Flussgebietsmodell und Hochwasserschutzkonzept Sachstandsbericht 05/2018
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- Ferdinand Eberhardt
- vor 5 Jahren
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1 Sachstandsbericht 05/
2 Gliederung Teil 1 : 07/2016 Übersicht Flussgebietsmodell Lösungsansätze Hochwasserschutz Hochwassergefahrenkarten /Schadenspotential Hochwasserschutzmaßnahmen Weitere Vorgehensweise Teil 2 : Vermessung / Bestandspläne Varianten HWSK P02 Kosten-Nutzen-Betrachtung
3 Einzugsgebiet Kinzig Bottenbach Stenglenzerbach 1,3 km Dorfbach HWGK 2,7 km Gemarkung Berghaupten
4 Einzugsgebietsplan Dorfbach gesamt Aeo = 8,97 km² Dorfbach unterhalb Stenglenzerbach Aeo = 6,51 km² Dorfbach oberhalb Stenglenzerbach Aeo = 4,56 km² Stenglenzerbach Aeo = 1,95 km²
5 Bemessungs - Hochwasser TN=100a Hochwasserstände werden über 100 Jahre hinweg an Bachmauer / Hauswand markiert HQ 100 Der höchste gemessene Hochwasserstand entspricht Hochwasser das 1 mal in 100 Jahren auftritt (TN=100a oder HQ100 ) Problem : Keine Messdaten vorhanden Veränderungen im Einzugsgebiet wie Bebauung / Klimaänderung uvm
6 Hochwassergefahrenkarte Kernort Nord Kinzig Dorfbach Schloßwaldhalle Stenglenzerbach
7 Hochwassergefahrenkarte Kernort Mitte Stenglenzerbach Rathaus geplantes BG Schloßbühnd III Dorfbach
8 Hochwassergefahrenkarte Kernort Süd
9 Hochwassergefahrenkarten Stand Großflächige Überflutung Ortskernbereich ab TN=50a durch Dorfbach bei TN=100a : 252 Gebäude betroffen ca. 48% Wohnhäuser / Geschäftshäuser Stenglenzerbach nicht untersucht (kein HWGK-Gewässer) TN=10a TN=50a Garage Schuppen+Scheune Wohnhäuser Geschäftshäuser
10 Auswirkungen der Hochwassergefahrenkarten WHG 78 Abs (1)- Bauleitplanung In Überschwemmungsgebieten TN=100a sind keine neuen Baugebiete zulässig In Überschwemmungsgebieten TN=100a sind keine (ansonsten genehmigungsfähigen) neuen Bauvorhaben zulässig Ausnahme für Hochwasserschutzmaßnahmen
11 Schaden ( Euro) Gemeinde Berghaupten Präsentation am Schadenserwartung Istzustand HW-Schäden Berghaupten TN (i) n(i) = 1/ TN(i) Schäden S(i) Schäden Sm(i) dn(i) = n(i) - n(i+1) Sm(i)*dn(i) Gesamt Mittelwert a 1/a Euro Euro 1/a Euro/a 5 0, , , , , , , , , , , mittlere jährliche Schadenserwartung HW-Schäden Berghaupten TN in a
12 Hochwasserschutz-Strategie Baden-Württemberg Flächenvorsorge für hochwassergefährdete Gebiete Wasserrückhalt in der Fläche Deiche / Dämme Gewässerausbau Hochwasserrückhaltebecken Objektschutz Hochwassergefahrenkarten Bauvorsorge Verhaltensvorsorge Risikovorsorge
13 Festlegung Bemessungshochwasser Empfehlung für Bemessungshochwasser Bemessungshochwasser TN=100a TN=100a Lastfall Klimaänderung
14 Hochwasserschutz - Elemente Gemeinde Berghaupten Bau von HRB / (Sedimentfängen) Gemeinde Berghaupten Engstellenbeseitigung / Gewässerausbau Gemeinde Berghaupten oder Grundstückseigentümer Objektschutzmaßnahmen
15 Beispiel Hochwasserrückhaltebecken Stauraum Absperrbauwerk mit Grundablass und Hochwasserentlastungsanlage
16 Beispiel Kombinationsbauwerk Hochwasserrückhaltebecken Wasserseite
17 Beispiel Kombinationsbauwerk Hochwasserrückhaltebecken Luftseite
18 Beispiel HWEA
19 Wirkung Hochwasserrückhaltebecken optimal Einzugsgebiet unterhalb HRB Einzugsgebiet HRB
20 Wirkung Hochwasserrückhaltebecken gering
21 HRB Variante P02 Einzugsgebiet : 2,70 km²
22 Variante P02 Dorfbach
23 HRB Variante P03 Einzugsgebiet : 3,53 km²
24 Variante P03 Bergwerkbach Dorfbach
