Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen

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1 EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigt vom , Pfarrer Stephan Koch Predigtthema: Der Herr ist auferstanden Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen Liebe Gemeinde Ostern beginnt auf dem Friedhof. Das ist so. Einfacher bekommen wir Ostern nicht. Auf Friedhöfen haben wahrscheinlich die meisten von uns schon einmal gestanden, am offenen Grab, bei der Beerdigung eines Menschen, an dieser Grenze unseres Lebens. Bis dahin reicht unser Leben, unser gemeinsamer Weg. Und dann bleibt nur noch dieser Ort auf dem Friedhof: ein paar Blumen, vielleicht ein Name ein Stein oder ein Kreuz. Friedhöfe sind seltsame Orte: sie sind oft ruhig, sie führen uns unsere eigene Vergänglichkeit vor Augen. Ich lese manchmal die Namen auf den Kreuzen oder Steinen, manchmal alte Namen aus einer vergangenen Zeit, manchmal Namen von heute. Das waren Menschen wie ich, denke ich. Und ich werde irgendwann sein, wie sie, denke ich. Wir treffen heute Jesus auf einem Friedhof. Der Predigttext steht bei Johannes, Kapitel 20, Verse 1 und Am ersten Tag der Woche kommt Maria von Magdala früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weg war. 11 Sie stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab 12 und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. 13 Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. 14 Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. 16 Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! 17 Spricht Jesus zu ihr:

2 Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. 18 Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt. Liebe Gemeinde 1. Ostern beginnt auf dem Friedhof Kommt Maria von Magdala früh, als es noch finster war, zum Grab (Joh.20,1). Das ist die Ausgangslage - auch unsere. Es ist noch finster. Wir kommen zum Grab. Es ist der erste Tag der Woche. Nach der Schabbatruhe beginnt in Jerusalem, besonders nach dem Passafest, nur langsam wieder der Alltag. Am Schabbat geht man nicht auf den Friedhof, geht man nicht zu den Gräbern. Das tun auch nicht die Trauernden. So sehr es eine richtige, eine gute Tat ist, Tote zu bestatten: der Schabbat ist ausgenommen. Er ist der Freude gewidmet. Er soll ein bisschen schon Gottes kommende Welt abbilden. Eine Welt der Muße, des Spiels, der paradiesischen Freude, vor allem aber: der innigen Gemeinschaft zwischen Gott und den Menschen. Deshalb war also niemand am Schabbat am Grab Jesu. Aber am Morgen danach hält es Maria aus Magdala nicht mehr aus. Schon früh, als es noch finster ist, bricht sie auf. Sie will zu Jesus. Doch als sie zum Grab kommt, ist der Stein weggewälzt. Anscheinend hat sich jemand daran zu schaffen gemacht. Wie unheimlich. Wie seltsam. Was macht einer mit einem verschlossenen Grab? Der einzige Sinn wohl: den Verstorbenen mitnehmen. Maria läuft sie zu den Jüngern zurück, holt Hilfe: Sie", irgendwelche, wer auch immer, sie" haben den Herrn weggenommen. Petrus und der Jünger, von dem im Johannesevangelium immer wieder die Rede ist, einer, dem Jesus offenbar besonders eng verbunden war, die beiden machen sich auf mit ihr, zurück zu den Gräbern, zurück zum Grab Jesu. Es gibt einen Wettlauf der beiden Jünger: Der andere Jünger ist schneller am Grab und schaut hinein. Petrus ist aber der erste, der ins Grab hineingeht. Sie sehen die Leintücher liegen, das Schweisstuch auf der Seite Dann geht der Lieblingsjünger hinein. Er glaubt", heißt es im Evangelium. Er vertraut. Er scheint irgendwie getröstet. Aber gemeinsam ist den beiden Männern so hält der Evangelist es fest:

3 Sie verstanden die Schrift nicht. Und die Jünger gehen nach Hause. Maria aber, die inzwischen auch am Grab angekommen ist, bleibt. Was hat sie mit Jesus nicht alles erlebt. Von sieben Dämonen hat er sie geheilt, er hat sie zurückgebracht in die Gemeinschaft der Lebenden. Sie durfte mit ihm gehen, ihn miterleben: seine Heilungen, seine Wunder, seine Predigten. Wie ein Schüler, wie ein Mann durfte sie ihm zuhören, durfte zu seinen Füssen sitzen; und er hat sie als vollwertigen Menschen behandelt. Sie durfte lernen, zuhören, mitdiskutieren. Und dann hat sie erlebt, wie er verhaftet, angeklagt, gefoltert und umgebracht wurde. Und während die anderen Jünger aus Angst abgehauen sind, hat sie mutig mit den anderen Frauen ausgehalten, ist bei ihm geblieben bis zuletzt. Kommt Maria von Magdala früh, als es noch finster war, zum Grab (Joh.20,1). Die Finsternis, die Nacht, von der wir herkommen, das ist vielleicht unsere Angst. Die Angst, dass wir im Nichts vergehen. Unsere Angst, dass unser Leben nicht mehr ist als ein Augenaufschlag, etwas Verstehen und etwas Liebe, welches sich bald im ewigen Nichts verliert. Dass es nichts gibt, was unsere Liebe durch den Tod trägt. Wir kommen zum Grab, immer wieder. Zum Grab unserer Großeltern, zum Grab unserer Eltern, zum Grab unserer Freunde, unserer Geliebten, und auch zum Grab unseres Lebens. Wir kommen aber auch zu den Gräbern unserer Hoffnungen, unserer Träume, unserer Wünsche. Wir müssen uns immer wieder von Lebensabschnitten verabschieden, wir sehen Lebensmöglichkeiten verschwinden, wir trauern verpassten Chancen, verpassten Menschen hinterher. Einer der Lieblingssätze des Todes fängt so an: Hätte ich doch nur...wäre ich doch bloss... Könnte ich nur Jesus wendet sich uns zu Maria weint! Sie ist verzweifelt. Ihr ist der Ort für ihre Trauer gestohlen worden. Ihr geliebter Herr ist weg, nochmal verloren für sie. Für Angehörige ist es schlimm, wenn sie, wie z.b. bei der Tsunami-Katastrophe, keinen Ort haben zum Trauern. Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben." klagt Maria ihr Leid den beiden Gestalten, die da im Grab sitzen. Johannes nennt sie Engel. Aber aus der Reaktion der Maria spüren wir nichts davon. Sie redet mit ihnen, wie mit ganz normalen Menschen. Maria ist blind für Engel in diesem

4 Moment. Sie ist blind vor Schmerz, blind vor Trauer. Und so begegnet sie an diesem Ostermorgen gleich darauf noch einem anderen Mann, von dem sie meint, er sei der Gärtner: Er fragt sie: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Der Unbekannte, den Maria für den Gärtner hält, fragt voller Anteilnahme. Er wendet sich ihr freundlich zu. Und diese Frage hilft Maria aus dem Weinen heraus; sie will aktiv werden, etwas tun, nicht so hilflos sein: Herr, hast du ihn weggetragen?" fragt sie ihn. So sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen." Einer wendet sich Maria zu, einer hört ihr Weinen. Was weinst du? - diese Frage ist für Maria der Anfang der Ostererfahrung. So begleitet die anteilnehmende Frage des auferstandenen Christus seine Gläubigen durch alle Jahrtausende: Was weinst du? Welchen Schmerz trägst du mit dir? Der auferstandene Christus sieht unsere Tränen, unsere Schwierigkeiten, unser Vermissen und Versagen. Unser verzweifeltes oder stilles Weinen ist ihm nicht verborgen. Vor ihm brauchen wir nicht so zu tun, als hätten wir unser Leben jederzeit im Griff. Wer Christus begegnet, der kann auch zu seiner Ausweglosigkeit stehen, zu seiner Angst, zu seinen Zweifeln. Wer Christus begegnet, der begegnet auch dieser anteilnehmenden Frage: "Was weinst du?" 3. Jesus ruft uns beim Namen Von Sojourner Truth, einer ehemaligen Sklavin, die im 19. Jahrhundert in Amerika gegen die Sklaverei kämpfte, gibt es einen bemerkenswerten Satz: Sie sagte: "Ich gebar dreizehn Kinder und musste mitansehen, wie sie in die Sklaverei verkauft wurden, und als ich in meinem Schmerz schrie, hörte mich niemand, nur Jesus". Einer hört: Jesus: Das ist der Anfang von Ostern: dass einer uns hört. Das ist die Erfahrung von Maria am Grab mitten in ihrem Weinen. Und wie sie nun mit der anteilnehmenden Stimme ins Gespräch kommen möchte, da hört sie nur ein einziges Wort, welches alles verändert: Sie hört ihren Namen. "Jesus spricht zu ihr: Maria! (Johannes 20,16)". Das ist Ostern: Maria hört ihren Namen und weiss: ihr geliebter Jesus lebt. Er ist nicht tot. Und in diesem Nennen ihres Namens liegt alles, liegt die ganze Liebe, die Jesus für Maria hat. So spricht der Herr: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen! Du bist mein!" So heisst es bei Jesaja: Gott ruft. Gott ruft beim Namen. Für ihn sind wir keine gesichtslose Masse, keine Nummer in der Todesmühle dieser Welt. Für ihn sind wir,

