GEGEN DIE PROBLEME Der NLLV bietet Gespräche, Konzepte, Veranstaltungen, Seminare

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1 Nürnberger Lehrer- und Lehrerinnenverein e.v. gegr B Nr. 1 Februar 2018 GEGEN DIE PROBLEME Der NLLV bietet Gespräche, Konzepte, Veranstaltungen, Seminare Liebe Kolleginnen und Kollegen, ein neues Jahr beginnt und von den Attributen neu und frisch ist wenig zu spüren. Das Wort Sondierung ist abgenutzt, endlos zäh scheint das Verhandeln. Ist ein Paket endlich geschnürt, zieht schon wieder jemand am Knoten. Dabei ist zunächst viel Gutes darin: von Bildungsoffensive ist die Rede, dem Recht auf Ganztag und Betreuung. Digitalisierung ist ein Schwerpunkt im Koalitionsvertrag und Demokratieerziehung. Wir werden in der nächsten Ausgabe einmal genau beleuchten, was die großen Schlagworte nun konkret bedeuten. Die Differenz zwischen Theorie und Realität im Sinne von Lösungen für reale Probleme vor Ort scheint, immer weiter auseinander zu klaffen. Gleichzeitig rollen die Themen unaufhaltsam auf uns zu. Ein besonders großes Problem ist der weiter steigende Lehrermangel. Nach BLLV-Berechnungen gehen bis 2030 circa Grundschullehrkräfte in Pension, also 40 Prozent. Gleichzeitig steht dem ein Anstieg der Schülerzahl von 12 Prozent im selben Zeitraum gegenüber. Alarmierende Zahlen, denn schon jetzt haben wir kaum mobile Reserven, von Fachlehrern ganz zu schweigen. Die Anforderungen steigen stetig, eine Entlastung fehlt. Die gesundheitliche Situation vieler Kolleginnen und Kollegen sehe ich mit großer Sorge. Kurzfristige Maßnahmen, um die Notsituationen an unseren Schulen zu entzerren, reichen einfach nicht aus. Eine längerfristige solide Personalplanung ist hier entscheidend. Dazu gehört ganz klar auch die Steigerung der Attraktivität des Lehrerberufs. Mit der Maßnahme des Ministeriums, nun die Zweitqualifikanten besser zu bezahlen, verbinden wir auch, dass nun endlich der Schritt A13 für alle Schularten Realität wird! Was ist eigentlich mit der Mehrbelastung der Seminarleiter, die die Zeitqualifikation tragen? Entlastung vor neuer Belastung das muss in allen Bereichen gelten. Auch klar: Für eine langfristige Personalplanung muss die Lehrerbildung neu und vor allen Dingen flexibler aufgestellt werden. Der Schweinezyklus muss endlich beendet werden. Wir möchten das Lehrerbildungsmodell des Sandra Schäfer, 1. Vorsitzende NLLV BLLV gern mit Ihnen diskutieren und haben dazu im April Klaus Wild eingeladen. Landauf landab ist Bildung DAS Thema. Was das Kind in der Schule jedoch braucht, das wissen wir als Fachleute vor Ort ganz genau. Den Schülerinnen und Schülern Sprachrohr für ihre Bedürfnisse zu sein, diesen Ansatz verfolgt die Kampagne des BLLV Zeit für Bildung. Dazu werden wir in der FG Schulleitung und in einer Sonderveranstaltung Die NLZ zitiert: INHALT Beamte wollen nicht streiken...3 Neujahrsempfang...4 Aktuelles aus der Rechtsabteilung...6 Ansprechpartner im NLLV...7 Ehrenabend Jubilare Serviceleistungen des BLLV/NLLV...10 Fachlehrertag Ernährung/Gestaltung...10 Akademieprogramm...11 Akademie auf Zeitreise...12 Gedenkfeier für jüdische Lehrer...14 Mittelfränkischer Lehrertag Jahre NLLV: Ernst Feist...16 Gesundheitstag NLLV/BLLV...17 Unruheständler/Pensionisten...20 Veranstaltungen...22 für unsere Vertrauensleute informieren. In den Monaten Januar und Februar fanden und finden vielfältige Gespräche mit allen Verantwortlichen im Bereich Bildung statt. Wir sind unterwegs in den Fraktionen zu den zentralen Bildungssachverhalten und zu spezifischen Fra gen in der Stadt Nürnberg. Ein enorm wichtiger Bereich an Nürnbergs rund 100 Schulen ist die Digitalisierung. Zwischen Medienentwicklungsplan, IT-Konzept und dem digitalen Klassenzimmer sitzen die Kolleginnen und Kollegen mit vielen Fragezeichen. Ein Medienkonzept ohne Medien? Digitales Klassenzimmer mit WLAN, wann? Geht die Grundschule etwa leer aus? Fragen, die wir am runden Tisch mit allen Verant- Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein Nummer 1, Februar

2 wortlichen ansprechen werden. Im direkten Gespräch am mit Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle im NLLV konnte ich das Thema Digitalisierung aufgreifen. Fragen zum Thema Reisekosten bei Schulfahrten, der Lehrermangel, die ent Kurzfristige Maßnahmen, um die Notsituationen an unseren Schulen zu entzerren, reichen einfach nicht aus. standenen Mehrbelastung durch die veränderte Anwendung der Betreuungszeiten der Horte in Nürnberg, die Umsetzung des Bildungspakets, die Situation der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät waren weitere Gesprächspunkte. Das Kombimodell, Schule und Hort, war ebenso Thema wie zusätzliche Mehrbelastungen aufgrund ausgeweiteter Betreuungszeiten durch Nachmittagsunterricht vor allem an Grundschulen. Zu allen Themenbereichen bleibt der NLLV weiter im regen Austausch. Ja, liebe Kolleginnen und Kollegen, es wird in der Tat immer mehr. Umso stärker müssen wir lernen, verantwortlich mit der Belastung umzugehen und Grenzen zu setzen verantwortlich im Sinne der uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler. Eine zentrale Voraussetzung dafür ist es, auf die Lehrergesundheit zu achten. Aus diesem Grund bieten wir am 16. März als Großveranstaltung den Gesundheitstag an. Nutzen Sie diese Möglichkeit. Gern kommen wir auch zu Ihnen ins Schulhaus. Genauso müssen wir aber auch lernen, all unsere Möglichkeiten zu nutzen, Missstände aufzugreifen, zu benennen und zu verändern. Dies tun Sie bereits mit Ihrer Mitgliedschaft im NLLV. Nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung sein, dies ist unser Ansatz. Wir freuen uns, Sie zu unseren unterschiedlichen Veranstaltungen und in den Fachgruppen persönlich zu treffen und sind gern für Sie da. Wir sind stark an Ihrer Seite! In diesem Sinne wünsche ich uns allen in unserem NLLV eine starkes 2018, herzlichst Ihre NEIN, BEAMTE WOLLEN NICHT STREIKEN! Augen auf bei der Berufswahl! Ein Artikel mit der Überschrift Beamte wollen streiken Lehrer klagen in Karlsruhe gegen bestehendes Verbot auch in einer Nürnberger Tageszeitung suggerierte im Januar dem Leser, dass dies alle Lehrerinnen und Lehrer so wollen. Nein, wir wollen das ganz sicher nicht! Die Anhörung am Bundesverfassungsgericht erfolgt auf Grund von Verfassungsbeschwerden von vier Lehrkräften. Wundern darf man sich schon, da die Beschwerdeführer doch mit Eintritt in das Beamtenverhältnis die Bedingungen zur Aufnahme kannten. Die Rechte wie z.b. die Unkündbarkeit, aber auch die Pflichten, wie das Streikverbot, resultierend aus der besonderen Treuepflicht zum Staat. Ulrich Silberbach, dbb, kommentierte hier treffend: Augen auf bei der Berufswahl!. Verschlossene Schultüren gibt es mit uns nicht. Warum ist das Thema Streikrecht jedoch so gefährlich? Für Staat und Beamte gilt eine besonderes Verhältnis aus Rechten und Pflichten. So dürfen Beamte ihrem Dienst nicht ohne Genehmigung fern belieben. Somit wird gewährleistet, dass die notwendigen Leistungen jederzeit zuverlässig, flächendeckend und gemeinwohlbezogen zur Verfügung stehen. Gerade in der Schule ist dies besonders wichtig. Die geltende Schulpflicht ist ein hohes Gut, also auch ein staatlicher Bildungsauftrag, mit staatlichen Lehrkräften. Ohne Streikverbot stünden Schüler vor verschlossenen Schultüren. Schulleiter, so die Vorstellung der GEW, müssten weiterhin dem Streikverbot unterliegen, ebenso Polizisten. Beamte zweier Klassen also? Das darf es nicht geben! Jedem sollte auch klar sein, dass er damit das Beamtentum für Lehrkräfte an sich in Frage stellt und die Rolle der Beamten. Unsere Gesellschaft und unser Staat hat in der jüngsten Vergangenheit erst deutlich gezeigt, wie wichtig diese Grundfeste des Staates in Krisensituationen ist. Das moderne Berufsbeamtentum ist ein Stabilitätsfaktor für unsere Gesellschaft. Wo Beamte im Namen des Staates handeln, erfüllen sie hoheitliche Aufgaben. Alles andere wäre mit den hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums unvereinbar. erklärte der BBB-Chef Rolf Habermann. Foto: Tessa Demas Sandra Schäfer 1. Vorsitzende NLLV 2 Nürnberger Lehrerzeitung

3 Unsere Kinder- und Jugendzeitschriften T O A G Warum ich Schülerinnen und Schülern und deren Eltern Wer wünscht sich nicht, dass Kinder lesen lernen? Bei vielen Schulkindern lässt die FLOHKISTE genau den Funken überspringen, der den Lese-Ehrgeiz entfacht! Arthur Eichner, stv. Vorsitzender des NLLV R FLOHKISTE oder floh! zum Bezug empfehle? Die FLOHKISTE bietet für jeden Geschmack etwas und informiert die Kinder vielseitig. Schülerinnen und Schüler können so wunderbar ihr Allgemeinwissen verbessern. Liane Kürschner Grundschule Bauernfeind O Die FLOHKISTE ist für jedes Kind lesenswert. Mädchen und Jungen finden hier tolle Geschichten, Anregungen und Ideen. Sandra Oehring Grundschule Friedrich Wanderer TR Nummer 1, Februar 2018 A G S3

