KREFELD AM RHEIN BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT KREFELD

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1 KREFELD AM RHEIN BETEILIGUNGSBERICHT DER STADT KREFELD

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3 Vorwort Die Stadt Krefeld erfüllt über ihre Unternehmen zahlreiche Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge und bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern umfassende Dienstleistungen an. Das städtische Engagement soll die Lebensqualität bewahren und die dazu erforderliche Infrastruktur erhalten und weiter entwickeln. Mit dem Beteiligungsbericht 2015 erscheint die 22. Ausgabe seit seiner Einführung Er wird sowohl dem Rat der Stadt Krefeld, als auch ihren Bürgerinnen und Bürgern zur Kenntnis gegeben und soll ein umfassendes und transparentes Bild über die wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Betätigung der Stadt Krefeld mittels der gemeindlichen Unternehmen geben. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Zunahme der Betätigung in öffentlich-rechtlicher Unternehmensform werden erstmals auch Zweckverbände, Anstalten öffentlichen Rechts und Eigenbetriebe oder eigenbetriebsähnliche Einrichtungen abgebildet. Von der Gemeindeprüfungsanstalt NRW im Rahmen der in 2015 durchgeführten Prüfung des Gesamtabschlusses 2010 und des Beteiligungsberichtes 2010 ausgesprochene Empfehlungen haben ebenfalls eine Berücksichtigung gefunden. Gemeinsam mit dem Gesamtabschluss und dem Gesamtlagebericht, vermittelt der Beteiligungsbericht eine ortbestimmung zum und ein Bild über die Leistungen des Konzerns Stadt im abgelaufenen Wirtschaftsjahr. Er kann als Anregung für eine mögliche weitere strategische Entwicklung der städtischen Beteiligungen dienen. Das breit aufgestellte Portfolio städtischer Beteiligungen hat im Berichtsjahr unterschiedliche Aufgaben wahrgenommen und sich konsequent weiterentwickelt. Der Teilkonzern SWK Stadtwerke Krefeld AG (SWK AG) übernimmt im Auftrag der Stadt Krefeld den Betrieb der Sparten Strom-, Fernwärme-, Gas- und Wasserversorgung sowie Entsorgung und öffentlicher Verkehr. In der Sparte des öffentlichen Verkehrs wurden von den betreffenden Tochterunternehmen der SWK AG im Berichtsjahr ca. 39,1 Mio. Fahrgäste auf ca. 550 km kommunalem Liniennetz über insgesamt ca. 10 Mio. gefahrene Streckenkilometer transportiert. In den Sparten der Energieversorgung hat die SWK AG in den vergangenen Jahren immer flexibel auf die partiell unberechenbaren Schwankungen der Energiebeschaffung, gleich ob gesetzlich, politisch oder marktbedingt, reagiert. Trotz vereinzelter Rückschläge war die Gesellschaft im Berichtsjahr, wie auch konstant in den Vorjahren in der Lage, einen erheblichen Beitrag für den städtischen Haushalt zu leisten und gleichzeitig ihre eigene Kapitalstruktur zu stärken. Die massivste Veränderung hat in 2015 die eigenbetriebsähnliche Einrichtung Stadtentwässerung Krefeld erfahren. Der bisher vollständig durch die SWK AG bzw. die SWK AQUA GmbH im Rahmen vertraglicher Vereinbarungen geführte Betrieb zur Abwasserentsorgung auf dem Gebiet der Stadt Krefeld wurde, als Folge geänderter formaler Anforderungen, wieder mit städtischem Personal sowie einer städtischen Betriebsführung 3

4 ausgestattet. Die Umstrukturierung war zum Ende des Berichtsjahres noch nicht abgeschlossen. Die Theater Krefeld und Mönchengladbach ggmbh hat im Berichtszeitraum zum Ende der Spielzeit 2014/2015 das Fünf-Jahreskonzept Theater mit Zukunft I abgeschlossen. Im Rahmen des Konzeptes und darüber hinaus hat die Gesellschaft ein vielfältiges Angebot auf und abseits der Bühnen in den Sparten Musiktheater, Orchester, Schauspiel und Ballett dargeboten. Die künstlerische Arbeit der Gesellschaft war weiterhin als kultureller Multiplikator in den Städten Krefeld und Mönchengladbach angelegt und in der Lage, niederschwellig mit Kultur- und Bildungseinrichtungen aus den beiden Städten und dem Umfeld das kulturelle Klima weiter zu entwickeln. Die Verankerung im gesellschaftlichen Leben der beiden Städte wurde durch die Theaterbälle 2015 erneut unter Beweis gestellt. Für die Spielzeiten bis 2020 ist eine Fortsetzung des kulturell erfolgreichen Konzeptes unter dem Namen Theater mit Zukunft II vorgesehen. Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die städtischen Beteiligungen vor dem Hintergrund der angespannten Finanzsituation der Stadt Krefeld ihre Aufgaben wirtschaftlich und effizient erledigt haben. Auch in Zukunft sind die städtischen Beteiligungen angehalten, den Ausgleich zwischen ihrem öffentlichen Zweck für die Bürgerinnen und Bürger auf der einen Seite und der Erfüllung der wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Aufgaben auf der anderen Seite zu schaffen. Die aktive Mitarbeit der städtischen Beteiligungen bei der Konsolidierung des Haushaltes bleibt weiterhin unerlässlich. Krefeld, im September 2016 Frank Meyer Oberbürgermeister der Stadt Krefeld 4

5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 9 1 Einleitung Gegenstand und Aufgabe des Beteiligungsberichts Darstellungsanforderungen im Beteiligungsbericht Beteiligungscontrolling der Stadt Krefeld 11 2 Der Konzern Stadt Krefeld Der "Gesamtkonzern" Unternehmensindividuelle Darstellung Verkehr, Ver- und Entsorgung SWK Stadtwerke Krefeld AG SWK ENERGIE GmbH SWK MOBIL GmbH SWK FAHRSERVICE GmbH SWK NETZE GmbH SWK AQUA GmbH SWK KOMPAKT GmbH SWK EGN Verwaltungs GmbH SWK SERVICE GmbH SWK SETEC GmbH GVZ DUNI Entwicklungsgesellschaft für ein Dezentrales Güterverkehrszentrum Duisburg/Niederrhein mbh Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH Hafen Krefeld GmbH & Co. KG Hafen Krefeld Verwaltungs- GmbH 80 5

6 Seite EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld Verwaltungsgesellschaft mbh EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld Verwaltungs- mbh GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Krefeld mbh & Co. KG GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Verwaltungsgesellschaft mbh EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh Dürener Deponiegesellschaft mbh Städtereinigung Gerke GmbH NH Niederrhein Holding GmbH VERSON Energie-Partner GmbH & Co. KG VERSON Verwaltungs GmbH lekker Energie GmbH lekker Strom Beteiligungs- GmbH DYNERGIO AG & Co. KG DYNERGIO Netze GmbH DYNERGIO Service GmbH DYNERGIO SETEC GmbH DYNERGIO Verwaltungs- AG eco-care Recycling Solutions GmbH Energiepark Straelen-Auwel II GmbH & Co. WP STRA III KG Gerhard Schug Containerdienst GmbH 162 6

7 Seite NOEX AG GbR EGN und NEW AG Zweckverband Verkehrsverbund Rhein Ruhr (ZV-VRR) Stadtentwässerung Krefeld (eigenbetriebsähnliche Einrichtung) Wohnungsbau und verwaltung Krefelder Baugesellschaft mbh Verwaltungsgesellschaft Waldgut Schirmau mbh Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG Suprion Versicherungsvermittlung GmbH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft für den Kreis Viersen AG Allgemeine Wohnungs-Genossenschaft eg Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung GGK Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld mbh & Co. KG Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld Verwaltungs- mbh WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld mbh ort Niederrhein GmbH DSM Krefeld Außenwerbung GmbH Volksbank Krefeld eg Sparkassenzweckverband Krefeld-Kreis Viersen und Sparkasse Krefeld AöR euregio Rhein-Maas-Nord (Zweckverband) Kultur und Bildung Seidenweberhaus GmbH Theater Krefeld und Mönchengladbach ggmbh Zoo Krefeld ggmbh 251 7

8 Seite StudienInstitut NiederrheiN Gesundheit und Soziales HELIOS Klinikum Krefeld GmbH Senioreneinrichtungen der Stadt Krefeld (eigenbetriebsähnliche Einrichtung) Städtische Seniorenheime Krefeld ggmbh Städtische Seniorenheim-Service-Gesellschaft Krefeld mbh Heilpädagogisches Zentrum Krefeld - Kreis Viersen ggmbh Chemisches Veterinäruntersuchungsamt Rhein Ruhr Wupper (CVUA- RRW) AöR Sonstiges Kommunales Rechenzentrum Niederrhein (Zweckverband) Wesentliche Finanzbeziehungen zwischen der Stadt und ihren Beteiligungen Schlussbemerkungen 289 Anlage 8

9 Abkürzungsverzeichnis a.f. alte Fassung Abs. Absatz AG Aktiengesellschaft AktG Aktiengesetz AöR Anstalt öffentlichen Rechts bzw. beziehungsweise ca. cirka d. h. das heißt eg eingetragene Genossenschaft einschl. einschließlich etc. et cetera EUR Euro ff. fortfolgende gem. gemäß ggf. gegebenenfalls ggmbh gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GO NRW Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen HGB Handelsgesetzbuch HGrG Haushaltsgrundsätzegesetz i.h.v. in Höhe von k.a. keine Angabe KG Kommanditgesellschaft Komm. Kommanditist Kompl. Komplementär MA Mitarbeiter MdB Mitglied des Bundestages MdL Mitglied des Landtages Mio. Millionen MKVA Müll- und Klärschlammverbrennungsanlage NKF Neues Kommunales Finanzmanagement ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr o. g. obengenannt rd. rund RVR Rheinischer Versorgungs- Rücklagen- Fonds (RVR) West LB sog. sogenannt stellv. stellvertretend Tausend Euro TZ Teilzeit usw. und so weiter Vj. Vorjahr WE Wohneinheiten Ziff. Ziffer zzgl. zuzüglich 9

10 1 Einleitung 1.1 Aufgabe des Beteiligungsberichts Nach 117 Abs. 1 Gemeindeordnung NRW (GO NRW) hat die Gemeinde einen Beteiligungsbericht zu erstellen, in dem ihre wirtschaftliche und nichtwirtschaftliche Betätigung, unabhängig davon, ob verselbstständigte Aufgabenbereiche dem Konsolidierungskreis des nach 116 GO NRW aufzustellenden Gesamtabschlusses angehören, zu erläutern ist. Der Beteiligungsbericht ist bezogen auf den Abschlussstichtag (31.12.) des Gesamtabschlusses aufzustellen und dem Gesamtabschluss beizufügen. Der Beteiligungsbericht ist nach 117 Abs. 2 GO NRW dem Rat und den Einwohnern der Stadt Krefeld zur Kenntnis zu bringen und ist zur Einsichtnahme zur Verfügung zu stellen. Mit der Erstellung des den gesetzlichen Erfordernissen entsprechenden Beteiligungsberichts 2015 liefert die Verwaltung ein Informationsinstrument über die städtischen Beteiligungen. Der Beteiligungsbericht enthält Angaben über das städtische Beteiligungsverhältnis, finanzwirtschaftliche Kennzahlen, Informationen über die Besetzung der Gesellschaftsorgane sowie den Hinweis auf die Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung. 1.2 Darstellungsanforderungen im Beteiligungsbericht Bis einschließlich des Beteiligungsberichtes 2014 wurden nur die Beteiligungen privaten Rechts dargestellt, die ein Stammkapital von mehr als ,00 EUR auswiesen und nicht lediglich als Haftungsgesellschaften ohne eigene Geschäftstätigkeit fungierten. Ab dem Beteiligungsbericht 2015 werden auf Empfehlung der Gemeindeprüfungsanstalt NRW (GPA NRW) neben den privatrechtlichen Beteiligungen auch die Unternehmen in öffentlich-rechtlicher Rechtsform ausgewiesen. Beteiligungen an denen die Stadt Krefeld unabhängig von ihrer Rechtsform unmittelbar beteiligt ist werden detailliert dargestellt. Beteiligungen, an denen die Stadt Krefeld mittelbar mit mehr als 50% beteiligt ist, werden entsprechend der Empfehlungen des GPA NRW ebenfalls detailliert dargestellt. Entsprechend der neuen Wesentlichkeitsgrenze von 50% werden mittelbare Beteiligungen die darunter liegen nur mit den wichtigsten Daten in Tabellenform aufgeführt. Die Unternehmensdaten wurden den jeweiligen Gesellschaftsverträgen/Satzungen, den Jahresabschlüssen und Lageberichten bzw. den Geschäftsberichten der Gesellschaften (jeweils ) entnommen. Die Anforderungen an den Beteiligungsbericht ergeben sich aus 52 GemHVO. Die Stadt Krefeld hat die Anforderungen wie folgt umgesetzt: Die Beteiligungsverhältnisse nach 52 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 GemHVO werden in der grafischen Gesamtübersicht Konzern Stadt Krefeld dargestellt. 10

11 Die wesentlichen Finanz- und Leistungsbeziehungen der Stadt Krefeld mit Ihren Beteiligungen nach 52 Abs. 1 S. 1 Nr Alt. GemHVO werden im Kapital Einfluss der Beteiligungsgesellschaften auf den städtischen Haushalt in EURO dargestellt. Die weiteren Anforderungen werden in den jeweiligen Einzeldarstellungen der Beteiligungen in Kapitel umgesetzt. Der Aufbau gestaltet sich wie folgt: 1. Die Ziele der Beteiligungen und der öffentliche Zweck ergeben sich aus dem Unternehmensgegenstand ( 52 Abs. 1 S.1 Nr. 1 und 2 GemHVO). 2. Darstellung der anderen Gesellschafter einer Beteiligung inklusive Anteil am Stammkapital. 3. Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen der letzten drei Abschlussstichtage in tabellarischer Form inklusive einer Erläuterung der wesentlichen Geschäftsvorfälle oder Leistungen sowie vereinzelten Kennzahlen individuell je nach Beteiligung ( 52 Abs. 1 S.1 Nr. 4 und 5 GemHVO). 4. Ausweis wesentlicher Finanz- und Leistungsbeziehungen der Beteiligungen untereinander ( 52 Abs. 1 S.1 Nr Alt. GemHVO). 5. Zusammensetzung der Organe der Beteiligung ( 52 Abs. 1 S.1 Nr. 7 GemHVO). 6. Personalbestand der Beteiligung ( 52 Abs. 1 S.1 Nr. 8 GemHVO). Soweit eine der vorgenannten Positionen einer zusätzlichen Erläuterung bedarf, wird dies individuell in den Einzeldarstellungen vorgenommen. 1.3 Beteiligungscontrolling der Stadt Krefeld Das Beteiligungscontrolling der Stadt Krefeld wird seit dem in der Abteilung 200 Beteiligungscontrolling/ eigene Steuerangelegenheiten, die dem Fachbereich 20 Zentrale Finanzsteuerung angehört, wahrgenommen. Diese Abteilung befasst sich mit der Steuerung der städtischen Beteiligungen (insbesondere Eigengesellschaften, Gesellschaften mit mehrheitlicher städtischer Beteiligung etc.) mit dem Ziel, sowohl den Einfluss der Stadt auf die Unternehmen zu stärken als auch unter steuerlichen Aspekten die Beziehungen zwischen der Stadt und den städtischen Tochtergesellschaften optimal zu gestalten. Die Aufgabe des Beteiligungscontrollings besteht im Wesentlichen darin, die Erfüllung der Rechte und Pflichten eines Anteilseigners an Unternehmen in Privatrechtsform zu steuern und zu überwachen, die Beschlüsse des Rates zur Unternehmenspolitik vorzubereiten, die zur Verfügung stehenden Informationen über die Unternehmensentwicklung für Zwecke der Unternehmenssteuerung und -überwachung auszuwerten und die 11

