Brot und Spiele Restaurants und Entertainment

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1 IHK Aktuell Kampf gegen den Fachkräftemangel S. 5 Recht Fairplay Hilfe im Paragraphendschungel S. 35 Aus- und Weiterbildung Ohne Eltern geht es nicht S Brot und Spiele Restaurants und Entertainment

2 Firmenportrait Grenzüberschreitende Steuerberatung Seit der Verkauf von CDs mit Daten von angeblichen Steuersündern durch die Presse ging, ist die Diskussion um das Bankgeheimnis, die Steuermoral, die grenzüberschreitende Amtshilfe etc. wieder in vollem Gange. Für alle EU-Länder (und durch absichernde Vereinbarungen mit verschiedenen Steueroasen ebenfalls für diese Länder) gilt seit 2003 die Richtlinie im Bereich der Besteuerung von Zinserträgen, auch private Sparzins- Richtlinie genannt. Diese soll die Einmalbesteuerung von grenzüberschreitenden Zinszahlungen im Ansässigkeitsstaat des Empfängers durch Informations-austausch sicherstellen. Was in diesem Zusammenhang gerne übersehen wird ist die Tatsache, dass das europäische Recht Vorrang vor dem nationalen Gesetz hat. Da jeder Staat um seinen Anteil am (Steuer-)Kuchen kämpft, kann der Steuerpflichtige bei grenzüberschreitenden Sachverhalten nicht mehr davon ausgehen, dass das keiner mehr mitbekommt. Das nationale Recht fordert bei grenzüberschreitenden Sachverhalten eine verstärkte Mitwirkungspflicht. Anzeige Um ein paar Beispiele zu nennen: fast jeder hat vielleicht schon einmal von einer Ferienimmobilie im Ausland geträumt oder es existiert bereits eine ausländische Immobilie, die voraussichtlich verschenkt oder vererbt wird. Sobald dieser Vorgang realisiert wird, hat der andere Staat neben Deutschland seine Finger im Spiel, das heißt es folgt eine Doppelbesteuerung, weil derselbe Vorgang in zwei Ländern gleichzeitig besteuert wird. Darüber hinaus kann es für Unternehmer Sinn machen, sich über eine Unternehmensverlagerung oder Gründung einer Betriebsstätte oder Tochtergesellschaft im Ausland Gedanken zu machen. Vielfältige Gründe, wie z. B. ein niedrigeres Lohnkostenniveau, keine Beschränkungen im Bereich Forschung und Entwicklung, können hierfür ausschlaggebend sein. Auch hier hat der deutsche Fiskus über die Wegzugsbesteuerung, die Hinzurechnungsbesteuerung und die Grundsätze zur Funktionsverlagerung seine Hände im Spiel. Es gibt in Deutschland jedoch sogenannte verdächtige Normen, die u.u. nicht EG-Recht-tauglich sind. Es ist aus diesen Gründen unbedingt notwendig, die europäische Rechtsprechung zu verfolgen, um den Mandanten richtig beraten zu können. Kompetenz Sympathie + Passion... denn Steuerberatung ist Vertrauenssache Krippner Schroth + Partner Steuerberater ksp Krippner Schroth Steuerberatungsgesellschaft mbh Mörfelden-Walldorf K & S International Tax GmbH Krippner & Schroth Unternehmensberatung GmbH K & S EURA Vermögensplanung GmbH KMU GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Wiesenstraße Langen Fon Fax stb@krippner-schroth.de In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass mittlerweile bei grenzüberschreitenden Geschäftsbeziehungen zu nahestehenden Personen das Thema Verrechnungspreise eine große Rolle spielt und bei Betriebsprüfungen gerne aufgegriffen wird. Sollte es in diesem Bereich keine oder keine verwertbare Angemessenheits- und Sachverhaltsdokumentation geben (betrifft u.a. die Lieferung von Produkten, die Überlassung immaterieller Wirtschaftsgüter wie z. B. Patente, Kundenstamm o. ä., die Weiterbelastung von Managementleistungen etc.), kann die Finanzverwaltung die Beweislast umkehren, schätzen und Zuschläge festsetzen. Als letzter Punkt sei die Mitarbeiterentsendung genannt. Eine deutsche Firma schickt Mitarbeiter für einen bestimmten Zeitraum ins Ausland oder aber ein Mitarbeiter einer ausländischen Firma wird nach Deutschland versetzt. Der steuerliche Schwerpunkt liegt zweifellos im einkommensteuerlichen Bereich, es darf aber nicht übersehen werden, dass Entsendungsprogramme auch Auswirkungen auf die Unternehmensbesteuerung haben. Insbesondere eine ausländische Betriebsstättenbegründung, die Anpassung von Verrechnungspreisen oder eine Lohnsteuerhaftung können die unerwünschte Konsequenz von Nachlässigkeiten in der steuerlichen Entsendeplanung sein. Um auch in diesem Bereich für Sie ein kompetenter Ansprechpartner zu bleiben, hat sich die Langener Steuerkanzlei Krippner & Schroth bereits im letzten Jahr entschieden, diesen Beratungsbereich intensiver zu bearbeiten. Tanja Krippner hat sich im Rahmen der Ausbildung zum Fachberater für Internationales Steuerrecht umfangreiche Spezialkenntnisse angeeignet. Ferner hat sich die Kanzlei bereits im vergangenen Jahr dem international tätigen Netzwerk GLOBOGATE AG (mit Steuerberatern und Rechtsanwälten) angeschlossen. Kontaktadresse: K & S International Tax GmbH Diplom-Kauffrau Tanja Krippner Steuerberater, Certified IFRS-Accountant Fachberater für Internationales Steuerrecht Telefon ( ) stb@krippner-schroth.de

3 Editorial Kreativität ist gefragt Brot und Spiele braucht das Volk das wussten bekanntlich schon die alten Römer. Sie ließen sich ständig etwas Neues einfallen, um das Volk zu unterhalten. Teilweise Grausames, um die Arenen zu füllen. Davon soll hier nicht die Rede sein. Brot und Spiele bestimmen auch unser modernes Geschäftsleben. Und zwar in einem Maße, wie wir es uns meist gar nicht bewusst sind. Schwierige Verhandlungen? Mit einem guten Essen in einem angesagten Restaurant kann für Entspannung gesorgt werden. Mit dem eigenen Messeauftritt auffallen? Hier hilft eine Event-Agentur weiter. Firmenjubiläum? Natürlich mit einem tollen Buffet und Musik, Tanz und Entertainment. Siegfried Kinnel Gebrüder Kinnel Gastronomie-GmbH, Mühlheim Foto: IHK Events sind Marketinginstrumente. Sie sollten sich deshalb nicht darin erschöpfen, potentielle Konsumenten in freudige, aber nur vorübergehende Erregung zu versetzen. Sondern sie sollten sich im Marketingmix aus Produkt- und Preispolitik, Vertrieb und der Kommunikationspolitik integrieren lassen. Nur so sind sie langfristig von Erfolg gekrönt. Hier ist Kreativität gefragt. Im Eventmarketing kreativ zu sein, bedeutet nicht, die lustigste Tischdeko, das originellste Catering oder den ausgefallensten Künstler zu finden. Es geht vielmehr darum, vorgegebene Kommunikationsaufgaben kreativ zu lösen und der entsprechenden Zielgruppe anzupassen. Das gleiche gilt bei der Auswahl des richtigen Restaurants. Ist der umworbene Geschäftspartner ein eingefleischter Fast-Food-Fan, könnte das angesagte Bio- Restaurant mit dem Sterne-Koch, bei aller Exklusivität, der falsche Ort für einen erfolgreichen Geschäftsabschluss sein. Auch hier ist neben Fingerspitzengefühl Kreativität gefragt. Wir wollen mit diesem Heft keine Empfehlungen geben, sondern Anregungen für Ihre Kreativität. Viel Spaß beim Lesen und beim nächsten geschäftlichen Event oder einfach beim künftigen Restaurantbesuch wünscht Ihr Siegfried Kinnel 1

4 INHALTSVERZEICHNIS Kampf gegen den Fachkräftemangel 5 Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht 40 Lederwarenbranche auf kontinuierlichem Erfolgskurs 26 IHK Aktuell Neues aus Berlin und Brüssel 3 Kampf gegen den Fachkräftemangel 4 Fast die Hälfte der Existenzgründer im IHK-Bezirk Migranten 5 Titelthema Mörderisch gute Unterhaltung 6 Die Herren vom Wilhelmsplatz 8 Offenbachs große Bühnen 9 Pasta-to-go von Tresecondi 10 Events als Teil der Unternehmenskommunikation 11 Europaweite Tournee- und Eventbetreuung aus Offenbach 12 Zu Gast im Landhaus-Hotel Waitz 13 Offenbachs Potenziale aufzeigen 15 Eine Guillotine als Markenzeichen 17 Gaumenfreuden ganz nach Geschmack und Geldbeutel 18 Reingeschaut bei Fisch, Worscht & Weck 20 Offenbach Region Rhein-Main Upstairs: Aufwärts im Jubiläumsjahr 21 Geschäftsleute wollen reisen und sparen 22 Betriebliche Altersvorsorge hui Risikoabsicherung pfui 23 Modehaus Dahlheimer feiert Jubiläum 24 Lederwarenbranche auf kontinuierlichem Erholungskurs 26 Wirtschaftsjunioren spenden für Schulen 26 Grundsteinlegung am Berufsschulzentrum Buchhügel 27 IBIC gewinnt Großprojekte 27 Geldspende unterstützt Arbeit der Tafel-Helfer 28 Cargoline mit sattem Umsatz- und Sendungsplus 28 Aus- und Weiterbildung Übersicht Weiterbildungsveranstaltungen 32 Kleine Bierkunde für Gastronachwuchs und Hobbyköche beste IHK-Prüflinge geehrt 34 Ohne Eltern geht es nicht 35 Zwischenprüfung in anerkannten Ausbildungsberufen im Herbst Recht Fairplay Die Diskussion um Google Analytics 36 Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht 36 International Kooperation als Wettbewerbsvorteil 38 Hessische Exportwirtschaft trifft sich am 7. Juni in Frankfurt 39 Gigantische Investitionen geplant 39 Baumesse Saudi Build in Riad 41 Erster Zollrechtstag Rhein-Main 42 Innovation Umwelt Online-Marketing-Tag: Erfolg im Internet 42 Starthilfe Unternehmensförderung Gründungsberatungen auf hohem Niveau 46 Standortpolitik Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte 47 Kulturelles Nacht der Museen in Offenbach 47 Lienemeyer-Ausstellung in der IHK 47 Menschen und Wirtschaft Arbeitsjubiläen 48 Vorschau 48 Impressum 48 Titelbildnachweis: Fotolia/Montage: Schaab 2

5 IHK aktuell Neues aus Berlin und Brüssel Mehr Frauen in Führungspositionen ohne Quote Berlin: Frauenquote ja oder nein, darüber diskutiert Berlin. Bundesfrauenministerin Kristina Schröder will Unternehmen gesetzlich verpflichten, sich regelmäßig selbst eine Quote zu setzen, bis sie einen Anteil von 30 Prozent Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen erreicht haben. Erfüllen sie dies nicht, drohen Sanktionen. Noch weiter gehen Vorschläge von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen oder auch ein Gesetzentwurf aus NRW: Sie wollen eine fixe Quote von bis zu 40 Prozent vorschreiben. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann betont: Das Interesse der Wirtschaft an einer höheren Beteiligung von Frauen in Führungspositionen ist groß. Eine gesetzliche Quote halte ich aber für falsch. In einer aktuellen Stellungnahme zum NRW-Vorstoß unterstreicht der DIHK zu- EU-Gewinnermittlung: weniger Bürokratie Brüssel. Unternehmen müssen künftig ihren zu versteuernden Gewinn nicht mehr aufwendig in jedem EU-Staat, in dem sie tätig sind, gesondert ermitteln. Das sieht ein kürzlich veröffentlichter Richtlinienentwurf der EU-Kommission vor. Eine einheitliche Gewinnermittlung in der EU hat auch der DIHK in der Vergangenheit immer wieder gefordert und unterstützt daher dieses EU- Projekt (,GKKB ) als einen Schritt hin zu weniger Bürokratie. Vor allem mittelständische Unternehmen, die in der EU grenzüberschreitend agieren, können davon profitieren sie sparen so auch Kosten für Steuerberater. dem, dass eine solche Quote gegen das Grundgesetz verstoße und auch europarechtlich nicht durchsetzbar sei. Sinnvoller und nachhaltiger ist es, die Ursachen der Chancenungleichheit zu beseitigen. Driftmann: Das gelingt, wenn die bislang häufigeren und längeren Erwerbsunterbrechungen bei Frauen reduziert, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert und vor allem die gesellschaftliche Akzeptanz erhöht werden. Diesen Weg gehen die IHKs mit dem Netzwerk Erfolgsfaktor Familie oder mit der Charta für familienbewusste Arbeitszeiten. Erste Erfolge gibt es bereits: Durch familienfreundliche Maßnahmen und vielfältige Förderprogramme hat sich der Anteil der Frauen in der ersten und zweiten Führungsebene in den Unternehmen von 2002 bis 2010 von knapp 10 Prozent auf gut 20 Prozent verdoppelt. Wichtig: Die EU-Mitgliedstaaten legen auch weiterhin ihre Steuersätze selbst fest. Bundesregierung ehrt DIHK mit Sonderbriefmarke Berlin. Zum 150. Jubiläum der Gründung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages gibt das Bundesfinanzministerium eine DIHK-Sonderbriefmarke heraus. Sie ist damit eine von etwa 50 Sondermarken, die das BMF in diesem Jahr aus über Vorschlägen ausgewählt hat. Die Marke hat einen Wert von 1,45 Euro und wird ab 5. Mai 2011 an allen Postschaltern zu kaufen sein. Auf der Sonderbriefmarke werden alle Hauptstandorte der 80 IHKs genannt. Am 13. Mai 1861 Staatssekretär Koschyk aus dem Bundesfinanzministerium überreicht die Sonderbriefmarke zum 150-jährigen DIHKJubiläum an DIHK-Präsident Driftmann (links). Foto: Bildschön/DIHK hatte sich in einer ersten staatsübergreifenden Versammlung deutscher Kaufleute in Heidelberg der Allgemeine Deutsche Handelstag konstituiert. Heute ist der DIHK Sprachrohr der gewerblichen Wirtschaft auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Kein Onlinepranger Berlin. Das Verbraucherinformationsgesetz sollte die Markttransparenz für Kunden erhöhen. Doch die Verbraucher nutzen es bisher kaum, sie informieren sich bei Produktfragen offenbar lieber gleich bei den Herstellern. Jetzt soll das erfolglose Gesetz auch noch auf andere Produkte des täglichen Lebens (Haushaltsgeräte, Elektro- und Heimwerkerartikel) ausgeweitet werden. Zudem sollen Firmennamen und Vorwürfe bereits veröffentlicht werden, bevor ein rechtsstaatliches Verfahren stattgefunden hat. Einen solchen Internetpranger lehnt der DIHK ab und fordert in seiner Stellungnahme an die Bundesregierung die Abschaffung des Gesetzes. DIHK-Expertin Tine Fuchs: Es kann doch nicht sein, dass Verbraucher ungeprüft legale Produkte anprangern dürfen - und das, ohne den Unternehmen Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Tillmann Verpackungen GmbH Dieselstraße Mühlheim/Main Tel / Fax / Beratung Gestaltung Entwicklung Fer gung Verkauf Lagerung Systemlösungen info@ llmann-verpackungen.de Ihr Partner für optimales Verpacken! www. llmann-verpackungen.de 3

6 IHK aktuell IHK-Vollversammlung beschließt Positionspapier Kampf gegen den Fachkräftemangel Die Vollversammlung der IHK Offenbach am Main hat in ihrer Sitzung am 16. März 2011 ein Positionspapier zum Thema Fachkräfte für die Region beschlossen. IHK-Vizepräsident Hans-Joachim Giegerich verdeutlichte: Nicht nur die aktuellen Konjunkturumfragen machen deutlich, dass zur Festigung der positiven wirtschaftlichen Entwicklung gut qualifizierte Fachkräfte dringend benötigt werden. Der Fachkräftemonitor der IHKs, der Daten der Arbeitsagenturen, Schulen und des Statistischen Landesamtes zusammen führt, prognostiziert allerdings, dass alleine im engeren Rhein-Main-Gebiet bis 2020 ein Mangel an Fachkräften in der Größen-ordnung von rund Akademikern und nicht-akademisch ausgebildeten Fachkräften droht. Für den Offenbacher IHK-Bezirk bedeutet dies fehlende Akademiker und fehlende nicht akademische Fachkräfte in den kommenden zehn Jahren. Zentrale Forderungen der Wirtschaft in Stadt und Kreis Offenbach sind: Die Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss muss reduziert werden hier ist zunächst die hessische Schulpolitik gefordert, die durch individuelle Förderung von der Vorschule bis zum Verlassen der Sekundarstufe I oder II Schulversagen verhindern muss. Direkte Übergänge von der Schule in Ausbildung und Beruf sind zu verbessern bereits ab der 7. Klasse sind Berufsorientierung und Berufsvorbereitung so zu gestalten, dass die Schüler frühzeitig über die Möglichkeiten und Chancen einer betrieblichen Berufsausbildung informiert sind. Schülern sowie Auszubildenden und deren Eltern muss besser aufgezeigt werden, welche vielfältigen Karrierewege eine betriebliche Berufsausbildung bietet. Wegen der vielfach bei Migranten hierüber fehlenden Kenntnisse gilt dieser Zielgruppe besonderes Augenmerk. Zusatzqualifikationen während der Ausbildung, berufsbegleitende Weiterbildung zum Meister, Fachwirt oder Fachkaufmann eröffnen auch ohne Abitur den Weg zu einem Studium, das ebenfalls berufsbegleitend absolviert werden kann. Die Möglichkeit der Erwerbsbeteiligung von Frauen muss steigen hierzu bedarf es nicht nur qualifizierter und verlässlicher Betreuungsangebote für Kinder, deren Fehlen beziehungsweise mangelnde Flexibilität Beschäftigung verhindert. Auch sind passende arbeitsorganisatorische Modelle zu fördern, die den Bedürfnissen von Müttern und Vätern Rechnung tragen, die Arbeitszeit und Familienzeit besser vereinbaren wollen. Flexible Arbeitszeitmodelle sind zunehmend gefragt auch im Hinblick auf die Herausforderungen, die auf Beschäftigte und Unternehmen in der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zukommen. Die Möglichkeiten, ältere Arbeitnehmer im Erwerbsprozess zu halten, müssen deutlich verbessert werden. Hier bedarf es nicht nur geeigneter Weiterbildungsangebote, die eine aktuelle Qualifikation der Arbeitnehmer sicherstellen. Auch sind Arbeitszeitmodelle zu entwickeln, die den besonderen Bedürfnissen der älteren Arbeitnehmer auf dem Weg zu einem gleitenden Übergang in den Ruhestand Rechnung tragen. Das Potenzial von Fachkräften mit Migrationshintergrund, die ihre Ausbildung im Ausland durchlaufen haben, muss besser genutzt werden. Das in Vorbereitung befindliche Gesetz zur Verbesserung der Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen geht in die richtige Richtung. Die konkrete Ausgestaltung muss nun so erfolgen, dass die Kammern als zuständige Stellen fest verankert werden und die Möglichkeiten erhalten, das Anerkennungsverfahren so praxisnah wie möglich umzusetzen. Qualifizierung und Weiterbildung sind voranzutreiben betriebliche Aus- und Weiterbildung ist die entscheidende Quelle für die Sicherung des Fachkräftebedarfs. Dies bei Schülern, Arbeitnehmern und Betrieben zu bewerben ist eine Daueraufgabe. Zugleich müssen neue Aus- und Weiterbildungsangebote so aktuell und flexibel gestaltet werden, dass sie dem konkreten Bedarf entsprechen und den bürokratischen Aufwand für Betriebe gering halten. IHK-Hauptgeschäftsführerin Eva Dude: Die IHK Offenbach am Main unterstützt diese Ziele durch vielfältigste Aktivitäten. Schwerpunkt wird dabei sein, Partnerschaften zwischen Betrieben und Schulen über eine Zusammenarbeit bei der Berufswahl der Jugendlichen zu vereinbaren. Das könne durch Bereitstellen von Berufspraktika für die Schüler geschehen, aber auch durch Unternehmenspräsentationen in den Schulen. Schüler sind oft orientierungslos, was die Berufswahl angeht. So kann ihnen die Palette der Ausbildungsberufe nahe gebracht werden. Die Unternehmen suchen Nachwuchs. Hier besteht eine gute Möglichkeit diesen zu finden. Ihr Logistik- und Transportdienstleister weltweit agotrans Telefon Telefax info@agotrans.de logistik gmbh Siemensstrasse 13b D Dietzenbach 4

