Jugendförderkonzept. [männliche Jugend]

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1 Jugendförderkonzept [männliche Jugend] vom 20. Juni 2014

2 INHALTSVERZEICHNIS: 1 REGIONALE BASISSTÜTZPUNKTE ZUORDNUNGEN TRAININGSSCHWERPUNKTE BASISSCHULUNG 6-12 JAHRE REGIONALE VERBANDSSTÜTZPUNKTE ZUORDNUNGEN TRAININGSSCHWERPUNKTE GRUNDLAGENTRAINING JAHRE ZIEL- UND FÖRDERSTRUKTUREN - KOOPERATIONEN FÖRDERSTRUKTUR ZIELSTRUKTUREN VEREINE FÖRDERSTUFE 1: REGIONALES BASISSTÜTZPUNKTTRAINING FÖRDERSTUFE 2: REGIONALES VERBANDSSTÜTZPUNKTTRAINING FÖRDERSTUFE 3: RLP-HVR-STÜTZPUNKT SICHTUNGSKONZEPT DER MÄNNLICHEN JUGEND AUSFÜHRUNGSERLÄUTERUNGEN SICHTUNG MÄNNLICHE JUGEND BEWERTUNGSKRITERIEN SICHTUNG MÄNNLICHE JUGEND HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 2 von 10

3 1 REGIONALE BASISSTÜTZPUNKTE Es werden im Handballverband Rheinland zwei Jahrgänge in den jeweils regional zugeordneten und jahrgangsbezogenen Basisstützpunkten einmal im Monat für die Dauer von bis zu zwei Jahren gefördert. Dies betrifft die 1. und 2. Jahrgangsstufe der männlichen D-Jugend, im Alter von 11 und 12 Jahren. 1.1 ZUORDNUNGEN a) Basisstützpunkt Koblenz für den Spielbereich Rhein/Westerwald (Stützpunkttrainer Matthias Lorenz) b) Basisstützpunkt Bitburg für den Spielbereich Mosel/Eifel (Stützpunkttrainer Rudolf Engel) c) Basisstützpunkt Gösenroth für den Spielbereich Nahe/Hunsrück (Stützpunkttrainer Igor Domaschenko) 1.2 TRAININGSSCHWERPUNKTE BASISSCHULUNG 6-12 JAHRE Spielweise: Spielraum: Abwehrspiel: Wahrnehmung: Belastung: Spielereinsatz: Spielerprofile: - Mannorientierte Spielweise; Vermittlung durch Parteiballspiele und anderen Sportarten mit unterschiedlichen Druckbedingungen - Beherrschen des Balles in der Bewegung - Kleingruppen- und Positionsspiel mit Anfängen des Positionswechselspiels - Spiel in großen Räumen in Tiefe und Breite auf dem ganzen Feld - Vermittlung durch Grundspiele - offensive Manndeckung ab der Mittellinie, sinkend in Tornähe - Abwehrbasics (Grundposition 1 gegen 1, Variation der Bewegungsformen - Herausspielen des Balles - für Fortgeschrittene 1:5 Abwehr Reduzierte Wahrnehmungsanforderungen, d. h. zunächst die Beobachtungswahrnehmung auf den direkten Gegenspieler und den Ballhalter fokussieren; Vermittlung durch Körperwahrnehmungsschulung - Intensive Spielerlebnisse durch hohe Aktionsdichten schaffen - hohe altersgerechte Intensitäten durch Zweikämpfe mit und ohne Ball - Vermittlung durch Umfang-, Dauer- und Intensitätssteigerungen - Unterbelastung Steigerung und bei Überbelastung Senkung der Anforderungen - Kinder dürfen und sollen Fehler machen (Korrekturverhalten) - möglichst ausgeglichene Spielanteile verteilen - Vielseitiges und freies Spielen in großen Räumen - Zielspiel zum Trainingsabschluss - Kurze Abschlussbesprechung und Ausblicken und Feinzielen aufzeigen - koordinative Grundübungen als Hausaufgaben - Sichtungsvorbereitungen (HVR, ARGE-RLP, DHB) HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 3 von 10

