2 8. J A H R G A N G O K T O B E R N O V E M B E R D E Z E M B E R

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1 2 8. J A H R G A N G O K T O B E R N O V E M B E R D E Z E M B E R Wie zuhause Nach drei Jahren Bauzeit zeigt sich das Wohnstift als Haus, in dem Senioren das alltägliche Leben mitgestalten können B E W E G U N G Die Physiotherapeuten im St. Elisabeth E R I N N E R U N G Neue Serie mit besonderen Fundstücken V O R S T E L L U N G Der neue Pfarrer Florian Judmann

2 Diese Unternehmen unterstützen KONTAKT Heizung Sanitär Kundendienst Bergstraße Mainaschaff Telefon / info@haustechnik-kohl.de Friseurteam Hahn Wir sind bemüht, Sie nach unseren Fertigkeiten und Kenntnissen bestens zu bedienen, und ihren Wünschen stets gerecht zu werden. Öffnungszeiten im Senioren-Wohnstift St. Elisabeth: Di + Mi Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Walburga Hahn Friseurteam Hahn Bahnhofstraße Kleinwallstadt [Ihr Logo] Hier könnte Ihre Anzeige stehen. Mit einer Spende von 400 Euro unterstützen Sie ein Jahr lang die Hauszeitschrift des Senioren-Wohnstifts St. Elisabeth. Bitte wenden Sie sich an Andrea Weyrauther (Kontaktdaten auf Rückseite).

3 V O R W O R T U N D I N H A L T»Empfängt man nicht Weihe, wenn man Großes sieht?«bernhard von Clairvaux ( ), französischer Zisterzienser-Abt und Theologe Grüß Gott, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, sehr geehrte Angehörige, Unterstützer, Freunde und Interessierte des Hauses, am 27. Juli war es soweit: Nach etwas mehr als drei Jahren haben wir das neue Wohnstift nach Anbau und Umbau offiziell eingeweiht. Gleich am Tag darauf hatten wir den wohl erfolgreichsten Tag der offenen Tür in der Geschichte unseres Hauses. Wir sind stolz auf das, was entstanden ist, und laden Sie ein, unser Haus zu besichtigen - rufen Sie uns einfach vorher an und vereinbaren Sie einen Termin. Einen herzlichen Dank an alle, die uns geholfen haben, die Bauphase zu meistern. Einen Rückblick auf die drei Jahre Bauzeit, einen Überblick über die Feierlichkeiten zur Einweihung und einen Ausblick auf unser Wohnwelten-Konzept lesen Sie auf den Seiten 10 bis 15. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre unserer Hauszeitschrift! Ihr Marco Maier 4 Hausnachrichten 7 Das war der Sommer Eis-Mobil, Malprojekt, Marktausflug, Erfrischung 10 Titelthema Gebaut, eingeweiht und hochgelobt: Der Umbau ist fertig 16 Neues im St. Elisabeth Physiotherapeuten, neue KONTAKT-Serie 20 Mitarbeiter Auszubildende, neue Mitarbeiter, Jubiläen und Ruhestand 22 Die nächsten drei Monate Winterhartes Gemüse, neuer Pfarrer 25 Termine und Pinnwand mit Quiz 3

4 H A U S N A C H R I C H T E N Gottesdienste im St. Elisabeth Mit Stricksachen in den Winter Das Senioren-Wohnstift St. Elisabeth ist ein christliches Haus, in dem regelmäßig katholische und evangelische Gottesdienste stattfinden: Katholische Gottesdienste Zu allen Gottesdiensten ergeht herzliche Einladung! Donnerstags 10:00 Uhr Gottesdienst in der Hauskapelle und mit Krankenkommunion in den Zimmern Sonntags 10:00 Uhr Gottesdienst in der Hauskapelle Evangelische Gottesdienste Die Gottesdienste finden immer erst nach Bekanntmachung durch einen Aushang einmal im Monat an einem Donnerstag, 14:30 Uhr, in der Hauskapelle statt. Anne Bilz und Marga Vierecke vom Strickkreis Mespelbrunn schenkten unseren Bewohnern selbst gestrickte oder gehäkelte Decken.»Der nächste Winter kommt bestimmt«, verkündete Anne Bilz,»und dann habt Ihr die Decken parat.«mehr als zehn Frauen treffen sich jeden Monat und stellen Kappen, Jäckchen, Schals, Stirnbänder, Decken und vieles mehr her. Sie verteilen die Stricksachen an das Klinikum und einige Senioreneinrichtungen. Herzlichen Dank! Kräuterweihe mit Werzborre Der katholische Feiertag Maria Himmelfahrt ist mit dem Brauch der Kräuterweihe verbunden. Auch im Senioren-Wohnstift wurden am Vortag von Maria Himmelfahrt wieder»werzborre«aus verschiedenen Kräutern gebunden, die am folgenden Tag im Gottesdienst von Pfarrer Grunenberg gesegnet wurden. Während des Zusammenbindens unterhielten sich die Bewohner über diese Tradition. Früher wurden bis zu 77 verschiedene Kräuter gesammelt und danach im Haus aufgehängt, wo sie als»naturapotheke«für Mensch und Tier in den Wintermonaten Verwendung fanden. 4