7 IHK aktuell IHK-Jahrespressekonferenz: Zahl der Mitgliedsunternehmen wächst weiter Fast die Hälfte der Existenzgründer im IHK-Bezirk Migranten Über einen weiteren Mitgliederzuwachs um 1,5 Prozent, auf im vergangenen Jahr freute sich IHK-Präsident Alfred Clouth auf der IHK-Jahrespressekonferenz. Fast 25 Prozent aller IHK-Mitglieder sind in der Stadt Offenbach zu finden. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Anzahl um 2,9 Prozent auf Unternehmen zu, so Clouth. Die höchsten prozentualen Zunahmen im Vergleich zum Vorjahr wiesen mit einem Plus von je 3,2 Prozent Dietzenbach und Hainburg auf. Die größten Verluste haben erstaunlicherweise Seligenstadt mit minus 1,8 und Langen mit minus 2,6 Prozent. Zwei Städte, die seit 2000 eigentlich zu den wachstumsstärksten Kommunen im IHK-Bezirk gehörten, erläuterte der IHK-Präsident. Die mit weitem Abstand wichtigste Branche, gemessen an der Anzahl der Unternehmen, seien die unternehmensbezogenen Dienstleistungen. 30,1 Prozent aller IHK-zugehörenden Unternehmen würden dieser Branche zugerechnet. Wichtige Branchen seien weiterhin der Einzelhandel, die personenbezogenen Dienstleistungen und der Bereich Information und Kommunikation. Die Gründung neuer Unternehmen habe im letzten Jahr weiter zugenommen. Diese positive Tendenz gelte nicht nur für die Gründerstadt Offenbach, sondern auch für den Kreis verzeichneten wir insgesamt Gründungen. Davon in der Stadt Offenbach und im Kreis. Das entspricht einer Zunahme von 21,6 Prozent für die Stadt und 3,8 Prozent für den Kreis Offenbach. Auch die Abmeldungen in 2010 sollte man im Auge behalten. Hier gab es in der Stadt Offenbach Abmeldungen und im Kreis Offenbach Abmeldungen. Der Saldo ist aber insgesamt positiv, verdeutlichte Clouth. So sind in Stadt und Kreis die Branchen gemischt. Grafik: Suelzen/IHK In den letzten Jahren seien die Migranten überdurchschnittlich unter den Gründern vertreten. Seit 2006 sei der Anteil ausländischer Staatsangehöriger an den Kleingewerbegründungen kontinuierlich in Stadt und Kreis Offenbach gestiegen habe der Anteil noch 34 Prozent und Prozent betragen. In der Stadt Offenbach seien 69 Prozent aller Gründer in 2010 ausländische Staatsbürger. Platz eins belegten in Stadt und Kreis Offenbach Polen (621 Unternehmen), gefolgt von Bulgaren (458), Rumänen (458) Türken (213) sowie Italienern (112). Der Fachkräftemangel sei bei den IHK-Mitgliedern ein immer größeres Thema. Laut einer Umfrage im Offenbacher IHK-Bezirk suche jedes zweite Unternehmen Fachkräfte. Die Zuwanderung solcher aus dem Ausland soll an der Qualifikation und weniger am gesetzlich vorgegebenen Mindestein- kommen fest gemacht werden, so das Ergebnis. Clouth wies darauf hin, dass die IHK, gemeinsam mit weiteren Akteuren, 2010 die Schließung des Offenbacher Arbeitsgerichtes verhindert habe. Jetzt besteht die Gefahr, dass das Insolvenzgericht in Offenbach geschlossen wird. Sicher nicht deshalb, weil es in Offenbach nichts zu tun gäbe! Offenbach ist das Insolvenzgericht in Hessen mit dem drittgrößten Aufkommen an Insolvenzverfahren, so Clouth. Eine bisherige gesetzliche Regelung, die den Bestand des Offenbacher Insolvenzgerichtes gesichert habe, solle wegfallen. Das nächste Insolvenzgericht wäre dann in Darmstadt. Wir als IHK Offenbach am Main setzen uns dafür ein, dass die bisherige gesetzliche Regelung Bestand hat. Das Insolvenzgericht in Offenbach muss erhalten bleiben, forderte Clouth. Beste Fahrt für Ihr Business! t Full-Service-Leasing t 6TFS $IPPTFS #FSBUVOH t Großkundenverträge t 1SP[FTTPQUJNJFSVOH t 'MPUUFONBOBHFNFOU t "MMFT BVT FJOFS )BOE "VUPIBVT #FTU (NC) Tel. ( ) grosskunden@autohaus-best.de reserviert! Spitzenplatz mousine beste di A6 Li Die neue Au h lass freut sic s-c es sin der Bu t mit Ihnen! hr fa st Te e bald auf ein 5

8 titelthema Krimispiele fürs team-building Mörderisch gute Unterhaltung Bei den Citygames der Offenbacher unternehmerin Sylvia ebert lösen kleine teams gemeinsam einen kniffligen Kriminalfall. Dabei rufen sie sich ins Gedächtnis, wie erfolgsentscheidend es ist, an einem Strang zu ziehen. Kombiniere, das Buch war wohl schlecht. Sylvia ebert in akion. Foto: arens-dürr/ihk s wird nichts aus Ihrem Ausflug. Ein Eschreckliches Verbrechen ist geschehen und wir brauchen dringend Ihre Hilfe, begrüßt ein erschütterter Kommissar die Betriebsausflügler einer Offenbacher Firma am Aliceplatz. Der vermeintliche Polizist ist ein Schauspieler von Citygames. Die bis zu diesem Zeitpunkt ahnungslosen Teilnehmer am Spiel werden in Kleingruppen eingeteilt. Sie bekommen erste Hinweise zum Fall, Personenbeschreibungen, Handys, einen Stadtplan sowie eine Liste mit Stationen und los geht die Rallye. Die Teams müssen die Augen offen halten, um weitere Schauspieler zu entdecken, diesen entscheidende Informationen entlocken und gut kombinieren. Gemeinsam wird ein Budget verwaltet, mit dem Hinweise eingekauft oder Verhöre finanziert werden. Ziel ist es, am Ende eine plausible möglichst die richtige Lösung originell zu präsentieren und damit die Konkurrenz zu übertrumpfen. Die Sieger dürfen den Schurken verhaften, nennt Ebert die schönste Belohnung für den Erfolg. Außerdem gebe es manchmal Preise, ganz wie es der Auftraggeber wünsche. Die Drehbücher zu den Spielen stammen aus Sylvia Eberts Feder. Unzufrieden mit ihrem Arbeitsplatz im Vertrieb und Marketing eines Telekommunikationsunternehmens beschloss sie 2003, sich mit den Krimispielen selbstständig zu machen. Am Anfang haben die Geschichten nicht gut funktioniert. Meine Freunde mussten oft probespielen, bis das erste Drehbuch fertig war, berichtet Ebert. Jetzt ist sie zufrieden. Derzeit habe sie 40 verschiedene parat alles echte Kopfnüsse. Zuerst habe sie sich von Krimis inspirieren lassen, nun lese sie gar keine mehr. Das ist jetzt mehr wie das Schreiben eines Aufsatzes. Mal geht es um Mord, dann Diebstahl oder Entführung. Und immer muss ich überlegen, wo ich die entscheidenden Hinweise verstecke, erklärt die 38-Jährige. Alles müsse logisch sein, aber die Auflösung dürfe 6

9 titelthema den Spielern nicht schon nach fünf Minuten ins Auge springen. Die Citygames finden jeweils unter der Regie eines Spielleiters statt, bei den Darstellern handelt es sich fast ausschließlich um ausgebildete Schauspieler. Rund 60 solcher freien Mitarbeiter hat Ebert. Die Schauspieler geben den zickigen Banker, das Hausmütterchen oder den Psychopathen. Die Darstellungen sollen witzig sein, ruhig überzogen, aber es darf auch keine Kasperletheater werden, erklärt Ebert ihren Anspruch. Es kommt vor, dass die Chefin selbst in eine Rolle schlüpft. Nicht immer werden die Citygames unter freiem Himmel gespielt. So gehen Hobbydetektive zum Beispiel in der Offenbacher Heyne-Fabrik oder im Frankfurter Äppelwoi-Express auf Ganovenjagd. Und auch in anderen Städten kommt Eberts Idee an, darunter Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart. Grundsätzlich gelte ihr Angebot deutschlandweit und sei auch auf Englisch zu buchen. Die Mindestteilnehmerzahl liege bei 14 Personen, höchstens 360 Spieler seien sinnvoll. Rund 150 gen managt sie nach eigener Auskunft pro Veranstaltun- Jahr, meist Betriebsausflüge, oft Junggesellenabschiede und gelegentlich Geburtstage. In Frankfurt gibt es einige feste Termine, zu denen sich Einzelpersonen anmelden können. Da kann man auch mal mit einem Theatermesser oder eine falschen Pistole herumwedeln. Das geht in der Stadt natürlich nicht, stellt Ebert klar. Beim Gabal-Verlag in Offenbach lag sie selbst als Obdachlose im Eingangsbereich unter einer Zeitung, als die Mitarbeiter mit dem Krimispiel starteten. Wer zusammen ein Team bildet, kann ausgelost werden. Manchmal bestimmt der Auftraggeber die Zusammensetzung vorab, zum Bei- spiel, wenn es in einer Abteilung nicht gut läuft, erläutert Ebert, wie das Spiel zum konkreten Nutzen eines Unternehmens eingesetzt werden kann. Jenseits des Arbeitsalltags bietet sich dabei die Chance, miteinander zu kommunizieren und ein gemeinsames Ziel anzustreben. Dass niemand eine Lösung finde, komme kaum vor. Wenn wir sechs Gruppen haben, gibt es normalerweise wenigstens drei richtige Ergebnisse und die werden meist amüsant präsentiert. Anschließend liefern wir die Komplettlösung. Dann heißt es ziemlich oft: Ach Mensch, das habe ich doch gesehen, erzählt die Veranstalterin. Im Grunde sei den Spielern aber der Erfolg gar nicht so wichtig, hat sie erfahren: Entscheidend ist der gemeinsame Spaß. Kontakt: Sylvia Ebert Telefon (0 69) Autorin: Birgit Arens-Dürr Telefon (0 69) Kollege mit krimineller energie Wenn ein Spiel beginnt, sind die Frauen aktiver. Die Herren brauchen Zeit. Aber sobald klar ist, dass das kein Mickey-Maus- Niveau ist, entwickeln sie Ehrgeiz, schildert Ebert ihre Beobachtungen der Spielteilnehmer. Am authentischsten und witzigsten ist es, wenn Mitarbeiter aus dem Unternehmen richtig mitspielen, wenn plötzlich der Herr Maier aus der Buchhaltung als Verdächtiger erscheint. Manchmal finde das Spiel in den Firmenräumen statt. Dort sei man in der Gestaltung freier als im öffentlichen Raum. auf der Suche nach Ideen für ihre Krimi-drehbücher lässt Sylvia Ebert ihrer Phantasie freien lauf. Foto: arens-dürr/ihk offenbacher Wirtschaft

10 Titelthema Ein Plädoyer für Offenbach Die Herren vom Wilhelmsplatz Drei Gaststätten unterhalten Giuseppe Morleo und Youssef El Machit am Offenbacher Wilhelmsplatz: 2002 eröffnete das Morleos an der Ostseite, gleich daneben 2009 das Tafelspitz und Söhne. Seit 2010 gibt es gegenüber das Fleischeslust. Keine Frage: Die beiden Gastronomen sind vom Standort überzeugt. Giuseppe Morleo (vorne) und Youssef El Machit fühlen sich am Wilhelmsplatz wohl und haben Erfolg mit ihren unterschiedlich konzipierten Gaststätten. Foto: Arens-Dürr/IHK Giuseppe Morleo und Youssef El Machit kennen sich seit den Anfängen des Morleos, das als Bar-Restaurant ein Publikum bis zum Alter von etwa 50 Jahren anspricht. Kurz nach der Eröffnung begann ihre Zusammenarbeit. Youssef ist derjenige von meinen Mitarbeitern, der mich am meisten weitergebracht hat, berichtet Morleo. So war es konsequent, gemeinsam neue Projekte in Angriff zu nehmen. Das Tafelspitz und Söhne widmet sich unter den Fittichen von El Machit der traditionellen deutschen Küche in einer modernisierten Variante. Der Gastraum ist mit edel-rustikalem, dunklem Mobiliar ausgestattet und hat 100 Sitzplätze. Das Tafelspitz verbindet Generationen, am Wochenende bei Familienessen ist das gut zu erleben, berichtet El Machit. Menschen jeden Alters fühlten sich dort wohl. Das jüngste Kind des Gespanns, das Steakhaus Fleischeslust, sei mittags bei Geschäftsleuten beliebt. Es ist mit 45 Plätzen kleiner und dort geht es ruhiger zu, beschreibt Morleo die Atmosphäre. Dass Fleischspezialitäten aus drei Herkunftsländern angeboten werden, sei in Deutschland einmalig und erfordere viel Beratung. Die Qualität habe ihren Preis, sei aber günstiger zu haben als in Frankfurter Steakhäusern. Es gibt auch selbstgemachte Hamburger und raffinierte vegetarische Gerichte. Wir wollen niemanden ausschließen, ergänzt El Machit. Alle drei Häuser haben Außenplätze. Die Angebote unterscheiden sich deutlich und während man im Morleos und im Tafelspitz und Söhne ab 9:00 Uhr frühstücken kann, öffnet das Fleischeslust erst mittags. Unsere Läden sollen sich nicht gegenseitig das Wasser abgraben, steht für El Machit fest. Wir bieten interessante Variationen an, ist er überzeugt. Viel Offenheit in Offenbach Dem Umbau des Wilhelmsplatzes in den Jahren 2009/2010 sah das Duo Morleo-El Machit mit Skepsis entgegen. Aber die Stadtverwaltung sei gleich kooperativ gewesen. Es gab viele Meetings und Erklärungen. Man brauchte Phantasie, um sich vorzustellen, wohin die Pläne führen sollten. Wir haben die Vision Wilhelmsplatz schnell verstanden, berichtet El Machit. Es sei zwar nicht optimal gelaufen in der Umbauphase, aber mit Flexibilität hätten sie die Zeit gut überstanden. Man muss das Beste aus einer solchen Situation machen und charmante Lösungen finden, findet Morleo und erinnert sich: Unsere Gäste saßen im Businessanzug auf der Baustelle. Sie waren neugierig auf die Fortschritte. Jeden Tag standen die Außentische anders, was für unsere Mitarbeiter anstrengend war. Die Stadt war aber nicht kleinlich und hat Anpassungen zugelassen. Und die Anlieger am Wilhelmsplatz haben zusammengehalten. Wir sind hier von Herzen alle füreinander da. So sei das in Offenbach. Alles sei überschaubar, man kenne sich und bekomme keine Steine in den Weg gelegt. Das fängt schon bei den Ämtern an. Abnahmen funktionieren unkompliziert. Man wird unterstützt, führt Morleo aus. Außerdem schätzt er die Begeisterungsfähigkeit seiner Gäste: Wir geben uns Mühe und das wird anerkannt. Offenbach ist offen für Veränderungen, aber es gibt nicht dieses schnelle In und Out. Wenn man das Herz eines Offenbachers erobert hat, behält man es. Urlaub am Wilhelmsplatz Bei aller Liebe zu Offenbach und zum Wilhelmsplatz weitere Gaststätten wollen die beiden nicht eröffnen. Wir werden eher sehen, was wir innerbetrieblich drehen können, meint El Machit. Auf jeden Fall seien sie stolz, zur Entwicklung der Stadt beizutragen. Offenbach erfährt gerade eine Aufwertung. Die Ansiedlung der Europäischen Zentralbank im nahen Frankfurter Ostend und die Bebauung des Offenbacher Hafens werden sich positiv auswirken, ist Morleo sicher. Schon jetzt ist an Markttagen und warmen Sommerabenden kein Stuhl frei am Wilhelmsplatz, schwärmt er. Die Gäste genießen das mediterrane Flair. Sie fühlen sich wie im Urlaub. Autorin: Birgit Arens-Dürr Telefon (0 69)

11 Titelthema Offenbachs große Bühnen Mit dem Capitol Theater und der Stadthalle bietet Offenbach viel Raum für Kultur. Kleine Liederabende und Clubkonzerte finden ihren Platz, ebenso wie Großveranstaltungen für Metal-Fans und Freunde der Comedy. Die rustikale Stadthalle ist dabei oft Gastgeber für die großen Produktionen. Mit einer über 40-jährigen Geschichte blickt die Alte Dame der Stadt auf eine nennenswerte Gästeliste, mit der sie sich hinter keiner anderen Halle verstecken muss. Fast jeder Offenbacher hat zu beiden Häusern seine eigene Geschichte zu erzählen. Als Kind ging man mit der Schulklasse am ersten Adventswochenende in das ehemalige Theater an der Goethestrasse ins Weihnachtsmärchen des Theaterclubs Elmar. Auch Kinderfasching in der Stadthalle war für viele jahrelang ein fester Punkt in der fünften Jahreszeit. Im Jugendalter angekommen waren Offenbachs Bühnen die ersten, vor denen man bewundernd zum Gesang seines Lieblingskünstlers tanzen konnte. Heute bietet zum Beispiel das Capitol Theater anspruchsvolle Hochkultur mit der Capitol Classic Lounge oder der Theateressenz. Die Abschlussbälle diverser Tanzschulen finden dann wiederum auf dem Parkett der Stadthalle statt. Aber nicht nur die Offenbacher wissen das Kulturangebot zu schätzen. Mit Capitol und Stadthalle lockt Frankfurts Nachbarstadt Publikum aus dem gesamten Rhein-Main- Gebiet. Und nicht nur das. Schaut man sich das ein oder andere Tour-Shirt der großen Bands an, liest man auch schon mal ein Routing wie London-Stockholm-Paris- Mailand-Offenbach. Viele kleine Bands und Musiker starteten hier ihre Karriere als Vorband großer Künstler und füllten später selbst die Häuser Gäste im Capitol oder sogar in der Stadthalle. Und für alle Detailverliebten und Zahlenjongleure gibt es viel Interessantes über die beiden Kulturstätten zu wissen: Quadratmeter Mahagoni Parkett laden zum Tanzen und Rocken in der Stadthalle ein. Ein Comedian kann bis zu Gäste in Reihenbestuhlung zum Lachen bringen. Damit ist sie nach Angaben der Veranstaltungsleitung die drittgrößte Halle des gesamten Rhein-Main-Gebiets. Die Vorzüge der Stadthalle wussten schon internationale und deutsche Künstler wie zum Beispiel AC/DC, Jimi Hendrix, Robbie Williams, Die Fantastischen Vier, Nena, Michael Mittermaier oder Urban Priol zu schätzen. Übrigens besuchen rund Besucher pro Jahr beide Locations. Das Offenbacher Capitol. Foto: E.C.O. Event Center Das historische Capitol Theater kann neben einer bewegten Geschichte auch auf seine Gäste vor und hinter der Bühne stolz sein. Auf 220 Quadratmetern Volltheaterbühne findet sich viel Platz für jede Menge Instrumente, Licht- und Tontechnik, Showeffekte und nicht zuletzt die Hauptdarsteller. Auf der Gästeliste haben sich schon diese Entertainer eingetragen: Black Eyed Peas, Dido, Katie Melua, Götz Alsmann, Xavier Naidoo, Peter Maffay, Hans Klok und viele mehr. Sehr stolz ist Offenbach auf einen besonderen Untermieter. Seit nunmehr fünf Jahren hat die Neue Philharmonie Frankfurt ihren Sitz im Capitol Theater. Das junge Orchester probt in beiden Häusern nicht nur für die Capitol Classic Lounge Konzerte, sondern auch für ihre großen Tourneen mit Weltstars wie David Garrett, José Carreras oder Deep Purple. Und passend zum Namen hat auch das klassische Theater in der ehemaligen Synagoge wieder Einzug gehalten, auch schon in der zweiten Spielzeit. Tickets für Veranstaltungen gibt es zum Beispiel im OF Infocenter im Salzgässchen oder im Ringcenter. Kontakt: Capitol Theater Offenbach Kaiserstraße 106, Offenbach Telefon (0 69) info@capitol-online.de Stadthalle Offenbach Veranstaltungs GmbH Waldstraße 312, Offenbach Telefon (0 69) info@stadthalle-offenbach.de Verkauf, Reparatur Prüf- und Instandsetzungsdienst Feuerlöscher RWA-Anlagen Wandhydranten Rauchklappen FEUERSCHUTZ GMBH Spezialbetrieb für Feuerlöschtechnik Kohlensäure-Füllstation Löschanlagenbau Edisonstraße 9 Brandabschottung Hainburg / Kl.-Krotzenburg Rettungswegepläne Telefon: / Feuerschutztüren Telefax: / Schilder für den Keil@Keil-Feuerschutz.de Brandschutz Internet: AKTIVE BETRIEBSAUSFLÜGE mit dem Fahrrad Halb-, ganz- & mehrtägige Touren Unverbindliche Angebote erstellen wir Ihnen gerne! Tel.: Wir bringen Ihr Unternehmen ins Rollen! 9

12 Titelthema Schnell, schneller, am schnellsten Pasta-to-go von Tresecondi Die Pasta-Bar Tresecondi am Aliceplatz im Offenbacher KOMM-Center bietet schnell zubereitete, italienische Nudelgerichte an. Sie hat als erste hessische Gaststätte ein Smiley-Symbol für sehr gute Hygiene bekommen. Nach Coffee-to-go, Italien in einem Becher? Nicht ganz, schmunzelt Peter Keshishian, Geschäftsführer der Pasta-Bar Tresecondi in Offenbach, Wir bieten typisch italienische Nudelgerichte, einmal zum Verzehr hier in unserer Pasta-Bar oder, wenn es schnell gehen muss, zum Mitnehmen im praktischen Pappbecher an, als Pasta-togo, eben. Das Besondere an Tresecondi sei die schnelle und nährstoffschonende Zubereitung in einem neuartigen patentierten Dampf-Koch-System. Der Gast bekomme in weniger als einer Minute sein Pasta-Gericht serviert. Aus 42 verschiedenen Komponenten kann der Kunde 14 verschiedene Pasta- Der Smiley wird im Rahmen der amtlichen Lebensmittelkontrolle seit dem 1. März 2011 durch das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz der Stadt Offenbach (AVV) vergeben. Ziel ist es, die Lebensmittelüberwachung transparent zu machen. Die gelbe Klebeplakette mit dem Smiley-Gesicht soll Speisegaststätten kennzeichnen, die bei den gesetzlich vorgeschriebenen Kontrollen mit gut oder sehr gut abgeschnitten haben. Imbisse und Schankwirtschaften sind vom Verfahren ausgeschlossen. Der AVV veröffentlicht positiv bewertete Betriebe im Internet. Interessierte können sich beim AVV melden. Drei Lebensmittelkontrolleure kommen dann unangekündigt in die Gaststätte und prüfen diese nach folgenden Kriterien: Einhaltung der lebensmittelrechtlichen Bestimmungen Überprüfung der Rückverfolgbarkeit der Lebensmittel Mitarbeiterschulung Eigenkontrollen Überprüfung der hergestellten Produkte, Wareneingangskontrollen Temperaturüberwachung im Betrieb (z.b. Kühlung, Kochtemperatur) Bauliche Beschaffenheit des Betriebs (Anlieferung, Küche, Lager, Theke) Personalhygiene (Angestellte, Personalräume und Toiletten) Produktionshygiene (Betriebsabläufe, Reinigung, Desinfektion) Gerichte selbst zusammenstellen. Drei kurze Nudelsorten Penne, Fussili und Farfalle sowie die dazugehörigen Zutaten für zwölf Soßen stehen zur Auswahl bereit und können mit vielen Extras individuell verfeinert werden. Klassiker wie Minestrone, Pesto Verde und Pasta Napoli finden sich stets auf unserer Karte, aber auch neue eigene Kreationen, wie eine Salbei-Parmesan-Soße und vegetarische Bolognese mit Soja, sorgen für Abwechslung auf dem Speiseplan, schwärmt der Geschäftsführer. Das einzige, was fehlt, sind die berühmten Spaghetti und das nicht Der Offenbacher Smiley Schädlingsbekämpfung (Monitoring, Dokumentation) u Mängel Fehlen prüfrelevante, schriftliche Unterlagen, dann können diese innerhalb von 14 Tagen nachgereicht werden. Betriebe, die mehrere gravierende Mängel bei der Kontrolle aufweisen, können erst nach Beseitigung aller Mängel und auch nur mit einer guten bis sehr guten Bewertung einen Smiley beantragen. Durch Mängel verursachte Nachprüfungen sind kostenpflichtig. So sieht der Offenbacher Smiley aus. Foto: Stadt Offenbach am Main Kontakt und Informationen: Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz Berliner Straße 60, Offenbach Telefon (0 69) Telefax (0 69) Bürgermeisterin Birgit Simon und Tresecondi-Geschäftsführer Peter Keshishian kleben den Offenbacher Smiley an die Eingangstür der Pasta-Bar. Foto: Schaab/IHK ohne Grund, wie Keshishian erläutert: Die Spaghetti-Nudeln sind sehr lang, da sind Soßenspritzer auf der Krawatte oder auf weißer Bluse vorprogrammiert. Unsere Nudeln sind kurz und somit praktischer beim Verzehr. Sechs Suppen, mehrere Salate, Espresso und Tiramisu nach hauseigenem Rezept würden auf Wunsch das komplette Menü abrunden. Auch Veganer kämen im Tresecondi auf ihre Kosten: Gerichte, die auf der Speisekarte mit zwei Häkchen gekennzeichnet sind, könne man komplett ohne die Verwendung von tierischen Lebensmitteln, wie Fleisch, Fisch, Milch, Eier oder Gelatine, zubereiten. Den Grundstein von Tresecondi legten vor zwei Jahren der in Berlin lebende sizilianische Chefkoch Giuseppe Urso, Mitglied im Verband der italienischen Spitzenköche, und sein Bruder Angelo. Sie entwickelten den neuen Kochprozess mit heißem Dampf und ließen sich das Dampf-Koch-System, welches laut Betreiber, mit 90 Prozent weniger Energie auskomme, patentieren. Im VapoMix, einem speziellen Handrührgerät mit Dampfdüsen, würden die frischen Zutaten für Soßen und Suppen vermischt und mit Dampf aufgekocht. Die Lebensmittel werden so energiesparend, in kürzester Zeit, ohne Kompromisse an Qualität und Geschmack in typische italienische Speisen verwandelt, so der Unternehmer. Besonders stolz ist Geschäftsführer Keshishian auf die Auszeichnung, den Offenbacher Smiley, die seiner Pasta-Bar vom Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz (AVV) für besonders gute Hygiene und Lebensmittelverarbeitung verliehen wurde. 10

