Glaube ist Bewegung oder: Kleine Theologie des Fahrradfahrens

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3 Das geistliche Wort in dieser Ausgabe ist der Vortrag, den Rüdiger Oppers, Kommunikationschef von Evonik, beim diesjährigen Diözesanverbandstag in Kevelaer gehalten hat. Glaube ist Bewegung oder: Kleine Theologie des Fahrradfahrens Solche Begegnungen stehen bei mir rot im Kalender. Ich freue mich über die Einladung und danke für die Gelegenheit, einmal außerhalb der Welt eines großen Konzerns, der Zwecke und Bilanzen, als Mensch und Christ frei drauflosreden zu dürfen. - Sie werden sehen, worauf Sie sich da eingelassen haben. Beim Fernsehen sagten wir: Eine gute Sendung ist wie eine gute Predigt: Sie hinterlässt mich nicht dümmer als ich vorher war, und sie erscheint mir kürzer als sie physikalisch ist. Ich hoffe also, dass es Ihnen nicht gehen wird wie dem Menschen, der mit Richard Wagners Opern auf Kriegsfuß stand. Eines Tages gelang es seinen Freunden, ihn doch einmal in eine Tristan-Aufführung zu locken. Wie war s? fragten sie ihn hinterher erwartungsvoll. Ach, sagte er, als ich um elf auf die Uhr schaute, war es erst neun. Dass sich Glaube, Kirche und Unternehmertum nicht unbedingt im Weg stehen, dafür ist der KKV ein lebendiges Beispiel. Seit fast 150 Jahren bemüht er sich, die christliche Soziallehre Tag für Tag in die Alltagssprache zu übersetzen. Und wie wir alle wissen, steht auch die Kirche mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen, wenn auch zuweilen in deren Sumpf. Auf dem Weg hierher fand ich eine kleine Ballade, die sehr schön zeigt, wie gut sich beide Sphären verstehen können. Sie hat den Titel Insidergeschäft und geht so: Der Bischof traf den Chef der Bank. Man unterhielt sich ernst und lang. Der Geldmann sprach: Ich muss Euch sagen, dass Eure Predigt vor acht Tagen mich innerlich zutiefst berührte als sie in aller Offenheit und wohl auch Schonungslosigkeit mein Dasein mir vor Augen führte. Da war nur Geiz und Gier und Leere. Ich war dem Mammon untertan, nur auf Gewinn kam es mir an, auf meinen und der Aktionäre 1

4 Nun aber ändert sich mein Wesen. Ich hab auch in der Schrift gelesen von Liebe, Rücksicht und Erbarmen, und selig seien nur die Armen, und niemand müsse um das Morgen sich kümmern, sammeln oder sorgen, Lebt wie die Lilie auf dem Feld und wie die Spatzen unbeschwert, weil sie der Schöpfer aller Welt aufs beste kleidet und ernährt. Dies alles machten Sie mir klar, Herr Bischof, es ist wunderbar! Der Bischof senkte fromm das Haupt: O wohl ist dem, der so stark glaubt. Er darf des Lebens Fülle hoffen. Des Himmels Pforte steht ihm offen. Ihm winkt ein reicher Gotteslohn. Ich segne dich, mein Sohn! Tags drauf ruft er ins Kirchenamt des Bistums fleißigen Rendant. befiehlt ihm, ohne zu verweilen, das Geld des Bistums insgesamt auf andre Banken zu verteilen, und dass dies schnell geschehen müsse, weil es dort, wo es bisher sei, ganz plötzlich nicht mehr sicher sei, was er aus guter Quelle wisse. Keine Angst, ich will hier nicht über Limburg reden. Und auch die üblichen Dauerbrenner unter dem kirchlichen Kochtopf wie Pflichtzölibat, Frauenpriestertum und wiederverheiratet Geschiedene lasse ich in der nächsten halben Stunde ruhen. Fortsetzung auf S. 5 2

