Gärten mit Geschichte

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1 V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R Gärten mit Geschichte ZeitReise/n durch die Saarpfalz 1

2 Kultur und Landschaft im Biosphärenreservat Bliesgau genießen. Inhaltsverzeichnis Altheimer Landleben Eine geschmackvolle Geschichts-Wanderung... 5 Frühling rund um das Haus Lochfeld Waldpark Elsterstein... 7 Schöne Aussichten auf der Klosterruine Wörschweiler Die Kostbarkeiten der Karlslust Das Gartenreich von Herzog Karl II. August Pflanzenmythologische Kräuterwanderung zur Klosterruine Wörschweiler Vom Gnadenbild zur Marienwallfahrt im Wallfahrtskloster Blieskastel Geführte Radtour Gärten mit Geschichte Gartenrunde Ost Bettsächerwanderung um den Jägersburger Weiher Englischer Garten beim Eisenwerk der Gebrüder Kraemer Saarländischer Heilpflanzentag Markt der Kräuterkostbarkeiten Industriegeschichte und Naturschönheiten Bettsächerwanderung um den Jägersburger Weiher Biosphärentour Prunk, Pracht und Paukenschlag Vom Gnadenbild zur Marienwallfahrt im Wallfahrtskloster Blieskastel ein hell hervorbrechender See erregt das Gefühl von Heiterkeit und Freyheit Schöne Aussichten auf der Klosterruine Wörschweiler Vorhang auf für Adel, Glanz und Revolution Schauspielführung über den Karlsberg zum höchstselbigen Genuss Rund um die Bagatelle Sommer rund um das Haus Lochfeld Waldpark Elsterstein in St. Ingbert Biosphärenfest 2018 in St. Ingbert Schöne Aussichten auf der Klosterruine Wörschweiler Vom Gnadenbild zur Marienwallfahrt im Wallfahrtskloster Blieskastel Englischer Garten beim Eisenwerk der Gebrüder Kraemer Franziskusweg im Klosterpark Blieskastel Altheimer Landleben Eine geschmackvolle Geschichts-Wanderung Stahl im Feenwald Moderne Präsentation von Bau- und Parkruinen Stiefe Garte der Alte Friedhof in St. Ingbert Herrschaftliche Gutshöfe und alte Parklandschaft Würzbacher Weiher Radtouren zu den Gärten mit Geschichte Tour durch zwei Jahrtausende Drei Gärten und sechs Weiher Vier Gärten in Tälern und auf Hügeln Große Gartenrunde über luftige Höhen West Große Gartenrunde über luftige Höhen Ost Fahrplaninformationen Unser Tipp Wallfahrtskloster Blieskastel Impressum

3 Kelten, Kulturlandschaft und Altheimer Landleben Eine geschmackvolle Geschichts-Wanderung Dr. Theophil Gallo Landrat des Saarpfalz-Kreises Verbandsvorsteher des Biosphärenzweckverbandes Bliesgau und der Saarpfalz-Touristik Der Saarpfalz-Kreis lädt Sie ein. April Heiliger Priminius im Hortus Pirminii Samstag, 7. April (10.00 Uhr) Der Saarpfalz-Kreis bietet eine Vielfalt von historischen, teils vergessenen, teils gar verschwundenen Parkanlagen. Sie decken eine große zeitliche Spanne ab: Ein römischer Garten findet sich im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim. Im Freilichtmuseum Schwarzenacker und auch hinter der Orangerie in Blieskastel wurden barocke Parkanlagen geschaffen, in Bexbach kann ein Blumengarten bewundert werden, der in der Nachkriegszeit als Volksgarten angelegt wurde und inzwischen bereichert wird durch die Ausstellung der Gulliver-Welt. Auch das Themenspektrum ist unterschiedlich. Es gibt feudalaristokratische, bäuerliche und kontemplative Gärten. Jeder Garten hat sein eigenes Profil, seine eigene Geschichte. Es ist aufschlussreich, die Gärten als Ensemble zu erleben, in ihren Gemeinsamkeiten, in ihren Unterschiedlichkeiten, in ihren jeweiligen Erhaltungs- und Pflegezuständen oder auch in ihren momentanen Präsentationsformen. Sicherlich ist es auch spannend, sie im Kontext der Naturlandschaften, insbesondere in der Biosphäre Bliesgau, zu betrachten. Es steht Ihnen offen, das saarpfälzische Gartenreich zu Fuß oder mit dem Rad zu erkunden. Gleichwie: Sie sollten sich auf jeden Fall Zeit nehmen, wenn Sie die Gärten mit Geschichte in all ihren Facetten erleben wollen. März 2018 Treffpunkt: Altheim, Parkplatz am Sportplatz (Hornbacher Straße 23) Route: Eine 9 km lange Wanderung vom Parkplatz auf den Altheimer Höhenrücken, vorbei an einem keltischen Hügelgrab und an den alten dicken Eichen. Danach zurück ins Dorf mit Besuch des Pirminiusgartens und Einkehr im Landcafé. Preis: 25 pro Person ÖPNV: Anruf-Linien-Taxi 598 bis Altheim, Dorfbrunnen Anmeldung: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de Erfahren Sie bei dieser ca. 9 km langen ZeitReise Interessantes und längst Vergessenes. Wandern Sie mit der Natur- und Landschaftsführerin Heike Welker vom Dorf hinauf auf den Altheimer Höhenrücken und genießen Sie die wunderschönen Ausblicke in die offene Kulturlandschaft. Von hier führt die Tour vorbei an einem keltischen Hügelgrab und an den alten, dicken Eichen zum Keltenhäuschen, wo Sie ausgewählte regionale Produkte verkosten. Anschließend geht es wieder hinab ins Dorf zum Besuch des Pirminiusgartens. Zum Abschluss erwarten Sie Kaffee und selbst gebackener Kuchen im Landcafé Altheim. 4 5

4 Frühling rund um das Haus Lochfeld Waldpark Elsterstein April Haus Lochfeld Sonntag, 15. April (10.00 Uhr) April Elstersteinpark Sonntag, 22. April (10.30 Uhr) Treffpunkt: Route: Preis: ÖPNV: Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld, Mandelbachtal-Wittersheim (Da direkt am Haus Lochfeld nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen, wird der Parkplatz an der Kläranlage zwischen Wittersheim und Bebelsheim empfohlen. Zu Fuß erreichen Sie bequem in 20 Minuten das Haus Lochfeld.) Eine ca. 2 Stunden lange Frühlingswanderung rund um das Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld unter Führung von Natur- und Landschaftsführer Franz Stolz. (Über den Tag verteilt werden ca. drei Wanderungen angeboten.) Die Teilnahme ist kostenlos. Bus R 14 bis Wittersheim, Gartenstraße, dann ca. 30 Minuten Fußweg Anmeldung: Kreisvolkshochschule Saarpfalz-Kreis, Am Schloss 11 (Internatsgebäude), Blieskastel Telefon: Mail: kreisvolkshochschule@saarpfalz-kreis.de Zum Aktionstag Frühling mit drei Wanderungen beim Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld lädt Sie Natur- und Landschaftsführer Franz Stolz ein: Erleben Sie den Frühling im Biosphärenreservat Bliesgau! Die Natur erwacht zu neuem Leben. Treffpunkt: Haus Elsterstein, Elversberger Straße 51, St. Ingbert (gegenüber Kreiskrankenhaus) Route: Eine ca. 2 Stunden lange Wanderung um Haus Elsterstein, leichte Wege, auch für Besucher mit Rollstühlen und Rollatoren geeignet Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. ÖPNV: Bus R 6 und 547 bis St. Ingbert, Kreiskrankenhaus (Haltestelle unmittelbar am Treffpunkt) Info: Informationen erhalten Sie bei Hans-Werner Krick, M.A. Telefon: oder Mail: hans-werner-krick@t-online.de Der Elsterstein hat eine bewegte Vergangenheit. Ein gutes Jahrhundert lang war das Areal mit der großen weißen Villa, die das St. Ingberter Stadtbild krönte, in Privatbesitz und für die Öffentlichkeit tabu. Zutritt hatten nur geladene Gäste, die das obere große Tor benutzten, oder Handwerker, Lieferanten und Dienstboten, die sich an der kleinen Pforte beim Kutscherhaus eine Passiererlaubnis, den Derf-Schein, ausstellen lassen mussten. Erst als der ehemalige Herrensitz in städtischen Besitz kam, wurde der Privatpark zum Volksgarten und für jedermann zugänglich. Seit einigen Jahren wird der Elsterstein jedoch wieder neu in Wert gesetzt. Das Urwäldchen soll sich schrittweise in ein attraktives stadtzentrumnahes Erholungsgebiet verwandeln, ohne dadurch seinen Wert als Biotop zu verlieren. Was alles auf dem Elsterstein war, ist und werden kann, das erfahren Sie bei einem interessanten Spaziergang mit Hans-Werner Krick, M.A., vom VFG- Verein zur Förderung der Geschichtsarbeit im Saar-Lor-Lux-Raum e.v. 6 7