13 Titelthema Bürgermeisterin und Verbraucherschutzdezernentin der Stadt Offenbach Birgit Simon hat der Pasta-Bar, als erster hessischer Gaststätte, die Smiley-Klebeplakette überreicht. Das zeigt meinen drei Mitarbeitern und mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind, betont der Unternehmer. Ich werbe gerne mit dem Smiley-Aufkleber. Dieser klebt direkt an der Eingangstür, damit die Kunden schon von weitem sehen, dass sie hier Sauberkeit, Ordnung und beste Qualität erwarten. Kontakt: Peter Keshishian, Geschäftsführer Autorin: Viktoria Schaab Telefon (0 69) Events als Teil der Unternehmenskommunikation Bei Colori - Die Eventagentur in Offenbach werden im Kundenauftrag besondere Augenblicke geplant. Besondere Augenblicke, die alle Sinne ansprechen und so lange positiv in Erinnerung bleiben. Damit werden unternehmens- und produktbezogene Kommunikationsinhalte der Kunden mit einem Event erlebnisorientiert transportiert. Ob kleines Familienunternehmen, mittelständischer Betrieb oder weltweit operierender Konzern Colori erarbeitet gemeinsam mit dem Kunden das für ihn optimale Eventkonzept. Die Agentur bietet Eventkonzeption und Organisation aus einer Hand, immer mit dem Blick über den eigenen Tellerrand hinaus in der Gesamtplanung wie auch in Teilbereichen. Eventideen individuell für den jeweiligen Kunden zu entwickeln ist jedes Mal eine besondere Herausforderung, sagt Carola Baumgarten, die Colori vor mehr als 20 Jahren gegründet hat ursprünglich übrigens als Agentur für Kinderfeste. So fließen so manches Mal die Erfahrungen aus der ursprünglichen Ausrichtung der Agentur in die aktuellen Konzepte und Ideen ein, lassen sie anders sein als man es gemeinhin erwartet. Eventkommunikation, Informations- Transfer leicht und locker, manchmal auch mit spielerischen Ansätzen. Nichts wirkt so nachhaltig wie etwas Einzigartiges, das Sie selber erleben, erläutert Wolfgang Beyer. Wenn also Ihre Partner, Kunden, Mitarbeiter etwas nicht nur verstehen, sondern wirklich mit allen Sinnen begreifen sollen, nutzen Sie die stärkste Form der Kommunikation-Events. Schaffen Sie ein Ereignis, einen besonderen Augenblick. Ob amüsant-kriminalistische Rallyes durch den Rheingau oder eine Kompass-Challenge mit überraschenden Erlebnisstationen entlang der Strecke in dem Ideenfundus für Rahmen- und Teambuilding-Programme finden sich viele kreative Ansätze. Aber auch bei der Organisation von Firmenfesten, Tagungen, Galas, Familienfesten, Produkt- präsentationen, Incentives, Public Events oder Tagen der offenen Tür ist das Ziel immer die emotionale Bindung, der Besondere Augenblick, so dass Kunden zu Fans und Mitarbeiter zu Botschaftern des Unternehmens werden. Mit ihrem außergewöhnlichen Gefühl für passende Netzwerke stellen die beiden Agenturinhaber Eventprofis und Allrounder mit Herz die Teams und Dienstleister zusammen, die die professionelle und marketinggerechte Umsetzung eines jeden Events erfordert. So können sich die Kunden um ihr Kerngeschäft kümmern und sich während des Events voll und ganz auf ihre Gäste konzentrieren. Autoren: Carola Baumgarten & Wolfgang Beyer Telefon (0 69) info@colori-dieeventagentur.de 11

14 Titelthema Bühnenbild vom Auftritt der fünf Tenöre. Foto: Pixella Große und kleine Veranstaltungen Europaweite Tournee- und Eventbetreuung aus Offenbach In der Offenbacher Hermann-Steinhäuser-Straße sitzt die Event- und Werbeagentur Pixella Media. Kleine und mittelständische Unternehmen erhalten hier Dienstleistungen aus den Bereichen: Ideenschmiede, Webdesign, Druck, Werbeartikel und Werbetechnik. Inhaber Manfred Domnowski schildert einen typischen Arbeitsablauf. Freitag, zusammen mit dem Vorstand eines Ärztekongresses die Location für die morgige Veranstaltung besichtigen und letzte Positionen vereinbaren. Anschließend zum Hotel fahren und für die Gastredner den Check-In abwickeln. Das Zimmer begutachten und die aktuelle Tageszeitung mit einem kleinen Präsent und einer Rufnummer für alle Anliegen platzieren. Abends die ersten Redner vom Bahnhof abholen und in das Hotel fahren gemeinsames Abendessen. Samstag, 6:30 Uhr: Eine schwarze Limousine macht sich auf den Weg Richtung Flughafen Frankfurt um einen der Hauptreferenten abzuholen. 7:30 Uhr die Maschine aus Zürich ist gelandet. Nach der Ankunft am Veranstaltungsort startet der Regieplan. 8:45 Uhr Begrüßung der Referenten durch den Vorstand. 9:00 Uhr Einlass der Teilnehmer in das Veranstaltungszentrum. Vor dem Beginn noch einmal in die Regie, die letzten Anweisungen kontrollieren. Die Limousine abfahrbereit stellen und oh je, keine Gläser auf der Bühne sollen die Redner aus Flaschen trinken? Schnell durch das Veranstaltungszentrum Richtung Küche rennen und Gläser organisieren. Geschafft. 9:30 Uhr Beginn der Veranstaltung. 12:00 Uhr Mittagspause. Für den Vorstand und die Gastredner wurde natürlich ein separates Catering bestellt. Moment ein Gastredner holt sich lieber eine Brezel? Gut. Vom gemeinsamen Abendessen weiß ich ja noch, dass er auch lieber Bier als Wein trinkt. Zum Glück ist angrenzend an das Veranstaltungszentrum ein Biergarten. Keine fünf Minuten später hat der Referent auch sein Bier zur Brezel und ist glücklich. 14:30 Uhr Ende der Veranstaltung. Alles reibungslos und ohne Fehler gelaufen. Die Referenten werden wieder in das Hotel gebracht und der Hauptredner zum Flughafen gefahren. Die Resonanz der Referenten: Ich bin auf circa 200 Veranstaltungen im Jahr, aber so eine gute und fürsorgliche Betreuung habe ich noch nie erfahren. Herzlichen Dank für Ihre äußerst umsichtige Betreuung und die perfekte Organisation. Ich habe Ihre Aufmerksamkeit sehr schätzen gelernt zum Beispiel das spontan organisierte Pils zur Brezel. Ich wünsche Ihnen alles Gute und weiterhin viel Spaß bei Ihrer Leidenschaft: der perfekten Organisation. In den letzten Jahren haben wir zahlreiche Veranstaltungen und Tourneen, unter anderem die Tour Tempo, Die Nacht der fünf Tenöre, The Harlem Globetrotters oder aber auch Stargeiger André Rieu betreut. Autor: Manfred Domnowski Pixella Media e. K., Offenbach Telefon (0 69)

15 Titelthema Vom Dinner bis zum Fußball Zu Gast im Landhaus-Hotel Waitz Das Hotel- und Gastronomieunternehmen Landhaus-Hotel Waitz im Mühlheim/ Lämmerspiel blickt auf eine lange Tradition zurück. Seit 1909, mehr als ein ganzes Jahrhundert, wird der Betrieb nun in vierter Generation geführt. Über Gäste besuchen jährlich das Hotel im beschaulichen Landhausstil mit dem dazugehörigen À-la-carte-Restaurant Waitz, der Bar Steff's Lounge und der edlen Weinstube Edvino. Geschäftsführer Steffen Waitz (Mitte) ist stolz auf seine Köche. Küchenchef Jens Woitzik (2. v. l.) hat im Februar 2011 mit seinem Team, (v. l.) Elke Wendler, Jan Patrick Clever und Miguel Molnar, beim Kochwettbewerb der Internationalen Gaststättenausstellung in Nürnberg die Goldmedaille gewonnen. Foto: Schaab/IHK Unter der Woche sind es überwiegend Business- und Tagungsgäste, die im Landhaus- Hotel einkehren. Am Wochenende haben wir Familienfeiern und Veranstaltungen aller Art sowie Gäste, die sich in unserer Wellnesslounge verwöhnen lassen wollen, erzählt Steffen Waitz, Geschäftsführer des Hauses über sein Klientel. 65 Zimmer und zehn Suiten mit 110 Betten, 14 voll ausgestatte Räume für Tagungen, Seminare und Bankette für bis zu 200 Personen, ein Restaurant, eine Bar, eine Weinstube und einen Garten bietet sein Hotel im Landhausstil verteilt auf Quadratmetern. Um das Wohl der Besucher sorgen rund um die Uhr 65 festangestellte Mitarbeiter, davon zwölf Azubis und 21 Köche. Die größte Problematik im Gastronomiebereich sind die Arbeitszeiten. Für uns geht es richtig los, wenn die anderen Wochenende, Ferien oder Feierabend haben, so der Unternehmer. Daher haben wir viele Festangestellte, mit 65 Leuten kann man Schichten besser planen. Zudem stehen sechs freie Aushilfen abrufbereit, die in Stoßzeiten unser Personal entlasten können oder bei Ausfall schnell eispringen. Auf die kulinarischen Köstlichkeiten und die Arbeit seiner Angestellten ist Steffen Waitz besonders stolz: Wir sind Gewinner des Hessischen Gastronomiepreises 2006, 2008 und 2009 haben wir wieder drei Gastro-Oscars bekommen. Die Weinstube Edvino belegte den ersten Platz bei der Verleihung des Gastronomiepreises in Hessen in der Kategorie Wein und fein. Das Restaurant Waitz wurde Erster im Genre Edle Küche und Steff's Lounge wurde für das Strandkonzept ausgezeichnet. In unserer großen Gartenanlage mit Grillhütte haben wir Sand aufgeschüttet, um ein richtiges Strandfeeling herzustellen, erklärt Waitz. Das Landhaus-Hotel Waitz biete mehr als nur Aufenthalt und Gaumenfreuden. Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm steht das ganze Jahr hoch im Kurs. Jeden Dienstag gibt es ein Küchen-Event, da darf der Gast den Köchen über die Schulter schauen. Sonntag ist Kindertag, da gibt es eine kostenlose Kinderbetreu- KAUFMANN Manufaktur feiner Lederwaren HandMade in GerMany KAUFMANN STORE Lämmerspieler Strasse Mühlheim am Main T F store@kaufmann.biz Montag-Freitag 9-18 Uhr Samstag Uhr SHELL CORDOVAN KROKODIL STRAUSS KALB Parkplätze direkt am Haus AKTENTASCHEN AKTENKOFFER TASCHEN ACCESSOIRES

16 Titelthema Seit 102 Jahren wird das Landhaus-Hotel Waitz nun in vierter Generation von Geschäftsführer Steffen Waitz (rechts) geleitet. Sein Vater Edwin Waitz (links) blickt auf eine lange Tradition. Foto: Schaab/IHK ung zum Mittagessen dazu. Der Samstag ist für Fußballbegeisterte reserviert, ab 15:30 Uhr ist Bundesliga live angesagt. Winzer aus der Region laden regelmäßig in den Weinkeller und die Weinstube zu Weinproben ein. Koch- und Servicekurse werden ebenfalls angeboten. Unsere Highlights sind die aufregenden Abendessen im Restaurant. Beim Krimidinner wird zu jedem Vier-Gang-Menü ein passender Mord serviert. Beim Zauberdinner sorgt ein Magier für das Salz in der Suppe, erläutert Waitz das Programm. Der Erfolg seines Unternehmens hänge auch mit dem Standortvorteil zusammen: Die Nähe zum Frankfurter Flughafen und zur Messe beschert uns sehr viele Gäste. Faire Preispolitik zeichne das Haus besonders Veranstaltungstermine u Demnächst im Landhaus-Hotel Waitz 15. Mai und 22. Mai 2011 ab 18 Uhr Kochkurs Kräuterküche 27. Mai 2011 ab 19:30 Uhr Krimidinner Mord im Paradies aus, denn während der Messezeit betrage der Aufschlag nur rund 15 Prozent. Andere Hotels würden ihre Preise teilweise um 300 Prozent erhöhen und böten weiterhin den gleichen Service an. Außerdem sind der Bieberer Berg und der Trainingsplatz in Mühlheim ein Segen für uns, schwärmt der Gastronom. So sei das Landhaus-Hotel zu einem Bundesligahotel mutiert und war 2006, während der Fußballweltmeisterschaft, das offizielle Fifa WM-Hotel. Nationalmannschaften aus Nigeria, Polen und der Türkei wurden hier beherbergt. Wir bieten Spezialangebote für Fußballmannschaften an, hier genießen die Spieler Ruhe und Anonymität, so Waitz über seine prominenten Gäste. Sein Engagement für den Sport geht auch über die Stadtgrenzen hinaus, denn Waitz ist Sponsor der Tischtennisliga Hanau: Sport bringt Menschen zusammen und wir bemühen uns um gute Nachbarschaft. Für die Zukunft wünscht sich der Unternehmer, dass alles so bleibt, wie es ist: Auch wenn dieser Betrieb viel Arbeit bedeutet, bin ich zufrieden. Die Wirtschaftskrise haben wir nur zu spüren bekommen, weil die Buchungen im Tagungssektor leicht zurückgegangen sind. Jetzt hat sich der Markt wieder erholt. Zwar ist die Konkurrenz im Hotelgewerbe immer noch hart, doch wir fahren weiterhin unseren individuellen Kurs. Sein Landhaus-Hotel sei kein standardisiertes Kettenhotel, keine reine Übernachtungsmöglichkeit. Wir bieten unseren Gästen ein unvergessliches Erlebnis mit origineller Note, erklärt der Geschäftsführer. Kontakt: Steffen Waitz Telefon (06108) willkommen@hotel-waitz.de Autorin: Viktoria Schaab Telefon (0 69) schaab@offenbach.ihk.de 14

17 Titelthema Abenteuertouren durch Offenbach Offenbachs Potenziale aufzeigen Unter dem Titel Abenteuer Offenbach OFlovesU entführt Loimi Brautmann alle Neugierigen auf ungewöhnliche Entdeckungsreisen durch die Stadt Offenbach. Alle Touren ermöglichen einen anderen Blick auf die Stadt und zeigen manche überraschende Seite Offenbachs. Mal geht es auf der Esskultour zu einem indischen Spezialitätengeschäft oder zu einer Mozzarellafabrik. Mal führt die Tour unter dem Motto OF at night Wer bleibt wach, wenn alle schlafen? durch das Nachtleben Offenbachs. Herr Brautmann, sind Sie ein eingefleischter Offenbacher oder wie kommt es, dass Sie Stadtführungen durch Offenbach organisieren? Brautmann: Ich zog etwa vor vier Jahren nach Offenbach, wegen meiner Freundin und aus beruflichen Gründen. Hauptberuflich realisiere ich Medien- und Filmprojekte und studiere nebenher an der Hochschule für Gestaltung (HfG) Visuelle Kommunikation. Die Stadtführungen sind eher ein Hobby von mir. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich anfangs in Offenbach etwas unwohl gefühlt habe. Ich bin ja in Frankfurt geboren und aufgewachsen bin ich in Tel Aviv, in Israel, alles recht große, aufregende Städte. Dann habe ich Offenbach etwas genauer erforscht, offen, ohne Berührungsängste und habe festgestellt, dass man auch am Marktplatz abends ausgehen kann. In den dicht beieinanderliegenden türkischen und griechischen Clubs gibt es wirklich viel Erstaunliches zu erleben. Seitdem mag ich diese Stadt, besonders ihre Vielfalt und die offenen Strukturen. Wie kamen Sie auf die Idee ungewöhnliche Stadtführungen durch Offenbach zu organisieren? Stadtführer Loimi Brautmann vor dem türkischen Bayram Markt in der Sandgasse gegenüber der Mevlana- Moschee. Hierher führt er gerne seine Gäste, um Berührungsängste abzubauen. Foto: Schaab/IHK Brautmann: Das Konzept dazu hatte ich in einem Seminar von HfG-Professor Heiner Blum entwickelt. In der Praxis habe ich dann das Ganze mit meinen Kommilitonen auf nächtlichen Streifzügen und kulinarischen Entdeckungstouren durch Offenbachs Läden, Moscheen und Marktstände erprobt. Es funktionierte und machte allen Spaß. Später lernte ich bei einem Filmfestival Ralph Philipp Ziegler kennen, das ist der Leiter des Forums Kultur und Sport in Offenbach, und den Leiter des Amtes für Öffentlichkeit, Matthias Müller. Wir kamen ins Gespräch und so war die Idee geboren, aus dem Seminarthema eine offizielle Stadtführung zu machen. Wie lange gibt es die Führungen schon? Brautmann: Noch nicht so lange, seit Sommer Wir haben bisher insgesamt 20 Touren mit jeweils zwölf bis 15 Personen organisiert. Eine Führung kostet zwischen zehn und zwölf Euro. Fünf Touren haben sogar Unternehmen aus der Region gebucht. Ich habe beispielsweise das Team der Arbeitsagentur durch Offenbach begleitet. Die