5 H A U S N A C H R I C H T E N Yoga für Senioren Martina Riedle, zertifizierte Yogalehrerin, bot am 24. August eine Schnupperstunde im Yoga an. Sieben interessierte Bewohner nahmen teil.»es geht um einfache Atem- und Bewegungsübungen im Sitzen«, erklärte Martina Riedle. Eine Teilnehmerin hatte bereits Yogaerfahrung und freute sich besonders über dieses Angebot. Martina Riedl absolvierte kürzlich ein Praktikum im St. Elisabeth und hatte dabei die Idee, sich ehrenamtlich im Senioren-Wohnstift zu engagieren. Das Angebot findet alle 14 Tage statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Neu im Heimbeirat Neue Raiba-Azubis im St. Elisabeth Am 5. September begrüßte die stellvertretende Leiterin des Wohnstifts, Andrea Weyrauther, wieder sieben Auszubildende der Raiffeisenbank. Jeden ersten Mittwoch im Monat besuchen sie für einige Stunden Bewohner in unserem Haus, gehen spazieren, spielen oder unterhalten sich mit ihnen. Damit erweitern die jungen Menschen ihre sozialen Kompetenzen und unsere Bewohner freuen sich über die schöne Abwechslung! Auf dem Bild hinten: Vanessa Wenzel, Selina Weiß, Katja Dietz und Denise Börner. Vorn: Barbara Kohlbrenner, Berfin Turhal und Melanie Koch. Vorsitzende Angelika Hage begrüßte in der letzten Sitzung des Heimbeirates Clavera Roth, Bewohnerin in der 2. Etage, offiziell als neues Mitglied. Clavera Roth nimmt das Amt für den verstorbenen Helmut Rittirsch ein. Der Heimbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Die nächste Heimbeiratswahl findet im März 2019 statt. Sommerfest für Mitarbeiter Am 3. August lud die Mitarbeitervertretung zum Sommerfest in Ottels Biergarten am Wendelberg ein. Sabine Schmitt überreichte im Namen aller Mitarbeiter Wohnstiftsleiter Marco Maier einen kleinen Baum und verglich diesen mit den Aufgaben des Einrichtungsleiters: Der Baum muss gepflegt werden, damit er wächst und gedeiht. Sie dankte Marco Maier, dass er immer auf das Wohlergehen der Menschen im St. Elisabeth bedacht ist und wünschte ihm für sein Tun einen»grünen Daumen«. Nach dem Grillbuffet tanzten die Mitarbeiter zu Live-Musik. Vielen Dank an alle, die dieses schöne Fest ermöglicht haben. 5

6 H A U S N A C H R I C H T E N Trauer um Rocky Anfang des Jahres ging unser Besuchshund Rocky in»rente«. Über viele Jahre begleitete er treu sein Frauchen Doris Zmarz zur Arbeit, besuchte Bewohner einzeln und in Gruppen oder erfreute die Hundeliebhaber im Haus. Am Ende war es sehr beschwerlich für ihn. Im August ist Rocky verstorben. Wir behalten ihn in guter Erinnerung. Rocky, du hast einen Platz in unseren Herzen. Wir werden dich nicht vergessen! Gottesdienst für Demenzkranke Gott vergisst dich nicht: Nachdem Alois Kern im Frühjahr in den Ruhestand gegangen ist, widmet er sich nun verstärkt seinem Amt als nebenberuflicher Diakon in der Pfarrei»Zum guten Hirten«. Wir freuen uns sehr, dass er nun wieder einmal im Monat einen Gottesdienst für Demenzkranke in der Hauskapelle gestaltet. Menschen mit Demenz vergessen viel, aber Glaube, Rituale im Gottesdienst, Lieder und Gebete sind ihnen vertraut und geben ihnen Halt. Ein normaler Gottesdienst wäre aber zu lang oder sie würden durch ihr Verhalten auffallen. Alois Kern verwendet bei den Gottesdiensten im kleinen Kreis eine einfache Sprache und er verkürzt die Liturgie. In seinen Gottesdiensten setzt er Symbole ein und gibt haptische Anreize. Das Mitreden der Besucher ist erlaubt und sogar erwünscht. Die nächsten Termine sind der 9. Oktober, 6. November und 11. Dezember, jeweils um 10:00 Uhr in der Kapelle. Bayernwahl Bei der Landtagswahl am 14. Oktober besteht für Bewohner die Möglichkeit, im hauseigenen Wahllokal zu wählen. Von 8:15-12:00 Uhr können Bewohner, die eine Wahlbenachrichtigung erhalten haben und im Vorfeld keine Briefwahlunterlagen beantragt haben von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Mit Musik durch den Sommer Viele Besucher kamen zum Sommerkonzert der städtischen Musikschule ins neu eröffnete Restaurant des Wohnstifts. Möglich war dieses Konzert durch die Unterstützung des Rotary Clubs Aschaffenburg, der bereits seit mehr als 25 Jahren zu jeder Jahreszeit ein Konzert für unsere Bewohner organisiert. Rotary-Präsident Jochen Heinzelmann begrüßte die Bewohner. Am Ende erhielt jeder Besucher einen kleinen Blumengruß. Die Rotarier halfen auch nach dem Konzert tatkräftig mit, sodass am Ende alle Konzertbesucher wieder wohlbehalten in ihren Zimmern ankamen. Vielen Dank für den schönen Nachmittag. 6

7 D A S W A R D E R S O M M E R Der besondere Eisbesuch Eis für alle gab es am 14. August am Haupteingang des Senioren-Wohnstifts St. Elisabeth. Dieses leckere Geschenk verdankten unsere Bewohner und Mitarbeiter Peter Nitzschke, der schon häufiger zur Kurzzeitpflege bei uns zu Gast war. Weil er den hitzegeplagten Senioren gern etwas Gutes tun wollte, kam er auf diese ausgefallene Idee. Um 14:00 Uhr parkte ein Eiswagen von»fridas Eiskrem«vor der Tür und hatte leckere Eissorten dabei: Exotische Varianten wie Melonen-, Mango- oder Kokosnusseis, aber auch Klassiker wie Schokolade, Erdbeere und Himbeere gab es im Angebot. Bei dieser Auswahl hatte so mancher Mühe, sich zu entscheiden.»fridas Eiskrem«stellt sein Eis ohne künstliche Zutaten her. Für das Milcheis wird Milch vom Bauernhof Brunner in Schweinheim verwendet. Der Andrang vor dem Eisauto war natürlich groß und die Warteschlange lang. Aber das störte in diesem Fall keinen, weil viel geplaudert und gelacht wurde. Vielen Dank, Herr Nitschke! Sie haben uns eine große Freude gemacht! 7

8 D A S W A R D E R S O M M E R Ausflug zum Wochenmarkt Am 25. Juli absolvierten Schüler der Wirtschaftsschule Krauß einen sozialen Tag im Senioren- Wohnstift. Geplant war für diesen Tag ein Ausflug auf den Aschaffenburger Wochenmarkt, für den viele helfende Hände gebraucht wurden. Während die meisten Bewohner einfach das schöne Urlaubsflair auf dem Markt am Schloss genossen, machten andere ganz gezielt ihre Einkäufe. Am Ende waren sich alle einig: Das war ein schöner Ausflug! Malprojekt mit Acrylfarben Unter der Anleitung von Mitarbeiterin Doris Zmarz entstand ein Bild mit einer sommerlichen Blumenwiese. Das Bild verschönert jetzt den Flur in der zweiten Etage. Vier Bewohnerinnen nahmen an dem Projekt teil: Theresia Berlinger, Hildegard Kuchenbecker, Hannelore Schröder und Margarete Sieja. Sie arbeiteten mit Acrylfarben auf Leinwand. Als nächstes planen die Künstlerinnen ein herbstliches Motiv. Wir sind gespannt! 8

