Beratung ausländischer Studierender: 0234 / FNO 02 / 032 (mo, di, fr Uhr; mi + do Uhr) Akademisches Förderungswerk Ausbildungsförderung (BAföG): Postanschrift: Akademisches Förderungswerk Bochum, Bochum Sprechzeiten: mo - mi 9-12 Uhr, do Uhr, Verwaltungsgebäude 0 / boskop (Bochumer studentische Kulturoperative): Tel.: 0234 / o boskop@ruhr-uni-bochum.de SZB (Servicezentrum für behinderte und chronisch kranke Studierende) Gebäude SH 0 / 040, Tel.: 0234 / o , szb@akafoe.de Wohnheime: Gebäude SH 0 / 062, Tel.: 0234 / , , o AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) Sekretariat: Gebäude SH 0 / 005, Tel.: 0234 / Öffnungszeiten: mo - do 8-13 Uhr und Uhr, fr 8-14 Uhr Dekanat der juristischen Fakultät Gebäude GC 6 / 137, Öffnungszeiten: mo - fr 9-11 Uhr, Tel.: 0234 / o ELSA (The European Law Students Association) ELSA-Bochum e.v., c/o Ruhr-Universität Bochum, Juristische Fakultät, Bochum Simon Paul elsa@ruhr-uni-bochum.de Studienberatung Gebäude GC 6 / 36, Tel.: 0234 / o Öffnungszeiten: mo-fr Uhr oder nach Vereinbarung Spezielle Frauensprechstunde: Mittwochnachmittags nach Vereinbarung Tutorienprogramm Jura Gebäude GC 5 / 33, Tel.: 0234 / , tp-jura@ruhr-uni-bochum.de

20 The Return of Justitia-Cup Auch in diesem Jahr findet wieder das ultimative Fußball-Turnier der Fachschaft Jura und der ELSA-Bochum e.v. statt. Am 3. Juli werden wieder Professoren, Studententeams und Mannschaften von anderen juristischen Fakultäten Jagd auf den begehrten Justitia Cup machen. Diesmal gilt es dem Titelverteidiger der Fachschaft Göttingen auf der Sportanlage Am Pappelbusch den Pokal abzuluchsen. Neben spannenden Spielen wird sowohl für Unterhaltung (Tombola, etc.) als auch für das leibliche Wohl gesorgt. Wir würden uns freuen, Euch, sei es als Spieler oder Zuschauer, begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen bekommt ihr unter: oder direkt bei der Fachschaft

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22 Klasse Dingen! Am 6. Februar 2004 fand die erste Fakultätsfeier der Juristischen Fakultät mit Ehrung der Absolventen im Audimax statt. Durchweg positiv äußerten sich viele der etwa 800 Gäste über die erste Veranstaltung dieser Art an der Bochumer Universität, der nach dem gelungenen Auftakt hoffentlich noch viele folgen werden. Gerade die Absolventen freuten sich, dass ihnen nach bestandenem und, wie hinreichend bekannt, äußerst schwierigem erstem Staatsexamen endlich die Anerkennung zuteil wurde, die sie eigentlich verdienen. Absolventen, die vor 2003 ihren Abschluss gemacht hatten, bedauerten, dass erst jetzt eine solche Feier begründet wurde. Dabei begann der Tag des Festes erwartungsgemäß unerwartet kompliziert. Der Weinlieferant wollte unsere Getränke in der Mensa abliefern; das Büro des Bundesministers Clement, der unser Festredner war, wollte noch spontan eine Pressekonferenz am Rande der Feier in unseren Hallen abhalten lassen (Schröder musste natürlich an diesem Tag von seinem Parteivorsitz zurücktreten); eine Gruppe gemeingefährlicher Demonstranten wollte die Feier stürmen, konnte aber, großes Lob!, von unseren schärfstens abgerichteten Türstehern aufgehalten werden; leider wollten dieselben auch den Dekan nicht ohne Eintrittskarte ins Audimax hinein lassen; ungeklärt aber bleibt bis jetzt das Rangverhältnis von BKA-Mitarbeitern und Türstehern. Nichtsdestotrotz konnte unser Festakt mit nur viertelstündiger Verspätung beginnen. Nach einleitenden Worten unseres Dekans Herrn Prof. Kindler und des Rektors Herrn Prof. Wagner hielt Wolfgang Clement als ehemaliges Mitglied unserer Fakultät die Festrede zum Thema Innovation und Bildung. Der Rede schloss sich die Ehrung der Absolventen an, eingeleitet durch Grußworte der Vorsitzenden der Prüfungsämter Hamm und Düsseldorf. Hervorzuheben ist der Vergleich des juristischen Staatsexamens mit dem Gewinn eines Fußballspiels des Vfl Bochum oder einer Karl, Nr. 3 im online-gästebuch auf

23 anderen deutschen Nationalmannschaft durch den Hammer Vorsitzenden Flege. Als sich die Absolventen auf dem Parkett versammelt hatten, ausgestattet mit eigens angefertigter Urkunde sowie einer roten Rose, spendete das Publikum ihnen stehend Applaus. Gerüchten zufolge soll auch die eine oder andere Träne geflossen sein... Im Namen aller gerührten Absolventen hielt dann Cathrin Sigel ihre Rede, bevor Heike Middendorf für die Fachschaft die abschließenden Worte sprach und das Buffet freigab. Auf der anschließenden Party boten sich den Gästen rührende Szenen von Absolventen, die, obwohl seit Jahren miteinander studiert, erstmals ihre Namen austauschten, von Absolventen, die endlich ihren längst verschollen und untergegangen geglaubten AG- Partner aus dem ersten Semester wiederfanden und Fachschaftsmitarbeitern, die Bochumer Liedgut zum Besten geben wollten... Dies und vieles mehr wurde fotografisch dokumentiert und ist zu finden auf der Seite auf der allen Ehemaligen ein Forum geboten wird, den Kontakt auch nach Abschied von der Uni aufrecht zu erhalten. Heike Middendorf und Thomas Lachner

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25 I) Allgemeines und Rechtsgeschichte Rechts- und Staatsphilosophie Poscher 35 Mi 8-10 HGC Deutsche Rechtsgeschichte Schildt 35 Do HGC Römisches- und Europäisches Privatrecht Krampe 35 Mi GC 5/ Organisationssoziologie und Machura 35 Verwaltungswissenschaft Di GC 8/131 II) Methodik Methodik der Fallbearbeitung im Groth 36 Bürgerlichen Recht Mo GC 04/ Methodik der Fallbearbeitung im Strafrecht Groth 37 Mi HGC Methodik der Fallbearbeitung im Groth 37 Öffentlichen Recht Di GC 03/142 III) Bürgerliches Recht Grundlehren des Bürgerlichen Rechts II Schildt 37 Di HGB 10 Do HZO Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung 38 "Grundlehren des Bürgerlichen Rechts II" vgl. besonderen Aushang Grundstücksrecht Krampe 38 Do 8-10 HGB Familienrecht Muscheler 38 Di HZO 40 Mi HGA Internationales Zivilverfahrensrecht Linke

26 Mi GC 03/49 IV) Handels-, Arbeits- und Zivilprozessrecht Handelsrecht Hüffer 39 Mi 8-10 HZO 30 Do HGA Gesellschaftsrecht II Hüffer 39 Fr 8-11 HGC Deutsches und Europäisches Kartellrecht Peifer 40 Mo HGC Urheber- und Urhebervertragsrecht Peifer 40 Mo HGC Arbeitsrecht (Grundzüge) mit integrierten Übungen Wank 40 Mi HGA 10 Do HGC Kündigungsrecht Wank 41 Mo HGC Zivilprozeßrecht II Windel 41 Do HGC Freiwillige Gerichtsbarkeit Windel 42 Do 9-12 GC 03/ Insolvenzrecht Windel 42 Di HGC Internationales Handels- und Gesellschaftsrecht Preuß 42 Do GC 04/ Betriebsverfassungsrecht Willemsen 43 Do GC 03/

27 V) Straf- und Strafprozessrecht, Kriminologie Strafrecht Allgemeiner Teil Hörnle 43 Di HZO 10 Mi HZO 10 Do HZO Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung 43 "Strafrecht AT" vgl. besonderen Aushang Steuerstrafrecht Weidemann 43 Di GC 7/ Strafprozeßrecht Wolters 44 Do HGC Theorie und Praxis der Strafverteidigung Neuhaus 44 Mo GC 03/ Kriminologie II Feltes 45 Di HGC Jugendstrafrecht Feltes 45 Mi 8-10 HGC Wirtschaftsstrafrecht Neuhaus 45 Mo GC 03/142 VI) Öffentliches Recht Staatsrecht: Staatsorganisationsrecht Siekmann 46 Di HZO 30 Fr HGC Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung 47 "Staatsorganisationsrecht" vgl. besonderen Aushang Verfassungsprozeßrecht Puttler 47 Di HZO Allgemeines Verwaltungsrecht I Burgi 47 Mo HGC 10 Di HGC

28 Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung 48 "Allgemeines Verwaltungsrecht I" vgl. besonderen Aushang Verwaltungsprozeßrecht Wahrendorf 48 Di 8-10 HGC Wirtschaftsverwaltungsrecht Burgi 48 Di 8-10 GC 04/ Berg- und Energierecht Gundel 49 Do NA 02/69 und Hüffer Grundzüge des Sozialrechts Meyer 50 Fr GC 03/ Unternehmenssteuerrecht Seer 50 Di HGC 30 Fr HGC Umsatzsteuerrecht Seer 50 Fr HGC Vertiefung in das Internationale Steuerrecht Kroppen 51 Di HGC Arbeitsgemeinschaften im Steuerrecht 51 vgl. besonderen Aushang Staatskirchenrecht Kämper 51 Do GC 7/ Europarecht II Puttler 52 Mo HZO Völkerrecht II Puttler 53 Di GC 03/

29 Introduction to the U.S. Legal System Pera 53 unter Vorbehalt: Mi GC 03/ Ausgewählte Probleme des Energierechts Straßburg 54 Mo (alle 14 Tage) NA 02/69 VII) Seminare Proseminar im Römischen Recht Krampe 54 vgl. besonderen Aushang Seminar zum Bürgerlichen Recht Muscheler 54 Blockveranstaltung Seminar im Internationalen Wirtschaftsrecht Kindler, 55 Di GC 8/39 und Schäfer Seminar im Wettbewerbsrecht: Peifer 55 Die UWG-Reform Fortschritt oder Etikettenschwindel? Blockveranstaltung Seminar im Arbeitsrecht: Kamanabrou 56 Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht vgl. besonderen Aushang Seminar im Zivilprozeßrecht Schreiber 56 Mo GC 6/ Seminar zu aktuellen Fragen des Bernsmann 56 Straf- und Strafprzeßrechts Mo GC 5/ Seminar: Rechtsphilosophische und Hörnle 56 strafrechtliche Fragen der Bioethik (Genforschung, Reproduktionstechnik) Blockveranstaltung Kriminologisches Seminar: Jugendstrafrecht Feltes 57 Blockseminar nach Absprache

30 Staatswissenschaftliches Seminar Siekmann 57 vgl. besonderen Aushang Seminar: Innere Sicherheit in Deutschland Burgi 58 und Europa Blockveranstaltung Seminar im Steuerrecht Seer 58 vgl. besonderen Aushang Bochumer Steuerseminar für Doktoranden Seer 58 und Praktiker vgl. besonderen Aushang Seminar: Le Traité Constitutionnel Puttler, 58 vgl. besonderen Aushang und Wolf Seminar: Religion und Verfassung Poscher 58 Mi GC 8/ Seminar im Europäischen Wirtschaftsrecht Gundel 59 vgl. besonderen Aushang Seminar über besondere Zivilverfahren Preuß 59 vgl. besonderen Aushang Seminar im Strafrecht Wolters 59 Di GC 5/ Seminar im Berg- und Energierecht Pielow 59 Blockveranstaltung VIII) Kolloquien Kriminologisches Kolloquium Feltes 59 Mi GC 5/ Kolloquium/Quellen- und Lektürekurs Poscher 60 DO GC 8/131 und Machura

