Hochwasserschutz in NRW
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- Alexandra Kohler
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1 Referentin: Monika Raschke Hochwasserschutz in NRW Eine differenzierte Betrachtung
2 Gliederung Gliederung Entstehung von Hochwasser Hochwasserschäden Hochwasserschutz Hochwasservorsorge Technischer Hochwasserschutz Rechtslage Fazit
3 Hochwasser entsteht durch starke Niederschläge* durch Schneeschmelze durch eine Kombination von beidem durch Eisstau Hochwasserentstehung * wenn die Böden im Einzugsgebiet wassergesättigt oder gefroren sind Sommer- und Winterereignisse unterscheiden sich! Hochwasser ist ein natürlicher Prozess!
4 Hochwasserentstehung HW im Längsverlauf eines Flusses
5 Hochwasserentstehung Hochwasser verändert sich im Längsverlauf eines Gewässers Oberlauf: Geringer Abfluss, schnelles Ansteigen des Wasserstandes, starke Strömung (zerstörerische Kraft), geringe Flächenausdehnung Unterlauf: Großer Abfluss, allmähliches Ansteigen des Wasserstandes, geringe Strömung, große Ausdehnung, Ansteigen des Grundwasserspiegels Hochwasser kann anthropogen verändert bzw. verschärft werden
6 Hochwasserentstehung Anthropogene Veränderungen von Hochwasser
7 Anthropogene Veränderungen von Hochwasser können entstehen Hochwasserentstehung durch Beseitigung natürlicher Retentionsräume Versiegelung der Einzugsgebiete, Kanalisation und Dränagen durch Ausbau und Laufbegradigung indirekt durch Veränderung der Landnutzung indirekt durch den Klimawandel Berechnungen des International Panel on Climate Change der Vereinten Nationen rechnen mit einer Temperaturerhöhung um ca. 6 C bis 2100, was einen Hochwasseranstieg um 5-8 % zur Folge hätte.
8 Hochwasserschäden Lenne in Altena
9 Referentin: Monika Raschke Hochwasserschäden Hochwasserschäden entstehen durch das Vorhandensein von Schadenspotenzialen sind umso höher, je dichter die Besiedlung von Überschwemmungsflächen sind je unvorbereiteter die Betroffenen auf das Ereignis sind wachsen schlagartig, wenn Schutzeinrichtungen versagen
10 Referentin: Monika Raschke Hochwasserschäden Hochwassergefährdete Gebiete / Überflutungshöhen
11 Referentin: Monika Raschke Hochwasserschäden Schadenspotenzial am Rhein bei HQ 200 ohne Hochwasserschutzeinrichtungen
12 Hochwasserschutz Hochwasserschutz Hochwasservorsorge Flächenvorsorge Verhaltensvorsorge Technischer Hochwasserschutz
13 Hochwasserschutz - Vorsorge Hochwasservorsorge - Flächenvorsorge Flächenmanagement für hochwassergefährdete Gebiete durch Landes-, Regional- und Bauleitplanung = Freihalten von Überschwemmungsgebieten Wasserrückhalt in der Fläche z. B. durch Reaktivierung von Auen Basis für die Freihaltung oder Rückgewinnung von Überflutungsflächen ist die Berechnung und Ausweisung von Überschwemmungsgebieten
14 Hochwasserschutz - Vorsorge Überschwemmungs gebiete Abflussdaten erheben Hochwasser mit vorgegebenen Wiederkehrintervallen berechnen Fluss- und Talgeometrien ermitteln Überflutungsbereiche berechnen
15 Hochwasserschutz - Vorsorge Überflutungsgebiete
16 Hochwasserschutz - Vorsorge Hochwasservorsorge - Verhaltensvorsorge Hochwasserbeobachtung und vorhersage Erfolgt durch StUÄ oder Wasserverbände Hochwasserwarnung an die zuständigen Kreisleitstellen dito Maßnahmen zur Abwehr oder Verhinderung von Schäden Öffentlich: Sperrung von Straßen Errichtung von mobilen HWS-Einrichtungen Warnung der Bevölkerung Ggf. Evakuierungen Privat: Häuser HW-sicher machen Güter aus tiefer gelegenen Räumen sichern
17 Hochwasserwarnung Hochwasserschutz - Vorsorge Hochwasserwarndienste sind eingerichtet bei den StUÄ und einigen Wasserverbänden Meldewege sind geregelt in Hochwassermeldeordnungen
18 Hochwasserschutz - Vorsorge Hochwasserbeobachtung und - Vorhersage Aus Hochwasseraktionsplan Lenne
19 Hochwasseraktionspläne Hochwasserschutz - Vorsorge
20 Hochwasserschäden Schadenspotenziale
21 Hochwassergefahrenkarten Leitfaden NRW, 2003 standardisierte Kartendarstellung Grundlage zur Einschätzung von HW-Gefahren Bürger Zuständige Institutionen Operationelles Hilfsmittel in Katastrophen Enthalten Informationen, die im HW-Fall benötigt werden Information und Unterstützung der Rettungskräfte Inputdaten: Hydrologie, Hydraulik, Geländeoberfläche, Nutzung Definition von Hochwassergefahr: Überflutungsfläche Wassertiefe Fließgeschwindigkeiten Häufigkeit ggf. Dauer ggf. Vorwarnzeit 3 Abflussereignisse (HQSchadensbeginn, HQ100, HQextrem) Hochwasserschutz - Vorsorge
22 Hochwassergefahrenkarten Hochwasservorsorge Hochwasserschutz - Vorsorge
23 Hochwasserschutz - Vorsorge Hochwassergefahrenkarten
24 Private Hochwasservorsorge Hochwasserschutz - Vorsorge
25 Hochwasserschutz - technisch Technischer Hochwasserschutz Eindeichung der Flüsse, Bau von HWS-Mauern u. ä. Eindeichung der zu schützenden Objekte Direkter Objektschutz Wasserrückhalt in Talsperren, Hochwasserrückhaltebecken und Poldern
26 Hochwasserschutz - technisch Technischer Hochwasserschutz - Deiche
27 Hochwasserschutz - technisch Technischer Hochwasserschutz - Deiche Überwachung Sanierung Rückverlegung Kein absoluter Schutz!
