Drei Vikare feiern den 1. Jahrestag ihrer Priesterweihe im Gottesdienst vom Montag, 19. November

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1 21 8. Nov. bis 21. Nov STANS OBERDORF BÜREN Am Altar von rechts: Marcel Köhle, Hagen Gebauer und Daniel M. Bühlmann Drei Vikare feiern den 1. Jahrestag ihrer Priesterweihe im Gottesdienst vom Montag, 19. November

2 Das Spukhaus von Stans Melchior Joller verlässt im Oktober vor genau 150 Jahren Stans Die neu geplante Überbauung auf der Unteren Spichermatt in Stans, wo das sogenannte Spukhaus stand, welches leider 2010 abgerissen wurde, bewegt die Gemüter, provoziert Diskussionen und ruft Fragen hervor wie: Braucht Stans neben dem Länderpark noch ein weiteres Einkaufszentrum? Was geschieht mit dem zu erwartenden Mehrverkehr? Verliert das Dorfzentrum als Einkaufsort an Attraktivität? Ist es gut, wenn Stans immer mehr verstädtert? Vor dieser geräuschvollen Kulisse ging in der Öffentlichkeit ganz vergessen, dass am 23. Oktober genau 150 Jahre vergangen sind, seit der damalige Besitzer Melchior Joller und seine Familie das Haus verlassen haben, nachdem sie während rund zwei Jahren unter einem Poltergeistphänomen gelitten hatten. In seinem 1863 in Zürich gedruckten Büchlein «Darstellung selbsterlebter mystischer Erscheinungen» schreibt Melchior Joller über den Abschied von seinem Haus: «Die Gefühle, mit denen ich alle meine früher so traulichen Gemächer jetzt nach einander abschloss, um sie wahrscheinlich nimmer zu bewohnen, haben so tief in das Mark meines Lebens gegriffen, dass sie stumpf gegen jeglichen Spott gemacht haben. An der Grenze meines freundlichen Landsitzes angekommen, lernte ich die Worte des Dichters im vollsten Sinne begreifen, dass an so einem Heimwesen oft ein halbes Menschenleben hängt.» (S. 90) Die Familie Joller zog nach Zürich, wo es, wie Melchior Jollers zwei Töchter Melanie und Henrika später unabhängig voneinander erzählten, erneut gespukt habe. Melchior Joller verkaufte die Spichermatt und floh mit seiner Familie nach Rom. Hier starb er bereits am 17. November Verdächtigungen, Spott und Unterstützung in den Medien Melchior Joller litt einerseits unter dem Spuk, andererseits aber auch unter den Verdächtigungen und dem Spott, dem er ausgesetzt war. Der Spuk in Stans war vor allem wohl wegen der Stellung von Melchior Joller im öffentlichen Leben, er war von 1857 bis 1860 Nationalrat auch ein Medienereignis. In der Schwyzer-Zeitung, in der Neuen Zürcher Zeitung, im Landboten, im Journal de Genève wurden Artikel abgedruckt, die sich über Melchior Joller lustig machten und den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen in Frage stellten. Dieser wehrte sich mit einer scharfen Gegendarstellung. Er schrieb im Oktober 1863: «Ich gebe zu, dass die Darstellung dieser mysteriösen Erscheinungen der materialistischen Verstandesrichtung unbequem liegt, und besonders da unangenehm berühren musste, wo man, wie das schon voriges Jahr geschah, mit der Spate frecher Lüge und Verdächtigung die Sache vollständig begraben zu haben glaubte, und begreife es gar wohl, wenn beim nunmehrigen Wiederaufstehen diese Todtengräber alles Übersinnlichen auf s Neue wetteifernd in die Hände spucken, um noch mehr Erde darauf zu werfen. Solange indessen diese Gegner ihr morastisches Operationsfeld nicht verlassen und keinen andern Kampf als den der verstandeslosen Verneinung oder läppischen Spottes wagen, werden mir ihre Pfeile nicht sehr lange wehe thun» (Melchior Joller, Abfertigung des aus einem Correspondenz-Artikel in No. 217 der Schwyzer-Zeitung in verschiedene Tagesblätter aufgenommenen Versuchs s.g. «natürlicher» Erklärung der in dem Wohnhause des Unterzeichneten in Stans stattgehabten Spuk- Phänomene. S. 6) 2