5 Programm-Vorschau September - November 2014 Regelmäßig stattfindende Treffs: Jeden ersten Dienstag im Monat Herrenwandern: Jeden ersten Mittwoch im Monat Damenwandern: Jeden dritten Donnerstag im Monat Stammtisch: Uhr ab Parkplatz Aasee Uhr ab Parkplatz Aasee Uhr im Pfefferkorn (Ratskeller), Prinzipalmarkt Mo., 15. Sept Studienfahrt nach Oberfranken bis - Bamberg und Bayreuth Fr., 19. Sept 2014 So., 05. Okt.2014 Do., 23. Okt Mi., 12. Nov Stiftungsfest mit Jubilarehrung Uhr Hl Messe in St. Ludgeri. Anschließend: Gemeinsames Frühstück im Hotel Mercure, Engelstraße Uhr Abend am Kamin Der Lack ist ab na und? Jürgen Hübschen liest aus seinen Büchern (u.a. Badetag und Wundertüte) Mühlenhof (Gräftenhof) Westfälisches Landesmuseum Führung für KKV und Kolping-Zentral Treffpunkt: Uhr im Foyer des Museums Weiter im Programm: So., 30. Nov Uhr Adventsfeier Advent Zeit der Erwartung Referent: Pater Erich Purk, OFM Cap Mühlenhof (Gräftenhof) 3

6 Allen kranken Mit glie dern wünschen wir gute Besserung. Dr. Anton Wilhelm Hüffer * Der Verstorbene war fast 54 Jahre Mitglied unserer Ortsgemeinschaft. 4 Hugo Schmies * Der Verstorbene war 67 Jahre Mitglied unserer Ortsgemeinschaft Der KKV Hansa Münster trauert mit den Angehörigen und wird den Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren.

7 Fortsetzung von S. 2 Aber es gibt etwas, das mich als Medienmann erstaunt und hellwach macht: In einer Phase der Lähmung und Erstarrung, ausgelöst durch Missbrauchsskandale, Vatileaks und massenhaften Kirchenaustritt, gelang es dem alten Papst durch seinen Rücktritt, Kirchengeschichte zu schreiben und dem neuen Papst durch wenige Worte und Auftritte, in der ganzen Welt positive Schlagzeilen zu erzeugen. Das verdankte er nicht einem Heer von PR- Agenturen, Spindoctors, Anzeigenkampagnen und Werbegeschenken, sondern einem schlichten Bekenntnis zu den Kerntugenden des christlichen Glaubens: Barmherzigkeit, Offenheit, Furchtlosigkeit und einer grenzüberschreitenden Zuwendung zu den Opfern und Ausgeschlossenen unserer Welt. Es brauchte keine dicken, theologischen Bücher, sondern einfache Worte und Taten. Journalisten und Redakteure trauten ihren Augen nicht: Ein Papst, der sich christlich verhält! - Sensationell! - Und gute Beispiele verderben schlechte Sitten: Reihenweise üben sich Bischöfe plötzlich in Barmherzigkeit. Und bisherige Außenseiter wie der französische Bischof 5

8 Jacques Gaillot, die wegen ihres Engagements für die Armen und Entrechteten päpstlich abgestraft wurden, liegen plötzlich voll im Trend. - Mein früherer Chef Fritz Pleitgen sagte neulich in ironischer Abwandlung einer DDR-Maxime aus Sowjetzeiten: Von Franziskus lernen heißt Siegen lernen. Donnerwetter. Die einzige Großorganisation, die sich aus der Antike erhalten hat, ist noch immer für Überraschungen gut. Der Glaube ist in Bewegung. So das Thema, das mir die Veranstalter vorgeschlagen haben. - Ich will es ausweiten, indem ich ein winziges Wörtchen weglasse. Nicht Glaube ist,in Bewegung, sondern: Glaube ist Bewegung. Diese These soll mir den Treibstoff liefern für eine theologisch nicht abgesicherte Drei-Stufen-Rakete. Ich lade Sie ein zur Mitfahrt in den erdnahen Himmelsraum, und habe keine Ahnung, wo wir landen werden. I Hier im frommen Kevelaer wird man es nicht glauben, aber es muss einmal gesagt werden: Jesus war kein Christ und schon gar nicht katholisch oder evangelisch. Und - wofür ich ihm persönlich dankbar bin: Er hat kein Buch hinterlassen. Es gibt von ihm keine einzige geschriebene Zeile. Ganz schön leichtsinnig für einen, der sich als den Weg, die Wahrheit und das Leben bezeichnet. Und einer, der Stürmen gebietet und Tote auferweckt, dem wäre es doch möglich gewesen, eine Summa seiner Botschaft zu schreiben, mit absoluter Klarheit und Überzeugungskraft. Auch hätte es ihn nur ein Fingerschnipsen gekostet, um dieses Buch in alle Sprachen der Welt zu übersetzen und es überall zu hinterlegen. Die Amerikaner hätten es sogar auf dem Mond oder Mars gefunden. Allem Vergessen und Theologenstreit hätte er vorgebeugt. Wir wären im Besitz der vollkommenen göttlichen Wahrheit. Fehlanzeige. Diese Art der Sicherheit war ihm offenbar nicht wichtig. Was tat er stattdessen? Er wanderte durch die Wüste, die Gartenwelt Galiläas und durch die hitzigen Gassen Jerusalems. Er trieb sich mit einfachen Leuten und Randexistenzen herum. Ihnen erzählte er kleine Geschichten und verursachte kleine Ereignisse. - Eines der schönsten ist die Sache mit der Ehebrecherin. Wie war das noch? Die Schriftgelehrten 6