4 ZUR SPRACHE GEBRACHT Kultusminister beim NLLV: Im Bildungswesen ist mir der Dialog ein zentrales Anliegen. In bereits guter Tradition begrüßte zum Neujahrsempfang des NLLV am die Vorsitzende Sandra Schäfer nicht nur Nürnberger Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle im Nürnberger Lehrerheim. Besonders freute es, dass Karl Freller, MdL, Hildegund Rüger, Abteilungsdirektorin der Regierung von Mittelfranken und unsere BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann ebenso den Weg nach Nürnberg fanden. Bei dem herrschenden Sturmtief an diesem Tag keine Selbstverständlichkeit. Viele Vertreter aus den Fraktionen, der Schulverwaltung, unsere Vertrauenslehrinnen und -lehrer nutzten die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zukommen. Sturm herrschte im Saal lediglich bei einigen Themen, die den Kolleginnen und Kollegen auf den Nägeln brennen. Vor allem die aktuelle Bildungspolitik und die Entwicklung des Bildungswesens standen an diesem Abend im Mittelpunkt. Schäfer appellierte, pragmatische und vor allen Dingen schnelle Lösungen zu finden. Die immer höheren Belastungen an den Schulen, bei gleichzeitigem Anstieg des Lehrermangels, werden immer problematischer. Der Einsatz der Kolleginnen und Kollegen vor Ort ist enorm. Der Staats minister Gefüllte Listen, voller Saal, große Ressonanz Fotos: Alexander Bruch Dezente Musik und heiße Diskussionen drückte bei seiner Ansprache seinen Dank und seine große Wertschätzung an die hoch engagierten bayerischen Lehrkräfte aus. Auch zukünftig seien die Länder in Deutschland ausschlaggebend für das Bildungswesen zuständig. Eine enge Ko- Frauenpower: Jeannette Heißler, Simone Fleischmann, Hildegund Rüger (v. li. n. re.) Harry Klein und Wolfgang Alt Reinhard Wittek und Markus Hahn Andreas Kriegelstein, CSU, Claudia Arabackyi, SPD, und Elke Leo, Grüne Yasmin Yildis mit Karl Freller Crissi Förster, Stephanie Varnhauser, Fritz Braun Daniela Volland, Klemens Gsell, Sandra Schäfer (v. li.) Heidi Mauder, Claudia Rayani, Vroni Petzold 4 Nürnberger Lehrerzeitung

5 Wichtige Themen finden aufmerksame Zuhörer. regierung will mit dem Bildungspaket in den kommenden Jahren zusätzliche Stellen für die Schulen aller Schularten zur Verfügung stellen und dabei auch die Schulleitungen entlasten. Bayern will darüber hinaus allein bis 2020 zusätzlich 66 Millionen Euro für die Zukunftsinitiative Berufliche Bildung investieren. Auch der LehrplanPLUS und die darin geforderte dilinks: Roland Tischler mit Kolleginnen rechts: Applaus für die leidenschaftliche Rede der 1. Vorsitzenden Sandra Schäfer. unten: Der NLLV-Vorstand und die Politik : MdL Karl Freller, Dr. Ludwig Spaenle, Sandra Schäfer, Dimitri Telent, Christine Stockfisch, Simone Fleischmann, Arthur Eichner (v. li. n. re.) operation zwischen Bund und Ländern werde weiterhin vorangetrieben, sodass der Bund die Länder bei Investitionen in die Bildungsinfrastruktur unterstützen kann. Auf Landesebene kamen vor allem der Ausbau des Ganztags, der Inklusion und Integration zur Sprache: Die bayerische Staats- Geselligkeit hilft bei der Problembewältigung: Simone Fleischmann, Sandra Schäfer, Karl Freller. Keine Nachwuchssorgen: Die Junglehrer zeigen Präsenz. gitale Bildung waren Thema. Wichtige Impulse werden in den kommenden Jahren von dem Bildungspaket Für Bildung begeistern! Fördern, Fordern, Forschen ausgehen., so Spaenle. Am Ende waren sich alle einig: Im Fokus des Ganzen stehen letztendlich immer die Schüler, sind sie es doch, um die sich alles dreht. Jeder dritte Euro des bayerischen Haushalts steckt in der Bildung. Das ist gut, jedoch langt es bei Weitem nicht und wenn Bildung DIE Ressource schlechthin ist, dann muss hier mehr investiert werden, um die Ergebnisse zu erzielen, die wir so dringend brauchen., so Schäfer. Katrin Link Redaktionsleitung NLZ Aktive NLLV-Unruheständler im Gespräch mit VLH-Vertreter und Kolleginnen aus dem Förderschulbereich. Nummer 1, Februar

6 Aktuelles aus der Rechtsabteilung Dienstliche Beurteilung Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Ende des Jahres wird der nächste Beurteilungszyklus abgeschlossen und so ist die dienstliche Beurteilung derzeit bei vielen Kolleginnen und Kollegen ein aktuelles Thema. Um dem Rechnung zu tragen, möchte ich Ihnen heute einen kurzen Überblick über dieses Themengebiet geben. Allerdings lassen die Ambivalenz, sowie die große Informationsfülle dieses Themas, an dieser Stelle nur einen grundlegenden Ausblick zu. Rechtliche Grundlagen und Allgemeines Wie in jedem Beamtenverhältnis gibt es Richtlinien und Vorschriften, die der dienstlichen Beurteilung zugrunde liegen. Aktuell gelten u. a. folgende Gesetze und Verordnungen, die für nähere Informationen hilfreich sind: Bayerisches Leistungslaufbahngesetz (LlbG) Art.56 KMS vom Dienstliche Beurteilung: Erläuterungen und Hinweise zum Vollzug der geänderten Beurteilungsrichtlinien für Grund-, Mittel- und Förderschulen, sowie Schulen für Kranke und ganz aktuell KMS vom Periodische Beurteilung 2018 für Lehrkräfte an Grundschulen, an Mittelschulen, an Förderschulen und Schulen für Kranke. Beurteilungszeitpunkt und -zeitraum, Personenkreis In den genannten Verordnungen ist der Beurteilungszyklus definiert: Der gegenwärtige Beurteilungszeitraum erstreckt sich vom bis zum Unmittelbar nach Beendigung des Beurteilungszeitraums erfolgt die Eröffnung der dienstlichen Beurteilung. Für die jeweilige Beurteilung zählt dabei nicht die gesamte berufliche Laufbahnleistung, sondern ausschließlich der aktuelle Beurteilungszeitraum. Dabei werden grundsätzlich alle verbeamteten Lehrkräfte bzw. Lehrkräfte auf unbefristetem Arbeitsvertrag beurteilt, mit Ausnahme von Lehrkräften auf unbefristetem Arbeitsvertrag und einer Unterrichtsverpflichtung von bis zu acht Wochenstunden. Nicht mehr beurteilt werden Lehrkräfte, die zum Schulhalbjahr 2019 oder zum Schuljahresende 2019 in den Ruhestand eintreten werden, es sei denn, sie haben noch nicht die Endstufe in ihrer Besoldungsgruppe erreicht (Art. 30 Abs. 2 Satz 1 BayBesG). Gleiches gilt für Lehrkräfte, denen zum gleichen Zeitpunkt eine Freistellung (Sabbatjahr) oder Beurlaubung aus anderen Gründen (Altersurlaub) bereits gewährt ist und die im Anschluss daran direkt in den gesetzlichen oder Antragsruhestand treten. Die Aufstellung der Sonderfälle finden Sie im Abschnitt e) (KMS vom ). Grundsätze der Beurteilung Für die Beurteilung aller Lehrkräfte gelten festgelegte Grundsätze, um eine aussagekräftige Beurteilung über die Arbeit einer Lehrkraft treffen zu können. So sollten mehrfache Beobachtungen über den gesamten Beurteilungszeitraum abgegeben und gewichtet werden. Hierbei gilt: das Gebot der Gleichmäßigkeit, der Gerechtigkeit und Sachlichkeit, hier also - Unterrichtsbesuche sollen mehrmals über den Beurteilungszeitraum verteilt erfolgen - Unterrichtsbesuche finden im Allgemeinen ohne Benachrichtigung der Lehrkraft statt - bei Grund-, Mittel- und Förderschulen sollen Unterrichtsbesuche in verschiedenen Jahrgangsstufen und Unterrichtsfächern erfolgen der Beurteilende soll sich ein möglichst zutreffendes, umfassendes und ausgewogenes Bild aller beurteilungsrelevanten Leistungen und Fähigkeiten machen Stärken und Schwächen benennen Mängel müssen rechtzeitig angesprochen werden Möglichkeiten zur Abhilfe sind aufzuzeigen Für den aktuellen Beurteilungszeitraum gibt es v. a. eine wesentliche Neuerung. Das frühere Kriterium Belastbarkeit und Einsatzbereitschaft wurde auf Einsatzbereitschaft reduziert. Die Belastbarkeit wird nun im Sinne der Gleichberechtigung nicht mehr im Kriterienkatalog aufgeführt. Beurteilungsverfahren An Grund- und Mittelschulen reichen Schulleiter auf Basis der oben genannten Grundsätze einen Vorschlag beim zuständigen Schulrat ein, der wiederum die Beurteilung endgültig bearbeitet. Der Schulrat kann seinerseits ebenfalls Unterrichtsbesuche durchführen. Fachberater können in Begleitung des Schulleiters bzw. des Schulrates bei Unterrichtsbesuchen hinzugezogen werden (auch auf Wunsch des Kollegen/der Kollegin). Schulleiter werden grundsätzlich von einer um eine Ebene höheren Hierarchiestufe aus beurteilt. Beurteilungsstufen Der Beurteilende beschreibt die einzelnen Leistungsmerkmale in eigenen Worten. Auf Grundlage dessen wird ein Gesamtergebnis gebildet, welches in sieben verbal umschriebenen Bewertungsstufen ausgedrückt wird: Im Beurteilungsjahr 2014 wurden die einzelnen Beurteilungsstufen konkret wie folgt vergeben: Unabhängig von der Gesamtbewertung, sind in Hinsicht auf die Besetzung von Funktionsstellen die sogenannten Superkriterien unbedingt zu beachten (siehe Anlage Superkriterien, KMS vom ). Diese werden dann von Bedeutung, wenn sich mehrere Bewerberinnen oder Bewerber um eine Funktionsstelle bewerben und für eine Entscheidung ein Vergleich der jeweils aktuellen dienstlichen Beurteilung herangezogen werden muss. Dimitri Telent Leiter der Rechtsabteilung 6 Nürnberger Lehrerzeitung