12 Vertreter der Stadt in den Organen der Unternehmen regelmäßig zu informieren. Die Tätigkeiten im Rahmen des Beteiligungscontrollings lassen sich wie folgt umschreiben: Auswertung der Wirtschaftspläne, Jahresabschlüsse, Lageberichte sowie der Prüfungsberichte der Wirtschaftsprüfer aus betriebs- und finanzwirtschaftlicher Sicht, Teilnahme an den Abschlussbesprechungen mit den Wirtschaftsprüfern, Teilnahme an den unternehmensinternen Beratungsgesprächen betreffend die strategische und operative Unternehmensplanung, Vorbereitung der Vorlagen für die Vertreter der Stadt in den Gesellschaftsorganen, Sichtung sämtlicher Sitzungsunterlagen der einzelnen Gesellschaftsorgane (Einladungen, Niederschriften) und damit auch Überwachung der Planabwicklung, Mitwirkung bei der Aufstellung und Änderung von Gesellschaftsverträgen, Vertragsbearbeitung (z.b. Konzessionsverträge, Miet-, Pacht- und Überlassungsverträge, Betriebsverträge mittelbarer Beteiligungsgesellschaften), Mitwirkung bei der Erarbeitung von Entscheidungsvorschlägen der Verwaltung im Hinblick auf verwaltungsinterne aufbauorganisatorische Veränderungen durch Ausgliederung bislang städtischer Einrichtungen. Wesentliche Voraussetzung einer effizienten Beteiligungssteuerung stellt letztlich der ständige persönliche Kontakt zu den Tochterunternehmen dar. Da die Einflussmöglichkeiten bei städtischen Beteiligungen von unter 50 % als geringer einzustufen sind und Controlling-Konzepte für derartige Minderheitsbeteiligungen darüber hinaus nur in einem aufwendigen Verfahren unter Einbeziehung der übrigen Anteilseigner durchgesetzt werden könnten, konzentrieren sich diese "steuernden" Aktivitäten des Beteiligungscontrollings im Wesentlichen auf die im Mehrheitsbesitz der Stadt Krefeld stehenden Gesellschaften (größer bzw. gleich 50 %). So werden bereits im Vorfeld der Beratungen beispielsweise der Wirtschaftspläne sowie der Jahresabschlüsse in den Gesellschaftsorganen gemeinsame Gespräche zwischen dem Geschäftsbereich Finanzen und Ordnung und dem Vorstand bzw. der Geschäftsführung geführt, wodurch die Wahrung der gesamtstädtischen Interessen gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass in Anwendung des 53 Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) bei den im Mehrheitsbesitz der Stadt befindlichen Unternehmen von dem sog. erweiterten Prüfungsrecht Gebrauch gemacht wird. Danach umfasst die Abschlussprüfung bei den Gesellschaften, an denen die Gemeinde mehrheitlich beteiligt ist, auch die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung sowie die Darstellung der Entwicklung der Vermögens- und Ertragslage, der Liquidität und Rentabilität der Gesellschaft, verlustbringender Geschäfte und deren Ursachen sowie der Ursachen eines in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Jahresfehlbetrages. 12

13 Neben dieser Wirtschaftlichkeitskontrolle werden sämtliche Sitzungsunterlagen (Einladungen sowie Niederschriften der Aufsichtsratssitzungen und Haupt- bzw. Gesellschafterversammlungen) im Hinblick auf die laufende Unternehmensentwicklung aufbereitet und ggf. hinterfragt. Alle sich nach dem Gesetz bzw. der Satzung ergebenden Rats- und Ausschussbeschlüsse (Weisungen für den Vertreter der Stadt in der Haupt- oder Gesellschafterversammlung, Satzungsänderungen, Entsendung von Aufsichtsratsmitgliedern etc.) werden auf der Grundlage dieser Informationen im Beteiligungscontrolling vorbereitet. 13

14 2 Der "Konzern" Stadt Krefeld 2.1 Der Gesamtkonzern : siehe nachfolgende Übersichten 14

15 Stadt Krefeld Verkehr und Versorgung 12,50 % 0,42 % 100,00 % 51,00 % 51,00 % 3,312 % GVZ DUNI Entwicklungsgesellschaft für ein Dezentrales Güterverkehrszentrum Duisburg Verband der Kommunalen RWE- Aktionäre GmbH SWK Stadtwerke Krefeld AG Hafen Krefeld Verwaltungs- GmbH Kompl. Hafen Krefeld GmbH & Co. KG VRR Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (Zweckverband) 100,00 % 1,39 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 100,00 % 1,25 % 1,25 % SWK ENERGIE GmbH SWK MOBIL GmbH SWK FAHR- SERVICE GmbH SWK AQUA GmbH SWK- NETZE GmbH SWK KOMPAKT GmbH SWK SERVICE GmbH SWK SETEC GmbH DYNERGIO Verwaltungs- AG WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld mbh 50,00 % 100,00 % 100,00 % 28,41 % 17,80 % 1,2 % RW Finanzinvestorengesellschaft I mbh 24,61 % West-Bus GmbH beka GmbH 49,80 % 8,21 % Gemeindewerke Niederkrüchten GmbH IWW Rhein. Westf. Institut für Wasserforschung ggmbh 100,00 % IWW Rhein. Westf. Institut für Wasser Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh Gesellschaft f. kommunale Versorgungswirtschaft Nordrhein mbh (GVN) DYNERGIO SETEC GmbH DYNERGIO NETZE GmbH DYNERGIO AG & Co. KG 100,00 % 100,00 % ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (ZV VRR FaIn- EB) Verkehrsverbund Rhein Ruhr AöR 16,505 % VDV eticket Service GmbH & Co. KG 99,00 % RW Gesellschaft für Anteilsbesitz II mbh 62,29 % RW Beteiligungs GmbH 23,46 % RW Holding AG 31,82 % RW Energie- Beteiligungsgesellschaft mbh > 15,00 % RWE AG 2,45 % 13,00 % 0,60 % 30,49 % 3,097 % 3,097 % Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG, Wasserverbund Niederrhein GmbH (WVN) WV Energie AG GEKKO Vorschaltgesellschaft mbh & Co. KG GREEN GECCO Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG Kompl. GREEN GECCO Beteiligungsgesellschaft Verwaltungs GmbH GREEN GECCO Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG 49,00 % 49,00 % GREEN GECCO Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG 7,14 % 61,81 % 61,81 % 30,00 % 100,00 % 44,00 % 100,00 % ASEW Energie u. Umwelt Service GmbH & Co. KG VERSON-Verwaltungs- GmbH VERSON Energie- Partner GmbH & Co.KG Quantum GmbH lekker Energie GmbH Energieversorgung Kranenburg GmbH DYNERGIO SERVICE GmbH Kompl. 45,00 % 100,00 % 25,10 % 100,00 % Energiepark Straelen-Auwel II GmbH & Co. WP STRA III KG ARGE Park für erneuerbare Energien - Elmpt (GbR) lekker Strom Beteiligungs- GmbH Capita Energie Service GmbH SWK SERVICE GmbH Kompl. EKN Energieversorgung Kranenburg Netze GmbH & Co. KG 74,90 % 74,90 % Energieversorgung Kranenburg Netze Verwaltungs- GmbH 15

16 Stadt Krefeld Entsorgung SWK Stadtwerke Krefeld AG Stadtentwässerung Krefeld (eigenbetriebsähnl. EInr.) 100,00 % 51,00 % EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld Verwaltungsgesellschaft mbh 49,00 % SWK- EGN Verwaltungs- GmbH 100,00 % Kompl. 51,00 % EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld GmbH & Co.KG 49,00 % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh 51,00 % EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld Verwaltungsgesellschaft mbh 49,00 % Dürener Deponiegesellschaft mbh 74,90 % 45,00 % Braun Umweltdienste GmbH Kompl. Städtereinigung Gerke GmbH 100,00 % 100,00 % Gerhard Schug Containerdienst GmbH 51,00 % EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co.KG 49,00 % GEM Gesellschaft f. Wertstofferfassung, Wertstoffverwertung u. Entsorgung Mönchengladbach mbh 50,00 % 50,00 % MVA Weisweiler GmbH & Co. KG 51,00 % GSAK Gesellschaft f. Stadtreinigung u. Abfallwirtschaft Krefeld Verwaltungsgesellschaft mbh Kompl. 49,00 % MOENA Verwaltungsgesellschaft mbh 50,00 % 50,00 % Kompl. MVA Weisweiler Verwaltungs- GmbH 51,00 % GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung u. Abfallwirtschaft Krefeld GmbH & Co.KG 49,00 % Treuhand 50,00 % 1,38 % WFMG - Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH Kompl. 50,00 % Treuhand 100,00 % 74,90 % 100,00 % NH Niederrhein Holding GmbH GbR EGN und NEW AG 100,00 % 49,00 % Eco-Care Recycling Solutions GmbH NOEX AG Wirtschaftsbetriebe Grevenbroich GmbH 16

17 Stadt Krefeld Wohnungsbau u. -verwaltung 100,00 % 70,25 % 1,09 % 0,48 % Krefelder Bau GmbH Wohnstätte Krefeld Wohnungs- AG 21,95 % Sparkasse Krefeld AöR 38,91 % Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft für den Kreis Viersen AG Allgemeine Wohnungs- Genossenschaft eg 100,00 % 100,00 % 50,00 % 100,00 % 16,00 % Verwaltungsgesellschaft Waldgut Schirmau mbh Suprion Versicherungsvermittlung GmbH VIT GmbH GWG Dienstleistungs- GmbH Grundstücksgesellschaft der Stadt Willich mbh Wirtschaftsförderung u. Stadtentwicklung 62,50 % 100,00 % 100,00 % 14,29 % 49,00 % 0,0008 % 50,00 % 8,33 % WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld mbh GGK Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld mbh & Co KG Kompl. Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld Verwaltungs mbh ort Niederrhein GmbH DSM Krefeld Außenwerbung GmbH Volksbank Krefeld eg euregio Rhein- Maas-Nord (Zweckverband) 12,50 % Lokalfunk Krefeld/ Viersen GmbH & Co.KG Rheinischer Sparkassenund Giroverband (RSGV) 5,07% Sparkassenzweckverband Krefeld Kreis Viersen Sparkasse Krefeld AöR 100,00 % Kultur und Bildung 100,00 % Seidenweberhaus GmbH 100,00 % 50,00 % 74,90 % Theater Krefeld und Mönchengladbach ggmbh Zoo Krefeld ggmbh StudienInstitut NiederrheiN S- Finanzdienstleistung GmbH Gesundheit und Soziales 25,10 % 100,00 % 25,75 % HELIOS Klinikum Krefeld GmbH Senioreneinrichtungen der Stadt Krefeld (eigenbetriebsähnl. Einr.) Heilpädagogisches Zentrum Krefeld - Kreis Viersen gemeinnützige GmbH 100,00 % KKD Klinik-Küchen- Dienste GmbH Sonstiges 100,00 % 22,42 % 22,42 % LDR Logistik Dienste Rheinland GmbH 20,00 % GKZ Krefeld Gesellschaft zur Errichtung u. z. Betrieb radiochirurgischer Einrichtungen mbh & Co KG KRZN Kommunales Rechenzentrum Niederrhein (Zweckverband) Kompl. 100,00 % GKZ Krefeld Beteiligungsgesellschaft zur Errichtung u. z. Betrieb radiochirurgischer Einrichtungen mbh KRZN Kommunales Rechenzentrum Niederrhein GmbH 100,00 % Städtische Seniorenheime Krefeld gemeinnützige GmbH 100,00 % Städtische Seniorenheim- Service- Gesellschaft Krefeld mbh 1,67 % Gemeinn. Gesellschaft der Werkstätten für behinderte Menschen - NRW mbh Chemisches Veterinäruntersuchungsamt Rhein Ruhr Wupper AöR (CVUA- RRW) 5,56 % Public-Konsortium d-nrw GbR 8,80 % 4,00 % Zweckverband KDN Dachverband kommunaler IT-Dienstleister 17

18 Die Stadt war am unmittelbar an 29 öffentlich-rechtlichen und privatwirtschaftlichen Gesellschaften beteiligt, von denen sich 13 im Mehrheits- bzw. alleinigen Besitz der Stadt befinden. Daneben bestehen 91 mittelbare Beteiligungen, d. h. Beteiligungen der genannten Unternehmen an anderen Gesellschaften. Mittelbare Beteiligungen von Bedeutung (>50 %) sind ebenfalls Bestandteil des Beteiligungsberichtes. Unmittelbare Beteiligungen zum Beteiligung Grundkapital Anteil der Stadt Krefeld in Euro in Euro in % Allgemeine Wohnungs- Genossenschaft eg , ,00 0,4836 Chemisches Veterinäruntersuchungsamt Rhein Ruhr Wupper (CVUA RRW) AöR 1) , ,00 5,56 DSM Krefeld Außenwerbung GmbH , ,00 49,00 euregio Rhein-Maas-Nord , ,40 8,33 Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft für den Kreis Viersen AG , ,60 1,09 GGK Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld mbh & Co. KG , ,00 100,00 Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld VerwaltungsmbH , ,00 100,00 GVZ DUNI Entwicklungsgesellschaft für ein Dezentrales Güterverkehrszentrum Duisburg/Niederrhein mbh , ,26 12,50 Hafen Krefeld GmbH & Co. KG , ,00 51,00 Hafen Krefeld Verwaltungs- GmbH , ,00 51,00 HELIOS Klinikum Krefeld GmbH , ,00 25,10 SWK STADTWERKE KREFELD AG , ,00 100,00 1) Wert

19 Beteiligung Grundkapital Anteil der Stadt Krefeld in Euro in Euro in % Heilpädagogisches Zentrum Krefeld-Kreis Viersen Gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung , ,00 25,75 KRZN Kommunales Rechenzentrum Niederrhein k.a. k.a. 20,00 Krefelder Baugesellschaft mbh , ,00 100,00 Senioreneinrichtungen der Stadt Krefeld 1) , ,00 100,00 Seidenweberhaus GmbH , ,00 100,00 Stadtentwässerung Krefeld , ,00 100,00 ort Niederrhein GmbH , ,00 14,29 StudienInstitut NiederrheiN k.a. k.a. 20,00 Theater Krefeld und Mönchengladbach ggmbh , ,00 50,00 Verband der kommunalen RWE-Aktionäre mbh ,97 536,86 0,42 Volksbank Krefeld eg ,60 160,00 0,0008 WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld mbh , ,00 62,50 Wohnstätte Krefeld, Wohnungs-AG , ,00 70,25 Zoo Krefeld ggmbh , ,00 74,90 Zweckverband Sparkasse Krefeld-Kreis Viersen k.a. k.a. 50,00 Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Ruhr ,52 k.a. 3,312 1) Wert Für die nachfolgend aufgeführten Beteiligungen der Stadt Krefeld wird auf eine Einzeldarstellung verzichtet. Es handelt sich um mittelbare Beteiligungen die für ein umfassendes Bild der kommunalen Beteiligungsstruktur von untergeordneter Bedeutung sind. Dargestellt werden das Grundkapital (Stammkapital/ gezeichnetes Kapital/ Kommanditisteneinlage) und der durchgerechnete Beteiligungswert (s. Anlage). Wertpapiere werden nicht aufgeführt (RWE AG; RVR). 19