9 und Pharisäer schleppen die Frau vor ihn. Da ist das staatstragende Kollektiv, die lärmende Meute der Regelwerker, Sittenstrengen und Gesetzestreuen. Theatralisch und beifallheischend zeigen sie allen, dass sie auf der richtigen Seite stehen. Und jetzt haben sie ihn in der Falle. Wird er die Steinigung ablehnen, dann ist er ein Gesetzesbrecher, und sie können ihn vor die Gerichte bringen. Stimmt er zu, dann kann man ihn und seine Lehre von der bedingungslosen Liebe vergessen. Er ist in der Zwickmühle. Und alle sind in der Sackgasse. Was geschieht? Zunächst einmal gar nichts. Er sitzt nur da und schreibt mit dem Finger in den Staub. Es ist das einzige Mal, dass er geschrieben hat, aber der Wind hat es verweht. Der Angriff der Meute geht ins Leere. Und dann sagt er einen einfachen Satz: Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Whow! - Der Satz verändert die ganze Situation. Er verlegt das Geschehen aus der kollektiven Öffentlichkeit ins Innere jedes Einzelnen. Er macht aus der erstarrten Situation eine Bewegung. Und jetzt sind sie in der Falle. Wer jetzt nämlich wirft, entlarvt sich als Lügner. - Einer nach dem anderen macht sich davon. Es wird einsam auf dem Platz. - Hat dich niemand verurteilt? fragt Jesus die Frau, dann will auch ich dich nicht verurteilen. Das ist es: Dicke Bücher beschäftigen den Verstand und wecken den Widerspruch. Sie veralten rasch. Geschichten und Ereignisse öffnen verschlossene Türen und bleiben durch alle Zeiten lebendig. Am Beginn des Christentums steht keine Lehre, sondern ein Leben. Die Evangelien sind kein Katechismus, sondern Glaubensbücher mit Widersprüchen und kreativen Unschärfen. Menschen staunen darin uber das, was ihnen mit diesem Mann widerfahren ist. Und sie machen sich ihren Reim darauf. Und alle folgenden Generationen schreiben daran weiter. Der Glaube ist kein verschnürtes Paket, das man in die Tiefkühltruhe legt. Er ist ein Instrument und ein Musikstück, auf dem wir spielen dürfen. Und was ist nun mit der Wahrheit? fragen die Ängstlichen. Von der können wir Menschen nur einen winzigen Teil erfassen. Jesus selbst umrahmt die Wahrheit mit zwei anderen Begriffen, und die sind unser Ding: der Weg und das Leben. Auch die Liebe erfasst nur einen kleinen Teil der Wahrheit, aber mit ihm hat sie das Ganze in der Hand. An anderer Stelle heißt es: Der Buchstabe tötet. Der Geist macht lebendig. - Geist ist niemals Zustand. Er ist immer Bewegung. Das Pfingsterlebnis ist nicht dogmatische Definition, nicht logische Erkenntnis und widerspruchsfreie Gleichung, sondern Feuer und Sturm. 7