3 Immerhin bekam Melchior Joller die Unterstützung einiger angesehener Persönlichkeiten von Nidwalden, deren «Leserbrief» in der Schwyzer-Zeitung, No. 226, veröffentlicht wurde: «Da verschiedene Einsendungen in die Tagesblätter über die bekannte Spukgeschichte im Joller schen Hause sich bemühen, unsern Mitbürger, Hrn. Advokat Joller, seine Familie und sein Gesinde als die alleinige Ursache dieser wunderbaren Erscheinungen darzustellen und so den vielgeprüften Mann um sein höchstes Gut auf Erden, seine Ehre, zu bringen, nehmen Unterzeichnete keinen Anstand, zu erklären, dass das, was sie am Abend des 21. und den darauf folgenden 22. August vorigen Jahres im Joller schen Hause selbst gehört und gesehen, ihnen die Ueberzeugung beibringen musste, dass weder Hr. Joller, noch seine Kinder, noch seine Dienstmädchen, noch sonst Jemand anders diese bis dahin noch nicht erklärten Erscheinungen weder hervorbrachten, noch hervorzubringen vermochten. Stans, den 5. Oktober R. Niederberger, Pfarrer und Commissär. Jann, Polizeidirektor. F. Odermatt, Gerichtspräsident. R. Zimmermann, in der Löwengrube. Alois Amstad, Schreiner. Richter Schallberger. Dr. C. Deschwanden.» Das Rätsel bleibt ungelöst Bei all dem bleibt die Frage offen: Was hatte es mit diesem Spuk, diesem Poltergeistphänomen auf sich? Der Physiker und Psychologe Walter von Lucadou, Leiter der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg im Breisgau, «vermutet, dass sich dieser idealistisch eingestellte Mensch durch die Wahl in den Nationalrat und sein politisches Engagement zuwenig um die Anwaltskanzlei und die mit dem verpachteten Bauernhof zusammen hängenden Geschäfte kümmern konnte und damit in grosse finanzielle Schwierigkeiten kam. Der innere Konflikt zwischen Beruf und Berufung könnte Ursprung des Spuks gewesen sein.» (Brigitt Flüeler, in: Melchior Joller, Das Spukhaus in Stans, edition b., Stans 2006, S. 143) Sicher ist, dass die Erscheinungen, die Melchior Joller erlebt und erlitten hat, nicht einmalige Erfahrungen auf dieser Welt sind, sondern geteilt werden von Menschen, die Ähnliches erlebt und erfahren, aufgeschrieben und erzählt haben. Eine befriedigende rationale und objektive Erklärung, was genau solche Phänomene auslöst und was das dabei handelnde Subjekt ist, wird wohl nie gefunden werden. Seit den Untersuchungen von Fanny Moser («Spuk. Ein Rätsel der Menschheit», Baden bei Zürich 1950) wird immer wieder berichtet, des Rätsels Lösung könnte in einer Schrift gefunden werden, die Melchior Joller nach einem Ereignis in Zürich verfasst habe, durch das er über Nacht weisse Haare bekommen habe. Diese Schrift werde in einem Familienarchiv der Familie Joller in Rom aufbewahrt, sei aber nur für die Familie bestimmt. Über den Inhalt dieser Schrift gibt die Familie keine Auskunft. Ob sie die «selbsterlebten mystischen Erscheinungen» aus der Sicht von Melchior Joller erklären könnte, bleibt bis auf weiteres ein Geheimnis. David Blunschi 3

4 Liturgischer Kalender Donnerstag, 8. November Gottesdienst Gottesdienst in der St.-Heinrich-Kapelle Freitag, 9. November Gottesdienst Samstag, 10. November Gottesdienst Sonntagsgottesdienst «Sunntigsfiir» für die 1. Klasse im Oberen Beinhaus Sonntagsgottesdienst Sonntag, 11. November 32. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das MIVA Hilfswerk (Missionswerk für Transporte) Gottesdienst Gottesdienst Dienstag, 13. November Gottesdienst Mittwoch, 14. November Gottesdienst Donnerstag, 15. November Gottesdienst Freitag, 16. November Gottesdienst Samstag, 17. November Gottesdienst Sonntagsgottesdienst «Sunntigsfiir» für die 2. Klasse im Oberen Beinhaus Sonntagsgottesdienst Sonntag, 18. November 33. Sonntag im Jahreskreis Elisabethenopfer des Kath. Frauenbundes Gottesdienst Titularfest der Crispinianerbruderschaft Gottesdienst Montag, 19. November Gottesdienst zum 1. Jahrestag der Priesterweihe von Vikar Daniel M. Bühlmann, Vikar Hagen Gebauer und Vikar Marcel Köhle Dienstag, 20. November Gottesdienst Mittwoch, 21. November Gottesdienst Donnerstag, 22. November Gottesdienst Gottesdienst vom Montag, 19. November Am 19. November ist es ein Jahr her, dass ich gemeinsam mit Hagen Gebauer und Marcel Köhle in Chur die Priesterweihe empfangen habe. Gemeinsam verbringen wir den ersten Jahrestag unserer Weihe hier in Stans. Wir feiern in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr einen Dankgottesdienst, zu dem die Bevölkerung herzlich eingeladen ist. Auf Ihr Mitfeiern freuen wir uns. Vikar Daniel M. Bühlmann 4

