Steuerungspaket 9 für Rollgitter mit Aufsteckantrieb. August 13 - Artikel S10848
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- Victoria Grosser
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1 Steuerungspaket 9 für Rollgitter mit Aufsteckantrieb August 13 - Artikel S10848
2 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Copyright Allgemeine Sicherheitshinweise Symbolerklärung der Sicherheitshinweise Zu den Sicherheitshinweisen Zulässige Benutzer Fachgerechte Handhabung Inbetriebnahme und Prüfung Inbetriebnahme Prüfung Auswahl und Inhalt des Steuerungspakets Richtlinien und Normen Auswahl Auswahltabelle Steuerungspakete Inhalt Befehlsgeber Steuerung Sicherheitseinrichtungen Lichtsignale
3 Inhalt Inhaltsverzeichnis 4 Funktion der Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsstromkreis Antrieb Beschreibung Funktion Hauptschließkante Beschreibung Funktion Mögliche Fehler Lichtschranke 300 mm Beschreibung Funktion Einzugschutz Beschreibung Funktion Mögliche Fehler Montage Einzugschutz Sturzseite Ballenseite Einstellung Lichtschranken Lichtschranken mechanisch ausrichten Lichtschranken justieren Prüfung Anschlusspläne Stromlaufpläne Auflistung zusätzliche Dokumente Notizen Technische Hotline Herstelleradresse
4 Abbildungen Inhaltsverzeichnis Abb. 1: Auswahltabelle Steuerungspakete Abb. 2: Montageposition Einzugschutz Abb. 3: Justierschraube Lichtschranke Abb. 4: Anschl.-plan 24/230VAC Rollgitter Aufsteckantr. u. mts2000/ Abb. 5: Anschl.-plan 24VDC Rollgitter Aufsteckantrieb und mts2000/ Abb. 6: Anschlussplan Lichtschranke Abb. 7: Anschlussplan Verriegelungskontakte Abb. 8: Stromlaufplan Hauptstromkreis Abb. 9: Stromlaufplan Steuerstromkreis Wendeschütz Abb. 10: Stromlaufplan Steuerstromkreis 230VAC Abb. 11: Stromlaufplan Steuerstromkreis 24VDC
5 1 Einleitung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die vorliegende Betriebsanleitung macht Sie mit Verwendung Montage Anschluss Inbetriebnahme des Steuerungspakets vertraut. Unsere Betriebsanleitungen werden regelmäßig aktualisiert. Mit Ihren Verbesserungsvorschlägen helfen Sie mit, eine immer benutzerfreundlichere Betriebsanleitung zu gestalten. Bitte nehmen Sie dazu mit uns Kontakt auf. Hinweis Aufbewahrung: Diese Betriebsanleitung enthält wichtige Informationen. Bewahren Sie sie stets griffbereit bei der Toranlage auf. 1.1 Copyright Impressum Hersteller: Meißner GmbH Anschrift: Robert-Koch-Strasse 5, D Kehl Internet: Erstell-Datum: August 13 Copyright Meißner GmbH Kehl, im August 13 5
6 2 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.1 Symbolerklärung der Sicherheitshinweise In dieser Gebrauchsanweisung werden folgende Symbole als Sicherheitshinweise für den Benutzer verwendet: Dieses Symbol bedeutet eine unmittelbar drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Personen. Werden diese Hinweise nicht beachtet, kann dies Leib und Leben des Benutzers gefährden, schwere gesundheitliche Schäden bis hin zu lebensgefährlichen Verletzungen des Benutzers zur Folge haben. Dieses Symbol bedeutet Verletzungsgefahr für den Benutzer. Dieses Symbol gibt wichtige Hinweise für den sachgerechten Umgang mit den Geräten. Werden diese Hinweise nicht beachtet, kann es zu Funktionsstörungen kommen. Hinweis Dieses Symbol gibt Ihnen Anwendungs-Tipps und besonders nützliche Informationen. Sie helfen Ihnen, alle Funktionen an der Anlage optimal zu nutzen. Haftungsausschluss: Dieses Symbol weist auf einen Ausschluss der Herstellerhaftung hin, der durch Fehler oder Unterlassung des Betreibers oder Benutzers verursacht werden kann. Hinweise zur Entsorgung: Ausgediente Geräte einer ordnungsgemäßen Wiederverwertung (getrennt nach Metallen, Kunststoffen etc.) zuführen. 6