7 ANSPRECHPARTNER IM NLLV Funktion Name Kontaktmöglichkeiten 1. Vorsitzende Sandra Schäfer oder 2. Vorsitzender Arthur Eichner oder 3. Vorsitzender Dimitri Telent oder Schatzmeisterin, Mitgliederverwaltung Christine Stockfisch Vroni Petzold Schriftführer Roland Tischler Abteilung Dienstrecht und Besoldung Arthur Eichner Sandra Oehring Rechtsabteilung Dimitri Telent Stefanie Vanhauer Abteilung Schulpolitik Markus Hahn Nancy Schätz Abteilung Berufswissenschaft Cathinca Greschner Sonja Hieronymus-Metzger Schriftleitung NLZ Katrin Link Sandra Schäfer Junger BLLV Nürnberg Anna Landgraf Deborah Bussu FG Schulleitung Gabriele Klaßen/Sabine Wolf FG Schulverwaltung Thomas Reichert/Ralf Karg FG Seminar Jeannette Heissler Matthias Krisch FG Förderschulen Kornelia Mangold Stefanie Alberter Referat Soziales Anna Kaiser FL FG Ernährung und Gestaltung Jutta Bär Manuela Neumann FG Praktikums- & Betreuungslehrer Stefanie Vanhauer Christiane Förster FG FL musisch-technisch Dimitri Telent oder FG Verwaltungsangestellte Christine Stockfisch Kerstin Grüner Marita Mebes FG Pensionisten Rosi Gegner FG Ganztag Andrea Zweifel FG Kirchen und Religionen Gabriele Naunheim FG Sport Michael Gundel FG Gymnasium Kristina Kurz FG Förderlehrer Sabine Rothemel FG Inklusion Sigrid Pohl FG Integration Natalya Levytska/Katja Tauber Verbindungsmann Lehrergesangsverein Dieter Herzog Schwerbehindertenbeauftragte Claudia Stark FG Fremdsprachen/ DaZ Alexandra Papa Sachgebiet Grundschule Heidi Mauder/ Claudia Rayani/ Ulla Forstmeier- Lutz Sachgebiet Mittelschule Florian Schmidt Sachgebiet Jugend und Verbände Anne Hauck/Juliane Kürschner Sachgebiet Studenten Regine Jung Sachgebiet Presse Christoph Weidmann Fachgruppe Medien, Webmaster Hartmut Rieck NLLV-Büro Weidenkellerstraße 6 Kerstin Grüner oder kerstin.gruener@nllv.de Mo. - Do.: Uhr Diana Späth oder diana.spaeth@nllv.de Wir sind gerne für Sie da Nummer 1, Februar

8 EHRENABEND 2017 Ein Verband lebt durch seine Mitglieder. Wenn Sie ein besonderes Jubiläumsjahr erreicht haben, wird Ihnen bei uns im NLLV an einem festlichen Abend gedankt. Die langjährige Mitgliedschaft wird durch eine Urkunde bestätigt, ein stimmungsvolles Rahmenprogramm und ein exquisites Essen sorgen für gute Stimmung. Arthur Eichner Der Saal im Lehrerhaus bot am 30. November genau den richtigen Rahmen. Die 1. Vorsitzende des NLLV, Sandra Schäfer, begrüßte und ehrte die Gäste und Jubilare. Musikalisch sorgte heuer Dimitri Telent, 3. Vorsitzender des NLLV, mit Claire Japi und Luis Macher für eine besinnliche Stimmung. Manfred Schreiner hielt für die Geehrten einen Vortrag mit dem Titel: Pädagogische Moden und Reformen in der Schulgeschichte unserer Jubilare. An diesem Abend gab es auch besondere Anerkennung von Frau Schäfer für das Engagement Einzelner im Dienste des NLLV. JUBILARE 25 Jahre: Karin Albert, Christoph Autenrieth, Karin Bauer, Inge Baumann-Horender, Christine Becker, Christine-Utte Becker, Sylvia Bohnenstengel, Georg, Brantsch, Helmine Buchsbaum, Brigitte Dreykorn, Fiona Freyberger, Astrid Friesl, Jacqueline Galle, Susanne Hager, Brigitte Herbert, Claudia Hirschmann, Brigitte Jessberger, Doris Kollecker, Michael Kusche, Sabine Lamprecht, Anneliese Langenberg, Dagmar Leifert, Doris Lentner, Monika Lintl, Klaus Markel, Heidrun Mauder, Heike Mederer, Helga Meier, Andrea Meier, Ariane Moser-Teckenberg, Christine Neugebauer, Elke Reisch, Barbara Renner, Susanne Römer-Schübel, Sandra Salm, Jutta Scheuerlein, Markus Schmeiser, Bettina Schmidt, Birgit Schreib-Mauerer, Andrea Schweiger, Karin Sladky, Stephan Tummert, Sabine Wadenstorfer, Daniela Zapf, Susanne Zier, Susanne-Inge Zikeli 8 Nürnberger Lehrerzeitung

9 40 Jahre: Werner Albert, Angelika Bernhardt, Siegmar-Joachim Besocke, Evi Böhm-Weller, Helene Buchner, Kurt Buchner, Doina Ciobotaru-Podea, Barbara Derrer, Inge Diegritz, Brigitta Hammelmann, Wolfgang Hillitzer, Luitgard Hillitzer, Monika Jochum, Ursula Kirschner, Christa Kwol, Wolfgang Langer, Doris Liebau, Gabriele Maier, Sabine Meier, Angelika Ostwald, Monika Rückert, Hildegard Ruder, Margarete Wild, Ruth Zintel-Sander Walter Richtzenhein 60 Jahre: Elfriede Olbricht, Rosemarie Pfaffenberger, Egon Pöllmann, Christa Rosenbusch, Barbara Stehlik, Erika Stolper 50 Jahre: Gerdi Albrecht, Marianne Behrendt, Maria Bräsick, Heide Feldmeier, Almuth Hertel, Elke Kontoangelos, Ursula Kraus, Elfi Lang, Gerda Leupold, Ingeborg Mötje, Ursula Müller, Ursula Schibat-Ulay, Renate Schuster 70 Jahre: Ilse Fleischmann, Ottmar Hanel, Eva Held, Inge Prögel, Ingeborg Sadlik, Maria Schuegraf 80 Jahre: Maria Dobmann 55 Jahre: Horst Billing, Barbara Burger, Elisabeth Duus, Johanna Erdmann, Angela Fuchs, Irene Gottschalk-Menius, Erwin Hilpert, Horst Hoerner, Ilse Jakir, Rotraud Klima, Lutz Kroll, Bärbel Niemitz, Günter Scharff, Liselotte Seibel-Emmerling, Sigrun Seltsam, Bernd Urlaub China Nummer 1, Februar 2018 Chengdu - Shangri La - Lhasa - Xining - Peking 7. bis 19. April 2018 Chengdu nennt man wegen ihrer berühmten Webereien die Brokatstadt. Sie ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Sichuan Am Stadtrand befindet sich die Zuchtstation für Pandas, die zur Auswilderung vorbereitet werden. Shangri-La ist eine überwiegend von Tibetern und Naxi bewohnte Stadt mit circa Einwohnern. Dieses Paradies auf Erden liegt auf einer Höhe von 3200 m. Lhasa, die Hauptstadt Tibets, Meter hoch gelegen, ist Sitz der Götter und zugleich Zentrum des tibetischen Buddhismus. Die Metropole Chinas Peking (nördliche Hauptstadt) hat sich in den letzten 30 Jahren enorm gewandelt. Wir besuchen Himmelstempel, Künstlerviertel 978, die Verbotene Stadt und die Große Mauer, die Peking Oper und genießen die berühmte Pekingente. Leistungen: Linienflüge inkl. Rail and Fly, alle Transfers in China, ÜF in 4*Hotels, alle Eintritte, alle Mittag- und Abendessen mit jeweils einem Getränk, Pekingenten- und Hot-Pot-Essen, Pekingoper, deutschsprachige Reiseführer und Betreuung durch den Reiseveranstalter. Teilnahmegebühren: Inkl. aller beschriebenen Leistungen 2.885,-- EZ 532,-- Reiseorganisation: Antim-Leserreisen Werner Wunder Nürnberg Roritzerstraße 24 Tel: 0911/ Fax: 0911/ antim-verlag@t-online.de 9 Sonderprogramm für Interessierte: Besuch des ARD-Studios Beijing.

10 DIE SERVICELEISTUNGEN DES BLLV/NLLV (zusammengestellt von Arthur Schriml, Bezirkssozialreferent der Oberpfalz, Stand Oktober 2017) Schon gewusst? Der BLLV/NLLV bietet seinen Mitgliedern zahlreiche Serviceleistungen. Diese Leistungen sind in acht Themengruppen unterteilt. 1. Rechtsschutz Beratung durch Fachjuristen für aktive Mitglieder (in allen beruflichen Rechtsfragen) und für Pensionisten (bei Problemen mit Beihilfe, Pensionszahlung, Kürzung der Versorgung bei vorzeitigem Ruhestand, Hinzuverdienst etc.). 2. Dienstrecht und Besoldung Beratung durch Experten in beamtenrechtlichen Fragen; großer Download-Bereich mit sehr vielen Informationen zu Besoldung, Beihilfe, Mutterschutz/Elternzeit/Elterngeld, Teilzeit/Beurlaubung/Altersteilzeit, Anwärter/Referendare, Beamtenversorgung, Ruhestand und Sonstiges. 3. Service: Soziales Steuerratgeber mit Formularen zu Werbungskosten, Sozialbriefe mit Finanztipps etc. Lehrerwaisenstiftung: hilft Kindern von verstorbenen oder verunglückten Mitgliedern bis zum Ende ihrer Ausbildung (max. bis zum 25. Lebensjahr) Eigenhilfe: Selbsthilfeeinrichtung des BLLV zur finanziellen Unterstützung von in wirtschaftliche Bedrängnis geratenen Mitgliedern BLLV-Studentenwohnheime in München, Würzburg, Augsburg und Regensburg (Bewerbungen von Kindern von Mitgliedern bevorzugt). 4. BLLV-Akademie Seminarprogramm BLLV-Gesundheitsinstitut (IGP= Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen, Leiter Prof. J. Bauer). 5. BLLV-Reisedienst 6. BLLV-Wirtschaftsdienst Leistungen für Studenten (auf Antrag die kostenlose Anwartschaft zur privaten KV bei DBV oder Münchner Verien) Die Fachgruppe Ernährung und Gestaltung BLLV-Mittelfranken und veranstaltet wieder einen FACHLEHRERTAG 21. November 2018 Buß- und Bettag in Nürnberg, Georg-Ledebour-Schule die Planung und Vorbereitungsarbeiten laufen bereits auf Hochtouren Neben einem breiten Workshop-Angebot werden wieder zahlreiche Aussteller vor Ort sein. Für Verpflegung der Teilnehmer sorgt die Schülerfirma der Georg-Ledebour-Schule. Termin schon mal vormerken Wir sind schon voll Vorfreude Sie hoffentlich auch! Jutta Bär und Petra Zahn mit Team Leistungen für LAA/Referendare (auf Antrag neben der kostenlosen Diensthaftpflicht- und Schulhausschlüsselversicherung auch die beitragsfreie Privathaftpflichtversicherung für max. 3 Schuljahre gegen eine einmalige Gebühr von 15 Euro) Leistungen für aktive BLLV/NLLV-Mitglieder (Diensthaftpflicht- und Schulhausschlüsselversicherung) Leistungen für BLLV/NLLV-Mitglieder im Ruhestand (auf Antrag Kostenerstattung für einen Schlüsseldienst bis zu 150 Euro, 2 x im Jahr) Sterbegeldversicherung (als Gruppenversicherung) Bausparkasse Wüstenrot: halbe Abschlussgebühr mit BLLV-Mitgliedsnummer 7. Medien und Schriften blauer Lehrerkalender blaue Broschüren zu Ruhestandsversetzung, Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung, Pflegefall, Rehabilitation/Kur, Erbrecht, Wohnen im Alter, Dokumentenmappe und Versorgungsbezüge Zeitschriften: Verbandsmagazin Bayerische Schule, Zeitschriften der Bezirksverbände, ab 60 Jahren 60 und mehr 8. BLLV-Solidargedanke: Stark an Ihrer Seite unabhängige Interessenvertretung starke Selbsthilfeeinrichtung gute Vernetzung im BBB, dbb und VBE Arbeit auf Kreisebene vor Ort starke Berufsgemeinschaft für alle pädagogischen Berufe vom Kindergarten bis zur Hochschule Nähere Informationen zu den einzelnen Themen finden Sie im internen Mitgliederbereich der Homepage des BLLV/NLLV. Dazu mit der 6-stelligen BLLV-Mitgliedsnummer (auf dem BLLV-Ausweis oder auf dem Adressauf kleber der Lehrerzeitung) einloggen und anmelden. Für weitere Fragen stehen auch Ihre Vertreter des NLLV zur Verfügung. Anni Kaiser Sozialreferentin des NLLV 10 Nürnberger Lehrerzeitung