10 II Ich zünde die zweite Stufe unserer Rakete. Der italienische Philosoph Gianni Vattimo entwickelt einen Gedanken, der auf ersten Blick erschreckend und empörend erscheint. Man kann es in einem gelben Reclam-Heftchen nachlesen (Gianni Vattimo: Glauben philosophieren). Jesus, so Vattimo, hat die größte Revolution in der Religionsgeschichte erzeugt, indem er die Menschwerdung Gottes verkündigte. Gott ist seitdem nicht mehr Platzhalter für unbegriffene Naturgewalten. Er ist nicht mehr der metaphysisch ferne Herrscher und Schlachtenlenker, der sich hier eine Wunderheilung und dort einen Tsunami einfallen lässt und der von seinen Geschöpfen Unterwerfung unter seine Allmacht erwartet. Er ist nicht der kosmische Hausmeister, der mit der Gewalttätigkeit des Sakralen die Sterblichen auf moralische Prinzipien verpflichtet. Er ist also nicht mehr die übersteigerte Karikatur menschlicher Häuptlinge, Könige oder Diktatoren. Seit Bethlehem und Golgatha darf sich kein Potentat mehr auf ihn berufen. Diese Botschaft war so skandalös, dass sie Jesus ans Kreuz brachte. Und sie war so unbegreiflich, unerträglich, dass auch die frühe Kirche sie sofort umdeutete und einfing. Über die Erfindung der Opfer-Theologie (eigentlich ein Rückfall in heidnische und jüdische Gepflogenheiten) wurde ein Klerus nötig, der sich rasch hierarchisch differenzierte und von den Laien absonderte. Im Machtvakuum des zerfallenden weströmischen Reiches wuchs dem Bischof Roms politischer Einfluss zu. Zuletzt wurde daraus ein Universalanspruch, der im Investiturstreit an seine Grenze stieß. Der Glaube war immer noch Bewegung, aber oft wurde er überlagert von dogmatischer Kristallisation und machtpolitischen Interessen. Das Christentum entfaltete statischen Glanz - im Osten mehr als im Westen, aber auch dynamische Kraft. Es gab Phasen der Erstarrung und scheinbar auswegloser Sackgassen. Doch dann besann sich wieder jemand auf den Ursprung, ein Franziskus, ein Luther, ein Johannes XXIII. - und es ging weiter. Die Menschwerdung Gottes bezeichnet Vattimo mit einem Wort, das so gern von allen Kanzeln herab verteufelt wird: Säkularisierung. Sie bedeutete die Entsakralisierung der Macht und die Entmachtung des Sakralen. Die Erlösungstat Jesu war nicht die absurde Versöhnung eines beleidigten Gottes, dem man im Paradies Obst geklaut hatte und der sich nur durch die grausame Opferung seines Sohnes wieder beruhigen 8

11 ließ. Die Erlösung war die Loslösung des Menschen von der natürlichen Religion der Unterwerfung. Es geht nicht um die Entweltlichung der Kirche - wie sie Papst Benedikt forderte, sondern um die Einweltlichung Gottes. Ihr seid nicht mehr Knechte, sondern Freunde. Es gilt nur noch das bedingungslose Gebot der Liebe. Sie ist die einzig mögliche Methode, ein personales Gegenüber zu erkennen. Und sie ist die einzige Möglichkeit einer Kommunikation zwischen Gott und Mensch. Denn man kann vollkommen lieben, ohne vollkommen zu verstehen. Nun sind wir schon im schwerelosen Raum, und es wird Zeit für die Zündung der dritten Stufe. Sie führt nicht in die Weite, sondern in die Nähe. Wie sollen wir uns das Gottesreich vorstellen, in dem Glaube nicht in Bewegung kommt, sondern Bewegung ist. - Jesus griff immer zu Metaphern und Geschichten, um den Leuten ein Bild davon zu machen. Warum sollte ich das nicht auch versuchen! Längst habe ich mich ja schon um Kopf und Kragen geredet. III Das Gottesreich ist wie - Fahrradfahren. Es beginnt mit dem totalen Risiko. Man nimmt Anlauf, springt ab vom sicheren Untergrund, vertraut sich zwei schmalen Rädern an, einem wenig stabilen Gebilde aus Rohr, Draht und Gummi und einer geheimnisvollen, schwer durchschaubaren Physik. Jedes Mal ist es ein Sprung in den Abgrund. Man setzt alles auf eine Karte, hofft, dass sich der Erfinder etwas dabei gedacht hat und dass auch Sir Isaac Newton nicht allzu sehr irrte. Man kann es auch nicht von Anfang an. Jemand muss einem auf die Sprünge helfen und das nötige Vertrauen geben. Vielleicht muss man es nicht wirklich lernen, man weiß nur noch nicht, dass man es kann. Ein guter Lehrer erzeugt ja auch keine neuen Kräfte. Er weckt die vorhandenen. Und schon lebt man in einem neuen, spannungsreichen und pulsierenden Zustand. Es hat etwas Komisches. Es ist ein ständiges Pendeln um die Mitte und eine Art langgezogener Sturz. Bei trunkenen Fahrern - wenn sie der Geist nicht erleuchtet, sondern nur verstrahlt - ist dieses Pendeln besonders ausgeprägt, und der Sturz kann lange vor dem Ziel enden. Beim Fahrradfahren muss man das Erreichte ständig hinter sich lassen und kräftig in die Pedale treten. Man sollte auch nicht vorn auf das Rad starren, sondern einen fernen Punkt im Auge behalten. Wer sich ängstigt, ist in Gefahr wie weiland Petrus auf dem See. Wer um jeden Preis auf Sicherheit setzt, wer gar stehen bleibt, kommt ins Schwanken, ins Straucheln und stürzt humorlos zu Boden. 9