9 D A S W A R D E R S O M M E R Erfrischend durch die Sommertage Der heiße Sommer brachte Bewohner und Mitarbeiter auf kreative Ideen. Die Mitarbeiterinnen der Wäscherei trockneten die Wäsche im Garten. Die vielen Wäscheständer waren ein schöner, farbenfroher Anblick. In der 2. Etage sorgte ein Planschbecken auf der Terrasse für Erfrischung, zumindest für die Füße. Auch das Einkochen gehört zum Sommer: Aus süßen Aprikosen kochten wir wunderbare Marmelade. Beim Sitztanz hatte Frau Hansen alles auf den Sommer abgestimmt. Auch die Bewegungsübungen fanden draußen im Garten statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen dienten feuchte Geschirrtücher gleichzeitig als Gymnastikmaterial und zur Abkühlung. Sogar der Feierabendtreff fand im Juli und August auf der Terrasse der Cafeteria statt und die Bewohner genossen die schöne Abendluft bei einem kühlen Schoppen. Als auch die verfrorensten Bewohnerinnen auf ihre Strickjacke verzichteten, war auch dem letzten klar: Das ist ein Jahrhundertsommer! 9

10 T I T E L T H E M A Gebaut, eingeweiht und hochgelobt Nach dreijähriger Bauzeit sind die Neu- und Umbaumaßnahmen des Senioren-Wohnstifts St. Elisabeth abgeschlossen. Dies wurde am 27. und 28. Juli 2018 mit einer offiziellen Einweihung und einem Tag der offenen Tür gefeiert. KONTAKT berichtet von diesem besonderen Ereignis und stellt die wichtigsten Neuerungen vor. 1 0

11 T I T E L T H E M A Die Baumaßnahmen waren eine Belastungprobe für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter: Nach der Erweiterung des Nachbargebäudes wurden die Etagen des Hauptgebäudes umgebaut. D as Senioren-Wohnstift St. Elisabeth hat sich seit seiner Erbauung im Jahr 1961 in vielerlei Hinsicht gewandelt und sich entsprechend der jeweiligen Bedürfnisse der Zeit weiterentwickelt. Mit der ersten Erweiterungsmaßnahme des Gebäudes 1995 wurde das Haus vergrößert, um Platz für mehr pflegebedürftige Menschen zu schaffen. Die Bewohner zogen damals für die Zeit der Baumaßnahmen ins alte Krankenhaus in der Lamprechtstraße. Als 2015, 20 Jahre später, der Spatenstich für die neuen Lebenswelten im St. Elisabeth erfolgte, war klar, dass durch die baulichen Veränderungen auch die Voraussetzungen für ein modernes und zeitgemäßes Pflegekonzept geschaffen werden sollten. Die Baumaßnahmen waren so geplant, dass die Bewohner auch während des Umbaus im St. Elisabeth wohnen konnten. Um dies zu gewährleisten, hielten die Bauarbeiter Mittags- und Ruhezeiten ein. Die Bewohnerzahl wurde zwischenzeitlich auf bis zu 150 reduziert. Einhergehend damit verringerten Mitarbeiter auf freiwilliger Basis für einen begrenzten Zeitraum ihre Stundenzahl, frei werdende Stellen wurden vorübergehend nicht besetzt. Vor drei Jahren war allen bewusst, dass auch mit bester Planung eine große Aufgabe vor allen Beteiligten lag. Unerwartete statische Herausforderungen, veränderte Anforderungen des Brandschutzes und mehrere Wasserschäden machten die Bauphase dann für die Verantwortlichen zu einer Belastungsprobe. Die Erleichterung, dass nun auch die letz- Auch drinnen wurde bei laufendem Betrieb komplett an- und umgebaut. Dafür waren Umzüge von 160 Bewohnern notwendig.»man hatte sich schon fast dran gewöhnt, das Wände rausgerissen werden«, sagte Bewohner Richard Zernetsch mit einem Augenzwinkern. 1 1

12 T I T E L T H E M A Der Aufwand hat sich gelohnt: Entstanden sind Wohnwelten, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Bewohner eingehen. Sitzgruppe und Wohnküche sind in den meisten Wohnwelten das Zentrum des alltäglichen Lebens. ten Handwerker das Haus verlassen haben, war daher am 27. Juli allen anzumerken. Ein Garten ohne Baucontainer, Flure ohne Farbeimer und kein langes Warten mehr vor dem Aufzug ein Aufzug war während der Bauzeit den Handwerkern vorbehalten: Jetzt ist es richtig schön im St. Elisabeth! Von der Planung zur Umsetzung Ein Ziel der Erweiterungsmaßnahmen war es, mehr Einzelzimmer zu schaffen, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden.»ältere Menschen möchten heute, auch wenn sie Pflege benötigen, nicht auf ihren privaten Rückzugsraum verzichten. Wir hatten immer eine lange Warteliste für Einzelzimmer«, erklärt Andrea Weyrauther, die als stellvertretende Hausleiterin für das Aufnahmemanagement zuständig ist. Deshalb wurde die Bewohnerzahl durch den Neubau nicht verändert, aber die Zahl der Einzelzimmer von 58 auf 115 erhöht. Da die Lage des St. Elisabeths zwischen Innenstadt und Fasanerie so ausgezeichnet ist, kam ein Neubau an einem anderen Standort nicht infrage. Deshalb entschieden wir uns, auf das bestehende Gebäude in der Memeler Straße noch drei Etagen aufzustocken. Die Bauzeit erstreckte sich über 20 Monate. Im März 2017 konnten die neuen Zimmer bezogen werden. Die Bewohner der 4. Etage verteilten sich über die drei Etagen des Neubaus, damit in den dadurch freiwerdenden Räumen die Sanierung beginnen konnte. Das war für Ob Essen vorbereiten oder Wäsche falten - viele Tätigkeiten sind in die Wohnwelten integriert und binden die Bewohner ein. 1 2