20 Unternehmen Grundkapital in Euro Anteil Stadt Krefeld in % ARGE Park für erneuerbare Energien Elmpt GbR k.a. 27,815 ASEW Energie und Umweltservice GmbH ,68 7,140 beka GmbH (vormals: Einkaufs- und Wirtschaftsgesellschaft für Verkehrsunternehmen (beka) GmbH) ,00 1,200 Braun Umweltdienste GmbH ,00 45,000 Capita Energie Service GmbH ,00 25,100 Energieversorgung Kranenburg GmbH 1) ,00 44,000 EKN Energieversorgung Kranenburg Netze GmbH & Co. KG k.a. 32,956 Energieversorgung Kranenburg Netze Verwaltungs- GmbH ,00 32,956 Gekko Vorschaltgesellschaft mbh & Co. KG mbh & Co. KG ,57 30,49 GSH Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH & Co. KG k.a. 1,634 GEM Gesellschaft für Wertstofferfassung, Wertstoffverwertung und Entsorgung Mönchengladbach mbh ,41 50,000 Gemeindewerke Niederkrüchten GmbH ,00 49,840 Gesellschaft für kommunale Versorgungswirtschaft Nordrhein mbh ,00 50,000 GDW-NRW ggmbh (Gemeinn. Gesellschaft der Werkstätten für behinderte Menschen - NRW mbh) ,00 0,427 GKZ Krefeld Beteiligungsgesellschaft zur Errichtung und zum Betrieb radiochirurgischer Einrichtungen mbh ,00 5,627 GKZ Krefeld Gesellschaft zur Errichtung und zum Betrieb radiochirurgischer Einrichtungen mbh & Co. KG ,77 5,627 GREEN GECCO Beteiligungsgesellschaft mbh & Co. KG ,80 3,097 GREEN GECCO Beteiligungsgesellschaft Verwaltungs GmbH ,00 3,097 Green Gecco GmbH & Co. KG ,00 1,518 Green Gecco Verwaltungs GmbH ,00 1,518 Grundstücksgesellschaft der Stadt Willich mbh ,00 0,174 GWG Dienstleistungs-GmbH ,00 1,090 IWW Rheinisch Westfälisches Institut f. Wasserforschung ggmbh ,00 8,210 IWW Rheinisch Westfälisches Institut f. Wasser Beratungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh ,00 8,210 KKD Klinik Küchendienste GmbH ,00 25,100 Kommunales Rechenzentrum Niederrhein GmbH ,00 20,000 LDR Logistik Dienste Rheinland GmbH ,59 25,100 1) Wert

21 Unternehmen Grundkapital in Euro Anteil Stadt Krefeld in % Lokalfunk Krefeld/Viersen GmbH & Co. KG ,00 12,500 MOENA Verwaltungsgesellschaft mbh ,00 50,000 MVA Weisweiler GmbH & Co. KG ,00 50,000 MVA Weisweiler Verwaltungs GmbH ,60 50,000 Quantum GmbH ,00 30,000 Public-Konsortium d-nrw GbR k.a. 8,800 Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV) ,00 2,535 RW Finanzinvestorengesellschaft I mbh 1) ,00 28,410 RW Gesellschaft für Anteilsbesitz II mbh 1) ,00 6,992 RW Beteiligungs- GmbH 3) ,00 4,355 RW Holding AG 1) ,52 1,022 RW Energie Beteiligungsgesellschaft mbh k.a. 0,325 S-Finanzdienste GmbH ,56 50,000 Treuhandgesellschaft 1) ,64 50,000 Treuhandgesellschaft 2) ,16 50,000 Sparkasse Krefeld AöR ,98 50,000 Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG ,21 2,450 VDV eticket Service GmbH & Co. KG 1) ,00 0,015 Verkehrsverbund Rhein Ruhr AöR ,00 3,277 VIT GmbH ,00 0,545 Wasserverbund Niederrhein GmbH ,00 13,000 West-Bus GmbH ,97 17,800 Wirtschaftsbetriebe Grevenbroich GmbH ,00 36,700 Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH ,61 1,380 WV Energie AG ,95 0,600 ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (ZV VRR Faln-EB) ,00 3,312 Zweckverband KDN Dachverband kommunaler IT- Dienstleister ,00 0,800 1) Wert ; 2) Wert ; 3) Wert Veränderungen: Nachrichtlich wurden die mittelbaren Beteiligungsverhältnisse GEM Gesellschaft für Wertstofferfassung, Wertstoffverwertung und Entsorgung Mönchengladbach mbh sowie GSH Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH zum beendet. Unterjährig in 2015 wurde zudem das mittelbare Beteiligungsverhältnis Stadtbahn Betriebsführungsgesellschaft Rheinbahn GmbH beendet. 21

22 Der Erwerb des Anteils an der Capita Energie Service GmbH ist in 2016 rückwirkend zum erfolgt. Der Erwerb der Beteiligungen EKN Energieversorgung Kranenburg Netze GmbH & Co. KG und Energieversorgung Kranenburg Netze Verwaltungs GmbH ist im Dezember 2014 zum erfolgt. 22

23 Unternehmensindividuelle Darstellung 23

24 Verkehr, Ver- und Entsorgung 24

25 2.2 Unternehmensindividuelle Darstellung Verkehr, Ver- und Entsorgung SWK Stadtwerke Krefeld AG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist nach 3 der Satzung die Erbringung von Versorgungs-, Verkehrs- und Entsorgungsdienstleistungen sowie Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse. In diesem Rahmen leistet die Gesellschaft einen Beitrag zur Erfüllung gemeinwohlorientierter Aufgaben. Unternehmensgegenstand ist im Einzelnen der Betrieb von Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Elektrizität, Erdgas, Fernwärme und Wasser sowie zur Abwasserbeseitigung, die Erbringung von Verkehrsdienstleistungen im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs, des Schienenpersonennahverkehrs und der Güterbeförderung, die Erbringung von Entsorgungsleistungen und Telekommunikationsleistungen, die Erbringung von Dienstleistungen und die Durchführung von Handelsaktivitäten, die einen Bezug zu den vorgenannten Tätigkeiten aufweisen. Daneben kann die Gesellschaft weitere Aufgaben wahrnehmen, insbesondere solche, die im Interesse der Stadt Krefeld liegen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 100,00 25

26 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 26

27 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Erhöhung an nicht abgerechneten Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellung in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich gegenüber dem Vorjahr um 424 erhöht. In ihrer Eigenschaft als Cash-Pool Führerin stellt sie einem Teil der SWK- Konzernunternehmen liquide Mittel zur Verfügung. Im Berichtsjahr sind dies zum die in der Bilanz als Forderungen ausgewiesen sind. In den Verbindlichkeiten sind auch liquide Mittel in Höhe von enthalten die wiederum von Konzerngesellschaften der SWK für das Cash-Pooling zur Verfügung gestellt wurden. Das gezeichnete Kapital der Gesellschaft wurde auf Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom von Nennbetragsaktien in Stückaktien umgewandelt. In 2016 wird eine Erhöhung des gezeichneten Kapitals durch Umwandlung der Rücklagen auf erfolgen. In der Gewinn- und Verlustrechnung sind die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um gestiegen. Die Umsatzerlöse resultieren aus Geschäftsbesorgungsverträgen ( ), IT-Dienstleistungsverträgen (3.484 ), Dienstleistungsverträgen (1.459 ) und Telekommunikationsdienstleistungen (260 ). Das Finanzergebnis von ist im Wesentlichen von Erträgen aufgrund von Gewinnabführungsverträgen und Verlustübernahmen geprägt. Der Jahresüberschuss liegt mit um über dem Vorjahresüberschuss.

28 2.550 wurden in die Gewinnrücklagen eingestellt. Die Hauptversammlung 2016 hat beschlossen aus dem Bilanzgewinn 2015 eine Dividende in Höhe von 3,06 EUR je dividendenberechtigter Aktie an den städtischen Haushalt, insgesamt auszuschütten. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 77,4 76,5 74,8 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 69,6 72,8 68,5 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die SWK AG nimmt für die operativ tätigen Tochtergesellschaften SWK ENERGIE GmbH (SWK ENERGIE), SWK AQUA GmbH (SWK AQUA), SWK MOBIL GmbH (SWK MOBIL), SWK KOMPAKT GmbH (SWK KOMPAKT), SWK FAHRSERVICE GmbH (SWK FAHRSERVICE), SWK NETZE GmbH (SWK NETZE), SWK SETEC GmbH (SWK SETEC) und die SWK EGN Verwaltungs GmbH (SWK EGN) die Management-, Service- und Steuerungsfunktionen wahr. Zwischen der SWK AG und den vorgenannten Tochtergesellschaften bestehen Gewinnabführungsverträge und - mit Ausnahme der SWK KOMPAKT und der SWK FAHRSERVICE Beherrschungsverträge. Das Beherrschungselement zwischen der SWK AG und der SWK NETZE ist nach 3 des Beherrschungsvertrages aufgrund der Anforderungen des operationellen Unbundlings begrenzt. Darüber hinaus erbringt die SWK AG kaufmännische Dienstleistungen für weitere Beteiligungsgesellschaften. Organe der Gesellschaft: Vorstand: Aufsichtsrat: Herr Carsten Liedtke (Sprecher) Frau Kerstin Abraham Ratsherr Ulrich Hahnen (Vorsitzender, MdL) Ratsherr Benedikt Winzen (ab ) Herr Nikolaus Houben Ratsherr Philibert Reuters Herr Wilfrid Fabel Herr Arnold Antusch (bis ) Ratsherr Marc Blondin Herr Norman Bols Ratsfrau Anja Cäsar (ab ) Frau Brigitte Fossen Ratsherr Jürgen Hengst Herr Michael Jansen 28

29 Personalbestand (im Jahr): Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Herr Mario Limbach Ratsherr Peter Klein (ab ) Frau Medine Lena (ab ) Herr Alfred Mailänder Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Herr Kenan Millihuzin Ratsherr Edgar Pasch (bis ) Herr Dirk Plaßmann (bis ) Ratsherr Dr. Günther Porst Ratsherr Rolf-Walter Rundmund (bis ) Herr Jürgen Zinta Herr Klaus John Beschäftigte ,0 197,0 199,0 29

30 SWK ENERGIE GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 3 des Gesellschaftsvertrages die Erbringung von Versorgungs- und Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse. In diesem Rahmen leistet die Gesellschaft einen Beitrag zur Erfüllung gemeinwohlorientierter Aufgaben. Unternehmensgegenstand ist im Einzelnen der Betrieb von Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Elektrizität, Erdgas, Fernwärme und Wasser sowie die Erbringung von Dienstleistungen (z. B. die Erbringung von Telekommunikationsleistungen) und die Durchführung von Handelsaktivitäten, die einen Bezug zu den vorgenannten Tätigkeiten aufweisen. Daneben kann die Gesellschaft weitere Aufgaben wahrnehmen, insbesondere solche, die im Interesse der Stadt Krefeld liegen, soweit sie im Einklang mit 107 GO NRW stehen. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 30

31 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 31

32 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse abzüglich Stromsteuer abzüglich Erdgassteuer Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe an die Stadt Krefeld Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Sonstige Steuern Von Obergesellschaft belastete Steuern abgeführte Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich gegenüber dem Vorjahr um erhöht. Die Forderungen beinhalten im Wesentlichen Lieferungen und Leistungen aus den Energieverkäufen. Noch nicht schlussabgerechnete Energieverkäufe sind mit einem Abgrenzungsbetrag angesetzt. Das Eigenkapital ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Verbindlichkeiten ( ) sind weitestgehend geprägt von Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten ( ) und von Verbindlichkeiten ggü. der Gesellschafterin SWK AG ( ). Die Umsatzerlöse sind ggü. dem Vorjahr um zurückgegangen. Die Aufwendungen sind im gleichen Maße zurückgegangen, so dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit dennoch um über dem des Vorjahres liegt. Der Gewinn nach Steuern in Höhe von wurde an die SWK AG abgeführt. Die Gesellschaft hat eine Konzessionsabgabe in Höhe von an den städtischen Haushalt abgeführt. 32

33 Umsatzerlöse Absatz in Elektrizität Mio. kwh Erdgas Mio. kwh Fernwärme Mio. kwh Wasser Mio. m³ Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 36,1 37,0 35,5 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 77,7 71,9 63,4 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Im Rahmen von Geschäftsbesorgungs- und Dienstleistungsverträgen werden technische und kaufmännische Dienstleistungen zwischen verbundenen Unternehmen erbracht. Die Betriebsführung des Elektrizitätsnetzes wurde an die SWK NETZE beauftragt. Die Verpachtung von Anlagevermögen betrifft die Pachtverträge mit der SWK AQUA (Wasserversorgung), der SWK NETZE (Erdgasversorgung) und der SWK SETEC (Fernwärmeversorgung). Investitionsgüter für das Wasserversorgungsnetz werden von der SWK AQUA und der SWK SETEC geliefert. Von der SWK NETZE werden Investitionsgüter für das Elektrizitäts- und Gasversorgungsnetz bezogen. Der Fernwärmebezug betrifft die SWK SETEC. Über verkehrstechnische Dienst- und Serviceleistungen besteht seit dem mit der SWK MOBIL GmbH eine Dienstleistungsvereinbarung. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Carsten Liedtke Frau Kerstin Abraham Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 169,0 33

34 SWK MOBIL GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 3 des Gesellschaftsvertrages die Erbringung von Verkehrs- und/oder Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse. In diesem Rahmen leistet die Gesellschaft einen Beitrag zur Erfüllung gemeinwohlorientierter Aufgaben. Unternehmensgegenstand ist im Einzelnen die Erbringung von Verkehrsdienstleistungen im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs, des Schienenpersonennahverkehrs und der Güterbeförderung sowie der Betrieb von Einrichtungen und Anlagen zur Erbringung von Verkehrsleistungen einschließlich aller dazugehörigen Aufgaben und Dienstleistungen. Daneben kann die Gesellschaft weitere Aufgaben wahrnehmen, insbesondere solche, die im Interesse der Stadt Krefeld liegen, soweit sie im Einklang mit 107 GO NRW stehen. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 34

35 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 35

36 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Veränderung Bestand an nicht abger. Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Übernahme v. Infrastrukturkosten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Sonstige Steuern Erträge aus Verlustübernahme Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellung in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich gegenüber dem Vorjahr um verringert. Die in den Verbindlichkeiten enthaltenen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von resultieren im Wesentlichen aus dem konzerninternen Cash-Pooling. Die Umsatzerlöse ( ) sind ggü. dem Vorjahr um gestiegen. Sie beinhalten Umsatzerlöse für den Straßenbahn- und Omnibusbetrieb in Höhe von Die Erträge aus der Übernahme von Infrastrukturkosten beinhalten Erträge aus Landesmittel nach 11 ÖPNVG NRW (Gesetz über den öffentlichen personennahverkehr in NRW) sowie den Infrastrukturkostenausgleich für die Bedienung von Gebietskörperschaften gem. Zweckverbandssatzung VRR und aus dem Verkehrsvertrag Kreis Kleve zusammengefasst. Das negative Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit wird im Rahmen der Verlustübernahme von der SWK Stadtwerke Krefeld AG übernommen. 36