18 Titelthema Mitarbeiter sind zuständig für die Arbeitgeber in der Region. Das Team sollte zusammengeschweißt werden und die heimischen Unternehmer besser kennenlernen. Es ging darum Vorurteile und Hemmschwellen abzubauen. Ist das das Ziel Ihrer Führungen? Brautmann: Ja ganz genau, die Führungen sollen Offenbachs Potenziale aufzeigen. Es geht hier weniger um die Historie der Stadt, wie bei den üblichen Touren, ganz nach dem Motto: Hier wohnte mal. Ich beleuchte eher das Hier und Jetzt. Im Mittelpunkt stehen die Originaltöne und Stimmen der Stadt. Lässt man diese auf sich wirken, kann das zu einem wirklichen Abenteuer werden. Es ist die Chance das Beste aus der Situation zu machen. Viele leben in Offenbach und schimpfen darüber. Dabei kann jeder Einzelne einen Beitrag dazu leisten, diese Stadt lebenswert zu machen. Es gibt noch viel zu tun, also tue ich es. Ich schüre sozusagen die Identität. Warum ausgerechnet die Stadt Offenbach, ist diese Stadt so ein Publikumsmagnet? Brautmann: Nun, es ist alles eine Ansichtssache. Offenbach ist eine Arbeiterstadt und sozial eher schwach, also wirkt sie zuerst abschreckend. Aber ich sage immer: Ein schlechtes Image ist besser als gar kein Image. Und aus diesem schlechten Image lässt sich etwas machen. Wir leben auf dem Land mit Großstadtprivilegien. Ich will die Neugier auf die Stadt wecken, dazu muss man sich dem Unbekannten öffnen. Ich möchte keine PR-Schönheiten propagieren. Es geht eher darum den ehrlichen Blick auf Offenbach zu schärfen, die ehrliche Seite zu zeigen. Was für Leute interessieren sich für die Führungen? Brautmann: Bunt gemischt, da gibt es keine Altersgrenzen, Leute zwischen 20 und 60 Jahren, offene Menschen, die bereit sind sich auf etwas Neues einzulassen. Touristen sind kaum vorhanden, es ist also mehr eine Wiederentdeckung der eigenen Stadt. Es sind Neuankömmlinge, Studenten, die hier leben wollen, Leute aus den Vororten, die seit Jahren nicht mehr in der Innenstadt waren eine Kombination aus Zugezogenen, Neuankömmlingen und Liebhabern der Stadt. Was interessiert die Menschen am meisten an Offenbach? Brautmann: Im Prinzip geht es um ganz rudimentäre Bedürfnisse des Menschen nach Essen, Genuss, Geselligkeit und Gemütlichkeit. Das zelebrieren wir natürlich im Rahmen unserer Führungen. Wege die sonst gemieden werden oder aus Gewohnheit oder Bequemlichkeit einfach nicht gegangen werden, sollen bewusst begangen werden, darin besteht das Wagnis. Es ist ein realitätsnahes Experiment. Wir blicken in die Hinterhöfe, hinter die Fassaden der Stadt. Offenbach ist nie Liebe auf den ersten Blick. Um Offenbach lieb zu gewinnen, muss man es kennenlernen. Dafür leihe ich meinen Begleitern meinen persönlichen Blick auf die Stadt. Infos und Karten: Offenbacher Stadtinformation GmbH OF InfoCenter Salzgässchen 1, Offenbach Telefon (0 69) Telefax (0 69) Die Fragen stellte: Viktoria Schaab Telefon (0 69) u Esskultour Touren Das ist eine gastronomische Entdeckungsreise durch Offenbach. Besucht werden die Rathauskantine, die Mevlana-Moschee, ein indischer Laden, eine Mozzarellafabrik und der Wochenmarkt in Offenbach. Kosten: zehn Euro, einschließlich einiger Leckereien und Proben. Tourdaten: 30. April, 14. Mai, 28. Mai, 11. Juni, 25. Juni, 9. Juli, 23. Juli und 30. Juli Treffpunkt ist jeweils um 10:00 Uhr vor der Offenbacher Stadtinformation GmbH, Salzgässchen 1. u OF at night Wer bleibt wach, wenn alle schlafen? Das klärt diese Tour durchs Offenbacher Nachtleben. Stationen sind: der Türkische Club, eine große Spielothek am Marktplatz, eine türkische Bäckerei und das zweite Polizeirevier. Am Hafen 2 vorbei geht die Tour zum Ausklang in den Robert-Johnson- Club mit Minimal-Techno und zum benachbarten MTW-Club. Einige Drinks und die Eintrittskosten sind bei der Tour im Preis von zwölf Euro inbegriffen. Tourdaten: 29. April, 27. Mai, 24. Juni und 29. Juli Treffpunkt ist jeweils um 22:30 Uhr vor der Offenbacher Stadtinformation GmbH, Salzgässchen 1. u NEU: Design from the Backyard Hier geht es um Kunst, Kultur, Design und Kreativschaffende, die in den Hinterhöfen des Nordendes arbeiten. Man hört immer von ihnen, sieht sie aber nicht und kann sie deshalb schwer greifen. Diese Tour führt durch Ateliers, Designbüros, Werbeagenturen und Läden. Es geht darum die Realität und den besonderen Lebensstil dieser Menschen zu erleben. Tourdaten: 13. Mai, 10. Juni und 8. Juli Treffpunkt ist jeweils um 15:00 Uhr vor dem Rathaus, Berliner Str.100. u NEU: Reli Rallye Diese Tour gibt einen Einblick in das multikulturelle Offenbach. Es ist ein Sonntagsspaziergang, an dem die Teilnehmer verschiedene religiöse Einrichtungen besuchen, um Hemmschwellen gemeinsam abzubauen. Zuletzt kehrt man in eine Moschee auf Tee und Snacks ein. Tourdaten: 1. Mai, 26. Juni und 31. Juli Treffpunkt ist jeweils um 10:00 Uhr am Mathildenplatz. 16

19 Titelthema Eine Guillotine als Markenzeichen Auf dem Briefkasten in der Schumannstraße liest man nur Jackson Bolz. Keine Firmenbezeichnung, kein Schild, kein Fuhrpark. Nichts an dem gepflegten Offenbacher Einfamilienhaus verrät, dass hier die organisatorischen Fäden von Groß events internationaler Unternehmen oder des Kanzleramts zusammenlaufen. Marcus Jackson Bolz lässt es auf der Bühne gerne krachen. Foto: Jackson Bolz Events Genau so wollte ich immer arbeiten, sagt Jackson, der auch so genannt werden will und den die meisten seiner Kunden aus aller Welt auch gar nicht anders kennen. So heißt Marcus Bolz seit seiner Jugend, als er als Drummer auf und als Stage-Hand hinter der Bühne von Rockkonzerten sein erstes Geld verdiente. Ein erster Schritt zur gelungenen Eventorganisation. Wenn drei Roadies Peter heißen sind doch die ersten Fehler vorprogrammiert, grinst der Eventmanager. Die nahtlose Organisation und das Stemmen der gewaltigen Logistik faszinierte mich schon sehr früh, erzählt Jackson, aber ich sah den Aufwand stets verbunden mit dem Erlebnis, das die Menschen begeistert. Reine Projektkontrolle wäre zu wenig, sagt er. Er brauche das Hinarbeiten auf emotionale Momente. Ganz gleich, ob eine Band die Bühne betritt, ein Vorstand lang erwartete Zahlen verliest oder ein gutes Konzernjahr mit einem festlichen Paukenschlag zu Ende geht. Es müssen Brot und Spiele sein, für die sich der Organisator engagieren lässt. In den 90ern, dem goldenen Zeitalter wenn man die Eventbudgets der damaligen Blue-Chip-Unternehmen betrachtet, reift Jackson Bolz als Chief Executive Officer (CEO) verschiedener Eventunternehmen zu einem Markenartikel. Was auf meinen Visitenkarten stand war immer sekundär, die Leute wollten Jackson. Die Qualität seiner Arbeit fand die gleiche Nachfrage wie sein Ruf als Teamführer. Mit der Jahrtausendwende kehrte Ruhe ein und Jackson Bolz wurde mehr und mehr als Experte und Berater gefragt. Die stark erschlankten Marketing-Abteilungen mussten effizienter werden. Dieselben Spiele, dasselbe Brot, zum halben Preis. Keine ungewöhnliche Forderung, nach dem finanziellen Einbruch in vielen Branchen, aber gleichbleibend hohem Kommunikationsdruck in der Öffentlichkeit. Diesem Paradigmenwechsel in der Eventbranche war Jackson voraus. Rechtzeitig beließ er es bei seiner eigenen Expertise, verabschiedete sich schneller als andere von unternehmerischem Ballast und nutzte die Flexibilität der Netzwerkarbeit und projektbezogener Teams. Seit ein paar Jahren ist Jackson in sein Elternhaus zurückgekehrt, hat es saniert und arbeitet und lebt nun auf drei Etagen und in einem gut eingewachsenen Garten mit Hängematte. Nur zu Spitzenzeiten beschäftigt Jackson eine Assistentin. Auch die Ansätze haben sich geändert. Es geht oft um neue Inhalte, wie etwa Nachhaltigkeit, und es gibt viele freie Spezialisten und sehr interdisziplinäre, kreative Begegnungen. So wie es jetzt ist, ist es sehr angenehm, nicht nur inhaltlich, schwärmt der Organisationsprofi mit Blick auf seinen Schreibtisch auf der Terrasse. Alle Annehmlichkeiten von Wohnen und Arbeiten verbinden sich hier. Wenn ich aus dem Garten eine zu Geschäftspartnern ans andere Ende der Welt abschicke, denke ich öfter, Mann, wir haben es uns manchmal auch schwer gemacht. Der Rasen ist gemäht, die Mailboxen im Auge, irgendwo auf der Welt fährt gerade ein Lkw eine Bühne zu einem Ort und Jackson weiß genau, um welche Uhrzeit er dort ankommen wird. Wie viel Rock n Roll ist geblieben? Och, lächelt der Eventmacher, ich will seit Jahren mein Schlagzeug mal wieder im Keller aufbauen. Eine weitere Freiheit, die ich hier hätte. Erst mit einem zweiten Blick auf das kleine Signet seiner Visitenkarte erkennt man die Guillotine, die Jackson zu seinem Markenzeichen gemacht hat. Scharf, präzise und mit recht verbindlichem Ergebnis, schmunzelt er. Typisch Jackson, haben viele Freunde und Geschäftspartner die radikale Idee eines befreundeten Werbers goutiert. Ein kleiner Schreck dann und wann, und das Publikum ist wieder ganz bei dir. So, und wenn der Endvierziger im Winchesterkragen eine gerade eintreffende Bestätigungsmail mit zwei gestreckten Fingern à la Ronny James Dio kommentiert, weiß man, wo er steckt, der Rock n Roll. Kontakt: Marcus Jackson Bolz Jackson Bolz Events GmbH, Offenbach Telefon (0 69) Mobil (01 71)

20 Titelthema Merzenmühle und Scheuer im Mühltal, Langen: Gaumenfreuden ganz nach Geschmack und Geldbeutel Park, Wald und Teich umgeben das idyllisch gelegene Gebäudeensemble der historischen Merzenmühle in Langen. Es beherbergt ein Gourmetrestaurant und ein Ausflugslokal. Die beiden Gaststätten ergänzen sich und ermöglichen es dem Pächter, eine große, heterogene Zielgruppe anzusprechen. Still und stetig treibt der Sterzbach das Rad an der Hauswand der Merzenmühle im Süden von Langen an. Die Langener holen sich aus diesem Bach das Taufwasser für ihre Kinder, erzählt der aus Wien stammende Restaurantbesitzer Adalbert Brych. Mehr als 600 Jahre reicht die Geschichte des historischen Gebäudes zurück. Nach aufwändiger Renovierung öffnete es 1989 als Restaurant. Im Anschluss an meine Ausbildung als Koch habe ich in verschiedenen Restaurants und Hotels in Österreich, Deutschland und der Schweiz gearbeitet. In der Merzenmühle wollte ich für ein halbes Jahr Station machen, erinnert sich Brych. Stattdessen sei er ein Jahr lang als Koch angestellt gewesen und 1990 Pächter geworden. Im zarten Alter von 25 Jahren übernahm er den Betrieb, der sich von Anfang an der gehobenen Gastronomie verschrieben hatte zunächst nicht zur Freude der Langener. Die Mühle diente in den 60er Jahren als Sägewerk, anschließend waren Sozialwohnungen darin untergebracht und später eine Vogelpflegestation. Das Gebäude war in sehr schlechtem Zustand, bevor die Stadt es renovieren ließ. Die Leute fanden die Preise des Restaurants, das von ihren Steuergeldern hergerichtet worden war, zu hoch, berichtet der 48-Jährige. Versöhnen konnte er sie 1993 mit der Eröffnung der Scheuer, einer Melange aus Wiener Heurigenlokal und Sachsenhäuser Äpfelweinkneipe in einem Die Merzenmühle blickt auf eine mehr als 600-jährige Geschichte zurück. Foto: Arens-Dürr/IHK Nebengebäude. Neben Schnitzel- und Steakvariationen steht Grie Sooß ebenso auf der Karte wie Gezogener Wiener Apfelstrudel. Das Gasthaus mit dem großen Biergarten sei ein beliebtes Ausflugsziel und habe zur Belebung des angrenzenden Parkgeländes im Volksmund Langener Hydepark genannt beigetragen. Fünf- bis sechsmal im Jahr wird die Scheuer zur Bühne für besondere Veranstaltungen, zum Beispiel für einen Jazzfrühschoppen oder eine DJ-Nacht. Man muss nicht jede Mode mitmachen Die Scheuer lasse die Hemmschwelle sinken, sich in die feinere Nachbarschaft zu wagen. Manche Gäste gehen zuerst regelmäßig in die Scheuer und zum Hochzeitstag gönnen sie sich dann einen Besuch in der Merzenmühle, so Brych. Apropos Hochzeitstag auch zum Heiraten kämen die Langener inzwischen gerne. Das Standesamt unterhält eine Dependance im ersten Stock des Fachwerkhauses, wo laut Brych ein Drittel der Ehen in der Stadt geschlossen werden. Die Paare träfen sich mit den Gästen zum Empfang im Grünen und genössen nach der Trauung das Festessen auf der Terrasse oder im Gastraum. Die frischen Zutaten dazu kommen vorzugsweise aus der Region und passen zur Saison. Bezahlbare, gehobene Gastronomie biete er in seinem Gourmetrestaurant, sagt Brych. Es ist eine moderne, leichte Küche. Wir achten zwar auf Trends und Moden, machen aber nicht alles mit. Die molekulare Küche finde ich interessant, aber die Zutaten werden zum Teil in der Apotheke verkauft. Und eigentlich brauche ich keinen Schaum vom Wiener Schnitzel das Original ist mir lieber, erklärt GNS Gesellschaft für Netzwerkund Systemintegration mbh Robert-Bosch-Straße Maintal 06181/ info@gns-online.de Desktop-Virtualisierung Helpdesk-Services Cloud-Integration Desktop- & Server-Virtualisierung für KMU: IT-Unterhaltskosten runter IT-Verfügbarkeit rauf! Info-Veranstaltung mit Kostenvergleich und Live-Demo Workshop: 16. Mai, 17:00h, in der IHK-Offenbach, (siehe Veranstaltungshinweise 18

21 Titelthema Niedrige Decken und dunkle Holzbalken schaffen eine heimelige Atmosphäre im Gastraum der Merzenmühle, der rund 40 Gästen Platz bietet. Foto: Arens-Dürr/IHK er. Er setzt auf die Natur, sammelt im Frühling Bärlauch und lädt im Mai zum Kräuterspaziergang ein. Die gefundenen Kräuter verfeinern das anschließend servierte Menü, berichtet Brych. Von Zeit zu Zeit bietet die Merzenmühle Weindegustationen an gewöhnlich mit österreichischen Tropfen. Anklänge an die Heimat des Chefs finden sich auch auf der Speisekarte zum Beispiel mit einem Tafelspitz oder einer Grießflammerie. Bei Geschäftsleuten sei der Mittagstisch beliebt, der für 26,50 Euro ein Drei-Gang- Menü inklusive Wein und Wasser umfasst. Das Angebot haben wir nun auf den Sonntag ausgeweitet und es wird von Familien und Geburtstagsgesellschaften gut angenommen, fügt Brych hinzu. Nachwuchssorgen Seit fünf Jahren bildet die Merzenmühle zum Koch aus. Allerdings sei es der Arbeitszeiten wegen schwierig, Nachwuchs zu finden. In den drei Ausbildungsjahren brechen 70 Prozent der Auszubildenden ab, zitiert Brych die Statistik. Trotzdem wird sein Sohn nun Koch. Er hat zuerst in der Küche eines großen Hotels gelernt und war enttäuscht darüber, wie viel Fertigprodukte dort verwendet werden. Das kannte er von uns nicht. Wir besorgen hier schon einmal ein ganzes Reh und zerlegen es gemeinsam, damit die Auszubildenden wissen, was sie eigentlich verarbeiten, erklärt er den Unterschied seiner kleinen, feinen Küche zum Großküchenbetrieb. Der Filius lernt nun im Restaurant des Vaters und danach soll er sich an anderen Arbeitsstätten erproben. Der Chef der Merzenmühle ist sich sicher: Unsere ehemaligen Auszubildenden sind wie Aushängeschilder für uns. Sie zeigen anderswo, was sie bei uns alles gelernt haben. Informationen: Merzenmühle und Scheuer im Mühltal Telefon ( ) merzenmuehle@aol.com, Autorin: Birgit Arens-Dürr Telefon (0 69) arens@offenbach.ihk.de Was kompliziert aussieht, kann ganz einfach sein! Gutscheincode: OfWi % Rabatt bis Kompliziert ist anders. Einfach und zuverlässig ist der Onlineshop für Präsentationsmappen Hier finden Sie eine große Auswahl an hochwertigen Mappen aus besten Materialien, die nach Ihren Vorgaben bedruckt werden. Durch die leichte Bedienerführung und übersichtliche Struktur erhalten Sie mit nur wenigen Klicks Ihre Mappe im individuellen Layout für gelungene Präsentationen und das zu super Preisen. Eine professionelle Präsentation braucht eine professionelle Verpackung. Für jeden die richtige Mappe Präsentationsmappen Firmenmappen Angebotsmappen Pressemappen Projektmappen F ÜR JEDEN DIE RICHTIGE MAPPE

22 TITELTHEMA Birgit Arens-Dürr hat... bei Fisch Worscht & Weck: Der etwas andere Imbiss Nicht tiefgefroren, sondern frisch ist der Backfisch, den Jens Teuber an seinem Imbissstand vor dem Dehner-Gartenmarkt in Dietzenbach zubereitet. In Obertshausen betreibt seine Familie seit 30 Jahren erfolgreich ein Fischgeschäft. Nun will der Junior die Dietzenbacher auf den Geschmack bringen. Hyazinthen, Tulpen, Osterglocken auf viele fröhliche Farbtupfer scheint die Sonne vor dem Dehner Garten-Center im Dietzenbacher Gewerbegebiet. Gleich daneben stärken sich die Kunden an Jens Teubers Imbissstand Fisch Worscht & Weck. Wie der Name sagt, hat er zu den üblichen Brat- und Currywürsten etwas Besonderes zu bieten: frischen Fisch, der vor Ort nach einem Familienrezept paniert und ausgebacken wird. Außerdem gibt es Matjes- und andere Fischbrötchen. Es ist nicht einfach in dieser Lage. Beim Baumarkt nebenan gibt es Fisch, aber Tiefkühlware, gegenüber werden Thüringer Würstchen verkauft, zählt er auf, womit er konkurrieren muss. Wir haben dafür eine Currywurst mit selbstgemachter Soße und unser Kartoffelsalat ist legendär. Ich setze auf Qualität und Hygiene. Wie wichtig das ist, hat uns unser Vater immer gesagt, berichtet der Gründer, der sich darüber freut, dass zu seinen Stammkunden viele Mitarbeiter der benachbarten Geschäfte und Büros gehören. Vom Uhrmacher zum Gastronom Teuber ist gelernter Uhrmacher und arbeitete fünf Jahre in dem Metier, bis er sich während eines achtmonatigen Australienaufenthaltes am Auge verletzte. Zurück in Deutschland sattelte er um, fand eine neue Tätigkeit und arbeitete sich bis zum Betriebsleiter in einem Verpackungsunernehmen hoch. Als das Unternehmen seinen wichtigsten Kunden verlor, bekam er nach acht Jahren Firmenzugehörigkeit die Kündigung. Es ging dann alles sehr schnell. Im Oktober 2010 habe ich angefangen, einen Stand zu suchen und den hier in der Zeitung gefunden. Am 1. November war der Besichtigungstermin, am 1. Dezember die Eröffnung, erzählt der 33-Jährige, wie er in kürzester Zeit Unternehmer wurde. Mit seinem Konzept überzeugte er bei der IHK Offenbach am Main, die ein Gründungsdarlehen befürwortete. Kaltstart im Dezember Die Eröffnung im Winter geschah auf Wunsch des Garten-Center-Betreibers. Am 1. Dezember hatten wir 14 Grad minus. Wir haben Heizlüfter aufgestellt. Dann fing es an zu schneien. Es war eine schwierige Zeit, erinnert sich Teuber. Zuerst sei die Fischtheke schlecht platziert gewesen, so dass kaum jemand die Spezialitäten entdeckt habe. Er baute den Stand um, aber es war einfach wenig los. Seit die Sonne scheint, kommen die Kunden und das Geschäft erblüht. Frischfisch rund ums Jahr Jetzt, wo es schön ist und viele Leute da sind, wollen wir weitere Stammkunden gewinnen, uns mit gutem Essen an diesem Standort etablieren. Wenn es richtig läuft, kann ich jederzeit das Sortiment erweitern. Den Fisch bekomme ich kurzfristig von meiner Schwester aus Obertshausen, beschreibt Teuber seine Pläne. Auch eine eigene Theke mit Frischfisch käme in Frage, denn schließlich sei das Angebot daran in Dietzenbach eher gering. Im Sommer soll es frischen Seelachs und Echtlachs vom Grill geben. Das sind wirklich kulinarische Leckerbissen. Ich will die Leute auf den Geschmack bringen, sagt er. Er möchte die Kunden so begeistern, dass sie ihm rund ums Jahr treu bleiben damit sie auch dann noch kommen, wenn keine Sonne mehr ins Garten-Center lockt. Bei Jens Teuber (links) und seiner Partnerin Fetije Shala (2. v.r.) gibt es nicht nur Pommes und Wurst, sondern frische Fischspezialitäten. Foto: Arens-Dürr/IHK Das Unternehmen: Fisch Worscht & Weck Albert-Einstein-Str Dietzenbach Gründungsjahr: 2010 Kontakt: Jens Teuber Telefon: (0173) jens.teuber@web.de 20

23 OFFENBACH REGION RHEIN-MAIN Upstairs: Aufwärts im Jubiläumsjahr Die Full-Service-Agentur Upstairs Event und Congress Agentur GmbH aus Seligenstadt feierte im April ihr 15-jähriges Be- Das Team von Upstairs: (v.l.n.r.) Robert Hansmann, Natascha Kneissl, Daniela Scheerbaum, Daniela Hansmann, Rita Jörgens, Irene Gomer, Miriam Wahl. Foto: Hansmann stehen. Laut eigener Aussage hat Agenturgründer und -inhaber Robert Hansmann mit seinem Team seit 1996 mehr als Veranstaltungen in über 40 Ländern der Welt mit über Gästen organisiert. In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen eine stete Zunahme an Aufträgen für die Planung und Umsetzung von Marketingevents verzeichnet. Dieser positive Trend setzt sich 2011 fort, erklärt Robert Hansmann. Zurückzuführen sei die positive Entwicklung auf das Engagement der Agentur, aber auch auf die wirtschaftliche Erholung. Hansmann: Unternehmen, die krisenbedingt pausiert hatten, werden wieder stärker in der Kommunikation aktiv. Darüber hinaus wird auch wieder verstärkt in Incentive-Projekte investiert. Die Agentur betreue Kunden aus verschiedenen Branchen, darunter Finanz- und Versicherungsdienstleister, Automobilhersteller, Marktforschungsinstitute, IT- und Telekommunikationsunternehmen, Fahrzeugbau, Lebensmittelindustrie sowie öffentliche Einrichtungen und Universitäten. Zum Upstairs-Stamm-Team gehörten sieben feste Mitarbeiter. Auf Nachwuchsförderung und eine fundierte Ausbildung lege er großen Wert, betont Robert Hansmann: Seit 2001 bilde Upstairs zum Diplom-Eventmanager und Veranstaltungskaufmann (IHK) aus. Das Örtliche Ohne Ö fehlt Dir was BUSINESSFORBUSINESS. Das Regionalportal für den Mittelstand. B NEU OFFENBACH Für Sie: mit kostenlosem Branchenbuch-Eintrag Wir bringen Kunden. Nutz unsere Kontakte: mit einem Inserat in Das Örtliche. Ein Angebot Ihres Verlages Das Örtliche: Adolf Christ Verlag Tel. (069) DAS WIRTSCHAFTSLEBEN UNSERER REGION 21