7 2.1.1 Zu den Sicherheitshinweisen Die Sicherheitshinweise in dieser Gebrauchsanweisung sind unbedingt zu beachten und zu befolgen. 2.2 Zulässige Benutzer Grundsätzlich dürfen an elektrischen Anlagen nur Elektrofachkräfte arbeiten. Sie müssen die Ihnen übertragenen Arbeiten beurteilen, mögliche Gefahrenquellen erkennen und geeignete Sicherheitsmaßnahmen treffen können. 2.3 Fachgerechte Handhabung Um den sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, ist der Benutzer verpflichtet, die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Punkte zu beachten. Der Betrieb ist nur mit seinen bestimmungsgemäßen Abdeckungen und Schutzeinrichtungen gestattet. 7
8 2.4 Inbetriebnahme und Prüfung Inbetriebnahme Prüfung Haftungsausschluss: Prüfen Sie, ob das ausgewählte Steuerungspaket den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht örtliche Gegebenheiten zusätzliche oder andere Sicherheitseinrichtungen erforderlich machen Im Zweifelsfall halten Sie Rücksprache mit dem Hersteller. Haftungsausschluss: Prüfen Sie u. a., ob sich die örtlichen Gegebenheiten geändert haben und das Steuerpaket noch entspricht. dem Nutzertyp den örtliche Gegebenheiten Im Zweifelsfall halten Sie Rücksprache mit dem Hersteller. 8
9 3 Auswahl und Inhalt des Steuerungspakets 3.1 Richtlinien und Normen EN 12453: Nutzungssicherheit kraftbetätigte Tore, Anforderungen VDE 0100: Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen bis 1000V VDE 0105: Betrieb von Starkstromanlagen EN 60204: Elektrische Anlagen mit elektronischen Betriebsmitteln VDE 0160: Ausrüstung von Starkstromanlagen und elektrischen Betriebsmitteln VDE 0700: Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch u. ä. BGV A3: Elektrische Anlagen und Betriebsmittel 9
10 3.2 Auswahl Haftungsausschluss: Das beschriebene Steuerungspaket entspricht dem Standard der Fa. Meißner. Objektbezogen können tatsächlich gelieferte Teile und Pläne abweichen. Im Zweifelsfall halten Sie Rücksprache mit dem Hersteller. Das Steuerungspaket wurde nach EN 12453, Kap. 5.5 Mindestschutzniveau ausgewählt und basiert auf der Tabelle 1 - Mindestschutzniveau an der Hauptschließkante Demnach handelt es sich oder oder beim Nutzer um Unterwiesene Bedienpersonen (nicht öffentlich) Typ 1 Unterwiesene Bedienpersonen (öffentlich) Typ 2 Nicht unterwiesene Bedienpersonen Typ 3 bei der Art der Torbetätigung um Automatiksteuerung (zeitgesteuertes Öffnen oder Schließen) Tor Typ C und D Typ C (OSE, alternativ EMK, als Sicherung der Hauptschließkante): Begrenzung von Kräften nach Anhang A, entweder durch Kraftbegrenzungseinrichtungen nach oder durch Schutzeinrichtungen nach Typ D (Lichtschranke auf ca. 300 mm Höhe): Eine Einrichtung zur Erkennung der Anwesenheit einer Person o- der eines Gegenstandes, der sich auf dem Fußboden auf einer Seite des Tores befindet. Wenn zwei Schutzsysteme, z. B. C und D, kombiniert werden, muss die D-Einrichtung nicht notwendigerweise die Anforderungen von erfüllen. In diesem Fall müssen regelmäßige Prüfungen der D-Einrichtung im Abstand von höchstens sechs Monaten durchgeführt werden. 10
11 3.2.1 Auswahltabelle Steuerungspakete Abb. 1: Auswahltabelle Steuerungspakete 11
12 3.3 Inhalt Befehlsgeber Im Lieferumfang befindet sich standardmäßig 1 Stück 1-fach Drucktaster. Option(en) 1-fach Schlüsseltaster. 2-fach Schlüsseltaster als Notbedienschalter nur im nicht öffentlichen Bereich, Nutzertyp Typ 1 o Funk o Radar o Induktionsschleife Steuerung 1 Stück Wendeschützsteuerung. 1 Stück mts2000/ Sicherheitseinrichtungen 1 Stück Not-Aus Taster 1 Stück Sicherung Hauptschließkante als OSE (alternativ EMK mit 8K2) 1 Stück Einzugschutz innen und außen (2 Stück Einweglichtschranken) 1 Stück Lichtschranke auf 300 mm Höhe Option(en) Lichtschranke Sachschutz auf z. B. 600 mm Höhe Lichtsignale Keine Option(en) Ampeln Rot. Ampeln Grün 12
