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1 Informationen für IVH-Mitglieder Partner Interessierte Personelle Neuaufstellung und Umzug beim Industrieverband Hartschaum e.v. Beim Industrieverband Hartschaum e.v. (IVH) wurden die Weichen für die Zukunft gestellt: Seit dem 15. März 2018 hat André Mallon (57) neu den Vorsitz der IVH-Geschäftsführung inne. Damit löst er Stefanie Mohmeyer (37) ab, die den Verband auf eigenen Wunsch zum 1. April 2018 verlassen hat. IVH neu aufgestellt: ( v.l.n.r. ) Ulrich Meier, Serena Klein, André Mallon Mallon diplomierter Bauingenieur war unter anderem Technischer Leiter der Siemens Wohnungsgesellschaft GmbH, bevor er geschäftsführender Gesellschafter bei WwD Wohnungswirtschaftliche Dienstleistungen GmbH in Berlin wurde. Darüber hinaus war Mallon Inhaber eines Berliner Ingenieurbüros im Baubereich. In seiner neuen Position will Mallon den IVH zu dem Kompetenzzentrum Styropor weiterentwickeln. Über Styropor als Wärmedämmmaterial existieren leider zahlreiche Halbwahrheiten in der Öffentlichkeit und damit verbunden auch eine große Unsicherheit sowie Attentismus bei sanierungswilligen Hausbesitzern. Es ist entscheidend, hier mittels Fachwissen aufzuklären. Die Branche hat ihre Hausaufgaben gemacht die zahlreichen guten Materialeigenschaften von Styropor wurden in den vergangenen Jahren weiter verbessert. Es gibt wahrscheinlich derzeit kaum ein unkomplizierteres Baumaterial am Markt als Styropor, so Mallon. Mit unserem Kompetenzzentrum IVH wollen wir beim Einsatz von Styropor nicht nur den Planer, den Baustoffhändler und den Verarbeiter direkt unterstützen, sondern auch den Bauherren. In seiner Arbeit unterstützt wird Mallon durch Serena Klein (42). Seit 1. März 2018 ist sie in der neu geschaffenen Position der Pressesprecherin tätig. In ihrer Funktion berichtet Klein direkt an die Geschäftsführer Mallon und Meier. Die gelernte Journalistin, die zuletzt als Pressereferentin beim Verband der Automobilindustrie e.v. (VDA) arbeitete, kehrt beim IVH thematisch in bekanntes Terrain zurück. Vor ihrer Tätigkeit beim VDA war Klein Pressereferentin beim ehemaligen Gesamtverband Dämmstoffindustrie e.v. Dort sammelte sie auch grundlegendes Wissen im Bereich energetische Gebäudesanierung und Bauen mit Styropor. Ulrich Meier (54), seit über 10 Jahren im IVH zuständig für die Themen Technik und Umwelt, ist weiterehin als Geschäftsführer Technik für den IVH tätig. Meier ist diplomierter Bauingenieur und fundierter Fachmann rund um das Thema Styropor. IVH: Personelle Neuaufstellung, Umzug... Seite 1 Wechsel im IVH-Vorstand... Seite 2 Kommunikationsoffensive IVH... Seite 2 Mitgliederversammlung des IVH... Seite 2 EU-Datenschutz-Grundverordnung... Seite 3 EU-Mitglieder sollen dämmen... Seite 3 KfW ändert Teile ihrer Förderprogramme... Seite 3 Presse... Seite 4 Konjunktur... Seite 5 IVH-Mitglieder... Seite 6 Impressum: Industrieverband Hartschaum e.v., Maaßstr. 32/1, Heidelberg info@ivh.de, Tel.: Redaktion: Serena Klein, André Mallon, Ulrich Meier (V.i.S.d.P.) Nachdruck und elektronische Verwertung, auch auszugsweise, nur nach Genehmigung der Redaktion.