37 Umsatzerlöse davon Straßenbahn- und Omnibusbetrieb davon sonstiges Fahrgäste 39,1 Mio. 39,7 Mio. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 16,5 15,7 16,4 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 93,2 95,0 89,1 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die SWK MOBIL GmbH ist ein Tochterunternehmen der SWK AG (Mutterunternehmen). Die einheitliche Leitung wird aufgrund des zum abgeschlossenen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages von der SWK AG ausgeübt. Die SWK MOBIL wird in den Konzernabschluss der SWK AG einbezogen. Der Konzernabschluss der Muttergesellschaft wird nach HGB aufgestellt und beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht sowie bekannt gemacht. Im Rahmen des SWK-Konzern-Cashmanagements wurde Anfang 2010 für einen Teil der SWK-Konzernunternehmen einschließlich der SWK MOBIL ein automatisches Cash- Pooling-System eingeführt. Über verkehrstechnische Dienst- und Serviceleistungen bestehen seit dem mit der SWK AG, SWK KOMPAKT, SWK ENERGIE, SWK AQUA, SWK NETZE sowie der SWK SETEC Dienstleistungsvereinbarungen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Carsten Liedtke Herr Guido Stilling Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 370,0 353,0 37

38 SWK FAHRSERVICE GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 3 des Gesellschaftsvertrages die Erbringung von Verkehrs- und/oder Fahrdienstleistungen sowie Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse. In diesem Rahmen leistet die Gesellschaft einen Beitrag zur Erfüllung gemeinwohlorientierter Aufgaben. Unternehmensgegenstand ist im Einzelnen die Erbringung von Verkehrsdienstleistungen im Rahmen des öffentlichen Personennahverkehrs und der Güterbeförderung einschließlich der dazugehörigen Aufgaben und Dienstleistungen. Daneben kann die Gesellschaft weitere Aufgaben wahrnehmen, insbesondere solche, die im Interesse der Stadt Krefeld liegen, soweit sie im Einklang mit 107 GO NRW stehen. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 38

39 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen gegen verbundene Unternehmen Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 39

40 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Veränderung Bestand an nicht abger. Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Übernahme v. Infrastrukturkosten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe an die Stadt Krefeld Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Sonstige Steuern Erträge aus Verlustübernahme Von der Obergesellschaft belastete Steuern Abgeführte Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich gegenüber dem Vorjahr um 509 verringert. In den Forderungen (341 ) enthalten sind unter anderem Forderungen gegen die SWK MOBIL GmbH aus im Rahmen des Verkehrsdurchführungsvertrages erbrachten Verkehrsdienstleistungen für den Monat Dezember 2015 in Höhe von 181. Die Umsatzerlöse von (Vorjahr: ) sind im Wesentlichen aus der Erbringung von Verkehrsdienstleistungen erzielt worden. 40

41 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 9,1 7,4 12,7 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 84,5 82,1 87,5 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft ist ein Tochterunternehmen der SWK STADTWERKE KREFELD AG und wird in den Konzernabschluss nach HGB einbezogen. Mit der SWK MOBIL GmbH hat sie einen Verkehrsdurchführungsvertrag abgeschlossen und erbringt im Rahmen dessen Verkehrsdienstleistungen. Die Gesellschaft ist in das Cash-Pooling des Teilkonzerns einbezogen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Carsten Liedtke Herr Guido Stilling Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 40,0 29,0 41

42 SWK NETZE GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 2 des Gesellschaftsvertrages der Betrieb und die Bewirtschaftung von Energieversorgungsnetzen sowie die Vermarktung der Netzkapazitäten. In diesem Rahmen leistet die Gesellschaft einen Beitrag zur Erfüllung gemeinwohlorientierter Aufgaben. Unternehmensgegenstand ist insbesondere die Verteilung von Elektrizität und Gas und der Betrieb, die Wartung sowie erforderlichenfalls der Ausbau dieser Netze und ggf. der Verbindungsleitungen zu anderen Netzen für die unmittelbaren und mittelbaren Gesellschafter der Gesellschaft sowie für die mit diesen verbundenen Unternehmen. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 42

43 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 43

44 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Veränderung Bestand an nicht abger. Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Übernahme v. Infrastrukturkosten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe an die Stadt Krefeld Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Von der Obergesellschaft belastete Steuern Erträge aus Verlustübernahme Sonstige Steuern Abgeführte Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr um 271 gesunken. Die aktive Rechnungsabgrenzung besteht im Wesentlichen aus Pachtvorauszahlungen an die Eigentümerin des Gasversorgungsnetzes, die SWK ENERGIE GmbH. Dabei handelt es sich um weitergeleitete Baukostenzuschüsse und Hausanschlusskostenbeiträge. Die Umsatzerlöse von setzen sich aus den Sparten Elektrizität ( ), Erdgas ( ) und Fernwärme (132 ) zusammen. Die Gesellschaft hat in 2015 eine Konzessionsabgabe in Höhe von (Vj ) gezahlt. 44

45 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 57,6 57,2 60,5 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 63,6 59,1 64,4 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Im Rahmen von Geschäftsbesorgungs- und Dienstleistungsverträgen werden kaufmännische Dienstleistungen von verbundenen Unternehmen erbracht. Die SWK NETZE erbringt die technische Betriebsführung des Elektrizitätsnetzes und bezieht Instandhaltungsleistungen für das Elektrizitäts- und Gasversorgungsnetz von der SWK SETEC. Die SWK NETZE bezieht die Investitionsgüter für die Leitungsnetze von der SWK SETEC und liefert in gleichem Umfang an die Eigentümerin der Versorgungsnetze SWK ENERGIE. Im Rahmen des SWK-Konzern-Cashmanagements wurde Anfang 2010 für einen Teil der SWK-Konzernunternehmen einschließlich der SWK NETZE ein automatisches Cash- Pooling-System eingeführt. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Dr. Frank Burau (bis ) Herr Christoph Epe (ab ) Herr Uwe Linder Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 36,0 36,0 45

46 SWK AQUA GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 3 des Gesellschaftsvertrages die Erbringung von Versorgungs- und Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse. In diesem Rahmen leistet die Gesellschaft einen Beitrag zur Erfüllung gemeinwohlorientierter Aufgaben. Unternehmensgegenstand ist im Einzelnen der Betrieb von Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Wasser sowie zur Abwasserbeseitigung und Erbringung von Dienstleistungen sowie die Durchführung von Handelsaktivitäten, die einen Bezug zu den vorgenannten Tätigkeiten aufweisen. Daneben kann die Gesellschaft weitere Aufgaben wahrnehmen, insbesondere solche, die im Interesse der Stadt Krefeld liegen, soweit sie im Einklang mit 107 GO NRW stehen. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 46

47 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 47

48 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Veränderung Bestand an nicht abger. Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Übernahme v. Infrastrukturkosten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe an die Stadt Krefeld Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Sonstige Steuern Von der Obergesellschaft belast. Steuern Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Abgeführte Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich gegenüber dem Vorjahr um erhöht. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ( ) resultieren im Wesentlichen aus der Erstellung und Lieferung von Abwasseranlagen. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 50 gestiegen. Die Umstrukturierung der Stadtentwässerung Krefeld hat sich in der Ergebnisrechnung der SWK AQUA GmbH noch nicht abgebildet. Die Gesellschaft hat in 2015 Konzessionsabgaben in Höhe von (Vj ) gezahlt. 48

49 Umsatzerlöse Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Trinkawasserabsatz 11,87 Mio. m³ 11,86 Mio. m³ Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 11,6 14,6 14,0 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 10,4 11,9 11,4 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die SWK AQUA GmbH hat das gesamte Anlagevermögen der Sparte Wasser der SWK ENERGIE GmbH gepachtet. Die SWK AQUA GmbH ist Eigentümerin des auf die Sparte Wasser bezogenen Umlaufvermögens und des erforderlichen Umlauf- und beweglichen Anlagevermögens der Sparte Abwasser. Auf Basis von Dienstleistungsverträgen nimmt die SWK AQUA GmbH zur Erfüllung ihrer Funktion kundenbezogene Dienstleistungen von der SWK ENERGIE GmbH und technische Dienstleistungen von der SWK SETEC GmbH, im Folgenden SWK SETEC GmbH, in Anspruch. Hiernach bestehen zwischen der SWK AQUA GmbH und der SWK SETEC GmbH ein Dienstleistungsvertrag über die Erbringung von Bau- und Instandhaltungsleistungen für das Wasser- und Abwassernetz sowie zwischen der SWK AQUA GmbH und der SWK ENERGIE GmbH über die Erbringung von Vertriebs-, Kundenbetreuungs-, und Serviceleistungen. Ferner hat die Stadt Krefeld mit der SWK AQUA GmbH einen Betriebsführungsvertrag geschlossen, in dem sie ihr die Planung, den Bau und den technischen Betrieb der städtischen Abwasseranlagen sowie die kaufmännische Betriebsführung der mit Wirkung zum errichteten eigenbetriebsähnlichen Einrichtung Stadtentwässerung Krefeld übertragen hat. Dieser Betriebsvertrag ist im Rahmen der Umstrukturierung der Stadtentwässerung Krefeld in 2015 mit Wirkung zum angepasst worden. Im Rahmen des SWK-Konzern-Cashmanagements wurde Anfang 2010 für einen Teil der SWK-Konzernunternehmen einschließlich der SWK AQUA GmbH ein automatisches Cash-Pooling-System eingeführt. 49

50 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Frau Kerstin Abraham Herr Michael Rögele Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 76,0 55,0 50

51 SWK KOMPAKT GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 3 des Gesellschaftsvertrages die Erbringung von Versorgungs- und Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse. In diesem Rahmen leistet die Gesellschaft einen Beitrag zur Erfüllung gemeinwohlorientierter Aufgaben. Unternehmensgegenstand ist im Rahmen des 107 GO NRW im Einzelnen die Versorgung und Betreuung von Kunden in den Bereichen Elektrizität, Erdgas, Wasser und Fernwärme. Darüber hinaus erbringt die Gesellschaft Dienstleistungen, insbesondere für die SWK ENERGIE GmbH, Krefeld, und die SWK AQUA GmbH, Krefeld, sowie sonstige städtische Gesellschaften, und führt im Bezug stehende Handelstätigkeiten aus. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 51

52 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 52

53 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Veränderung Bestand an nicht abger. Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Übernahme v. Infrastrukturkosten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe an die Stadt Krefeld Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Von der Obergesellschaft belastete Steuern sonstige Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Abgeführte Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 80 verringert. Die Verbindlichkeiten setzen sich zusammen aus Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (15 ), Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (81 ) und sonstigen Verbindlichkeiten (3 ). Die Umsatzerlöse (1.525 ) resultieren im Einzelnen aus der Erbringung von Dienstleistungen für Gesellschaften im Konzern der SWK AG (1.515 ) und aus der Erbringung von Dienstleistungen für Konzernfremde (10 ). 53

54 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 45,6 35,3 42,6 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 54,0 37,0 51,5 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Im Rahmen des SWK-Konzern-Cashmanagement wurde Anfang 2010 für einen Teil der SWK-Konzernunternehmen einschließlich der SWK KOMPAKT ein automatisches Cash- Pooling-System eingeführt. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Burkhardt Papprott Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 12,0 12,0 54

55 SWK - EGN Verwaltungs GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung an Unternehmen, die in der Entsorgungswirtschaft tätig sind und die Verwaltung solcher Beteiligungen sowie die Vornahme anderer damit in Zusammenhang stehender Geschäfte. Die Gesellschaft nimmt diese Aufgaben im Interesse der Stadt Krefeld und im Einklang mit 107 GO NRW wahr. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 55

56 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen Kapitalrücklage Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten (ausgegebene Emissionsberechtigungen) Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 56

57 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Veränderung Bestand an nicht abger. Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe an die Stadt Krefeld Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Erträge aus Beteiligungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige Steuern Abgeführte Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag Erträge aus Verlustübernahme Jahresüberschuss Entnahme aus der Gewinnrücklage Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Forderungen bestehen im Wesentlichen gegen die Cash-Pool-Führerin SWK AG in Höhe von Die Sonstigen Aufwendungen beinhalten die Aufwendungen aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag mit der SWK AG in Höhe von 293 und die Rechts- und sonstigen Beratungskosten (Steuer und Jahresabschluss) In Höhe von

58 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 99,9 99,9 99,9 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 85,1 81,5 99,9 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die SWK EGN Verwaltungs GmbH wird in den Konzernabschluss der SWK STADTWERKE KREFELD AG, Krefeld, einbezogen. Im Rahmen des SWK-Konzern-Cashmanagement besteht mit der SWK AG eine Vereinbarung über ein zentrales Cashmanagement. Diese Vereinbarung ist zum in Kraft getreten. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Frau Kerstin Abraham Herr Michael Depenbrock Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 58

59 SWK SERVICE GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 2 des Gesellschaftsvertrages die Erbringung von nicht-technischen kundenorientierten Serviceleistungen. Insbesondere unterstützt die Gesellschaft ihre unmittelbaren und mittelbaren Gesellschafter sowie deren Beteiligungsunternehmen, die in den Bereichen Energie- und Wasserversorgung, öffentlicher Verkehr oder Entsorgung tätig sind. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 59

60 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 60

61 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Veränderung Bestand an nicht abger. Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Übernahme v. Infrastrukturkosten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe an die Stadt Krefeld Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Sonstige Steuern Von der Obergesellschaft belastete Steuern Erträge aus Verlustübernahme Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanz hat sich gegenüber dem Vorjahr um 1 erhöht. Die Forderungen beinhalten Forderungen gegen die Gesellschafterin in Höhe von 14 sowie Forderungen gegen die Energiepark Straelen-Auwel II GmbH & Co. WP STRA III KG. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 86,2 89,3 83,3 61

62 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft ist ein Tochterunternehmen der SWK STADTWERKE KREFELD AG und wird gemäß 296 Abs. 2 HGB nicht in deren Konzernabschluss einbezogen. Im Rahmen des SWK-Konzern-Cashmanagements wurde Anfang 2010 für einen Teil der SWK-Konzernunternehmen einschließlich der SWK SERVICE GmbH ein automatisches Cash-Pooling-System eingeführt. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Carsten Liedtke Herr Stefan Filipczyk Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 62

63 SWK SETEC GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 2 des Gesellschaftsvertrages die Erbringung von technischen Dienstleistungen an Infrastrukturanlagen, insbesondere an Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Elektrizität, Erdgas, Fernwärme und Wasser sowie zur Entsorgung (z. B. Abwasserbeseitigung, Abfallentsorgung) ihrer unmittelbaren und mittelbaren Gesellschafter sowie der mit diesen verbundenen Unternehmen. Die Gesellschaft ist zu allen Maßnahmen und Geschäften berechtigt, durch die der Gesellschaftszweck gefördert werden kann. Sie kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben anderer Unternehmen bedienen, sich an ihnen beteiligen oder solche Unternehmen sowie Hilfs- und Nebenbetriebe errichten, erwerben oder pachten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 63

64 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten (ausgegebene Emissionsberechtigungen) Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 64

65 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Veränderung Bestand an nicht abger. Leistungen Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Übernahme v. Infrastrukturkosten Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Konzessionsabgabe an die Stadt Krefeld Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Außerordentliches Ergebnis Sonstige Steuern Von der Obergesellschaft belastete Steuern Erträge aus Verlustübernahme Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Abgeführte Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag Einstellung in die Gewinnrücklage Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um verringert. Die in den Vorräten enthaltenen Unfertigen Leistungen in Höhe von 477 resultieren vornehmlich aus noch nicht abgerechneten Aufträgen für den Bau von Anlagen und Hausanschlüssen zur Versorgung mit Elektrizität, Gas, Fernwärme und Wasser sowie der Straßenbeleuchtung. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um zurückgegangen. Sie resultieren im Wesentlichen in den Sparten Strom und Erdgas aus Erlösen aus dem Dienstleistungsvertrag mit der SWK NETZE GmbH für die Betriebsführung des Strom- und Gasnetzes in Höhe von