31 Kolloquium im Europarecht Gundel 60 Fr GC 7/131 IX) Übungen Übung im Bürgerlichen Recht (A-K) Kamanabrou 60 Do HZO Übung im Bürgerlichen Recht (L-Z) Schreiber 61 Do HZO Übung im Gesellschafts- und Unternehmensrecht Hüffer 61 Do GC 04/ Übung im Arbeitsrecht Wank 61 Mo HGC Übung im Strafrecht Bernsmann 62 Mo 14-16, Do HZO Übung im Öffentlichen Recht (A-K) Poscher 62 Di HZO Übung im Öffentlichen Recht (L-Z) Wolf 63 Di HGC Übung im Steuerrecht Seer 63 Fr HGC Einführung in die Politikwissenschaft Machura 63 Mo HGC Übung in Rhetorik I Plöger 64 vgl. besonderen Aushang Übung in Rhetorik II Plöger 64 vgl. besonderen Aushang

32 X) Repetitorien Unirepetitorim diverse Dozenten 65 Mo HGC 20 Di HGC 20 Do HGC 30 XI) Klausurenkurse Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht Windel 65 für Examenssemester Mo HZO 20 + HZO Klausurenkurs im Strafrecht Lehrstuhlnachfolge 65 für Examenssemester Dr. Berz Mi HZO Klausurenkurs im Öffentlichen Recht Burgi 65 für Examenssemester Fr HZO 50 + HZO Klausurenkurs im Strafrecht Wolters 65 für Anfänger Mi HGC Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht Preuß 65 für Anfänger Do HMA 20 XII) Examinatorien Examinatorium im Zivilrecht Kamanabrou 66 Mo GC 03/ Examinatorium im Strafrecht Groth 66 Do GC 6/ Examinatorium im Öffentlichen Recht Drüen 66 Mo GC 8/

33 XIII) Fremdsprachen für Juristen Lateinisch I A Schwabe 66 Mo + Mi 8-10 HGB Lateinisch I B Natzel-Glei 66 Mo + Do HGB Lateinisch II Natzel-Glei 66 Mo + Do 8-10 HGB Lateinisch III Schwabe 67 Mo Fr 8-10 HGB Ergänzungen zu Lateinisch III Schwabe 67 in der vorlesungsfreien Zeit English for Academic Legal Purpose I Davis 67 (Englisch für Juristen I) Di GC 04/ English for Academic Legal Purpose II Davis 67 (Englisch für Juristen II) Mi GC 7/131 XIV) Sonstiges Rechtsmedizin HK Adler 68 Blockveranstaltung Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war im Bilde! Curt Goetz

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35 Rechts- und Staatsphilosophie Prof. Dr. Ralf Poscher Mi 8-10 HGC 40 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Leistungsnachweis: Grundlagenschein gemäß 8 Abs. 1 Nr. 5 JAG NW a.f., 10 Abs. 6 StudO RUB ab 1. Semester keine Vorkenntnisse erforderlich Die Vorlesung behandelt die Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie anhand der Werke ausgewählter Philosophen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit, die in ihren real- und geistesgeschichtlichen Kontext eingebettet werden. Literaturhinweise: E.-W. Böckenförde, Geschichte der Rechts- und Staatsphilosophie, Deutsche Rechtsgeschichte Prof. Dr. Bernd Schildt Do HGC 20 Vorlesung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 8 Abs. 1 Nr. 5JAG NW Leistungsnachweis: Grundlagenschein i.s.v. 8 Abs. 1 Ziff 5 JAG i.d.f. vom Anfangssemester I. Kapitel: Spätantike und frühes Mittelalter (4. bis 9. Jahrhundert) / II. Kapitel: Das mittelalterliche deutsche Reich (10. Jhdt. bis 1495) / III. Kapitel: Die frühe Neuzeit (1495 bis 1806) / IV. Kapitel: Das bürgerliche Zeitalter Literaturhinweise: Literaturhinweise werden in der Vorlesung gegeben Römisches- und Europäisches Privatrecht Prof. Dr. Christoph Krampe Mi GC 5/131 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Leistungsnachweis: Grundlagenschein i.s.v. 8 Abs. 1 Ziff 5 JAG i.d.f. vom Anfangssemester Literaturhinweise: Kaser, Max / Knütel, Rolf, Römisches Privatrecht, 17. Aufl., C.H.Beck, München 2003 Organisationssoziologie und Verwaltungswissenschaft PD Dr. Stefan Machura Di GC 8/131 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Leistungsnachweis: Die Veranstaltung kann dem Erwerb des Grundlagenscheines nach 8 Abs. 1 Nr. 5 JAG NW dienen (Klausur oder Hausarbeit mit Kurzreferat). Im Diplomstudiengang Sozialwissenschaft (Hauptstudium) richtet sich die Veranstaltung an alle Studienrichtungen. Hier und für

36 Literaturhinweise: Nebenfachstudenten der Sozialwissenschaft im Hauptstudium gilt die Vorlesung auch als Veranstaltung in den Bereichen Organisationstheorien und Spezielle Organisationstheorie. BA- Studenten der Sozialwissenschaft und Studenten im 2fach-MA - Studiengang Sozialwissenschaft wird die Vorlesung für die Aufbaumodul(e) Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationssoziologie, PWG und Arbeit anerkannt. An der Fakultät für Sozialwissenschaft wird die Veranstaltung unter der Vorlesungsnummer geführt. Die Leistungsanforderungen können je nach sozialwissenschaftlicher Studienrichtung unterschiedlich sein. Bitte lassen Sie sich individuell beraten. Teilnahmevoraussetzungen: - für Jurastudenten: keine, die Vorlesung eignet sich aber weniger für frühe Semester; - für Studenten der Sozialwissenschaft: Abschluss des Basismoduls bzw. der Einführungsveranstaltungen Die Vorlesung dient dem Einstieg in die Organisationssoziologie und Verwaltungswissenschaft. Dazu werden grundlegende Begriffe geklärt, beispielhaft theoretische Ansätze vorgestellt und ausgewählte Problemfelder beleuchtet. Zu diesen zählen Fragen der formalen und informalen Organisationsstruktur, das Verhältnis von Führung und nachgeordnetem Apparat, die Formulierung von Zielkonzeptionen, die Implementation von Programmen, sowie das Verhältnis von Organisation und Umwelt. Becker, Bernd: Öffentliche Verwaltung, Percha: Schulz Blanke, Bernhard, Stephan von Bandemer, Frank Nullmeier und Göttrik Wewer (Hg.): Hand--buch zur Verwaltungsreform, 2. Auflage, Opladen: Leske und Budrich Etzioni, Amitai: Soziologie der Organisationen, 5. Auflage, München: Juventa Hesse, Joachim J. (Hg.): Politikwissenschaft und Verwaltungswissenschaft (Politische Vier--tel--jahres-schrift, Sonderheft 15), Opladen: Westdeutscher Verlag Kieser, Alfred: Organisationstheorien, 4. Auflage, Stuttgart: Kohlhammer König, Klaus/Siedentopf, Heinrich (Hg.): Öffentliche Verwaltung in Deutschland, 2. Auf-la-ge, Baden-Baden: Nomos Mayntz, Renate: Soziologie der Organisation, 7. Auflage, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Mayntz, Renate: Soziologie der öffentlichen Verwaltung, 3. Auflage, Heidelberg: Müller (UTB) Machura, Stefan: Von der Problemlösung zur Problemverschiebung: Privatisierung kommu-naler Ein-rich-tun-gen, in: Verwal-tungs-rundschau, 47. Jg., Heft 3, 2001, S Schuppert, Gunnar Folke: Verwaltungswissenschaft, Baden-Baden: Nomos Methodik der Fallbearbeitung im Bürgerlichen Recht Dr. Joachim A. Groth Mo GC 04/414 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Semester Grundzüge BGB AT Ziel der Veranstaltung ist das Erlernen einer systematischen und fallorientierten Arbeitsweise, ausgehend vom Stadium der Lösungsskize bis hin zur ausformulierten Arbeit. In diesem Zusammenhang gilt

37 Literaturhinweise: besonderes Augenmerk dem Aufbau der für die Prüfung wesentlichen Anspruchsgrundlagen im Bürgerlichen Recht (Unmöglichkeit, Verzug, pvv, besondere Vertragsarten) Hinweise erfolgen in der Veranstaltung mit Ausgabe der jeweiligen Musterlösungen Methodik der Fallbearbeitung im Strafrecht Dr. Joachim A. Groth Mi HGC 20 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Literaturhinweise: Semester Grundzüge Strafrecht AT Ziel der Veranstaltung ist das Erlernen einer systematischen und fallorientierten Arbeitsweise, ausgehend vom Stadium der Lösungsskize bis hin zur ausformulierten Arbeit. In diesem Zusammenhang gilt besonderes Augenmerk dem Aufbau der für die Prüfung wesentlichen Delikte im Strafrecht (erfolgsqualifizierte Delikte, Unterlassungs-, Eigentums-, Fahrlässigkeitsdelikte usw.) Hinweise erfolgen in der Veranstaltung mit Ausgabe der jeweiligen Musterlösungen Methodik der Fallbearbeitung im Öffentlichen Recht Dr. Joachim A. Groth Di GC 03/142 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Literaturhinweise: Semester Staats- und Verwaltungsrecht Ziel der Veranstaltung ist das Erlernen einer systematischen und fallorientierten Arbeitsweise, ausgehend vom Stadium der Lösungsskize bis hin zur ausformulierten Arbeit. In diesem Zusammenhang gilt besonderes Augenmerk dem Aufbau der für die Prüfung wesentlichen Rechtsmittel im Öffentlichen Recht (Verfassungsbeschwerde, Normenkontroll-, Anfechtungs-, Feststellungsklage usw.) Hinweise erfolgen in der Veranstaltung mit Ausgabe der jeweiligen Musterlösungen Grundlehren des Bürgerlichen Rechts II Prof. Dr. Bernd Schildt Di HGB 10 Do HZO 20 Vorlesung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 2 Nr. 1a JAG NW Leistungsnachweis: 4 Leistungspunkte im Bürgerlichen Recht i.s.v. 10 Abs. 4 StudienO bei Bestehen der Abschlußklausur ab 2. Semester Grundlehren des Bürgerlichen Rechts I Auf der Basis der Vorlesung Grundlehren des Bürgerlichen Rechts I wird die Systematik des Allgemeinen Schuldrechts erläutert