2 Industrieverband Hartschaum Die Bundesfachabteilung Qualitätssicherung EPS- Hartschaum (BFA QS EPS) mit Sitz in Heidelberg bleibt in Heidelberg bestehen. Die unabhängige Qualitätssicherungsabteilung des IVH wird dort weiterhin von Dr. Hartmut Schönell geleitet. Neben den personellen Veränderungen gibt es auch eine örtliche: Der IVH, der seinen Geschäftssitz derzeit noch in Heidelberg hat, befindet sich momentan in den Umzugsaktivitäten für seine neuen Geschäftsräume in Berlin-Mitte. Diese wird der Verband voraussichtlich zum 1. Juni 2018 beziehen. Vor Ort in Berlin am Puls politischer Entscheidungsfindungen wird der IVH seine guten Beziehungen zu Partnern und Einflussträgern der Branche weiter intensivieren. Der IVH wird in Berlin weiterhin unter den bekannten Kontaktdaten erreichbar sein sowie unter der zusätzlichen Telefonnummer Weitere Kontaktmöglichkeiten: André Mallon, vors. Geschäftsführer: Tel.: +49 (0) ; mobil: +49 (0) Ulrich Meier, Geschäftsführer Technik: mobil: +49 (0) Serena Klein, Pressesprecherin IVH, Tel.: +49 (0) ; mobil: Dr. Hartmut Schönell, Vorsitzender BFA QS EPS: mobil: +49 (0) Wechsel im IVH-Vorstand Seit dem 1. April 2018 ist Guido Brohlburg kommissarischer Sprecher des IVH-Vorstandes. Der neue stellvertretende Sprecher ist Dr. Matthias Hofbauer. Beide bleiben in dieser Funktion bis zur ordentlichen Mitgliederversammlung am 26. Juni 2018 in Berlin. Dort werden Sprecher und Stellvertreter neu gewählt. Grund für die Veränderungen: Der bisherige Vorstandssprecher Christian Grimm ist zum 31. März 2018 von seinem Amt zurückgetreten. Denn: Der österreichische Hersteller von EPS-Dämmstoffen Hirsch Servo, Glanegg, hat von dem französischen Konzern Saint- Gobain die deutsche Dämmstoffsparte EPS übernommen. Christian Grimm, der bisher für diesen Dämmstoffbereich zuständige Geschäftsführer der Saint- Gobain Rigips GmbH, Düsseldorf, führt nun die Geschäfte des deutschen Dämmstoffbereiches bei Hirsch. Kommunikationsoffensive des IVH Der IVH geht kommunikativ weiter nach vorn. So wurde der Kontakt zur Deutschen Energie-Agentur (dena) in Berlin wiederbelebt. Diese ersten Gespräche wurden von Seiten der dena sehr begrüßt. Auch hat der IVH die Unterstützung durch einen Marketing- und Kommunikationsexperten aufgesucht. Basierend auf einer Analyse der IVH-Außendarstellung wurden zukünftige Schritte für eine optimale Außenwahrnehmung erarbeitet und in der Sitzung des Marketingausschusses am 25. April 2018 in Berlin präsentiert. Ziel ist es, den IVH in der Öffentlichkeit noch stärker als kompetenten Ansprechpartner und Experten rund um das Thema Styropor herauszubilden. Über den weiteren Prozess werden wir Sie regelmäßig informieren. 46. ordentliche IVH-Mitgliederversammlung am 26. Juni 2018 in Berlin, Einladung an Mitglieder versendet In unmittelbarer Nähe zu den neuen Geschäftsräumen des IVH findet am Dienstag, den 26. Juni 2018, in Berlin die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung statt. Tagungsort ist das NH Collection Berlin Mitte, Friedrichstr. 96, Berlin, Tel.: Die Vorstände treffen sich am 26. Juni 2018 von 8.30 Uhr bis Uhr zur Vorstandssitzung im Raum Madrid I (erste Etage). Nach dem gemeinsamen Mittagsessen beginnt die Mitgliedervollversammlung 12:30 Uhr im Raum Madrid I. Beschlussanträge oder gewünschte Tagesordnungspunkte sind dem IVH spätestens fünf Wochen vor der Mitgliedervollversammlung (21. Mai 2018) schriftlich einzureichen. Ebenso bitten wir Sie, uns bis zu diesem Datum Ihre Teilnahme (mit wieviel Personen) zu übermitteln. Eine Tagungsordnung und alle anderen erforderlichen Unterlagen gehen Ihnen spätestens drei Wochen vor der Mitgliedervollversammlung mit separater zu. Styropor aktuell Seite 2