66 Umsatzerlöse - Strom Erdgas Fernwärme Wasser Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 21,4 17,6 15,7 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 23,7 22,9 25,1 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Im Rahmen von Geschäftsbesorgungs- und Dienstleistungsverträgen werden technische und kaufmännische Dienstleistungen zwischen verbundenen Unternehmen erbracht. Die SWK SETEC GmbH liefert Investitionsgüter der Leitungsnetze an die Netzpächterinnen SWK NETZE GmbH und SWK AQUA GmbH sowie an die Eigentümerin des Fernwärmenetzes SWK ENERGIE GmbH. Das gepachtete Anlagevermögen betrifft den Pachtvertrag mit der SWK ENERGIE GmbH für das Fernwärmenetz. Die Zinsaufwendungen resultieren aus kurzfristigen Liquiditätsüberlassungen. Im Rahmen des SWK-Konzern-Cashmanagements wurde Anfang 2010 für einen Teil der SWK-Konzernunternehmen einschließlich der SWK SETEC GmbH ein automatisches Cash-Pooling-System eingeführt. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Johannes Funck (bis ) Herr Christof Epe (ab ) Herr Uwe Linder Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 226,0 250,0 66

67 GVZ DUNI Entwicklungsgesellschaft für ein Dezentrales Güterverkehrszentrum Duisburg/Niederrhein mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand der Gesellschaft ist die Entwicklung eines dezentralen Güterverkehrszentrums in der Region Duisburg/Niederrhein und angrenzenden Bereichen unter dem Logo GVZ DUNI mit dem Ziel der Verbesserung der verkehrlichen und wirtschaftlichen Struktur unter Wahrung ökologischer Belange. Dabei kommt der Gesellschaft in erster Linie eine Anstoß- und Koordinierungsfunktion auf der Grundlage der Studie Dezentrales Güterverkehrszentrum Duisburg/Niederrhein zu. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft ruht mit operativen Tätigkeiten seit dem Jahr Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld 3.272,26 12,50 Stadt Duisburg 3.272,26 12,50 Rhein-Lippe-Hafen Wesel GmbH 3.272,26 12,50 Eigene Anteile ,40 47,46 Gesellschaft f. Wirtschaftsförd. Duisburg mbh 869,20 3,32 Kühne + Nagel (AG & Co.) KG 869,20 3,32 VTG-Deutschland GmbH 869,20 3,32 Imperial Logistics International Bet. GmbH 869,20 3,32 Niederrheinische IHK Duisburg-Kleve-Wesel 460,16 1,76 Gesamt: ,14 100,00 67

68 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Anlagevermögen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 68

69 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Finanzergebnis Ergebnis d. gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Verlustvortrag aus dem Vorjahr Bilanzgewinn/- verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 13 reduziert. Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wurden zu Anschaffungskosten abzgl. planmäßiger und außerplanmäßiger Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert bewertet. Im Einzelnen handelt es sich um Lizenzen, entgeltlich erworbene Konzessionen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung. Die Gewinn und Verlustrechnung beinhaltet im Wesentlichen die Aufwendungen für die Rechts- und Beratungskosten, da die Gesellschaft keine operative Tätigkeit mehr ausübt. Die Gesellschaft erhält keine Zuschüsse und trägt sich selbst. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 81,9 85,0 87,8 69

70 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Wesentlichen Finanz- und Leistungsbeziehungen bestehen nicht. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Matthias Wulfert Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 1,0 1,0 70

71 Verband der kommunalen RWE-Aktionäre GmbH (VkA) Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensziel ist die Bildung einer einheitlichen Auffassung der Gesellschafter in energiewirtschaftlichen und damit zusammenhängenden kommunalpolitischen Fragen sowie die Unterstützung ihrer Gesellschafter bei deren Aufgaben zur Sicherung einer wirtschaftlich sinnvollen Daseinsvorsorge und bei der Darbietung einer sicheren und preiswerten Ver- und Entsorgung in den Bereichen Strom, Öl, Gas, Wasser, Abwasser und Abfall. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld 536,86 0,42 84 weitere Städte, Kreise, Sparkassen, Versicherungen, Banken, Zweckverbände, Stadtwerke ,54 89,98 Eigene Anteile ,57 9,60 Gesamt ,97 100,00 71

72 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Verlustvortrag Jahresfehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 72

73 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen 2014/ / /2013 Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Verlustvortrag aus dem Vorjahr Entnahme aus der Kapitalrücklage Entnahmen aus Gewinnrücklagen Einstellungen in Gewinnrücklagen Bilanzverlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 27 erhöht. Das gezeichnete Kapital ist gegenüber dem Vorjahr unverändert (128 ). Das eingeforderte Kapital beläuft sich nach Absetzung des Nennwertes der eigenen Anteile vom gezeichneten Kapital auf 116. Die sonstigen betrieblichen Erträge entfallen fast ausschließlich mit 120 auf den Buchgewinn aus dem Verkauf von Allianz-Aktien. Die Personalaufwendungen umfassen die Vergütungen für die Geschäftsführer, die Gehälter für zwei Prokuristen (halbe Stellen) sowie eine weitere Mitarbeiterin. 73

74 Leistungen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 90,7 92,0 93,9 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 38,2 68,4 60,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Zusätzlich zum Unternehmensziel liegen wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen nicht vor. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Landrat a.d. Roger Graef Staatssekretär a.d. Ernst Gerlach Verwaltungsrat: Landrat Peter Ottmann (Vors. ab ) Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld Landrat Günther Schartz (bis ) Oberbürgermeister Reinhard Paß Landrat Sven-Georg Adenauer Bürgermeister Rudolf Bertram Bürgermeister Walther Boecker Herr Michael Breuer Herr Dr. Peter Schäfer (ab ) Herr Hans Martz (bis ) Herr Volker Behr (ab ) Herr Wolfgang Spelthahn (ab ) Landrat Claus Schick Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 4,0 4,0 74

75 Hafen Krefeld GmbH & Co. KG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist die Förderung und Aufrechterhaltung der Hafen- und Bahninfrastruktur auf dem Gebiet der Stadt Krefeld. Sie dient im Rahmen ihrer sachlichen Möglichkeiten dem Betrieb und der Vorhaltung von Hafen- und Bahninfrastrukturanlagen, Logistik sowie der Vermarktung von Grundstücken an Unternehmen. Die Hafen Krefeld GmbH & Co. KG verwirklicht ihren Zweck insbesondere durch den Betrieb der Hafen- und Bahnanlagen auf dem Gebiet der Stadt Krefeld einschließlich Hafenumschlags- und Bahntransportleistungen, Vermarktung der gesellschaftseigenen Grundstücke sowie das Halten, Betreiben und Errichten aller hierfür erforderlichen Anlagen. Zu diesem Zweck darf die Gesellschaft Grundstücke erwerben, veräußern, verpachten, vermieten, verwalten und Erbbaurechte vergeben. Sie darf auch eigene Grundstücke bebauen und die erstellten Gebäude vermarkten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Kommanditist: Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 51,00 Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG ,00 49,00 Gesamt ,00 100,00 Komplementärin: Stammkapital: Hafen Krefeld Verwaltungs- GmbH ,00 EUR Gremienvorbehalt Jahresabschluss 2015 Die Darstellung des Jahresabschlusses 2015 dieser Gesellschaft erfolgt im Beteiligungsbericht 2015 unter Gremienvorbehalt. 75

76 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Kapitalanteile der Kommanditisten Kapitalrücklagen Verlustvortragskonten Eigenkapital Sonderposten für Zuschüsse zum Anlagevermögen Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 76

77 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag/ Jahresüberschuss Verlustvortragskonto des Vorjahres Verlustvortragskonto Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich geringfügig gegenüber dem Vorjahr um 12 erhöht. Die Finanzanlagen von 367 beinhalten eine Beteiligung an der WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld mbh (5 ) und Wertpapiere der RWE AG (362 ). Die Umsatzerlöse von setzen sich zusammen aus Erlösen aus dem Eisenbahnbetrieb (4.228 ), der Eisenbahninfrastruktur (687 ), dem Hafenbetrieb (2.555 ), dem Umschlagbetrieb (67 ) sowie den Erlösen aus Immobilien (2.224 ). Die Gesellschaft hat in 2015 einen Jahresüberschuss von 305 erzielt, der mit dem Verlustvortrag aus den Vorjahren in Höhe von verrechnet wird. 77

78 Gesamtgütermengen in 4,70 4,54 Mio. t davon Hafen 3,08 3,26 davon Eisenbahn 1,62 1,28 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 52,8 52,2 53,3 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 88,6 90,4 89,9 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Geschäftsbeziehungen sind in zahlreichen Einzelverträgen u. a. in Miet-, Gestattungs- und Erbbaurechtsverträgen geregelt, wie z. B. der Eisenbahn- Infrastrukturanschlussvertrag mit der DB Netz AG, der die Verbindung der Eisenbahninfrastrukturen des öffentlichen Verkehrs der Gesellschaft und der DB Netz AG in der Betriebsstelle Krefeld-Linn regelt. Weiterhin wurde mit der Krefelder Container Terminal GmbH ein Mietvertrag über Grundstücks- und Gebäudeflächen am Hafenkopf abgeschlossen. Mit der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG wurde ein Mietvertrag über einen Containerkran abgeschlossen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Sascha Odermatt (Sprecher) Frau Elisabeth Lehnen Aufsichtsrat: Ratsherr Jürgen Hengst (Vorsitzender) Herr Rainer Pennekamp (bis ) Herr Manfred Abrahams Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Herr Reiner Breuer (ab ) Herr Gustav Backes Stadtkämmerer Ulrich Cyprian (bis ) Ratsherr Thorsten Hansen Herr Herbert Hilgers Frau Carmen Lenz Frau Dorothée Schneider (ab ) Herr Herbert Napp (bis ) 78

79 Personalbestand (im Jahr): Ratsherr Jürgen Wettingfeld Beschäftigte ,0 57,0 57,0 79

80 Hafen Krefeld Verwaltungs- mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist der Erwerb und die Verwaltung sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG, die im Rahmen ihrer sachlichen Möglichkeiten dem Betrieb und der Vorhaltung von Hafen und Bahninfrastrukturanlagen, Logistik, sowie der Vermarktung von Grundstücken an Unternehmen dient. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter: Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 51,00 Neuss- Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG ,00 49,00 Gesamt ,00 100,00 Gremienvorbehalt Jahresabschluss 2015 Die Darstellung des Jahresabschlusses 2015 dieser Gesellschaft erfolgt im Beteiligungsbericht 2015 unter Gremienvorbehalt. 80

81 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Kapitalanteile der Kommanditisten Kapitalrücklagen Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag Ausschüttung an Gesellschafter Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 81

82 Erläuterungen: Die Gesellschaft übernimmt die Geschäftstätigkeit und die Haftung für die Hafen Krefeld GmbH & Co. KG. Es fallen hauptsächlich Aufwendungen für die Geschäftsführung und die Rechts- und Beratungskosten an. Diese Kosten werden von der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG erstattet. Die Gesellschaft hat für 2015 einen Jahresüberschuss in Höhe von 535,50 EUR an die Stadt Krefeld ausgeschüttet. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 34,7 43,8 39,7 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 0,0 0,0 0,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft ist Komplementärin der Hafen Krefeld GmbH & Co. KG. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Sascha Odermatt (Sprecher) Frau Elisabeth Lehnen Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 2,0 2,0 82

83 EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, der Bau, der Kauf, die Anmietung oder Verpachtung von Einrichtungen der Entsorgungswirtschaft, insbesondere der Abfallentsorgung und der Abwasserbeseitigung, sowie deren Vermietung, Verpachtung oder Verkauf. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle den vorstehend genannten Gesellschaftszweck fördernden Geschäfte zu tätigen. Die Gesellschaft wird durch den Gesellschaftsvertrag zur Einhaltung der abfallrechtlichen und abwasserrechtlichen Bestimmungen sowie zur Beachtung der Regelungen der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen verpflichtet. Die Gesellschaft wurde gegründet im Zusammenhang mit der Übertragung der Erfüllung von Aufgaben der Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung der Stadt Krefeld auf Entsorgungsgesellschaften mit öffentlichen und privaten Beteiligungen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Kommanditist: Grundkapital in EUR in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 49,00 SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 51,00 Gesamt ,00 100,00 Komplementärin: Stammkapital: EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld Verwaltungsgesellschaft mbh ,00 EUR 83

84 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagen Verlustvortrag Bilanzgewinn Eigenkapital Gesellschafterkonten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 84

85 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Haftungsvergütung der Komplementärin Zuführung zu den Kapitalkonten II der Kommanditistin Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme der Gesellschaft hat sich gegenüber dem Vorjahr um verringert. Die Forderungen beinhalten Forderungen gegen verbundene Unternehmen aus dem Cash-Pooling in Höhe von In den Verbindlichkeiten enthalten sind die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von für die Finanzierung von Investitionen. Diese Verbindlichkeiten sind mit Ausnahme eines Darlehens über durch eine 100%ige Ausfallbürgschaft der Stadt Krefeld gesichert. Die Umsatzerlöse sind im Wesentlichen durch die Pachterlöse geprägt. Die Pachterlöse ( ) stammen aus der Verpachtung des Betriebsgrundstücks und der Betriebsanlage der Müll- und Klärschlammverbrennungsanlage und der Kläranlage an die EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld mbh & Co. KG. Die Aufwendungen sind maßgeblich von den Abschreibungen auf die Gebäude und Anlagen geprägt. 85

86 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 26,2 24,6 23,3 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 27,7 97,0 98,2 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Tätigkeit der EAG erstreckt sich auf die Verpachtung ihrer Entsorgungsanlagen zur Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung an die Betriebsgesellschaft EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG. Es besteht ein Erbbaurechtsvertrag mit der Stadt Krefeld über das Betriebsgelände der MKVA und Kläranlage. In 2007 hat die Gesellschaft das Eigentum an den Grundstücken erworben, so dass die Verpflichtung zur Zahlung des Erbbauzinses entfallen ist. Zudem besteht zwischen der Stadt Krefeld und der Gesellschaft ein Kauf- und Überleitungsvertrag für die Betriebsanlagen, der weiterhin jährlich von der Gesellschaft bedient wird. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Dr. Hermann-Josef Roos Gesellschafterrat: Frau Kerstin Abraham (Vorsitzende) Herr Carsten Liedtke Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Beigeordneter Thomas Visser Herr Bernfried Ahle (bis ) Herr Reinhard Van Vlodrop (ab ) Herr Michael Depenbrock Beirat: Ratsherr Ulrich Hahnen, MdL (Vorsitzender) Herr Wilfrid Fabel Ratsherr Marc Blondin Ratsherr Björn Rüsing (bis ) Ratsherr Benedikt Winzen (ab ) Herr Bernfried Ahle (bis ) Frau Kerstin Abraham Herr Michael Depenbrock Herr Reinhard Van Vlodrop (ab ) Ratsfrau Anja Cäsar (Gast) Ratsherr Dr. Günther Porst (Gast) 86

87 Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. Stadtkämmerer Ulrich Cyprian (Gast) Herr Mehmet Aslan (Gast) Herr M. Lambertz (Gast, ab ) Herr Andreas Teller (Gast) 87

88 EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld Verwaltungsgesellschaft mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Die Gesellschaft ist am als Komplementärin in die EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG eingetreten. Diese Gesellschaft besitzt die Müll- und Klärschlammverbrennungsanlage und die Kläranlage in Krefeld. Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, der Bau, der Kauf, die Anmietung oder Verpachtung von Einrichtungen der Entsorgungswirtschaft, insbesondere der Abfallentsorgung und der Abwasserbeseitigung, sowie deren Vermietung, Verpachtung oder Verkauf. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle den vorstehend genannten Gesellschaftszweck fördernden Geschäfte zu tätigen. Die Gesellschaft wird durch den Gesellschaftsvertrag zur Einhaltung der abfallrechtlichen und abwasserrechtlichen Bestimmungen sowie zur Beachtung der Regelungen der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen verpflichtet. Die Gesellschaft wurde gegründet im Zusammenhang mit der Übertragung der Erfüllung von Aufgaben der Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung der Stadt Krefeld auf Entsorgungsgesellschaften mit öffentlichen und privaten Beteiligungen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter: Grundkapital in EUR in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 49,00 SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 51,00 Gesamt ,00 100,00 88