12 Auch wer eine exakte Linie fahren will, hat keine Chance. Der einzig mögliche Weg ist ein Schlingerkurs zwischen Zweifel und Gewissheit inmitten eines großen, weltumspannenden Vertrauens. Fundamentalisten und Dogmatiker hassen diese Art der Fortbewegung. Ein echter Radfahrer ist nie im Raum, sondern immer in den Raum hinein. Es geht ihm schnell genug, um auch ein fernes Ziel zu erreichen, dabei aber langsam genug, um auch das Unscheinbare am Wegrand nicht zu übersehen. Der radelnde Christ ist kein Prinzipienreiter. Ihn interessiert der einzelne Mensch, der vor ihm steht. Er weigert sich nicht, den Einzelfall zu regeln aus Angst, er könnte zum Regelfall werden. Er lässt das Unkraut mitwachsen, um den Weizen nicht zu gefährden. - Wer von uns weiß denn schon wirklich, was Unkraut ist? Wir werden uns am Ende aller Tage noch sehr wundern. Er rechnet die eine Stunde im Weinberg nicht geringer als die zehn. Er vergräbt nicht das ihm verliehene Talent, sondern gibt es verschwenderisch aus. Den gläubigen Fahrradfahrer stört auch der Zweifel nicht, im Gegenteil, was wäre er ohne ihn! Der Zweifel ist sein Schrittmacher, seine Gangschaltung. Überhaupt misstraut er den Antworten, denn er mag die Fragen. Fragen öffnen Türen. Antworten schlagen sie zu. Der Festredner zog das Auditorium in seinen Bann Und nicht zu vergessen: Bewegung ist gesund. Sie bringt den Kreislauf und die Peristaltik in Schwung. Sie trainiert das Gleichgewichtsorgan und die Feinmotorik. Sie hat positive Wirkungen für das Sozialverhalten. Gläubige Fahrradfahrer und radelnd Glaubende haben eine höhere Lebensqualität, nicht nur nach dem Tod, sondern schon lange davor. Und danach erst recht. Natürlich macht bei dieser Art der Fortbewegung nicht jeder und nicht immer eine gute Figur. Wer nicht aufpasst, gerät schon mal in die 10

13 Die zufriedenen Organisatoren eines durch und durch gelungenen Diözesantages: Norbert Gebker und Annette Fricke Schmalspur-Rille einer Sekte und hat Mühe, wieder herauszufinden. Auch liegen zuweilen spitze Gegenstände im Weg, ein Stein, ein Nagel, eine Scherbe, und plötzlich ist die Luft raus. Aber das ist kein Beinbruch. Der geübte Fahrrad-Christ hat sein Flickdöschen dabei. Er hält den Schlauch unter Wasser und findet schnell die undichte Stelle. Er klebt sein Gummipflaster drauf (vorheriges Aufrauen der Umgebung nicht vergessen!), und der Heilige Geist kann wieder für Spannkraft sorgen, unsichtbar, aber wirksam, ebenso stark wie elastisch. Das Rückgrat soll ja auch keinen Schaden nehmen... Am Wegrand stehen natürlich die Aufpasser, die moralischen Buchhalter und dogmatischen Wadenbeißer, immer bereit, Anstoß zu nehmen und apokalyptischen Radau zu machen. Aber der Zweiradglaubende winkt ihnen lachend zu und fährt ihnen davon. Er verzichtet auf Stützräder. Er ist freilaufender Christ und der Käfighaltung entkommen. Auch die Wahrheit ist nämlich nicht in der Welt, sondern in die Welt hinein. Es gibt nur einen Ort, wo man sie suchen muss: überall. In einer Welt, die ein liebender Gott erschaffen hat, ist sogar das Gegenteil der Wahrheit nicht ganz falsch. 11