5 Gedächtnisse / Stiftjahrzeiten Samstag, 10. November Stiftjahrzeit für Agnes und Josef von Matt-Blättler; Stiftjahrzeit für Franz und Agnes Joller-Bircher Dreissigster für Josef Flühler-Odermatt; 1. Jahresgedächtnis für Frida Kuhn- Aschwanden; Stiftjahrzeit für Ignaz und Paula Rohner-Lussi Jahresgedächtnis für Hilda Vokinger-Schilliger; 1. Jahresgedächtnis für Josef Maria Odermatt-Bürgi Mittwoch, 14. November Hausjahrzeit der Familien Durrer, Joller, Peter und Bünter Samstag, 17. November Dreissigster für Regina Schmidvon Euw Sonntag, 18. November Titularfest der Crispinianerbruderschaft mit Extra-Gedächtnis für Josef Maria Odermatt und Christina Gut-Businger Donnerstag, 22. November Jahrzeit für lebende und verstorbene Mitglieder der Crispinianerzunft und -bruderschaft Pfarrei-Chronik Taufen im Oktober 2012 André Emanuel Dormann, Brisenstrasse 1, Stans Linus Gisler, Nägeligasse 4, Stans Luca Lussi, Turmatthof 87, Stans (Taufe in Büren) Meret Eva Barmettler, Langmattring 2, Stans Beerdigungen im Oktober 2012 Josef Flühler-Odermatt, Wilgass-Sitz, Oberdorf Hedwig Bucher-Galliker, Niderbergstrasse 4, Stans Regina Schmid-von Euw, Wohnheim Nägeligasse, früher Aemättlihof 104, Stans Rudolf Gutmann-Niederberger, Pilatusstrasse 3, Oberdorf (Beerdigung in Dallenwil) In der Klosterkirche St. Klara Sonntag, 11. November Gottesdienst Montag, 12. November Eucharistiefeier Donnerstag, 15. November Laudes und Eucharistiefeier Sonntag, 18. November Gottesdienst Offene Vesper Montag, 19. November Keine öffentliche Eucharistiefeier Donnerstag, 22. November Keine öffentliche Eucharistiefeier 5

6 In der Kapuzinerkirche Sonntag, 11. November Laudes mit Kommunionfeier Messa italiana Montag, 12. November Rosenkranz und hl. Messe Marianische Frauen- und Müttergemeinschaft NW Dienstag, 13. November Gebet für den Frieden SLS in der Heiliggrabkapelle Sonntag, 18. November Laudes mit Kommunionfeier Messa italiana In der Spitalkapelle Mittwoch, 14. November Heilige Messe Mittwoch, 21. November Heilige Messe Auf dem Stanserhorn Sonntag, 11. November Gottesdienst Sonntag, 18. November Gottesdienst Herzlichen Dank für die Erntegaben an der Älperchilbi 2012! 360 Stück Eier 3 Kilo Honig 2 Gläser Apfelmus 3 Gläser Curry-Zucchetti 9 Gläser Konfitüre 3 Liter Zwetschgenkonfitüre 30 Stück Randen 9 Stück Zwiebeln 2 Gläser Chälä-Rugeli 2 Stück Bratkäse 4 Liter Sirup 13 Harassen Äpfel/Birnen 1 Harasse Birnenschnitze 2 Flaschen Wein 8 Kilo Käse 70 Liter Süssmost 3 Stück Kürbis gross 2 Stück Kürbis klein 4 Stück Birnbrote 2 Säckli Änis-Brötli 2 Säckli Apfelringli 4 Säckli Suppengemüse 2 Säckli Zwetschgen gedörrt 2 Säckli Erdbeeren gedörrt 2 Säckli Mirabellen gedörrt 2 Säckli Tomaten getrocknet 2 Harassen Nüsse 1 Stück Lebkuchen 3 Zeinen Salate Es wurden beschenkt: 28 Einzelpersonen und 12 Familien, Heilpädagogische Schule, Wohnhaus Weidli, Wohnhaus Mettenweg, Wohngemeinschaft für Behinderte, Mittagstisch Pro Senectute, Kochschule Stans, Spuntan, Lehrlingsheim Stans, Gäste der Stanserhornbahn, Bistro Interculturel, arco Geburtshaus 6

7 Ordentliche Kirchgemeinde-Versammlung Freitag, 9. November 2012, Uhr, im Pfarreiheim, Stans Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Finanzen 2.1 Genehmigung des Voranschlags für das Jahr Festsetzung des Steuerfusses für das Jahr 2013 Die Unterlagen zu Traktandum 2 können ab Freitag, 19. Oktober 2012, bei den Gemeindekanzleien Stans und Oberdorf bezogen werden. Die stimmberechtigten Mitbürgerinnen und Mitbürger sind zur Teilnahme an der Kirchgemeinde-Versammlung freundlich eingeladen. Stans, im Oktober 2012 DER KIRCHENRAT 7