13 T I T E L T H E M A Zur feierlichen Eröffnung wünschten unter anderem Caritasvorstand Dr. Ulrich Graser, der Würzburger Domkapitular Clemens Bieber und der Aschaffenburger Oberbürgermeister Klaus Herzog dem Senioren- Wohnstift alles Gute und Gottes Segen. die Mitarbeiter eine große logistische Leistung. Da die Bewohner nun bis zum Jahresende über mehrere Etagen versorgt werden mussten, war das mit sehr viel Treppenlaufen verbunden. Schrittweise erfolgten dann im Juli, September und Dezember 2017 die nächsten Umzüge und damit verbunden die Renovierung des Bestandsgebäudes. Als im März 2018 die Bewohner des Erdgeschosses den Abschluss machen, sind insgesamt 160 Bewohner mit ihrer Habe umgezogen. Das ist der Mithilfe aller Mitarbeiter, Bewohner und Angehörigen zu verdanken. Angehörige halfen beim Einund Auspacken, die Reinigungskräfte legten Sonderschichten ein, sogar die Verwaltungsmitarbeiterinnen packten bei den Umzügen mit an. Besonders hervorzuheben ist das Team von der Haustechnik, das während des Umbaus und der Umzüge immer überall tatkräftig zugegen war. Im letzten Bauabschnitt wurde das Erdgeschoss umgestaltet: Der Friseursalon fand hier sein neues Zuhause. Wie in den anderen Etagen entstand eine Wohnküche. Dafür wurde die Cafeteria ins Restaurant integriert, verfügt jetzt über eine schöne Terrasse und ist täglich von 14:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Das Konzept, das dahinter steht Der 7. Dezember 2017 war ein weiterer Meilenstein in der Fertigstellung des Projektes und gilt als Startpunkt für die Umsetzung unseres neuen Konzeptes. Die Neuund Altbauebenen waren ab diesem Tag verbunden. In jeder Etage entstanden zwei»wohnwelten«. Dafür wurden Arbeitsabläufe im gesamten Wohnstift grundlegend anders organisiert. Unter anderem werden seitdem Frühstück und Abendessen unter Einbeziehung der Bewohner in den neuen Wohnküchen zubereitet. Auch das Geschirrspülen und die Vorratshaltung erfolgen weitgehend dezentral in den Etagen. Die Wäscherei kommt regelmäßig zum Wäschelegen und Bügeln. Grundgedanke des neuen Konzeptes ist es, die Bewohner in Alltagshandlungen zu unterstützen und ihre Selbstständigkeit damit soweit wie möglich zu erhalten. Außerdem bieten Bereiche mit maximal 19 Bewohnern einen geschützten Rahmen, der insbesondere demenzkranken Bewohnern Sicherheit und Geborgenheit gibt. Selbstständige Bewohner nehmen hingegen ihre Mahlzeiten im Restaurant ein und beteiligen sich an den Aktivitäten innerhalb des Hauses. Im Erdgeschoss leben 20 rüstige Bewohner, die ihren Alltag weitgehend selbst gestalten und dabei unterstützt werden. Das neue Konzept bedeutet auch, dass Bewohner innerhalb des Hauses in ein Umfeld umziehen, das zu 1 3

14 T I T E L T H E M A ihnen passt, da die Etagen unterschiedliche Schwerpunkte haben. Bauabschluss ist ein Grund zum Feiern! Die Freude über den gelungenen Abschluss der Baumaßnahmen und die Vorfreude auf die Nutzung der modernen und wohnlich gestalteten Räume kam am 27. Juli bei der offiziellen Einweihung zum Ausdruck. 100 geladene Gäste aus Politik und Kirche, Vertreter der beteiligten Firmen, Mitarbeiter und die Mitglieder des Heimbeirats fanden sich bei hochsommerlichen Temperaturen im Restaurant des Senioren- Wohnstifts ein. Dr. Ulrich Graser, erster Vorsitzender des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Aschaffenburg, dankte in seiner Begrüßungsrede den Nachbarn der Einrichtung, den Mitarbeitern und natürlich vor allem den Bewohnern und Angehörigen für die Unannehmlichkeiten, die sie durch den Umbau in Kauf nehmen mussten. Staatsminister Winfried Bausback gratulierte auch im Namen der anwesenden Landtagsabgeordneten Martina Fehlner und Judith Gerlach zur Fertigstellung des Baus. Vonseiten der Baufirma wurde hervorgehoben, dass bei der Planung und Umsetzung die Mitarbeiter stets involviert waren und das gesamte Leitungsteam im Bauausschuss vertreten war. Auch Oberbürgermeister Klaus Herzog überbrachte seine Glückwünsche:»Ich bin öfter hier im Haus und höre die Wünsche der Bewohner: Bepflanzung der Grünbrücke, mehr Schattenplätze im Park, ein Café zum Einkehren.«Damit die Bewohner all dies genießen können, überreichte er Wohnstiftsleiter Marco Maier zur Einweihung Gutscheine für den Kiosk Ludwig an der Großmutterwiese. Franz Schädlich, Vorstandsmitglied der Caritas Aschaffenburg, erinnerte sich in seiner Rede daran, dass er als Kind hin und wieder zur Belohnung ein Rippchen Schokolade erhielt, einmal für eine besondere Leistung gar eine ganze Tafel. Daran anknüpfend schenkte er allen Mitarbeitern eine Tafel Schokolade für ihre»meisterleistung«während des Umbaus. Domkapitular Clemens Bieber würdigte in seiner Ansprache, wie Marco Maier seit Jahren in der Einrichtung Wertschätzung, Freundlichkeit und Respekt im Umgang miteinander pflegt. Er erinnerte an das Lebensmotto der Elisabeth von Thüringen:»Wir müssen die Menschen froh machen.«es ginge nicht vorrangig um das neue Gebäude, sondern um die Menschen, die hier leben und arbeiten. Für die Menschen, die im St. Elisabeth ein- und ausgehen, erbat er Gottes Segen. Für alle Bewohner gab es zur Feier des Tages und als Entschädigung für das wegen Wohnstiftsleiter Marco Maier bedankte sich bei Dieter Fuchs, Geschäftsführer des Caritasverbandes Aschaffenburg - Stadt und Landkreis e.v., für den Einsatz während des Baus. Auch Politiker kamen zur Eröffnung, wie Prof. Dr. Winfried Bausback, Bayerischer Staatsminister der Justiz und Mitglied des Bayerischen Landtags. 1 4

