Carta Caritatis Prior

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1 Carta Caritatis Prior Vorwort. Über die Urkunde der Liebe. (2) Ehe die Zisterzienserabteien aufzublühen begannen, haben Herr Abt Stephan und seine Brüder angeordnet, dass auf keine Weise in irgendeines Bischofs Diözese Abteien gegründet werden dürften, ehe dieser nicht das zwischen dem Zoenobium von Cîteaux und den übrigen, aus diesem hervorgegangenen (Zoenobien), verfasste und beschlossene Statut gutgeheißen und bestätigt habe, um so ein Ärgernis zwischen dem Bischof und den Mönchen zu vermeiden. (3) In diesem Statut also trafen die vorgenannten Brüder Vorsorge, dass der Friede untereinander nicht künftig Schiffbruch erleide. Sie stellten klar heraus und bestimmten und überlieferten ihren Nachfahren, durch welchen Vertrag und auf welche Weise, ja vielmehr mit welcher Liebe die Mönche, die in den Abteien der verschiedenen Gegenden der Welt dem Leibe nach zwar voneinander getrennt, dem Geiste nach aber unzertrennlich miteinander innig verbunden bleiben sollten. (4) Sie glaubten auch, diesem Statut den Namen Carta Caritatis Urkunde der Liebe geben zu sollen weil das, was darin festgelegt ist, jegliche Belastung durch Abgaben ausschließt und allein die Liebe und den Nutzen der Seelen in göttlichen und menschlichen Belangen zum Ziele hat. Beginn der Carta Caritatis I. Dass die Mutterkirche von der Tochter keinerlei materielle Abgaben verlangen darf (2) Weil wir erkennen, dass wir alle wenn auch unnütze Knechte des einen und wahren Königs, unseres Herrn und Meisters sind, deshalb legen wir den Äbten und unseren Mitbrüdern, den Mönchen, die Gottes Güte durch uns ganz armselige Menschen an verschiedenen Orten der Zucht der Regel unterstellt hat, keinerlei Abgabe an irdischen Einkommen oder zeitlichen Gütern auf. (3) Da wir nämlich wünschen, ihnen und allen Kindern der heiligen Kirche nützlich zu sein, haben wir nicht vor etwas gegen sie ins Werk zu setzen, was sie bedrücken oder ihren Besitz verringern könnte damit wir nicht während wir uns aus ihrer Armut zu bereichern versuchen dem Übel der Habsucht anheimfallen, das nach dem Apostel erwiesenermaßen Götzendienst ist.

2 (4) Die Sorge für ihre Seelen jedoch wollen wir um der Liebe willen uns vorbehalten. Sollten sie was ferne sei irgendwann einmal von ihrem heiligen Vorhaben und von der Beobachtung der Regel ein wenig abzuweichen versucht sein, können sie durch unsere Fürsorge zur rechten Lebensweise zurückkehren. II. Dass die Regel von allen in ein- und derselben Weise verstanden und gehalten werden soll (2) Nun ist es aber unser Wille und wir schreiben es ihnen vor, dass sie die Regel des heiligen Benedikt in allen Punkten so beobachten, wie sie im Neuen Kloster beobachtet wird. (3) In den Wortlaut der Regel sollen sie keinen anderen Sinn hineinlegen, sondern sie sollen diese verstehen wie unsere Vorfahren, die heiligen Väter, die Mönche des Neuen Klosters sie verstanden und gehalten haben und wie wir sie heute verstehen und halten, so sollen auch sie sie verstehen und halten. III. Dass alle die gleichen liturgischen Bücher und Gebräuche haben sollen (2) Und da wir alle ihre Mönche die zu uns kommen, in unser Klaustrum aufnehmen und sie gleicher Weise die unseren in ihre Klaustra, so scheint es uns angebracht und wir wollen es, dass sie die Gebräuche und den Gesang, sowie alle Bücher, die zu den Stundengebeten des Tages und der Nacht und zu den Messen notwendig sind, nach dem Vorbild der Gebräuche und Bücher des Neuen Klosters haben sollen, damit in unseren Handlungen keine Uneinigkeit herrsche, sondern wir in der einen Liebe, unter einer Regel und nach den gleichen Gebräuchen leben. I. Vom Generalstatut zwischen den Abteien (2) Wenn aber der Abt des Neuen Klosters zu irgendeinem dieser Zoenobien kommt um es zu visitieren, soll der Abt dieses Ortes ihm überall im Kloster seinen Platz überlassen, um so anzuerkennen, dass die Kirche des Neuen Klosters die Mutter seiner Kirche ist. Der zu Besuch kommende Abt soll den Platz des Abtes dieses Ortes einnehmen, solange er dort weilt; jedoch soll er nicht im Gästehaus, sondern im Refektorium mit den Brüdern speisen, damit die Disziplin gewahrt bleibe, außer wenn der Abt des Ortes abwesend sein sollte. (3) Ebenso sollen es auch alle anderen Äbte unserer Lebensweise halten, die zu Besuch kommen. Treffen mehrere zusammen und ist der Abt jenes Ortes abwesend, so soll der Rangälteste im Gästehaus speisen. (4) Und das ist die Ausnahme: Auch in Gegenwart eines ranghöheren Abtes soll der Abt jenes Ortes seine Novizen nach der von der Regel vorgeschriebenen Probezeit selbst einsegnen. (5) Der Abt des Neuen Klosters aber hüte sich auch und nehme sich nicht heraus, etwas von den Angelegenheiten des Klosters das er besucht, gegen den Willen des Abtes und der Brüder zu behandeln oder zu regeln oder sich einzumischen. 2