8 12. MAI 9. JUNI 7. JULI 8. SEPTEMBER 20. OKTOBER 10. NOVEMBER 10. November An der Mathis-Orgel: Erwin Mattmann, Alpnach STANSER ORGELMATINEEN 2012 IN DER PFARRKIRCHE *JEWEILS SAMSTAGS UHR BIS UHR EINTRITT FREI KOLLEKTE Erwin Mattmann (* 1942), Orgelstudium bei Eduard Müller, Anton Heiller und Cor Kee. Kompositionsstudien bei Robert Suter und Klaus Huber. Studium der Musikwissenschaft bei L. F. Tagliavini. Konzertdiplom Orgel hauptamtlicher Kirchenmusiker an der Dreifaltigkeitskirche Bern. Ab 1968 umfangreiche Konzerttätigkeit , sowie Aufführung des gesamten Orgelwerkes von Joh. Seb. Bach bis 2007 Dozent für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule Luzern. Seit 2000 Kirchenmusiker der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Obwalden. Komponist zahlreicher Orgelwerke, Chorwerke, Kammermusikwerke und Orchesterkompositionen. Johann Sebastian Bach ( )» Partita O Gott, du frommer Gott BWV 767» Passacaglia c-moll BWV 582 Unterstützung durch: Kulturförderung 8

9 Veranstaltungen fmgstans Abend-Jass Donnerstag, 8. November, Uhr, Clubraum Büren fmgstans TaM Räbäliechtliumzug Freitag, 9. November, Uhr, beim Oberen Beinhaus fmgstans Kinderhort Montag, 12. November, bis Uhr. Auskunft: Liliane Schweizer, Tel fmgstans begegnen und bewegen Mittwoch, 14./21. Nov., Treffpunkt 9.00 Uhr, Muttergotteskapelle fmgstans Kontakte Filmabend Datum: Dienstag, 13. Nov. Ort: Kirchensaal Büren Beginn: Uhr Filmtitel:? Überraschung? Eintritt: frei (Kollekte). Anschl. gemütliches Beisammensein im Clubraum. fmgstans Kontakte Voranzeige Rorate Mittwoch, 5. Dezember, 7.00 Uhr, Pfarrkirche Stans. Anschliessend um 8.00 Uhr Advents-Zmorge im Briggli, Stans Bistro Interculturel Interreligiöses Gespräch Freitag, 9. Nov., Uhr, Reformierte Kirche, Stans. Kontakt: Mihaela Brun, Tel , Karl Grunder, Tel , Bistro Interculturel globall Samstag, 10. November, Uhr, Sportanlagen Kollegi. Kontakt: Mihaela Brun, Tel , Karl Grunder, Tel , Bistro Interculturel Interrelig. Friedensgebet Samstag, 10. Nov., Uhr, Kapuzinerkirche, Stans. Kontakt: Mihaela Brun, Tel , Karl Grunder, Tel , Meditation Dienstag, 13. Nov., und Uhr, Innerer Chor, Kapuzinerkirche. Hannelore Schumacher- Moser, Tel oder , Kolping und KAB Stans Marktjass Mittwoch, 14. November, Uhr, Gesellenhaus Pro Senectute Mittagsclub Samstag, 17. November, Uhr, Speisesaal der heilpädagogischen Schule Stans. Auskunft: Alice Filliger, Tel Mittagstisch für Menschen ab 50 Jahren aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach Dienstag, 20. November, Uhr, Restaurant Schützenhaus, Oberdorf. Nach dem Mittagstisch ab Uhr Jassen oder Gesellschaftsspiele. KAB Stans Handwerkstube Gemeinsam statt einsam Dienstag, 20. November, bis Uhr, Pfarreiheim. Unkostenbeitrag: Fr.4.-- KAB Stans Wallfahrt zum Bruder Klaus Dienstag, 20. November, Treffpunkt Uhr bei der Muttergotteskapelle 9

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11 Fotos: Digital Foto Express, Länderpark (Weitere Fotos können dort besichtigt werden.) 11

12 Pfarreiprogramm Dezember 2012 Dez. Sa 1. Rorate-Gottesdienst, Pfarrkirche, 7.00 h 1. Pro Senectute Mittagsclub, Heilpädagogische Schule, h 1. Eröffnungsgottesdienst Heimgruppenunterricht ohne Eucharistiefeier, Pfarrkirche, h So-So akturel «Adventslichter in der ref. Kirche», h Mo 3. fmgstans Jassen, Pfarreiheim, h Di 4. KAB Handwerkstube, Pfarreiheim, h Mi 5. Rorate-Gottesdienst mit der fmgstans und der Frauenschola, Pfarrkirche, 7.00 h, anschliessend Adventszmorgä im «Briggli» 5. Kolping Samichlaus-Trillern, Gesellenhaus, h Do 6. fmgstans Adventsbesinnung in Büren, h Sa 8. fmgstans Guetzliverkauf am Weihnachtsmarkt, h 8. Kolping und KAB Adventsfeier, Pfarreiheim, h 8. Öffentliches Orgelrezital, Konzertdiplomprüfung Judith Gander- Brem, Pfarrkirche, h 8. Musikschule Stans Weihnachtskonzert, Kapuzinerkirche, h Mo 10. fmgstans Kinderhort, Pfarreiheim, h 10. akturel Impuls zum Tag der Menschenrechte durch die Gruppe «Weltweite Kirche», Ref. Kirche, h Di 11. Meditation, Kapuzinerkirche, Innerer Chor, 16.00/20.00 h Mi 12. Rorate-Gottesdienst mit Schülern, Pfarrkirche, 7.00 h 12. fmgstans «begegnen und bewegen», Muttergotteskapelle, 9.00 h Sa 15. Ökumenische Kleinkinderfeier, Ref. Kirche, h 15. Pro Senectute Mittagsclub, Heilpädagogische Schule, h 15. Bistro Interculturel Bistro, Öki, Stansstad, h 15. Familiengottesdienst, Pfarrkirche, h 15. Sunntigsfiir für die 2. Klasse, Oberes Beinhaus, h Di 18. KAB Handwerkstube, Pfarreiheim, h 18. Bussfeier mit Eucharistiefeier, besonders für ältere Leute, Pfarrkirche, h 18. Bussfeier mit Eucharistiefeier für die Pfarrei, Pfarrkirche, h Mi 19. fmgstans «begegnen und bewegen», Muttergotteskapelle, 9.00 h Sa 22. Rorate-Gottesdienst mit der Männerschola, Pfarrkirche, 7.00 h 22. Stanser Verkommnis Gedenkfeier, Kapuzinerkirche, h Mo 24. Mitternachtsmette, Pfarrkirche, h Do/Fr 27./28. Kolping Nacht auf dem Besinnungsweg Fr 28. Kindersegnung, Pfarrkirche, h Mo 31. Silvestergottesdienst, Pfarrkirche, h 12