14 Da bin ich also unterwegs im kleinen Zeitspalt meines Lebens. Mal geht es schwitzend bergauf, und auf der anderen Seite weht mir der Weltwind um die Ohren. Ich kann Gräben überwinden und Brücken testen, konfessionelle Milieuschäden auflösen und die trüben Winkel religiösen Wahns ausleuchten. Ich habe Träume und fürchte fast, dass sie sich zu Tode erfüllen. Ich bewege mich zwischen den Welten, zwischen Gestern und Morgen, zwischen Oben und Unten, zwischen Raum und Zeit. Manchmal sehe ich den gestirnten Himmel über mir und sage staunend: Welch ein Aufwand! Das alles war nötig, damit ich entstehen konnte? Der Fahrradchrist in mir sagt dann: Warum denn nicht? - Ich bin es mir wert. Glaube ist Bewegung. Der Weg ist kein Tunnel, an dessen Ende vielleicht das Licht erscheint, wenn ich unterwegs schön brav war und moralische Fleißkärtchen gesammelt habe. Es ist kein Weg zum Licht, sondern ein Weg im Licht, denn die Erlösung ist schon geschehen. Das Licht beleuchtet die kleine Strecke unseres Lebens. Und dann tun wir halt dies und unterlassen jenes. Das dritte Gebot Jesu heißt: Fürchtet euch nicht! Wer in dieser Freiheit radelt, muss sich - trotz aller Fehler und Irrtümer - auch um den Jüngsten Tag keine Sorgen machen. Während alle anderen zitternd in der Schlange stehen, stellt er sein Fahrrad in den himmlischen Schuppen und wird einfach durchgewunken. Die Fahrradtour des Lebens ist ein Sturz in die Hände Gottes, - den es schlimmstenfalls nicht gibt. Stadtrundgang: Alles Lüge, oder? am 12. Juni

15 Unter der Führung von Stadtführer Gerhard Stuckstätte von den Statt Reisen Münster unterzogen sich etwa 20 KKV-Münsterkenner einer Kuriositätentour, die auch den erfahrensten Münsteranern unter ihnen Erstaunliches zu bieten hatte. Das begann gleich dem Treffpunkt Stadtbücherei gegenüber: An der Lambertikirche befindet sich eine Heiligenskulptur, die einen Stab in der Hand hält, an dem Mäuse hochlaufen. Fluchtweg für Kirchenmäuse oder was? Es handelt sich um eine Statue der Hl. Gertrud von Nivelles, der Schutzheiligen der Landwirte und Gärtner, die früher gern bei Ratten- und Mäuseplagen um Hilfe angerufen wurde. Am Spiegelturm war die Frage zu klären, woher der Name dieser Straße stammt. Etwa daher, dass während der Verhandlungen zum Westfälischen Frieden 1648 die Nachrichten von Münster nach Osnabrück mit Hilfe von Spiegeln vom Turm der Überwasserkirche übermittelt wurden. Gar mancher zweifelte zurecht an dieser Erklärung. Das war eine der Lügen, die der Stadtführer in seinen Vortrag eingebaut hatte. Hier die richtige Erkärung: Der Namensteil "Spiegel" stammt vom lateinischen Wort "speculare" (dt.: anschauen, spähen) oder "specula" (dt.: Warte). Es war einer der Warttürme, die die vier Zugänge zur Domburg sicherten. Beim Abstieg vom Dom zur Überwasserkirche fällt der Blick nach der Aabrücke auf die Madonna an der Aa. Sie steht heute zumeist trockenen 13

16 Fußes über dem einbetonierten Bett der Aa.Doch das war zur Zeit des Westfälischen Friedens hier ganz anders. Die Aa war nicht kanalisiert, sondern floss durch eine recht sumpfige Au durch Münster, eine Gegend, die sich Frösche zum bevorzugten Lebensraum erkoren hatten. Wie wir wissen, veranstalten die Frösche zu gewissen Zeiten einen Höllenlärm, was die vielen Gäste in der Stadt, die an den Friedensverhandlungen teilnahmen, um den Schlaf brachte. Um der Froschplage und des Lärms Herr zu werden, bot man den Münsteranern Fangprämien für getötete Frösche an, und mancher verdiente sich durch Froschfang ein kleines Zubrot zu dem ansonsten recht kargen Einkommen. Wahrheit oder Lüge? Wahrheit:Die Listen mit den Fangprämien sind im Stadtarchiv erhalten. Der Herr Stuckstätter wusste seine Zuhörer gut zu unterhalten, da er seine Kuriositäten glaubhaft präsentierte und manchen an seiner Münsterkenntnis zweifeln ließ Eine letzte interessante Begebenheit soll hier noch erwähnt werden, klingt sie doch so unwahrscheinlich, dass die Entscheidung zwischen Wahrheit oder Lüge nicht leicht fällt. Der Organist der Apostelkirche hat im Dezember 2010 Schnee in die Kirche gekippt, um die trockene Raumluft, ein Feind des Orgelklangs, anzufeuchten und so der Orgel zu ihrem ansonsten so strahlenden Klang zu verhelfen. Wahrheit oder Lüge? Natürlich Wahrheit. Beweis. Die WN berichtet am : Eine gute Nachricht hatte Organist Klaus Vetter zu Beginn seines 21. Orgelkonzerts zur Silvesternacht in der Apostelkirche: Ich brauchte heute nicht Schnee schaufeln, es war feucht genug.immerhin bis zu 60 Eimer voller Schnee hatte Vetter in letzter Zeit täglich in die Kirche gekippt, um gegen die trockene Raumluft, ein Feind der Orgel, anzukämpfen. Dank an Norbert Zumbraegel für die Fotos. 14