3 (6) Wenn er aber wahrnimmt, dass die Vorschriften der Regel oder unserer Lebensweise an diesem Ort übertreten werden, so bemühe er sich, dies mit dem Rat und im Beisein des Abtes in Liebe zu berichtigen. Ist aber der Abt des Klosters abwesend, soll er dennoch richtig stellen, was er verkehrtes gefunden hat. II. Dass die Mutter einmal im Jahr die Tochter besuchen soll (2) Einmal im Jahr soll der Abt der übergeordneten Kirche alle Klöster besuchen, die er selbst gegründet hat und wenn er die Brüder häufiger besucht, sollen sie sich um so mehr freuen. III. Welche Ehre man der Tochter erweisen soll, wenn sie zur Mutterkirche kommt (2) Wenn aber ein Abt dieser Kirchen zum Neuen Kloster kommt, soll ihm die gebührende Ehre erwiesen werden. Wenn der Abt nicht zu Hause ist, nehme er die Stalle des Abtes ein, empfange die Gäste und speise mit ihnen. Ist dieser jedoch anwesend, soll er nichts von all dem tun, sondern im Refektorium essen. Der Prior des Ortes aber besorge die Geschäfte des Zoenobiums. IV. Vom Generalkapitel der Äbte in Cîteaux (2) Alle Äbte dieser Kirchen sollen einmal im Jahr an dem Tag, den sie untereinander verabredet haben, zum Neuen Kloster kommen. Dort sollen sie über das Heil ihrer Seelen sprechen. Sie sollen Anordnungen treffen, wenn es im Hinblick auf die Beobachtung der heiligen Regel und der Lebensweise etwas zu bessern oder zu fördern gibt. Sie sollen das Gut des Friedens und der Liebe untereinander erneuern. (3) Zeigt sich aber, dass ein Abt weniger eifrig ist bezüglich der Regel oder zu sehr auf weltliche Dinge bedacht oder sich sonst auf irgendeine Weise etwas hat zuschulden kommen lassen, soll man ihm das dort in Liebe vorhalten. Der Beschuldigte bitte um Verzeihung und erfülle die Buße, die ihm für seine Schuld auferlegt wird. Eine solche Vorhaltung dürfen aber nur Äbte machen. (4) Wenn eine Kirche in unerträgliche Armut geraten ist, soll der Abt dieses Zoenobiums danach trachten, diesen Fall dem gesamten Kapitel bekannt zu geben. Dann sollen die einzelnen Äbte vom Feuer größter Liebe entflammt sich beeilen, je nach den ihnen von Gott verliehenen Gaben, der Not jener Kirche abzuhelfen. 3