38 Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung "Grundlehren des Bürgerlichen Rechts II" vgl. besonderen Aushang vgl. besonderen Aushang Arbeitsgemeinschaft; Grundstücksrecht Prof. Dr. Christoph Krampe Do 8-10 HGB 10 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 1) Literaturhinweise: Wilhelm, Jan, Sachenrecht, 2. Auflage, de Gruyter,Berlin, New York 2002; Baur, Fritz / Stürner, Rolf, Sachenrecht, 17. Aufl.,C.H.Beck, München 1999 Familienrecht Prof. Dr. Karlheinz Muscheler Di HZO 40 Mi HGA 10 Vorlesung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 2 Nr. 1a JAG NW; Wahlfachgruppenveranstaltung 3 Abs. 3 Nr. 1 JAG NW 93; Pflichtveranstaltung i.s.v. 11 Abs. 2 Nr. 1e JAG NW 2993 Leistungsnachweis: 3 Leistungspunkte im Bürgerlichen Recht i.s.v. 10 Abs. 4 Nr. 4 StudO 2000 bei bestehen der Abschlußklausur Semester Die ersten drei Bücher des BGB Gegenstand der Vorlesung sind die Grundlagen des Familienrechts. In erster Linie wird der Pflichtstoff vermittelt, wie er sich aus 5 Abs. 2 Nr. 2b der StudO 2000 ergibt. Literaturhinweise: Hinweise werden in der ersten Vorlesung gegeben. Vorläufig: Schwab, Familienrecht 12. Aufl Sonstige Angaben: Weitere Informationen und aktualisierungen können sie auf meiner Homepage: abrufen. Internationales Zivilverfahrensrecht Prof. Dr. Hartmut Linke Mi GC 03/49 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 8); Pflichtwahlveranstaltung zum Kurs Recht der Wirtschaft Wer immer Interesse hat und es sich zutraut. Speziell die Interessenten der Wahlfachgruppe IPR und Rechtsvergleichung und die Hörer des Kurses "recht der Wirtschaft" Im Idealfall IPR und Zivilprozeßrecht, aber es geht auch ohne. Die Vorlesung behandelt die verfahrensrechtliche Seite auslandsbezogener Sachverhalte und folgt dabei in etwa dem Gang

39 eines deutschen Gerichtsverfahrens, also von den Zulässigkeitsfragen der deutschen Gerichtsbarkeit (Immunität) und der internationalen Zuständigkeit über die Stellung von Ausländern im Zivilverfahren, die Ermittlung und Anwendung ausländischen Rechts und das internationale Beweisrecht bis zum Urteil sowie der Anerkennung und Vollstreckbarerklärung ausländischer Urteile im Inland. Der Akzent wird wegen der zahlreichen einschlägigen EG-Verordnungen auf dem Gemeinschaftsrecht liegen. Die möglichen Konfrontationen mit anderen verfahrensrechtlichen Vorstellungen wird am Beispiel des sog. deutschamerikanischen Justizkonfliktes abgehandelt. Literaturhinweise: mein Internationales Zivilprozeßrecht, 3. Aufl. 2001(ZRS 107 R 87 oder 168 Y 308); Lehrbücher von Schack, Geimer, Nagel/Gottwald, alles ZRS 107 R; Textsammlung Jayme/Hausmann, Internationales Privat- und Verfahrensrecht, 11. Aufl. (ZRS 107 C 3) Sonstige Angaben: Wegen des eingeschränkten Angebots von Lehrveranstaltungen zum Interna-tionalen Privatrecht kann die Vorlesung ggf. (d.h. auf mehrheitlichen Wunsch der in der ersten Vorlesung Anwesenden) umfunktioniert werden in ein Kolloquium zum Internationalen Privat- Handelsrecht Prof. Dr. Uwe Hüffer Mi 8-10 HZO 30 Do HGA 10 Vorlesung; Pflichtveranstaltung nach 3 Abs. 2 Nr. 1 b) JAG Literaturhinweise: Semester Vorlesungen Schuldrecht I und II Die Vorlesung verschafft in ihrem ersten Teil einen Überblick über den Kaufmann und sein Unternehmen (Kaufmannseigenschaft; Handelsregister; Firma; Prokura und Handlungsvollmacht). Im zweiten Teil werden nach einem Überblick über das vierte Buch des HGB die Besonderheiten der Handelsgeschäfte im einzelnen vorgestellt. Canaris, Claus-Wilhelm, Handelsrecht (ohne Gesellschafts- und Seehandelsrecht), 23. Aufl., München 2000; Hadding/Hennrichs, Die HGB-Klausur, 3. Aufl., München 2003; Hofmann, Handelsrecht, 11. Aufl., Neuwied 2002; weitere Hinweise werden in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben Gesellschaftsrecht II (Recht der Kapitalgesellschaften) Prof. Dr. Uwe Hüffer Fr 8-11 HGC 40 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung nach 3 Abs. 3 Nr. 3 JAG 4. bis 6. Semester Vorlesungen Handelsrecht und Gesellschaftsrecht I Die Vorlesung verschafft zunächst einen Überblick über die Gesellschaftsformen. Im Anschluß werden ausführlich zwei Formen der Kapitalgesellschaften, nämlich Aktiengesellschaft (AG) und Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), behandelt. Sodann werden die Sonderform der GmbH & Co KG sowie gemeinsame Probleme von AG und GmbH dargestellt. Abschließend wird ein Überblick über das Konzernrecht vermittelt

40 Literaturhinweise: Raiser, Thomas, Recht der Kapitalgesellschaften, 3. Aufl., München 2001; Emmerich, Volker/Sonnenschein, Jürgen, Konzernrecht, 7. Aufl., München 2001; weitere Hinweise werden in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben Deutsches und Europäisches Kartellrecht Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer Mo HGC 30 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 3 Nr. 3 JAG NW Teilnehmer des Intensivkurses Wirtschaftsrecht, Teilnehmer des weiterbildenden Studiengangs Wirtschafts- und Steuerrecht Wünschenswert sind Kenntnisse im Wettbewerbsrecht (UWG) und im Handels- und Gesellschaftsrecht. Behandelt werden in erster Linie das deutsche und das europäische Kartellrecht (GWB; Art. 81, 82 EGV) im Systemvergleich. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird das deutsche Lauterkeitsrecht (UWG) mit seinen europarechtlichen Bezügen behandelt. Die Vorlesung möchte vor allem das systematische Verständnis für die Berücksichtigung wettbewerbspolitischer und wirtschaftstheoretischer Grundlagen im rechtlichen Zusammenhang wecken. Literaturhinweise: Commichau/Schwarz, Grundzüge des Kartellrechts, 2. Aufl. 2002, 38 Euro; Emmerich, Kartellrecht, 9. Aufl. 2001, 37 Euro; Schmidt, Wettbewerbspolitik und Kartellrecht, 8. Aufl. 2003, 29,50 Euro. Sonstige Angaben: Die Vorlesung ist Bestandteil des zweisemestrigen Programms zum Wettbewerbs- und Kartellrecht. Sie ergänzt die jeweils im Sommersemester angebotene Veranstaltung "Deutsches und Europäisches Wettbewerbsrecht". Urheber- und Urhebervertragsrecht Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer Mo HGC 30 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung Sonstige Angaben: Wünschenswert sind Kenntnisse im Wettbewerbsrecht (UWG) und im Gewerblichen Rechtsschutz Deutsches und Europäisches Immaterialgüterrecht II Arbeitsrecht (Grundzüge) mit integrierten Übungen Prof. Dr. Rolf Wank Mi HGA 10 Do HGC 10 Vorlesung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 2 Nr. 1 lit. c) JAG NW Leistungsnachweis: 3 Leistungspunkte im Bürgerlichen Recht i.s.v. 10 Abs. 4 Nr. 4 StudO bei Bestehen der Abschlussklausur. ab 4. Semester unbedingt BGB Schuldrecht AT 1. Teil: Grundlagen 2. Teil: Individualarbeitsrecht 3. Teil: Kollektives Arbeitsrecht 1. Abschnitt: Grundgedanken 2. Abschnitt: Betriebliche Mitbestimmung 3. Abschnitt: Unternehmensmitbestimmung 4. Abschnitt: Tarifvertragsrecht 5. Abschnitt: Arbeitskampfrecht 4. Teil:

41 Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Arbeitsgerichtsverfahren Wank, Übungen im Arbeitsrecht, 3. Aufl. 2002; Lehrbücher des Arbeitsrecht (Genaueres in der Vorlesung) Es werden Arbeitsrechtgesetzestexte benötigt. Ausreichend ist die dtv- Ausgabe von Beck (63. Aufl. 2003). Kündigungsrecht Prof. Dr. Rolf Wank Mo HGC 50 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung undvertiefungsvorlesung (WFG 5) Literaturhinweise: ab 5. Semester Arbeitsrecht Grundzüge Überblick über das gesamte Kündigungsschutzrecht Lehrbücher des Arbeitsrecht (Genaueres in der Vorlesung); zur Vertiefung: Stahlhacke/Preis/Vossen, 8. Aufl Zivilprozeßrecht II Prof. Dr. Peter A. Windel Do HGC 30 Vorlesung; Vertiefungsvorlesung mit inegrierter Übung Leistungsnachweis: Es kann ein Übungsschein gem. 8 Abs. 1 Nr. 4b JAG erworben werden. Wahlfachgruppe 1 Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Kenntnisse im Bürgerlichen Recht und im Zivilprozeßrecht Der Pflichtfachstoff im Zivilprozessrecht soll vertieft werden, um die Teilnehmer der Wahlfachgruppe an das in der Ersten Juristischen Staatsprüfung erwartete Niveau heranzuführen. Erfolgen in der Veranstaltung Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung; Beginn der Veranstaltung: ; In der Übung wird keine Hausarbeit ausgegeben. Den Übungsschein erhält, wer von den vier angebotenen Klausuren mindestens zwei besteht. Terminplan: Vorlesung Vorlesung Übungsklausur Vorlesung Übungsklausur Besprechung der 1. und 2. Übungsklausur Vorlesung Übungsklausur Vorlesung Übungsklausur Besprechung der 3. und 4. Übungsklausur Ausgabe der Scheine

42 Freiwillige Gerichtsbarkeit Prof. Dr. Peter A. Windel Do 9-12 GC 03/142 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung i.s.v. (WFG 1) ab 4. Semester Vorkenntnisse in allen fünf Büchern des BGB sowie im Zivilprozessrecht (Erkenntnisverfahren) werden vorausgesetzt. Bedeutung und Grundlagen der freiwilligen Gerichtsbarkeit werden erörtert, die examensrelevanten Fürsorgeverfahren (Vormundschafts-, Nachlass- und Grundbuchsachen) in ihren Bezügen zum materiellen Recht vertieft behandelt. Sonstige Angaben: Beginn der Veranstaltung ist der: Insolvenzrecht Prof. Dr. Peter A. Windel Di HGC 30 Vorlesung; Leistungsnachweis: Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Im Rahmen der Vorlesung eine zweistündige Abschlussklausur geschrieben. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich die Absolventen des weiterbildenden Studienganges Wirtschafts- und Steuerrecht. ab 5. Semester Kenntnisse im materiellen Vermögensrecht und im Haftungsrecht Die geordnete Abwicklung bzw. Sanierung eines insolventen Vermögens soll vor dem Hintergrund der privatrechtlichen Vermögensordnung dargestellt werden. Erfolgen in der Veranstaltung Die Vorlesung ist in den Intensivkurs "Recht der Wirtschaft" und in den "Weiterbildenden Studiengang Wirtschafts- und Steuerrecht" als Wahlfachveranstaltung integriert; Beginn der Veranstaltung ist: Internationales Handels- und Gesellschaftsrecht PD'in Dr. Nicola Preuß Do GC 04/414 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die bereits Grundkenntnisse im Internationalen Privatrecht und im Handels- und Gesellschaftsrecht erworben haben. Sie kann prinzipiell auch parallel zu der Vorlesung Gesellschaftsrecht II gehört werden. Die Veranstaltung wendet sich an Studierende, die bereits Grundkenntnisse im Internationalen Privatrecht und im Handels- und Gesellschaftsrecht erworben haben. Sie kann prinzipiell auch parallel zu der Vorlesung Gesellschaftsrecht II gehört werden