17 Grillfete in der Gartenanlage Neuer Krug am Eigentlich war es bei dieser Veranstaltung wie immer: Essen gut, Wetter gut, Stimmung gut. Den organisierenden Eheleuten Baumkötter und Förstermann sowie dem Grillmaster Möllerbernd sei Dank. Mechthild Steinheuers Bilder mögen da beredter Zeugnis ablegen, als es jeder Bericht könnte. 15

18 Fahrt ins Blaue am Die Veranstaltung begann wie gewohnt. Der Bus von Theos Reisen stand pünktlich am Ostausgang des Hauptbahnhofs und füllte sich fast bis auf den letzten Platz mit 42 HanseatenInnen. Man war guter Dinge und versuchte auf der Fahrt schon einmal zu raten, wohin es denn wohl gehen könnte. Doch das war diesmal erheblich anders als sonst, denn nach dem uneingestandenen Motto Der Weg ist das Ziel hatte sich der Fahrer für einen Umweg über Warendorf und eine etwas abenteuerliche Kurverei durch die enge Ortsmitte von Bad Iburg und einige Wohnviertel entschieden, bevor er uns an der ersten Etappe, dem Hotel Zum Freden absetzte. Hier wartete eine hervorragende Kaffeetafel mit herrlichen Kuchen darauf, unseren Gaumen zu erfreuen und uns für die anschließende Wanderung durch den Freden fit zu machen. 16

19 Gut gestärkt und frohgemut machten sich die meisten KKVerInnen auf den Weg ins herrliche Wandergebiet. Ein paar Vorsichtige hatten vorsorglich ihren Schirm mitgenommen, und das sollte sich bald als eine sehr kluge Entscheidung erweisen. Ohne große Vorankündigung öffnete der Himmel die Schleusen und goss wie aus Kübeln seinen Segen über Feld und Wald und leider auch über die bedauernswerten Wanderer, die sich darin befanden. Alle machten sich schleunigst auf den Rückweg und erreichten erst ganz am Ausgangspunkt der Wanderung eine Schutzhütte, wo man sich noch vor den letzten Regentropfen in Sicherheit bringen konnte. Aber da war es für die allermeisten längst zu spät. Selbst Beschirmte waren an vielen Stellen nass, die armen Unbeschirmten sahen zum Teil wie aus der Dusche kommend aus. Durchnässt bis auf die Haut war man froh, den warmen Saal des Hotels zu erreichen und die nassen Sachen wenigstens zum Teil loszuwerden. Nun wurde von Außen getrocknet und von Innen gewärmt: Prost!! Der Trocknungsprozess dauerte eine knappe Stunde, doch dann mussten wir weiter zur nächsten Station. Diese Fahrt verlief im Gegensatz zum ersten Teil der Reise völlig unkompliziert,und wir erreichten bald unser zweites Ziel an diesem Tage, das Ringhotel Teutoburger Wald in Brochterbeck, ein sehr schönes Haus, in dem wir einen eigenen Saal zur Verfügung hatten und uns nach Herzenslust den lukullischen Genüssen, 17

20 die wir während der Fahrt auf einer von Barbara Baumkötter vorbereiteten Speisekarte angekreuzt hatten, hingeben konnten. Das tröstete über die Unbillen des Wetters und die Ungewissheiten der verzwickten Hinfahrt hinweg. Das Essen war hervorrgagend, der Service freundlich und unaufdringlich, die Stimmung allseits bestens. Gut gelaunt ging es gegen Uhr wieder auf die Heimfahrt und bei der Ankunft in Münster waren sich alle wieder einig: Ein wunderbarer Ausflug, vielen Dank an die Organisatoren Barbara und Theo Baumkötter und Bernhard Günther! 18