5 Schöne Aussichten auf der Klosterruine Wörschweiler Die Kostbarkeiten der Karlslust Ein Rundgang durch das Gartenreich von Herzog Karl II. August April Klosterruine Wörschweiler Mittwoch, 25. April (17.00 Uhr) April Tosbecken und Schwanenweiher Sonntag, 29. April (14.30 Uhr) Treffpunkt: An der Klosterruine auf dem Berg Route: Eine etwa 1½ bis 2 Stunden lange Begehung des Klosterberges Preis: 10 pro Person inklusive Krafttrunk ÖPNV: Biosphärenbus 501 bis Wörschweiler, Kreuzung; R 7 bis Schwarzenacker, Römermuseum, dann steiler Fußweg Anmeldung: Kräuterpädagogin Marcela Knerr Telefon: Mail: marcela.knerr@web.de Auf dem 315 m hohen Bergrücken bei Wörschweiler befand sich einst zunächst ein Benediktinerkloster, das aber bald von Zisterziensern übernommen wurde wurde es durch einen Brand nahezu völlig zerstört, sodass heute nur noch Ruinen erhalten sind. Klostergärten waren ursprünglich Nutzgärten, die der Selbstversorgung dienten. Christliche Symbolik und Weltdeutung waren elementare Gestaltungselemente. Für die Weiterentwicklung der Pflanzen- und Heilmittelkunde spielten sie, insbesondere im Mittelalter, eine bedeutsame Rolle. Zum Kloster Wörschweiler gehörte auch ein Hospiz, so ist die Anlage eines Kräuterbzw. Heilpflanzengartens naheliegend, aber nicht belegt. Marcela Knerr entführt Sie in die Zeit der Zisterzienser-Mönche aus der Sicht der Kräuterpädagogin, die über das Klosterleben und die Anwendung von Heilpflanzen zum Kochen und Heilen von so manchen Leiden Wissenswertes und auch Lustiges zu berichten weiß. Sonderführungen für Gruppen ab 8 Personen sind nach vorheriger Terminabsprache möglich. Treffpunkt: Wanderparkplatz im Lambsbachtal, Käshofen Route: Eine Wanderung von ca. 2 ½ Stunden durch die Karlslust, an der Eremitage, der Menagerie und der Vogelvoliere vorbei zur Kaskade und den Schwanenweihern unter Führung von Dr. Jutta Schwan, Kunsthistorikerin, und Michael Pfaff, SaarForst. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Preis: 5 pro Person Anmeldung: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de oder: Abtl. für Kultur und Tourismus der Stadt Homburg Telefon: Mail: touristik@homburg.de Das Gartenreich der Karlslust, das zum Schloss des Herzogs Karl II. August von Pfalz-Zweibrücken gehörte, war zu seiner Entstehungszeit im 18. Jahrhundert nur für geladene Gäste zugänglich. Deshalb blieben die Gärten mit ihren Pavillons und Kostbarkeiten bis in die heutige Zeit ein geheimnisumwobenes Gelände. Die Kunsthistorikerin Dr. Jutta Schwan und der Förster des Karlsberger Forstreviers, Michael Pfaff, bieten eine umfassende und kenntnisreiche Führung an, die den Teilnehmern viel Neues und Aufschlussreiches zur Geschichte des Gartenreichs eröffnet. Sonderführungen für Gruppen ab 10 Personen sind nach vorheriger Terminabsprache möglich. 8 9

6 Pflanzenmythologische Kräuterwanderung zur Klosterruine Wörschweiler Vom Gnadenbild zur Marienwallfahrt im Wallfahrtskloster Blieskastel Mai Kräuterwanderung Gabriele Geiger Freitag, 4. Mai (15.30 Uhr) Mai Pieta Maria mit den Pfeilen Samstag, 5. Mai (15.30 Uhr) Treffpunkt: Parkplatz Gutenbrunn zwischen Homburg- Wörschweiler und Blieskastel-Bierbach Route: Wanderung zur Klosterruine auf dem Berg, etwa 4 km lange Wegstrecke Preis: 30 pro Person ÖPNV: Biosphärenbus 501, R 14 bis Wörschweiler, Gutenbrunn Anmeldung: Heilpraktikerin Gabriele Geiger Telefon: Mail: post@geiger-heilpraxis.de Treffpunkt: Großer Parkplatz beim Kloster Blieskastel Route: Klosteranlage und park sowie Biosphärengarten Preis: 5 pro Person. Teilnehmer mit Kurkarte erhalten 1 Ermäßigung. Kinder bis 14 Jahre sind frei. ÖPNV: Biosphärenbus 501, Bus 506, Bus R 14, Bus 547 bis Blieskastel, Tivoli (Zugang über Treppe zum Kloster) Info: Informationen erhalten Sie bei der Stadt Blieskastel, Tourist Info, Luitpoldplatz 5, Blieskastel Telefon: Mail: tourismus@blieskastel.de Auf dem 315 m hohen Bergrücken bei Wörschweiler befand sich einst zunächst ein Benediktinerkloster, das aber bald von Zisterziensern übernommen wurde wurde es durch einen Brand nahezu völlig zerstört, sodass heute nur noch Ruinen erhalten sind. Klostergärten waren ursprünglich Nutzgärten, die der Selbstversorgung dienten. Christliche Symbolik und Weltdeutung waren elementare Gestaltungselemente. Für die Weiterentwicklung der Pflanzen- und Heilkunde spielten sie, insbesondere im Mittelalter, eine bedeutsame Rolle. Zum Kloster Wörschweiler gehörte auch ein Hospiz, so ist die Anlage eines Kräuter- bzw. Heilpflanzengartens naheliegend, aber nicht belegt. Von zauberhaften, heilsamen und lebensbegleitenden Pflanzenkräften künden uns Mythen, Geschichten, Legenden und Märchen. Begeben Sie sich mit der Heilpraktikerin Gabriele Geiger auf eine Entdeckungsreise in die spannende Welt der Pflanzenwesen und lauschen dem, was sie zu erzählen haben. Das Kloster in Blieskastel ist nach wie vor eine gut besuchte Wallfahrtsund Pilgerstätte sowie ein beliebtes Ausflugsziel. Bei der ZeitReise durch die Kloster- und Parkanlage weiß Gästeführerin Monika Link von einem Gnadenbild, das für Aufregung sorgte, und von einer Kapelle, in der nicht nur gebetet, sondern auch zeitweise hochexplosive Munition gelagert wurde, zu berichten. Sie sucht im Park auch Franziskus auf, der mit den Tieren spricht. Selbstverständlich wird den Gästen auch die Baugeschichte des Klosters vorgestellt, an der mehrere namhafte Architekten beteiligt waren. Anschließend wird der Biosphärengarten der Stadt besichtigt