11 Programm 2018 März - Juli Stark durch Fortbildung Datum Referent Thema S Dienstag, Dimitri Telent Dienstliche Beurteilung Uhr (Leiter der Rechtsabteilung) Voraussetzungen und Auswirkungen. Montag, Florian Schmidt Schulradio, Eine Methode kompetenzorientierten Uhr (Lehrer) Arbeitens in Unterricht und Schule Donnerstag, Michael Kirsch Staaatsbürgerliche Bildung Uhr (Lehrer) Samstag, Roland Tischler Brauseminar für Einsteiger: Brew It Yourself! Uhr (Konrektor, Hobbybrauer) Mittwoch, Hartmut Rieck ASV für Verwaltungsangestellte Uhr (Beratungsrektor) Donnerstag, Gabriela Wagener-Klein Frühlings-Kräuterwanderung Uhr (Heilpraktikerin) Dienstag, Manfred Schreiner Respekt, Schule als Ort der Prävention von Uhr (u.a. Schulamtsleiter i.r.) sexualisierter Gewalt Montag, Philipp Gmelch Kompetenzorientierung im Fach Wirtschaft Uhr (Fachlehrer f. Technik und Wirtschaft) und Kommunikation Mittwoch, Peter Hyna Ukulelekurs für Anfänger Uhr (Studienrat MS) Mittwoch, Monika von Hundelshausen Yoga dem Stress entgegenwirken Uhr (Yogalehrerin, Lehrerin) Donnerstag, Schreiner / Kirschenheuter Historische Ereignisse u. gesellschaftliche Höhepunkte Uhr (Schulamtsleiter i.r.) im VLH, Hotel Deutscher Hof von 1913 bis 1992 Dienstag, Franziska Starke Leistung kompetenzorientiert erheben Uhr (Lehrerin) Leistung gerecht bewerten Donnerstag, Johannes Stegmann Wenn Schule verarzten soll Uhr (Lehrer, Ausbilder Erste Hilfe) Handlungsfeld erkranktes / verletztes Kind Donnerstag, Gabriela Wagener-Klein Sommer - Kräuterwanderung Uhr (Heilpraktikerin) Fordern Sie unser vollständiges Programmheft an: akademie@nllv.de Tel oder melden Sie sich gleich direkt an! Nummer 1, Februar Die 2018Seminare sind für NLLV-Mitglieder kostenfrei, Nichtmitglieder zahlen 15,-- Euro 11

12 NLLV-AKADEMIE AUF ZEITREISE Hotel Deutscher Hof zurück in die Zukunft Manfred Schreiner, Ehrenvorsitzender und Buchautor zur NLLV-Geschichte, begab sich mit zahlreichen Teilnehmern der Akademie-Veranstaltung auf Erkundung in das historische Gebäude am Frauentorgraben. Bei einem Rundgang durch das Haus mit kompetenter Führung durch Bernd Kirschenheuter, dem Vertreter des heutigen Nutzers, der Berufsgenossenschaft ETEM, wurde die ruhmreiche und zum Teil tragische Geschichte dieses Hauses mit Augenzeugenberichten noch einmal lebendig. Mit harter Arbeit des VLH und kreativem wirtschaftlichem Wagemut konnte so viel Geld erwirtschaftet werden, dass 1912 die Finanzierung für ein Lehrerhaus gesichert war. Grundidee war: Aus den Überschüssen eines Wirtschaftsbetriebs wird der Vereinszweck, Unterhalt und Betrieb eines Bernd Kirschenheuter von der ETEM hielt einen spannenden Vortrag. Politischer und gesellschaftlicher Mittelpunkt der Lehrerschaft in Nürnberg 1890 gründete Andreas Därr den Verein Lehrerheim e. V., VLH, der den Auftrag hatte, ein Clubhaus für die Lehrer zu bauen und zu finanzieren. Der Lehrerverein litt unter der Raumnot und musste seine Versammlungen in Nebenund Hinterzimmern von Gasthäusern abhalten, hatte kein eigenes Büro, keinen festen Platz für seine Bücherei und war immer auf die Gnade der Wirte angewiesen, wenn er Räume brauchte. Lehrerheim mit Hotelbetrieb (Einweihung 1913) Vereinshauses finanziert. So entstand der Deutsche Hof in seiner Doppelfunktion als Hotel der gehobenen Klasse und Clubhaus, genannt Lehrerheim. Es ist ein einmaliger Vorgang, dass ein lokaler Lehrerverein ein eigenes Haus besitzt, vergleichbare Häuser in Leipzig und Hamburg Manfred Schreiner (m. Tasche) inmitten der interessierten Besucher. existieren nicht mehr. Die Nürnberger Einrichtung, bis 1993 Deutscher Hof, dann die Fortsetzung im Lehrerhaus Weidenkellerstraße, überlebte dank Solidarität der Lehrerschaft zwei Geldentwertungen und zwei Weltkriege. Stürmische Versammlungen, prominente Gäste und nicht zuletzt die legendären Bälle und Festveranstaltungen prägten diesen Ort. Heute kaum mehr vorstellbar. Von 1951 bis in die neunziger Jahre fester Bestandteil der Faschingssaison: Rosenmontag Ball der Städtischen Bühnen im Lehrerhotel Deutscher Hof, Faschingssonntag Lehrerball in allen von den städtischen Bühnen herrlich dekorierten Räumen des Hotels. Der Lehrerball, ein gesellschaftliches Ereignis über Jahrzehnte hinweg. Sieben Tanzkapellen vom Keller bis zum Dach unterhielten über 1500 Besucher, knapp 1000 auf reservierten Tischplätzen, über 500 Laufkarten für die tanzfreudige Jugend mit Befreiung vom Verzehrzwang. Ohne Faschingskostüm kam keiner rein, auch nicht die ansonsten wohl behüteten höheren Töchter Nürnbergs, deren Eltern diesen Ball sehr schätzten, war er doch die Chance für eine 12 Nürnberger Lehrerzeitung

13 bürgerliche Partie. Dieser Heiratsmarkt war oft erfolgreich. Spätere Oberbürgermeister, Abgeordnete und Staatsminister fanden dort die Frau ihres Lebens. Getanzt wurde bis in die frühen Morgenstunden. Vor drei Uhr morgens verließ keiner die Vergnügungsstätte. Im stilvollen Treppenhaus spielten sich damals erinnerungswürdige Verabschiedungsszenen ab. Der bekannte Nürnberger Architekt und Stadtrat Hans Müller hat den Deutschen Hof innen wie außen hervorragend gestaltet, Fassade und Treppenhaus stehen noch heute unter Denkmalschutz. Die legendären Faschingsbälle im Lehrerhotel waren gut besucht. Eine Ära geht zu Ende Wiedergeburt des Deutschen Hofs Nachdem der Verein Lehrerheim den Deutschen Hof 1990 wegen zu hoher Kosten für die Instandhaltung hatte verkaufen müssen, Ausstellung im Eingangsbereich der Berufsgenossenschaft Hier wurde damals beim Abschied geküsst ein Déjà-vu für manche der Teilnehmer. gab der Käufer, die Maritim Hotelgesellschaft, das Haus 2004 endgültig auf. Erst 2012 begann ein neuer Eigentümer nach umfangreichen Voruntersuchungen mit der Sanierung. Im Frühjahr 2016 waren die Bauarbeiten abgeschlossen und die Berufsgenossenschaft ETEM bezog den Deutschen Hof als neue Nutzerin. Ein bedeutendes Zeugnis Nürnberger und deutscher Geschichte konnte für die Nachwelt bewahrt werden. Heute ist der Deutsche Hof Sitz der Berufsgenossenschaft ETEM (2016) Neugierig geworden? Im Juni 2018 bietet die NLLV-Akademie eine weitere Führung durch den Deutschen Hof an begrenzte Teilnehmerzahl, die Zulassung richtet sich nach dem Eingang der Anmeldung. Weitere Bilder finden Sie auf: Hartmut Rieck FG Medien, Webmaster Nummer 1, Februar