24 OFFENBACH REGION RHEIN-MAIN Kurz notiert Hoch hinaus: Airplus spürt den Aufwärtstrend im Geschäftsreisesektor. Foto: Airbus u Fotowettbewerb Offenbach. Für ihren Jahreskalender 2012 sucht die Apotheke zu Löwen Fotos von Offenbach. Maximal drei Fotos im Din A4-Format pro Person können bis zum 31. August 2011 in der Apotheke zum Löwen, Frankfurter Str. 35, Offenbach, abgegeben oder per an die Adresse loewenstark@colori-dieeventagentur.de gesendet werden. u Mehr Medienpräsenz Neu-Isenburg. Die Hankook Reifen Deutschland GmbH und der Fernsehsender Sport1 haben vereinbart, ihre Partnerschaft zu verlängern. Der Reifenhersteller verstärkt neben dem Engagement in der Deutschen Tourenwagen Meisterschat (DTM) und in der Fußball-Bundesliga seine Präsenz in den Bereichen TV und Online. Umsatzrekord für Airplus Geschäftsleute wollen reisen und sparen u Manufaktur Kelch wird AG Frankfurt. Das Frankfurter Textilunternehmen Manufaktur Kelch hat seine Rechtsform der haftungsbeschränkten UG in eine Aktiengesellschaft (AG) geändert. Ein Börsengang ist nach unseren aktuellen Plänen in der nächsten Zeit nicht vorgesehen. Jedoch wollen wir Ende des Jahres Aktien an unsere Stammkunden ausgeben, erklärt Ferry Bozsa, Vorstand der 1908 gegründeten Manufaktur. u umgezogen Wiesbaden. Die Auftragsberatungsstelle der Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern (ABSt Hessen) ist umgezogen. Die neuen Kontaktdaten lauten: Bierstadter Str. 9, Wiesbaden, Telefon (0611) , info@absthessen.de, Internet u Gesundsport-Berater Mainhausen. Mitarbeiter aus Fachgeschäften, die Partner von Sport 2000 sind, können sich im Rahmen der Initiative Der gesunde Weg zum Gesundsport-Berater ausbilden lassen. In Schulungen geben ihnen Mediziner und Dozenten der Universität Tübingen Einblicke in die Sportmedizin. Die verbesserte Beratungskompetenz soll es ermöglichen, Kunden stärker zu binden und neue Zielgruppen z erschließen. u ste Besucher Frankfurt. Am 14. April 2011 hat das Science- Center Experiminta" den sten Besucher seit der Eröffnung im März diesen Jahres begrüßt. Es handelt sich um die Klasse 5c des Helene-Lange-Gymnasiums aus Frankfurt-Höchst mit ihrem Physiklehrer Steman Victor. Wir freuen uns, dass es gleich eine ganze Klasse ist", meinte Norbert Christl, erster Vorsitzender des Fördervereins bei der Begrüßung. Die Ausstellung lädt zum spielerischen Umgang vor allem mit den Gesetzen der Mechanik, Mathematik und Optik ein. Streifenspiegel, Kugelbahnen und ein künstlicher Tornado gehören zu den rund hundert Exponaten. Weitere Informationen im Internet unter Zufrieden präsentierte die Geschäftsleitung von Airplus, weltweit agierender Anbieter von Lösungen für das Bezahlen und Auswerten von Geschäftsreisen aus Neu-Isenburg, am 21. März 2011 ihre Ergebnisse für das Jahres 2010: Mit einem neuen Umsatzrekord hat sich das Unternehmen wieder auf Wachstumskurs begeben. Airplus-Geschäftsführer Patrick Diemer berichtete: Schon im Februar 2010 war ein Aufwärtstrend spürbar, nachdem die weltweiten Geschäftsreisebewegungen 2009 krisenbedingt deutlich abgenommen hatten. Die neue Mobilität von Unternehmen hat sich positiv auf unser Geschäft ausgewirkt. Profitiert habe Airplus darüber hinaus von den gestiegenen Preisen für Flugtickets, aber auch durch einen Zuwachs an internationalen Neukunden. In China habe sich das Unternehmen als Marktführer etablieren können. Den Abrechnungsumsatz für 2010 bezifferte Diemer mit 21 Milliarden Euro. Es sei ein Gewinn von mehr als 25 Millionen Euro erreicht worden. Auch die Konkurrenz berichte von einer überraschend schnellen Erholung des Marktes. Um dort weiter gut zu bestehen, achtet Airplus laut seiner Geschäftsleitung besonders auf Service, Produkt- und Datenqualität. Auf dem Gebiet der Kreditkartensicherheit sei daher konsequent die Weiterentwicklung und Nutzung moderner Technologien forciert worden, um die finanzielle Sicherheit für Geschäftsreisende zu erhöhen. Anfang 2011 sei das Unternehmen bei den Business Travel Awards in London als Gewinner in der Kategorie Best Corporate Card Provider zum dritten Mal für sein Kreditkarten-Angebot ausgezeichnet worden. In der Krise ans Sparen gewöhnt Klaus Busch, in der Airplus-Geschäftsleitung zuständig für Finanzen, Technologie und Kundenservice, beschrieb ein derzeit beobachtetes Phänomen: Während der Rezession haben die Kunden Einsparpotenziale entdeckt, die sie nun weiter nutzen wollen. Genau dazu diene der Airplus Information-Manager. Das Service-Instrument liefere detaillierte Auswertungen, mit denen bessere Rabatte bei Reisedienstleistern ausgehandelt werden könnten. Busch erläutert: So gibt der Report Top Hotels mit Grafiken und Tabellen einen generellen Überblick über die Hotelausgaben eines Unternehmens in verschiedenen Ländern und Städten, eine Auswertung des Hotelvolumens innerhalb eines bestimmten Landes oder eine Auflistung der Hotels und Hotelketten, die das Unternehmen am häufigsten bucht. Mit dem Report Top Airlines/Top Routes können die Flugvolumina eines Unternehmens analysiert werden. Eine entsprechende Lösung für den Bereich Reisebüro-Verhandlungen steht ebenso zur Verfügung. Patrick Diemer berichtete von einem zusätzlicher Service vor Ort in Neu- Isenburg: Im Airplus Lab analysieren unsere Experten gemeinsam mit den Kunden die Ausgabenstruktur und Geschäftsreiseprozesse in deren Unternehmen auf Basis des Airplus Information Managers. Informationen: Airplus International Telefon ( ) btm@airplus.com 22

25 Offenbach Region Rhein-Main V.l.n.r.: Daniel Hoster, Private Wealth Management Region Frankfurt, Sabine Hermsdorf, Firmenkundenbetreuerin, Dirk Hellmuth, Leiter des Investment- und Servicecenters, und Rüdiger Noack, zuständig für Privat- und Geschäftskunden. Foto: Linke/IHK Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Betriebliche Altersvorsorge hui Risikoabsicherung pfui Unternehmen sichern sich zu wenig gegen die Unwägbarkeiten des Marktes ab, findet zumindest Sabine Hermsdorf, zuständig für das Firmenkundengeschäft bei der Deutschen Bank in Offenbach. Obwohl rund 60 Prozent der Unternehmen volatile Rohstoffpreise als relevantes Risiko ansehen, sichern sich die wenigsten gegen die Preisschwankungen ab, so Hermsdorf. Unabhängig davon, um welches Risiko es sich handele, könne der Verzicht auf eine Absicherung gefährliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens haben. Volatile Rohstoffpreise oder schwankende Wechselkurse und Zinssätze können Unternehmensergebnisse belasten und sogar zu Verlusten führen, betont das Mitglied der Geschäftsleitung. Die Deutsche Bank sehe beim Thema Absicherung dringenden Handlungsbedarf bei den Unternehmen. Von den Vorteilen einer betrieblichen Altersversorgung sind die Unternehmer in Stadt und Kreis Offenbach offenbar eher überzeugt. Dirk Hellmuth, Leiter des Investment- und Finanzcenters der Deutschen Bank Offenbach: 2010 haben wir bei unseren mittelständischen Kunden über eine halbe Milliarde Euro an Beitragssumme neu vermittelt, in der Region Frankfurt/Hessen-Ost waren es 16,4 Millionen Euro. Beim Geschäft mit vermögenden Privatkunden sei 2010 das erfolgreichste Jahr der Deutschen Bank überhaupt gewesen. Daniel Hoster, zuständig für das Private Wealth Management: Unsere Kunden in Deutschland haben uns etwa fünf Milliarden Euro neue Gelder anvertraut. Unser Geschäftsbereich hier in der Region hat zu dieser sehr positiven Entwicklung mit einem Betrag von 738 Millionen Euro erheblich beigetragen. In Hessen betreue die Deutsche Bank 5,9 Milliarden Euro in diesem Geschäftszweig. Der Löwenanteil stamme aus dem Rhein-Main-Gebiet. Als Grund für die Zuwächse sieht Hoster das derzeit schwierige Börsenumfeld. Immer mehr Kunden schätzen inzwischen die Vorteile einer klassischen Vermögensverwaltung. Bewährtes pflegen oder neue Wege gehen? Donnerstag, 25. Mai 2011 Congress Park Hanau Infos und Anmeldung unter: Hanau Marketing GmbH Fon: Mit freundlicher Unterstützung von: HANAU 23

26 Offenbach Region Rhein-main De Kappedahl wird 85! Modehaus Dahlheimer feiert Jubiläum Mitten im Zentrum von Mühlheim wird das Modehaus Dahlheimer seit 1925 nun in dritter Generation von Inhaberin Carmen Winkler und ihrer Schwester Margot Lotz geführt. Gegründet von den Großeltern, Anton und Johanna Dahlheimer, übernahmen nach dem Krieg die Eltern, Georg und Waltraud Dahlheimer, den kleinen Laden und entwickelten es zu einem Modehaus für Damen- und Herrenbekleidung. Stammkundin Angelika Riecker (v. l.) schätzt die herzliche Atmosphäre im Hause Dahlheimer und die ehrliche Beratung von Inhaberin Carmen Winkler, Margot Lotz und der Fachverkäuferin Brigitte Kemmerer. Foto: Schaab/IHK Unser Vater, Georg Dahlheimer, war damals Schneider von Beruf und verwandelte den Laden vorerst in eine Herrenschneiderei. Zu seinen Maßanzügen verkaufte er Hüte und Schirme für Herren, so Inhaberin Winkler zur Geschichte des Hauses. In Mühlheim sei das Modehaus damals unter dem Kosenamen Kappedahl bekannt geworden. Dazu gibt es eine kleine Anekdote, ergänzt Margot Lotz. Im Dialekt bezeichnet man die Herrenhüte verlagsthema 1. Juni 2011: industrie- und hallenbau immobilien gewerbefl ächen Rückfax an ( 0 69) Verlagshaus Zarbock. Frankfurt. Firma Wir interessieren uns für eine Präsentation in diesem verlagsthema. Bitte schicken Sie uns weitere Informationen. Präsentieren Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen den Lesern der Offenbacher Wirtschaft. Den Ent scheidern aus dem Frankfurter Süden um Dreieich, dem Rodgau sowie dem Mainufer bei Seligenstadt. Ihre individuelle Präsentationsmöglichkeit als ergänzende Veröffentlichung. Ihr selbst erstelltes Firmenporträt in Verbindung mit Ihrer Anzeige. Ansprechpartner Straße PLZ/Ort Telefon anzeigenschluss: 18. mai

27 Eine anzeige des Modehauses dahlheimer aus den 60er Jahren. Foto: Schaab/IHK offenbach region rhein-main als Kappen. In Verbindung mit dem Namen Dahlheimer entstand der neckische Kosename Kappedahl, der bis heute den Mühlheimern geläufig ist wurde das Geschäft größer und die ersten Damenartikel fanden den Weg in die Regale. Miederwaren und Strümpfe waren zu der Zeit der Verkaufsschlager für Damen, erzählt Lotz. Seit 20 Jahren ist das Haus nun ein Vollsortimenter. Von der Unterwäsche bis zur Oberbekleidung können Damen und Herren sich hier voll ausstatten lassen. Wir bieten Mode im mittleren Preissegment ab Größe 40 an, vielleicht bleibt aus diesem Grunde die jüngere Kundschaft weg, erzählt die Inhaberin. Früher habe man hier zu sechst gearbeitet, aber seit etwa 15 Jahren laufe das Geschäft nicht mehr so gut. Insgesamt beschäftigen die beiden Schwestern eine Fachverkäuferin und eine Aushilfe in ihrem Laden. Die meisten fahren mit der S-Bahn in die anliegenden größeren Städte zum Einkaufen, das ist mittlerweile sehr bequem, erläutert Lotz. Trotz Umstrukturierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Sortiment die Kollektionen wechseln alle paar Jahre bleiben neue Kunden weg. Wir halten uns durch Schulungen auf dem Laufenden und informieren uns immer über die neuesten Trends, trotzdem greifen wir überwiegend auf Stammkundschaft zurück, erklärt die Inhaberin. Sie schätzen unsere ausführliche Beratung, die Qualität unserer Waren und unser Fachwissen. Für die Zukunft wünschen sich die beiden, dass sie noch ein paar Jahre das Geschäft weiter betreiben können. Solange die Gesundheit mitmacht, vielleicht bis zum hundertjährigen Jubiläum des Hauses, meint Lotz. Eine nächste Generation Dahlheimer wird es nicht geben. Auch wenn die Kinder teilweise im Einzelhandel gelernt haben, wollen sie das Geschäft, zum Bedauern der beiden Schwestern, nicht übernehmen. Kontakt: Carmen Winkler Telefon ( ) modehaus.dahlheimer@t-online.de Autorin: Viktoria Schaab Telefon (0 69) schaab@offenbach.ihk.de ATTRAKTIVE MODE FÜR STARKE PERSÖNLICHKEITEN. Anziehend und immer wieder anders präsentiert sich unser bugatti-shop in Ihrer Nähe! Entspannt einkaufen zu Preisen, die gute Laune machen. Neu: ab sofort führen wir bugatti Damentaschen und Damenschuhe. Daneben bieten wir Ihnen mit unserer Hausmarke Traveller hochwertiges Reisegepäck, Businesstaschen und Kleinlederwaren an. Traveller Jean Weipert GmbH Kolpingstraße Mühlheim-Lämmerspiel Telefon: ( ) info@traveller-online.de Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 10:00 bis 18:00 Uhr Samstag von 10:00 bis 15:00 Uhr offenbacher Wirtschaft

28 Offenbach Region Rhein-main Internationale Ledermesse Offenbach Lederwarenbranche auf kontinuierlichem Erholungskurs Vom 25. bis 27. März 2011 zeigte die Internationale Ledermesse Offenbach (I.L.M) Winter-Styles Ledermodetrends für den Winter 2011/2012. Anlässlich der Eröffnung erklärte Messe-Geschäftsführerin Ursula Diehl: Die I.L.M findet unter komfortablen Vorzeichen statt. Ein Prozess der kontinuierlichen Erholung ist zu erkennen. Ein Messeerlebnis erster Klasse mit 233 Ausstellern aus 13 Ländern in komplett ausgebuchten Hallen versprach Diehl den Fachbesuchern, die denn auch zahlreich erschienen. Mit Besuchern wurden die Erwartungen der Messeleitung deutlich übertroffen. Vor allem der Anteil an ausländischen Interessenten an der I.L.M sei im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, informierten die I.L.M-Veranstalter in ihrem Schlussbericht. Er habe 2011 ein Fünftel ausgemacht. Auch Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Lederwaren und Kunststofferzeugnisse e. V., berichtete von einer Konjunkturerholung. Mit mehr als 232 Millionen Euro habe der Umsatz der Lederwaren- und Kofferhersteller 2,9 Prozent über dem Wert des Jahres 2009 gelegen. Während im Inland Einbußen zu verzeichnen seien, hätten die Auslandsumsätze umso stärker zugenommen. Für das Jahr 2011 rechnet Junkert weiterhin mit einer guten wirtschaftlichen Entwicklung. Allerdings seien Preisanpassungen nicht zu vermeiden, da sowohl die Leder- als auch die Textilvormaterialien teurer geworden seien. Axel Augustin, Geschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Lederwareneinzelhandels e. V., erklärte, der Lederwarenfachhandel habe sich 2010 sehr gut geschlagen. Eine nicht repräsentative Stichprobe des Statistischen Bundesamtes habe ein überraschend hohes Umsatzplus von 8,7 Prozent ermittelt. Nach einer aktuellen Umfrage seines Verbandes erwarteten 80 Prozent Der nächste Winter kommt bestimmt. Welche Taschenmode er bringt, war auf der Internationalen Ledermesse Winter-Styles zu sehen. Foto: Arens-Dürr/IHK der Befragten weitere Umsatzzuwächse im Jahr Sorgen machen der Branche Billigangebote im Internet, ein unvermeidbarer Preisanstieg sowie der schnelle Markenwechsel: Es ist heute entscheidend die angesagten Marken im Laden zu haben. Sichere Bänke gibt es kaum noch, beschrieb Augustin den Einfluss schwer vorhersehbarer Markentrends. Wirtschaftsjunioren spenden für Schulen Die Wirtschaftsjunioren Anja Weinert (l.), Stefan Rötsch (3.v.l.), Helene Duffner (r.) und Angela Weber (2.v.r.) überreichten die Schecks an die Schulleiterinnen Edith Gessner, Fröbelschule (2.v.l.) und Heike Huck, Helene-Lange-Schule Rödermark (3.v.r.) sowie an die Schüler. Foto: Lippold/WJOF Schüler und Lehrer nahmen von den Wirtschaftsjunioren Offenbach zwei Spendenschecks entgegen. Die jungen Unternehmer übergaben insgesamt Euro für Projekte der Fröbelschule Offenbach und der Helene-Lange-Schule Rödermark. Aufgestockt waren die Spenden durch eine Zugabe des Vereins Einfach Leben e.v. Die Förderschule in Rödermark hatte sich eine Tischtennisplatte gewünscht, die dank der Spende über 529 Euro nun angeschafft werden kann. Auch Edith Gessner, die Ansprechpartnerin der Offenbacher Schule für Praktisch Bildbare, dankte umrahmt von einigen Schülern den Junioren für ihr Engagement. Wir freuen uns sehr über die Spende, die unser Projekt ein Stück greifbarer macht. Für den Bau eines Schulgartens können nun weitere Euro eingesetzt werden. Über 400 gestiftete Leinwände hatten die Junioren von Kindern bemalen lassen und anschließend für die beiden Schulen verkauft. Wir bedanken uns bei den Schülern beider Schulen und bei allen Kindern, die fleißig mitgemalt haben. Die vielen fröhlichen Kunstwerke, die wir verkaufen durften, haben diese Spenden überhaupt erst ermöglicht, gab der diesjährige Präsident der Offenbacher Wirtschaftsjunioren Stefan Rötsch die Komplimente freudig zurück. Weitere Informationen im Internet unter 26

29 Offenbach Region Rhein-Main Grundsteinlegung am Berufsschulzentrum Buchhügel Die Hochtief AG und die Stadt Offenbach feierten am 1. April 2011 die Grundsteinlegung für den Erweiterungsneubau der Theodor-Heuss-Schule sowie der Käthe- Kollwitz-Schule in Offenbach am Main. Beide Schulen sind Teil des Berufsschulzentrums Buchhügel. Hochtief sei in Form einer Öffentlichen- Privaten-Partnerschaft (ÖPP) von der Stadt Offenbach beauftragt, den Erweiterungsbau zu errichten. Außerdem saniere der Baukonzern das bestehende Schulhaus der Theodor-Heuss-Schule und errichte eine neue Sporthalle. Dabei werde eine zusätzliche Gesamtfläche von Quadratmetern für den Schulbetrieb geschaffen. Die neue Dreifeld-Sporthalle habe zirka Quadratmeter Bruttogrundfläche. Die Sanierung des Berufsschulzentrums soll im Sommer 2013 abgeschlossen sein. Danach werde Hochtief die Liegenschaft bis 2032 betreiben. Wie bei der Schule an den Linden in Rödermark-Urberach (Foto) werden Offenbachs Berufsschulen in Form einer Öffentlichen- Privaten-Partnerschaft erneuert. Foto: Hochtief IBIC gewinnt Großprojekte Die IBIC GmbH, Ingenieur-Dienstleister im Bereich Anlagenbau aus Neu-Isenburg, zieht eine positive Bilanz aus dem Projektgeschäft des ersten Quartals Hans-Peter Beier, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter: IBIC konnte mehrere neue Kunden gewinnen und verschiedene Großprojekte starten. Die Kunden der IBIC GmbH seien Anlagenbauer und -betreiber mit den Schwerpunkten Kraftwerke, Raffinerien, Chemie und pharmazeutische Industrie. Das Leistungsspektrum des Unternehmens deckt nach Firmenangaben mit Beratung und Ingenieurdienstleistungen den gesamten Anlagenbau ab. In einem längerfristigen Projekt in der Chemieindustrie setze IBIC beispielsweise sieben Mitarbeiter ein, die den Kunden im Bereich Die Neu-Isenburger IBIC GmbH berät Industriekunden und plant deren Anlagen. Foto: IBIC der Datenkonvertierung unterstützen. Ziel des Projekts: Die Verbesserung der Umwelteigenschaften bestehender konventioneller Kraftwerke. Für einen weiteren Auftraggeber in der Chemieindustrie erstelle IBIC alle nötigen Unterlagen im Bereich Instrumentierung und Elektrotechnik für eine neue Anlage zur Chemikalienproduktion. Beier berichtet von großer Kundenzufriedenheit und erklärt diese: Zunächst hören wir sehr genau zu und erfassen den exakten Bedarf des Kunden. Darauf aufbauend wird unser spezifisches Projektteam zusammengestellt, welches dann eine präzise und pünktliche Abarbeitung der gewünschten Dienstleistung gewährleistet. Diese Zuverlässigkeit wissen unsere Kunden zu schätzen. Informationen: etiketten zeichnen aus! Ihr Partner in Sachen Etiketten Für jeden Etikettenbedarf die passende Lösung. Individuell in Form, Farbe, Material und Klebung. Herderstraße Offenbach/Main Tel: 0 69 / Fax: 0 69 / info@of-etiketten.de 27