7 Geführte Radtour Gärten mit Geschichte Gartenrunde Ost (47 km, 250 hm, mittelschwer) Bettsächerwanderung um den Jägersburger Weiher Annahof am Würzbacher Weiher Mai Sonntag, 6. Mai (10.00 Uhr) Mai Kräuterpädagogin Marcela Knerr Dienstag, 15. Mai (17.00 Uhr) Treffpunkt: Paradeplatz, Blieskastel Route: Mittelschwere Radtour von Blieskastel über Würzbacher Weiher, St. Ingbert, Sengscheid und Biesingen, nach einem Abstecher nach Mimbach zurück nach Blieskastel Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. Es besteht die Gelegenheit zur Mittagseinkehr auf eigene Kosten. Info: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: Treffpunkt: Route: Wird bei der Anmeldung bekanntgegeben Eine ca. 2 Stunden lange Wanderung um die Jägersburger Weiher unter Führung von Marcela Knerr 10 pro Person inklusive Kräutertrunk Preis: ÖPNV: Bus R8/280, Bus 505 Anmeldung: Kräuterpädagogin Marcela Knerr Telefon: Mail: marcela.knerr@web.de, Vom Paradeplatz in Blieskastel geht es bei der Radtour mit Ursula Hubertus vom ADFC St. Ingbert über Lautzkirchen, Hassel, St. Ingbert nach Sengscheid. Auf dem folgenden Aufstieg genießen Sie vom Römerweg aus die schöne Aussicht und rollen danach durch das Lange Tal nach Alschbach. Zum Abschluss der mittelschweren Radtour machen Sie einen Abstecher zum Biosphärengarten in Mimbach. Entdecken Sie bei dieser Radtour alte und jüngere Parkanlagen: Gustav-Clauss-Anlage: in den Nachkriegsjahren angelegter St. Ingberter Stadtpark mit Weiher, Biotopzone, Spiel- und Freizeiteinrichtungen Bagatelle bei Seelbach: Areal der einstigen Schloss- und Gartenanlagen des Prinzen Philipp von der Leyen, um 1788 angelegt, wenige Jahre später durch französische Revolutionstruppen zerstört. Würzbacher Weiher: große Weiheranlage mit beeindruckenden Gebäuden wie dem Annahof und dem Roten Bau aus dem 18. Jahrhundert. Kurze Informationen zu den jeweiligen Parkanlagen gibt Kreisdenkmalpfleger Dr. Bernhard Becker. Wahrzeichen von Jägersburg ist die Gustavsburg, deren Wohntrakt Herzog Gustav Samuel Leopold 1720 erneuern ließ. Den rückseitigen Schlossweiher nutzten die Jägersburger lange Zeit als Badeweiher. In den Jahren von wurde das Gelände zwischen Schloss- und Brückweiher als Naherholungsgebiet umgenutzt. Hier werden unter Führung der Kräuterpädagogin Marcela Knerr Bettsächer und andere Kräuter gesucht und dessen Wirkung erklärt. Es wird auch ein Kräutertrunk angeboten. Sonderführungen ab 8 Personen sind nach vorheriger Terminabsprache möglich

8 Englischer Garten beim Eisenwerk der Gebrüder Kraemer 7. Saarländischer Heilpflanzentag Markt der Kräuterkostbarkeiten Mai Direktorenvilla im Park Samstag, 26. Mai (14.30 Uhr) Mai Heilplanzentag Sonntag, 27. Mai ( Uhr) Treffpunkt: Tennisheim Rentrisch am Rentrischer Weg, St. Ingbert Route: Eine ca. 2 ½ Stunden lange Wanderung durch die noch erhaltenen und frei zugänglichen Bereiche des ehemaligen Englischen Gartens unter Führung von Hans-Werner Krick, M.A. Trittsicherheit, festes Schuhwerk und geeignete Kleidung werden empfohlen. Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. ÖPNV: Bus 506 bis Haltestelle Rentrisch, Kulturhaus Info: Informationen erhalten Sie bei Hans-Werner Krick, M.A. Telefon: Mail: hans-werner-krick@t-online.de Lange Zeit war er in Vergessenheit geraten und selbst Insider wussten meist nicht, dass es in St. Ingbert einen der bedeutendsten Englischen Gärten in unserer Großregion gegeben hatte. Erst durch das wieder erwachte Interesse an der saarländischen Industriekultur und den zahlreichen Aktivitäten rund um die Alte Schmelz, wurden die Reste dieser wertvollen Gartenanlage wiederentdeckt. Leider erfährt das Areal noch immer nicht die Wertschätzung, die es verdient hat. Die Gartenführungen des VFG-Vereins zur Förderung der Geschichtsarbeit im Saar-Lor-Lux-Raum e.v. sind derzeit die einzige Möglichkeit, unter fachkundiger Führung und Anleitung dieses bedrohte Kleinod zu entdecken und zu erleben. Treffpunkt: Freigelände des Europäischen Kulturparks Bliesbruck-Reinheim Preis: Der Besuch des Marktes ist kostenlos, Besuch eines Workshops 35 pro Person; zwei Workshops 60 pro Person. ÖPNV: Biosphärenbus 501 bis Reinheim, Kulturpark Eine Anmeldung ist erforderlich bei: Gabriele Geiger Sandra Woll Telefon: Mail: post@geiger-heilpraxis.de info@sanfte-kraft.de Homepage: Der erlesene Markt rund um das Fürstinnengrab bietet regionale, kostbare und in Handarbeit gefertigte Kräuterschätze zum Genießen, Wohlfühlen, Kochen und Backen. In gemütlicher Atmosphäre findet sich eine große Vielfalt an Kräutersetzlingen, Saatgut, Räucherwerk, Kräuterkissen, Tees, Tinkturen, Ölen, Salben und vieles mehr. Für hungrige Besucher gibt es exklusive Köstlichkeiten der Region. Der 7. Saarländische Heilpflanzentag bietet wieder Hexisches und Heilsames, das jedes Kräuterherz höher schlagen lässt. Langjährige Heilpflanzenexperten teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen in praktischen Workshops. Von dem intensiven Austausch in den kleineren Gruppen profitieren sowohl Fortgeschrittene als auch Interessierte ohne Vorkenntnisse. Die Teilnehmer/innen werden angeleitet, selbst etwas Heilkräftiges herzustellen, das sie mit nach Hause nehmen können. Der Kräutermarkt kann auch ohne Teilnahme an den Workshops kostenlos besucht werden, ebenso der Römische Garten im Archäologie- Park. Der Besuch der Workshops ist kostenpflichtig. Informationen und Anmeldeformulare zu den Workshops sind u.a. auf den Homepages des Kulturparks, der Saarpfalz-Touristik und von Gabriele Geiger zu finden

9 Industriegeschichte und Naturschönheiten Bettsächerwanderung um den Jägersburger Weiher Mai Elstersteinpark Sonntag, 27. Mai (15.15 Uhr) Juni??????? Kräuterpädagogin Marcela Knerr Freitag, 8. Juni (17.00 Uhr) Treffpunkt: Eingang Elstersteinpark, Parkplatz vor dem Mathildenstift, St. Ingbert, Elversberger Straße 53 Route: Eine fast zweistündige Wanderung im Elstersteinpark unter Führung der Historikerin Dr. Susanne Nimmesgern Preis: 4,50 pro Person ÖPNV: Bus R 6, Bus 547 bis Kreiskrankenhaus Anmeldung und Info: Initiative Alte Schmelz St. Ingbert e.v. Telefon: oder Mobil Mail: info@alte-schmelz.de Treffpunkt: Route: Wird bei der Anmeldung bekanntgegeben Eine ca. 2 Stunden lange Wanderung um die Jägersburger Weiher unter Führung von Marcela Knerr 10 pro Person inklusive Kräutertrunk Preis: ÖPNV: Bus R8/280, Bus 505 Anmeldung: Kräuterpädagogin Marcela Knerr Telefon: Mail: marcela.knerr@web.de, Hoch über St. Ingbert schufen sich die Industriebarone Krämer einst eine beeindruckende Residenz mit Schlösschen und reich ausgestatteten Landschaftsgärten. Ein Rundgang durch den Park mit seinen Naturdenkmälern und dem wunderschönen Blick auf die Stadt lässt den Glanz einer vergangenen Epoche wieder lebendig erscheinen. Wahrzeichen von Jägersburg ist die Gustavsburg, deren Wohntrakt Herzog Gustav Samuel Leopold 1720 erneuern ließ. Den rückseitigen Schlossweiher nutzten die Jägersburger lange Zeit als Badeweiher. In den Jahren von wurde das Gelände zwischen Schlossund Brückweiher als Naherholungsgebiet umgenutzt. Hier werden unter Führung der Kräuterpädagogin Marcela Knerr Bettsächer und andere Kräuter gesucht und dessen Wirkung erklärt. Es wird auch ein Kräutertrunk angeboten. Sonderführungen ab 8 Personen sind nach vorheriger Terminabsprache möglich