14 GEDENKFEIER FÜR JÜDISCHE LEHRER BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann und der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, bekräftigen die Notwendigkeit, an die Opfer der NS-Verbrechen zu erinnern. Auf einer Gedenkfeier im NS-Dokumentationszentrum München haben Gäste aus ganz Bayern an 160 ermordete Lehrerinnen und Lehrer jüdischer Herkunft aus Bayern erinnert. Schüler/innen des Luisengymnasiums München lasen die Namen der Opfer vor. Im Rahmen der Gedenkfeier wurden auch Projekte von sechs Schulen aus Bayern vorgestellt, die sich in unterschiedlicher Weise mit Ausgrenzung, Verfolgung und Ermordung jüdischer Pädagogen und Schüler während der Nazizeit auseinandersetzen. Initiiert wurde die Dr. Rudolf Kaufmann: Einer von 160 ermordeten jüdischen Lehrern, an die auf der Gedenkfeier des BLLV erinnert wurde. Veranstaltung vom Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) in Kooperation mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Verein Gedächtnisbuch für die Häftlinge des KZ Dachau zwei Tage vor dem Holocaustgedenktag. BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann bedankte sich bei den Lehrerinnen und Lehrern, die sich heute noch intensiv für die Erinnerung an diese dunkle Zeit in der Geschichte Deutschlands einsetzen und ihre Schüler durch außergewöhnliche Projekte für die Thematik der Ausgrenzung und des Antisemitismus sensibilisieren. Auch über 70 Jahre nach dem Ende des Naziregimes müssen wir uns dieser schrecklichen Zeit der deutschen Geschichte stellen, sagte Fleischmann. Dies ist und bleibt Aufgabe der Schulen, auch wenn der zeitliche Abstand für unsere Schülerinnen und Schüler den Zugang zum Holocaust schwieriger macht. Weil es immer weniger Zeitzeugen geben würde, müsse die Auseinandersetzung mit dem Holocaust heute anders aussehen als früher, betonte sie. Viele Betroffene hätten in der Vergangenheit immer wieder Klassen 160 Rosen eine für jeden ermordeten jüdischen Lehrer. besucht und von ihren persönlichen Leidensgeschichten erzählt das könne heute nur noch vereinzelt stattfinden. Wir brauchen daher neue Formen der Erinnerung. Dass viele Schulen nach solchen Wegen suchen würden, verdiene Anerkennung und müsse entsprechend gewürdigt werden. hierbei eine besondere Rolle. Schüler/innen würden an solchen Schicksalen nachempfinden können, was Ausgrenzung, Verfolgung bis hin zur Ermordung bedeute. Der Transfer in unsere Zeit fällt dann angesichts der Zunahme von fremdenfeindlichen und antisemitischen Die Auseinandersetzung mit diesem Vorfällen nicht mehr schwer. ernsten Thema sei alles andere als einfach. Dennoch gebe es spannende und bewegende Formen der Aufarbeitung, so Fleischmann. Ein Ziel der Veranstaltung vom Donnerstag sei es daher auch gewesen, diese Bemühungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Diese Art der Auseinandersetzung und Konfrontation mit der Geschichte an deutschen Schulen sei aber ohne das besondere Engagement vieler Lehrerinnen und Lehrer nicht möglich, betonte sie. Mit einem formalen Abarbeiten von Lehrplaninhalten sei es dabei nicht getan. Schülerinnen und Schüler müssten das Unrecht spüren können und das gelinge am besten mit Hilfe von Projekten, in denen die Formen der Ausgrenzung und Gewalt sichtbar gemacht werden würden. Die Darstellung von Einzelschicksalen spiele Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. Josef Schuster, unterstrich in seiner Rede die Bedeutung einer modernen Erinnerungskultur. Mehr als 70 Jahre nach Kriegsende stehen wir in unserer multikulturellen Gesellschaft vor der Aufgabe, eine moderne Gedenkkultur zu entwickeln, die auf die Fragen der jungen Generation eine Antwort gibt. Zeitzeugen geben mit ihren Berichten den abstrakten Daten und Zahlen ein Gesicht. Ihre Geschichten berühren zutiefst und schaffen Empathie. Leider sinkt die Zahl der Zeitzeugen dramatisch. Daher müssen wir neue Wege des Erinnerns finden. Eine moderne Gedenkkultur sollte auf gesellschaftliche Veränderungen eingehen, sie darf jedoch nicht dem Zeitgeist unterliegen. BLLV PM Nr. 02 vom Hintergrund: In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten in Bayern nach Recherchen des BLLV ca. 800 bis 900 Pädagogen jüdischen Glaubens. Sie unterrichteten an Gymnasien, Oberrealschulen, jüdischen Volksschulen und als Religionslehrer an allen Schularten. Dem BLLV sind nach mehrjähriger Archivrecherche etwa 800 Lehrerinnen und Lehrer mit Namen und Kurzbiografien bekannt, darunter 160 Namen von ermordeten jüdischen Lehrerinnen und Lehrern aus Bayern. Jüdische Lehrkräfte waren selbstverständlicher Teil des kulturellen Lebens in Bayern. Neben München, Augsburg, Nürnberg, Fürth, Regensburg und Würzburg gab es zahlreiche kleine jüdische Landgemeinden. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde diese Kultur vernichtet, die Lehrerschaft vertrieben, deportiert und ermordet. Auch die bayerischen Lehrervereine haben in dieser Zeit Schuld auf sich geladen. Als Berufsverband sieht sich der BLLV deshalb in der Verantwortung, das Gedenken an Leben und Wirken der jüdischen Kolleginnen und Kollegen in Bayern wach zu halten. So macht ein vom BLLV vor sechs Jahren ins Leben gerufenes Biografie-Projekt an Schulen spürbar, welche Auswirkungen Ausgrenzung, Diskriminierung, Verfolgung, Terror, Gewalt, Gettoisierung oder Rassismus auf den Einzelnen haben können. Mehr unter: 14 Nürnberger Lehrerzeitung

15 39. Lehrertag Mittelfränkischer am 9. und 10. März 2018 in der Karl-Dehm-Mittelschule Schwabach Freitag, 9. März, Uhr Uhr Begrüßung und Eröffnung: Gerhard Gronauer, Bezirksvorsitzender des BLLV Mittelfranken Hauptvortrag: Bildungsqualität zwischen Sein und Schein Simone Fleischmann, Präsidentin des BLLV Freitag, 9. März 2018, Uhr Sponsor des Hauptvortrags Klassenrat als Methode zur Demokratie-Erziehung Mechthild Geesen, Lehrerin / Ramona Tivold, Sozialpädagogin Unterricht stärkenorientiert nachbesprechen Lorenz Weiß, Seminarrektor Architektur und Design im Kunstunterricht Ulrike Gabler-Ströbel, Lehrerin Kommunikationskompetenz in der Schule Sicheres Auftreten und Kommunizieren Markus Wörle, Schulamtsdirektor Wie geht es Ihrer Stimme? Ein praxis- und alltagsorientierter Workshop zum Thema Lehrerstimme Johanna Sander, Logopädin Das PROGRAMM LEBENSRhythmen im Selbstmanagement Helmut Rochholz, Heilpraktiker Psychotherapie Mit der Sequenz zur Kompetenz! Kompetenzorientierte Sequenzplanung im bow Soziales der MS Christine Molkentin-Howen, Seminarleiterin E/G Spielerische Übungen zur Raumerfahrung und Raumorientierung in der Grundschule Margot Torke, Konrektorin Willkommen in der digitalen Welt! Englisch in der Grundschule mit dem Smartboard unterrichten Manuela Rosner, Lehrerin Kreative Unterrichtsmethoden Mona Henken-Mellies, Sprach- und Kommunikationstrainerin Verschiedene Wege in den Ruhestand individuelle Beratung Markus Erlinger, Rektor Samstag, 10. März 2018, Uhr Nonverbale Kommunikation Standing, Mimik, Gestik: Wie wirke ich vor Zuhörern? Rolle und Selbstverständnis im Lehrerberuf Lehrer/Innen motivieren Schüler/Innen ABER wer motiviert die Lehrer/Innen Traumatische Erfahrungen und deren Folgen: Ursachen und Möglichkeiten des schulischen Umgangs mit besonderem Blick auf Flüchtlingskinder Das Kolloqium Grundlagen beim Arbeiten mit Papier Bildung 4.0 Schule digital! Aber wie? Einfache und fesselnde Versuche im Sach- und Naturwissenschaftlichen-Unterricht Epilepsie bei Kindern Samstag, 10. März 2018, Uhr Nonverbale Kommunikation Stimme kann unterschiedlich wirken Boomwhackers im Musikunterricht der Grundschule Die Hausarbeit Projektarbeit goes mebis Rolle und Selbstverständnis im Lehrerberuf Do it yourselfs fürs Klassenzimmer Das Portfolio Eine Möglichkeit der kompetenzorientierten Leistungserhebung Ulrich Hammon, OStR Albert Mühldorfer, Seminarrektor Werner Gratzer, Rektor Dr. Edwin Ullmann, AkadD Universität Würzburg Judith Stiffel, Seminarrektorin Angelika Lehner, Fachoberlehrerin Armin Günter, Aussteller Stefan Mümmler, Aussteller Prof. Regina Trollmann, Professorin an der Kinderklinik Erlangen Ulrich Hammon, OStR Ricarda Rabenstein, Fachberaterin Musik Jürgen Gehr, Seminarrektor Ilonka Schröter, Fachoberlehrerin Albert Mühldorfer, Seminarrektor Franziska Gramsamer, Studentin / Nadine Sponseil, Studentin Franziska Starke, Lehrerin Nummer 1, Februar 2018 layout: An beiden Tagen große Verlagsausstellung im Gebäude der Karl-Dehm-Schule 15