4 2 REGIONALE VERBANDSSTÜTZPUNKTE Es werden im Handballverband Rheinland zwei Jahrgänge in regional zugeordneten und jahrgangsübergreifenden Verbandsstützpunkten zweimal im Monat für die Dauer von bis zu 2 Jahren gefördert. Dies betrifft die 2. Jahrgangsstufe der männlichen C-Jugend, im Alter von 13 Jahren und die 1. Jahrgangsstufe der männlichen B-Jugend, im Alter von 14 Jahren. Im Einzelfall kann ein talentierter Spieler in beiden Regionalstützpunkten trainieren und könnte somit ein wöchentliches Verbandstraining erreichen. 2.1 ZUORDNUNGEN a) Regionaler Verbandsstützpunkt Koblenz, ConLog-Arena, Koblenz-Oberwerth b) Regionaler Verbandsstützpunkt Irmenach/Kleinich, Hirtenfeldsporthalle 2.2 TRAININGSSCHWERPUNKTE GRUNDLAGENTRAINING JAHRE Spielweise: Spielraum: Abwehrspiel: Wahrnehmung: Belastung: Spielereinsatz: Spielerprofile: Erfolgskontrollen: - Übergang von der mann- zur raumorientierten Spielweise - Vermittlung durch Grundspiele mit Raumverteidigung - Positionswechselspiel mit kreativen Auslösehandlungen in der Kleingruppe - Besetzen der Spielposition, große Tiefenstaffelung: außerhalb der 9m gegen den Ballhalter spielen, offensive Spielausrichtung, Vermittlung der ballbezogenen Grundposition im 1:1, Abfangen, Blocken und Antizipationsverhalten - Vermittlung der Abwehrregelbewegungen in Theorie und Praxis - 1:5 Abwehr bis zur Sichtung - für Fortgeschrittene 3:2:1 Abwehr - gezieltes Weiterspielen im 3:2:1 Abwehrsystem nach Übergängen - Beobachtung des Gegenspielers (mit/ohne Ball) in großen Tiefenräumen - Entscheidungstraining (Wurf, Durchbruch oder Weiterspielen) - Große Laufarbeit, besonders in den Tiefenräumen (3:2:1 Abwehr) - Schnelles Umschalten zum Gegenstoß durch aktiv offensive Abwehr schafft - Spielspezifische Belastungen (maximale Schnelligkeitsausdauer) - Positionierung in Angriff und Abwehr darf zu keiner Spezialisierung führen - Positionsrotation - Entwickeln von Vielseitigkeit und Kreativität auf allen Positionen - individuelle Entwicklung geht vor Spezialisierung - Steigerung der koordinativen Fähigkeiten - Durchführung von athletischen, koordinativen und konditionellen Tests - Vorgabenumsetzung der ARGE-RLP und des DHB Testmanual HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 4 von 10

5 3 ZIEL- UND FÖRDERSTRUKTUREN - KOOPERATIONEN 3.1 FÖRDERSTRUKTUR Die Förderstruktur im Handballverband Rheinland wird in drei Förderstufen gegliedert. Die Vereine im Verband bilden dazu das entsprechende Fundament und werden im Folgenden mit eingebunden. 3.2 ZIELSTRUKTUREN Die kurzfristigen Ziele sollen innerhalb der ersten 2 Jahre in den regionalen Basisstützpunkten erreicht werden. Sie beinhalten eine Verbesserung der individuellen Spielstärke und die Entwicklung der Teamfähigkeit unserer Talente. Dies sollte in einem stetigen Dialog zwischen den Auswahl- und den Vereinstrainern erfolgen. Zusätzlich sollten die Auswahlspieler gezielt auf die bevorstehende HVR- Sichtung vorbereitet werden. Um eine gezieltere Talentförderung zu erreichen, bedarf es dazu der vereinbarten Kooperation der Elite Schule Karthause und dem HV Rheinland. Die mittelfristigen Ziele sollen innerhalb der ersten 4 Jahre in den regionalen Verbandsstützpunkten erreicht werden. Sie beinhalten die genannten kurzfristigen Ziele und werden durch eine Qualitäts- und Quantitätssteigerung in den Trainingseinheiten fortgeschrieben. Zusätzlich sollen die Auswahlspieler gezielter auf die ARGE-RLP-Sichtung vorbereitet werden. Für den ARGE-RLP-Kader sollten sich mindestens 8 HVR-Talente qualifizieren. Um eine nachhaltige Förderung und die höchstmöglichen Ziele für unsere Talente zu bieten, bedarf es dringend der Vereinsgründung eines HBLZ Koblenz. Dieses HBLZ Koblenz sollte zudem in einer verbindlichen Kooperation mit der Elite Schule Karthause und dem HV Rheinland stehen. Für das HBLZ sollten sich jeweils die 1. Jugendmannschaften in den höchsten Spielklassen wiederfinden. Das Spielrecht des HBLZ-Seniorenteams sollte mindestens in der 3. Bundesliga sein. Die langfristigen Ziele sollen innerhalb der ersten 5-8 Jahre in den HVR / ARGE-RLP-Stützpunkten realisiert werden. Dabei sollten sich mindestens 2 Spieler für den C- bzw. D/C-Kader qualifizieren. Unabdingbar sind die nachhaltige Kooperation der Elite Schule Karthause mit dem HV Rheinland. Die Seniorenteams sollten dabei in den Spielklassen der 2. und 3. Bundesliga antreten. Des Weiteren wird für ein HBLZ die Qualifikation und die regelmäßige Teilnahme im Final-4 der Deutschen Jugendmeisterschaften notwendig. Zudem sollte die Erreichung von mindestens einer Medaille bei den internationalen Zielwettkämpfen in den Jugend- und Juniorenbereichen (Europa- und Weltmeisterschaften) realisiert werden HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 5 von 10