30 Offenbach Region Rhein-main Geldspende unterstützt Arbeit der Tafel-Helfer Die Frankfurter Tafel hat eine Spende in Höhe von Euro vom Volvo Truck Center Rhein-Main mit Sitz in Offenbach erhalten. Die Tafel versorgt mit ihren 120 ehrenamtlichen Helfern zurzeit knapp Bedürftige in Offenbach über das Marien Gemeindezentrum und in Frankfurt über sieben weitere Ausgabestellen. Bei Übergabe des Schecks sagte der Vertriebsleiter des Truck Centers, Michael Mielke: Wir möchten uns im Rahmen unserer Möglichkeiten sozial dort engagieren, wo die Hilfe direkt bei den Bedürftigen ankommt. Dafür sei die Frankfurter Tafel ein leuchtendes Beispiel. Das Geld hatte das Truck Center über Spenden von Kunden gesammelt. Den so zustande gekommenen Betrag verdoppelte der Lkw-Hersteller. Die zweite Vorstandsvorsitzende der Tafel, Edith Kleber, unterstrich den besonderen Wert der Spende für die Arbeit ihrer ehrenamtlichen Helfer: Mit dem Geld werden wir laufende Benzinkosten für unsere Fahrzeuge decken, mit denen wir Lebensmittel-Spenden zu unseren Ausgabestellen transportieren. Bei den zurzeit horrenden Benzinpreisen ist die Spende eine wichtige Unterstützung für uns. Insgesamt sind elf Wagen für die Tafel im Einsatz, acht davon sind Kühlwagen. Michael Mielke, Vertriebsleiter des Volvo Truck Centers überreicht Edith Kleber von der Frankfurter Tafel den Scheck. Foto: Georg Wir finanzieren uns nur über Spenden. Auf diese sind wir zunehmend angewiesen, denn die Zahl der Bedürftigen in der Region wächst, betonte Kleber. Für Geldspenden hat die Frankfurter Tafel daher ein eigenes Konto eingerichtet: Frankfurter Volksbank, Bankleitzahl , Kontonummer Rekordergebnis für mittelständischen Logistikverbund Cargoline mit sattem Umsatz- und Sendungsplus Mit 11,1 Millionen Sendungen (plus 13,3 Prozent) und 1,3 Milliarden Euro Umsatz (plus 10,5 Prozent) schloss der mittelständische Unternehmensverbund für Transportund Logistikdienstleistungen Cargoline das Geschäftsjahr 2010 nach eigener Auskunft sehr erfolgreich ab. Mit diesem Ergebnis toppen wir sogar das Jahr 2008, welches bislang als Rekordjahr in der Geschichte unserer Kooperation galt, freut sich Jörn Peter Struck, Geschäftsführer Cargoline GmbH. Der kräftige Sendungszuwachs sei deutlich stärker ausgefallen als das Wirtschaftswachstum im selben Zeitraum und zeige sich sowohl im nationalen Stückgutverkehr als auch im Export. Ausbau der Kontraktlogistik Im aktuellen Geschäftsjahr werde Cargoline die Kontraktlogistik, die langfristige Zusammenarbeit mit einzelnen Herstellern oder Händlern im Rahmen von Dienstverträgen, weiter ausbauen: In diesem Geschäftsfeld verbinden wir die Erfahrung, über die unsere Partner insbesondere in den Branchen Automotive, Chemie/Gefahrstoffe, E- Commerce, Gebrauchs- und Konsumgüter, Healthcare/Pharma, Lebensmittel, Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik sowie Papier verfügen, mit unserem partnerübergreifenden Qualitätsdenken und unserem eigenen Transportnetzwerk, erläutert Struck. Stabiles Netzwerk Struck sieht den Verbund gut aufgestellt: Unsere Gesellschafterstruktur ist stabil. Aufgrund des von uns betriebenen Risk Managements waren wir zudem in der Lage, an den Standorten Bexbach, Bischofsheim und Köln rechtzeitig neue Partnerlösungen zu schaffen. Dazu hat der besondere Zusammenhalt der Cargoliner beigetragen, welche sich als mittelständische und häufig familiengeführte Unternehmen durch besonderen Team- und Kampfgeist auszeichnen und sich auf Augenhöhe begegnen. Weitere Informationen: 28

31 verlagsthema verlags zeitarbeit und personaldienstleistungen Foto: Fotolia Die schnelle und unbürokratische Überbrückung von Personalengpässen mit fl exiblen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört für viele Unternehmen bereits zum Tagesgeschäft. Voraussetzung für einen punktgenauen Einsatz zusätzlicher Mitarbeiter im Betrieb ist die richtige Auswahl des Personaldienstleisters. ARWA Personaldienstleistungen ist seit mehr als 30 Jahren ein starker Partner für Unternehmen aus Handwerk, Handel und Industrie. II Einfach gutes Personal... II Randstad Award Attraktivste Branche 2010/ II Zeitarbeitsfi rmen schließen die Fachkräftelücke... III ZIW Zeitarbeit GmbH... III

32 verlagsthema Einfach gutes Personal zeitarbeit und personaldienstleistungen Die schnelle und unbürokratische Überbrückung von Personalengpässen mit flexiblen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört für viele Unternehmen bereits zum Tagesgeschäft. Betriebliche Ressourcen werden bei Arbeitsspitzen oder saisonalen Auftragsschwankungen optimal ausgelastet und tragen so zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit bei. Voraussetzung für einen punktgenauen Einsatz zusätzlicher Mitarbeiter im Betrieb ist die richtige Auswahl des Personaldienstleisters. Langjährige Branchenerfahrung, qualifiziertes und kurzfristig verfügbares Personal, sowie ein dichtes Niederlassungsnetz mit kompetenten Ansprechpartnern sind hier das Maß aller Dinge. ARWA Personaldienstleistungen ist seit mehr als 30 Jahren ein starker Partner für Unternehmen aus Handwerk, Handel und Industrie. In 75 deutschen Städten bieten spezialisierte Niederlassungs-Teams umfassenden Service bei allen Fragen rund ums Personal. Zeitarbeit, Outsourcing, On-Site Management, Personalvermittlung: ein Dienstleistungsangebot, bei dem keine Frage offen bleibt. Mit rund 21 Jahren ist die Niederlassung Offenbach eine der ältesten und erfahrensten ARWA-Niederlassungen. Für das Team rund um Niederlassungsleiter Steffen Thomas stehen die hohen Qualitätsstandards des gesamten Unternehmens, der persönliche Kontakt zum Kunden und individuelle Dienstleistungen zu fairen Konditionen natürlich auch hier jederzeit im Vordergrund. Nähere Informationen: ARWA Personaldienstleistungen GmbH Offenbach, Frankfurter Straße 1 Telefon 0 69/ offenbach@arwa.de Randstad Award Attraktivste Branche 2010/2011 Autohersteller, Informatik-Consulting und Maschinenbau am beliebtesten Quelle: Randstad Award 2010/2011, Grafik: Randstad Deutschland Automobilhersteller, Informatik-Consulting und Maschinenbau sind laut dem Randstad Award 2010/2011, einer repräsentativen Befragung unter potenziellen Arbeitnehmern im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, die beliebtesten Branchen in Deutschland. Während 49 Prozent der Befragten gerne für einen Autohersteller und 48 Prozent für ein Unternehmen im Bereich Informatik-Consulting arbeiten würden, möchten 44 Prozent für einen Maschinenbauer tätig sein. Das Schlusslicht bildet der Handel. Drogerie- und Verbrauchermärkte oder der Lebensmittelhandel werden weitaus kritischer beurteilt. Es ist sehr spannend zu sehen, welche Kriterien ein Unternehmen in den Augen der Öffentlichkeit besonders attraktiv machen, erläutert Petra Timm, Sprecherin von Randstad Deutschland. Unter den Top Drei Branchen nehmen die Automobilhersteller die höchste Position in Bezug auf Gehälter und Zukunftsperspektiven ein. Auch in punkto starkes Management und Arbeitsklima schneidet die Automobilbranche besser ab als die Konkurrenz. Die Attraktivität der IT-Consulting- Branche wird vor allem durch hochwertige Aus- und Weiterbildungsprogramme und interessante Stellen bestimmt. Der Maschinenbau hingegen punktet bei den Befragten durch gute Bezahlung und Arbeitsplatzsicherheit. Der Randstad Award wurde in Deutschland bereits zum zweiten Mal vergeben und beruht auf dem Maß an Attraktivität, über das Unternehmen verschiedener Branchen in der Wahrnehmung einer größeren Öffentlichkeit verfügt. Die Attraktivität der 150 größten deutschen Arbeitgeber (nach Anzahl Mitarbeiter) wurde dabei anhand zehn verschiedener Faktoren gemessen, zum Beispiel Arbeitsplatzsicherheit und Betriebsklima. Impressum: Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, Werner Jakobartl, Verlagsleiter Sontraer Straße 6, Frankfurt am Main, Telefon 0 69/ Die Textbeiträge in diesem Verlagsthema wurden von den werbenden Unternehmen verfasst. II

33 zeitarbeit und personaldienstleistungen verlagsthema Zeitarbeitsfirmen schließen die Fachkräftelücke Mit sinkender Arbeitslosigkeit wachsen die Probleme der Wirtschaft, gutes Personal zu finden. Inzwischen klagen bereits 27 Prozent der mittelständischen Unternehmen quer durch alle Branchen über den Fachkräftemangel. Eine Million neue Arbeitskräfte wird gesucht, denen aber noch immer zwei Millionen Menschen mit Arbeitslosengeld II gegenüberstehen. Oft sind dies Langzeitarbeitslose, denen die Betriebe mit Vorbehalten begegnen. Eine reelle Chance in den ersten Arbeitsmarkt zu gelangen, ist hier die Zeitarbeit, die aktuell mit Arbeitnehmern das Vorkrisenniveau wieder erreicht hat. Für den Großteil der Firmen gilt der Einsatz für Personaldienstleistern als Teil ihrer unternehmerischen Flexibilisierungsstrategie. Laut einer deutschlandweiten Umfrage der Universität Erlangen-Nürnberg haben bereits 40 Prozent der Firmen in den vergangenen Jahren hier Erfahrungen gesammelt. Bei den produzierenden Unternehmen weisen sogar knapp die Hälfte der Befragten Erfahrungen mit Zeitarbeit auf. Für viele Menschen erweist sich eine zeitlich befristete Überlassung als echtes Sprungbrett zurück ins Berufsleben. Das bestätigt auch eine Studie der Bundesagentur für Arbeit. Denn 62 Prozent der im ersten Halbjahr 2009 eingestellten Zeitarbeitnehmer waren zuvor arbeitslos, davon 15 Prozent sogar langzeitarbeitslos oder noch nie erwerbstätig. Der Wiedereinstieg über eine Zeitarbeitsfirma ist für viele ältere Mitarbeiter, für Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund oder für Langzeitarbeitslosen oft der beste Weg in den ersten Arbeitsmarkt. Aber auch vielen Berufsanfängern oder Hochschulabsolventen öffnet sie die Tür in die Berufswelt. Gut jede dritte gemeldete Stelle am ersten Arbeitsmarkt so die Bundesagentur für Arbeit kam im Oktober aus der Zeitarbeits-Branche. Das zeigt: Diese Branche hat sich seit den 90er Jahren zu einem eigenständigen und dauerhaften Beschäftigungssegment in der Wirtschaft entwickelt und ist ein sehr gutes Konjunkturbarometer. ZIW Zeitarbeit GmbH Zeitarbeit von Mensch zu Mensch seit 1978 Unsere Philosophie Erfolgreiche Zeitarbeit unter Berücksichtigung von menschlichen und sozialen Aspekten Hohe Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, da beide Seiten überdurchschnittliche Rahmenbedingungen und Leistungen erhalten Kontinuierliche, präzise Kompetenz- und Leistungsdokumentation unserer Mitarbeiter. Geprüfte Kunden und Mitarbeiterzufriedenheit Übersichtliches Unternehmen, kurze Kommunikationswege. Geschäftsführung sowie interne und externe Mitarbeiter/innen kennen sich persönlich Dynamische & bewegliche Strukturen durch eine schmale Verwaltung Keine plakativen Werbeaktivitäten oder reißerischen Werbeaussagen, sondern Empfehlungen GmbH... Mit ich uns hab s gleich haben gewusst! Sie die Nase vorn! Glückwunsch zum Aufstieg! III

34 Aus- und Weiterbildung Hallen- und Gewerbebau Weiterbildungsveranstaltungen AUSBILDUNG 1. Mai bis 30. Juni Erfolgreiches Telefonieren, 1 Tag 125 Euro Aktuelle Umgangsformen, 1 Tag 125 Euro IHK-Prüfungslehrgänge Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung, vollzeitblocklehrgang, 90 Unt.-Std. 540 Euro BETRIEBSWIRTSCHAFT Auf der Platte 4 D Altrip Tel: Jetzt Angebot anfordern IHK-Prüfungslehrgang Geprüfte/r Betriebswirt/in, 744 Unt.-Std Euro BWL kompakt für den Berufsalltag NEU, 24 Unt.-Std. 355 Euro BÜRO UND ASSISTENZ Anschreiben und s emotional wirkungsvoll gestalten NEU, 1 Tag 195 Euro 30./ Brennpunkt Sekretariat, 2 Tage 360 Euro Fit für den kaufmännischen Schriftverkehr, 1 Tag 195 Euro EINKAUF Einkaufscontrolling NEU, 1 Tag 195 Euro FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN Unternehmensfinanzierung Fallstricke vermeiden NEU, 1 Tag 195 Euro Buchführung Aufbau: Spezialbuchungen NEU, 4 Tage 475 Euro FÜHRUNG, PROJEKT- und TEAMMANAGEMENT See-, Sanitär-, Material-, Schadstoff- und Lager- Container Unternehmenserfolg durch Führungskompetenz NEU, 1 Tag 195 Euro Frauen gehen in Führung, 1 Tag 195 Euro 20./ Einführung in das Projekt- und Prozessmanagement, 2 Tage 360 Euro IMMOBILIENWIRTSCHAFT Mietrecht Update 2011 Besprechung aktueller Probleme des Mietrechts, 4 Unt.-Std. 49 Euro 9./ Basiswissen für Immobilienmakler, 2 Tage 360 Euro 16./ Wertermittlung von Immobilien Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, 2 Tage 360 Euro INTERNATIONAL Import 1 Der Elektronische Zolltarif, 1 Tag 180 Euro Import 2 Zollrechtliche Abwicklung, 1 Tag 180 Euro Auslandsmärkte optimieren NEU, 1 Tag 245 Euro KOMMUNIKATION Schlagfertig in Beruf und Alltag, 1 Tag 195 Euro Stimmbildung, Sprech- und Atemtechnik NEU, 6 Unt.-Std. 145 Euro 16./ Der mit dem Wort tanzt verhandlungspsychologie vom Feinsten NEU, 2 Tage KUNDEN, MARKETING, VERKAUF XING Die Businessplattform: Kundenorientierter Einsatz im Unternehmen, 1 Tag 360 Euro 195 Euro Telefonmarketing Leicht gemacht, 1 Tag 195 Euro Cross-Selling im Innendienst Mit Zusatzverkäufen den Gewinn erhöhen NEU, 1 Tag 195 Euro Klappern gehört zum Geschäft Pressearbeit für Einsteiger, 4 Unt.-Std. 75 Euro Der freundliche Besucherempfang und Kompetenz am Telefon, 1 Tag 195 Euro Beschwerdemanagement, 1 Tag 195 Euro PERSÖNLICHKEITSBILDUNG und SELBSTMARKETING Aktuelle Umgangsformen, 1 Tag 195 Euro 32

35 Aus- und Weiterbildung Fortsetzung Weiterbildungsveranstaltungen 1. Mai bis 30. Juni 2011 PERSONALWIRTSCHAFT Arbeitsrecht für Führungskräfte, 1 Tag 195 Euro IHK-Profi Personalwirtschaft, Modul: Rechtliche Grundlagen des Personalwesens, 4 Unt.-Std Mit E-Recruiting neue Mitarbeiter gewinnen Möglichkeiten der Internetpersonalgewinnung NEU, 1 Tag 215 Euro 195 Euro SICHERHEIT/BEWACHUNG IHK-Unterrichtung für Bewachungspersonal, 40 Unt.-Std. 425 Euro TELEFON Telefonmarketing Leicht gemacht, 1 Tag 195 Euro Kundenorientiert telefonieren Von der Annahme bis zur Beschwerde, 1 Tag 195 Euro BUSINESSFORBUSINESS. Das Regionalportal für den Mittelstand. B NEU OFFENBACH Für Sie: mit kostenlosem Branchenbuch-Eintrag UNTERNEHMENSFÜHRUNG Erste Adresse für Bewerber: Wie Unternehmen in Zukunft motivierte und fähige Mitarbeiter gewinnen NEU, 1 Tag 195 Euro Betriebliche Altersvorsorge für GmbH-Geschäftsführer, 5 Unt.-Std. 95 Euro Ansprechpartnerinnen: Erstauskünfte im IHK-Kundenzentrum: Simone Jones, Mirjam Röhm, Telefon (069) und -144 Weitere Beratung im IHK-Bildungszentrum: Sekretariat: Irene Shafqat, Telefon (069) , Fax (069) weiterbildung@offenbach.ihk.de, Internet: Anmeldung auch direkt online: Aus- und Weiterbildung Veranstaltungen IHK-Seminar Kochen mit Bier Kleine Bierkunde für Gastronachwuchs und Hobbyköche Acht Teilnehmer am IHK-Seminar Kleine Bierkunde ließen sich am 31. März 2011 in Seligenstadt in die Geheimnisse des Brauens und des Kochens mit Bier einweihen. In der Privatbrauerei Glaabsbräu und dem benachbarten Restaurant Römischer Hof gaben Brauereibesitzer Robert Glaab und Gastronom Gerhard Höflich Ausführungen rund um das Produkt Bier. Kochen mit Bier in der Küche des Restaurants Römischer Hof. Foto: Höflich Während Glaabs Schwerpunkt die Herstellung und Vermarktung von Bier war, zeigte Höflich, wie man mit dem Gerstensaft gelungene Menüs kochen kann und welche Sorte zu welcher Speise passt. Gabriele Weis, Leiterin des IHK-Bildungszentrums, empfiehlt das Seminar gerade auch für junge Köche und Gastronomiefachkräfte: Sie erhalten einen Überblick über Herstellung, Lagerung, Pflege und den fachgerechten Ausschank von Bier und lernen gleichzeitig vieles über die Harmonie von Bier und Speisen. Kontakt: Gabriele Weis Telefon (0 69) weis@offenbach.ihk.de DAS WIRTSCHAFTSLEBEN UNSERER REGION HALLEN Planung Konstruktion Montage Weiden Vohenstraußer Straße 5 Tel / Fax 09 61/ Internet: info@goesta.de HALLENBAU GmbH Gewinnen Sie hier neue Kunden Mit einer Anzeige im IHK-Magazin Offenbach 33

36 Aus- und Weiterbildung 56 beste IHK-Prüflinge geehrt Die besten kaufmännischen und gewerblichen Auszubildenden sowie die besten Weiterbildungsabsolventen der Winterprüfung wurden in der IHK geehrt. Foto: Georg Die Feierstunde der IHK Offenbach am Main stand ganz im Motto der Spitzenleistungen im Beruf. Unterstützt von IHK- Hauptgeschäftsführerin Eva Dude ehrten IHK-Präsident Alfred Clouth und IHK- Vizepräsident Hans-Joachim Giegerich die 56 besten Prüflinge in ihrem Beruf. In der zurückliegenden Winterabschlussprüfung sind insgesamt 655 Auszubildende angetreten, von denen auf Anhieb 82 Prozent ihre Prüfung bestanden haben. 16 Prüflinge haben dabei eine glatte Eins als Gesamtergebnis erreicht. Neben den besten Auszubildenden der Winterprüfung wurden auch drei Absolventinnen einer beruflichen Weiterbildung geehrt, die ihre Prüfung zur Personalfachkauffrau, Wirtschaftsfachwirtin und Ausbilderin als Prüfungsbeste abgeschlossen haben. Clouth erklärte an die ausgezeichneten Prüflinge gewandt: Ihnen allen gratuliere ich ganz persönlich und von ganzem Herzen für diese hervorragenden Ergebnisse. Sie haben damit für sich, aber auch für ihre Betriebe eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. Eine Grundlage, auf der es aufzubauen gilt. Vor allem, da gut ausgebildete Fachkräfte spürbar knapper werden, so knapp, dass wir uns als Industrie- und Handelskammer Sorgen darüber machen müssen, wie unsere Mitgliedsbetriebe ihren Fachkräftebedarf künftig decken können. Unter dem Jahresmotto Gemeinsam für Fachkräfte Bilden, Beschäftigen, Integrieren habe die IHK deshalb ein Bündel von Aktivitäten neu entwickelt mit dem Ziel, dass mehr junge Menschen Interesse an einer betrieblichen Ausbildung haben und hierauf gut vorbereitet werden. Dabei komme es der IHK auch sehr darauf an deutlich zu machen, dass für Jugendliche mit Migrationshintergrund eine solide betriebliche Ausbildung noch immer der vielversprechendste Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft und damit eine gelungene Integration ist. Ein besonderer Höhepunkt der Feierstunde war der Festvortrag von Michael Sternkopf, der nach einer sehr spannenden Karriere als Profi-Fußballer heute Marketing-Leiter der Offenbacher Kickers ist. Am Beispiel der zahlreichen Stationen seines Fußballer- Lebens konnte er den anwesenden Gästen sehr authentisch Tipps dazu geben, wie man Erfolge, aber auch Niederlagen für seine berufliche wie private Zukunft nutzen kann. Zum Abschluss des offiziellen Teils der Feierstunde beschrieb Patrick Gallus, der als bester Kaufmann im Groß- und Außenhandel geehrt wurde, wie er die Ausbildung bei Herth & Buss Fahrzeugteile und die Prüfung erlebt hat und wie es für ihn jetzt weitergeht. Derzeit absolviert er die Weiterbildung zum IHK-geprüften Wirtschaftsfachwirt und schon jetzt steht für ihn fest, danach noch den IHK-Betriebswirt anzustreben. Den musikalischen Rahmen des festlichen Abends bot das Duo Soul Incentive, das mit Gesang und musikalischer Begleitung weltberühmten Musikstücken neuen Glanz verlieh. 34