15 T I T E L T H E M A Zum Tag der offenen Tür führten Pflegedienstleiterin Ulrike Westermann und stellvertretende Hausleiterin Andrea Weyrauther durch das Haus, das Küchenteam um Udo Mechler sorgte für das leibliche Wohl. der Hitze ausgefallene Gartenfest ein leckeres Eis. Die Mitarbeiterinnen der Cafeteria waren mit ihrer mobilen Kühltheke im ganzen Haus unterwegs und sorgten so für Erfrischung und zufriedene Gesichter. Herzlich Willkommen: Tag der offenen Tür Am 28. Juli bestand dann für die Öffentlichkeit die Gelegenheit, das neu gestaltete Haus kennenzulernen. Sehr viele Interessierte fanden sich ein, um an einer Führung durch das Haus teilzunehmen.»wir sind überwältigt von dem großen Interesse«, freute sich Pflegedienstleiterin Ulrike Westermann über den regen Zuspruch. Die Besucher konnten in der 2. und 4. Etage einen Einblick in die Räumlichkeiten und das Konzept gewinnen. Besonderer Dank gilt hier unseren Bewohnerinnen Anni Wilfer und Anna Pauli, Erika Zmarz, Maria Parr, Maria Vogt und Beate Reh, die die Besucher in ihr Zimmer schauen ließen und geduldig alle ihre Fragen beantworteten. Die Besucher waren überrascht von den großzügigen Zimmern. Die Zimmer im St. Elisabeth sind zwischen 24 und 33 Quadratmetern groß und somit deutlich größer als es die Heimmindestbauverordnung vorsieht. In den Wohnküchen sorgten Küchenchef Udo Mechler und seine Mitarbeiter für einen kleinen Imbiss. Es gab Reibekuchen und süße Waffeln. Der leckere Duft zog durch die Räume.»Das ist Teil unseres Konzeptes. Wenn ich sehe und rieche, wie gekocht wird, vielleicht sogar selbst bei der Zubereitung mithelfe, dann kommt der Appetit von alleine«, erklärt er. Im Badezimmer konnten die Besucher sehen, dass man trotz Pflegebedürftigkeit nicht auf ein schönes Vollbad verzichten muss. Alle Zimmer verfügen zwar über eine Nasszelle mit barrierefreier Dusche. Trotzdem gibt es für die Bewohner die Möglichkeit, ein Bad zu nehmen. Während man in der Badewanne liegt, blickt man an der Decke auf den blauen Himmel eine moderne Panel-Lampe macht es möglich. Die Mitarbeiterinnen aus der Wäscherei waren mit Bügeleisen und Wäsche auf dem großen Wohnflur beschäftigt, einige Bewohner legten Wäsche oder schauten zu.»auch das ist Teil der Konzeption: Die Bewohner werden in den Alltag mit einbezogen«, erklärt Andrea Weyrauther bei ihrer Hausführung. Vorbild für die ganze Region Das St. Elisabeth bietet durch die geschaffenen Veränderungen Pflege und Betreuung auf dem neuesten Stand des Wissens und ist damit wegweisend in Aschaffenburg und Umgebung: Es ist richtig schön im St. Elisabeth! 1 5

16 N E U E S A U S S T. E L I S A B E T H Immer in Bewegung bleiben! In Deutschland gibt es Physiotherapeuten. Jeder fünfte Bundesbürger lässt sich im Laufe eines Jahres behandeln, darunter auch Bewohner des Senioren-Wohnstifts. Ziel der Behandlungen ist es vor allem, die Beweglichkeit und Mobilität zu erhalten und Schmerzen zu lindern. Da unsere Bewohner zur Behandlung nicht in die Praxis kommen können, besuchen die Physiotherapeuten sie in unserem Haus. KONTAKT begleitete einige von ihnen bei ihrer Arbeit. Juliane op de Hipt ist bei der»praxis für Gesundheitspflege Christine Schwarz«im Elisenpalais beschäftigt. Sie macht seit über zehn Jahren Hausbesuche im Senioren Wohnstift und ist täglich, meist vormittags, im Haus. Die Praxis Schwarz betreut zwischen 25 und 30 Bewohner des St. Elisabeth. Die Zusammenarbeit mit den Pflegemitarbeitern empfindet sie als sehr angenehm.»besonders bei bettlägrigen Bewohnern sind wir in engem Kontakt. Da geht es zum Beispiel um Möglichkeiten, wie man am sinnvollsten im Bett lagert, damit die Beweglichkeit erhalten bleibt und Kontrakturen vermieden werden. Das erleichtert ja auch die Pflege für Bewohner und Pflegende.«Bewohnern, die fortlaufend Krankengmnastik benötigen, empfiehlt sie, eine Langfristverordnung bei der Krankenkasse zu beantragen. Ihr Kollege Tobias Geißhirt ist ebenfalls regelmäßig im Haus, überwiegend zur Lymphdrainage. Das ist eine Behandlung, um Schwellungen an Armen und Beinen zu behandeln, wenn sich Gewebsflüssigkeit angestaut hat. Mit Physiotherapie wieder Treppen steigen Seit fast zwei Jahren ist Bewohnerin Erika Gerweck bei Juliane op de Hipt in Behandlung.»Am Anfang war ich ganz unten, ich konnte gar nicht aus dem Bett. Mit Juliane habe ich wieder laufen gelernt. Mein Ziel war es, Kontinuierliches Training ist wichtig, um Erfolge erzielen zu können. Juliane op de Hipt und Tobias Geißhirt kommen regelmäßig ins Wohnstift, um mit 30 Bewohnern zu üben, zum Beispiel sicheres Laufen und Treppensteigen. 1 6