43 Betriebsverfassungsrecht Prof. Dr. Heinz Josef Willemsen Do GC 03/142 Vorlesung; Vertiefungsvorlesung, Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 5) Strafrecht Allgemeiner Teil Prof. Dr. Tatjana Hörnle, M.A. (Rutgers) Di HZO 10 Mi HZO 10 Do HZO 10 Vorlesung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 2 Nr. 1d JAG NW (1993) bzw. i.s.v. 11 Abs. 2 Nr. 7a JAG NW (2003) Leistungsnachweis: 4 Leistungspunkte (JAG 1993) bzw. 6 Cre-dit Points (JAG 2003) im Straf-recht bei Be-ste-hen der Abschluss-klau-sur Semester Einleitend werde ich die Methode der Falllösung und die Aufgaben des Strafrechts behan-deln. Das Kernstück der Veranstaltung bildet die Erörterung der Straftat in ihren allgemeinen und besonderen Erscheinungsformen (Unterlassen, Versuch, Fahrlässigkeit, Teilnahme). Eingehend be--handelt werden im Einzelnen der Tatbestand, die Rechtswidrigkeit und die Schuld, insbeson-dere die Vorsatz- und Irrtumslehre. Literaturhinweise: Wessels/Beulke, Strafrecht, Allgemeiner Teil, 33. Aufl., 2003 Sonstige Angaben: Gegen Ende der Vorlesung wird eine zweistündige Abschlussklausur geschrieben. Näheres dazu in der Vorlesung selbst. Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung "Strafrecht AT" vgl. besonderen Aushang vgl. besonderen Aushang Arbeitsgemeinschaft; Steuerstrafrecht Prof. Dr. Jürgen Weidemann Di GC 7/131 Vorlesung; Die Vorlesung ist Wahlpflichtfach im Rahmen des weiterbildenden Studiengangs Wirtschafts- und Steuerstrafrecht Sonstige Angaben: Semester Termin für die Abschlussklausur: Dienstag, den , Uhr s.t. bis Uhr

44 Strafprozeßrecht Prof. Dr. Gereon Wolters Do HGC 40 Vorlesung; Vertiefungsvorlesung mit inegrierter Übung, Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 2) Leistungsnachweis: Für eine erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung (Wahlfachgruppenschein nach 8 Abs. 1 Nr. 4 lit. b JAG NW) müssen von den angebotenen vier (jeweils dreistündigen) Klausuren mindestens drei mitgeschrieben und mindestens zwei bestanden werden. Die vie Die Veranstaltung wendet sich an höhere Fachsemester, insbesondere Kandidatinnen und Kandidaten der Wahlfachgruppe nach 3 Abs. 3 Nr. 2 JAG NW Der vorherige erfolgreiche Abschluß der Übungen im Strafrecht st sehr empfehlenswert Terminplan der Veranstaltung: 22. April 2004: Einführung in die Veranstaltung Vertiefung Strafprozessrecht 29. April 2004: Vertiefung Strafprozessrecht 6. Mai 2004: Vertiefung Strafprozessrecht 13. Mai 2004: Vertiefung Strafprozessrecht 20. Mai 2004: Christi Himmelfahrt 27. Mai 2004: Vertiefung Strafprozessrecht Methodik der Fallbearbeitung im Strafprozessrecht 3. Juni 2004: Pfingstferien 10. Juni 2004: Fronleichnam 17. Juni 2004: Erste Klausur 24. Juni 2004: Zweite Klausur 1. Juli 2004: Dritte Klausur 8. Juli 2004: Besprechung und Rückgabe der ersten Klausur Besprechung und Rückgabe der zweiten Klausur 15. Juli 2004: Besprechung und Rückgabe der dritten Klausur Methodik der Fallbearbeitung im Strafprozessrecht 22. Juli 2004: Vierte Klausur 29. Juli 2004: Besprechung und Rückgabe der vierten Klausur Theorie und Praxis der Strafverteidigung RA & FA Strafrecht Dr. Ralf Neuhaus Mo GC 03/142 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Leistungsnachweis: Teilnahmeschein Fortgeschrittene Semester, Studierende der Wahlfachgruppe "Strafrecht" und sonst am Strafrecht Interessierte Die frühere Teilnahme an der allg. StPO-Vorlesung ist zwar nützlich, aber keineswegs Voraussetzung für das Verständnis der Veranstaltung. Verteidigung in der Hauptverhandlung erster Instanz (Beweisantragsrecht incl. Amtsaufklärungsprinzip und Beweisverwertungsverbote, Hinweispflichten, Erklärungsrechte, Befragung von Zeugen und Sachverständigen, Plädoyer,

45 verfahrensbeendigende Absprachen) Kriminologie II Prof. Dr. Thomas Feltes Di HGC 30 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung gem. 3 Abs. 3 Nr. 2 JAG NW v Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Studierende ab dem 3. Semester Besuch der Lehrveranstaltung Kriminologie I Kriminologie der Einzeldelikte (Veranstaltung ivm Vertretern aus der Polizeipraxis) wird in Blackboard bereit gestellt Die Veranstaltung wird über das elearning-system Blackboard begleitet. Teilnehmende müssen sich dort für die Veranstaltung registrieren. Jugendstrafrecht Prof. Dr. Thomas Feltes Mi 8-10 HGC 30 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung gem. 3 Abs. 3 Nr. 2 JAG NW v Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Jura-Studierende ab dem 3. Semester; B.A.-Studierende im Optionalbereich Besuch der Lehrveranstaltung Kriminologie I Sanktionensystem des JGG wird in Blackboard bereit gestellt Die Veranstaltung wird über das elearning-system Blackboard begleitet. Teilnehmende müssen sich dort für die Veranstaltung registrieren. Wirtschaftsstrafrecht RA & FA Strafrecht Dr. Ralf Neuhaus Mo GC 03/142 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Leistungsnachweis: Abschlussklausur oder mdl. Prüfung vornehmlich die Teilnehmer am Graduierten-Studiengang mindestens Strafrecht AT Die typischen Zwangsmaßnahmen im Ermittlungsverfahren (Durchsuchung, Beschlagnahme, Untersuchungshaft, Telekommunikationsüberwachung), die wichtigsten Straftatbestände (Betrug incl. Subventions- und Kapitalanlagebetrug, Untreue, wettbewerbsbeschränkende Absprachen, Amtsdelikte, Umweltdelikte)

46 Staatsrecht: Staatsorganisationsrecht Prof. Dr. Helmut Siekmann Di HZO 30 Fr HGC 10 Vorlesung; Pflichtveranstaltung Leistungsnachweis: Literaturhinweise: Leistungspunkte im Öffentlichen Recht Die Vorlesung wendet sich an Anfangssemester des Studienganges Rechtswissenschaft mit dem Abschluss Erste juristische Staatsprüfung. Sie kann sowohl vor der Vorlesung Grundrechte als auch im Anschluss daran gehört werden. Juristische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, wohl aber eine aktive Beteiligung in der Veranstaltung. Sinn macht der Besuch der Veranstaltung nur, wenn die in der jeweiligen Vorlesungsstunde angegebenen Themenbereiche zu Hause vorbereitet und nachbereitet werden. Es ist geplant, wesentliche Teile der zur Verfügung stehenden Zeit für Fragen und Antworten zu verwenden. Am Ende der Vorlesung wird eine Abschlussklausur geschrieben. Nach der Vorlesung wird eine Hausarbeit angeboten, die in der anschliessenden vorlesungsfreien Zeit zu erstellen ist. Folgende Themenbereiche des Staatsrechts werden behandelt: 1. Teil: Grundlagen; 2. Teil: Grundentscheidungen und Staatszielbestimmungen; 3. Teil: Staatsorgane; 4. Teil: Staatsfunktionen; 5. Teil: Finanz- und Haushaltsverfassung; 6. Teil: Die Außenbeziehungen der Bundesrepublik Deutschland Lehrbücher: Badura, Staatsrecht, 3. Auflage, München 2003; Hesse, Grundzüge des Verfassungsrechts der Bundesrepublik Deutschland, 20. Auflage, Heidelberg 1999; Maunz/Zippelius, Deutsches Staatsrecht, 30. Auflage, München 1998; Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland, Band I, 2. Auflage, München 1984; Band II, München 1980; Band III/1, III/2 unter Mitwirkung von Michael Sachs, München 1988, 1994, Band V, München 2000 Studienliteratur: Berg, Staatsrecht, 3. Auflage, Stuttgart u.a. 2001; Ipsen, Staatsrecht I, 15. Auflage, Neuwied und Kriftel 2003; Degenhart, Staatsrecht I, Staatsorganisationsrecht, 18. Auflage, Heidelberg 2002; Hillgruber/Loos, Verfassungsprozessrecht, Heidelberg, 2004; Kremser/Leisner, Verfassungsrecht III, München 1999; Maurer, Staatsrecht, München, 2. Auflage 2002; Stein/Frank, Staatsrecht, 18. Auflage, Tübingen 2002; v. Münch, Staatsrecht I, 6. Auflage, Suttgart Berlin Köln, 2000 Fallsammlungen: Degenhart, Klausurenkurs im Staatsrecht, 2. Auflage, Heidelberg, 2003; Kilian/Eisenstein, Grundfälle im Staatsrecht, 4. Auflage, Heidelberg, 2003; Kisker/Höfling, Fälle zum Staatsorganisationsrecht, 3. Auflage, München 2001; Schoch, Übungen im Öffentlichen Recht und Verfassungsprozeßrecht, Berlin New York

47 Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung "Staatsorganisationsrecht" vgl. besonderen Aushang vgl. besonderen Aushang Arbeitsgemeinschaft; Verfassungsprozeßrecht Prof. Dr. Adelheid Puttler Di HZO 40 (vgl. besonderen Aushang wegen der Termine) Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Literaturhinweise: ab 2. Semester Vorlesungen Grundrechte und Staatsorganisationsrecht Das Bundesverfassungsgericht nimmt im internationalen Vergleich eine Sonderstellung ein. Nur in wenigen Staaten existiert eine eigene Verfassungsgerichtsbarkeit, die einen derart umfangreichen Rechtsschutz in verfassungsrechtlichen Streitigkeiten gewährleistet. Bereits in den Vorlesungen Grundrechte und Staatsorganisationsrecht wird das Bundesverfassungsgericht und sein Verfahrensrecht kurz angesprochen. Die Vorlesung Verfassungsprozessrecht will die dort erworbenen Kenntnisse erweitern und vertiefen. Behandelt werden nach einem Überblick über das Wesen der Verfassungsgerichtsbarkeit die Organisation des Gerichts und der Gang des Verfahrens. Die in Praxis und Prüfungen wichtigsten Verfahrensarten werden anschließend eingehend beleuchtet und der Aufbau von Falllösungen anhand von Prüfungsschemata erläutert. Kenntnisse im Verfassungsprozessrecht sind nicht zuletzt im Examen erforderlich, da sich unter den öffentlich-rechtlichen Klausuren immer wieder verfassungsrechtliche Aufgabenstellungen finden. Die Vorlesung eignet sich daher auch zur Wiederholung und Auffrischung für Studierende höherer Semester Texte: Für die Vorlesung werden folgende Texte benötigt: Grundgesetz, Bundesverfassungsgerichtsgesetz, Geschäftsordnung des Bundesverfassungsgerichts Lehrbücher: Hillgruber/Goos, Verfassungsprozessrecht, 2004; Robbers, Verfassungsprozessuale Probleme in der öffentlich-rechtlichen Arbeit, 1996; Schlaich/Korioth, Das Bundesverfassungsgericht, 6. Auflage, 2003 Sonstige Angaben: Blockveranstaltung vom 27. April 2004 bis zum 15. Juni 2004 einschließlich Allgemeines Verwaltungsrecht I Prof. Dr. Martin Burgi Mo HGC 10 Di HGC 10 Vorlesung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 2 Nr. 1f JAG NRW Leistungsnachweis: 4 Leistungspunkte im Öffentlichen Recht i.s.v. 10 Abs. 4 Nr. 4 StudO bei Bestehen der Abschlussklausur