37 Aus- und Weiterbildung IHK veranstaltete drittes Elternfrühstück Ohne Eltern geht es nicht Um Eltern dabei zu unterstützen, mit ihrem Kind gemeinsam den passenden Beruf zu finden, veranstaltete die IHK Offenbach am Main am 25. März 2011 bereits das dritte Elternfrühstück als Kommunikationsplattform. Dabei stand neben kurzen Impulsreferaten das persönliche Gespräch bei Kaffee und Brötchen mit den Fachleuten im Mittelpunkt der Veranstaltung. Was willst du einmal werden? Welche Anforderungen hat dieser Beruf? Wie sind die aktuellen und vor allem die zukünftigen Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Nicht nur die Jugendlichen oft auch ihre Eltern stehen Fragen der Berufsorientierung zunehmend hilflos gegenüber. IHK-Ausbildungsberater Wolfgang Potoczny: Die bekannten Berufsbilder immerhin gibt es rund 360 anerkannte Ausbildungsberufe wandeln sich stetig. Für viele Eltern wird es dabei zunehmend schwieriger, sich selbst zu orientieren. Mit dem Angebot möchten wir Eltern in regelmäßigen Abständen die Möglichkeit geben, sich mit Fachleuten der Berufsbildung auszutauschen und passgenaue Informationen zu den Angeboten unserer Region zu erhalten. Neben Freunden oder den Lehrern sind gerade die Eltern die wichtigsten Partner ihrer Kinder, wenn es um die Berufswahl geht. Eltern erhöhten die Chancen ihrer Kinder erheblich, wenn sie sich mit ihnen gemeinsam und frühzeitig um die Wege in den Beruf kümmerten. Thomas Machate, Ausbildungsleiter der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH referierte über das Thema Was erwartet die Wirtschaft von den Schulabgängern und wie findet ein Einstellungsverfahren statt?. Das nächste Frühstück ist für den 16. September 2011 geplant. Dabei sind auch Un- Thomas Machate, Ausbildungsleiter der DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen referierte beim IHK-Elternfrühstück. Foto: Linke/IHK ternehmensvertreter herzlich eingeladen, an den Impulsreferaten teilzunehmen. Kontakt: Sandra Martin Telefon (0 69) Zwischenprüfung in anerkannten Ausbildungsberufen im Herbst 2011 Die IHK Offenbach am Main informiert bis Mitte Mai 2011 alle Ausbildungsbetriebe schriftlich, über Auszubildenden, die zur Zwischenprüfung im Herbst 2011 zugelassen sind. Für Auszubildende, die in diesem Aufforderungs-/Anmeldeschreiben genannt werden, ist eine Anmeldung zur Zwischenprüfung nicht mehr erforderlich. Auszubildende, die im Schreiben nicht genannt werden, aber an dieser Zwischenprüfung teilnehmen sollen, müssen in der IHK Offenbach am Main bis zum 27. Mai 2011 schriftlich gemeldet werden. Auszubildende, die im Schreiben genannt werden, jedoch nicht an der Prüfung teilnehmen sollen, müssen sich ebenfalls bis zum 27. Mai 2011 in der IHK schriftlich melden. Spätere Anmeldungen können für diese Prüfung nicht mehr berücksichtigt werden. Die Teilnahme an der Zwischenprüfung ist Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussprüfung. Zur Zwischenprüfung im Herbst 2011 werden von der IHK Offenbach am Main eingeplant: Für die industriell-technische Zwischenprüfung: - alle Auszubildenden in zweijährigen Ausbildungsberufen, deren Ausbildung in der Zeit vom 1. April 2010 bis 31. März 2011 begonnen hat. - alle Auszubildenden, die aufgrund der Berufsgrundbildungsjahr- oder Berufsfachschul-Anrechnungs- Verordnung eine verkürzte Ausbildung in zweijährigen Ausbildungsberufen in der Zeit vom 1. Oktober 2010 bis 30. September 2011 begonnen haben oder noch beginnen werden. Für die kaufmännische Zwischenprüfung: - alle Auszubildenden in kaufmännischen und kaufmännisch verwandten Ausbildungsberufen, deren Ausbildungsdauer drei Jahre beträgt, beim Ausbildungsbeginn am 1. März alle Auszubildenden in kaufmännischen und kaufmännisch verwandten Ausbildungsberufen, deren Ausbildungsdauer auf zwei und halb Jahre verkürzt wurde, beim Ausbildungsbeginn am 1. August alle Auszubildenden in kaufmännischen und kaufmännisch verwandten Ausbildungsberufen, deren Ausbildungsdauer auf zwei Jahre verkürzt wurde, beim Ausbildungsbeginn am 1. März 2011 Verkäufer/-in, Kaufleute im Einzelhandel, Fachlageristen, Servicefahrer, Servicefachkraft für Dialogmarketing und Kaufleute für Dialogmarketing, die ihre Ausbildung am 1. August 2010 begonnen haben. Alle Auszubildenden im Gastronomiebereich deren Ausbildungsdauer drei Jahre beträgt, beim Ausbildungsbeginn am 1. August Alle Auszubildenden im Gastronomiebereich deren Ausbildungsdauer auf zwei oder zwei und halb Jahre verkürzt wurde, beim Ausbildungsbeginn am 1. März Alle Auszubildenden, die vor den genannten Terminen ihre Ausbildung begonnen und noch keine Zwischenprüfung abgelegt haben, werden von der IHK Offenbach am Main zur Zwischenprüfung im Herbst 2011 ebenfalls miteingeplant. Für Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Zwischenprüfung das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, ist gemäß 35 Abs. 2 Berufsbildungsgesetz (BBiG) der Ausbildungsbetrieb verpflichtet, die ärztliche Bescheinigung über die erste Nachuntersuchung gemäß 33 Abs. 1 Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG) vorzulegen. Bitte reichen Sie eine Kopie der Bescheinigung ein. 35

38 RECHT FAIRPLAY Hilfe im Paragraphendschungel Die Diskussion um Google Analytics Google Analytics ist ein kostenloser und beliebter Dienst von Google zur Analyse von Zugriffen auf Webseiten. Das Programm bietet Betreibern die Möglichkeit, das Verhalten der Besucher ihrer Webseite zu analysieren und auf dieser Grundlage die Webseite ständig zu verbessern. Der Düsseldorfer Kreis (Vereinigung der obersten Aufsichtsbehörden zur Einhaltung des Datenschutzes im nicht-öffentlichen Bereich) sieht Google Analytics indessen als kritisch an. Der Stein des Anstoßes: Das Programm kontrolliere unter anderem die IP-Adressen von Nutzern einer Internetseite. Dieser Adresse könne mit Hilfe des jeweiligen Internet-Anbieters eine konkrete Person zugeordnet werden. Daher sei die IP-Adresse ein so genanntes personenbezogenes Datum. Entsprechend verstoße Google Analytics gegen das Bundesdatenschutzgesetz. Die Erhebung der IP-Adresse müsste nämlich entweder durch eine gesetzliche Vorschrift erlaubt sein. Eine solche gibt es aber nicht. Alternativ könnte der Besucher der Webseite, die Google Analytics einsetzt, sein Einverständnis mit der Datenerhebung erklären. Dieses Einverständnis wäre vor der Erhebung der personenbezogenen Daten notwendig, scheitert aber wohl an der Praxis. Oder würden Sie eine Seite besuchen, die Sie zunächst auffordert, in die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten einzuwilligen? Die Ansicht, bei der IP-Adresse handele es sich um ein personenbezogenes Datum, wird nicht von jedermann geteilt. Ein Hauptargument lautet, dass der Internet-Anbieter die IP-Adresse nur im Fall von Straftaten und nur auf richterlichen Beschluss herausgeben darf. Eine Bestimmbarkeit der dahinter stehenden natürlichen Person sei daher die absolute Ausnahme. Google selbst hat auf die Kritik der Datenschützer reagiert. Der Suchmaschinenbetreiber hat ein Werkzeug (Browser Plug-In) herausgegeben, mit dem der Nutzer die Erhebung seiner IP-Adresse verhindern kann. Nutzer können Google Analytics dahingehend abwandeln, dass IP-Adressen nur noch verkürzt gespeichert werden. Die Vorwürfe des Düsseldorfer Kreises ließen sich damit aber nicht entkräften. Google selbst kann wohl kaum mit Aussicht auf Erfolg in Anspruch genommen werden. Daher wurde angekündigt, gegen Webseiten-Betreiber vorzugehen, die Google Analytics nutzen. Abmahnung vorbeugen Auch wenn noch keine Gerichtsentscheidungen bekannt geworden sind, ist Vorsicht geboten. Neben einer wettbewerbsrechtlichen Abmahnung drohen Bußgelder. Das Risiko kann durch den Einsatz der abgewandelten Version, die nur die verkürzte IP-Adresse speichert, wenigstens gemindert werden. Außerdem sollte in der Datenschutzerklärung der Webseite auf den Einsatz von Google Analytics unbedingt hingewiesen werden. Kontakt: Daniel Kühn Telefon (0 69) Arbeitsplatz-Roman kein Kündigungsgrund Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht Wer sich als Schriftsteller betätigt und in sein Werk Beobachtungen aus dem Arbeitsalltag einfließen lässt, kann wegen der Veröffentlichung eines solchen Romans nicht einfach entlassen werden, berichtet die Deutsche Anwaltshotline. Schon gar nicht sei dies außerordentlich und vor allem nicht unter Bezug auf die vorgeblich verletzten Persönlichkeitsrechte anderer Mitarbeiter und des Arbeitgeber-Managements möglich, wird auf eine Entscheidung des Arbeitsgerichts Herford (Aktenzeichen 2 Ca 1394/10) hingewiesen. Ein Verkaufs- und Export-Sachbearbeiter eines Küchenmöbelherstellers habe einen Roman aus seiner Arbeitswelt veröffentlicht mit dem Titel Wer die Hölle fürchtet, kennt das Büro nicht. Die Geschäftsleitung sei nach der Veröffentlichung persönlich auf die Suche nach Arbeitnehmern gegangen, die sich durch den Roman beleidigt gefühlt haben könnten. So sollte Stimmung gegen den Autor gemacht werden, um den übereilten Rauswurf nachträglich mit dem Vorwand begründen zu können, der Hobby-Literat und sein Werk störten den Betriebsfrieden", erklärt Rechtsanwältin Tanja Leopold von der Deutschen Anwaltshotline. Dies sei nach Auffassung des nordrheinwestfälischen Arbeitsgerichts ein unbotmäßiges Verhalten. Eine außerordentliche Kündigung käme bei Verstößen gegen die dem Arbeitnehmer obliegenden Verpflichtungen aus dem Arbeitsverhältnis in Betracht. Davon könne bei dem in der Freizeit entstandenen Werk aber keine Rede sein selbst wenn der Betroffene sich, wie von der Firmenleitung behauptet, über Monate und Jahre hinweg am Arbeitsplatz Notizen für sein Buch gemacht habe. Der umstrittene Roman sei, so stehe es im Vorspann, reine Fiktion. Das Grundrecht der Kunstfreiheit ziele ausdrücklich auch auf die Verwendung von Vorbildern aus der realen Lebenswirklichkeit ab. 36 Wer teuflische Geschichten über seinen Arbeitsplatz erfindet, darf nicht einfach entlassen werden. Foto: Fotolia

39 recht und steuern Bundesgerichtshof untersagt Werbung mit durchgestrichenen Preisen Eine Werbung mit hervorgehobenen Einführungspreisen, denen höhere durchgestrichene Preise gegenübergestellt werden, ist nur zulässig, wenn sich aus der Werbung ergibt, wie lange die Einführungspreise gelten und ab wann die durchgestrichenen höheren Preisen verlangt werden. Dies entschied der Bundesgerichtshof. Der Beklagte des zugrunde liegenden Falls, der im Teppichhandel tätig ist und im Jahre 2007 eine Niederlassung in Friesenheim bei Freiburg betrieb, warb in einem der Badischen Zeitung beigefügten Prospekt für seine Teppichkollektion mit Einführungspreisen, denen er deutlich höhere durchgestrichene Preise gegenüberstellte. Im Text des Prospekts wies er darauf hin, dass die Kollektion eine Weltneuheit sei, zu deren Markteinführung er als Hersteller hohe Rabatte geben könne. Die Klägerin, ein Freiburger Wettbewerber, sah in dieser Werbung eine Irreführung und einen Verstoß gegen das wettbewerbsrechtliche Transparenzgebot. Ihre Klage hatte in beiden Vorinstanzen Erfolg. Der Bundesgerichtshof hat die dagegen eingelegte Revision des Beklagten zurückgewiesen. Der Bundesgerichtshof hat die Ansicht des Berufungsgerichts bestätigt, dass die Bedingungen für die Inanspruchnahme dieser Verkaufsförderungsmaßnahme in der Werbeanzeige nicht - wie in 4 Nr. 4 UWG gefordert - klar und eindeutig angegeben waren. Außerdem verstoße die Werbung gegen das Irreführungsverbot. Wer mit einem höheren durchgestrichenen Preise werbe, müsse deutlich machen, worauf sich dieser Preis beziehe. Handele es sich um den regulären Preis, den der Händler nach Abschluss der Einführungswerbung verlange, müsse er angeben, ab wann er diesen regulären Preis in Rechnung stellen werde. Anders als beim Räumungsverkauf, bei dem der Kaufmann nach der Rechtsprechung zu einer zeitlichen Begrenzung genötigt ist, muss damit ein Einführungsangebot, das mit durchgestrichenen höheren Preisen wirbt, eine zeitliche Begrenzung aufweisen. (Urteil vom 17. März 2011 I ZR 81/09) Kein Vorsteuerabzug beim Betriebsausflug Übersteigen die Aufwendungen für den Betriebsausflug die Freigrenze von 110 Euro, ist von einer Mitveranlassung durch die Privatsphäre der Arbeitnehmer auszugehen. Nach der bisherigen Rechtsprechung war der Unternehmer dann zum Vorsteuerabzug berechtigt, hatte aber eine Entnahme zu versteuern. Diese Rechtsprechung hat der BFH jetzt aufgegeben. Anders als bisher besteht bei Überschreiten der Freigrenze für den Unternehmer kein Anspruch auf Vorsteuerabzug mehr; dementsprechend unterbleibt die bisherige Entnahmebesteuerung. Maßgeblich ist hierfür, dass sich Entnahme für unternehmensfremde Privatzwecke und Leistungsbezug für das Unternehmen gegenseitig ausschließen. Der nur mittelbar verfolgte Zweck, das Betriebsklima zu fördern, ändert hieran nichts. (Urteil vom (AZ: V R 17/10)) Giselastraße Seligenstadt Fon Fax AUGUST BEBEL STR LANGEN TEL verlagsthema KAISERSTR OFFENBACH (ZWEIGSTELLE) TEL WEB THOLE & BREITMOSER RECHTSANWÄLTE Ein Auszug aus unseren Schwerpunkten: Internetrecht IT-Recht Markenrecht Wettbewerbsrecht Werberecht Urheberrecht Vertriebsrecht Arbeitsrecht Allgemeine Geschäftsbedingungen Handelsvertreterrecht Gewinnen Sie hier neue Kunden Mit einer Anzeige im IHK-Magazin Offenbach Dreieich Offenbach Rodgau Seligenstadt I

40 International Hightech in Japan Kooperation als Wettbewerbsvorteil Die Naturkatastrophe vom 11. März 2011 und der Reaktorunfall in Fukushima haben Japan schwer getroffen. Noch sind die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen nicht absehbar. Sicher ist jedoch, dass japanische Unternehmen auch weiterhin in eine wichtige Rolle in der internationalen Wirtschaft spielen werden. Wie in Deutschland spielen mittelständische Unternehmen auch in Japan eine tragende Rolle. 99 Prozent aller Industriebetriebe fallen in die Kategorie der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) mit weniger als 300 Beschäftigten. Mittelständler sind in der verarbeitenden Industrie zum einen als Nischenanbieter aktiv, zum anderen sind sie als Zulieferer ein unverzichtbarer Bestandteil des japanischen Produktionssystems. Als Spezialisten und aufstrebend im Hightech-Bereich leisten kleine und mittelständische Unternehmen ihren Beitrag zum Innovationssystem Japan. Vor allem im Zulieferbereich beim Produktionsprozess verfügen sie über ein großes Know-how. Durch Globalisierung und Strukturwandel stehen die Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Besonders die Zulieferer sehen sich verstärkt internationaler Konkurrenz gegenüber. Die Firmen sind gehalten, sich in diesem Wettbewerb zu behaupten. Dies können sie weniger über eine aggressive Preisstrategie hier sind die asiatischen Nachbarn deutlich im Vorteil als über einen Vorsprung im Technologiebereich bewerkstelligen. Sie müssen also ihre Kompetenzen in Forschung und Entwicklung ausbauen. Durch die japanische Arbeitsorganisation mit einem hohen Maß an Rotation und interner Kommunikation und die überschaubare Betriebsgröße, sind die Teams im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) in Als Spezialisten und aufstrebend im Hightech-Bereich leisten kleine und mittelständische Unternehmen ihren Beitrag zum Innovationssystem Japan. Foto: Fotolia der Regel gut in die Abläufe im Unternehmen eingebunden. Ein Schwachpunkt vieler japanischer KMU ist jedoch das strategische (F&E-)Management. Ein Weg zu mehr internationaler Wettbewerbsfähigkeit kann hier die Kooperation mit einem ausländischen Partner sein. Beide Seiten können ihre Technologiekompetenz einbringen. Der japanische Partner bietet mit seinen Marktkenntnissen und seiner Reputation einen Zugang zu den japanischen Kunden. Umgekehrt kann sich für das japanische Unternehmen der europäische Markt öffnen. Kontakt: Dr. Silke Bromann Philipps-Universität Marburg/Japan-Zentrum Telefon ( ) Hallen aller Art mit Holzleim-Binder F30* Typ Donald Rex Nach Standard oder angepasst, mit Statik + farbiger Bedachung, mit und ohne Montage bundesweit alle Größen z.b. Typ Lombard Standard (Lastzone II, 250m ü. NN.) Br. 15,00 m, Lg. 24,00 m, Tr. 4,50 m DN 10 ab Werk ,- + MwSt. Reithallentypen 20/ /60 m besonders preiswert! *1000-fach bewährt, montagefreundlich, feuerhemmend F-30 B Timmermann GmbH Hallenbau & Holzleimbau Kamen Tel Fax info@hallenbau-timmermann.de 38

41 International Hessischer Außenwirtschaftstag Hessische Exportwirtschaft trifft sich am 7. Juni in Frankfurt Branchenübergreifend berichten hessische Unternehmen derzeit über eine gute Auftragslage im Auslandsgeschäft. Dennoch ist das Potential gerade bei den mittelständisch geprägten Unternehmen noch nicht ausgeschöpft. Am 7. Juni 2011 bietet der Hessische Außenwirtschaftstag erstmals eine landesweite Plattform für alle im Auslandsgeschäft aktiven und daran interessierten Unternehmen. Redner an diesem Vormittag sind Hessens Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, Dieter Posch und Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Institutes der Deutschen Wirtschaft. Anschließend steht die Wachstumsregion Asien-Pazifik im Fokus der Vorträge. Wie stellt man sich am besten den sich stetig wandelnden Anforderungen in den asiatischen Märkten? Wo liegen besondere Chancen und Risiken und auf welche Veränderungen muss man sich künftig einstellen? Am Nachmittag werden einzelne Auslandsmärkte im Rahmen von Workshops vorgestellt. Mehr als 15 hessische Unternehmen werden von ihren Erfahrungen in China, Brasilien oder den USA berichten. Experten aus dem Netzwerk der Deutschen Auslandshandelskammer bringen ihr Know-how in das Vortragsprogramm ein und stehen auch für Einzelberatungen zur Verfügung. Informationen und Anmeldung: Autorin: Monika Goldbach, IHK Frankfurt am Main Telefon (069) Saudi-Arabien Gigantische Investitionen geplant Saudi-Arabien ist die größte Volkswirtschaft in der MENA-Region, die neben den Staaten des Nahen und Mittleren Osten auch die nordafrikanischen Länder umfasst. Ein Gespräch mit Andreas Hergenröther, dem Delegierten der Deutschen Wirtschaft für Saudi-Arabien und Jemen. Herr Hergenröther, Sie sind seit rund 100 Tagen Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Saudi-Arabien. Wie ist Ihr Eindruck von dem Land? Hergenröther: Vor allem bin ich von dem enormen Potenzial Saudi-Arabiens angetan. Als größter Erdölproduzent der Welt mit über 25 Prozent der bekannten weltweiten Erdölreserven, bietet das Land vielfältige Möglichkeiten. Die makroökonomischen Daten zeigen, welche Chancen die größte Volkswirtschaft der Mena-Region bietet. Im Jahr 2009 erzielte Saudi-Arabien mit 140 Milliarden US-Dollar den größten Handelsüberschuss der Mena-Region. Das Land verfügt über Devisen- und Goldreserven im Wert von rund 410 Milliarden US-Dollar und steht damit weltweit an vierter Stelle. Öffentliche Investitionen konnten daher trotz Finanzkrise aufrechterhalten werden. Von 2010 bis 2014 sollen allein 400 Milliarden US-Dollar öffentliche Gesamtinvestitionen für die Diversifizierung der Wirtschaft bereitgestellt werden. Bis zum Jahr 2020 sollen weitere 900 Milliarden US-Dollar in den Ausbau der Infrastruktur investiert werden. Diese gigantischen Investitionen werden sicherlich nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilt. Welche Branchen werden Ihrer Einschätzung nach besonders profitieren? Hergenröther: Die öffentlichen Investitionen fließen größtenteils in die Diversifizierung der Wirtschaft. Die immensen Exporterlöse Saudi-Arabiens basieren nach wie vor überwiegend auf Einnahmen aus dem Öl- und 39