89 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinnvortrag Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 89

90 Erläuterungen: Die Gesellschaft übt als Haftungsgesellschaft keine Geschäftstätigkeit aus. Es fallen lediglich Kosten der allgemeinen Betriebsführung und Jahresabschlussprüfungskosten an. Die Erträge aus Beteiligungen betreffen die Haftungsvergütung. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 92,8 92,7 92,5 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 0,0 0,0 0,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft ist Komplementärin der EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld mbh & Co. KG. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Dr. Hermann-Josef Roos Gesellschafterrat: Frau Kerstin Abraham (Vorsitzende) Herr Carsten Liedtke Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Beigeordneter Thomas Visser Herr Bernfried Ahle (bis ) Herr Reinhard Van Vlodrop (ab ) Herr Michael Depenbrock Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 90

91 EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, der Bau und der Betrieb von Einrichtungen der Entsorgungswirtschaft, insbesondere der Abfallentsorgung und der Abwasserbeseitigung, sowie die Beteiligung an Unternehmen der Entsorgungswirtschaft. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle den vorstehend genannten Gesellschaftszweck fördernde Geschäfte zu tätigen. Die Gesellschaft wird durch den Gesellschaftsvertrag zur Einhaltung der abfallrechtlichen und abwasserrechtlichen Bestimmungen sowie zur Beachtung der Regelungen der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen verpflichtet. Die Gesellschaft wurde gegründet im Zusammenhang mit der Übertragung der Erfüllung von Aufgaben der Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung der Stadt Krefeld auf Entsorgungsgesellschaften mit öffentlichen und privaten Beteiligungen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Kommanditist: Grundkapital in EUR in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 49,00 SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 51,00 Gesamt ,00 100,00 Komplementärin: Stammkapital: EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld Verwaltungsgesellschaft GmbH ,00 EUR 91

92 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklage Verlustvortrag Bilanzgewinn Eigenkapital Gesellschafterkonten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 92

93 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Außerordentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Haftungsvergütung der Komplementärin Zuführung zu den Kapitalkonten II der Kommanditistin Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr um zurückgegangen. Bis auf Ausleihungen besitzt die EGK kein Anlagevermögen. Die Forderungen bestehen im Wesentlichen aus Forderungen gegen verbundene Unternehmen in Höhe von Im Einzelnen handelt sich um Forderungen aus dem Cash-Pooling gegen die SWK AG (5.573 ), die EAG GmbH & Co. KG (9.189 ), die SWK ENERGIE GmbH (428 ) und die SWK AQUA GmbH (143 ). Die Umsatzerlöse setzen sich zusammen aus Erlösen der Müllverbrennung ( ), der Abwasserreinigung ( ), der Energieerzeugung (2.463 ), Labordienstleistungen (622 ) und sonstigen Erlösen (379 ). Die Pachtzahlungen an die EAG GmbH & Co. KG betrugen

94 Umsatz Müllverbrennung 45,7 48,4 (in Mio. EUR) Müllverbrennung (in t) Umsatz Abwasserreinigung (in Mio. EUR) Abwasserreinigung (in Mio. m³) Elektrizitätserzeugung (in MWh) Fernwärme- und Dampferzeugung (in MWh) Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: 29,3 29,8 30,1 28, Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 21,5 18,0 16,4 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 0,4 0,3 0,3 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die EGK betreibt auf dem Grundstück der EAG in Krefeld-Uerdingen eine Müll- und Klärschlammverbrennungsanlage und eine Kläranlage. Die dazugehörigen Gebäude, Betriebsvorrichtungen und Einrichtungen werden der Gesellschaft von der EAG pachtweise überlassen. Die Entsorgung der Reststoffe aus der Müll- und Klärschlammverbrennungsanlage erfolgt im Rahmen des Entsorgungsvertrages mit der EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh. Die Verbrennung erfolgt überwiegend mit Siedlungsabfällen. Weiterhin wird aufgrund eines Vertrages Überschuss-Strom und Dampf für Fernwärmeerzeugung in das Netz der SWK STADTWERKE KREFELD AG eingespeist. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Dr. Hermann-Josef Roos Gesellschafterrat: Frau Kerstin Abraham (Vorsitzende) Herr Carsten Liedtke Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Beigeordneter Thomas Visser 94

95 Herr Bernfried Ahle (bis ) Herr Reinhard Van Vlodrop (ab ) Herr Michael Depenbrock Beirat: Ratsherr Ulrich Hahnen, MdL (Vorsitzender) Ratsherr Wilfrid Fabel Ratsherr Marc Blondin Ratsherr Björn Rüsing (bis ) Ratsherr Benedikt Winzen (ab ) Herr Bernfried Ahle (bis ) Frau Kerstin Abraham Herr Michael Depenbrock Herr Reinhard van Vlodrop (ab ) Ratsfrau Anja Cäsar (Gast) Ratsherr Dr. Günther Porst (Gast) Stadtkämmerer Ulrich Cyprian (Gast) Herr Reinhard Van Vlodrop (Gast; bis ) Herr Mehmet Aslan (Gast) Herr M. Lambertz (Gast; ab ) Herr Andreas Teller (Gast) Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,5 244,5 240,7 95

96 EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld Verwaltungs- mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Die Gesellschaft ist am als Komplementärin in die EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG eingetreten. Diese Gesellschaft betreibt im Rahmen einer Betriebsaufspaltung als Betriebsgesellschaft die Müll- und Klärschlammverbrennungsanlage und die Kläranlage in Krefeld, die der EAG Entsorgungsanlagengesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG gehören. Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, der Bau und der Betrieb von Einrichtungen der Entsorgungswirtschaft, insbesondere der Abfallentsorgung und der Abwasserbeseitigung, sowie die Beteiligung an Unternehmen der Entsorgungswirtschaft. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle den vorstehend genannten Gesellschaftszweck fördernde Geschäfte zu tätigen. Die Gesellschaft wird durch den Gesellschaftsvertrag zur Einhaltung der abfallrechtlichen und abwasserrechtlichen Bestimmungen sowie zur Beachtung der Regelungen der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen verpflichtet. Die Gesellschaft wurde gegründet im Zusammenhang mit der Übertragung der Erfüllung von Aufgaben der Abfallentsorgung und Abwasserbeseitigung der Stadt Krefeld auf Entsorgungsgesellschaften mit öffentlichen und privaten Beteiligungen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter: Grundkapital in EUR in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 49,00 SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 51,00 Gesamt ,00 100,00 96

97 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinnvortrag jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Betriebserträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 97

98 Erläuterungen: Die Gesellschaft übt als Haftungsgesellschaft keine Geschäftstätigkeit aus. Es fallen lediglich Kosten der allgemeinen Betriebsführung und Jahresabschlussprüfungskosten an. Die Erträge aus Beteiligungen betreffen die Haftungsvergütung. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 88,9 91,4 94,1 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 0,0 0,0 0,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft ist Komplementärin der EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld mbh & Co. KG. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Dr. Hermann-Josef Roos Gesellschafterrat: Frau Kerstin Abraham (Vorsitzende) Herr Carsten Liedtke Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Beigeordneter Thomas Visser Herr Bernfried Ahle (bis ) Herr Reinhard Van Vlodrop (ab ) Herr Michael Depenbrock Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 98

99 GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Krefeld mbh & Co. KG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand der Gesellschaft sind die Sammlung und der Transport von Abfällen, Reststoffen und Wertstoffen aller Art und Behandlung und Verwertung dieser Stoffe, der Betrieb von Systemen zur Erfassung, Sortierung und Behandlung von Wertstoffen, die Übernahme von Aufgaben der Reinigung von Straßen, Wegen und Plätzen im öffentlichen und privaten Bereich und die Übernahme weiterer Dienstleistungen, insbesondere in den von der Gesellschaft betriebenen Werkstätten und Anlagen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Kommanditisten: Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 51,00 EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 49,00 Gesamt ,00 100,00 Komplementärin: Stammkapital: GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Verwaltungsgesellschaft Krefeld mbh ,00 EUR 99

100 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Eigenkapital Gesellschafterkonten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 100

101 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Erträge aus Beteiligungen Erhöhung/Verminderung Bestand fertiger Erzeugnisse Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Verluste aus Gewinngemeinschaften Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Haftungsvergütung der Komplementärin Zuführung zu den Kapitalkonten II Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 163 verringert. In den Forderungen sind Forderungen gegen die SWK AG aus dem Cash-Pooling in Höhe von enthalten. Alle Verbindlichkeiten in Höhe von haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Die sonstigen betrieblichen Erträge (172 ) resultieren im Wesentlichen aus Schadensersatzzahlungen von Versicherungen (103 ) und betreffen hier Erstattungen aus dem Kommunalen Schadensausgleich westdeutscher Städte. Der Materialaufwand ( ) wird wesentlich durch die Aufwendungen für bezogene Leistungen ( ) geprägt, unter den auch der MKVA-Beitrag für die Abfallbeseitigung ( ) sowie die Straßenreinigung (372 ) fällt. Entsprechend 15 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages erhält die GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Verwaltungsgesellschaft mbh eine Haftungsvergütung in Höhe von 5% des Stammkapitals. 101

102 Umsatzerlöse (in ) aus Abfallbeseitigung aus Straßenreinigung aus sonstiger gewerblicher Tätigkeit Leistungen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 22,6 22,2 18,7 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 40,9 38,6 25,2 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die wesentlichen Aufgaben der GSAK bestehen in der Sammlung von Abfällen und der Reinigung der Straßen einschließlich des Winterdienstes im Stadtgebiet Krefeld. Die Durchführung dieser Aufgaben für die Stadt Krefeld erfolgt auf Basis des mit der Stadt Krefeld abgeschlossenen Betriebsvertrages. Das Betriebsgelände, die dazugehörigen Gebäude und Betriebseinrichtungen werden von der Gesellschafterin EGN GmbH pachtweise überlassen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Wilfried Gossen Gesellschafterrat: Beirat: Herr Carsten Liedtke Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Beigeordneter Thomas Visser Herr Dr. Hermann-Josef Roos Herr Michael Depenbrock Herr Reinhard Van Vlodrop Frau Kerstin Abraham (Vorsitzende) Stadtkämmerer Ulrich Cyprian Ratsherr Philibert Reuters (Vorsitzender) Ratsherr Ulrich Hahnen, MdL Herr Wilfrid Fabel Ratsherr Marc Blondin Ratsherr Björn Rüsing (bis ) 102

103 Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 187,0 184,0 Ratsherr Benedikt WInzen (ab ) Herr Alfred Mailänder Herr Wolfgang Venn Herr Rüdiger Kiewen 103

104 GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Verwaltungsgesellschaft mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand der Gesellschaft sind die Sammlung und der Transport von Abfällen, Reststoffen und Wertstoffen aller Art und Behandlung und Verwertung dieser Stoffe, der Betrieb von Systemen zur Erfassung, Sortierung und Behandlung von Wertstoffen, die Übernahme von Aufgaben der Reinigung von Straßen, Wegen und Plätzen im öffentlichen und privaten Bereich und die Übernahme weiterer Dienstleistungen, insbesondere in den von der Gesellschaft betriebenen Werkstätten und Anlagen. Die Gesellschaft ist am als persönlich haftende Gesellschafterin der GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft GmbH & Co. KG eingetreten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter: Grundkapital in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 51,00 EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 49,00 Gesamt ,00 100,00 104

105 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Erträge aus Beteiligungen Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 105

106 Erläuterungen: Die Gesellschaft übt als Haftungsgesellschaft keine Geschäftstätigkeit aus. Es fallen lediglich Kosten der allgemeinen Betriebsführung und Jahresabschlussprüfungskosten an. Leistungen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 90,3 87,1 90,0 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 0,0 0,0 0,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft ist Komplementärin der GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Krefeld mbh & Co. KG. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Wilfried Gossen Gesellschafterrat: Herr Carsten Liedtke Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Beigeordneter Thomas Visser Herr Dr. Hermann-Josef Roos Herr Michael Depenbrock Herr Reinhard Van Vlodrop Frau Kerstin Abraham (Vorsitzende) Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 106

107 EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist nach 2 des Gesellschaftsvertrags in der Fassung vom die Erbringung sämtlicher im Rahmen der Entsorgungs- und/oder Recyclingwirtschaft anfallenden Leistungen jedweder Art, insbesondere die Erfassung und Zuführung von Rohstoffen aller Art zur Wiederverwendung oder Verwertung, der Transport von Abfällen, die Entsorgung von Abfällen einschließlich Lagerung und Maklertätigkeit, der Erwerb, der Bau und der Betrieb von Entsorgungsanlagen einschließlich Anlagen für Ersatzbrennstoffe. Ferner vermietet und verkauft das Unternehmen Behälter und Systeme für Abfall und Transport. Diese Tätigkeit erfolgt insbesondere im Gebiet West. Die wirtschaftliche Betätigung erstreckt sich auf alle Geschäfte und Maßnahmen, die zur Erreichung des Gesellschaftszwecks notwendig und nützlich erscheinen. Die Gesellschaft kann sich zur Erfüllung ihrer Aufgaben auch Dritter bedienen sowie andere Unternehmen mit dem gleichen oder ähnlichen Gesellschaftszweck gründen, erwerben bzw. sich an ihnen beteiligen und solche Unternehmen leiten oder sich auf die Verwaltung der Beteiligung beschränken. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK-EGN Verwaltungs GmbH ,00 100,00 107

108 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktive latente Steuern Aktiver Unterschiedsbetrag Vermögensrechnung Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklage Andere Gewinnrücklagen Verlustvortrag Jahresüberschuss Eigenkapital Gesellschafterkonten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passive latente Steuern Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 108

109 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Erhöhung/Verminderung Bestand fertiger Erzeugnisse Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahmen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um verringert. Während auf der Aktivseite das Anlagevermögen um zurückging, verringerte sich auf der Passivseite die Summe aus Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital um Das langfristig gebundene Anlagevermögen ist vollständig durch langfristig verfügbare Eigen- und Fremdmittel finanziert. Die Aufteilung der Umsatzerlöse (in ) stellt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar: Gewerbe und Vermarktung Kommunale Entsorgung Duales System

110 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 23,4 22,8 30,4 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 58,8 61,8 63,4 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft ist aufgrund des Erwerbs durch die SWK EGN ein verbundenes Unternehmen der SWK AG und wird in deren Konzernabschluss einbezogen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Reinhard Van Vlodrop Herr Bernfried Ahle (bis ) Aufsichtsrat: Frau Kerstin Abraham Herr Michael Depenbrock Herr Nikolaus Houben Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 676,0 664,0 110

111 Dürener Deponiegesellschaft mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist gemäß 2 des Gesellschaftsvertrages die Erfüllung von Aufgaben der Abfallentsorgung, die der Kreis Düren auf die Gesellschaft übertragen hat oder übertragen wird oder die mit Zustimmung des Kreises Düren von dritten Auftraggebern auf die Gesellschaft übertragen werden. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 74,90 Kreis Düren ,00 25,10 Gesamt ,00 100,00 111

112 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Bilanzgewinn Gewinnrücklagen/-vortrag Jahresüberschuss Eigenkapital Gesellschafterkonten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 112