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22 Aus dem Bundesverband KKV: Mensch bleib im Gleichgewicht Mut zur Balance zwischen Arbeit und Freizeit Jeder hat das Recht auf Unerreichbarkeit! ESSEN. Weil die Arbeit nie aufhört, muss der Mensch immer wieder mit der Arbeit aufhören zumindest im Urlaub und am Sonntag. Deshalb fordern wir eine "Kultur der Unerreichbarkeit" als Teil einer neuen Arbeitsphilosophie. Mit diesen Worten appelliert Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, zu Beginn der Sommerferien in NRW vor allem an Arbeitgeber und Vorgesetzte, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem im Urlaub wirklich abschalten zu lassen. Moderne Medien machten jeden fast überall erreichbar auch beruflich. Das verhindere das dringend nötige Abschalten und fördere Burn- Out der Mitarbeiter. Jeder hat aber ein Recht auf Unerreichbarkeit und das muss man auch akzeptieren. Nur so könntendie Mitarbeiter im Urlaub Zeit für sich und die Familie finden und nach wenigen Wochen wieder richtig durchstarten. Das ist ein Gebot der Menschlichkeit und letztlich auch im Sinne der Arbeitgeber: Denn nur erholte Mitarbeiter sind auf Dauer leistungsfähig, so der KKV-Bundesvorsitzende. Jeder kennt den Loriot-Sketch Szenen einer Ehe, bei denen der Ehemann einfach nur sitzen will, während seine Ehefrau, die den ganzen Tag hin und her rennt, ihn dazu auffordert, etwas zu tun. Genau hier werde deutlich, so Wehner, der Mensch braucht Phasen, in denen er ausspannen, seine Seele baumeln lassen kann völlig zweckfrei und scheinbar nutzlos. Und genau deshalb habe der KKV sein derzeitiges Jahresthema unter das Motto Mensch bleib im Gleichgewicht Mut zur Balance zwischen Arbeit und Freizeit gestellt. Er möchte damit für eine neue Arbeitsphilosophie werben, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Keiner ist so wichtig, dass er rund um die Uhr erreichbar sein muss, unterstreicht der KKV-Bundesvorsitzende und fügt mit einem kleinen Lächeln hinzu: Na ja, fast keiner! Im Übrigen habe sich Burn-Out und Stress zu Europas neuer Volkskrankheit entwickelt, die damit auch die Unternehmen belasteten. So seien zwischen 50 und 60 Prozent aller verlorenen Arbeitstage auf Stress zurück zu führen. Der wirtschaftliche Schaden dadurch liegt bei geschätzten 20 Milliarden Euro jährlich vor allem im personalintensiven Mittelstand, so Bernd-M. Wehner. Dabei haben Hirnforscher und Psychologen längst festgestellt, wie wichtig Phasen der Absichtslosigkeit und des entspannten Nichtstuns sind. Vielleicht habe ja der Ökonom und Nachhaltigkeitsexperte Fred Luks Recht, wenn er sagt: Entspannen Sie sich. Das ist wahrscheinlich das Beste, was Sie zur Rettung der Welt beitragen können. 20

23 Aus dem Bundesverband Wir wünschen deshalb jedem den Mut, in seinem Urlaub wirklich offline zu gehen - und dazu einen Vorgesetzten, der das versteht, so Wehner. Schließlich gibt es noch ein Leben jenseits der Arbeit! Im KKV diskutiert man das Thema auch im Rahmen der bundesweit angestoßenen Kampagne Mit einem eigenen Plakatmotiv wirbt der Verband bereits seit längerem via facebook für die Kultur der Unerreichbarkeit. Impressum: Herausgeber und Verleger: KKV-Hansa e.v. Seppenradeweg 16a, Münster Geschäftsführender Vorstand: Norbert Zumbrägel, Seppenradeweg 16a Münster, Tel / Gerhard Lammert, Tel / Hermann Haddenhorst, Tel / Geistlicher Beirat: Pfarrer em. Michael Scharf, Heerdestr MS, Tel / Bankverbindungen: Für Anzeigengelder: Sparkasse Münsterland-Ost (BLZ ), Kto Für Mitgliedsbeiträge: Sparkasse Münsterland-Ost (BLZ ), Kto Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Redaktion: Dieter Spevak, Paul-Klee-Weg Münster, Tel / Fax: / , dspevak@web.de Druck: Burlage, Münster Wer über eine -Adresse verfügt, möge diese bei der Redaktion per Mail angeben, so dass auch dieser Kommunikationskanal bei kurzfristigen Programmänderungen genutzt werden kann.

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