48 3.-5. Semester Staatsrecht In der Vorlesung wird der Allgemeine Teil des Verwaltungsrechts vermittelt und damit die Basis für die zahllosen Rechtsgebiete des Besonderen Verwaltungsrechts gelegt. Anhand zahlreicher Beispiele aus diesen Gebieten und unter Einbeziehung von Fällen werden die Handlungsformen der Verwaltung (Verwaltungsakt, Verwaltungsverträge etc.), die Organisation und die wichtigsten Maßstäbe des Verwaltungshandelns thematisiert. Dabei sind von besonderer Wichtigkeit die Schnittstellen zu den Grundrechten und zum Europarecht. Durch die Vorlesung wird das wichtigste Rüstzeug für eine spätere Tätigkeit im Bereich der Verwaltung und der Rechtsberatung im Öffentlichen Recht (Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht!) vermittelt. Literaturhinweise: Erichsen/Ehlers (Hrsg.), Allgemeines Verwaltungsrecht, 12. Aufl (de Gruyter). In der ersten Stunde wird eine ausführliche Literaturliste ausgegeben. Arbeitsgemeinschaften zur Vorlesung "Allgemeines Verwaltungsrecht I" vgl. besonderen Aushang vgl. besonderen Aushang Arbeitsgemeinschaft; Verwaltungsprozeßrecht Prof. Dr. Volker Wahrendorf Di 8-10 HGC 10 Vorlesung; Pflichtveranstaltung Literaturhinweise: Studenten des 4. und 5 Fachsemesters Kenntnisse im Allgemeinen Verwaltungsrecht Klagearten der VwGO, einstweiliger Rechtsschutz, Prinzipien des Verwaltungsprozesses Tettinger/Wahrendorf, Verwaltungsprozessrecht // Gersdorf, Verwaltungsprozessrecht // Schenke, Verwaltungsprozessrecht // Hufen, Verwaltungsprozessrecht Wirtschaftsverwaltungsrecht Prof. Dr. Martin Burgi Di 8-10 GC 04/414 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 6) Leistungsnachweis: Hinweis für Teilnehmer des Aufbaustudiengangs Wirtschaft und Steuern: Der Erwerb eines Leistungsnachweises erfolgt im Rahmen einer Abschlussklausur ab 4. Semester Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Europarecht I Das Wirtschaftsverwaltungsrecht ist ein dynamisches Rechtsgebiet mit zahlreichen Bezügen zu anderen Materien (Staatsrecht, Europarecht, Allgemeines Verwaltungsrecht, Wirtschaftsprivatrecht). In der Praxis der Rechtsanwälte im Öffentlichen Recht, der Kammern, Verbände,

49 Literaturhinweise: Behörden und Gerichte spielt es eine überragende Rolle. Jeder, der in Deutschland gewerblich tätig werden will, sei es als Einzelunternehmer, sei es als Entscheidungsträger in einem größeren Unternehmen, ist mit den zahlreichen staatlichen Einwirkungen auf das Wirtschaftsleben konfrontiert. Der Bogen spannt sich vom Gewerbe-, Handwerks- und Gaststättenrecht, über das Telekommunikations-, und Vergaberecht bis hin zum Subventionsrecht. Der Bedarf an entsprechend vorgebildeten Personen ist gewaltig. Der Besuch der Veranstaltung empfiehlt sich daher nicht nur für Studierende, die an diesem Teilgebiet des Öffentlichen Rechts interessiert sind, sondern auch für Studierende, die anhand einer besonders repräsentativen Materie eher allgemeinere Fragestellungen aus dem Pflichtfachbereich vertiefen wollen. In der ersten Stunde wird eine ausführliche Literaturliste ausgegeben. Berg- und Energierecht Prof. Dr. Jörg Gundel ( ) und Prof. Dr. Uwe Hüffer ( ) Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Do NA 02/69 Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Fortgeschrittene (Die Veranstaltung richtet sich i.ü. an Hörer aller Fakultäten) Grundlagen des Staats- und Verwaltungsrecht sowie des Bürgerlichen Recht und insbesondere im Wettbewerbsrrecht Im ersten Teil der Vorlesung befasst sich Prof. Gundel mit dem Energierecht. Es werden sowohl die Völker-, europa- und verfassungsrechtlichen, als auch die einfachgesetzliche Grundlagen der Energiewirtschaft erläutert. Überdies wird z.b. auf die bevorstehenden Änderungen im Energierecht (Stichwort Regulierungsbehörde ), die gesellschaftsrechtlichen Probleme der Umsetzung des Legal Unbundling, den Emissionshandel mit Treibhausgasen (europarechtliche Vorgaben und nationale Umsetzung durch das TEHG); den Rechtsrahmen der Nutzung erneuerbarer Energien und den Atomausstieg eingegangen. Im zweiten Teil der Vorlesung befasst sich Prof. Hüffer mit den Grundlagen und internationalen Bezügen des Bergrechts (Rechtstatsachen und Rechtsquellen). Im Rahmen der Vorlesung ist außerdem eine Sonderveranstaltung von Prof. Dr. rer. nat. Hans-Peter Noll zu den geo-physikalischen Grundlagen der Primärenergiegewinnung geplant. Energierecht: Gesetzessammlung dtv-beck Energierecht ; Kühne, Die Reform des Energiewirtschaftsrechts nach der Novelle 2003, NVwZ 2003, S. 769; Schneider/Theobald, Handbuch zum Recht der Energiewirtschaft, München 2003; Theobald/Theobald, Grundzüge des Energiewirtschaftsrechts, München 2001; Tüngler, Zur Einführung: Das Recht der Energiewirtschaft, JuS 2001, S. 739; Bergrecht: Kremer/Neuhaus gen. Wever, Bergrecht, Stuttgart u.a (Die Bücher können an Wochentagen jeweils von 9 bis 13 Uhr in der Fachbibliothek des Instituts für Berg- und Energierecht NA 02/69 eingesehen werden. Weitere Literaturempfehlungen folgen zu Beginn der Veranstaltung.) Prof. Dr. Jörg Gundel ist seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Europarecht an der Juristischen Fakultät der

50 Ruhr-Universität Bochum. Prof. Dr. Uwe Hüffer ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrec Grundzüge des Sozialrechts Dr. Wolfgang F. Meyer Fr GC 03/142 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung ab 4. Semester Sonstige Angaben: Blockveranstaltung vom 18. Juni 2004 bis zum 23. Juni 2004 einschließlich Unternehmenssteuerrecht Prof. Dr. Roman Seer Di HGC 30 Fr HGC 40 Vorlesung; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 4); Pflichtveranstaltung im Rahmen des Intensivkurses im Steuerrecht 2003/2004; Pflichtveranstaltung im Rahmen des Weiterbildenden Studiengangs Wirtschafts- und Steuerrecht. Literaturhinweise: ab 4. Semester Besuch der Vorlesungen Allgemeines Steuerrecht und Einkommenssteuerrecht. Die Vorlesung "Unternehmenssteuerrecht" behandelt zunächst die Besteuerung von Einzelunternehmern und Personengesellschaften. Dabei werden die das Transparenzprinzip und das Mitunternehmerkonzept erarbeitet, sowie die Voraussetzungen für das Vorliegen einer gewerblichen Mitunternehmerschaft dargestellt. Weiterhin werden Ermittlung und Zurechnung der Einkünfte, sowie die Leistungsbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern behandelt. Auch auf Betriebsveräußerung bzw. -aufgabe und das hier relevante Verfahrensrecht wird eingegangen. Im zweiten Teil wird die Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihren Gesellschaftern besprochen. Schwerpunkte liegen bei der Darstellung des Trennungsprinzips und der Abgrenzung zwischen Einkommenserzielung und -verwendung. Abschließend wird das System der Gewerbesteuer erläutert. Tipke/Lang, Steuerrecht, 17. Aufl., 2002; Birk, Dieter, Steuerrecht, Reihe Schwerpunkte Bd. 17/3, 6. Aufl., Heidelberg 2003; vorlesungsbegleitend wird ein Skript mit Übersichten und Schaubildern angeboten. Umsatzsteuerrecht Prof. Dr. Roman Seer Fr HGC 40 Vorlesung; Pflichtveranstaltung im Rahmen des Intensivkurses im Steuerrecht 2003/2004; Wahlfachveranstaltung im Rahmen des Weiterbildenden Studiengangs Wirtschafts- und Steuerrecht Die Vorlesung bietet einen kurzen Überblick über die Begriffe der

51 Literaturhinweise: Verbrauch- bzw. Verkehrsteuer, bevor sie sich mit der Umsatzsteuer als allgemeiner Verbrauchsteuer befasst. Dabei wird auch auf das System der Umsatzsteuer und die Voraussetzungen der Steuerpflicht eingegangen, wobei auch auf das Verhältnis zum Gemeinschaftsrecht Stellung genommen wird. Tipke/Lang, Steuerrecht, 17. Aufl, 2002; vorlesungsbegleitend wird ein Skript mit Übersichten und Schaubildern angeboten. Vertiefung in das Internationale Steuerrecht RA & Steuerberater Dr. Heinz-Klaus Kroppen Di HGC 50 Vorlesung; Pflichtveranstaltung im Rahmen des Intensivkurses im Steuerrecht 2003/2004; Wahlfachveranstaltung im Rahmen des Weiterbildenden Studiengangs Wirtschafts- und Steuerrecht. Literaturhinweise: Vorlesung Internationales Steuerrecht I Die Vorlesung "Vertiefung in das Internationale Steuerrecht" baut auf der Einführungsveranstaltung des Wintersemesters auf. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Aufbau und Systematik von Doppelbesteuerungsabkommen. Deren Komponenten werden an Hand von Fallbeispielen aufgezeigt. Tipke/Lang, Steuerrecht, 17. Aufl, 2002; weiterführende Rechtsprechungs- und Literaturhinweise erfolgen in der Vorlesung. Arbeitsgemeinschaften im Steuerrecht Karina Grundmann, Susanne Stiewe (wiss. Mitarbeiterinnen) und Marcel Krumm (wiss. Hilfskraft) Arbeitsgemeinschaft; vgl. besonderen Aushang Leistungsnachweis: Literaturhinweise: AG-Schein ab 4. Semester Die Vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaft ist inhaltlich abgestimmt mit den Vorlesungen "Unternehmenssteuerrecht" und "Verbrauch- und Verkehrsteuerrecht" von Prof. Dr. Roman Seer Tipke/Lang, Steuerrecht, 17. Aufl., 2002; Birk, Steuerrecht, Reihe Schwerpunkte Bd. 17/3, 6. Auflage, Heidelberg 2003 Staatskirchenrecht RA Dr. Burkhard Kämper Do GC 7/131 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Studierende der Rechtswissenschaften und der evangelischen/katholischen Theologie ab dem 3. Semester Grundrechtliche Vorkenntnisse sind hilfreich, werden aber nicht vorausgesetzt

52 Europarecht II Prof. Dr. Adelheid Puttler Mo HZO 10 Vorlesung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 2 Nr. 1 e JAG NRW vom ; Pflichtveranstaltung i.s.v. 11 Abs. 2 JAG NRW vom Leistungsnachweis: - 2 Leistungspunkte im Öffentlichen Recht i.s.v. 10 Abs. 4 Nr. 4 StudO vom // - 3 Leistungspunkte i.s.v. 30 Abs. 2 Nr. 3c der neuen Studien- und Prüfungsordnung vom... bei Bestehen der Abschlussklausur Literaturhinweise: Semester Europarecht I (Für die Vorlesung wird Grundwissen im Europarecht vorausgesetzt; dazu zählen insbesondere Kenntnisse über das Verhältnis von EU und EG, über den institutionellen Aufbau, die Rechtsquellen und das Rechtsschutzsystem.) Die fortschreitende Integration Europas eröffnet neue Karrierechancen, verlangt aber auch profundes Wissen über die rechtlichen Grundlagen der Europäischen Union. Auch das deutsche Recht unterliegt einem so starken Einfluss durch das Europarecht, dass Kenntnisse auf diesem Gebiet heute für jeden Juristen unverzichtbar sind. Daher stellen die in der Vorlesung behandelten Fragen examensrelevanten Pflichtstoff dar. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt auf dem materiellen Recht der EG. Wegen ihrer großen Bedeutung bilden die Grundfreiheiten (Freiheit des Warenverkehrs und des Personenverkehrs, Dienstleistungsfreiheit und Freiheit des Kapital- und Zahlungsverkehrs) als Stützen des Binnenmarkts einen zentralen Komplex. Daneben werden die Gemeinschaftsgrundrechte und die Unionsbürgerschaft behandelt. Abschließend wird ein Überblick über die Wettbewerbspolitik sowie ein Ausblick auf die in Aussicht genommene europäische Verfassung gegeben werden. Textausgaben: Sartorius II Internationale Verträge Europarecht, Loseblattausgabe oder Beck-dtv, Europarecht, 18. Aufl., 2003 Lehrbücher: Herdegen, Europarecht, 5. Aufl. 2003; Streinz, Europarecht, 6. Auflage,