17 N E U E S A U S S T. E L I S A B E T H dass ich an Weihnachten zu meiner Tochter nach Hause kann. Dafür musste ich aber drei Treppenstufen gehen. Das habe ich mit Julianes Hilfe geschafft.«physiotherapeutin Juliane bewundert den starken Willen von Erika Gerweck.»Mittlerweile laufen wir die Treppen über mehrere Etagen. Das ist wirklich ein großer Fortschritt.«Anja Kreher und Christiane Zemsch von der»praxis SodenVital«in Sulzbach sind dienstags und donnerstags im Haus tätig. Sie betreuen im Wechsel bis zu zwanzig Bewohner, die teilweise ein oder zweimal die Woche behandelt werden. Das Behandlungsspektrum reicht von Geh- und Stehtraining, dem Wiedererlernen von Bewegungen nach einem Schlaganfall hin zu Krafttraining zum Erhalt der Mobilität. Für ihre Arbeit mit älteren Menschen benötigen die Physiotherapeuten (die frühere Berufsbezeichnung war Krankengymnast) nicht nur spezielles Fachwissen, sondern auch Einfühlsamkeit, Geduld und Verständnis. Absprachen mit Pflegekräften sind wichtig Die Zusammenarbeit mit den Pflegenden ist den beiden erfahrenen Physiotherapeutinnen ein wichtiges Anliegen:»Wir sind über den aktuellen Pflegestand der Patienten informiert. Die Schwestern geben uns Rückmeldung und Hilfestellung bei der Therapie.«Anja Kreher kommt schon seit 2002 ins Senioren- Wohnstift. Als sie sich 2007 mit ihrer Praxis SodenVital selbstständig machte, blieb sie uns als Therapeutin erhalten. Christiane Zemsch kam 2014 dazu. Viele Patienten, die anfangs nicht mehr laufen oder stehen konnten, kamen mit ihrer Unterstützung wieder auf die Beine. Je nach Verordnung und Fitness des Patienten dauert eine Behandlung zwischen 15 und 45 Minuten.»Eine super Sache ist das Motomed auf der dritten Etage. Viele Bewohner nehmen es als gutes Trainingsgerät sehr gern an. Sie benutzen es selbstständig für ihre Trainingseinheiten. Gut wäre eine Ergänzung für Armbewegungen«, regen die beiden Expertinnen an. Physiotherapie wird vom behandelnden Arzt verordnet. Die Kosten werden in der Regel bis auf einen Eigenanteil von der Krankenkasse getragen. Danke für die gute Zusammenarbeit! Wir danken Juliane op de hipt, Tobias Geißhirt, Anja Kreher und Christiane Zemsch für ihre Mitarbeit an diesem Artikel. Aber auch allen anderen Physiotherapeuten, die im Haus tätig sind, sagen wir an dieser Stelle danke für die gute Zusammenarbeit! Anja Kreher und Christiane Zemsch trainieren mit 20 Bewohnern unter anderem mit Sportgeräten, zum Beispiel dem Motomed. Zu den Trainingseinnheiten zählen Gehund Stehtraining, Schlaganfall Nachsorge und Kraftaufbau für den Erhalt der Mobilität. 1 7

18 N E U E S A U S S T. E L I S A B E T H Besondere Fundstücke Fernsehsendungen, wie»bares für Rares«,»Kunst und Krempel«oder»Das Ding vom Dach«sind bei den Zuschauern sehr beliebt. Da sich auch bei uns im Senioren-Wohnstift so manche Rarität findet, möchten wir Ihnen in dieser neuen KONTAKT-Serie unsere»schätzchen«und ihre Geschichte vorstellen: Möbelstücke, Bilder, Haushaltsgegenstände von anno dazumal, die die Einrichtung bei uns im Haus erst richtig gemütlich machen. Teil 1: Küchenöfen Etage 4, Wohnwelt 1 1 8

19 N E U E S A U S S T. E L I S A B E T H Etage 3, Wohnwelt 1 Etage 4,»Südkurve«Küchenöfen, die ganz aus Metall gefertigt sind, gab es ab Mitte des 19. Jahrhunderts. Oft hatten sie eine Metallreling und ein Wasserschiff, das für stets griffbereites warmes Wasser sorgte. Meist wurden sie mit Holz befeuert, manchmal auch mit Kohle. Der Herd in der Wohnküche war im Winter die einzige Wärmequelle. Die Schlafräume waren meistens nicht beheizt. Im St. Elisabeth gibt es auf jeder Etage mindestens einen alten Ofen als Dekoration. Bei den Öfen in der vierten Etage handelt es sich um Raritäten: Der Küchenherd, der am Übergang zum Neubau steht, kann sowohl mit Strom als auch mit Holz betrieben werden. Er ist ein seltenes Übergangsmodell aus den 50-er Jahren. Danach hielten mehr und mehr die Elektroherde Einzug in die Haushalte. Der Etagen-Gußeisenofen in der»südkurve«ist schön verziert. Er war vor allem fürs Heizen gedacht. Man konnte aber auch darin kochen, backen oder etwas warm stellen, je nachdem, welche»etage«des Ofens man benutzte. 1 9

20 M I T A R B E I T E R Sieben neue Auszubildende Wir freuen und auf sieben junge Menschen, die im September ihre Ausbildung bei uns begonnen haben (von links): Philipp Schulz, Jessica Solawa, Stefanie Abel, Michael Held, Sabina Nurkovic, Sarah Gölz und Sabrina Staudt. Herzlich willkommen! Ausbildung abgeschlossen Wir gratulieren Alla Schellenberg (zweite von links), Jennifer Pfaff (vierte von links) und Elisa Hein (zweite von rechts) zur bestandenen Ausbildung. Wir wünschen allen Drei alles Gute für den weiteren Berufs- und Lebensweg! Neue Bufdis und Pflegehelferin Seit Juli macht Melinda Paragas ihren Bundesfreiwilligendienst im Pflegewohnbereich 4, Natalie Schröder ist seit September Budfi im Pflegewohnbereich 1/EG. Bereits seit Mai unterstützt Nadine Krauß als Pflegefachhelferin im Pflegewohnbereich 2. Auf gute Zusammenarbeit! 2 0

21 M I T A R B E I T E R Neue Pflegekräfte im PWB 1/EG Der Pflegewohnbereich 1/EG erhält Unterstützung: Seit Mai arbeiten hier die Pflegehelferinnen Anna Dogan und Jeanette Minnich, im Juni kam die examinierte Altenpflegerin Verena Schendel hinzu. Willkommen im Wohnstift! Zwei runde Jubiläen Im Juni feierte Markus Steigerwald, examinierter Altenpfleger im Pflegewohnbereich 2, sein 10-jähriges Jubiläum. Im August war Erika Hermann, Pflegehelferin im Pflegewohnbereich 1/EG 20 Jahre im Wohnstift beschäftigt. Wir gratulieren und freuen uns auf viele weitere Jahre. Hanne Hock übergab an Anke Sauer Die examinierte Altenpflegerin Hanne Hock ging Ende August nach 24 Jahren im Wohnstift in den Ruhestand. Ihre Funktion als Ausbildungsbeauftragte, die sie die letzten elf Jahre innehatte, übergab sie an Krankenschwester und Praxisanleiterin Anke Sauer (ganz rechts). 2 1