16 200 JAHRE NLLV Ernst Feist Pädagoge und Künstler zum 10. Todestag Ernst Feist war gleichermaßen Pädagoge und Künstler und verband in seinem Schaffen diese Talente sinnvoll. Bereits als Lehrer in Laufamholz wurde er als versierter Heimatkundler und Kunsterzieher insbesondere in der Lehrerfortbildung und als Fachautor bekannt. Er war einer der letzten Protagonisten der Kunsterziehungsbewegung in Deutschland. Als Hauptschulexperte war er wesentlich beteiligt bei der Erarbeitung und Erprobung der Lehrpläne für das neunte Schuljahr, das 1969 in Bayern eingeführt wurde. Das Curriculum für Geografie in allen Schularten trägt seine Handschrift. Bundesweit bekannt wurde er, als er zusammen mit Heinrich Windisch, Hans Bender und Michael Klein 1958 ein für damalige Zeiten sensationelles zweibändiges Erdkundebuch, Das ist unsere Erde für die Jahrgangsstufen 5-9 vorlegte. Ernst Feist schrieb für dieses Buch nicht nur fachwissenschaftlich fundierte und didaktisch begründete Kapitel, sondern gestaltete mit vielen bunten Bildern und Grafiken das Layout. So entstand ein Schulbuch, das neben der Fachlichkeit auch ein künstlerisches Niveau vermittelte und damit einzigartig war. Kein Wunder, dass dieses Buch bis weit in die achtziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts immer wieder aufgelegt wurde, nicht nur in Bayern, sondern auch mit Sonderausgaben für alle Bundesländer lernmittelfrei genehmigt. Ein Klassiker in der Region bis heute wurde sein zusammen mit Kurt Gemählich und Günther Altherr gestaltetes Buch für die Heimatkunde Nürnberg, Fürth, Erlangen, Schwabach in Karte, Bild und Wort. Unter der Bezeichnung Heimatatlas kennt es jeder Grundschullehrer in der Region. Nach seiner Tätigkeit als Seminarrektor wurde Ernst Feist 1968 Schulrat in Schwabach und ab 1. April 1977 Chef des Staatlichen Schulamts im Nürnberger Land. Als Mitglied der Schulaufsicht ließ er sich nicht verbiegen und nahm oft auch öffentlich Stellung gegen disparate Vorgaben der Kultusbürokratie. Nach seiner Ruhestandsversetzung übernahm er als 1. Vorsitzender die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg, ein Fulltimejob, zumal er dort noch für Ausstellungen eigenhändig Dioramen und Plakate gestaltete. Diese Gesellschaft ist einer der größten naturwissenschaftlichen Vereine in Deutschland und wirkt weit über die Landesgrenzen hinaus. Ernst Feist, Spitzname Picasso, hinterließ über 1500 Gemälde und Zeichnungen. Eine Ausstellung von April bis Oktober 2015 Ernst Feist Impressionen aus 60 Jahren in der Galerie im Lehrerhaus hatte einen sensationellen Erfolg, auch in der Presse. Eine erstaunte Öffentlichkeit genoss erstmals das vielfältige Schaffen des Künstlers Ernst Feist. Perfekt in vielen Techniken und Gen res überzeugen seine Bilder in ihrer Gestaltung und in ihren Aussagen. Ernst Feist malte sein Leben lang. Im 2. Weltkrieg in Italien und in Tschechien eingesetzt und zur Geheimhaltung verpflichtet, überlistete er die Zensur der Feldpostbriefe, indem er Zeichnungen mit Motiven seiner zerstörten Einsatzorte gestaltete und mit harmlosen Grüßen an seine Fami- lie schickte. Am 8. Mai 1945 wurde er in Prag schwer verwundet und nach einem Aufenthalt im Kriegsgefangenen-Lazarett in Brünn als arbeitsunfähig nach Nürnberg entlassen. Ernst Feist gilt auch als Erfinder der Nürnberger Guckkästla, die er im Sinne eines Patents als Deutsches Bundes-Gebrauchsmuster, DBGM, eintragen ließ. Dieses geschmackvolle Souvenir aus Nürnberg (Abbildung links) erfreut sich heute noch großer Beliebtheit bei Jung und Alt. Dass Ernst Feist über Jahrzehnte der hauseigene Gestalter von Drucksachen des NLLV und des VLH war, muss sicher nicht besonders begründet werden, von 1955 bis 1963 war er Pressereferent des NLLV. Ein bleibendes Denkmal hat er sich mit dem Holzeinlegebild Nürnberg, das er entwarf und mit Kolleginnen und Kollegen herstellte, geschaffen. Dieses Bild hing früher im Trötschzimmer des Hotels Deutscher Hof und hat nach dem Umzug des Verein Lehrerheim, VLH, in das Lehrerhaus Weidenkellerstrasse einen Ehrenplatz im Clubzimmer des VLH in der 2. Etage erhalten. Manfred Schreiner Ehrenvorsitzender des NLLV Der NLLV ruft seine Mitglieder weiterhin auf Exponate, Schulmaterial, Schulbücher und dergleichen aus der eigenen Schulgeschichte und Berichte ihrer aktuellen Schulwirklichkeit für die Planungen anläßlich des Jubiläums zur Verfügung zu stellen. 16 Nürnberger Lehrerzeitung

17 präsentieren: Gesundheit NLLV Gesundheitstag am WANN? Freitag, 16. März 2018 WO? Nummer 1, Februar 2018 Weidenkellerstraße 6, Nürnberg (im Saal des Lehrerheims) 08:00 Uhr Begrüßung 08:15 Uhr Impulsvortrag: Im Lehrerberuf gesund und zufrieden bleiben (Vanessa Heßdörfer) 10:15 Uhr Kaffeepause 10:45 Uhr Workshops WS 1 WS 2 WS 3 Grenzen setzen Grenzen achten (Klaus Katscher) Erfolgreiches Stressmanagement im Schulalltag (Norbert Radlinger) Mit Achtsamkeit fitter für den (Schul-)Alltag (Susanne Gerner) 13:45 Uhr Kaffeepause 14:15 15:30 Uhr Gemeinsame Diskussion, Moderation: Frau S. Schäfer, Vorsitzende des ÖrtlIchen Personalrates für die Grund- und Mittelschulen Unkostenbeitrag für Material und Verpflegung: 10 Euro Details entnehmen Sie bitte den ausliegenden Flyern. Ein achtsamer Umgang mit der eigenen Gesundheit gewinnt in unserer Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Besonders auch im Lehrerberuf ist es wichtig, eigene Belastungsgrenzen und negative Stresssituationen bewusst wahrzunehmen und diesen entgegenzuwirken. Dies nimmt der Nürnberger Lehrer- und Lehrerinnen Verein (Bezirksverband des BLLV) zum Anlass, gezielt einen Gesundheitstag anzubieten. Der Gesundheitstag ist eine Kooperationsveranstaltung mit dem BLLV-Institut für Gesundheit in pädagogischen Berufen. Der Fortbildungstag kombiniert dabei unterschiedliche Bereiche präventiver Maßnahmen zur Erhaltung der Lehrergesundheit. Im Hauptvortrag werden Möglichkeiten für eine gesunde und zufriedene Haltung im Lehrerberuf aufgezeigt. Auch die anschließenden Workshops thematisieren aktuelle Strategien zur Selbstfürsorge in Bezug auf den Arbeitsplatz Schule, wie: erfolgreiches Stressmanagement, erfolgreich Grenzen setzen und achten sowie durch Achtsamkeit den Schulalltag fitter bewältigen. Abgerundet wird der Tag durch eine gemeinsame Diskussionsrunde, die von der Vorsitzenden des Örtlichen Personalrates, Frau Sandra Schäfer, geleitet wird. 17

18 NEUES AUS DER ABW Mit Einführung des LehrplanPlus in der Mittelschule können nun auch in den Jahrgangsstufen 5 und 8 sowie in den Übergangsklassen Lernentwicklungsgespräche geführt werden. Diese ersetzen dann das Zwischenzeugnis. In allen anderen Jahrgangsstufen ist ein LEG als Ergänzung zum Zeugnis möglich. Die Kollegien der Mittelschulen stehen dabei, ebenso wie die Grundschule vor vier Jahren, vor der spontanen, aber schwerwiegenden Entscheidung für oder gegen LEGs. Der neue Lehrplan, LEGs, Inklusion oder andere Neuerungen, die über das Kultusministerium in die Schulen getragen werden, verlangen von den Lehrkräften immer wieder sofortige Höchstleistung und Professionalität auf unbekanntem Terrain ab. Die ABW rief daher die Veranstaltung Lernentwicklungsgespräche an Mittelschulen Grundschullehrkräfte unterstützen Mittelschullehrkräfte ins Leben, um von den Erfahrungen der Grundschullehrkräfte zu profitieren. Cathinca Greschner und Sonja Hieronymus-Metzger führten durch die Auftaktveranstaltung im NLLV, bei der sich interessierte und motivierte Lehrkräfte beider Schularten trafen. Es wurden theoretische Grundlagen zum LEG erklärt und verschiedene Organisationsmodelle der Lehrkräfte vorgestellt. Sehr gut vorbereitet kamen die Grundschullehrkräfte mit Ordnern und Utensilien, sodass bereits in der Veranstaltung ein reger Austausch stattfinden konnte. Schließlich wurden Hospitationsteams zwischen Grund- und Mittelschulkolleginnen gebildet. Je LEG darf eine Mittelschullehrkraft der Grundschulkollegin über die Schulter blicken. Hierzu wurden im Vorfeld das Einverständnis der Schüler-Eltern sowie eine Schweigepflichtentbindung eingeholt. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die eine bzw. mehrere Hospitationen angeboten haben, ihre Klassenzimmertüren öffnen und schulartübergreifend kooperieren. Cathinca Greschner Sonja Hieronymus- Metzger HORCH AMOL so sagen wir in Nürnberg, wenn wir möchten, dass uns jemand genau und konzentriert zuhört. Dass der Angesprochene das Gehörte im Ge- Hören differenziert ab Klasse 2 Liane Kürschner, Claudia Rathmann Finken Verlag, Best.-Nr.: 3139 dächtnis behält, es wiedergeben und anwenden kann, ist dabei ein wichtiger kommunikativer und sozialer Aspekt. Auch bei Lernprozessen ist die gelingende Sinnentnahme aus gehörten Informationen Voraussetzung für das Erkennen und Herstellen von Zusammenhängen. Man muss bedenken, dass ein Großteil der Informationen an einem Unterrichtsvormittag verbal vermittelt wird, was enorme Anforderungen an die Zuhörkompetenz der Schüler stellt. Daraus ergibt sich, dass gutes und aktives Zuhören eine Fähigkeit ist, die Kinder schon von klein auf erlernen und weiterentwickeln müssen. Es ist wichtig, diesen Lernkanal gezielt zu trainieren und den Kindern ein Repertoire an Hörstrategien zu vermitteln, mit denen sie Zuhörsituationen meistern können. Aus diesen Überlegungen heraus haben wir die zweibändige Reihe Hören differen- ziert entwickelt, die den Lehrkräften einen unkomplizierten und systematischen Einstieg in die Förderung von Zuhörkompetenzen ermöglichen soll. Das bietet Ihnen Ordnerband 1 (ab 2. Kl. 20 Hörtexte zu verschiedenen, kindgerechten Themen (Tiere, Kleine und große Helden, In der Schule, Mit Sprache spielen) alle Hörtexte in zwei gelesenen Fassungen, die im Sprechtempo und in der Betonung variieren (für Höreinsteiger und für geübte Zuhörer) alle Hörtexte in gesprochener und transkribierter Form, um zusätzlich eine Verknüpfung von Hören und Lesen zu ermöglichen (auf CD bzw. im MP3-Format) Einstiegskapitel, in dem die Vermittlung von Hörstrategien im Vordergrund steht vielfältige Textsorten (Geschichten, Sachtexte, Gedichte, Fabeln) pro Hörtext je 2 Aufgabenseiten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad inklusive Lösungen kooperative und handlungsorientierte Aufgabenstellungen Vorschläge für einen ritualisierten Ablauf einer Hörstunde Vorschläge für die Durchführung einer Hörkonferenz motivierender Hörpass, in dem die Kinder ihre Zuhörleistungen dokumentieren Selbsteinschätzungsbogen und Beobachtungsbogen 2 Vorschläge für Leistungsnachweise Der Ordnerband 2 (ab der 3. Klasse) ist ähnlich aufgebaut und führt das Konzept des ersten Bandes weiter. Hören differenziert 3/4 Margarethe Fimmen, Anne Lenze Finken Verlag, Best.-Nr.: 3140 Der Ordnerband 1 ist in Nürnberg und Eichstätt entstanden und wurde in einigen Nürnberger und Eichstätter Grundschulklassen erprobt. Nun hoffen wir natürlich, dass unsere Schüler ganz Ohr sind, wenn es wieder mal heißt: Horch amol! Viel Spaß mit dem Material wünschen Claudia Rathmann und Liane Kürschner 18 Nürnberger Lehrerzeitung