6 3.3 VEREINE Die Kooperationsbasis für eine erfolgreiche Talentförderung wird zunächst in den Vereinen gelegt. Dazu wird der HVR in einen Dialog mit den Vereinen treten und zunächst mit einer Einladung der Vereinstrainer zu den ausgewählten Fördertrainingseinheiten einsteigen. Anschließend sollte eine Vorstellung der zu vermittelnden Trainingsschwerpunkte des Stützpunkt-/ und Verbandstrainings mit dem Ziel erfolgen, vermitteln. den Auswahlspielern und Talenten die Trainingsinhalte und -schwerpunkte zu 4 FÖRDERSTUFE 1: REGIONALES BASISSTÜTZPUNKTTRAINING Die 1. Förderstufe der individuellen Förderung auf Verbandsebene wird durch die drei regional zugeordneten Basisstützpunkte erreicht. Im männlichen Bereich beginnt das Basisstützpunkttraining nach den Herbstferien mit dem jüngeren D-Jugend-Jahrgang. Die Förderung dauert zwei Jahre und endet mit der im Herbst folgenden Verbandsauswahlsichtung. Das Basisstützpunkttraining findet für die Spieler einmal im Monat in den regional zugeordneten Basisstützpunkten statt. Es werden maximal 30 Spieler je Stützpunkt berücksichtigt. Wird diese Zahl aufgrund der Vereinsmeldungen überschritten, wird durch die Stützpunkttrainer nach den ersten zwei Trainingseinheiten eine Reduzierung auf die Maximalzahl veranlasst. Die Basisstützpunkte können grundsätzlich von allen durch die Vereine gemeldeten Spielern wahrgenommen werden. Damit soll den talentierten und leistungsbereiten Spielern frühzeitig ein weiteres Training angeboten werden. Dort können sie mit gleichaltrigen, leistungsstärkeren und/oder leistungsbereiten Spielern gemeinsam gefördert werden. Die Vereine werden dazu aufgefordert, nicht nur die offensichtlich talentierten, sondern auch die leistungswilligen Spieler zum Stützpunkt zu melden. Jeweils zur Mitte und am Ende einer Meisterschaftssaison werden Vergleichsspiele der drei Basisstützpunkte untereinander durchgeführt. Die Talente werden in jedem Basisstützpunkttraining verstärkt auf ihre Leistungsfähigkeit und -bereitschaft beobachtet und abschließend bewertet HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 6 von 10