22 D I E N Ä C H S T E N D R E I M O N A T E Winterhartes Gemüse stärkt die Abwehr Unser Immunsystem braucht in der kalten Jahreszeit viel Vitamine. Obst und Gemüse stehen uns zwar immer in großer Auswahl in den Supermärkten zur Verfügung, haben im Winter aber oft lange Transportwege hinter sich. Was für die ältere Generation selbstverständlich war, ist heute zum Trend geworden: saisonale und regionale Produkte stehen hoch im Kurs. Das ist auch der Grund, warum zurzeit schon fast vergessene Gemüsesorten so beliebt sind. KONTAKT stellt Ihnen einige dieser»vitaminbomben«vor. Außerdem erklären unsere Köche, was für die Winterküche wichtig ist. Und auch unsere Bewohner gaben wertvolle Empfehlungen für diesen Beitrag. Auf dem winterlichen Speiseplan stehen vor allem Wurzelgemüse und Kohl, aber sogar auf Salat muss man nicht verzichten. Mausohr & Co. Denn beispielsweise Feldsalat, auch Rapunzel oder Mausohr genannt, verträgt Temperaturen bis zu minus 15 Grad. Er enthält Kalium, Eisen, B-Vitamine und Vitamin C und kann in vielen Varianten serviert werden. Chicoréesalat ist eigentlich die Blüte der Zichorienwurzel, die als Kaffee-Ersatz verwendet wird. Den nannte man früher»muckefuck«. Die Bitterstoffe des Chicorées aktivieren die Leberfunktion, entgiften und regen den Stoffwechsel an. Rote Bete Rote Bete enthält neben Kalzium, Phosphor und Vitaminen auch viel Folsäure und Eisen und unterstützt somit die Blutbildung. Der enthaltene Farbstoff Betanin beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Häufig wird rote Bete gekocht gegessen. Sie schmeckt aber auch roh in Salaten und eignet sich als Grundlage für Smoothies und Säfte. Schwarzwurzel ist der Spargel der armen Leute Schwarzwurzel, auch als Winterspargel bezeichnet, ist eine ungefähr 40 Zentimeter lange Wurzel. Sie enthält einen weißlich-gelben Milchsaft, der beim Schälen die Kartoffeln und traditionelles Gemüse wie Porree und Karotten passen auf den Speiseplan in der kalten Jahreszeit. 2 2

23 D I E N Ä C H S T E N D R E I M O N A T E Karotten 1x1: Karotten gibt es in vielen Farben und Größen. Am bekanntesten sind die orangefarbenen. Es gibt sie aber auch in gelb, weiß, rot und violett. Hände verfärbt. Schwarzwurzeln zeichnen sich durch ihren Gehalt an Inulin aus, ein löslicher Ballaststoff, der den Fettstoffwechsel und die Darmflora anregt. Steckrüben schmecken als Püree oder als Suppe Im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit dienten die Rüben notgedrungen als Grundnahrungsmittel. Vielleicht waren sie aus diesem Grund später jahrelang von unserem Speiseplan verschwunden. Dabei enthalten Steckrüben mehr Vitamin C und Beta Carotin, aber weniger Kalorien als Kartoffeln. In Unterfranken ist das Gemüse eher als Untererd-Kohlrabi bekannt. Geheimtipp aus dem Norden: Grünkohl mit Pinkel Ein wichtiger Bestandteil der Winterküche ist Kohl, zum Beispiel Rosenkohl, Weißund Rotkohl, aber auch Wirsing. Grünkohl ist eher in Norddeutschland bekannt. Je länger er winterlichen Temperaturen ausgesetzt ist, desto süßer und milder wird der Geschmack. Er enthält viel Eisen, Kalium und Kalzium. Ein traditionelles Essen in Norddeutschland ist Grünkohl mit Pinkel. Pinkel ist eine geräucherte, grobe Wurst, die diesem Gericht die Würze verleiht. Unser Bewohner Klaus Hillmann kommt aus dem hohen Norden:»Das hat bei uns Tradition. Erst wird draußen geboßelt. Das ist ein norddeutsches Wurfspiel. Anschließend geht man mit der ganzen Gesellschaft zum Grünkohlessen.«Sauerkraut: das haben wir selbst gemacht Sauerkraut ist ebenfalls ein guter Vitaminspender. Früher stand in jedem Haushalt ein Krauttopf aus Steingut, heute kann man es portionsweise kaufen. Zur Herstellung wird das Weißkraut gehobelt und mit Salz versetzt. Anschließend wird es gestampft, bis Flüssigkeit austritt. Zum Schluss wird das Ganze mit einem Deckel abgedeckt und mit Steinen beschwert. Nach sechs Wochen ist die Gärung abgeschlossen und das Sauerkraut verzehrbereit. Endlich wieder auf dem Speiseplan: Eintöpfe und Kohlgerichte Die Köche im St. Elisabeth stellen ab 8. Oktober die Speisekarte um.»der Winterspeiseplan gilt immer ab der 41. Kalenderwoche. Er enthält die typischen Gemüsesorten wie Kohl, Wirsing oder Lauch, dazu deftige Suppen«, sagt Küchenchef Udo Mechler. Gerichte wie Spessarter Kohlebrenner oder Rotkohl und Klöße kommen dann wieder auf den Tisch. Und für die»eingefleischten«, die nicht so gern Gemüse essen, gibt es dazu auch wieder deftigen Kasseler und Braten. Gutes Essen hält eben Leib und Seele zusammen. Darum lassen Sie sich die kräftigen Gerichte schmecken und kommen Sie gesund durch Herbst und Winter! 2 3