53 Völkerrecht II Prof. Dr. Adelheid Puttler Di GC 03/49 Voresung; Wahlfachgruppenveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 3 Nr. 9 JAG NRW vom Leistungsnachweis: Freiwillige Abschlußklausur ab 4. Semester Besuch der Vorlesung Völkerrecht I Die Vorlesung Völkerrecht II baut auf der Vorlesung Völkerrecht I des vergangenen Wintersemesters auf. Behandelt werden insbesondere das Verhältnis zwischen Völkerrecht und nationalem Recht, die Rechte von Individuen im Völkerrecht (Menschenrechte, Fremdenrecht) und die Verfahren ihrer Durchsetzung. Gegenstand der Vorlesung ist weiter das Völkerstrafrecht und eine Einführung in das Recht der internationalen Wirtschaftsbeziehungen. Literaturhinweise: Textausgaben: Sartorius II Internationale Verträge Europarecht, Loseblattausgabe oder Beck-dtv, Völkerrechtliche Verträge, 9. Aufl., 2002 Lehrbücher: Herdegen, Völkerrecht, 3. Aufl. 2004; Ipsen (Hrsg.), Völkerrecht, 4. Auflage, 1999 Introduction to the U.S. Legal System RA Dr. Lars-Uwe Pera unter Vorbehalt: Mi GC 03/49 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Leistungsnachweis: Literaturhinweise: Sonstige Angaben: A certificate qualifying under the new Studienordnung as Nachweis der fachspezifischen Fremdsprachenkompetenz i.s.d. 7 I Nr. 3 JAG NW will be issued when students participate in all lectures and score on a final short paper with a grade of at least D Studierende der Rechtswissenschaften aller Semester Englischkenntnisse erforderlich Every day we hear of U.S.-American legal aspects. Starting with Mergers & Acquisitions ( hostile takeovers, due diligences ), corporate matters ( corporate governance, D&O Insurance), procedural questions ( hearsay, fruit of the poisonous tree doctrine, Miranda warnings ) and private international law ( pseudo foreign corporations ) U.S. legal terms show up in German legal discussion also. We will take a closer look at the U.S. legal system based on a practical approach with a special focus on the role attorneys take in those matters. You will be assigned different tasks and each lecture some of you will join me in covering those aspects. It means you will get handouts every lecture to prepare those for the next lecture. We will then cover the legal aspects and I will compare those to German law. Since I will explain the legal situation under German law, you need no prior legal knowledge. Will be provided consecutively The workshop will start in May. For further information see

54 Ausgewählte Probleme des Energierechts Prof. Dr. Wolfgang Straßburg Mo (alle 14 Tage) NA 02/69 Vorlesung; Ergänzungsveranstaltung Sonstige Angaben: In der Vorlesung geht es um folgende Themen: aktuelle Fragen und Probleme der Neuordnung des Energierechts in Deutschland und Europa (Strom und Gas) unter Einbeziehung der Kernenergienutzung bei veränderten Rahmenbedingungen; Ökologisch-rechtliche Gesichtspunkte im Energiebereich (Energie-/CO2-Steuer, Selbstverpflichtung, Sustainable Development, Demand Side Management, Joint Implementation, Emissionshandel); Rechtliche Problemfelder der energiewirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Mittel-/ Osteuropa (Strukturierung, Energiepreise, Eigentums-rechte, Vertragsgestaltung, Zahlungsmoral, verbundwirtschaftliche Zusammenarbeit); Rechtsfragen der Projektentwicklung, Projektfinanzierung und Projektrealisierung (national und international); u.e.m. Dr. Straßburg ist Honorarprofessor an der Universität Hannover, seit 1999 Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum und seit mehr als 26 Jahren überwiegend in Führungspositionen in der Energie-wirtschaft tätig (zurzeit als Direktor und Leiter Intern Proseminar im Römischen Recht Prof. Dr. Christoph Krampe vgl. besonderen Aushang Seminar; Ergänzungsveranstaltung Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Studierende mittleren und höheren Semesters Einfache Lateinkenntnisse Schlosser, Hans / Sturm, Fritz / Weber, Hermann,Die rechtsgeschichtliche Exegese, 2. Aufl., C.H.Beck, München 1993, S Digestenexegese; Interessenten werden gebeten, sich am Lehrstuhl in eine Liste einzutragen, ggf. mit einer Stellungnahme zum vorgesehenen Termin. Seminar zum Bürgerlichen Recht Prof. Dr. Karlheinz Muscheler Blockveranstaltung: 29.Jun, 6.Jul und 13.Jul 2004 in GC 8/131, Jul in der Akademie "Die Wolfsburg" in Mülheim Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung

55 Leistungsnachweis: Wahlfachgruppenschein gem 8 Abs. 1 Nr. 4b i.v.m. 3 Abs. 3 Nr. 1 JAG NW 93 bei Anfertigung einer Seminararbeit mit Referat ab 4. Semester Grundwissen im Bürgerlichen Recht Sonstige Angaben: Es sind bereits alle Referate vergeben. Seminar im Internationalen Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Peter Kindler, Prof. Dr. Frank A. Schäfer Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung Di GC 8/39 Leistungsnachweis: Wahlfachschein ab 5. Semester, Teilnehmer der Intensivkurses "Recht der Wirtschaft" Handelsrecht, Gesellschaftsrecht I und II, Internationales Privatrecht und Bank- und Kapitalmarktrecht Seminar im Wettbewerbsrecht: Die UWG-Reform Fortschritt oder Etikettenschwindel? Prof. Dr. Karl-Nikolaus Peifer Zeit: Blockseminar Ort: wird noch bekanntgegeben Seminar; 5. Fachsemester oder höher Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Teilnahme an den Vorlesungen im Handels- und Gesellschaftsrecht. Das Seminar basiert unter anderem auf der im abgelaufenen Wintersemester gehaltenen Vorlesung zum Deutschen und Europäischen Wettbewerbsrecht und vertieft die dort angesprochenen Problembere Jeder Teilnehmer übernimmt ein Seminarthema, zu dem eine schriftliche Ausarbeitung bis zum anzufertigen (15 bis 20 Seiten) und ein freier mündlicher Vortrag (25 Minuten) zu halten ist. Die mündlichen Referate werden im Rahmen einer Blockveranstaltung mit jeweils anschließender Diskussion gehalten. Die Blockveranstaltung wird gegen Ende des Semesters an einem Wochenende (voraussichtlich Freitag bis Sonntag) stattfinden. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern Gelegenheit zu vertiefter wissenschaftlicher Behandlung eines Problems geben. Beater, Unlauterer Wettbewerb, 2002, Köhler/Piper, UWG, 3. Aufl. 2003; Sack, Regierungsentwurf einer UWG-Novelle - ausgewählte Probleme, BB 2003, Abgabe der schriftlichen Fassung: 30. April 2004 bis Uhr (Ausschlussfrist, später eingehende Arbeiten werden nicht mehr berücksichtigt!). Beginn: Vorbesprechung und Themenvergabe am ,

56 Seminar im Arbeitsrecht: Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht PD Dr. Sudabeh Kamanabrou vgl. besonderen Aushang Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 3 Nr. 5 JAG NW Leistungsnachweis: Sonstige Angaben: Wahlfachgruppenschein gem 8 Abs. 1 Nr. 4b JAG NW bei Referat und schriftlicher Ausarbeitung Grundzüge Arbeitsrecht Die Vorbesprechung hat bereits stattgefunden. Anmeldungen sind grundsätzlich nicht mehr möglich. Seminar im Zivilprozeßrecht Prof. Dr. Klaus Schreiber Mo GC 6/131 Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 1) Seminar zu aktuellen Fragen des Straf- und Strafprzeßrechts Prof. Dr. Klaus Bernsmann Mo GC 5/37 Seminar; Wahlfachgruppeveranstaltung gem. 8 Abs. 1 Nr. 4b JAG NW Leistungsnachweis: Wahlfachgruppenschein gem 8 Abs. 1 Nr. 4b JAG NW Referat und schriftliche Ausarbeitung Fortgeschrittene Übung im Strafrecht Materielle und prozessuale Probleme der Kapitaldelikte Seminar: Rechtsphilosophische und strafrechtliche Fragen der Bioethik (Genfor-schung, Reproduktionstechnik) Prof. Dr. Tatjana Hörnle, M.A. (Rutgers) Blockveranstaltung vom in der Jugendburg Borken-Gemen Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 3 Nr. 2 JAG NW (1993) [u.a.] Leistungsnachweis: Wahlfachgruppenschein gem. 8 Abs. 1 Nr. 4b JAG NW (1993) oder Seminarschein i.s.v. 4 Abs. 3 PromO (1984) bei Übernahme eines Referates ab 5./6. Semester Die Themen sind be--reits bei der Vorbesprechung am ver-geben worden. Literaturhinweise: Die Studierenden werden betreut und erhalten in diesem Rahmen entsprechende Informationen

57 Kriminologisches Seminar: Jugendstrafrecht Prof. Dr. Thomas Feltes Blockseminar nach Absprache Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung gem. 8 Abs. 1 Nr. 4b JAG NW v Leistungsnachweis: Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Seminarschein, keine Leistungspunkte, kein Grundlagenschein Jura-Studierende ab 5. Semester Schein in Kriminologie I mit gutem Ergebnis s. Aushang wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Seminar ist bereits geschlossen Staatswissenschaftliches Seminar Prof. Dr. Helmut Siekmann vgl. Angaben zum Inhalt der Veranstaltung Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 6) Leistungsnachweis: Bei erfolgreicher Teilnahme wird ein Schein im Sinne von 8 Abs. 1 Nr. 4 a JAG 1993 für die Wahlfachgruppe Staatsrecht und Verwaltungsrecht ( 3 Abs. 3 Nr. 6 JAG) und von 4 Abs. 3 Satz 2 der Promotionsordnung erteilt. In jedem Fall gilt er auch als G Themen: 1.Der Staatsbegriff im Mittelalter; 2. Consociatio und Staat (Althusius); 3. Die Begriffe res publica und status in den frühneuzeitlichen Quellen; 4. Das Staatsverständnis der Leveller ; 5. Die Konzeption des totalen Staates (Fichte); 6. Staat und reale Verbandspersönlichkeit (Otto von Gierke); 7. Der Staatsbegriff bei Georg Jellinek und seine Vorläufer; 8. State und Government im angelsächsischen Rechtsdenken; 9. Zusammenfassung von Staaten: Staatenbund, Bundesstaat, Staatenverbund, supranationale Einrichtungen; 10. Staatlichkeit und Souveränität; 11. Die Währungshoheit des Staates und die Rechtsnatur des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB); 12. Die Abgrenzung des öffentlichen Sektors (Staat) in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung; 13. Der Staat als Unternehmer; 14. Das Institut der Public-Private-Partnership (PPP) und die Korruption; 15. Privatpersonen als beliehene Hoheitsträger; 16. Die ökonomische Theorie der Verfassung; 17. Übertragung von Staatsfunktionen auf Beiräte, Räte und Unternehmensberater; 18 Der Nationale Ethikrat Sonstige Angaben: Im Sommersemester 2004 werde ich ein Seminar zu Grundfragen des Staatsrechts in vergleichender und historischer Perspektive durchführen. Es wird als Blockveranstaltung am 16. und 17. Juli 2004 durchgeführt. Die schriftlichen Ausarbeitungen sind bis zum