28 Hochwasserschutz - technisch Technischer Hochwasserschutz - Regeldeichprofil
29 Hochwasserschutz - technisch Technischer Hochwasserschutz Mauern u.ä. Mauern Mobile Wände u. ä.
30 Hochwasserschutz - technisch Technischer Hochwasserschutz Mobile Wände Ohne Dammbalken zwischen den Häusern in der ersten Reihe sähe es in Altena häufig wie 1946 aus
31 Technischer Hochwasserschutz Talsperren, Hochwasserrückhaltebecken, Polder Talsperren sind häufig Mehrzweckspeicher. Hochwasserschutz - technisch Die Hochwasserschutzräume von Talsperren werden häufig nur in der hochwasserreichen Zeit freigehalten Hochwasserrückhaltebecken dienen i. d. R ausschließlich dem HW-Schutz. Sie können trocken sein oder einen kleinen Dauerstau aufweisen. Der Steuerung von HWS-Räumen und Rückhaltebecken kommt in vielen Fällen eine hohe Bedeutung zu. Polder sind Hochwasserrückhalteräume neben dem Fluss (Seitenschluss), die gezielt geflutet werden können.
32 Hochwasserschutz - technisch Ennepetalsperre
33 Hochwasserschutz - technisch Ennepetalsperre Überlauf
34 Hochwasserschutz - technisch Anteil des Hochwasserschutzraumes am Talsperreninhalt Der Hochwasserschutzraum macht nur einen Bruchteil des Talsperreninhaltes aus (z. B. Biggetalsperre rd. 1/6) Der Hochwasserschutzraum wird in der Regel nicht ganzjährig freigehalten
35 Rechtslage Rechtslage Mit Gesetz zur Verbesserung des vorbeugenden Hochwasserschutzes (Hochwasserschutzgesetz) vom 03. Mai 2005 wurden mehrere Bundesgesetze geändert Weitreichende Änderungen im WHG Grundsätze des Hochwasserschutzes formuliert Überschwemmungsgebiete bis 2010/2012 festsetzen Überschwemmungsgefährdete Gebiete sind darzustellen Hochwasserschutzpläne sind aufzustellen Änderung des Baugesetzbuches Aufnahme der ÜSG-Grenzen in FNPs und BPs Forderung nach Freihaltung Änderung des Raumordnungsgesetzes Weitere Gesetzesänderungen Übernahme in das LWG ist noch nicht erfolgt
36 Rechtslage 31 a WHG Grundsätze des Hochwasserschutzes Rechtslage (1) Oberirdische Gewässer sind so zu bewirtschaften, dass so weit möglich Hochwasser zurückgehalten, der schadlose Wasserabfluss gewährleistet und der Entstehung von Hochwasser vorgebeugt wird. Gebiete, die bei Hochwasser überschwemmt werden können oder deren Überschwemmungsgebiet dazu dient, Hochwasserschäden zu mindern, sind nach Maßgabe der Vorschriften dieses Abschnitts zu schützen. (2) Jede Person, die durch Hochwasser betroffen sein kann, ist im Rahmen des ihr Möglichen und Zumutbaren verpflichtet, geeignete Vorsorgemaßnahmen zum Schutz vor Hochwassergefahren und zur Schadensminderung zu treffen, insbesondere die Nutzung von Grundstücken den möglichen Gefährdungen von Mensch, Umwelt oder Sachwerten durch Hochwasser anzupassen. (3) Durch Landesrecht wird geregelt, wie die zuständigen Stellen und die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten über Hochwassergefahren, geeignete Vorsorgemaßnahmen und Verhaltensmaßregeln informiert und vor zu erwartendem Hochwasser rechtzeitig gewarnt wird.
37 Fazit Natürliche Überschwemmungsgebiete sind freizuhalten. Das natürliche Rückhaltevermögen von Auen ist zu erhalten und zu reaktivieren. Hochwasserschäden müssen durch Verminderung der Schadenspotenziale verringert werden (Objektschutz, u. ä. ). Vorhandene Nutzungen sind durch technische Anlagen wie Deiche, Mauern, Rückhaltebecken und Talsperren zu schützen. Schutzanlagen müssen unterhalten und z. B. an Klimaänderungen oder neue Erkenntnisse zu den a. a. R. d. T. angepasst werden. Die Hochwasserwarndienste müssen funktionsfähig sein und die Kooperation mit dem Katastrophenschutz ist zu optimieren. Die Hochwassergefahr jenseits des Bemessungshochwassers bleibt! Es gibt keine absolute Sicherheitsgarantie. Die Gefahren sind bewusst zu machen. Fazit
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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