24 D I E N Ä C H S T E N D R E I M O N A T E Gemeinsame Zeit Der neue Pfarrer Florian Judmann stellt sich in dieser KONTAKT-Ausgabe vor und freut sich auf die gemeinsame Zeit mit den Bewohnern des St. Elisabeth. Liebe Schwestern und Brüder, Florian Judmann ist der neue Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft»Zum Guten Hirten«. Hier schreibt er seine Gedanken für die nächste drei Monate auf. ich heiße Florian Judmann und bin Ihr neuer Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft»Zum guten Hirten«. Zuletzt war ich als Pfarrer in der Pfarreiengemeinschaft»Oberer Sinngrund«tätig, die in der Rhön um den Ort Wildflecken herum angesiedelt ist. Nun darf ich hier bei Ihnen sein - eine neue Aufgabe, auf die ich mich sehr freue. Der folgende Bibelvers ist mir hierfür eine wichtige Zusage:»Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den heiligen Geist«(Röm 5,5). Denn mit dem Heiligen Geist tragen wir die Liebe Gottes in uns. Und wenn wir es erlauben, trägt diese Liebe Gottes auch uns. Wenn wir uns vom Heiligen Geist begeistern lassen, dann wird auch unser Leben erfüllt werden von Trost und Zuversicht, von Versöhnungsbereitschaft und Friedfertigkeit und von der Hoffnung, die nicht zugrunde gehen lässt. Ich wünsche uns allen daher, dass wir in diesem Vertrauen die gemeinsame Zeit, die vor uns liegt, gestalten werden können. Ich freue mich auf Sie alle und unser gemeinsames Streben nach dem Reich Gottes. Verlassen wir uns dabei stets auf den Beistand des Heiligen Geistes. Er wird uns bestimmt begleiten und tragen. Es tut gut, zu wissen, dass wir in ihm jemanden haben, dem wir ganz und gar vertrauen können - ja, noch mehr - dem wir uns ganz und gar anvertrauen können. Es grüßt Sie alle hierzu Ihr neuer Pfarrer 2 4

25 T E R M I N E Weihnachten feiern Am Freitag, 21. Dezember, feiern wir ab 14:30 Uhr mit unseren Bewohnern Weihnachten in den Wohnbereichen. Oktober :00 Erntedank Gottesdienst :00 Gottesdienst speziell für Demenzkranke :30 Feierabend-Treff für Bewohner :15 Bayernwahl Wahlbüro (bis 12:00 Uhr) :00 Herbstkonzert der Musikschule :30 Ethik-Café Wohnwelt 1 Erdgeschoss November :00 Allerheiligen Gottesdienst :00 Gottesdienst speziell für Demenzkranke :30 Feierabend-Treff für Bewohner :30 Ethik-Café Wohnwelt 1 Erdgeschoss Dezember :30 Feierabend-Treff für Bewohner :30 Der Nikolaus kommt :30 Gottesdienst speziell für Demenzkranke :00 Adventskonzert der Musikschule :30 Weihnachtsfeiern auf allen Wohnbereichen pixelio.de Jorma Bork Werden Sie ehrenamtlicher Mitarbeiter im St. Elisabeth! Sie erhalten durch Ihr Engagement die schönste Belohnung, die man sich wünschen kann: Viel Spaß, ein gutes Gefühl und lachende Gesichter. Spielen Sie ein Instrument? Haben Sie andere Begabungen, Talente und Fähigkeiten? Oder möchten Sie einfach helfen und sich mit unseren Bewohnern beschäftigen? Sie sind willkommen bei uns! Bitte melden Sie sich bei Petra Götzinger (Kontakt auf der Rückseite)! Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme! 2 5

26 P I N N W A N D M I T Q U I Z Noch ist Herbst... Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, aber als Knecht Rupprecht schon kommt der Winter hergeschritten, und alsbald aus Schnees Mitten klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch, fern und nah, bunt auf uns herniedersah, weiß sich Türme, Dächer, Zweige und das Jahr geht auf die Neige und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, heute bist du uns noch fern, aber Tannen, Engel, Fahnen, lassen uns den Tag schon ahnen und wir sehen schon den Stern. Theodor Fontane Zwei Blondinen sind im Wald und suchen nach dem passenden Weihnachtsbaum. Nach etwa zwei Stunden sagt die eine:»komm, wir nehmen einfach eine Tanne ohne Weihnachtskugeln.«Wie nennt man einen alten Schneemann? - Pfütze! Ein Schotte kommt in eine Postfiliale:»Eine 70-Cent-Briefmarke bitte. Aber machen Sie bitte den Preis ab, es soll ein Weihnachtsgeschenk sein!«sagt Fritzchen zu seiner Mutter:»Du kannst die Eisenbahn von meinem Wunschzettel streichen. Ich habe gestern eine im Schrank gefunden.«wissensquiz Haben Sie Ihre Hauszeitschrift aufmerksam gelesen? Dann sollte die Beantwortung der folgenden vier Fragen kein Problem für Sie sein. Und wenn nicht - Sie können ja jederzeit nachlesen 1. Wie viele Einzelzimmer hat das Wohnstift? a. 58 b. 85 c. 115 d Wie heißt die neue Serie in der KONTAKT? a. Besondere Fundstücke b. Besondere Grundstücke c. Besondere Mundstücke d. Besondere Pfundstücke 3. Was bietet Martina Riedle für Senioren an? a. Ayurveda b. Physiotherapie c. Pilates d. Yoga Wir gratulieren: Den Gutschein vom letzten Quiz hat Gudrun Schmidt gewonnen. 4. Was findet am 14. Oktober statt? a. Bayernwahl b. Europawahl c. Halloween d. Oktoberfest Bitte notieren Sie die Lösungen und Ihren Namen auf einen Zettel und werfen Sie ihn bis zum 15. November 2018 in die Quizbox am Empfang ein. Damit nehmen Sie an unserer Verlosung um einen Cafeteria- Gutschein teil. 2 6

27 Diese Unternehmen unterstützen KONTAKT BÄCKEREI-KONDITOREI LEBENSMITTEL Karl Eisert Fischergasse Goldbach-Unterafferbach Telefon (06021) Wir bieten täglich ein reichhaltiges Sortiment an frischem Brot, Brötchen, Feinbackwaren und Konditoreierzeugnissen

28 Senioren-Wohnstift St. Elisabeth An der Fasanerie Hohenzollernring Aschaffenburg Tel. (06021) Fax (06021) Für Besuchstermine und Informationen wenden Sie sich bitte an den Empfang: Christiane Kempf, Jutta Seitz oder Marietta Straub-Domainski Tel. (06021) Ehrenamtliche Mitarbeiter kontaktieren bitte: Petra Götzinger Tel. (06021) senioren-wohnstift.de Wir freuen uns über Ihre Kritik und Anregungen zu unserem Haus und unserer Hauszeitschrift KONTAKT. Impressum Redaktion: Andrea Weyrauther Petra Götzinger Holger Minning Verantwortlich: Marco Maier Andrea Weyrauther Dieses Unternehmen unterstützt KONTAKT

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