10 Biosphärentour 2018 (ca. 30 km, mittelschwer) Prunk, Pracht und Paukenschlag Würzbacher Weiher Juni Sonntag, 10. Juni ( Uhr) Juni Kammerzofe Henrietta Sonntag, 17. Juni (15.30 Uhr) Treffpunkt: St. Ingbert-Hassel, Bahnhof Route: Die ca. 30 km lange Radtour führt zur Alten Schmelz in St. Ingbert und an den Würzbacher Weiher. Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen sind selbst zu zahlen. ÖPNV: Bahn bis zum Bahnhof Hassel Info: Biosphärenzweckverband Bliesgau ADFC Saar Paradeplatz 4, Ev-Kirch-Straße Blieskastel Saarbrücken Telefon: Mail: info@biosphaere-bliesgau.eu info@adfc-saar.de Treffpunkt: Karlsberger Hof, Ortseingang von Homburg-Sanddorf Route: Eine Wanderung von ca. 2 Stunden unter Führung der Kunsthistorikerin Dr. Jutta Schwan und der herzoglichen Kammerzofe Henrietta. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Preis: 5 pro Person ÖPNV: Bus 513 bis Karlsberger Hof Anmeldung: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de oder Abtl. für Kultur und Tourismus der Stadt Homburg Telefon: Mail: touristik@homburg.de Die ca. 30 km lange, mittelschwere Radtour zu den Schätzen des Bliesgaus führt in diesem Jahr zur Industriekathedrale Alte Schmelz, St. Ingbert, und zum Würzbacher Weiher, um welchen, zu Leyen-Zeiten, wunderschöne Parks angelegt worden waren. Die prachtvollen Bauten Annahof und der Rote Bau sind heute noch zu bestaunen. Die Mittagspause ist auf dem Geistkircher Hof geplant. Bei einem Spaziergang über den Karlsberg erzählt die Kunsthistorikerin Dr. Jutta Schwan von der glanzvollen Entstehung und der Baugeschichte des Schlosses Karlsberg, der damals größten Residenz im Südwesten, sowie über die prachtvollen Parkanlagen. Sie weiß von prunkvollen Zeiten ebenso wie über erworbene wertvolle Kunstschätze in Millionenhöhe zu berichten. Doch der Schein trügt; die wahre Geschichte über den Karlsberg kennt die einzige noch lebende Zeitzeugin des Herzogs Karl II. August. Kammerzofe Henrietta, nach eigenen Angaben 300 Jahre alt, bricht ihr jahrelanges Schweigen, lüftet so einige Geheimnisse am Hofe und verrät, wie geschickt und raffiniert so manche Intrige eingefädelt wurde

11 Vom Gnadenbild zur Marienwallfahrt im Wallfahrtskloster Blieskastel ein hell hervorbrechender See erregt das Gefühl von Heiterkeit und Freyheit (C. Hirschfeld) Die Leyenschen Gärten am Würzbacher Weiher Juni Pieta Maria mit den Pfeilen Samstag, 23. Juni (15.30 Uhr) Juni Maria Anna Gräfin von der Leyen Sonntag, 24. Juni (15.00 Uhr) Treffpunkt: Großer Parkplatz beim Kloster Blieskastel Route: Klosteranlage und park sowie Biosphärengarten Preis: 5 pro Person. Teilnehmer mit Kurkarte erhalten 1 Ermäßigung. Kinder bis 14 Jahre sind frei. ÖPNV: Biosphärenbus 501, Bus 506, Bus R 14, Bus 547 bis Blieskastel, Tivoli (Zugang über Treppe zum Kloster) Info: Informationen erhalten Sie bei der Stadt Blieskastel, Tourist Info, Luitpoldplatz 5, Blieskastel Telefon: Mail: tourismus@blieskastel.de Treffpunkt: Biergarten Philippslust in Niederwürzbach Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. ÖPNV: Bahn bis Würzbach/Saar, Bus 506 bis Haltestelle Niederwürzbach, Abzweigung Bahnhof Info: Stadt Blieskastel, Tourist Info, Luitpoldplatz 5, Blieskastel Telefon: Mail: tourismus@blieskastel.de Das Kloster in Blieskastel ist nach wie vor eine gut besuchte Wallfahrtsund Pilgerstätte sowie ein beliebtes Ausflugsziel. Bei der ZeitReise durch die Kloster- und Parkanlage weiß Gästeführerin Monika Link von einem Gnadenbild, das für Aufregung sorgte, und von einer Kapelle, in der nicht nur gebetet, sondern auch zeitweise hochexplosive Munition gelagert wurde, zu berichten. Sie sucht im Park auch Franziskus auf, der mit den Tieren spricht. Selbstverständlich wird den Gästen auch die Baugeschichte des Klosters vorgestellt, an der mehrere namhafte Architekten beteiligt waren. Anschließend wird der Biosphärengarten der Stadt besichtigt. Maria Anna Gräfin von der Leyen (Gästeführerin Dagmar Schuler) lädt ein. In lockerer Runde werden die englischen Gärten am Würzbacher Weiher vorgestellt. Der leichte Spaziergang führt rund um den Würzbacher Weiher mit seinen historisch bedeutsamen Gebäuden. Der Rote Bau und vor allem der durch seine ovale Bauform architektonisch interessante Annahof säumen den Weg. Die Gärten des Annahofes waren umsäumt vom Alterthum am Dudelsack und dem chinesischen Haußgarten. Werfen Sie einen unbekannten Blick auf die Philippsburg und begleiten Sie Gräfin Marianne von der Leyen zu ihrem Sommerrefugium Monplaisier nebst Lust- und Obstgarten

12 Schöne Aussichten auf der Klosterruine Wörschweiler Vorhang auf für Adel, Glanz und Revolution Eine Schauspielführung über den Karlsberg Juli Klosterruine Wörschweiler Freitag, 6. Juli (17.00 Uhr) August Kammerzofe Henrietta Sonntag, 12. August (15.30 Uhr) Treffpunkt: An der Klosterruine auf dem Berg Route: Eine etwa 1½ bis 2 Stunden lange Begehung des Klosterberges Preis: 10 pro Person inklusive Krafttrunk ÖPNV: Biosphärenbus 501 bis Wörschweiler, Kreuzung; R 7 bis Schwarzenacker, Römermuseum, dann steiler Fußweg Anmeldung: Kräuterpädagogin Marcela Knerr Telefon: Mail: marcela.knerr@web.de Auf dem 315 m hohen Bergrücken bei Wörschweiler befand sich einst zunächst ein Benediktinerkloster, das aber bald von Zisterziensern übernommen wurde wurde es durch einen Brand nahezu völlig zerstört, sodass heute nur noch Ruinen erhalten sind. Klostergärten waren ursprünglich Nutzgärten, die der Selbstversorgung dienten. Christliche Symbolik und Weltdeutung waren elementare Gestaltungselemente. Für die Weiterentwicklung der Pflanzen- und Heilmittelkunde spielten sie, insbesondere im Mittelalter, eine bedeutsame Rolle. Zum Kloster Wörschweiler gehörte auch ein Hospiz, so ist die Anlage eines Kräuter- bzw. Heilpflanzengartens naheliegend, aber nicht belegt. Marcela Knerr entführt Sie in die Zeit der Zisterzienser-Mönche aus der Sicht der Kräuterpädagogin, die über das Klosterleben und die Anwendung von Heilpflanzen zum Kochen und Heilen von so manchen Leiden Wissenswertes und auch Lustiges zu berichten weiß. Sonderführungen für Gruppen ab 8 Personen sind nach vorheriger Terminabsprache möglich. Treffpunkt: Karlsberger Hof, Ortseingang von Homburg-Sanddorf Route: Eine Wanderung von ca. 2 Stunden unter Führung der herzoglichen Kammerzofe Henrietta. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Preis: 5 pro Person ÖPNV: Bus 513 bis Karlsberger Hof Anmeldung: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de oder Abtl. für Kultur und Tourismus der Stadt Homburg Telefon: Mail: touristik@homburg.de Die Kammerzofe Henrietta (dargestellt von Monika Link) erzählt bei einer Führung über den Karlsberg von spannenden und aufregenden Ereignissen zu Zeiten des Herzogs Karl II. August. Sie führt Sie zu den Ruinen dieser historischen Stätte sowie zu den ehemaligen prachtvollen Parkanlagen und zeigt Ihnen die einstige Faszination dieses Fleckchens Erde. Als Zeitzeugin von damals weiß sie so von manchen Geheimnissen zu berichten und lässt die glanzvollen Zeiten wieder aufblühen. Genießen Sie bei dieser Tour den herrlichen WaldPark Schloss Karlsberg und hören Sie die Geschichten von der Zofe bei Hofe. Die einzelnen Stationen werden mit Musik und Geräuschen akustisch untermalt. Sonderführungen für Gruppen ab 10 Personen sind möglich nach vorheriger Terminabsprache: Telefon