25 Variantenvergleich P01 P02 P03 Variante P01 P02 P03 Einzugsgebiet km² 2,47 2,70 3,53 Anteil am Gesamteinzugsgebiet Dorfbach % 54,2% 59,1% 77,3% Stauvolumen bei TN=100a m³ maximale Dammhöhe m 8,3 8,8 10,0 Einstaufläche bei TN=100a ha 2,50 3,14 3,65 Reduzierung HQ100 - Scheitelwert % 43,9% 48,4% 60,2%
26 Bestandsaufnahme
27 Bergwerkbach
28 Bergwerkbach
29 Bergwerkbach Geröllfang
30 Geröllfang - Beispiel Beispiele :
31 Bergwerkbach HRB
32 Variante P02 Standort Damm
33 Variante P Wegeführung
34 Variante P Wegeführung
35 Variante P Wegeführung
36 HQ m3/s Gemeinde Berghaupten Präsentation am Variante P02 19,0 18,0 17,0 16,0 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, Station km TN=100a Bestand B02 TN=100a P02-B02 Einlauf Stenglenzerbach Ausl. Verdolung Dorfstraße Einl. Verdolung Dorfstraße DL Klingelhalde DL Talstraße Ausl. Verdolung Dorfstraße Einl. Verdolung Dorfstraße DL Bergwerkstraße Einlauf Bergwerkbach Qmax
37 HQ m3/s Gemeinde Berghaupten Präsentation am Variante P02 mit Bergwerkbach 19,0 18,0 17,0 16,0 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, Station km TN=100a Bestand B02 TN=100a P03-B02 Einlauf Stenglenzerbach Ausl. Verdolung Dorfstraße Einl. Verdolung Dorfstraße DL Klingelhalde DL Talstraße Ausl. Verdolung Dorfstraße Einl. Verdolung Dorfstraße DL Bergwerkstraße Einlauf Bergwerkbach Qmax
38 Gemeinde Berghaupten Alternativen zu P02? Präsentation am
39 Schaden ( Euro) Gemeinde Berghaupten Präsentation am Auswirkungen HRB P02 auf Überschwemmungsgebiete? Grobabschätzung der Auswirkungen des geplanten HRB P02 Nutzen-Kosten-Verhältnis? HW-Schäden Berghaupten mit HRB P02 TN (i) n(i) = 1/ TN(i) Schäden S(i) Schäden Sm(i) dn(i) = n(i) - n(i+1) Sm(i)*dn(i) Gesamt Mittelwert a 1/a Euro Euro 1/a Euro/a 5 0, , , , , , , , , , , NKV = 0,6 bis NKV =1,1 mittlere jährliche Schadenserwartung Bestand : /a HW-Schäden Berghaupten mit HRB P TN in a
40 Niederschlagsstatistik DWD : TN=100a Basis FGM/HWSK Berghaupten und HWSK : KOSTRA-DWD-2000 KOSTRA-DWD / % KOSTRA-DWD-2000 HRB Berghaupten KOSTRA-DWD-2010R 11/ % KOSTRA-DWD-2010 / 2010R - 4 % / - 1 %
41 Förderung nach Förderrichtlinie Wasserwirtschaft 2015 Hochwasserschutzmaßnahme ist genehmigungsfähig Aktuelle Bemessungskennwerte berücksichtigt!. Nachweis der Wirtschaftlichkeit Abzüge bei förderfähige Projektkosten Vorteilsausgleich Negative Auswirkungen Siedlungsentwässerung Maximaler Fördersatz von 70 % ( Projektkosten > )
42 Chronologie / weitere Vorgehensweise Juli 2016 September 2016 Oktober 2016 Januar 2017 Februar 2017 November 2016 bis März 2017 April 2017 Vorstellung Abschlussbericht Teil 1 im Gemeinderat und Bürgerinformation KOSTRA-DWD-2010 Festlegung Leistungsumfang für Teil 2 (ergänzende Untersuchung HRB) Handlungsempfehlung UM zu KOSTRA-DWD-2010 Beibehaltung KOSTRA-DWD-2000 Vermessung / Berechnungen / Variantenuntersuchungen Vorstellung Ergebnisse der ergänzenden Untersuchung Teil 2 Zusätzlich : Untersuchung dezentrales HRB-Konzept Juli 2017 August 2017 November 2017 Januar 2018 Juni 2018 Besprechung der Ergebnisse dezentrales HRB-Konzept Teil 2 zusätzlich : HWGK-Berechnung für Planungszustand Angebot IB Winkler für ergänzende HWGK-Berechnung Bearbeitung erst ab 11/2017 möglich KOSTRA-DWD-2010R / Handlungsempfehlung UM Klären Sachverhalt mit UWB und Berghaupten HWGK-Berechnung wird zurückgestellt Beibehaltung KOSTRA-DWD-2000 Vorlage der HWGK-Berechnung September 2018 Abschluss der ergänzenden Untersuchung Teil
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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