7 5 FÖRDERSTUFE 2: REGIONALES VERBANDSSTÜTZPUNKTTRAINING Die 2. Förderstufe der individuellen Verbandsförderung erfolgt in der HVR-Verbandsauswahl. Der Auswahlkader wird jahrgangsübergreifend (2 Jahrgänge) ausgebildet. Begonnen wird unmittelbar nach der Verbandssichtung. Das Verbandsstützpunkttraining findet im 14-tägigen Rhythmus in zwei regional zugeordneten und jahrgangsübergreifenden Stützpunkten in Koblenz und Irmenach/Kleinich statt. Die Auswahl der Spieler erfolgt im Rahmen eines Sichtungstages auf Verbandsebene nach den abgestuften DHB-Kriterien (Testmanual und DHB Rahmentrainingskonzeption). Hierzu werden alle nominierten Spieler der Basisstützpunkte eines Jahrgangs eingeladen. Die erzielten Ergebnisse der Basisstützpunkte bei den Vergleichsspielen werden ebenso zur Nominierung berücksichtigt. Ausschlaggebend für die Nominierung des Auswahlkaders sind nicht nur die während der Sichtung gezeigten Leistungen, sondern auch die vorherigen Bewertungen der Spieler durch ihre Basisstützpunkttrainer. Der HVR-Auswahlkader wird dabei qualitativ und quantitativ so aufgestellt, dass ein jahrgangsübergreifendes Training uneingeschränkt im regional zugeordneten Verbandsstützpunkt durchgeführt werden kann. Dabei werden die Spieler im Rahmen des Trainings primär auf die Sichtungskriterien der ARGE-RLP-Auswahl (ARGE Rheinland-Pfalz) vorbereitet. Zur Leistungsüberprüfung werden verschiedene Vergleichsturniere mit anderen Landesverbänden besucht. Für diese Maßnahmen wird eine HVR-Auswahlmannschaft ausschließlich leistungsorientiert aufgestellt und trainiert. Dabei erfolgt eine Nominierung von 14 Spielern während eines Tageslehrgangs (Zentrallehrgang). Spieler, die für Vergleichsspiele oder -turniere nicht nominiert wurden, haben weiterhin die uneingeschränkte Möglichkeit im Auswahltraining gefördert zu werden. Um Quereinsteigern und talentierten Spielern auch weiterhin eine sportliche Chance zu bieten, wird der Verbandstrainer während der Meisterschaftsrunde, Nachsichtungen durchführen. Ebenso haben die Vereinstrainer die Möglichkeit einen talentierten Spieler, der bisher nicht am Auswahltraining teilnahm, nach vorheriger Rücksprache mit dem Verbandstrainer zu einem Training anzumelden. Die ARGE-RLP-Auswahl bereitet die Spieler im ersten Jahr auf die DHB-Sichtung in Heidelberg und im zweiten Jahr auf den Länderpokal (Deutsche Meisterschaft für Auswahlmannschaften und Nachsichtung des DHB) vor. Mit dem Länderpokal endet die Förderung von Verbandsseite für alle Spieler, die es nicht in eine DHB-Auswahl schaffen. Die Auswahlmannschaften der Landesverbände existieren anschließend nicht mehr. Die zweite Förderstufe endet spätestens nach 3 Jahren. 6 FÖRDERSTUFE 3: RLP-HVR-STÜTZPUNKT Das Training wird durch Kooperation des Handballverbands Rheinland mit der ARGE-RLP durchgeführt. Im Schwerpunkt werden die nominierten HVR-Spieler jahrgangsübergreifend durch den RLP- Landestrainer und dem HVR-Verbandstrainer auf die weiteren Sichtungsmaßnahmen des DHB vorbereitet. Konzeptionell wird dies durch die Vorgaben der ARGE-RLP realisiert. Das Training findet 14- tägig, mittwochs von Uhr in der ConLog-Arena Koblenz statt. Die Durchführungstermine obliegen der Organisation der ARGE-RLP und werden dessen Homepage ( veröffentlicht HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 7 von 10

8 7 SICHTUNGSKONZEPT DER MÄNNLICHEN JUGEND Zeit- und Organisationsplan HVR-Talentsichtung am in Kastellaun/Simmern Männliche Jugend Jahrgang 2001 & Weibliche Jugend Jahrgang 2002 Beginn 09:15 Uhr 09:45 Uhr 10:00 Uhr Bemerkungen Organisationsbesprechung HVR-Verbands-, -Stützpunkt- und Basisstützpunkttrainer, Jugendwarte der Spielbereiche, Physiotherapeuten und Durchführungsassistenten Eröffnung Begrüßung und Mitteilung der wichtigsten Informationen (Spielbereichs-T-Shirts mit Nummern, Zeitmanagement etc.) Spielfähigkeitstest Prellen im Achterlauf unter Zeitvorgabe mit gezielten Schlagwurf * 11:30 Uhr 12:30 Uhr 13:00 Uhr 13:30 Uhr 14:30 Uhr 15:30 Uhr 15:45 Uhr 16:00 Uhr Technik-Taktik-Überprüfung a) 24-Ecken-Torhüter-Test * b) Passkontinuum (+ Positionswechsel) * Mittagspause Verpflegung in der Sporthalle Organisationsbesprechung HVR-Verbands-, -Stützpunkt- und Basisstützpunkttrainer, Jugendwarte der Spielbereiche, Physiotherapeuten und Durchführungsassistenten Grundspiel 4 gegen 4 (+2) Spielfähigkeit in der Kleingruppe 4 gegen 4 mit 2 Außenanspielern im Halbfeld * Free play 6 gegen 6 - Spielbereiche gegeneinander * anschließend Nachbereitung Auswertungsbesprechung HVR-Verbands- und Stützpunktrainer Organisationsbesprechung HVR-Verbands-, -Stützpunkt- und Basisstützpunkttrainer, Jugendwarte der Spielbereiche, Physiotherapeuten und Durchführungsassistenten Kadernominierung und Regionalverteilung TOP-17 HVR-Kaderspieler * siehe Punkt 4 Ausführungserläuterungen Stand: HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 8 von 10