113 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Erträge aus Beteiligungen Erhöhung/Verminderung Bestand fertiger Erzeugnisse Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Außerodentliche Aufwendungen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Erträge aus Kapitalherabsetzung Ausschüttung Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 487 erhöht. Das Anlagevermögen ist zu 99,99% durch die Finanzanlagen geprägt. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist ertragsmäßig im Wesentlichen durch die sonstigen betrieblichen Erträge (1.623) geprägt. Sie enthalten die Auflösungserträge aus der Rückstellung für die Nachsorge der Deponie Horn (973 ) sowie die Erstattung durch die Betriebskosten durch die EGN GmbH (418 ). 113

114 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 14,8 13,9 11,3 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 93,0 74,1 89,9 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft ist über die EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein GmbH ein mit der SWK AG verbundenes Unternehmen und wird in deren Konzernabschluss einbezogen. Der Kreis Düren hat der Gesellschaft durch Vertrag Einrichtung, Betrieb, Nachsorge und Rekultivierung der Deponie Horn sowie die Nachsorge und Rekultivierung der Deponien Inden und Stetternich übertragen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Dieter Jamrozy Herr Hans Martin Steins Aufsichtsrat: Herr Reinhard Van Vlodrop (Vorsitzender) Herr Wolfgang Spelthahn Herr Reiner von Laufenberg Herr Bernfried Ahle (bis ) Herr Michael Depenbrock Herr Dr. Hermann-Josef Roos Frau Heike Szadowski Herr Thomas Fremmer (ab ) Herr Georg Beyß (beratendes Mitglied) Herr Dirk Hürtgen (beratendes Mitglied) Frau Gudula Metz (kooptiertes Mitglied) Herr Gerd Clemens (Kooptiertes Mitglied) Frau Astrid Hohn (kooptiertes Mitglied) Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,8 6,8 6,8 114

115 Städtereinigung Gerke GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens sind gemäß 2 Abs. 1 des Gesellschaftsvertrages alle Geschäfte im Sinne des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes, insbesondere die Verwertung und Beseitigung von Abfällen, auch solche aus Holz, Papier und Pappe, Verpackungen sowie Grünabfällen, mit der Sammlung, dem Transport, der Behandlung, der Lagerung, dem Umschlag, der Vermarktung und der Ablagerung. Ferner sind die Straßenreinigung und die Vornahme von Handelsgeschäften zur Förderung des Gesellschaftszwecks weitere Unternehmensgegenstände. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 100,00 115

116 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Eigenkapital Gesellschafterkonten Rückstellungen Verbindlichkeiten Passive latente Steuern Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 116

117 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Erträge aus Beteiligungen Erhöhung/Verminderung Bestand fertiger Erzeugnisse Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Verluste aus Gewinngemeinschaften Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Lt. Gewinnabführungsvertrag abgef. Gewinne Ausschüttung Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 187 verringert. Die Rückstellungen betreffen im Wesentlichen Rückstellungen für ausstehende Lieferantenrechnungen (142 ), laufende Personalverpflichtungen (147 ), Jahresabschlusskosten (10 ) sowie Aufbewahrungskosten (22 ). Die Verbindlichkeiten enthalten keine Verpflichtungen mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren. Die Umsatzerlöse setzen sich zu 96,65 % zusammen aus Erlösen aus Abfall und Recycling ( ) und zu 3,35 % aus Wiederverwertung und Vermarktung (351 ). 117

118 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 41,8 39,6 39,5 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 30,4 22,9 25,1 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit Vereinbarung vom stellt die EGN auf Anforderung eine kurzfristige Liquiditätsüberlassung zur Verfügung. Mit der EGN wurde am ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag geschlossen und am in das Handelsregister eingetragen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Reinhard Van Vlodrop (ab ) Herr Wolfgang Peters (ab ) Herr Bernfried Ahle (bis ) Herr Bernd Hoffmann (bis ) Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 49,0 48,0 118

119 NH Niederrhein Holding - GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist der Erwerb und die Beteiligung an Unternehmen, die in der Entsorgungs- und/oder Recyclingwirtschaft tätig sind und die Verwaltung solcher Beteiligungen sowie die Vornahme anderer damit in Zusammenhang stehender Geschäfte. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Grundkapital: Gesellschafter ,00 EUR Grundkapital in EUR in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 100,00 119

120 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Verlustvortrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 120

121 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Beteiligungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Aufwendungen aus Verlustübernahmen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Sonstige Steuern Ergebnisübernahme/Abführung Jahresüberschuss/ -fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um verringert. Auf der Aktivseite resultiert der Rückgang in erster Linie aus einer Abnahme der Forderungen gegen verbundene Unternehmen in Höhe von gegenüber dem Vorjahr. Die Verbindlichkeiten sind um zurückgegangen. 121

122 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 0,9 0,1 0,1 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 1,9 1,1 98,4 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit der EGN wurde am eine Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen. Die Eintragung im Handelsregister erfolgte am Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Bernfried Ahle (bis ) Herr Reinhard Van Vlodrop Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 122

123 VERSON Energie-Partner GmbH & Co. KG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Beschaffung von Energie, Versorgung anderer mit Energie und Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Kommanditisten: Grundkapital in EUR in % SWK ENERGIE GmbH ,00 61,80 Stadtwerke Willich GmbH ,00 15,10 Stadtwerke Kempen GmbH ,00 11,90 Gemeindewerke Grefrath GmbH ,00 5,70 Stadtwerke Goch GmbH ,00 5,50 Gesamt ,00 100,00 Komplementärin: Stammkapital: VERSON Verwaltungs GmbH ,00 EUR 123

124 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Rücklagenkonto Verlustvortragskonto Jahresüber/-fehlbetrag Eigenkapital Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 124

125 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus anderen Wertpapieren Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 3 verringert. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen (38 ) bestehen gegenüber der SWK ENERGIE GmbH (20 ) und der VERSON Verwaltungs GmbH (18 ). Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen die Erträge aus Dienstleistungverträgen (37 ) mit den Gesellschaftern und Erträge aus dem Dienstleistungsvertrag mit der Arbeitsgemeinschaft Park für erneuerbare Energien Elmpt (2 ). Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 79,6 78,6 79,4 Anlagenintensität (in%) 1,2 2,3 13,7 125

126 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft hat den Stromhandel zum eingestellt und ist seitdem nur noch dienstleistend für ihre Gesellschafter tätig. Die Dienstleistungen wurden im Rahmen des Geschäftsbesorgungsvertrages von der SWK ENERGIE GmbH erbracht. Es besteht darüber hinaus ein Dienstleistungsvertrag mit der Arbeitsgemeinschaft (AR- GE) Park für erneuerbare Energien Elmpt. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Thomas Velser Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 126

127 Verson Verwaltungs- GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung als persönlich haftende und geschäftsführende Gesellschafterin an der VERSON Energie-Partner GmbH & Co. KG, Krefeld, die die Beschaffung von Energie und Versorgung anderer mit Energie sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen zum Gegenstand hat. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % SWK ENERGIE GmbH ,00 61,80 Stadtwerke Willich GmbH 4.250,00 15,10 Stadtwerke Kempen GmbH 3.350,00 11,90 Gemeindewerke Grefrath GmbH 1.600,00 5,70 Stadtwerke Goch GmbH 1.550,00 5,50 Gesamt ,00 100,00 127

128 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten 0 0 Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinnvortrag Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 128

129 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus anderen Wertpapieren Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 6 verringert. Aufgrund der nicht operativen und rein haftungsbedingten Tätigkeit sind keine zu erläuternden Sachverhalte vorhanden. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 93,6 79,2 93,2 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Seit dem besteht ein Geschäftsbesorgungsvertrag, zuletzt geändert durch die Ergänzungsvereinbarung vom mit der SWK ENERGIE GmbH. 129

130 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Thomas Velser Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 130

131 lekker Energie GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand des Unternehmens ist gem. 2 des Gesellschaftsvertrags der Vertrieb und die Belieferung von Energie an Kunden im In- und Ausland, die Errichtung und der Betrieb von Anlagen zur Erzeugung, Speicherung, Fortleitung oder Abgabe von Energie und der Energie- und Emissionshandel. Hierzu zählt auch die Erbringung von Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit den genannten Tätigkeiten stehen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % SWK ENERGIE GmbH ,00 100,00 131

132 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Verlustvortrag/Gewinnvortrag Jahresüberschuss/ -fehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 132

133 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Energiesteuer Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahmen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern von Einkommen und Ertrag Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um erhöht. Sämtliche Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Die Umsatzerlöse umfassen Erlöse aus Strom ( ), Gas ( ) und sonstige Erlöse (39 ). Die Materialaufwendungen beinhalten im Wesentlichen die Strom- und Gasbezugsaufwendungen und die Aufwendungen aus der Netznutzung Kundenbestand davon Privat davon gewerblich Absatzmengen (in GWh) davon Strom davon Gas

134 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 33,0 20,1 5,9 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 2,7 4,0 22,5 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die lekker GmbH hat mit einer Reihe von Vertriebspartnern Verträge abgeschlossen, in denen die Vermittlung von Verträgen über die von der Gesellschaft angebotenen Energieleistungen und produkte durch die Vertriebspartner geregelt sind. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Michael Veit Herr Josef Thomas Sepp Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 214,0 240,0 134

135 lekker Strom Beteiligungs- GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung als Kommanditistin an der lekker Strom GmbH & Co. KG, die ihrerseits den Vertrieb und die Belieferung von Energie an Kunden im In- und Ausland, die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Erzeugung, Speicherung, Fortleitung oder Abgabe von Energie sowie den Energie- und Emissionshandel zum Gegenstand hat. Hierzu zählt auch die Erbringung von Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit den genannten Tätigkeiten und angrenzenden Geschäftsfehlern dienen. Die lekker Strom GmbH & Co. KG ist zum auf die lekker Energie GmbH verschmolzen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft übt keine operative Tätigkeit aus. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % lekker Energie GmbH ,00 100,00 135

136 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte 0 0 Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Verlustvortrag/Gewinnvortrag Jahresfehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 136

137 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Aufwendungen aus Verlustübernahmen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern von Einkommen und Ertrag Erträge aus Gewinnübernahme Jahresfehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Gesellschaft hat im Berichtsjahr keine operative Tätigkeit ausgeübt. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 59,1 100,0 100,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die lekker GmbH hat mit einer Reihe von Vertriebspartnern Verträge abgeschlossen, in denen die Vermittlung von Verträgen über die von der Gesellschaft angebotenen Energieleistungen und produkte durch die Vertriebspartner geregelt sind. 137

138 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Josef Thomas Sepp Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 138

139 DYNERGIO AG & Co. KG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist die Erbringung von Dienstleistungen zur Versorgung mit Elektrizität, Erdgas, Wasser und Wärme sowie zur Abwasserbeseitigung einschließlich des Betriebs und der Bewirtschaftung von Energie-, Wasser- und Wärmeversorgungs- sowie Abwassernetzen, der Vermarktung von Netzkapazitäten und des Handels mit Energie sowie von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse, die damit im Zusammenhang stehen, soweit ein spezifischer Bezug zu den beteiligten Gemeinden besteht. Die Gesellschaft wurde zusammen mit der DYNERGIO SERVICE GmbH, DYNERGIO SETEC GmbH, DYNERGIO Verwaltungs- AG und DYNERGIO Netze GmbH als Kooperationsmodell für die Beteiligung eines weiteren kommunalen Stadtwerkes gegründet. Eine Löschung der Gesellschaften mit Ausnahme der DYNERGIO SERVICE GmbH ist in 2017 vorgesehen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft war im Berichtsjahr nicht operativ tätig. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,44 100,00 Komplementärin: Stammkapital: DYNERGIO Verwaltungs AG ,00 EUR 139

140 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Aktiva Gezeichnetes Kapital Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Belastung auf Kapitalkonto Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 140

141 Erläuterungen: Aufgrund der nicht operativen Tätigkeit sind keine zu erläuternden Sachverhalte vorhanden. Der jahresfehlbetrag wird gegen das Kapitalkonto verrechnet. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 85,0 74,4 86,7 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Es bestehen keine wesentlichen Finanz- und Leistungsbeziehungen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Carsten Liedtke Frau Kerstin Abraham Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 141

142 DYNERGIO NETZE GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist der Betrieb und die Bewirtschaftung von Energieversorgungsnetzen sowie die Vermarktung von Netzkapazitäten. In diesem Rahmen leistet die Gesellschaft einen Beitrag zur Erfüllung gemeinwohlorientierte Aufgaben für die unmittelbaren und mittelbaren Beteiligungen der Gesellschaft sowie für die mit diesen verbundenen Unternehmen. Die Gesellschaft wurde zusammen mit der DYNERGIO SERVICE GmbH, DYNERGIO SETEC GmbH, DYNERGIO Verwaltungs- AG und DYNERGIO AG & Co. KG als Kooperationsmodell für die Beteiligung eines weiteren kommunalen Stadtwerkes gegründet. Eine Löschung der Gesellschaften mit Ausnahme der DYNERGIO SERVICE GmbH ist in 2017 vorgesehen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft war im Berichtsjahr nicht operativ tätig. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % DYNERGIO AG & Co. AG ,00 100,00 142

143 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinn-/Verlustvortrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Verlustvortrag aus dem Vorjahr Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 143

144 Erläuterungen: Aufgrund der nicht operativen Tätigkeit sind keine zu erläuternden Sachverhalte vorhanden. Der Jahresfehlbetrag wird vorgetragen. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 80,0 58,8 72,2 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Es bestehen keine wesentlichen Finanz- und Leistungsbeziehungen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Guido Hense Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 144

145 DYNERGIO SERVICE GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Gewährleistung eines Call-Center-Betriebes und die Erbringung von sonstigen Kundenserviceleistungen für seine unmittelbaren und mittelbaren Gesellschafter. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % SWK ENERGIE GmbH ,00 100,00 145

146 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Aktiva Gezeichnetes Kapital Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Betriebserträge Aufwendungen für bezogene Leistungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss/-fehlbetrag Gewinn-/ Verlustvortrag des Vorjahres Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 146

147 Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 110 verringert. Die Gesellschaft hat zum eine Minderheitsbeteiligung an der avocis Energie Service GmbH in Höhe von 25,1% erworben die im Oktober 2015 in die Capita Energie Service umfirmiert wurde. Die Beteiligung ist zu den Anschaffungskosten von unter den Finanzanlagen ausgewiesen. Die Umsatzerlöse in Höhe von bestehen ausschließlich aus Call-Center-Dienstleistungen. Der Aufwand für bezogene Leistungen basiert ausschließlich auf den von der Capita Energie Service GmbH erbrachten Leistungen. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 18,9 18,8 34,2 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 5,0 0,0 0,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit der SWK ENERGIE GmbH bestehen ein Geschäftsbesorgungsvertrag und ein Dienstleistungsvertrag. Mit Wirkung zum wurde mit der Capita Energie Service GmbH ein Dienstleistungsvertrag über Call-Center-Leistungen geschlossen. Bis zum bestand zudem ein Dienstleistungsvertrag mit der Mark-E AG über die Erbringung von Call-Center-Leistungen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Henning Trupke Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 147

148 DYNERGIO SETEC GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand der Gesellschaft ist die Erbringung von technischen Dienstleistungen an Infrastrukturanlagen, insbesondere an Einrichtungen und Anlagen zur Versorgung mit Elektrizität, Erdgas, Fernwärme und Wasser sowie zur Entsorgung für ihre unmittelbaren und mittelbaren Gesellschafter sowie die mit diesen verbundenen Unternehmen. Die Gesellschaft wurde zusammen mit der DYNERGIO SERVICE GmbH, DYNERGIO AG & Co. KG, DYNERGIO Verwaltungs- AG und DYNERGIO Netze GmbH als Kooperationsmodell für die Beteiligung eines weiteren kommunalen Stadtwerkes gegründet. Eine Löschung der Gesellschaften mit Ausnahme der DYNERGIO SERVICE GmbH ist in 2017 vorgesehen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft war im Berichtsjahr nicht operativ tätig. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % DYNERGIO AG & Co. AG ,00 100,00 148