13 zum höchstselbigen Genuss Rund um die Bagatelle (Aßweiler-Seelbach) Sommer rund um das Haus Lochfeld Alte Steige August Haus Lochfeld Sonntag, 12. August (15.00 Uhr) August Sonntag, 19. August (10.00 Uhr) Treffpunkt: Parkplätze zwischen Aßweiler und Seelbach Route: Leichte Wanderung auf der Ebene zwischen Aßweiler und Seelbach unter der Führung des Arbeitskreises Heimatgeschichte Aßweiler Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. ÖPNV: Bus bis Aßweiler, Bahnhof, dann 10 Minuten Fußweg Telefon: Mail: Der Arbeitskreis Heimatgeschichte Aßweiler lädt unter dem Motto Gärten mit Geschichte zu einem Spaziergang um den ehemaligen Aßweiler Wald ein. Der untergegangene Landschaftspark im Sinne der Englischen Gärten wird im Rahmen der leichten und kurzweiligen Wanderung von der Gräfin Marianne von der Leyen (Gästeführerin Dagmar Schuler) zu neuem Leben erweckt. Entdecken Sie die fast vergessene Anlage des Grafen Philipp von der Leyen, welche er zum höchstselbigen Genuss um 1788 zwischen Aßweiler und Seelbach erbauen ließ und die nur wenig später im Zuge der Französischen Revolution zerstört wurde. Die Gräfin führt Sie auf der aussichtsreichen Hochfläche zu den historisch belegten Stationen: Schweizerei und Bagateller Brunnen, Schlösschen Bagatelle, Schönborner Hof und Komödienhaus. Treffpunkt: Route: Preis: ÖPNV: Zum Aktionstag Sommer mit drei Wanderungen beim Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld lädt Sie Natur- und Landschaftsführer Franz Stolz ein: Erleben Sie die Fülle des Sommers im Biosphärenreservat Bliesgau. Im Sommer entfalten sich Flora und Fauna rund um das Haus Lochfeld in ihrer vollen Pracht Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld, Mandelbachtal-Wittersheim (Da direkt am Haus Lochfeld nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen, wird der Parkplatz an der Kläranlage zwischen Wittersheim und Bebelsheim empfohlen. Zu Fuß erreichen Sie bequem in 20 Minuten das Haus Lochfeld.) Eine ca. 2 Stunden lange Frühlingswanderung rund um das Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld unter Führung von Natur- und Landschaftsführer Franz Stolz. (Über den Tag verteilt werden ca. drei Wanderungen angeboten.) Die Teilnahme ist kostenlos. Bus R 14 bis Wittersheim, Gartenstraße, dann ca. 30 Minuten Fußweg Anmeldung: Kreisvolkshochschule Saarpfalz-Kreis, Am Schloss 11 (Internatsgebäude), Blieskastel Telefon: Mail: kreisvolkshochschule@saarpfalz-kreis.de

14 Waldpark Elsterstein Biosphärenfest 2018 Elstersteinpark August Biosphärenfest 2011 Sonntag, 19. August (14.30 Uhr) August Sonntag, 26. August ( Uhr) Treffpunkt: Haus Elsterstein, Elversberger Straße 51, St. Ingbert (gegenüber Kreiskrankenhaus) Route: Eine ca. 2 Stunden lange Wanderung um Haus Elsterstein, leichte Wege, auch für Besucher mit Rollstühlen und Rollatoren geeignet Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. ÖPNV: Bus R 6 und 547 bis St. Ingbert, Kreiskrankenhaus (Haltestelle unmittelbar am Treffpunkt) Info: Informationen erhalten Sie bei Hans-Werner Krick, M.A. Telefon: oder Mail: hans-werner-krick@t-online.de Treffpunkt: Route: Preis: ÖPNV: Gustav-Clauss-Anlage, Stadtmitte St. Ingbert Rundgang durch die Gustav-Clauss-Anlage unter Führung von Claus Günther Der Besuch des Biosphärenfestes ist kostenlos, der geführte Rundgang kostet 5 pro Person Bahn bis Bahnhof St. Ingbert, Bus bis Rendezvous- Platz. Sonderfahrten werden noch mitgeteilt Info: Biosphärenzweckverband Bliesgau, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: info@biosphaere-bliesgau.eu Der Elsterstein hat eine bewegte Vergangenheit. Ein gutes Jahrhundert lang war das Areal mit der großen weißen Villa, die das St. Ingberter Stadtbild krönte, in Privatbesitz und für die Öffentlichkeit tabu. Zutritt hatten nur geladene Gäste, die das obere große Tor benutzten, oder Handwerker, Lieferanten und Dienstboten, die sich an der kleinen Pforte beim Kutscherhaus eine Passiererlaubnis, den Derf-Schein, ausstellen lassen mussten. Erst als der ehemalige Herrensitz in städtischen Besitz kam, wurde der Privatpark zum Volksgarten und für jedermann zugänglich. Seit einigen Jahren wird der Elsterstein jedoch wieder neu in Wert gesetzt. Das Urwäldchen soll sich schrittweise in ein attraktives stadtzentrumnahes Erholungsgebiet verwandeln, ohne dadurch seinen Wert als Biotop zu verlieren. Was alles auf dem Elsterstein war, ist und werden kann, das erfahren Sie bei einem interessanten Spaziergang mit Hans-Werner Krick, M.A., vom VFG- Verein zur Förderung der Geschichtsarbeit im Saar-Lor-Lux-Raum e.v. St. Ingbert ist umgeben von grünen Wäldern, aber auch mitten im Stadtzentrum, in der Gustav-Clauss-Anlage, finden Naturliebhaber einen Rückzugsort zum Entspannen, Spazierengehen und Genießen. Ein schöner Weiher mit vielen Ruhebänken, ein Feuchtbiotop, Faulenzerbänke direkt am Ufer des Großbachs sowie Spiel- und Freizeiteinrichtungen laden Jung und Alt zum Verweilen in der grünen Lunge St. Ingberts ein. Die Gustav-Clauss-Anlage erfreut sich bei Bewohnern und Besuchern großer Beliebtheit, auch wenn den meisten Besuchern über die Entstehung und Geschichte der Parkanlage wenig bekannt ist. Wer war der Namensgebende Gustav Clauss? Warum war der Park zuvor jahrelang als Seufzer- Allee bekannt und was hat es mit der Weltkugel inmitten des Parks auf sich Begeben Sie sich auf eine kleine, geführte Entdeckereise durch die Parkanlage während des Biosphärenfests am 26. August 2018, Beginn 15 Uhr (1/2 bis ¾ Stunde). Treffpunkt: roter Baucontainer am Eingang zum Park