13 Vom grossen Hut und der eigenen Balancierfähigkeit Referat von Luzia Amrein Lussi, in eigener Praxis in Luzern Psychologin FH, dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin, Psychotherapeutin ASP Mittwoch, 21. November Uhr, im Pfarreiheim Stans Nach dem Referat Austausch beim anschliessenden Apéro bis ca Uhr. Familien-, Erwerbs- und Freiwilligenarbeit unter einen Hut zu bringen ist eine Gratwanderung zwischen Herausforderung und Überforderung. Den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden und dabei die eigenen Bedürfnisse pflegen ist nicht leicht. Heute sind wir selbstverantwortliche Lebens- und Laufbahngestalterinnen. Unsere Prioritäten leben, heisst auch unsere Interessen und Werte kennen. Das Referat regt das Erkennen der eigenen Werte in der Familien- und/oder Erwerbsarbeit an und ermöglicht ein kurzes Innehalten, um gestärkt die eigene Lebensbalance anzugehen. Inhalte: Familienarbeit Geschichte und Aktualität Arbeitswelt heute Wiedereinsteigen ins Erwerbsleben, ein Übergang Arbeits-Erholungs-Balance Eintritt frei, im Rahmen der Gesundheitsförderung! 13

14 6383 Maria Rickenbach Ort der Kraft und Stille / ma-rickenbach@bluewin.ch Sonntag, 11. Nov. 32. Sonntag im Jahreskreis Gottesdienst in der Klosterkirche Kein Gottesdienst in der Wallfahrtskapelle In der Klosterkirche Sonntag Amt und Predigt Vesper Werktag Heilige Messe Vesper Sag einfach «Danke» für jeden Tag, der dir geschenkt wird, für dein Leben, denn du bist einzigartig und einmalig, für jeden Menschen, der dir anvertraut ist. Sag einfach «Danke» für die kleinen Dinge, die den Alltag färben und das Leben würzen, für jeden Menschen, der dir heute begegnet. Sonntag, 18. Nov. 33. Sonntag im Jahreskreis Gottesdienst mit Kommunionfeier mit Klara Niederberger- Berlinger Sonntag, 25. Nov. Christkönigssonntag 34. Sonntag im Jahreskreis Gottesdienst in der Klosterkirche mit der Solosängerin Berta Odermatt-Hofer, Kerns Kein Gottesdienst in der Wallfahrtskapelle Ich wünsche dir, dass du trotz mancher Enttäuschung dich stets von neuem für das Gute und Schöne begeistern kannst. Wunderbar hat Gott dich geschaffen. Ich wünsche dir, dass du immer mehr deine Einzigartigkeit wertschätzen lernst, dass du dich freuen kannst über dieses Geschenk Gottes, das DU bist. Die wichtigste Stunde ist die Gegenwart, der bedeutendste Mensch der, der dir gerade gegenüber steht, und das wichtigste Werk ist die Liebe. Sag einfach «Danke», wenn dir jemand seine Zeit schenkt, wenn dir jemand aufmerksam begegnet, wenn sich dir jemand mit seinen Ängsten anvertraut. Sag einfach «Danke», wenn du gesund bist und wenn die Menschen dich begleiten. Ein kleines Zeichen Die grössten Geschenke, die wir einander machen können, sind die kleinen Zeichen der Zuneigung und Wertschätzung, mit denen wir einander sagen: Du bist mir wichtig, ich habe an dich gedacht. Pfarrer Albert Fuchs 14