5 bin ich unverwechselbar: mit der eigenen Lebensgeschichte, mit dem mir eigenen Charakter, den mir eigenen Erfahrungen, meinen Fehlern und Schwächen, meinen Stärken. So sieht Gott mich und dich: als sein geliebtes Kind. Das ist Ostern: Dass ich vom auferstandenen Christus her meinen Namen höre als Ruf ins Leben aus meinen Gräbern, als Wahrheit des Lebens, die mich hält und trägt. Maria hat sich eigentlich schon diesem unbekannten Mann zugewendet. Aber jetzt wendet sie sich ihm ganz, mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit zu: Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! Mein Meister, mein Lehrer sagt sie zu ihm: In diesem Wort liegt die ganze Freude von Maria: Rabbuni: das heisst auch Er ist nicht tot. Er lebt. Ich lebe. Der, den ich liebe, lebt. Mein Leben hat wieder Sinn und Ziel. Trotzdem ist etwas anders: Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. In ihrer Freude will Maria den Auferstandenen berühren, sich seiner vergewissern, ihn festhalten. Aber Jesus sagt: Rühre mich nicht an!. Sie kann und darf Jesus nicht festhalten, auch wenn sie es gerne möchte. Sie hat ihn nicht mehr wie vorher bei sich. Er wird zum Vater gehen. Ihr bleibt das getröstete Vertrauen, dass er da ist. Das wirkliche Leben können wir nicht umfassen, weil es uns umfängt. Wir können es nicht festhalten, weil es uns hält. Wir können es nicht berühren, weil es uns berührt. Unsere natürlichen Hände können Jesus nicht fassen. Nur im Glauben können wir Jesus fassen: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben, heißt es bald darauf gegenüber Thomas. Ostern alle Evangelien wollen nur dieses Wunder erklären, zu ihm hinführen: Jesus ist auferstanden. Auf dem Friedhof, in den Gräbern unseres Lebens, in Trauer und Verlust, muss sich diese Botschaft bewähren. Der Tod ist der Ernstfall des Glaubens. Deswegen gibt es die Osterfreude nicht einfach so: nur durch den Friedhof und das Kreuz hindurch schenkt Gott uns Auferstehung. Ostern das heisst auch in allem, was mir in meinem Leben an Schwerem, an Dunklem passiert, leuchtet mir doch das Licht Christi. Egal wie einsam und verloren ich sein mag - die Stimme Jesu ruft mich nennt mich beim Namen. Und wenn keiner zu mir hält - Christus hält mich. Ostern bleibt ein Geheimnis - mehr Fragen als Antworten. Der Tod ist gross, diese Welt ist immer noch für viele Menschen ein Ort der Angst und der Verzweiflung. Aber einmal wird sich der Sieg von Ostern als die wahre, alles bestimmende Wirklichkeit ganz und gar durchsetzen in der Auferweckung aller Toten, in der Räumung aller

6 Gräber, in der Befreiung aller vom Tod Bezwungenen. Dann wenn der Auferstandene selbst wiederkommt und sein letztes Wort spricht. Hörst Du es? Jetzt in dieser Ostererzählung, die für dich erzählt und verkündigt wird? Hörst Du es? Er ruft den Namen. Maria! Der auferstandene Herr ruft ihren Namen und darin auch deinen Namen. Er ruft und verspricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben. Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nie mehr sterben. Und der Friede Gottes, der weiter reicht als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen

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