15 Schöne Aussichten auf der Klosterruine Wörschweiler Vom Gnadenbild zur Marienwallfahrt im Wallfahrtskloster Blieskastel September Klosterruine Wörschweiler Kloster Blieskastel Freitag, 7. September (17.00 Uhr) September Samstag, 8. September (15.30 Uhr) Treffpunkt: An der Klosterruine auf dem Berg Route: Eine etwa 1½ bis 2 Stunden lange Begehung des Klosterberges Preis: 10 pro Person inklusive Krafttrunk ÖPNV: Biosphärenbus 501 bis Wörschweiler, Kreuzung; R 7 bis Schwarzenacker, Römermuseum, dann steiler Fußweg Anmeldung: Kräuterpädagogin Marcela Knerr Telefon: Mail: marcela.knerr@web.de, Auf dem 315 m hohen Bergrücken bei Wörschweiler befand sich einst zunächst ein Benediktinerkloster, das aber bald von Zisterziensern übernommen wurde wurde es durch einen Brand nahezu völlig zerstört, sodass heute nur noch Ruinen erhalten sind. Klostergärten waren ursprünglich Nutzgärten, die der Selbstversorgung dienten. Christliche Symbolik und Weltdeutung waren elementare Gestaltungselemente. Für die Weiterentwicklung der Pflanzen- und Heilmittelkunde spielten sie, insbesondere im Mittelalter, eine bedeutsame Rolle. Zum Kloster Wörschweiler gehörte auch ein Hospiz, so ist die Anlage eines Kräuterbzw. Heilpflanzengartens naheliegend, aber nicht belegt. Marcela Knerr entführt Sie in die Zeit der Zisterzienser-Mönche aus der Sicht der Kräuterpädagogin, die über das Klosterleben und die Anwendung von Heilpflanzen zum Kochen und Heilen von so manchen Leiden Wissenswertes und auch Lustiges zu berichten weiß. Sonderführungen für Gruppen ab 8 Personen sind nach vorheriger Terminabsprache möglich. Treffpunkt: Großer Parkplatz beim Kloster Blieskastel Route: Klosteranlage und park sowie Biosphärengarten Preis: 5 pro Person. Teilnehmer mit Kurkarte erhalten 1 Ermäßigung. Kinder bis 14 Jahre sind frei. ÖPNV: Biosphärenbus 501, Bus 506, Bus R 14, Bus 547 bis Blieskastel, Tivoli (Zugang über Treppe zum Kloster) Info: Informationen erhalten Sie bei der Stadt Blieskastel, Tourist Info, Luitpoldplatz 5, Blieskastel Telefon: Mail: tourismus@blieskastel.de Das Kloster in Blieskastel ist nach wie vor eine gut besuchte Wallfahrtsund Pilgerstätte sowie ein beliebtes Ausflugsziel. Bei der ZeitReise durch die Kloster- und Parkanlage weiß Gästeführerin Monika Link von einem Gnadenbild, das für Aufregung sorgte, und von einer Kapelle, in der nicht nur gebetet, sondern auch zeitweise hochexplosive Munition gelagert wurde, zu berichten. Sie sucht im Park auch Franziskus auf, der mit den Tieren spricht. Selbstverständlich wird den Gästen auch die Baugeschichte des Klosters vorgestellt, an der mehrere namhafte Architekten beteiligt waren. Anschließend wird der Biosphärengarten der Stadt besichtigt

16 Englischer Garten beim Eisenwerk der Gebrüder Kraemer Franziskusweg im Klosterpark Blieskastel September Direktorenvilla im Park Klosterpark Blieskastel Sonntag, 16. September (10.30 Uhr) September Mittwoch, 19. September (17.00 Uhr) Treffpunkt: Tennisheim Rentrisch am Rentrischer Weg, St. Ingbert Route: Eine ca. 2 ½ Stunden lange Wanderung durch die noch erhaltenen und frei zugänglichen Bereiche des ehemaligen Englischen Gartens unter Führung von Hans-Werner Krick, M.A. Trittsicherheit, festes Schuhwerk und geeignete Kleidung werden empfohlen. Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. ÖPNV: Bus 506 bis Haltestelle Rentrisch, Kulturhaus Info: Informationen erhalten Sie bei Hans-Werner Krick, M.A. Telefon: Mail: hans-werner-krick@t-online.de Treffpunkt: Großer Park beim Kloster Blieskastel Route: Ein etwa einstündiger Spaziergang durch den Klosterpark mit Ausführungen von Dr. Reiner Marx zu Leben, Werk und Wirken von Franz von Assisi Preis: 5 pro Person. ÖPNV: Biosphärenbus 501, Bus 506, Bus R 14, Bus 547 bis Blieskastel, Tivoli (Zugang über Treppe zum Kloster) Info: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de Lange Zeit war er in Vergessenheit geraten und selbst Insider wussten meist nicht, dass es in St. Ingbert einen der bedeutendsten Englischen Gärten in unserer Großregion gegeben hatte. Erst durch das wieder erwachte Interesse an der saarländischen Industriekultur und den zahlreichen Aktivitäten rund um die Alte Schmelz, wurden die Reste dieser wertvollen Gartenanlage wiederentdeckt. Leider erfährt das Areal noch immer nicht die Wertschätzung, die es verdient hat. Die Gartenführungen des VFG-Vereins zur Förderung der Geschichtsarbeit im Saar-Lor-Lux-Raum e.v. sind derzeit die einzige Möglichkeit, unter fachkundiger Führung und Anleitung dieses bedrohte Kleinod zu entdecken und zu erleben. Mehrere Skulpturen und Inszenierungen des Blieskasteler Künstlers Karl Riemann ( ) im Park des Wallfahrtsklosters Blieskastel beziehen sich auf das Leben und Wirken des heiligen Franz von Assisi (1181/ ). Auf einem Spaziergang durch den Park zu den einzelnen Stationen berichtet der Literaturwissenschaftler Dr. Reiner Marx über das legendenreiche Leben des Franziskus und seine Lehre der Armut und des liebevollen Umgangs mit der Natur und ihren Geschöpfen; zudem liest und erläutert er Gedichte vom Heiligen selbst und von Autoren, die sich mit ihm literarisch auseinandergesetzt haben wie z. B. Rainer Maria Rilke

17 Kelten, Kulturlandschaft und Altheimer Landleben Eine geschmackvolle Geschichts-Wanderung Stahl im Feenwald Zur modernen Präsentation von Bau- und Parkruinen im WaldPark Schloss Karlsberg September Pirminiusgarten Tosbecken Samstag, 22. September (10.00 Uhr) September Sonntag, 30. September (14.30 Uhr) Treffpunkt: Altheim, Parkplatz am Sportplatz (Hornbacher Straße 23) Route: Eine 9 km lange Wanderung vom Parkplatz auf den Altheimer Höhenrücken, vorbei an einem keltischen Hügelgrab und an den alten dicken Eichen. Danach zurück ins Dorf mit Besuch des Pirminiusgartens und Einkehr im Landcafé Preis: 25 pro Person ÖPNV: Anruf-Linien-Taxi 598 bis Altheim, Dorfbrunnen Anmeldung: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de Treffpunkt: Karlsberger Hof, Ortseingang von Homburg-Sanddorf Route: Eine Wanderung von ca. 2 Stunden über den Karlsberg unter Führung von Dr. Bernhard Becker, Kreisdenkmalpfleger Preis: 5 pro Person ÖPNV: Bus 513 bis Karlsberger Hof Anmeldung: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de oder Abtl. für Kultur und Tourismus der Stadt Homburg Telefon: Mail: touristik@homburg.de Erfahren Sie bei dieser ca. 9 km langen ZeitReise Interessantes und längst Vergessenes. Wandern Sie mit der Natur- und Landschaftsführerin Heike Welker vom Dorf hinauf auf den Altheimer Höhenrücken und genießen Sie die wunderschönen Ausblicke in die offene Kulturlandschaft. Von hier führt die Tour vorbei an einem keltischen Hügelgrab und an den alten, dicken Eichen zum Keltenhäuschen, wo Sie ausgewählte regionale Produkte verkosten. Anschließend geht es wieder hinab ins Dorf zum Besuch des Pirminiusgartens. Zum Abschluss erwarten Sie Kaffee und selbst gebackener Kuchen im Landcafé Altheim. Lange lagen die Ruinen des Schlosses Karlsberg im Dornröschenschlaf und verfielen. So war es nunmehr erforderlich, dass an Orangerie, Tosbecken und Schwanenweihern Konservierungen vorgenommen werden mussten. Auf Corten-Stahl fiel die Wahl, was durchaus kontrovers diskutiert wird. Dr. Bernhard Becker, Fachbereich Kultur und Heimatpflege des Saarpfalz- Kreises, erläutert Ihnen die gestalterischen und didaktischen Aspekte der Präsentation und freut sich auf Ihre Reaktionen. Sonderführungen für Gruppen ab 10 Personen nach vorheriger Terminabsprache möglich. Festes Schuhwerk wird empfohlen