3 Industrieverband Hartschaum EU-Datenschutz-Grundverordnung ab 25. Mai 2018 Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) kommt überall zur Anwendung, wo persönliche Daten von Menschen eingegeben, verarbeitet und gespeichert werden. Gerade für Unternehmen ist es wichtig, sich bereits jetzt in der Übergangsphase um die Realisierung der neuen Regelungen zu kümmern. Der IVH ist bereits an der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung mit den entsprechenden Fachleuten in Kontakt. Denn: Die neue Verordnung ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen: Zusätzlich mit den verschärften Regelungen können bei Verstößen im schlimmsten Fall Bußgelder in Höhe von bis zu 4 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes bzw. 20 Mio. Euro drohen. Da die Sensibilität für den Datenschutz immer mehr zunimmt, können Datenschutzverstöße für Unternehmen zudem einen enormen Imageschaden verursachen, der sich nicht selten wirtschaftlich negativ niederschlägt. Es ist ratsam, sich umfassend durch einen Rechtsanwalt oder externen Datenschutzbeauftragten beraten zu lassen, um die erforderlichen Prozesse rechtzeitig zu etablieren. Wichtige Schritte sind: Benennung eines internen oder externen Datenschutzbeauftragten Information und Schulung der Mitarbeiter Erstellung einer Datenschutz-Folgenabschätzung Erstellen des vorgeschriebenen Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten (- eine Übersicht aller Verfahren, bei denen personenbezogene Daten verarbeitet werden.) Wenn Sie dazu Fragen grundsätzlicher Art haben, können Sie sich gern an IVH-Geschäftsführer André Mallon wenden (a.mallon@ivh.de, ). EU-Mitglieder sollen dämmen Europäisches Parlament stimmt Gebäudeenergieeffizienz-Richtlinie endgültig zu Die EU hat im Pariser Klimaabkommen zugesagt, bis Prozent weniger Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) zu produzieren als Am 17. April 2018 hat das EU-Parlament eine Reihe von Gesetzen beschlossen, die dafür sorgen sollen, dass dieses Ziel erreicht wird. Die Abstimmung im Europäischen Parlament markiert den Abschluss der Verhandlungen zum ersten von acht Legislativvorschlägen, die die Europäische Kommission im Rahmen des sog. Winterpakets ( Pakets Saubere Energie für alle Europäer ) Ende 2016 vorgelegt hat. Unter anderen verpflichtet eine nun beschlossene neue Gebäuderichtlinie die Mitgliedsstaaten zur Entwicklung einer langfristigen Strategie zur Renovierung des Gebäudebestandes. Die aktuelle Modernisierungsrate von einem Prozent pro Jahr reicht nach Ansicht der EU- Kommission nicht aus. Auf den Gebäudesektor entfallen rund 40 Prozent des EU-Energieverbrauchs. Nach der Zustimmung des Europäischen Parlaments und des Ministerrates wird der Text dann im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht. 20 Tage später tritt die Richtlinie dann in Kraft. Anschließend haben die Mitgliedstaaten 20 Monate Zeit, die neuen Bestimmungen in nationales Recht umzusetzen KfW ändert Teile ihrer Förderprogramme Für die Programme Energieeffizient Bauen (153) und Energieeffizient Sanieren (151/152) wurden deutliche Produktverschlechterungen veröffentlicht. Diese gelten ab dem 17. April Auf die bereits laufenden Verträge haben die neuen Vorgaben ebenfalls keinerlei Auswirkungen. Welche Änderungen gibt es im Detail? 