42 International Gassektor. Dieser Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen soll entgegengewirkt werden, indem die Politik gezielt andere Sektoren der Industrie fördert, wie beispielsweise die Gesundheitswirtschaft oder den Bildungssektor. Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch ein Ausbau der bereits bestehenden Infrastruktur. Von den angesprochenen 400 Milliarden US-Dollar sind 300 Milliarden US-Dollar für Petrochemie sowie Energie- und Wasserprojekte eingeplant. Hier sollen insbesondere im Downstream-Bereich neue Produkte wie Aceton, Carbon Oxid oder Polyethylen hergestellt werden. Außerdem soll ein gutes Energienetz den Standort Saudi-Arabien für Unternehmen attraktiver machen. Mit den verbleibenden 100 Milliarden US-Dollar soll der Transport und Logistiksektor ausgebaut werden, unter anderem über die Einrichtung sogenannter Logistik-Hubs. Ein Sektor wird demnach auf jeden Fall von den geplanten Investitionen profitieren die Bauwirtschaft. Und was können deutsche Unternehmen tun, um an diesen gigantischen Investitionen teilhaben zu können? Hergenröther: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Unternehmen und seine Produkte beziehungsweise Dienstleistungen in Saudi- Arabien zu platzieren. Ich verweise gerne auf die Dienstleistungen der AHK Saudi-Arabien. Von Adressrecherche, Quick Market Checks, über Geschäfts- und Vertriebspartnervermittlung bis hin zu individuell betreuten Geschäftsreisen und zur Geschäftspräsenz bieten wir deutschen Unternehmen eine breite Palette an Dienstleistungen. Es können aber natürlich auch klassische Markteintrittsmöglichkeiten wie zum Beispiel die Teilnahme an einer Fachmesse gewählt werden. Gerade im Baubereich stellt die Beteiligung an der Saudi Build, der wichtigsten internationalen Messe für Bautechnologie im Königreich, eine empfehlenswerte Alternative dar. Wie ist Ihre generelle Prognose für den Markt Saudi- Arabien? Hergenröther: Die demografische Entwicklung mit einem jährlichen Bevölkerungswachstum von rund 1,6 Prozent und die endlichen fossilen Ressourcen zwingen Saudi-Arabien dazu, Investitionen in Bildung und in die Diversifizierung der Wirtschaft vorzunehmen. Innerhalb der nächsten 25 Jahre soll in Saudi-Arabien eine international wettbewerbsfähigere diversifizierte Volkswirtschaft entstehen. Die damit verbundenen staatlichen Investitionen in den Sektoren Infrastruktur, Bau, Aus- und Weiterbildung, Gesundheit, Energie, Umwelt und Wasser bieten deutschen Unternehmen ausgezeichnete Geschäftschancen. Erfolgversprechend sind vor allem Projekte, die der saudi-arabischen Seite auch den dringend gewünschten und notwenigen Wissens- und Technologietransfers bieten. Die Aus- und Weiterbildung lokaler Fachkräfte bietet hierfür einen wichtigen Ansatz. Andreas Hergenröther, Delegierter der Deutschen Wirtschaft für Saudi-Arabien und Jemen. Foto: privat Die Fragen stellte: Michael Fuhrmann, IHK Frankfurt am Main Geschäftsfeld International Telefon (0 69) Lagerzelte RÖDER HTS HÖCKER GmbH Top Konditionen - Leasing und Kauf Tel.: +49 (0) / Fax +49 (0) / verkauf@roeder-hts.de Moderne Lager-/ Produktionshallen mit 10t Kranbahn ca m² teilbar, inkl. Büro- und Aufenthaltsräume separate Lager- und Kommissionierflächen 10t Kranbahn, Hakenhöhe + 4,45m ausreichende Medienanschlüsse Glasfaser, Internetanschluss, Brandschutz 24h Wachdienst, Pfortendienst, ausreichend Parkplätze, Casino Innovations-Park-Karlstein GmbH Tel.: * Hompage: 40

43 International Förderung durch Bund und Land Hessen Baumesse Saudi Build in Riad Im neuen Messezentrum von Riad findet vom 16. bis 19. Oktober 2011 die 23. internationale Baufachmesse Saudi Build statt. Mit über 900 Ausstellern aus 36 Ländern, einer Ausstellungsfläche von Quadratmetern und rund Fachbesuchern in 2010, ist sie die wichtigste Messe für Bautechnologie in Saudi-Arabien. Andreas Hergenröther, Delegierter der Deutschen Wirtschaft für Saudi-Arabien und Jemen (links), auf der internationalen Baufachmesse Saudi Build im Gespräch mit Unternehmern aus Riad. Foto: privat Ausstellungschwerpunkte bilden die Bereiche Baugeräte, Bauzubehör, Baustoffe, Innenausbau, Gebäudetechnik, Brandschutz, Abfallbehandlung, Natursteine, Sicherheitseinrichtungen und -technik. Wie im Vorjahr wird Deutschland mit einem Firmengemeinschaftsstand präsent sein. Durch die Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums ermäßigt sich der Beteiligungsbeitrag in der Halle inklusive Standaufbau auf 230 Euro pro Quadratmeter, im Freigelände auf 110 Euro pro Quadratmeter. Hessische Unternehmen können außerdem von weiteren Förderungen des Landes Hessen profitieren: kostenlose Teilnahme an einem interkulturellen Vorbereitungsseminar, Unterstützung bei der Besucherakquisition durch einen gemeinsamen Flyer der hessischen Aussteller, Betreuung vor Ort durch einen Vertreter der IHK Frankfurt und Bezuschussung des Rücktransports der Exponate von bis zu Euro. Das Land Hessen wird ebenfalls innerhalb des deutschen Pavillons mit einem eigenen Informationsstand vertreten sein. Offizieller Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2011, auf Grund der hohen Nachfrage ist jedoch eine frühzeitige Registrierung zu empfehlen. Weitere Informationen im Internet unter Kontakt: Michael Fuhrmann, IHK Frankfurt am Main Geschäftsfeld International Telefon (0 69) Produktion + Logistik Wohn- + Geschäftshäuser Büro + Handel 1 A Partner vom optimalen Architektenentwurf bis zur schlüsselfertigen Ausführung... Gartenstraße Schlüchtern industriebau@joekel.de Telefon: (06661) Telefax: (06661) Planung + Entwicklung Schlüsselfertige Neubauten + Sanierungen... seit über 120 Jahren Termin + Festpreisgarantie 41

44 International Zollbestimmungen werden zum Wettbewerbsfaktor Erster Zollrechtstag Rhein-Main Der erste Zollrechtstag des Serviceverbundes Südhessen in der IHK Darmstadt war ein voller Erfolg. Exportverantwortliche aus über 130 Unternehmen der Region kamen zu der Auftaktveranstaltung der neu gegründeten IHK-Exportakademie Rhein- Main. Welche Rechte und Pflichten hat mein Unternehmen bei einer Außenwirtschaftsprüfung? Wie fülle ich ein Ursprungszeugnis aus? Wie werde ich zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (AEO)? Die Rechnung mit oder ohne Umsatzsteuer? Wann kann ich das Zolldokument Carnet ATA verwenden? Wie funktioniert die Zollverwaltung mit Atlas? Was hat sich bei den neuen internationalen Handelsklauseln, Incoterms, geändert? Darf ich meine Waren überhaupt exportieren? Diese und viele andere Fragen wurden beim ersten Zollrechtstag Rhein-Main in der IHK Darmstadt beantwortet. Die Organisatoren, der Serviceverbund Südhessen International, dem neben der IHK Darmstadt auch die IHKs Offenbach am Main und Hanau-Gelnhausen- Veranstaltungsübersicht IHK-Exportakademie u im Mai bietet die IHK-Exportakademie Rhein-Main folgende Seminare an: 11. Mai 2011 Import 2 - Zollrechtliche Abwicklung Information und Anmeldung: IHK-Bildungszentrum Offenbach am Main, Christina Born, Telefon (0 69) , born@offenbach.ihk.de 11. Mai 2011 Exportkontrolle Information und Anmeldung: IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Manuela Wittlich, Telefon ( ) , m.wittlich@hanau.ihk.de 20. Mai 2011 Warenursprung und Präferenzen Information und Anmeldung: IHK Darmstadt, Patricia Werkmann-Preiss, Telefon ( ) , werkmann-preiss@darmstadt.ihk.de 25. Mai 2011 Export Teil 1 - Ausfuhrbeschränkungen und -verfahren Information und Anmeldung: IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Manuela Wittlich, Telefon ( ) , m.wittlich@hanau.ihk.de 26. Mai 2011 Export Teil 2 - Warenursprung und Präferenzen Information und Anmeldung: IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Manuela Wittlich, Telefon ( ) , m.wittlich@hanau.ihk.de Weiter Informationen auch im Internet unter Interessierte Besucher beim Zollrechtstag in der IHK Darmstadt. Foto: IHK Darmstadt Schlüchtern angehören, boten Informationen in kompakter Form an. Die Bestimmungen im Zollrecht, Export, Import, Ausfuhrkontrolle und Mehrwertsteuer im innergemeinschaftlichen Warenverkehr werden immer komplizierter. Sie werden aber auch immer mehr zum Wettbewerbsfaktor, so Axel Scheer, Außenwirtschaftsexperte der IHK Darmstadt. Die Verantwortung wird in die Unternehmen verlagert. Exportverantwortliche müssen die Einhaltung der Vorschriften selbst dokumentieren und nachweisen können. Bei Fehlverhalten können monetäre oder strafrechtliche Konsequenzen die Folge sein. Für die Exportverantwortlichen in Unternehmen bietet der Zollrechtstag eine sehr gute Möglichkeit, in kurzer Zeit viele aktuelle Informationen zu erlangen. Unter dem Dach der IHK-Exportakademie Rhein-Main veranstaltet der Serviceverbund Südhessen regelmäßig Seminare zum Zollrecht, Import und Export. Autor: Axel Scheer, IHK Darmstadt Telefon ( ) scheer@darmstadt.ihk.de Innovation Umwelt Online-Marketing-Tag: Erfolg im Internet Social Media, Suchmaschinen-Optimierung und Google Adwords sind die bestimmenden Themen des Online-Marketing-Tags am 24. Mai 2011 in der IHK Frankfurt am Main, der in diesem Jahr zum siebten Mal stattfindet. Gerade kleinen und mittleren Unternehmen bietet die Veranstaltung aktuelle Informati- onen zu Trends, Know-how und praktische Tipps für mehr Erfolg im Internet. Veranstalter sind das Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr (BIEG) Hessen und die IHK Frankfurt am Main. Die Teilnahme kostet 75 Euro inklusive Verpflegung. Weitere Informationen: Daniel Weichert, BIEG Hessen Telefon (0 69) daniel.weichert@bieg-hessen.de 42

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48 Starthilfe Unternehmensförderung IHK-Gründertag auch im sechsten Jahr stark frequentiert Gründungsberatungen auf hohem Niveau 280 Besucher informierten sich am 2. April 2011 während des sechsten Gründertags der IHK Offenbach am Main zum Thema Unternehmensgründung. Die Veranstaltung hat sich als wichtiges regionales Beratungsangebot für Gründer in Stadt und Kreis Offenbach etabliert. Die Beratungsgespräche gestalteten sich auf hohem Niveau. Das spricht für viele nachhaltige Gründungen in der kommenden Zeit, urteilt Markus Weinbrenner, IHK-Geschäftsführer für Starthilfe und Unternehmensförderung. Es hat sich herumgesprochen, dass der IHK-Gründertag einen guten Mix von lebendigen Impulsreferaten und Beratungsständen mit kompetenten Ansprechpartnern bietet. Auf großen Zuspruch stieß der Erfahrungsbericht von Dirk Peter, der vor einigen Jahren die Werbeagentur Butter und Brot in Neu- Isenburg gegründet hat. Er erzählte den Startern von seinen turbulenten ersten Jahren, in denen er über Höhen und durch Tiefen gegangen sei, um mit Unterstützung, Beratung und Ausdauer endlich zum Erfolg zu gelangen. Laut Weinbrenner waren die Mitarbeiter der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der WI-Bank, der Steuerberaterkammer, der IHK und der übrigen Aussteller an den 25 Info-Ständen im Dauereinsatz, um den Besuchern Rede und Antwort zu stehen. Das Interesse an den Impulsreferaten, hier der Vortrag der Beraterin Corinna Leitold, war ebenso groß wie das an den Einzelberatungen. Foto: Winkler/IHK Die Berater berichteten von größtenteils gut vorbereiteten, hoch motivierten Besuchern, die entsprechend gezielt informiert werden konnten. verlagsthema 1. Juli 2011: das moderne büro edv- und büroausstattung Rückfax an ( 0 69) Verlagshaus Zarbock. Frankfurt. Firma Wir interessieren uns für eine Präsentation in diesem verlagsthema. Bitte schicken Sie uns weitere Informationen. Präsentieren Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen den Lesern der Offenbacher Wirtschaft. Den Ent scheidern aus dem Frankfurter Süden um Dreieich, dem Rodgau sowie dem Mainufer bei Seligenstadt. Ihre individuelle Präsentationsmöglichkeit als ergänzende Veröffentlichung. Ihr selbst erstelltes Firmenporträt in Verbindung mit Ihrer Anzeige. Ansprechpartner Straße PLZ/Ort Telefon anzeigenschluss: 17. juni

49 STANDORTPOLITIK Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte aktuelles Basisjahr: 2005 = 100 Veränd. zum Vorjahresmonat in % Januar 109,2 107,1 2,0 Februar 109,8 107,5 2,1 März 110,3 108,0 2,1 April 107,9 Mai 108,0 Juni 108,1 Juli 108,4 August 108,4 September 108,3 Oktober 108,4 November 108,5 Dezember 109,6 Jahresdurchschnitt 108,2 Der Verbraucherpreisindex für die Lebenshaltung in Deutschland ist im Januar 2008 auf das Basisjahr 2005 umgestellt worden. Bereits seit der Umstellung im Februar 2003 auf das Basisjahr 2000 wird nur noch ein Index für ganz Deutschland publiziert, das heißt die nach West- und Ostdeutschland getrennten Indices entfallen ebenso wie jene für die verschiedenen Haushaltstypen. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage Ansprechpartnerin: Irmgard Gehrlicher Telefon (0 69) gehrlicher@offenbach.ihk.de KULTURELLES Nacht der Museen in Offenbach An der 12. Nacht der Museen am 7. Mai 2011, von 19:00 bis 22:00 Uhr, beteiligen sich in diesem Jahr auch wieder drei Offenbacher Häuser: Das Klingspormuseum, das Deutsche Ledermuseum sowie das Haus der Stadtgeschichte. Das Ticket zum Preis von zwölf Euro enthält den freien Eintritt in insgesamt 48 Museen und berechtigt zur Benutzung der Shuttle- Busse zwischen Offenbach und Frankfurt. Informationen: Lienemeyer-Ausstellung in der IHK Die IHK Offenbach am Main und das Offenbacher Klingspor-Museum zeigen in ihrer gemeinsamen Veranstaltungsreihe Wirtschaft Kultur Gestalten vom 19. Mai bis 24. Juni 2011 Werke von Gerhard Lienemeyer. Lienemeyer, 1936 geboren, zuhause in Offenbach, gilt als ein hoch versierter Gestalter im Feld von Grafikdesign und Typografie. Die Ausstellung zeigt Veranstaltungsplakate für das Haus der Begegnungen Frankfurt am Main, Ausstellungsplakate für das Museum Philippsruh sowie das Kulturamt in Hanau. Zahlreiche Briefmarkenentwürfe flankieren den Weg des Gestalters. Sie kommen in der Ausstellung ebenso vor wie andere Langzeitprojekte: die Gestaltung der Theaterzeitschrift des S. Fischer Verlags und insbesondere die Titelentwürfe für das Periodikum DIE (Deutsches Institut der Erwachsenenbildung). In der knappen Beschränkung der Mittel, besonders auf zwei Farben, liegt die Voraussetzung für Layouts, die Lienemeyer als Arbeit mit Mörtel und Kelle bezeichnet. Eröffnet wird die Ausstellung am 19. Mai 2011 um 19:00 Uhr in der IHK mit einer Soiree. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung wird erbeten unter Grafik: Michael Himpel 47

50 Menschen und Wirtschaft Vorschau Vorschau ausgabe 6 11 TITELTHEMA: Sponsoring Anzeigenschluss Juni: Redaktionsschluss Juli/August: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass sich die Themen aus aktuellen Anlässen ändern können. Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Postfach , Offenbach am Main Frankfurter Straße 90, Offenbach am Main Tel. (0 69) , Fax (0 69) Verantwortlich Eva Dude, Hauptgeschäftsführerin Redaktion redaktion@offenbach.ihk.de Klaus Linke, Chefredakteur, Tel. (0 69) linke@offenbach.ihk.de Birgit Arens-Dürr, Tel. (0 69) arens@offenbach.ihk.de Viktoria Schaab, Tel. (0 69) schaab@offenbach.ihk.de Anzeigen Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG Verlagsabteilung, Mühlheim am Main Verlagsleitung: Werner Jakobartl Tel. (0 69) , Fax (0 69) werner.jakobartl@zarbock.de Anzeigenverwaltung Sontraer Straße 6, Frankfurt am Main Tel. (0 69) , Fax (0 69) Verlag, Gestaltung, Satz, Druck und Verarbeitung Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG Sontraer Straße 6, Frankfurt am Main Erscheinungsweise 10 Ausgaben pro Jahr (jeweils am 1. des Monats) Schlusstermin für Anzeigen und Beilagen: jeweils der 15. des Vormonats. Zur Zeit ist die Preisliste vom Dezember 2010 gültig. Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Vollbeilage: Citroen Deutschland AG, Köln vmm Wirtschaftsverlag GmbH & Co. KG, Augsburg Vantargis Factoring GmbH, Kelkheim Arbeitsjubiläen 40 Jahre Ali Sirca Schramm Coatings GmbH 25 Jahre Marion Siegler Karin Weimer Aramark GmbH Juan-Manuel Alfonso-Orta Herzing + Schroth GmbH u. Co. KG Thomas Winter Mato-Maschinen- und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH & Co. KG Ekkehard Beier Helmut Bengel Bärbel Stanjek SAG GmbH 10 Jahre Gaetano Cipollaro Carmine Grella Fatma Mitiler BCM Kosmetik GmbH Ursula Brehler Said Mokallik Ulrike Schirnhofer Dental-Union GmbH Marcello Chiofalo Herth + Buss Fahrzeugteile GmbH & Co. KG Nenad Matic Köhl GmbH Martin Schlesinger Michael Steinke Lomosoft GmbH Ucar Mehtap Misco Germany Inc., Zweigniederlassung Langen Elvira Irle Jinghua Kasten-Jiang Rudi Spiegert Schramm Coatings GmbH Kerstin Wehner Tillmann Verpackungen GmbH Nachtrag April Jahre Jürgen Preuninger Streb AG November Jahre Silke Kellner Streb AG Februar Jahre Remzi Izgördü Änderungsschneiderei Remzi Izgördü März Jahre Isolde Marx Arno Arnold GmbH April Jahre Patricia Neddermeyer Hagen Schüller Arno Arnold GmbH 15 Jahre Manuela Stratmann Excon Externe Controlling Services GmbH 10 Jahre Jürgen Konrad Arno Arnold GmbH Mirko Berge Joachim Klein Sabrina Krieglstein Rebekka Schmitt Kai Schubert Misco Germany Inc., Zweigniederlassung Langen Ihre Mitarbeiter freuen sich sicherlich, wenn Sie Ihnen bei Arbeitsjubiläen eine sichtbare Anerkennung geben. Zum Beispiel mit einer Urkunde, die die IHK Offenbach am Main auf Anfrage gerne zum Preis von 25 Euro/Stück erstellt. Im Preis enthalten ist dann zugleich die kostenfreie Veröffentlichung des Jubiläums in der Offenbacher Wirtschaft. Möchten Sie für einen Jubilar eine Urkunde bestellen, bitten wir um ein Anschreiben gerne auch per Fax (069) das folgende Daten beinhalten sollte: Name des Jubilars, Jubiläumsdatum sowie die genaue Firmierung (entsprechend der Eintragung im Handelsregister) des Unternehmens. Bei weiteren Fragen steht Ihnen Petra Dittmar, Telefon (069) , gerne zur Verfügung. 48

51 Klimaneutral drucken Eine national und international anerkannte und bereits von vielen Unternehmen genutzte Möglichkeit des Engagements im freiwilligen Klimaschutz bietet der klimaneutrale Druck. Eine unternehmerische Verantwortung Als erstes Druckhaus in Frankfurt am Main sind wir, das Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, in der Lage, die Produktion Ihres Druckauftrages klimaneutral abzuwickeln. Mit Zarbock klimaneutral zu drucken, bedeutet echtes und nachhaltiges Engagement für Ihr Unternehmen in Sachen Klimaschutz. Wir arbeiten dabei ausschließlich mit Klimaschutz-Zertifi katen, die nach dem Gold Standard zertifi ziert sind, der vom WWF (World Wildlife Fund) initiiert und mitgegründet wurde. Ihr Einstieg in den freiwilligen Klimaschutz. Nachhaltig, transparent und glaubwürdig. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne Tel.: 069 / nachhaltiger Klimaschutz Sontraer Straße Frankfurt / Main Tel.: 069 / info@zarbock.de

52 Machen Sie mit beim Wettbewerb Unternehmen mit Weitblick 2010 und gewinnen Sie gleich doppelt. Holen Sie Erfahrung an Bord Nutzen Sie das Potenzial von Mitarbeitern ab 50 Machen Sie Ihre Mannschaft komplett mit Menschen im besten Alter. Mit gemischten Teams aus erfahrenen und jüngeren Mitarbeitern sind Sie sicher auf Kurs und kommen schneller ans Ziel. Erfolg braucht Erfahrung! Mit Menschen ab 50 nimmt Ihre Mannschaft Fahrt auf Von altersgemischten Teams profitieren alle: die Jungen können von den Erfahrenen lernen und die Mitarbeiter ab 50 werden von der Dynamik der Jüngeren motiviert. Gehen Sie mit jüngeren und erfahrenen Mitarbeitern gemeinsam auf Erfolgskurs! Die Pro Arbeit Kreis Offenbach (AöR) mit dem Projekt 50PLUS und dem Arbeitgeberservice ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für die Vermittlung von älteren Langzeitarbeitslosen. Mit dem Ziel, sie als Arbeitskräfte wieder an Bord gehen zu lassen, werden die Arbeitsuchenden dort qualifiziert beraten und unterstützt. Wenn Sie aktuell Neueinstellungen planen oder Fragen rund um die Einstellung von 50PLUS- Bewerbern haben, sprechen Sie mit uns: Arbeitgeberservice Pro Arbeit Kreis Offenbach Werner-Hilpert-Straße 1, Dietzenbach Telefon / arbeitgeberservice@proarbeit-kreis-of.de Pro Arbeit Kreis Offenbach (AöR) Kommunales Jobcenter Abteilung 50PLUS Werner-Hilpert-Straße 1, Dietzenbach

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