15 Kaplanei Büren Sonntag, 11. Nov. 32. Sonntag im Jahreskreis Opfer für das MIVA Hilfswerk (Missionswerk für Transporte) Gottesdienst Samstag, 17. Nov bis ca Uhr Sunntigsfeyr Während dieser Zeit sind Mütter, Väter und Geschwister im Clubraum zu Tee, Kaffee und Sirup ganz herzlich eingeladen Sonntag, 18. Nov. 33. Sonntag im Jahreskreis Elisabethenopfer des Kath. Frauenbundes Gottesdienst Mitteilungen fmgstans Kontakte Filmabend Datum: Dienstag, 13. Nov. Ort: Kirchensaal Büren Beginn: Uhr Filmtitel:? Überraschung? Eintritt: frei (Kollekte). Anschliessend gemütliches Beisammensein im Clubraum. Mittagstisch für Menschen ab 50 Jahren aus Büren, Oberdorf und Niederrickenbach Dienstag, 20. November, Uhr, Restaurant Schützenhaus, Oberdorf. Nach dem Mittagstisch ab Uhr Jassen oder Gesellschaftsspiele. Voranzeige Beyrer-Chilbi 2012 Sonntag, 25. November, Festgottesdienst Wir können uns auf den Kirchenchor freuen, der zusammen mit der 4. Klasse von Markus Bircher den Gottesdienst gesanglich bereichert. Nach dem Gottesdienst sind alle ganz herzlich eingeladen, am traditionellen Risotto-Essen (garniert mit Steaks, Bratwürsten usw.) teilzunehmen. Besonders freut es den Kapellgemeinderat, die NeuzuzügerInnen der vergangenen beiden Jahre WILLKOMMEN zu heissen; sie erhalten eine persönliche Einladung per Post. Taufe Durch die Taufe wurde in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen: Luca Lussi, Turmatthof 87, Stans Sohn von Doris und Thomas Lussi-Mathis Wir wünschen den Eltern, Taufpaten und allen Angehörigen viel Freude! Marino Bosoppi-Langenauer 15

16 Regional Jugendliche und junge Erwachsene brauchen BegleiterInnen SPUNTAN sucht Menschen mit Herz SPUNTAN sucht für den Pikettdienst der Notaufnahme Frauen und Männer, die Lust, Zeit und Freude haben Jugendliche zu begleiten. Zwei Pikettleute berichten von ihren Erfahrungen dieser Freiwilligen-Arbeit Seit wann bist du als freiwillige Pikett-Mitarbeiter/-in beim SPUNTAN dabei? Martin Kunz Annelis Würsch Dieses Jahr bin ich genau fünf Jahre als Pikett- Ich bin seit Anfang 2011 als Freiwillige Mitarbeiterin beim SPUNTAN Mitarbeiter beim SPUNTAN dabei. dabei. Wie sieht ein durchschnittlicher Einsatz in der Notaufnahme SPUNTAN aus? Annelis Würsch Ich treffe gegen Uhr ein und nehme erst mal wahr, wie es den Martin Kunz Ein Einsatz in der Notaufnahme besteht für mich aus zwei Teilen: Der eine Teil ist jener, den man zusammen verbringt zum Beispiel zusammen essen oder fernsehen. Der andere Teil ist jener, bei dem ich den Jugendlichen auch Freiraum gebe. Wichtig ist mir bei diesem Teil, dass ich den Jugendlichen signalisiere, dass ich da wäre, sie aber keineswegs unter Druck setze mit mir als Pikettmann zu sprechen. Aus Rückmeldungen von den Jugendlichen, aber auch von mir selbst weiss ich, dass es bekanntlich Tage gibt, an denen man die ganze Welt umarmen könnte und Tage, an denen man am liebsten nichts und niemandem begegnen möchte. Bei diesem Teil akzeptiere ich die Stimmung der Jugendlichen so wie sie ist, bin «einfach da» und beobachte. Manchmal ist es wichtig spezielle Beobachtungen auch dem Leitungsteam zurückzumelden. Jugendlichen so geht. Oft gibt es einen kleinen Schwatz. Dann bereite ich das Nachtessen vor. Ich mache ihnen Vorschläge was es zu essen geben könnte. Manchmal kochen wir dann gemeinsam, was ich sehr schätze. Während dem Kochen können wir ungezwungen plaudern. Das gibt mir die Möglichkeit die Jugendlichen besser kennen zu lernen. Nach dem Essen gehe ich auf die Wünsche der Jugendlichen ein. Manchmal wollen sie fernsehen oder sie müssen auf eine Prüfung lernen und brauchen jemanden zum Abfragen oder sie möchten plaudern oder ein Spiel machen. Es ist mir wichtig, dass sie sich wohl fühlen, da sie oft eine schwierige Zeit hinter sich haben. Es kann auch vorkommen, dass ich im SPUNTAN schlafe, z.b. wenn es jemandem nicht gut geht. Dies wird mir jedoch bereits am Mittag vom Leiterteam mitgeteilt. 16