13 4 Funktion der Sicherheitseinrichtungen 4.1 Sicherheitsstromkreis Antrieb Beschreibung Bei Ansprechen einer Sicherheitseinrichtung wird der Steuerstromkreis der Toranlage unterbrochen Funktion Folgende Sicherheitseinrichtungen sind eingebaut: Steuersicherung im Wendeschütz (schaltet bei Überlastung ab) Thermoschutz im Antrieb (schaltet bei überhitzter Wicklung ab und nach dem Abkühlen wieder ein) Nothandkurbelschalter am Antrieb (schaltet bei eingesteckter Nothandkurbel ab) Sicherheitsendschalter oben und unten im Antrieb (schalten nach Überfahren der Betriebsendschalter ab) Hinweis Die Hinweise in der mechanischen und elektrischen Betriebsanleitung des Antriebs beachten. 13
14 4.2 Hauptschließkante Beschreibung Die Sicherung gegen Quetschen zwischen Haupt- und Gegenschließkante erfolgt durch ein optoelektronisches System Funktion Das System besteht aus einem Sender und einem Empfänger, die sich im Profilgummi gegenüberliegen. Der Sender sendet infrarotes Licht, welches gepulst ist. Diese Lichtimpulse werden vom Empfänger in elektrische Pulse auf der Signalleitung umgesetzt. Wird das Profil zusammengedrückt, d.h. der Empfänger erhält keine optischen Signale mehr vom Sender, so entfallen auch die ständigen elektrischen Impulse auf der Signalleitung. Dieser Zustand wird von der Steuerung als Hindernis erkannt. Mit diesem Wechselsignal können auch andere Fehlerquellen wie Kabelbruch, Kurzschluss, Verpolung usw. sicher erkannt werden. Aufgrund modernster Mikroprozessortechnik ist das System in der Lage, sich optimal auf die Schließkantenlänge anzupassen. Diese Überwachung findet kontinuierlich statt, so dass auch Umwelteinflüsse wie Verschmutzung, Feuchtigkeit, Alterung und Profilbeschädigungen in bestimmtem Umfang kompensiert werden können. Die Auswertung des Signals erfolgt in der Steuerung Mögliche Fehler Empfänger kann Signal vom Sender nicht erkennen (Schließkantengummi betätigt oder deformiert). Hinweis Das System darf nicht dauernder Nässe ausgesetzt werden (dafür sorgen, dass z. B. Regenwasser ablaufen kann). 14
15 4.3 Lichtschranke 300 mm Beschreibung Sicherung zur Erkennung am Boden liegender Personen und z. B. Fahrzeugen, die sich im Schließbereich des Torflügels befinden Funktion Das System besteht aus einem Sender und einem Empfänger, die sich gegenüberliegen. Der Sender sendet infrarotes Licht, das der Empfänger in ein elektrisches Signal umsetzt. Wird der Lichtstrahl unterbrochen, erkennt das die Steuerung als Hindernis und veranlasst eine Bewegungsumkehr, bzw. verhindert das Zulaufen des Tores. Hinweis Die Hinweise im Kapitel Einstellung Lichtschranken beachten. 15
16 4.4 Einzugschutz Beschreibung Der Einzugschutz verhindert, dass Personen (z. B. auf dem Torflügel mitfahrende Kinder) unter den Sturz oder in den Wickelballen eingezogen werden Funktion Das System für die Ballen- und Sturzseite besteht je aus einem Sender und Empfänger, die sich gegenüber sitzen. Die Montage erfolgt über Kreuz (d. h. die beiden Sender oder Empfänger sitzen nicht nebeneinander), um eine gegenseitige Beeinflussung zu verhindern. Der maximale Abstand zum Torflügel darf an der ungünstigsten Stelle höchstens 50 mm betragen. Der Sender sendet infrarotes Licht, das der Empfänger in ein elektrisches Signal umsetzt. Wird der Lichtstrahl unterbrochen, erkennt das die Steuerung als Hindernis und setzt das Tor still. Eine erneute Flügelbewegung ist erst nach Freigabe beider Systeme und erneuter Impulsgabe möglich. Beide Systeme werden von der Steuerung getestet, d. h. Sender 1 wird abgeschaltet und der gegenüberliegende Empfänger öffnet den Kontakt. Danach wird der Sender wieder eingeschaltet und der Kontakt muss schließen. Dieser Vorgang wird von der Steuerung registriert und danach am System 2 wiederholt. Die Steuerung gibt die Torbewegung (in beide Richtungen) erst frei, wenn beide Systeme erfolgreich getestet wurden Mögliche Fehler Der Grund für fehlerhafte Testung kann z. B. folgende Ursachen haben: Empfänger kann Signal vom Sender nicht erkennen (Justierung zu schwach, nicht ausgerichtet) Empfänger bekommt dauernd Signal (Justierung zu stark (Reflexionen z. B. über Abdeckbleche) Hinweis Die Hinweise im Kapitel Einstellung Lichtschranken beachten. 16