58 Seminar: Innere Sicherheit in Deutschland und Europa Prof. Dr. Martin Burgi Blockveranstaltung am 16./ Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 6) Leistungsnachweis: Sonstige Angaben: Scheine können in der Wahlfachgruppe 6 (Staats- und Verwaltungsrecht) bzw. 9 (Völker- und Europarecht) erworben werden. Bei den Themen 1 und 2 kann bei entsprechendem Zuschnitt ein Grundlagenschein gem. 4 Abs. 3 Satz 2 der Promotionsordnung erworben wer ab 4. Semester Vorlesungen Staatsrecht I und Staatsrecht II Da alle Referate bereits vergeben sind, wird vom Abdruck abgesehen. Sämtliche Referate sind bereits vergeben. Seminar im Steuerrecht Prof. Dr. Roman Seer vgl. besonderen Aushang Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 4) Bochumer Steuerseminar für Doktoranden und Praktiker Prof. Dr. Roman Seer vgl. besonderen Aushang Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 4) Monatliches Seminar mit wechselnden Dozenten; s. Seminar: Le Traité Constitutionnel (Ein Verfassungsentwurf für Europa) Prof. Dr. Adelheid Puttler, Prof. Dr. Joachim Wolf Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 9) vgl. besonderen Aushang Sonstige Angaben: In Zusammenarbeit mit der Universität Tours Seminar: Religion und Verfassung Prof. Dr. Ralf Poscher Mi GC 8/131 Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 6) Leistungsnachweis: Informationen in der Veranstaltung ab 3. Semester Grundkenntnisse im Staatsrecht vgl. besonderen Aushang Literaturhinweise: B. Jeand'Heur/ S. Korioth, Grundzüge des Staatskirchenrechts,

59 Seminar im Europäischen Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Jörg Gundel vgl. besonderen Aushang Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung Seminar über besondere Zivilverfahren auf dem Gebiete des Gesellschaftsrechts PD'in Dr. Nicola Preuß vgl. besonderen Aushang Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung Sonstige Angaben: Die Teilnehmerliste ist geschlossen Seminar im Strafrecht Prof. Dr. Gereon Wolters Di GC 5/131 Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 2) Seminar im Berg- und Energierecht Prof. Dr. Johann-Christian Pielow Blockveranstaltung am 9./ NA 02/69 Seminar; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 6 und 9) Leistungsnachweis: Sonstige Angaben: Seminarschein (WFG 6 oder 9) bei schriftlichem Referat und Vortrag Fortgeschrittene Semester Behandelt werden aktuelle Rechtsfragen zum Thema Rechtsprobleme im Spannungsfeld von Energiewirtschaft und Umweltschutz. Die Referatsthemen sind bereits komplett vergeben. Zuhörer sind jedoch herzlich willkommen. Prof. Dr. iur. Johann-Christian Pielow ist Inhaber des Lehrstuhls Recht der Wirtschaft an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Direktor des Instituts für Berg- und Energierecht. Kriminologisches Kolloquium Prof. Dr. Thomas Feltes Mi GC 5/131 Kolloquium; Vertiefungsveranstaltung Leistungsnachweis: nur für B.A.-Studierende Jura-Studierede ab dem 2. Semester; B.A.-Studierende im Optionalbereich keine Aktuelle Beiträge aus kriminologischen Themenbereichen werden vertieft diskutiert

60 Literaturhinweise: Sonstige Angaben: steht in Blackboard bereit Die Veranstaltung wird über das elearning-system Blackboard begleitet. Teilnehmende müssen sich dort für die Veranstaltung registrieren. Kolloquium/Quellen- und Lektürekurs: Max Weber Prof. Dr. Ralf Poscher und PD Dr. Stefan Machura Kolloquium; Vertiefungsveranstaltung DO GC 8/131 Leistungsnachweis: Die Veranstaltung kann dem Erwerb des Grundlagenscheines nach 8 Abs. 1 Nr. 5 JAG NW dienen. An der Fakultät für Sozialwissenschaft wird die Veranstaltung unter der Vorlesungsnummer geführt. Weitere Hinweise für Studenten der Sozialwissenschaft u Teilnahmevoraussetzungen: Anmeldung im Sekretariat des Lehrstuhls Öffentliches Recht, Rechtssoziologie und Rechtsphilosophie bei Frau Müller (GC 8/160, Achtung: im März Umzug nach GC 8/135) Max Weber ( ) ist als der Gründungsvater der modernen Sozialwissenschaft anerkannt. Auch für die Rechtssoziologie und die Politikwissenschaft sind nicht nur seine methodologischen Erkenntnisse und seine inhaltlichen Begriffssetzungen grundlegend. Weber formulierte die Besonderheit der soziologischen Analyse des Rechts in Auseinandersetzung mit zeitgenössischen rechtswissenschaftlichen Strömungen. Die Ausführungen Webers zur Bürokratie- und Parteienlehre und insbesondere zu Politik als Beruf gehören zum Basiswissen. Literaturhinweise: Grundlage des Lektürekurses ist der Text: Weber, Max, Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Stuttgart: UTB Weitere Texte werden ergänzend gelesen. Zur Hintergrundinformation: Käsler, Dirk, Max Weber. Eine Einführung, Frankfurt: Campus 1995 oder Schöllgen, Gregor: Max Weber, München: Beck Kolloquium im Europarecht Prof. Dr. Jörg Gundel Fr GC 7/131 Kolloquium; Vertiefungsveranstaltung Übung im Bürgerlichen Recht (A-K) PD Dr. Sudabeh Kamanabrou Do HZO 50 Übung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 2 Nr. 1a JAG NW Leistungsnachweis: Übungsschein gem. 8 Abs. 1 Nr. 4a JAG NW bei Bestehen einer der drei angebotenen Klausuren und einer der beiden Hausarbeiten Studierende mittleren und höheren Semesters Die Teilnahme an der Übung setzt eine mindestens mit ausreichend bewertete Hausarbeit aus dem Anfängerbereich im Bürgerlichen, Öffentlichen oder Strafrecht sowie 12 Leistungspunkte, die im Bürgerlichen Recht erworben wurden, voraus. Bei Aufnahme des Stu Terminplan:

61 Mo Ausgabe der Ferienhausarbeit am Lehrstuhl Prof. Dr. Schreiber, GC 6/145 bis Uhr für alle Buchstabengruppen Mo Abgabe der Ferienhausarbeit an den Lehrstühlen bis Uhr oder per Post (Datum des Poststempels) Do Fallbesprechung Do Fallbesprechung Do Klausur Do Rückgabe und Besprechung der Ferienhausarbeit; Ausgabe der 2. Hausarbeit Do Rückgabe und Besprechung der 1. Klausur Mi Abgabe der 2. Hausarbeit Do Fallbesprechung Do Fallbesprechung Do Klausur Do Besprechung der 2. Klausur Do Klausur Do Rückgabe und Besprechung der 2. Hausarbeit; Rückgabe der 2. Klausur Do Rückgabe und Besprechung der 3. Klausur; Ausgabe der Scheine Übung im Bürgerlichen Recht (L-Z) Prof. Dr. Klaus Schreiber Do HZO 40 Übung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 2 Nr. 1a JAG NW Leistungsnachweis: Übungsschein gem. 8 Abs. 1 Nr. 4a JAG NW bei Bestehen einer der drei angebotenen Klausuren und einer der beiden Hausarbeiten Studierende mittleren und höheren Semesters Die Teilnahme an der Übung setzt eine mindestens mit ausreichend bewertete Hausarbeit aus dem Anfängerbereich im Bürgerlichen, Öffentlichen oder Strafrecht sowie 12 Leistungspunkte, die im Bürgerlichen Recht erworben wurden, voraus. Bei Aufnahme des Stu Terminplan der Veranstaltung s.o. Übung im Gesellschafts- und Unternehmensrecht Prof. Dr. Uwe Hüffer Do GC 04/414 Übung; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 3) Übung im Arbeitsrecht Prof. Dr. Rolf Wank Mo HGC 20 Übung; Wahlfachgruppenveranstaltung i.s.v. 3 Abs. 3 Nr. 5 JAG NW Leistungsnachweis: Wahlfachgruppenschein gem. 8 Abs. 1 Nr. 4b JAG NW bei Bestehen einer der drei Klausuren und der Hausarbeit ab 4. Semester Arbeitsrecht Grundzüge (kann gleichzeitig gehört werden); Die

62 Literaturhinweise: Sonstige Angaben: Teilnahme an der Übung setzt eine mindestens mit ausreichend bewertete Hausarbeit aus dem Anfängerbereich im Bürgerlichen, Öffentlichen oder Strafrecht sowie 12 Leistungspunkte, die im Bürger vgl. Vorlesung Grundzüge Wank, Übungen im Arbeitsrecht, 3. Aufl. 2002; Lehrbücher des Arbeitsrecht (Genaueres in der Vorlesung) Es werden Arbeitsrechtgesetzestexte benötigt. Ausreichend ist die dtv- Ausgabe von Beck (63. Aufl. 2003). Übung im Strafrecht Prof. Dr. Klaus Bernsmann Mo 14-16, Do HZO 10 Übung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 8 Abs. 1 Nr. 4a JAG NW Leistungsnachweis: Literaturhinweise: Übungsschein gem. 8 Abs. 1 Nr. 4a JAG NW bei Bestehen einer der vier angebotenen Klausuren und einer der beiden Hausarbeiten Fortgeschrittene Vorlesungen Strafrecht Allg. Teil und Bes. Teil Terminplan Übung im Strafrecht : Ausgabe der 1. Ferienhausarbeit ( Uhr, GC 5/150) : Abgabe der 1. Ferienhausarbeit ( Uhr, GC 5/150) : Ausgabe der 2. Ferienhausarbeit ( Uhr, GC 5/150) : Abgabe der 2. Ferienhausarbeit ( Uhr, GC 5/150) : 1. Klausur : 2. Klausur : 3. Klausur : 4. Klausur in der Veranstaltung Übung im Öffentlichen Recht (A-K) Prof. Dr. Ralf Poscher Di HZO 50 Übung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 8 Abs. 1 Nr. 4a JAG NW Leistungsnachweis: Übungsschein gem. 8 Abs. 1 Nr. 4a JAG NW bei Bestehen einer der drei angebotenen Klausuren und einer der beiden Hausarbeiten Semester Anfängerkurs im Öffentlichen Recht; Allgemeines Verwaltungsrecht; Kommunalrecht; Polizei- und Ordnungsrecht; Baurecht Terminplan der Veranstaltung: : Ausgabe der 1. (Ferien-) Hausarbeit : Abgabe der 1. (Ferien-) Hausarbeit : Einführung und Fallbearbeitung : Fallbearbeitung : Fallbearbeitung : 1. Klausur : Rückgabe und Besprechung der 1. (Ferien-) Hausarbeit