17 Regional Was gibt dir die Mitarbeit beim SPUNTAN? Auf was möchtest du nicht mehr verzichten? Martin Kunz Ich finde den Kontakt mit den Jugendlichen enorm spannend. Die Jugendlichen sind zwischen Kind und Erwachsenen. Themen wie Ausgang oder Berufswahl sind dann top. Das ist eine interessante Zeit, die auch bei mir selbst Erinnerungen hervorruft. Wichtig finde ich aber auch den Austausch unter den Pikett-Mitarbeitern zusammen mit dem Leitungsteam. Gemeinsam Erfahrungen auszutauschen gehört für mich zur Psychohygiene. Es wirkt entlastend und stärkend und ist dazu auch noch sehr lehrreich für die nächsten Einsätze bei den Jugendlichen. Annelis Würsch In meinem Beruf habe ich oft mit Jugendlichen zu tun, die Probleme haben. Im SPUNTAN versuche ich ihnen durch meine Erfahrungen zu helfen. Es ist immer wieder schön zu beobachten, wenn ein Jugendlicher wieder Fuss fasst im Leben und seinen Weg geht. Interesse an der Mitarbeit? Die Notaufnahme (NOA) bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Krisensituationen kurzfristig Aufenthalt. Der Pikettdienst sucht Frauen und Männer, die Lust, Zeit und Freude haben diese Jugendlichen zu begleiten. Voraussetzung für diese Tätigkeit sind eine positive Grundhaltung gegenüber jungen Menschen mit Schwierigkeiten im Alltag und die Bereitschaft zu ehrenamtlichen Einsätzen als Betreuerin oder Betreuer am Abend mit Übernachtung und bei Bedarf am Wochenende. Entschädigt werden die Spesen und für jeden Einsatz erhalten Sie ein kleines Taschengeld. Die regelmässigen Austauschrunden und Weiterbildungen sind bereichernd. Noch Fragen? Die Stellenleiterin gibt gerne Auskunft: Ursula Nägeli-Liem, Spuntan, Schmiedgasse 5, 6370 Stans / spuntan@bluewin.ch Fairtrade Secondhand-Boutique Trödel Caritasladen: Das Team braucht Verstärkung Wenn Sie sich gerne an 1 bis 2 Tagen pro Woche für ein bisschen mehr Gerechtigkeit auf unserer Welt engagieren möchten, dann sind Sie vielleicht die Frau, die wir suchen. Haben Sie zudem ein Flair für administrative Arbeiten? Umso besser! Interesse an der Mitarbeit? Noch Fragen? Dann melden Sie sich doch bei uns im Laden an der Spittelgasse 7 in Stans oder rufen Sie uns an: , Wir freuen uns auf eine neue Kollegin! 17

18 Regional Woche der Religionen: Kamingespräch, Friedhofbesuch und Friedensgebet «Der Ostergottesdienst dauert die ganze Nacht» Immer mehr Menschen leben in religiös gemischten Beziehungen. Zwei Paare geben am Kamingespräch am Freitag Einblick in ihren Beziehungsalltag. Am Samstag runden der Besuch des Friedhofs als interreligiöser Ort und das interreligiöse Friedensgebet die Woche der Religionen ab. Seit 14 Jahren leben Svitlana und Thomas von Büren in einer interreligiösen Beziehung. Sie ist russisch-orthodox, er katholisch. Kulturelle Unterschiede sieht man bereits in den Wohnungen der beiden Länder. In einem katholischen Haushalt hängt meist ein Kreuz an der Wand, in der Ukraine sind Ikonenbilder von Gott, Jesus oder Maria zu finden. Man feiert aber auch Feste anders. Die Kerzen am üppig geschmückten Weihnachtsbaum werden erst am 6. Januar angezündet. «Das Dreikönigsfest hat in der Ukraine die Bedeutung wie der Heilige Abend in der Schweiz», erklärt Svitlana von Büren. Weiter gebe es in den russisch-orthodoxen Kirchen keine Sitzbänke. «An Ostern dauert der Gottesdienst die ganze Nacht. Die Menschen kommen und gehen während der Messe, wie sie wollen. Das lange Stillsitzen in den Schweizer Kirchen bereitete mir anfänglich grosse Mühe.» Auswärts Kaffeetrinken Und wie sieht es im Familienalltag aus? Interreligiöse Unterschiede gäbe es in ihrem Glauben zwar, sie hätten aber deswegen noch nie ernsthafte Probleme gehabt, erinnern sich Svitlana und Thomas von Büren aus Buochs. Schwieriger seien die Mentalitätsunterschiede: «Bei uns lädt man Bekannte viel schneller zu sich nach Hause zum Kaffee ein, während man sich in der Schweiz auswärts in einem Café trifft.» Mit dieser Distanz habe sie am Anfang in der Schweiz Mühe gehabt, erinnert sich Svitlana. «Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt.» Respekt durch Liebe Jährlich besucht Familie von Büren die Verwandten in Kiew. Die Heimatstadt von Svitlana ist mehr als 1500 Jahre alt, wurde aber durch Kriege immer wieder zerstört. «Die Entwicklung in Kiew ist heute rasant und unserem Sohn gefallen diese Besuche und auch die Unterschiede zwischen dem ländlichen Buochs und der Grossstadt Kiew sehr. Er ist mit beiden Kulturen vertraut». Trotz Kultur- und Religionsunterschieden ist für Svitlana und Thomas von Büren vor allem eines wichtig: «Unser Kind mit Liebe erziehen und ihm zeigen, was Respekt gegenüber anderen Kulturen bedeutet». Romeo Degiacomi Nidwaldner Woche der Religionen Interreligiöses Kamingespräch Im Gespräch mit einem russisch-orthodoxen/ katholischen Paar und einem Paar aus Sri Lanka. Er ist katholisch, sie Hindu. FR, 09. November 2012, Uhr, reformierte Kirche, Stans. Der Friedhof als interreligiöser Ort Begegnung mit Friedhofgärtner Robi Lussi. SA, 10. November 2012, neue Zeit: Uhr Friedhof Stans Interreligiöses Friedensgebet Hindus, Buddhisten, Muslime und Christen feiern gemeinsam. Mit Agape SA, 10. November 2012, Uhr, Kapuzinerkirche Stans Infos: 18