18 Stiefe Garte der Alte Friedhof in St. Ingbert Herrschaftliche Gutshöfe und alte Parklandschaft Wanderung am Würzbacher Weiher Oktober Alter Friedhof in St. Ingbert Roter Bau Sonntag, 21. Oktober (14.30 Uhr) November Samstag, 24. November (10.30 Uhr) Treffpunkt: Friedhof-Eingang, Dr.-Schulthess-Straße 2, St. Ingbert Route: Eine ca. 2 Stunden lange Wanderung, leichte Wege, auch für Rollstühle und Rollatoren geeignet Preis: Die Teilnahme ist kostenlos. ÖPNV: Bus 506 bis St. Ingbert, Kohlenstraße, oder St. Ingbert, Theodor-Heuss-Platz, Bus R6 bis Haltestelle Kreiskrankenhaus Info: Hans-Werner Krick, M.A. Telefon: oder Mail: hans-werner-krick@t-online.de Stiefe Garte, so nannten die alten St. Ingberter ihren ersten städtischen Friedhof und spielten dabei auf eine Marotte des Grabmachers und Friedhofswärters Stief an, der am Friedhofseingang direkt neben seinem Wächterhäuschen zwei kleine Blumengärtchen angelegt und gepflegt haben soll. Aus dem einstigen Gottesacker, dem Nachfolger der ursprünglichen Begräbnisstätte rund um die Engelbertskirche, ist im Laufe der Jahrhunderte ein kleiner Waldpark geworden mit vielen letzten Ruhestätten, aber auch zahlreichen ruhigen und erbaulichen Winkeln, die zum Ausruhen einladen. Erleben Sie bei einem Spaziergang mit Hans-Werner Krick, M.A., vom VFG-Verein zur Förderung der Geschichtsarbeit im Saar-Lor-Lux-Raum e.v. durch Stiefe Garte den Alten Friedhof in St. Ingbert und seine Geschichte einmal ganz anders. Treffpunkt: Bahnhof Würzbach/Saar Route: Eine 6 km lange Wanderung vom Annahof am Gut Junkerwald vorbei zum Triebscheider Hof und Rittershof, schließlich am Sägeweiher vorbei wieder zurück zum Annahof unter Führung von Dipl.-Geografin Ellen Litzenburger Preis: 10 pro Person ÖPNV: Regionalbahn bis Bahnhof Würzbach/Saar, Bus 506 bis Haltestelle Niederwürzbach, Abzweigung Bahnhof, jeweils ca. 10 Minuten Fußweg Info: Verein Geographie ohne Grenzen, Ev. Kirch-Straße 8, Saarbrücken Telefon: Mail: info@geographie-ohne-grenzen.de Nur noch erahnen lässt sich das rege Wirken der von der Leyen am Würzbacher Weiher. Es begann mit einem Geschenk der Mühle von Franz Carl von der Leyen an seine Frau Marianne zu ihrer Veränderung und Zerstreuung. Der Rote Bau und das ehemalige Mustergut Annahof lagen vor der Französischen Revolution inmitten ausgedehnter Gärten und Parkanlagen, überthront von Schloss Philippsburg. Vom Annahof geht die 6 km lange Wanderung unter Führung der Dipl.-Geografin Ellen Litzenburger durch den Park und das Arboretum des von Hauberisser entworfenen Gutes Junkerwald zu den ehemaligen Villeroyschen Besitzungen des Triebscheider Hofes und des Ritterhofes. Entlang ausgedehnter Pferdeweiden geht es dann hinab zum Sägeweiher ins Geißbachtal

19 5 Radtouren zu den Gärten mit Geschichte Tour durch zwei Jahrtausende (38 km, 281 hm, leicht) Römermuseum Schwarzenacker Um die Gärten mit Geschichte im Saarpfalz-Kreis erfahren (!) zu können, sind in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) Saar beim Fachbereich Kultur und Heimatpflege folgende Radtouren konzipiert worden. Die Routen wurden von Ursula Hubertus geplant: Tour durch zwei Jahrtausende Schloss Karlsberg Jägersburger Weiher Blumengarten Bexbach Barockgarten und Römermuseum Schwarzenacker Drei Gärten und sechs Weiher Gustav-Clauss-Anlage Elstersteinpark Würzbacher Weiher Vier Gärten in Tälern und auf Hügeln Pirminiusgarten Altheim Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim Barockgarten Orangerie Blieskastel Klosterpark Blieskastel Große Gartenrunde über luftige Höhen West Bagatelle bei Seelbach Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld Gräfliche Saline Rilchingen Schloss Karlsberg Jägersburger Weiher Blumengarten Bexbach Barockgarten und Römermuseum Schwarzenacker Start/Ziel: Homburg, Bahnhof Route: Homburg Jägersburg Kleinottweiler Bexbach Limbach Schwarzenacker Homburg Gärten: Schloss Karlsberg: Schlosspark aus dem 18. Jahrhundert, Ruinen des Parks und auch des Schlosses teilweise gesichert und markant visualisiert Jägersburger Weiher: Weiher- und Freizeitanlage rund um die 1720 im Barock-Stil umgestaltete Gustavsburg Blumengarten Bexbach: nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffener Volksgarten am Aussichtsturm mit Bergbaumuseum und Höhencafé Barockgarten Römermuseum Schwarzenacker: ein 1984/85 angelegter Barockgarten mit antiken Elementen als Bindeglied zwischen dem römischen Freilichtmuseum und dem barocken Edelhaus Auskunft: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: Hier erhalten Sie weitere Informationen. Große Gartenrunde über luftige Höhen Ost Bagatelle bei Seelbach Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld Wittersheim Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim Biosphärengarten Mimbach Eine leichte Tour auf meist gut befahrbaren Wegen durch den nördlichen Saarpfalz-Kreis. Die Tour vermittelt die Gegensätze der idyllischen Bliesauen, der Kreisstadt Homburg und der Wälder bei Jägersburg. Mit ein wenig Glück begegnet man bei Beeden freilebenden Weißstörchen