19 LEG AN MITTELSCHULEN Erfahrungen mit Lernentwicklungsgesprächen gewinnbringend nutzen Mittelschullehrkräfte hospitieren bei GrundschulkollegInnen Das Tolle ist, dass man so viel von den Kindern erfährt!, berichtet die Grundschullehrerin Stefanie Freund, als sie ihre Erstklässlerin nach dem gemeinsamen Lernentwicklungsgespräch (kurz: LEG) verabschiedet: Ich glaube auch, dass es schön für die Kinder ist, dass man sich eine halbe Stunde nur für sie Zeit nimmt. Beeindruckt fällt der Blick auf die vorbereiteten Materialien für das LEG, welche die Kollegin aus der Friedrich-Hegel-Schule bereitgestellt hatte. Dort führt Stefanie Freund seit mittlerweile drei Jahren LEGs durch. Trotz ihres verhältnismäßig großen Aufwands haben sich diese LEG bewährt, um Schülerinnen und Schülern ihren Lernstand individuell rückzumelden und gemeinsam mit der Lehrkraft und den Eltern Ziele zu entwickeln. In Zukunft sollen LEG auch in der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule eingesetzt werden, um das Zwischenzeugnis zu ersetzen. Obwohl an vielen Schulen die Lehrkräfte z.b. an den pädagogischen Tagen darüber informiert wurden, gibt es häufig noch keine genaue Vorstellung über die konkrete Umsetzung: Was die eingesetzten Selbsteinschätzungsbögen, den Ablauf des Gesprächs und die Zusammenarbeit mit den Eltern betrifft, sind noch große Fragezeichen in meinem Kopf. Die Abteilung Berufswissenschaften im NLLV bot deshalb erstmals eine Veranstaltung an, bei der Nürnberger Mittelschullehrkräfte bei erfahrenen KollegInnen an der Grundschule hospitieren können. Im Rahmen einer gemeinsamen Lehrerfortbildung im NLLV wurden nach einer kurzen thematischen Einführung die Hospitations-Teams gebildet, um zeitnah das Einverständnis der betroffenen Familien einholen zu können. Während des 30-minütigen Lerngesprächs zeigte die Kollegin der Friedrich-Hegel-Schule wie sie die Fähigkeiten ihrer Erstklässlerin im Vergleich zu deren Wahrnehmung einschätzt und auf welche Weise sie diese Einschätzungen mit ihr bespricht. Nach einer warmen Dusche, bei der dem Kind von den Eltern und der Lehrkraft die eigenen Stärken mitgeteilt werden, wird das Arbeits- und Sozialverhalten reflektiert. Dabei wird bei jeder Selbsteinschätzung gezielt nachgefragt, was die Kinder damit genau meinen. Schließlich wird ein gemeinsames Ziel festgelegt, wie etwa das Lesen noch mehr zu üben. Dieses Ziel wird von dem Kind, den Eltern und der Lehrkraft unterschrieben. Unterstützt und veranschaulicht wird der Gesprächsablauf durch Wortkarten, Bilder, Muggelsteine und Smileys. Die Teilnahme am LEG half mir sehr, einen Eindruck zu gewinnen, wie so ein Gespräch ablaufen könnte. Auch die Grundschulkollegin zeigte sich erfreut über die Kooperationsveranstaltung: Wir geben gern unsere Erfahrungen weiter. Als wir damals mit den LEG begonnen haben, hätten wir uns gewünscht, jemandem über die Schulter schauen zu können. Von allen Teilnehmerinnen wurde die ABW-Veranstaltung als gewinnbringend wahrgenommen: Jetzt habe ich ein besseres Gefühl, wenn wir nächstes Jahr mit den LEG starten. Teresa Greindl Lehrerin Johann-Daniel- Preißler-Mittelschule BALD IN DEN RUHESTAND Was muss ich beachten? Zum fachkundigen Vortrag des Referenten Andreas Lang, Abteilungsleiter für Dienstrecht und Besoldung des BLLV Oberfranken, kamen zahlreiche Interessierte in den großen Saal. Lang erklärte anschaulich, welche Möglichkeiten es gibt, in den Ruhestand zu gehen. Er brachte Licht in den Dschungel der zahl- reichen Varianten und stand Rede und Antwort zu Fragen von A wie Antragsruhestand bis Z wie Zahl der Dienstjahre, die es braucht, um beispielsweise ohne Abschlag in den Ruhestand gehen zu können. Deutlich kristallisierte sich während der Ausführungen Langs die Erkenntnis heraus, dass eine gute Planung für den Eintritt in den Ruhestand ab dem 55. Lebensjahr beginnen sollte und stets individuell vorgenommen werden muss. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich an die Abteilung Dienstrecht und Besoldung Ihres NLLV. Sandra Oehring Stellv. Abt. Dienstrecht und Besoldung Nummer 1, Februar

20 (UN)RUHESTÄNDLER SPRICH PENSIONISTEN Programm März Gedächtnistraining, Lehrerhaus K1 (1. Stock), Uhr bis Uhr Unruheständlertreffen, Lehrerhaus Saal (4. Stock), 15 Uhr bis 17 Uhr Gedächtnistraining Schafkopfen, Lehrerhaus K1 (3. Stock), 16 Uhr Gedächtnistraining Fahrt nach Schweinfurt Gedächtnistraining Schafkopfen Gedächtnistraining In 8 Doppelstunden wird Ingrid Bauer wieder verschiedenste Möglichkeiten vorstellen, wie wir unser Gehirn fit halten können. Das Lachen kommt dabei bestimmt nicht zu kurz. Der Kurs findet donnerstags jeweils von Uhr bis 16 Uhr im Lehrerhaus im 3. Stock (K1) statt. Termine: 1. März / 8. März / 23. März / 15. März / 22. März / 12. April / 19. April / 26. April / 3. Mai Die Kosten richten sich nach der Anzahl der Teilnehmer (zwischen 25 und 30 Euro). Programm April Unruheständlertreffen, Lehrerhaus Saal (4. Stock), 15 Uhr bis 17 Uhr Gedächtnistraining, Lehrerhaus K1 (3. Stock) Schafkopfen, Lehrerhaus K1 (3. Stock), 16 Uhr Stadtmuseum Fürth Gedächtnistraining Gedächtnistraining Schafkopfen Anmeldungen für alle Unternehmungen und Fahrten bei Rosi Gegner Telefon: 0911/ oder rosigegner@t-online.de. Stadtmuseum Fürth Dienstag, 17. April 2018 Welcher Nürnberger weiß schon viel über seine Nachbarstadt? Fürther Geschichte besteht nicht nur aus der Färdder Kärwa. Im Stadtmuseum Fürth erfahren wir in einer Führung vieles (und wahrscheinlich auch Neues) über die Fürther Stadtgeschichte. Im Anschluss an die Führung setzen wir uns im Museumscafe noch bei Kaffee und Kuchen zusammen (im Preis enthalten). Treffpunkt: Ottostr. 2, Fürth, Uhr Kosten: 9 Euro Schweinfurt Dienstag, 20. März 2018 Der erste Tagesausflug des Jahres 2018 führt uns nach Schweinfurt. Das Museum Georg Schäfer präsentiert dort die wirklich sehenswerte Ausstellung: Foto: Museum Georg Schäfer Nach der Führung nehmen wir unser Mittagessen im Brauhaus am Markt ein. Im Anschluss daran werden wir auf den Spuren Friedrich Rückerts einen geführten Stadtrundgang machen. Den Abschluss bildet dann ein kleiner Umtrunk in der historischen Vorhalle des Alten Rathauses mit Gedichten und Anekdoten aus Rückerts Leben Uhr Treffen am Nelson-Mandela-Platz Uhr Abfahrt Uhr Museum Georg Schäfer Uhr Mittagessen im Brauhaus am Markt Uhr Führung Uhr Rückfahrt Uhr Ankunft in Nürnberg Kosten: 38 Euro KONZERT IM LEHRERHAUS Eine Weihnachtsfeier ohne Konzert das können wir uns schon gar nicht mehr vorstellen. Deshalb kamen wir am 12. Dezember 2017 auch in den Genuss eines Konzerts von Studierenden der Musikhochschule. Anja Weigmann (Moderatorin) und Professor Werner Dörmann (am Flügel) hatten wieder ein vielfältiges Programm zusammengestellt, das von zwei Sängerinnen und zwei Sängern wunderbar dargeboten wurde. Einer der Herren begeisterte besonders als grandioser Bajazzo. Leider ging die Zeit wie immer viel zu schnell vorbei. Den Applaus und ein kleines Präsent haben alle Darbietenden mehr als verdient. Ein Geschenk haben aber auch diejenigen verdient, die mir jetzt schon ein Jahr lang hilfreich zur Seite stehen. Danke Uta Fürst und Waltraud Wagner für die 20 Nürnberger Lehrerzeitung

21 Hilfe beim Vorbereiten und beim Dekorieren. Danke Gabi Schäfer für das Kaffeekochen, Tische decken und vor Anja Weigmann und Prof. Werner Dörmann allem Gabi wohnt gleich in meiner Nähe für die Mithilfe beim Tragen von großen schweren Taschen von Laufamholz in die Weidenkellerstraße. Danke Horst Billing, der an unseren Dienstagnachmittagen oft und viel fotografiert. Rosi Gegner Sandra Schäfer dankt Rosi Gegner. Waltraud Wagner und Rosi Gegner Bescherung für alle von Rosi Gegner, liebevoll für jeden persönlich erstellt. Fotos: Horst Billing NÖRDLINGEN auch im Winter eine Reise wert Eine Stadt mit Weihnachtsmarkt das ist traditionsgemäß die Bedingung für unseren Ausflug im Dezember. Diesmal entschieden wir uns für die bekannte schwäbische Stadt Nördlingen. Nördlingen ist ja auch ohne Weihnachtsmarkt ein sehenswertes Städtchen. Deshalb wurden wir bei der Ankunft gleich von zwei Stadtführern erwartet, die uns trotz eisiger Temperaturen eineinhalb Stunden lang die schönen Ecken ihres Städtchens zeigten. Wir folgten ihnen interessiert und brav trotz eisiger Temperaturen, denn wir wussten, danach gibt es etwas Warmes zu essen. Die verdiente Mittagspause verbrachten wir im Kaiserhof Hotel Sonne, wo wir uns aufwärmen konnten, aber auch gut gegessen haben. Bewertung: empfehlenswert. Nummer 1, Februar 2018 Da wir nicht ohne Grund Unruheständler heißen, stand auch alsbald der nächste Programmpunkt an: das Rieskratermuseum. Auch hier ist die Bewertung empfehlenswert mehr als angebracht. Mithilfe vielfältiger Medien wird dem Besucher unter anderem die Entstehung des Rieskraters (25 km Durchmesser) anschaulich dargebracht. Man hofft danach, dass die heutige Wissenschaft einen 1 km großen Asteroiden auf seinem direkten Weg zur Erde rechtzeitig von seinem Weg abbringen kann! Den Weihnachtsmarkt haben wir natürlich ebenfalls besucht. Jetzt verstehe ich auch langsam, warum so viele Touristen nach Nürnberg zum Christkindlesmarkt kommen. Der iss scho schänner!! Rosi Gegner FG Pensionisten links: Der Daniel, der Turm der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Georg, gilt als Wahrzeichen von Nördlingen. 21