9 8 AUSFÜHRUNGSERLÄUTERUNGEN SICHTUNG MÄNNLICHE JUGEND Ausführungserläuterungen Sichtung männliche Jugend 2001 & weibliche Jugend 2002 Block Beschreibung Spielbereichsturnier (mjgd 2001) in Weibern am Fr, von Uhr Spielbereichsturnier (wjgd 2002) in Weibern am Mi, von Uhr Durchführungsbestimmungen Spielzeit 2 x 15 Min mit Team-Time-Out und 5 Min Halbzeitspause - gespielt wird ein offensives Abwehrsystem (3:3 oder 1:5 Abwehr) - jeder Spieler erhält Einsatzzeiten und trägt ein Spielbereichs-T-Shirt Ein HVR-Spielberichtsbogen ist auszufüllen und in 3-facher Ausfertigung an den Verbandstrainer (m/w) übergeben. Spielfähigkeitstest Der sportmotorische Test "Prellen im Achterlauf unter Zeitvorgabe mit gezielten Schlagwurf " wird in der Aufwärmphase durchgeführt und dient dazu, die ersten Tendenzen des Handballers im Ausdauer-, Technik und Koordinationsbereich aufzuzeigen. Durchführungsablauf Startposition in Schrittstellung an der Startlinie. Schnellstmöglich durchläuft der Spieler prellend eine 3mal 5 m Laufstrecke (markiert mit 5 Hütchen). Technikschwerpunkt ist die taktisch richtige Ballführung (Außenhand, bzw. mit Handwechsel). Beim Überqueren der Ziellinie wird die Zeit eingestoppt.für einen erfolgreichen Torabschluss kann der Spieler zusätzliche Bonuspunkte erhalten. Jeder Spieler hat maximal zwei Versuche, der beste Versuch wird gewertet. Technik-Taktik-Überprüfung 24-Ecken Torhüter Test Durchführungsablauf: Startposition auf der Grundlinie mit paralleler Fußstellung in der Mitte des Tores mit Blickrichtung zum Spielfeld. Nach dem Startkommando muss er schnellstmöglich mit der jeweils pfostennahen Hand die oberen und anschließend die unteren markierten Ecken am Pfosten nacheinander anschlagen. Die Reihenfolge für einen Durchlauf lautet: rechts oben (1) - links oben (2) - rechts unten (3) - links unten (4) und Wiederholungsablauf bis (24) Nach insgesamt 24 Anschlägen wird die Zeit eingestoppt. Jeder Torhüter absolviert max. zwei Durchgänge. Passkontinuum (+ Positionswechsel) Durchführungsablauf Alle 5 Angriffspositionen im Rückraum werden besetzt. Die vorgegebene Passfolge ist: Halb holt Mitte, Mitte holt Außen anschließend Diagonalpass zum Gegenaußen und Ablauf fortsetzen auf der Gegenseite. Positionen werden beibehalten, evtl. Positionswechsel als Zusatzoption möglich. Beobachtungsschwerpunkte Passen und Fangen in der Bewegung, Stoßen auf die Nahtstellen, Anlauf- und Blickrichtung, Fußstellung, Kreuzbewegungen. Grundspiel 4 gegen 4 (+2) Durchführungsablauf Grundspiel 4:4 in einer Spielfeldhälfte im begrenztem Raum (Zentrum) mit Außenanspielern. Die Abwehr verteidigt in einer mannbezogenen 1:3 Abwehr. Durchführungsdauer je Spielbereich ca. 20 Minunten. Beobachtungsschwerpunkte: 1:1 Verhalten im Angriff und Abwehr, individuelles Entscheidungsverhalten mit wenig Konzeptlösungen, aber mehr einfache Auslösehandlungen. Free Play 6 gegen 6 Durchführungsablauf Das Free play dient allen Spielern nochmals sich abschließend zu präsentieren. Nach einem Torerfolg muss der Spieler nochmals einen 7m als Tor-Bestätigung werfen. Die Spielbereiche sollen gegeneinander antreten und möglichst alle Spieler zum Einsatz bringen. Durchführungsdauer nach Vorgabe des Verbandstrainers. <kurzfristige Änderungen sind vorbehalten> Stand: HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 9 von 10

10 9 BEWERTUNGSKRITERIEN SICHTUNG MÄNNLICHE JUGEND HVR-Jugendförderkonzept männliche Jugend HVR-Verbandstrainer Marcel René Trinks Seite 10 von 10

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