20 Drei Gärten und sechs Weiher (55 km, 320 hm, mittelschwer) Vier Gärten in Tälern und auf Hügeln (60 km, 320 hm, mittelschwer) Gustav-Clauss-Anlage Pirminiusgarten Altheim Gustav-Clauss-Anlage Elstersteinpark Würzbacher Weiher Start/Ziel: Blieskastel-Lautzkirchen, Bahnhof Route: Blieskastel Kirkel St. Ingbert Schafbrücke Niederwürzbach Blieskastel Gärten: Gustav-Clauss-Anlage: in den Nachkriegsjahren angelegter St. Ingberter Stadtpark mit Weiher, Biotopzone, Spiel- und Freizeiteinrichtungen Elstersteinpark: alte, z.t. exotische Bäume erinnern an den einst prunkvollen Garten um Schloss Elsterstein aus dem 19. Jahrhundert. Würzbacher Weiher: große Weiheranlage mit beeindruckenden Gebäuden wie dem Annahof und dem Roten Bau aus dem 18. Jahrhundert und schönen alten Bäumen vor der Villa Junkerwald Auskunft: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: Hier erhalten Sie weitere Informationen. Eine mittelschwere abwechslungsreiche Tour auf gut befestigten, meist asphaltierten Wegen mit einigen Anstiegen. Man erlebt auf dieser Route schöne Wälder und Auenlandschaften, sechs Weiher und die Fußgängerzone der Biosphärenstadt St. Ingbert. Pirminiusgarten Altheim Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim Barockgarten Orangerie Blieskastel Klosterpark Blieskastel Start/Ziel: Blieskastel-Lautzkirchen, Bahnhof Route: Blieskastel-Lautzkirchen Hornbach Altheim Peppenkum Reinheim Blieskastel Gärten: Pirminiusgarten Altheim: nachgestalteter m 2 großer Pfarrgarten mit Elementen für moderne Nutzung wie Freifläche und Heckenlabyrinth Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim: in den Ruinen einer römischen Villa im antiken Stil angelegter Paradiesgarten, der ein anschauliches Bild der einstigen antiken Lebenswelt verschafft Barockgarten Orangerie Blieskastel: ein nach historischen Plänen neu gestalteter Barockgarten beim ehemaligen, von den Grafen von der Leyen erbauten Schloss mit Orangerie Klosterpark Blieskastel: ein um 1930 angelegter Park beim Wallfahrtskloster mit Szenen aus dem Leben von Franz von Assisi und einem Abbild der Brudermannsklause mit der Pfeilenmadonna Auskunft: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de Hier erhalten Sie weitere Informationen. Eine landschaftlich herausragende, mittelschwere Tour über die schönen Höhen und durch die Auenlandschaften der Täler der Biosphäre. Die Höhenwege bieten traumhafte Aussichten

21 Große Gartenrunde über luftige Höhen West (65 km, 440 hm, mittelschwer-schwer) Große Gartenrunde über luftige Höhen Ost (70 km, 430 hm, mittelschwer) Mirabellenhain, Haus Lochfeld Bagatelle bei Seelbach Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld Gräfliche Saline Rilchingen Start/Ziel: St. Ingbert, Hauptbahnhof Route: St. Ingbert Heckendalheim Aßweiler Wittersheim Bliesmengen-Bolchen Brebach St. Ingbert Gärten: Bagatelle bei Seelbach: Areal der einstigen Schloss- und Parkanlagen von Prinz Philipp von der Leyen mit der Schweizerei, um 1788 gebaut, wenige Jahre später wieder zerstört Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld: verschiedene Gärten mit Nutz-, Zier-, Heil- und Duftpflanzen, welche die biologische Vielfalt und Farbenpracht der Kulturlandschaft Bliesgau widerspiegeln Gräflich Leyensche Saline Rilchingen: Gelände eines ehemaligen Schlosses der Gräfin Marianne von der Leyen mit heute versunkenem Landschaftsgarten im englischen Stil, Gemüsegarten, Baumschule und Badegelegenheit Auskunft: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: Hier erhalten Sie weitere Informationen. Eine anspruchsvolle, sehr abwechslungsreiche Tour mit herrlichen Fernsichten und Aussichten über die schöne Kulturlandschaft mit ihren Streuobstwiesen, Wäldern und Tälern. Die Rückfahrt führt entlang der Saar, durch die Auenlandschaft am Rande der Landeshauptstadt und auch vorbei an den imposanten Industrieanlagen der Halberger Hütte Europäischer Kulturpark Bagatelle bei Seelbach Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld Wittersheim Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim Biosphärengarten Mimbach Start/Ziel: St. Ingbert, Hauptbahnhof Route: St. Ingbert Heckendalheim Aßweiler Habkirchen Reinheim Blieskastel St. Ingbert Gärten: Bagatelle Aßweiler-Seelbach: Areal der einstigen Schloss- und Parkanlagen von Prinz Philipp von der Leyen mit der Schweizerei, um 1788 gebaut, wenige Jahre später wieder zerstört Kulturlandschaftszentrum Haus Lochfeld: verschiedene Gärten mit Nutz-, Zier-, Heil- und Duftpflanzen, welche die biologische Vielfalt und Farbenpracht der Kulturlandschaft Bliesgau widerspiegeln Europäischer Kulturpark Bliesbruck-Reinheim: ein in den Ruinen einer römischen Villa im antiken Stil angelegter Paradiesgarten, der ein anschauliches Bild der einstigen antiken Lebenswelt verschafft Biosphärengarten Mimbach: zentral gelegen um den Dom des Bliestals, die protestantische Dorfkirche, und um das Matthias-Claudius-Heim, soll eine öffentliche Gartenanlage entstehen. Auskunft: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: Hier erhalten Sie weitere Informationen. Eine anspruchsvolle, sehr abwechslungsreiche Tour mit herrlichen Fernsichten und Aussichten über die schöne Kulturlandschaft mit ihren Streuobstwiesen, Wäldern, Weihern und Tälern. Die Rückfahrt führt durch die Niederungen der Bliesauen und des Würzbachtals.

22 Unser Tipp Wallfahrtskloster Blieskastel In der barocken Kapelle wird eine Pietà, Unsere Liebe Frau mit den Pfeilen, aus dem 14. Jahrhundert verehrt. Um den großen Strom der Gläubigen seelsorglich zu betreuen, wurde nach Plänen von Hans Herkommer in den Jahren ein Kloster erbaut. In seinem Park sind viele Inszenierungen zu sehen, die auf die Wallfahrtsstätte einstimmen und verschiedenen Prozessionen dienen. Er ist ein Ort des Innehaltens. Das Kloster-Ensemble steht unter Denkmaschutz und ist nach wie vor ein beliebter Wallfahrtsort. Fahrplaninformationen Im Südflügel des Klosters kümmert sich die Pilgerrast um das leibliche Wohl der Besucher. Über der Pilgerrast befindet sich eine Pilgerherberge mit fünf Zweibettzimmern und einem Familienzimmer mit vier Betten. Stadtbusbüro St. Ingbert Rendezvous-Platz, Am Markt 9 Telefon (06894) Montag - Freitag: Uhr und Uhr Samstag: Uhr Internet: Stadtbusbüro Homburg im Talzentrum, Talstraße 34 (Umzug 2018 in die Talstraße 57) Telefon (06841) Montag - Freitag: Uhr Samstag: Uhr Kundenzentrum Bliestalverkehr Blieskastel Bliesgaustraße 3 Telefon (06842) Montag, Dienstag, Donnerstag: Uhr Mittwoch, Freitag: Uhr Internet: SaarVV Call- & Abocenter Telefon (06898) Montag Samstag: Uhr An Sonn- und Feiertagen: Uhr Internet: und Für das Wallfahrtskloster werden nicht nur Führungen durch den Park angeboten, sondern auch Konzerte, Vorträge und Lesungen. Sie sind im jeweiligen Programm der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Saarpfalz zu finden. Telefon: Mail: kebsaarpfalz@aol.com Kloster Telefon: Internet: Pilgerrast/-herberge: Telefon: Internet: Kloster Blieskastel 42

23 Impressum Kontakt & Redaktion: Saarpfalz-Kreis, Fachbereich Kultur und Heimatpflege Dr. Bernhard Becker Telefon: Mail: Fotos: Stadt Homburg, Roman Schmidt, Dieter List, Stadt Blieskastel, Hans-Werner Krick, Gabriele Geiger, Regionalverband Saarbrücken / Eike Dubois, Fotoarchiv Saarpfalz-Touristik, Saarpfalz-Touristik / Eike Dubois, Marcela Knerr, Stadt St. Ingbert Michael Haßdenteufel, Fotoarchiv Biosphärenzweckverband Bliesgau Veranstalter: Saarpfalz-Touristik, Paradeplatz 4, Blieskastel Telefon: Mail: touristik@saarpfalz-kreis.de Internet: start-werbeagentur.de 44

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