1. Änderung der Sollzinsbindung: Die Zinsbindungsfrist von 20 Jahren für das Programm Energieeffizient Bauen fällt komplett weg. Damit sind bei der KfW maximal 10 Jahre Zinssicherheit möglich. Für das Programm Energieeffizient Sanieren gab es bisher schon kein 20- Jahres-Angebot. 2. Verkürzung der bereitstellungszinsfreien Zeit: Die bereitstellungszinsfreie Zeit wird für beide oben genannten Programme von 12 auf 6 Monate halbiert. Ab dem 7. Monat nach Darlehenszusage wird dann für den noch nicht ausgezahlten Darlehensteil ein Bereitstellungszins von 0,25 Prozent pro Monat von der KfW berechnet. 3. Wegfall der Sondertilgungen: Bisher waren kostenfreie Sondertilgungen für beide Programme möglich. Diese entfallen nun komplett. Insofern können Darlehen nun lediglich gegen Zahlung einer individuellen Vorfälligkeitsentschädigung vorzeitig, das heißt innerhalb der Sollzinsbindung, getilgt werden. Hinweis Die KfW vergibt die Darlehen nur über die begleitenden Darlehensgeber. Ob ein Vorhaben bei der KfW förderfähig ist und es sich lohnt, dass kann ein unabhängiger Finanzierungsberater näher erläutern. Link zur KfW und den Änderungen (151/152) Link zur KfW und den Änderungen (153) Styropor aktuell Seite 2

4 Presse Neue Chance für Styropor: WDVS-Recycling greifbar nah Das Online Magazin Malerblog.net berichtete im März 2018 über das vom IVH mitgetragene EPS-Recycling- Projekt Polystyrene Loop. Im Interview war Ulrich Meier, Geschäftsführer Technik des IVH. PolyStyreneLoop, kurz PSLoop, steht für die praktische Umsetzung eines wegweisenden Recyclingprozesses im industriellen Maßstab für HBCD-haltige EPS- Dämmstoffabfälle. Dabei werden aus solchen Abfälle, die seit circa 3 Jahren und auch zukünftig nur bei Rückbau- oder Umbaumaßnahmen anfallen, neue, hochwertige Rohstoffe gewonnen. Link zum Artikel Bedeutung der Gebäudehülle: Studie ermittelt Potenzial von neuen Arbeitsplätzen Rund zusätzliche Arbeitsplätze können im Bauhandwerk entstehen, wenn zur Erreichung der Klimaziele der Gebäudebestand bis 2050 energetisch modernisiert wird. Das hat erstmals das Forschungsinstitut für Wärmeschutz München (FIW) im Auftrag des Bundesverbandes energieeffiziente Gebäudehülle (BuVeg) in der Studie Wirtschaftliche Bedeutung der Gebäudehülle errechnet. Die Studie stellt erstmals ausführlich dar, welche wirtschaftliche Schlüsselrolle die Gebäudehülle in Deutschland einnimmt. So heißt es: Die Gebäudehülle hat eine immense ökologische und ökonomische Bedeutung für die Zukunft unseres Landes, wie die folgenden Zahlen zeigen. Gemäß den Berechnungen des FIW beträgt aktuell das gesamte ausgelöste Bauvolumen der Gebäudehülle, sowohl für den Wohnungsneubau als auch für die Modernisierung, rund 42 Mrd. Euro. Darin enthalten sind allein 7,5 Mrd. Euro an Umsatzsteuer. Der materialbedingte Anteil für die Gebäudehülle beträgt zurzeit 14,3 Mrd. Euro. Die Summe aller Personalkosten ergibt etwas mehr als 20 Mrd. Euro. Für die Erstellung und Planung der Gebäudehülle sind insgesamt fast Menschen beschäftigt. Der größere Anteil davon ( ) wird dabei für die Ausführung benötigt. Insgesamt werden derzeit knapp Arbeitsstunden geleistet. Hinzu kommen noch die statistisch nicht erfassten Beschäftigten im Bereich