22 AUF INS NEUE JAHR! Wir sind weiterhin für euch aktiv! Auch 2018 sind wir weiterhin für euch da und haben immer ein offenes Ohr für euch und eure Themen. Falls ihr als Junglehrer irgendwelche Anliegen habt oder einfach nur Lust habt, bei uns mitzumachen, dann schreibt uns: Unsere nächsten Veranstaltungen: Der Einstieg ins Referendariat ist ein großer Schritt. Damit dieser gelingt, informieren wir euch über alles, was ihr wissen müsst. Am findet die Ref.-Check Veranstaltung des Jungen BLLV Nürnberg und Jungen BLLV Mittelfranken statt. Außerdem werden dort die beliebten Lieblingstage-Schuljahresplaner an junge Lehrkräfte verteilt. Juli/August 2018 Im Sommer veranstalten wir nochmal einen Lehrer-Flohmarkt, bei dem ihr Lehrermaterial verkaufen und kaufen könnt. Da die Nachfrage nach dem Erste-Hilfe-Kurs für Sportstudenten ebenfalls sehr groß ist, werden wir einen weiteren Kurs im Sommer anbieten. Die Termine werden in den nächsten Ausgaben der NLZ bekanntgegeben. Wir freuen uns auf dich! Junger BLLV Nürnberg Bildungschancen durch Diversity-Kompetenz individuell fördern Tagung :00 17:15 Uhr Nürnberg Regensburger Str Unbedingt anmelden! In Kooperation Regionale Lehrerfortbildungen (RLFB) der Gymnasien, Realschulen und der Regierung von Mittelfranken sowie der Beruflichen Oberschule in Nordbayern Institut für Pädagogik und Schulpsychologie (IPSN) Frauenbeauftragte der Stadt Nürnberg Büro für Chancengleichheit und Vielfalt, Stadt Erlangen Veranstalter Zentrum für Lehrerinnenund Lehrerbildung, FAU Büro für Gender und Diversity, FAU NLLV- KULTUR- FAHRT München Lenbachhaus GABRIELE MÜNTER. Malen ohne Umschweife Noch Plätze frei Dienstag, den 6. März 2018 Abfahrt: 13.30, Weidenkellerstr. 6 Anmeldung in der Geschäftsstelle Tel: Fax: info@nllv.de Preis für NLLV-Mitglieder 10 Euro Für Nichtmitglieder 30 Euro Melden Sie sich für die wenigen noch freien Plätze bitte möglichst bald an. Das Lenbachhaus zeigt die umfassendste Ausstellung zum Werk Gabriele Münters seit 25 Jahren. Wir haben eine ca. 1 ½ stündige Führung durch die Ausstellung und danach ein gemeinsames Abendessen (nicht im Preis enthalten). Abfahrt in München wird spätestens 21 Uhr sein. Foto: Lenbachhaus Angela Kröber 22 Nürnberger Lehrerzeitung

23 VERANSTALTUNGSTERMINE der Fachgruppe Förderschulen: Zum Tode von Richard Schuler 10. März: Epilepsie bei Kindern Uhr (im Rahmen des mittelfränk. Lehrertages in Schwabach) Referentin: Prof. Regina Trollmann, Uniklinik Erlangen, Abt. Neuropädiatrie 21. März: Der Ruhestand naht was muss ich beachten? Kleine Fehler, große Auswirkungen! Informationsveranstaltung für verbeamtete Lehrkräfte an Förderzentren Referent: Gerhard Gronauer, Vorsitzender BLLV Mittelfranken Mittwoch, , Uhr NLLV, Weidenkellerstr. 6, Nürnberg, Großer Saal, 4. Stock 26. April: Fetales Alkohol Syndrom (FASD) Alkoholmissbrauch in der Schwangerschaft Folgen im Schulalltag Referentin: Dr. Gisela Bolbecher Wenn eine Frau während der Schwangerschaft auch nur geringe Mengen Alkohol zu sich nimmt, kann das bei ihrem ungeborenen Kind Bei der turnusgemäßen Generalversammlung des Schullandheimwerks Mittelfranken e. V. zu lebenslangen, unheilbaren Beeinträchtigungen führen. Die durch den Alkoholkonsum hervorgerufenen körperlichen, geistigen und seelischen Störungen werden unter dem Begriff FASD (fetal alcohol spectrum disorder) zusammengefasst. Kinder mit FASD haben Schwierigkeiten in der Schule und fordern ihr Umfeld heraus. In dem Vortrag werden nach einer Einführung in das Thema FASD die Bedürfnisse von FASD-Kindern aufgezeigt und Handlungsempfehlungen für den schulischen Alltag erläutert. Donnerstag, , Uhr NLLV, Weidenkellerstr. 6, Nürnberg, Großer Saal, 4. Stock wir freuen uns über rege Teilnahme: Stefanie Alberter GENERALVERSAMMLUNG Kornelia Mangold Personelle Kontinuität im Schullandheimwerk Mittelfranken wurden alle Funktionsträger in ihren Ämtern bestätigt. Als dreifaches Urgestein würdigte der Ehrenvorsitzende des NLLV, Manfred Schreiner, Sonderschulrektor Richard Schuler, der im 91. Lebensjahr verstarb, bei der Trauerfeier kurz vor Weihnachten: Urgestein im NLLV, eingetreten 1949, unmittelbar nach seiner ersten Lehramtsprüfung. Im NLLV ehrenamtlich tätig im Referat Sport. Urgestein der Sonderpädagogik. Richard Schuler war einer der ersten Lehrer, der nach seiner zweiten Lehramtsprüfung postgradual Sonderpädagogik studierte und nach dem Erwerb des Lehramts an Sonderschulen Schulleitungsfunktionen übernahm, zuletzt als Leiter der Sonderschule Merseburger Strasse. Urgestein in der Fachberatung Sport, zuständig für Fußball und Eislauf. Richard Schuler war wegen seines Einsatzes für die Kolleginnen und Kollegen, notfalls auch vehement gegen die Schulaufsicht, ein beliebter Schulleiter, der sein Kollegium an der langen Leine führte und so den notwendigen Freiraum für die Entfaltung von Kreativität ermöglichte. Der NLLV gedenkt seiner verstorbenen Mitglieder Von links nach rechts, stehend: Bernd Heinicke, Kurt Kleine, Revisoren; Dionisios Konstantatos, Migration; Kreisrat Thomas Zehmeister, Wahlleiter; Alfred Sammetinger, stellvertretender Vorsitzender; Altbürgermeister Maximilian Gaul, Vorsitzender; Stefan Roth, stellv. Vorsitzender; Wilhelm Kleiß, Förderverein; Dieter Strohm, Baureferent und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch. Sitzend, von links nach rechts: Maria Maibohm, Pädagogik; Susanne Schoß, Schriftführerin; Agnes Urbanski, Förderverein. Helga Hädelt Richard Schuler Gertrud Bomhard Wilhelm Pöllmann Nummer 1, Februar

24 Die NÜRNBERGER LEHRERZEITUNG erscheint fünfmal im Jahr. Inhaber, Verleger u. Herausgeber: Nürnberger Lehrer- und Lehrerinnenverein e. V. (NLLV) Bezirksverband im BLLV 1. Vorsitzende: Sandra Schäfer. Redaktionsleitung: Katrin Link Alle: Weidenkellerstr. 6; Nürnberg. NLZ online: Die NLZ wird allen Mitgliedern kostenlos zugestellt. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. NLLV, Weidenkellerstr. 6, Nürnberg, PVst, Entgelt bezahlt, DPAG, ZKZ KARTEI Exklusiv für Mitglieder des NLLV zum Vorteilspreis für 5,00 Euro Erwerb in der Geschäftsstelle, Montag bis Donnerstag, Uhr Wir gratulieren zu einem runden Geburtstag Achtung: Nächster Redaktionsschluss: 22. März 2018 Einladung zum am Donnerstag, Saal des Lehrerhauses Weidenkellerstr Stock im Rückgebäude Aufzug vorhanden Beginn: Uhr - Startgebühr: 10 Ein Imbiss wird gestellt Anmeldung bitte über die Geschäftsstelle... im Februar 2018 Bärbel Ulbrich, Barbara Salomon, Gisela Schmid, Doris Trips, Monika Endreß, Radegunde Brüggemeier, Ruth Schönhuber-Salomon, Karin Einhart, Ruth Gräf- Lösch, Eleonore Brückner, Gisela Schamberger, Willi Seibold, Therese Tschaftary, Sabine Bühner-Schönekäs... im März 2018 Hans Wehrer, Waltraud Wagner, Giovanni Liccati, Harald Ströber, Claudia Kupfer, Ursula Uebelein, Isolde Müksch, Manfred Geißler, Gertraud Scharstein, Thomas Lechner, Kerstin Röthel, Martina Beyer, Karin Miotke, Erich Eisner, Alexandra Wierer-Roth, Claudia Buchta, Elke Lang, Daniela Volland... im April 2018 Sonja Löscher, Klaus Malte Markel, Markus Schmeiser, Gertrud Koch, Reinhard Schuhmann, Gertrud Merz, Mathilde Voit, Walter Richtzenhain, Eva Rohns-Markert, Heidemarie Schad, Ingrid Heßler, Ina Timmermanns, Ina Ruckdeschel, Marga Rödl, Jürgen Steinbach, Heidemarie Rohloff, Gisela Liebel, Anne Aidiunger, Rosemarie Leistner, Ingrid Jahreis-Belouschek, Birgit Hübel 24 Nürnberger Lehrerzeitung

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