4 V. Vom Statut derer, die aus Cîteaux hervorgegangen sind und den ihrigen, die sie gegründet haben und dass alle zum Generalkapitel kommen müssen und von der Strafe und Buße für diejenigen, die nicht kommen (2) Wenn aber eine unserer Kirchen dank der Gnade Gottes so stark gewachsen ist, dass sie ein neues Zoenobium errichten kann, so sollen auch diese untereinander die Vereinbarung halten, die wir unter unseren Mitbrüdern halten. Dennoch wünschen wir und behalten wir uns vor, dass alle Äbte aus allen Gegenden an dem Tag, den sie untereinander verabreden, zum Neuen Kloster kommen und dort dem Abt dieses Ortes und dem Kapitel in allem gehorchen, wenn verkehrtes richt zu stellen ist sowie bezüglich der Beobachtung der heiligen Regel und der Lebensweise. (3) Sie selbst aber sollen mit denen, die sie hervorgebracht haben, kein jährliches Kapitel halten. (4) Wenn aber einmal körperliche Schwäche oder die Weihe von Novizen irgendwann einmal einen Abt daran hindern sollte, am festgesetzten Tag am vorgenannten Ort unserer Zusammenkunft zu erscheinen soll er seinen Prior dorthin schicken der dafür sorgen soll, dem Kapitel den Grund seines Fernbleibens bekannt zu geben und der außerdem seinem Abt und den Brüdern zu Hause mitteilen soll, wenn wir etwas festgesetzt oder geändert haben. (5) Sollte aber sich irgendwann einmal einer aus irgendeinem anderen Grund herausnehmen, unserem Generalkapitel fernzubleiben, soll er im Kapitel des folgenden Jahres für seine Schuld um Verzeihung bitten und dafür als eine leichtere Schuld solange Genugtuung leisten, wie der Meister des Kapitels es für gut hält. VI. Von den Äbten, die die Regel oder die Lebensweise missachten (2) Wenn es sich herausstellt, dass ein Abt die Regel oder unsere Lebensweise verachtet oder die Fehler der ihm anvertrauten Brüder billigt, so bemühe sich der Abt des Neuen Klosters entweder persönlich oder durch den Prior seines Klosters oder durch einen Brief viermal, diese Person zur Besserung zu ermahnen. Verachtet er dies(e Mahnung), dann soll der Abt der übergeordneten Kirche seine Verfehlung vor den Bischof, in dessen Diözese jener lebt bringen und dafür sorgen, dass sie den Kanonikern jener Kirche bekannt wird. Diese sollen ihn vorladen und seinen Fall mit dem vorgenannten Abt sorgfältig durchsprechen, um ihn entweder zur Besserung zu führen oder falls er sich als unverbesserlich erweist vom Hirtenamt zu entfernen. (3) Wenn aber der Bischof und die Kleriker die Übertretung der heiligen Regel in jenem Zoenobium für belanglos halten und den Abt nicht zurechtweisen oder absetzen wollen, dann soll der Abt des Neuen Klosters mit einigen anderen Äbten unseres Ordens die er mitnimmt zu jenem Zoenobium kommen und den Übertreter der heiligen Regel aus seinem Amt entfernen. Dann sollen die Mönche dieses Ortes in Gegenwart und mit dem Rat der Äbte sich einen anderen der würdig ist, zum Abt wählen. 4

5 (4) Wenn jedoch der Abt und die Mönche am Ort der Kirche die Äbte, die zu ihnen kommen verachten sollten und sich durch sie nicht bessern lassen wollen, dann sollen sie von den anwesenden Personen der Exkommunikation unterworfen werden. Und wenn von diesem Zeitpunkt an einer dieser Verirrten in sich geht und um dem Tod der Seele zu entgehen und sein Leben zum Besseren zu wenden zu seiner Mutter, nämlich zum Neuen Kloster kommt und dort wohnen will, so soll dieser wie ein Sohn dieser Kirche als Mönch aufgenommen werden. (5) Wenn dieser Grund den unsere Mitbrüder sehr meiden müssen nicht gegeben ist, nehmen wir keinen Mönch aus diesen unseren Kirchen ohne die Zustimmung seines Abtes bei uns zum Wohnen auf. Denn auch sie nehmen die unsrigen nicht zum Wohnen auf. Unsere Mönche schicken wir nicht gegen ihren Willen zum Wohnen in ihre Kirche, noch sie die ihrigen in die unsere. (6) Wenn aber die Äbte unserer Kirchen sehen sollten, dass ihre Mutter nämlich das Neue Kloster in ihrem heiligen Vorhaben erschlafft und vom schnurgeraden Weg der Regel oder unserer Lebensweise abgewichen ist, dann sollen sie durch drei ihrer Mitäbte, nämlich die von La Ferté, Pontigny und Clairvaux, den Abt dieses Ortes im Namen aller anderen Äbte bis zu viermal zur Besserung ermahnen und sie sollen gewissenhaft das gleiche unternehmen, was wir für den Fall der Abirrung von der Regel bei anderen Äbten festgesetzt haben. Eine Ausnahme soll nur darin bestehen, dass sie weder einen anderen an seiner Stelle einsetzen noch den Widerstrebenden exkommunizieren dürfen, wenn er sich nicht von sich aus zurückzieht. (7) Denn wenn er ihrer Beratung nicht zustimmt, sollen sie unverzüglich den Bischof und die Kanoniker von Châlon von seiner Hartnäckigkeit verständigen und bitten, dass diese ihn vorladen, über seinen schlechten Ruf verhandeln und ihn entweder in allem gebessert zurückschicken oder als unverbesserlich seines Hirtenamtes entheben. (8) Ist er seines Amtes enthoben, sollen die Brüder dieses Ortes drei Boten oder so viele sie wollen zu den Abteien schicken, die vom Neuen Kloster aus gegründet worden sind. Diese sollen innerhalb von 15 Tagen so viele Äbte zusammenrufen, wie sie können. Mit deren Rat und Hilfe sollen sie wie Gott es im voraus bestimmt hat sich einen Abt wählen. (9) In der Zwischenzeit aber soll der Herr Abt von La Ferté dieser Kirche vorstehen, bis ihr entweder derselbe Hirte durch die Barmherzigkeit Gottes von seinem Fehler bekehrt zurückgegeben werden kann, oder sie der Regel entsprechend einem anderen, der an dessen Stelle nachgewählt wurde, unterstellt wird. (10) Sollten aber der Bischof und die Kleriker der vorgenannten Stadt es versäumen die Person, die das Gesetz übertritt, in der Weise zu überprüfen wie wir gesagt haben, dann sollen alle Äbte, die aus dem Neuen Kloster selbst hervorgegangen sind, zum Ort der Übertretung kommen und diesen Übertreter der heiligen Regel von seinem Abt absetzen. Und bald darauf sollen die Mönche in Gegenwart und mit dem Rat jener Äbte sich einen Abt an die Spitze stellen. (11) Wollen aber jener Abt und seine Mönche unsere Äbte nicht empfangen und ihnen nicht gehorchen, so sollen diese sich nicht scheuen, sie mit dem Schwert der Exkommunikation zu schlagen und sie vom Leib der katholischen Kirche abzutrennen. 5