der Baustoffproduktion und des Baustoffhandels (geschätzt nochmals ca ). In der Presse wurde die Studie gut aufgenommen. Unter anderem berichteten Wirtschaftswoche, Handelsblatt und Enbausa.de. Der IVH ist Mitglied ist im BuVEG und nimmt regelmäßig an Public-Affairs-Sitzungen wie auch Hintergrundgesprächen teil, ebenso wird der IVH bei der bevorstehenden Mitgliederversammlung des BuVEG vor Ort sein. Link zum Artikel auf Enbausa BDI-Studie Klimapfade für Deutschland Am 16. April 2018 wurden die Ergebnisse für den Sektorbereich Gebäude der BDI-Studie Klimapfade für Deutschland in Berlin vorgestellt. Das Ergebnis: Wohnhäuser und Geschäftsgebäude sind die effizientesten Klimaschützer in der deutschen Wirtschaft. Zwischen 1990 und 2015 hat dieser Bereich seinen Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen, vor allem Kohlendioxid (CO2), um 39 Prozent gesenkt und verzeichnet damit den relativ stärksten Rückgang von allen Sektoren, heißt es in der Studie. Bislang tragen Gebäude zu 14 Prozent zu den deutschen Klima-Emissionen bei, über 90 Prozent davon kommt aus Gas- und Ölkesseln für Raumwärme und Warmwasser. Für eine bessere Ökobilanz der Häuser schlagen die Gutachter deshalb vor, die Heizkessel durch Wärmepumpen zu ersetzen: Vor allem aber fordern die Experten eine schnellere energetische Renovierung der Gebäude. Von derzeit 1,1 Prozent jährlicher Sanierung des Bestandes müsse der Anteil auf 1,7 bis 1,9 Prozent steigen und dabei auch noch effizienter werden. Die anwesenden Politiker (Bundestag/Ministerium Brandenburg) waren sich einig, dass insbesondere die steuerliche Förderung ein wirksamer Anreiz sein könnte, um die Sanierungsrate zu steigern. Das Gutachten gilt für die gesamte deutsche Wirtschaft. Fast ein Jahr lang haben 200 Experten aus 68 Verbänden und Unternehmen zusammengetragen, wie die Trends in den Bereichen Industrie, Energiewirtschaft, Verkehr und Gebäude aussehen. Damit möchte die Industrie zeigen, welche Erfüllungslücke zwischen heutiger Politik und langfristigen politischen Zielsetzungen klafft und wie sich diese Lücke schließen lässt, heißt es vom BDI. Styropor aktuell Seite 4

5 Konjunktur Wohnungsbau Januar & Februar 2018 B a u g e n e h m i g u n g e n Wohnungsbau: Die Genehmigungen im Eigenheimbau lagen im Februar 2018 um -1% unter dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis der Eigenheime für Januar Februar 2018 übertraf das Niveau des Vorjahrezeitraums um +2%. Die Mehrfamilienhäuser verzeichneten im Februar 2018 einen Zuwachs von +1%, das aufgelaufene Jahresergebnis 2018 lag bei -3%. Die Genehmigungen im Wohnbau insgesamt lagen im Februar 2018 auf dem Vorjahresniveau. Entwicklung des Bauhauptgewerbes im Hochbau: Die Entwicklung der Auftragseingänge im Jahr 2017 lag bei +6,7%. Auch im Januar (+9,4%) und Februar 2018 (+9,2%) konnten die Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen. Im Januar Dezember 2017 legten sowohl der Wohnungsbau, der Wirtschaftsbau als auch der öffentliche Bau weiter zu, in allen drei Bereichen wurden im Dezember kräftige Zuwächse erreicht. Auch im Januar Februar 2018 konnten sowohl der Wohnungsbau, der Wirtschaftsbau als auch der öffentliche Bau eine deutliche Steigerung zum Vorjahresmonat erzielen. Quelle: Heinze Monatspräsentation Mai 2018 Styropor aktuell Seite 5

6 Industrieverband Hartschaum Styropor aktuell Seite 2

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