63 Ausgabe der 2. Hausarbeit : Fallbearbeitung : Pfingstferien : Rückgabe und Besprechung der 1. Klausur : 2. Klausur Abgabe der 2.Hausarbeit : Fallbearbeitung : Rückgabe und Besprechung der 2. Klausur : Fallbearbeitung : 3. Klausur : Rückgabe und Besprechung 2. Hausarbeit : Rückgabe und Besprechung der 3. Klausur Literaturhinweise: Steiner (Hrsg.) Besonderes Verwaltungsrecht (C.F.Müller-Verlag) 7. Aufl.; Schmidt-Aßmann, Besonderes Verwaltungsrecht (De Gruyter Verlag) 12. Aufl. Übung im Öffentlichen Recht (L-Z) Prof. Dr. Joachim Wolf Di HGC 10 Übung; Pflichtveranstaltung i.s.v. 8 Abs. 1 Nr. 4a JAG NW Leistungsnachweis: Übungsschein gem. 8 Abs. 1 Nr. 4a JAG NW bei Bestehen einer der drei angebotenen Klausuren und einer der beiden Hausarbeiten Semester Anfängerkurs im Öffentlichen Recht; Allgemeines Verwaltungsrecht; Kommunalrecht; Polizei- und Ordnungsrecht; Baurecht s.o. Literaturhinweise: Steiner (Hrsg.) Besonderes Verwaltungsrecht (C.F.Müller-Verlag) 7. Aufl.; Schmidt-Aßmann, Besonderes Verwaltungsrecht (De Gruyter Verlag) 12. Aufl. Übung im Steuerrecht Prof. Dr. Roman Seer Fr HGC 40 Übung; Wahlfachgruppenveranstaltung (WFG 4) Die Veranstaltung dient der Einübung der Fallbearbeitung im Steuerrecht. Einführung in die Politikwissenschaft PD Dr. Stefan Machura Mo HGC 40 Übung; Ergänzungsveranstaltung Leistungsnachweis: Die Veranstaltung kann dem Erwerb des Grundlagenscheines nach 8 Abs. 1 Nr. 5 JAG NW dienen (Klausur oder Hausarbeit mit Kurzreferat); Diplom-, Nebenfach- und B.A.-Studenten der Sozialwissenschaft (Politikwissenschaft) erhalten einen Leistungsnachweis eb Teilnahmevoraussetzungen: keine. Anmeldung nur in der ersten Sitzung Die Übung soll grundlegende Begriffe, thematische Ansätze, Methoden und Disziplinen des Faches erarbeiten und so auch eine breite

64 Literaturhinweise: Grundlage für eine weitere Beschäftigung mit der Politikwissenschaft bieten. Anhand von Texten aus verschiedenen Epochen werden sowohl die ideengeschichtlichen Komponenten als auch aktuelle Fragen des Faches behandelt. Für diese Veranstaltung liegt ein Reader der Sektion Politikwissenschaft (Fakultät für Sozialwissenschaft) vor. Er kann zu Beginn des Semesters gegen Kostenbeteiligung am Lehrstuhl Politikwissenschaft II (GC 04/146) erworben werden. Übung in Rhetorik I RA Ministerialdirgent a. D. Dr. Rainer Plöger Übung; Ergänzungsveranstaltung vgl. besonderen Aushang Sonstige Angaben: keine Die seit vielen Jahren an der Ruhr-Universität-Bochum und der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf durchgeführten Übungen vermitteln sog. Schlüsselqualifikationen auf dem Feld der Rhetorik und sonstiger Formen der Kommunikation wie Gesprächsführung, Verhandlung, Diskussion u.dgl. Die Teilnehmer sollen mit dem theoretischen und praktischen Instrumentarium vertraut gemacht und insbesondere befähigt werden, sich vor einem größeren Personenkreis verständlich, überzeugend, ansprechend und sicher zu äußern Informationen werden über den Lehrstuhl von Prof. Dr. Klaus Bernsmann ausgegeben. Ein entprechender Link befindet sich auch auf der Homepage Übung in Rhetorik II RA Ministerialdirgent a. D. Dr. Rainer Plöger Übung; Ergänzungsveranstaltung vgl. besonderen Aushang Sonstige Angaben: keine Die seit vielen Jahren an der Ruhr-Universität-Bochum und der Heinrich-Heine-Universität-Düsseldorf durchgeführten Übungen vermitteln sog. Schlüsselqualifikationen auf dem Feld der Rhetorik und sonstiger Formen der Kommunikation wie Gesprächsführung, Verhandlung, Diskussion u.dgl. Die Teilnehmer sollen mit dem theoretischen und praktischen Instrumentarium vertraut gemacht und insbesondere befähigt werden, sich vor einem größeren Personenkreis verständlich, überzeugend, ansprechend und sicher zu äußern Informationen werden über den Lehrstuhl von Prof. Dr. Klaus Bernsmann ausgegeben. Ein entprechender Link befindet sich auch auf der Homepage

65 Unirepetitorim vgl. besonderen Aushang Mo HGC 20, Di HGC 20, Do HGC 30 Repetitorium; Ergänzungsveranstaltung 8-monatiger Wiederholungskurs zur Examnsvorbereitung Sonstige Angaben: Vom bis Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht für Examenssemester Prof. Dr. Peter A. Windel Mo HZO 20 + HZO 100 Klausurenkurs; Ergänzungsveranstaltung Klausurenkurs im Strafrecht für Examenssemester Lehrstuhlnachfolge Dr. Berz Mi HZO 30 Klausurenkurs; Ergänzungsveranstaltung Klausurenkurs im Öffentlichen Recht für Examenssemester Prof. Dr. Martin Burgi Fr HZO 50 + HZO 30 Klausurenkurs; Ergänzungsveranstaltung Klausurenkurs im Strafrecht für Anfänger Prof. Dr. Gereon Wolters Mi HGC 30 Klausurenkurs; Ergänzungsveranstaltung Semester Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sollten zumindest den Allgemeinen Teil des Strafrechts bereits gehört haben; sehr vorteilhaft sind Grundkenntnisse des Besonderen Teils. Der Klausurenkurs dient der Vorbereitung auf die Übungen im Strafrecht Klausurenkurs im Bürgerlichen Recht für Anfänger PD'in Dr. Nicola Preuß Do HMA 20 Klausurenkurs; Ergänzungsveranstaltung Die Veranstaltung dient dem Zweck, die in der Methodik der Fallbearbeitung erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und anhand der Klausurbeispiele praktisch umzusetzen. Im Rahmen des Klausurenkurses werden vier Klausuren angeboten. Der genaue Terminplan sowie Ort und Zeit sind dem Aushang zu entnehmen

66 Examinatorium im Zivilrecht PD Dr. Sudabeh Kamanabrou Mo GC 03/49 Examinatorium; Ergänzungsveranstaltung Examinatorium im Strafrecht Dr. Joachim A. Groth Do GC 6/31 Examinatorium; Ergänzungsveranstaltung Examinatorium im Öffentlichen Recht Dr. Klaus-Dieter Drüen Mo GC 8/ 131 Examinatorium; Ergänzungsveranstaltung Während das Repetitorium den notwendigen Examensstoff vermittelt und der Klausurenkurs die Erarbeitung einer Fallösung trainiert, soll das Examinatorium auf die mündliche Prüfung vorbereiten. Prüfungsgespräche werden simuliert, systematisiert und rhetorische Fähigkeiten individuell aus- bzw. Defizite abgebaut. Wissen wird in diesem Zusammenhang zügig abgefragt, nicht schwerpunktmäßig angelegt. Im Vordergrund steht das für die mündliche Prüfung aber auch für die Praxis notwendige Erlernen der Fähigkeit, sich mit einem unbekannten Sachverhalt relativ schnell, gut und rhetorisch angemessen auseinandersetzen zu können. Lateinisch I A Schwabe Mo + Mi 8-10 HGB 20 Fremdsprache; Ergänzungsveranstaltung Sonstige Angaben: Anmeldung: , GB 2/158, Uhr Lateinisch I B Natzel-Glei Mo + Do HGB 50 Fremdsprache; Ergänzungsveranstaltung Sonstige Angaben: Anmeldung: , GB 2/158, Uhr Lateinisch II Natzel-Glei Mo + Do 8-10 HGB 50 Fremdsprache; Ergänzungsveranstaltung

67 Lateinisch III Schwabe Mo Fr 8-10 HGB 20 Fremdsprache; Ergänzungsveranstaltung Ergänzungen zu Lateinisch III Schwabe in der vorlesungsfreien Zeit Fremdsprache; Ergänzungsveranstaltung English for Academic Legal Purpose I (Englisch für Juristen) Alan Davis M.A. Di GC 04/414 Fremdsprache; Ergänzungsveranstaltung Literaturhinweise: English for Academic Legal Purposes I is for students who are in at least the fourth semester of their law studies, have Abitur level English (or higher), but have little or no previous knowledge of the English legal system and working with texts of a legal nature. Using current materials from a very wide range of sources (including legal text books, journals, newspapers, magazines, the internet, television films and documentaries), English for Academic Legal Purposes I serves as an introduction to important features of the English legal system. During the semester we will look at the following topics : -Composition and formation of the United Kingdom -Origins of English Law common law, equity, statute -Criminal and civil procedure Courts Magistrates -The jury system -The legal profession -The Scottish legal system -Studying law in Britain Using current materials from a very wide range of sources (including legal text books, journals, newspapers, magazines, the internet, television films and documentaries) English for Academic Legal Purpose II (Englisch für Juristen) Alan Davis M.A. Mi GC 7/131 Fremdsprache; Ergänzungsveranstaltung English for Academic Legal Purposes II is only for students who have passed the test at the end of Part I. Part II builds on the material covered in Part I and concentrates on a specific area of English law, usually contract or tort

68 Rechtsmedizin HK Adler Semiar; Ergänzungsveranstaltung Blockveranstaltung am in der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Leistungsnachweis: Sonstige Angaben: Teilnahmeschein Studenten der Rechtswissenschaft Rechtsmedizin im allgemeinen Infomaterial liegt in der Fachschaft aus. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung erforderlich. Unkostenbeitrag ca. 49 (bereits ermäßigt für Studierende bei Vorlage der Studienbescheinigung) Nicht müde werden. Nicht müde werden sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten. Hilde Domin

69 (Be)Werbung! Wer diese Seite sauber an der Markierung ausschneidet und bei uns in der Fachschaft einreicht, der/die darf in Zukunft aktiv bei uns mitarbeiten. Es sind noch Stellen frei! Wer keine Schere bedienen kann, der kann sich auch ohne diesen Ausschnitt melden

70 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

71 Terminplan des Unirepetitoriums Montag Dienstag Donnerstag 25. Wo. 12. Apr 13. Apr 15. Apr Ostermontag Verwaltungsprozessrecht Strafprozessrecht Brüning Hellebrand 26. Wo. 19. Apr 20. Apr 22. Apr Gesellschaftsrecht Verwaltungsprozessrecht Strafprozessrecht Koch Brüning Hellebrand 27. Wo. 26. Apr 27. Apr 29. Apr Gesellschaftsrecht Verwaltungsprozessrecht Strafprozessrecht Koch Brüning Hellebrand 28. Wo. 03. Mai 04. Mai 06. Mai Gesellschaftsrecht Verwaltungsprozessrecht Strafprozessrecht Koch Brüning Hellebrand 29. Wo. 10. Mai 11. Mai 13. Mai Europarecht Nachtrag zum Handelsrecht Suerbaum Strafrecht Preuß N.N. Arbeitsrecht Kamanabrou 30. Wo. 17. Mai 18. Mai 20. Mai siehe 29. Woche siehe 29. Woche Christi Himmelfahrt 31. Wo. 24. Mai 25. Mai 27. Mai siehe 29. Woche siehe 29. Woche Baurecht Wolf 32. Wo. Pfingstferien 33. Wo. 07. Jun 08. Jun 10. Jun siehe 29. Woche siehe 29. Woche Fronleichnahm 34. Wo. 14. Jun 15. Jun siehe 29. Woche Allgemeines - Verwaltungsrecht (Recht der öffentl. Ersatzleistungen) Wolf 35. Wo. 21. Jun 22. Jun siehe 29. Woche siehe 34. Woche 36. Wo. 28. Jun 29. Jun siehe 29. Woche siehe 34. Woche

72 - 72 -

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