17 5 Montage Einzugschutz Die Lichtschranken sind werkseitig mit der Steuerung verbunden. Die Montagepositionen sind der Abbildung zu entnehmen Sturzseite Die Montage muss so erfolgen, dass die gesamte nutzbare Breite des Tores erfasst wird und keine Quetsch- und Scherstellen entstehen (z. B. die Laufschienen auf Abstand, und die Lichtschranken zwischen Laufschiene und Wand montieren). Die Montage muss so nah wie möglich am Torflügel erfolgen (Maximalen Abstand 50 mm nicht überschreiten) Ballenseite Die Montage muss so erfolgen, dass die gesamte nutzbare Breite des Tores erfasst wird und keine Quetsch- und Scherstellen entstehen. Die Montage muss so nah wie möglich am Torflügel erfolgen (Maximalen Abstand 50 mm nicht überschreiten). Abb. 2: Montageposition Einzugschutz 17
18 5.2 Einstellung Lichtschranken Die Lichtschranken sind werkseitig auf ihre Funktion geprüft. Die endgültige Einstellung und Justierung muss vor Ort vorgenommen werden. Die Sensibilität des Empfängers ist im Anlieferungszustand auf das Minimum reduziert. Verwenden Sie auch die beiliegende Betriebsanleitung des Lichtschrankenherstellers Lichtschranken mechanisch ausrichten Der horizontale Schwenkbereich kann durch leichten, seitlichen Druck mit dem Daumen auf das Gehäuse verändert werden, die vertikale Ausrichtung durch die Langlöcher im Montagewinkel. Abb. 3: Justierschraube Lichtschranke 18
19 Nehmen Sie die Ausrichtung in folgenden Schritten vor: Justierschraube (gelbe Schraube am Empfänger) mit geeignetem Werkzeug langsam Richtung Maximum drehen, bis die Empfangsanzeige aufleuchtet. Merken Sie sich diesen Punkt Justierschraube langsam Richtung Minimum drehen, bis die Empfangsanzeige erlöscht. Je kürzer der Weg zwischen diesen beiden Punkten (Hysterese) ist, umso besser ist der Sender auf den Empfänger ausgerichtet. Anhand dieser Vorgehensweise die optimale Ausrichtung ermitteln Lichtschranken justieren Nach der mechanischen Ausrichtung erfolgt die Justierung (Sensibilität des Empfängers). Nehmen Sie die Justierung in folgenden Schritten vor: Justierschraube Richtung Minimum drehen, bis die Empfangsanzeige erlöscht. Justierschraube langsam Richtung Maximum drehen bis die Empfangsanzeige wieder leuchtet. 1/4 bis 1/2 Umdrehung als Reserve zugeben Prüfung Finger an mehreren Positionen in den Strahlengang bringen, Empfangsanzeige im Empfänger muss jedes Mal erlöschen, gegebenenfalls neu justieren. Feuchtigkeit und Verschmutzung können die Funktion beeinträchtigen. In diesem Fall müssen bauseitige Maßnahmen (Wetterschutz, Abdeckungen, etc.) getroffen werden. Fremdlicht kann die Funktion beeinträchtigen (z. B. schrägstehende Sonne oder künstliche Lichtquellen). In diesem Fall müssen bauseitige Maßnahmen (Blenden, Abdeckungen, etc.) getroffen werden. 19
20 6 Anschlusspläne Abb. 4: Anschl.-plan 24/230VAC Rollgitter Aufsteckantr. u. mts2000/02 20
21 Abb. 5: Anschl.-plan 24VDC Rollgitter Aufsteckantrieb und mts2000/02 21
22 Abb. 6: Anschlussplan Lichtschranke 22
23 Abb. 7: Anschlussplan Verriegelungskontakte 23
24 6.1 Stromlaufpläne Abb. 8: Stromlaufplan Hauptstromkreis 24
25 Abb. 9: Stromlaufplan Steuerstromkreis Wendeschütz 25
26 Abb. 10: Stromlaufplan Steuerstromkreis 230VAC 26
27 Abb. 11: Stromlaufplan Steuerstromkreis 24VDC 27
28 6.2 Auflistung zusätzliche Dokumente Zu der Toranlage, mit der Fabrik-/Tornummer und dem Steuerungspaket 9 für Rollgitter mit Aufsteckantrieb wurden zusätzlich folgende Dokumente mitgeliefert: 28
29 7 Notizen 29
30 8 Technische Hotline Tagsüber und zum ganz normalen Telefontarif exklusiv für Monteure und Servicetechniker Telefon +49 (0) / Mobil +49 (0) 170 / Herstelleradresse Meißner GmbH Toranlagen Robert-Koch-Straße Kehl-Auenheim Telefon +49 (0) / Telefax +49 (0) / info@meissner-gmbh.de 30
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