6 (12) Kommt jedoch danach einer dieser Übertreter schließlich zur Einsicht und will seine Seele retten, so soll er in einer beliebigen unserer drei Kirchen, nämlich La Ferté oder Pontigny oder Clairvaux, Zuflucht nehmen. Man soll ihn wie einen Hausgenossen und Miterben dieser Kirche aufnehmen bis er wie es recht ist einmal seiner eigenen Kirche zurückgegeben werden kann, wenn sie wieder versöhnt ist. In der Zwischenzeit aber soll das jährliche Kapitel der Äbte nicht im Neuen Kloster gefeiert werden, sondern dort, wo es die drei oben genannten Äbte vorsehen. VII. Welches Gesetz zwischen den Abteien gelten soll, die nicht voneinander abstammen (2) Zwischen den Abteien, die nicht voneinander abstammen, gelte folgendes Gesetz: Jeder Abt räumt überall im Kloster dem zu Besuch kommenden Mitabt seinen Platz ein um zu erfüllen: Sie kommen einander in Ehrerbietung zuvor. Wenn zwei oder mehrere zusammentreffen sollten, wird der Rangälteste der Gäste den Platz des Oberen einnehmen. (3) Alle sollen jedoch im Refektorium speisen außer dem Abt des Ortes, wie wir oben gesagt haben. Kommen sie aber anderswo zusammen, so sollen sie ihren Rang nach dem Altersrang ihrer Abteien einnehmen, so dass jener dessen Kirche älter ist, den Vortritt habe. Ausgenommen bleibe jedoch der Fall, dass einer von ihnen mit der Albe bekleidet ist (= eine liturgische Funktion zu erfüllen hat): Dann stehe er vor allen anderen im linken Chor und versehe in allem das Amt des Priors; wäre er auch der Jüngste von allen. Wo immer sie sich aber niedersetzen sollen sie sich voreinander verneigen. VIII. Vom Tod und von der Wahl der Äbte (2) Wenn ihr Vater gestorben ist, sollen die Brüder des Neuen Klosters drei oder wenn sie wollen auch mehr Boten an die Äbte schicken, wie wir oben gesagt haben und so viele zusammenrufen, wie innerhalb von 15 Tagen möglich ist. Und mit deren Zustimmung sollen sie sich denjenigen zum Hirten bestellen, den Gott vorgesehen hat. (3) In der Zwischenzeit aber nimmt der Herr Abt von La Ferté wie wir schon für eine andere Angelegenheit bestimmt haben in allem den Platz des verstorbenen Abtes ein, bis ein anderer Abt gewählt ist und mit der Hilfe Gottes seinen Platz und die Sorge für diesen Ort auf sich nimmt. (4) Sind die übrigen Zoenobien in irgendeinem Fall ihres eigenen Hirten beraubt, sollen die Brüder dieses Ortes den Abt jener Kirche, die sie gegründet hat, herbeirufen. In seiner Gegenwart und mit seinem Rat sollen sie sich aus ihren eigenen Brüdern oder aus denen des Neuen Klosters oder aus denen einer unserer anderen Kirchen einen zum Abt wählen. (5) Denn es ist den Zisterziensern nicht gestattet, sich einen Abt aus fremden Kirchen zu wählen oder ihre Mönche zu diesem Amt zur Verfügung zu stellen. Wen immer aber die Mönche gewählt haben aus welchem der Zoenobien unserer Lebensweise er auch stamme sie sollen ihn vorbehaltlos aufnehmen. 6

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