19 Regional Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus Aus der Region Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag Judith Naef, Rechtsanwältin und Mitautorin des dieses Jahr erschienenen Buches «Patientenverfügung in der Schweiz» lädt zu Information und Diskussion DO, , Uhr, Oeki Stansstad Anm.: Orgelmatinée mit Erwin Mattmann, Alpnach Dorf SA, Uhr, Pfarrkirche Stans globall: gemeinsam in Bewegung SA, bis Uhr Sportanlagen Kollegi, Stans Vortrag: Hildegard von Bingen Hildegard von Bingen: Einblick in das Leben und Wirken dieser grossen Frau des Mittelalters Vortrag mit Erika Lindegger Info/Anm.: Kosten CHF MI, , Uhr St. Klara-Rain 1 Stans Spiritualität in der Kapuzinerkirche Laudes mit Kommunionfeier SO, 11./ , Uhr Meditation im inneren Chor DI, bis Uhr und bis Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara Offene Vesper SO, , Mitleben im Kloster Telefon Offene Zeiten für Frauen: Stille, Gebet, Gespräch, Tischgemeinschaft, Begegnung bis «Sprache der Musik - Musik der Sprache» «Vom Ende zum Anfang», Gedichte von Arthur Salcher Musik von X. Lefevre, F. Devienne, C. Saint-Saens und W. A. Mozart Susanne Odermatt, Orgel und Stephan Britt, Klarinette Arthur Salcher, Sprecher Eintritt frei - Kollekte FR, , Uhr katholische Kirche Stansstad Konzil zum Mitmachen Arnd Bünker (SPI St. Gallen), Eva-Maria Faber (Theologische Hochschule Chur) und Urban Fink-Wagner (Schweizerische Kirchenzeitung) führen eine Webseite, die durch Tagebucheinträge, Zeitungszitate, Texte von Zeitzeugen usw. in den nächsten drei Jahren das Zweite Vatikanische Konzil als Ereignis näherbringen will. EIN-KLANG Musik in St. Dorothea Kammermusik von Bach, Händel, Rameau mit jungen Musikern. Künstlerische Leitung: Lara Morger, Sachseln SO, , Uhr Weitere Informationen: VIA CORDIS-Haus St. Dorothea, 6073 Flüeli-Ranft Besuch Hofkirche Luzern Besichtigung und Orgelspiel, Führung und Musik von und mit dem Hof- und Stiftsorganisten Wolfgang Sieber Kosten CHF Info/Anm.: info@nw.pro-senectute.ch DI, Uhr 19

20 AZA 6370 Stans Adressänderungen melden Sie bitte beim Kath. Pfarramt Stans, Tel erscheint 14täglich Redaktion pfarreilicher Teil: Kath. Pfarramt, 6370 Stans Tel / Fax Redaktion regionaler Teil: Fachstellen KAN Kath. Kirche Nidwalden Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, Postfach 531, 6371 Stans Tel / Fax Freundeskreis Kloster St. Klara (FKS) Kammerkonzert im Kloster St. Klara, Stans Der Freundeskreis Kloster St. Klara (FKS) lädt zu einem Kammerkonzert ein.: Freitag, 16. November, um Uhr, im inneren Chor des Klosters St. Klara, Stans Es musizieren: Sr. Sabine Lustenberger (Querflöte), Sr. Rafaela Krummenacher (Gitarre, Blockflöte), Corinne Ginter (Violine), Ursula Späni (Saxophon, Blockflöte, Kontrabass), Sr. Susanna-Maria Barmet (Continuo, Blockflöten, Trommel). Zur Aufführung gelangen Werke von: Henry Purcell, Turlough O Carolan, Jean Baptiste Loeillet, Johann Sebastian Bach, Johann Christoph Pepusch, Georg Philipp Telemann, Johann Gottlieb Graun. Der Anlass ist öffentlich. Eintritt frei Kollekte zugunsten neuer Krippenfiguren im Kloster. Das Konzert dauert ca. 1 Stunde. Kontakt: Freundeskreis Kloster St. Klara (FKS), St. Klara-Rain 2, 6370 Stans freundeskreis@kloster-st-klara-stans.ch