149 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Aktiva Gezeichnetes Kapital Jahresüberschuss/ - fehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Jahresüberschuss/-fehlbetrag Verlustvortragskonto des Vorjahres Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 149

150 Erläuterungen: Aufgrund der nicht operativen Tätigkeit sind keine zu erläuternden Sachverhalte vorhanden. Der Jahresfehlbetrag wird vorgetragen. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 83,3 63,1 65,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Es bestehen keine wesentlichen Finanz- und Leistungsbeziehungen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Guido Hense Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 150

151 DYNERGIO Verwaltungs- AG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung als persönliche Gesellschafterin an der DYNERGIO AG & Co. KG. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft war im Berichtsjahr nicht operativ tätig. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % SWK Stadtwerke Krefeld AG ,00 100,00 151

152 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Aktiva Gezeichnetes Kapital Jahresüberschuss/ - fehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Jahresüberschuss/-fehlbetrag Verlustvortragskonto des Vorjahres Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 152

153 Erläuterungen: Aufgrund der nicht operativen Tätigkeit sind keine zu erläuternden Sachverhalte vorhanden. Der Jahresfehlbetrag wird vorgetragen. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 96,1 85,9 90,7 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Es bestehen keine wesentlichen Finanz- und Leistungsbeziehungen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Carsten Liedtke Frau Kerstin Abraham Aufsichtsrat: Ratsherr Ulrich Hahnen (Vorsitzender) Herr Gregor Kathstede Herr Klaus John Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 153

154 eco-care Recycling Solutions GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von abfallwirtschaftlichen Dienstleistungen. Hierzu gehören insbesondere die Aufbereitung von Kunststoffabfällen aus der Automobil- und Automobilzulieferindustrie sowie die Vermarktung von Kunststoffen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % NH Niederrhein Holding GmbH ,00 100,00 154

155 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuss/ - fehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 155

156 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Erhöhung/Verminderung des Bestandes Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus anderen Wertpapieren Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 245 verringert. Die Rückstellungen (7 ) betreffen im Wesentlichen die Rückstellungen für Jahresabschlusskosten (4 ) und Personalverpflichtungen (3 ). Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 18 resultieren im Wesentlichen aus Erlösen aus Handelswaren (7 ) und aus der Auflösung von Rückstellungen (8 ). Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 3,1 2,4 2,1 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 33,7 20,9 21,8 156

157 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit der NH- Niederrhein Holding GmbH wurde zum ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Alexander Zohlen Herr Wolfgang Peters Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 3,0 3,0 157

158 Energiepark Straelen-Auwel II GmbH & Co. WP STRA III KG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb von einer oder mehreren Windkraftanlage zur Gewinnung regenerativer Energie im Windeignungsgebiet der Stadt Straelen im Kreis Kleve. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % SWK ENERGIE GmbH ,83 100,00 Komplementärin: Stammkapital: SWK SERVICE GmbH ,00 EUR Hinweis: Bei Berichtsschluss hat der Jahresabschluss 2015 der Gesellschaft noch nicht vorgelegen. Es konnte daher lediglich der Jahresabschluss 2014 abgebildet werden. Die Gesellschaft wurde zudem erst zum erworben. Nachrichtlich ist in 2015 ein Anteil von 25,1% an den Versorgungs- und Verkehrsbetrieb der Stadt Straelen veräußert worden. 158

159 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 Sachanlagen Finanzanlagen 0 Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände 160 Vorräte 0 Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten 561 Umlaufvermögen 721 Rechnungsabgrenzungsposten 5 Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinn-/Verlustvortrag 0 Jahresüberschuss/ - fehlbetrag 0 Eigenkapital Rückstellungen 18 Verbindlichkeiten 703 Rechnungsabgrenzungsposten 0 Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 159

160 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Rohergebnis 128 Betriebserträge 128 Abschreibungen 49 Sonstige betriebliche Aufwendungen 85 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 57 Betriebsaufwendungen 191 Betriebsergebnis -63 Finanzergebnis 0 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 Aufgrund eines Gewinnabführungsvertrages abgeführte Gewinne 0 Jahresüberschuss/-fehlbetrag -63 Belastung auf Kapitalkonten 63 Bilanzgewinn/-verlust 0 Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Im Berichtszeitraum sind keine wesentlichen Geschäftsvorfälle entstanden. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: 2014 Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 81,1 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 77,7 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen bestanden im Berichtszeitraum nicht. 160

161 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Carsten Liedtke Herr Stefan Filipczyk Personalbestand (im Jahr): Im Berichtszeitraum wurde kein Personal beschäftigt. 161

162 Gerhard Schug Containerdienst GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb eines Abraumunternehmens durch Verleih und Entsorgung von Abraum-Containern; der Handel mit Waren aller Art im Großund Einzelhandel; insbesondere mit Sand, Muttererde und Füllstoffen; die Durchführung sämtlicher logistischer Leistungen, wie der Transport von Abfällen und Gütern, die Vertretung und Beteiligung an Unternehmen aller Art, insbesondere von bzw. an solchen mit gleichem oder ähnlichem Gegenstand. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh ,00 100,00 162

163 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuss/ - fehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 163

164 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus anderen Wertpapieren Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Gewinnabführung Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 179 verringert. Während auf der Aktivseite das langfristig gebundene Anlagevermögen um 97 zurückging, ist das Eigenkapital gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Finanzierungsverhältnisse haben sich dadurch verbessert. Das Anlagevermögen war zum Bilanzstichtag zu 63,2% (VJ: 43,1%) durch langfristig verfügbare Mittel finanziert. Die Umsatzerlöse in Höhe von setzen sich zusammen aus Abfall und Recycling (2.783 ), Wiederverwertung und Vermarktung (32 ) sowie Erlösschmälerungen (-6 ). Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 20,3 15,9 15,9 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 32,1 36,9 40,3 164

165 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit Wirkung zum besteht ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag mit der EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh. Die Gesellschaft ist in das zentrale Cash-Management der Gesellschafterin zur kurzfristigen Liquiditätsüberlassung aufgenommen worden. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Christoph Kropp Herr Horst-Peter Lauth Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,3 11,5 12,0 165

166 NOEX AG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Erbringung von abfallwirtschaftlichen Dienstleistungen. Hierzu gehören insbesondere die Entsorgung, Verwertung und Verwendung von Kühlgeräten, Kältegeräten und Haushaltsgeräten aller Art sowie der Handel mit den vorgenannten Gerätearten und die Durchführung sämtlicher logistischer Leistungen, wie der Transport von Abfällen und Gütern. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Kapitalanteil in EUR in % NH Niederrhein Holding GmbH ,00 100,00 166

167 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen Gewinn-/Verlustvortrag Jahresüberschuss/ - fehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 167

168 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Verminderung/Erhöhung des Best. an unfert. Erz Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Finanzergebnis Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliche Erträge Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Erträge aus Verlustübernahme Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um verringert. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gegenüber der EGN (288 ) und der Gerke GmbH (108 ). Daneben sind hier Verbindlichkeiten aus der kurzfristigen Liquiditätsüberlassung der EGN im Rahmen des zentralen Cash-Managements der EGN ( ) erfasst. Die Umsatzerlöse im Berichtsjahr ergeben sich aus Erlösen aus Abfall und Recycling ( ), Erlösen aus Wiederverwertung und Vermarktung (8.973 ) sowie Erlösschmälerungen (-13 ). 168

169 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 2,2 1,3 1,3 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 14,8 12,4 16,5 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit Wirkung zum wurde mit der NH Holding GmbH ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen, der mit Vertrag vom mit Ablauf des aufgehoben wurde. Die Gesellschaft hat am mit der EGN eine Vereinbarung über ein zentrales Cash-Management abgeschlossen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Reinhard Van Vlodrop Herr Rolf Derichs (seit ) Herr Wolfgang Peters (bis ) Aufsichtsrat: Herr Michael Depenbrock Frau Barbara Moers (seit ) Herr Christoph Kropp (seit ) Herr Bernfried Ahle (bis ) Herr Herbert Küpper (bis ) Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,5 86,5 93,5 169

170 GbR EGN und NEW AG Kurzvorstellung des Unternehmens Bei der Gesellschaft handelt es sich um eine Joint Venture zwischen der 100%igen Tochter der SWK Stadtwerke Krefeld AG der EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh, Krefeld und der NEW AG, Mönchengladbach. Ziel ist die gemeinsame Beteiligung an der Wirtschaftsbetriebe Grevenbroich GmbH. Die Gesellschaft übt keine operative Tätigkeit aus. Die Gesellschaft ist in der Rechtsform der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) gebildet. Ein Jahresabschluss wird nicht veröffentlicht. Die Darstellung erfolgt nur der Vollständigkeit halber. Gesellschafter in % EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbh 74,90 NEW AG 25,10 Gesamt 100,00 170

171 Zweckverband Verkehrsverbund Rhein Ruhr (ZV-VRR) Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Aufgabe des ZV VRR ist die Durchführung der kraft Gesetz und durch Satzung oder durch Vertrag übertragenen Aufgaben. Der ZV VRR verfolgt in Anlehnung an 2 Abs. 3 ÖPNVG NRW das Ziel, eine angemessene Bedienung der Bevölkerung durch den ÖPNV zu gewährleisten. Dem Zweckverband wurden die Aufgaben der Planung, Organisation, Ausgestaltung und Finanzierung des SPNV übertragen. In diesem Zusammenhang hat der ZV VRR darauf hinzuwirken, dass alle Maßnahmen zur technischen, organisatorischen und wirtschaftlichen Verbesserung des Verkehrsangebots und zur Steigerung des dadurch erreichbaren Verkehrsaufkommens ausgeschöpft werden. Zur organisatorischen und wirtschaftlichen Verbesserung des Verkehrsangebots hat der ZV VRR die Aufgabe, alternative Fahrzeugfinanzierungsmodelle, z.b. die Beschaffung und Finanzierung von SPNV-Fahrzeugen durch den ZV VRR, zu prüfen und ggf. bereit zu stellen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Verbandsmitglieder in % Stadt Krefeld 3, weitere Gemeinden und Kreise 96,688 Gesamt 100,00 Hinweis Der ZV VRR ist ein umlagefinanzierter Zweckverband, ein klassisches Grundkapital besteht nicht. Die Finanzanlage ZV VRR bei der Stadt Krefeld ist zu den Anschaffungskosten in Höhe von 185 bilanziert. 171

172 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Allgemeine Rücklage Ausgleichsrücklage Rücklage SPNV-Fahrzeugfinanzierung Rücklage SPNV Fahrzeugstruktur Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten für Investitionszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 172

173 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umlage VRR AöR Umlage ZV VRR Sonstige betriebliche Erträge Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Erträge aus Beteiligunge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Aufwendungen aus Finanzierung VRR AöR Ergebnis Eigenaufwand VRR Erträge aus SPNV Umlage Erträge aus SPNV Finanzierung Aufwendungen aus Weiterleitung SPNV Umlage Aufwendungen aus Weiterleitung von SPNV Mitteln Ergebnis SPNV Finanzierung Erträge aus Umlagen der Mitglieder Aufwendungen aus Weiterleitung Ergebnis ÖSPV-Finanzierung Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Rücklagen Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr um gestiegen. Die Aktivseite ist vor allem durch die Finanzanlagen in Höhe von , die Forderungen gegen die VRR AöR in Höhe von und die flüssigen Mittel in Höhe von geprägt. Die Passivseite ist wesentlich durch das Eigenkapital in Höhe von (81%) und die Verbindlichkeiten in Höhe von geprägt. Als umlagefinanzierter Zweckverband erhält die Gesellschaft unterjährig von den Verbandsmitgliedern Umlagebeiträge. Diese beliefen sich für den Eigenbedarf des ZV VRR auf 344. Der VRR AöR wurde die operative Tätigkeit aus dem Unternehmenszweck übertragen. 173

174 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 81,0 83,7 36,1 Umlaufintensität (Umlaufvermögen in % der Bilanzsumme) 18,9 16,3 63,9 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Der ZV VRR hat mit der Stadt Essen auf Grundlage des Gesetzes über die kommunale Gemeinschaftsarbeit eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung in Bezug auf die Bereitstellung von Büroräumen einschließlich der Einrichtung und Ausstattung und die Nutzung der Sitzungsräume im Essener Rathaus geschlossen. Organe der Gesellschaft: Verbandsvorstand: Herr Herbert Napp (bis ) Herr Wilhelm Reiners (ab ) Verbandsversammlung: Die Gesellschaft verfügt über die Verbandsversammlung. Neben den Vorsitzenden und ihren Stellvertretern (5 Personen), sind 65 Personen als stimmberechtigte Mitglieder bestellt. Für jedes Mitglied wurde ein Ersatzmitglied bestellt. Aufgrund der Menge der Mitglieder wird aus Gründen der Lesbarkeit auf eine Volldarstellung verzichtet. Für die Stadt Krefeld sind die folgenden Verteter7 Stellvertreter entsandt: Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Stadtkämmerer Ulrich Cyprian Herr Dirk Plaßmann Herr Björn Rüsing Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 174

175 Stadtentwässerung Krefeld Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Zweck des Betriebes ist die Erfüllung der der Stadt Krefeld gem. 56 Wasserhaushaltsgesetz i.v.m. 52 Abs. 1 Landeswassergesetz obliegenden Pflicht zur Abwasserbeseitigung, insbesondere der Abwassersammlung aus dem Stadtgebiet Krefeld sowie das Zuleiten des Abwassers zur Kläranlage Krefeld. Der Betrieb wird gemäß 107 Abs. 2 S. 2 GO NRW als eigenbetriebsähnliche Einrichtung geführt. Als kostenrechnende Einrichtung erhebt der Betrieb Benutzungsgebühren nach 6 Kommunalabgabengesetz NRW. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: in EUR in % Stadt Krefeld ,00 100,00 175

176 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Sonderrücklage f. Kanalausbau Allgemeine Rücklage Bilanzgewinn Eigenkapital Sonderposten aus Beiträgen und Zuschüssen Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 176

177 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Bilanzgewinn/-verlust Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Das Jahresergebnis der Stadtentwässerung Krefeld liegt mit 5,3 Mio. EUR über dem Nachtragsplanwert 2015 und um 0,8 Mio. EUR über dem Vorjahresniveau von 4,5 Mio. EUR. Das gegenüber dem Plan bessere Ergebnis basiert vorrangig auf einem Anstieg der abgerechneten Mengen im Schmutz- und Niederschlagswasserbereich. Die investiven Maßnahmen beliefen sich auf 17,1 Mio. EUR. Infolge der Umstrukturierung der Stadtentwässerung fielen in 2015 erstmals Personalaufwendungen in Höhe von 184 an. Die Schmutzwassermenge lag bei 12,6 Mio. m³ (Vorjahr 12,4 Mio. m³) und entsprach damit einem Gebührenaufkommen von 44,0 Mio. EUR (Vorjahr 43,4 Mio. EUR). Die Niederschlagswassergebühren liegen unverändert bei 16,6 Mio. EUR. Die Gebührensätze von 3,50 EUR/m³ für Schmutzwasser, 0,95 EUR/m³ für Niederschlagswasser und 1,36 EUR/m³ für Grundwasser sind unverändert gegenüber dem Vorjahr. Die Länge der Kanalnetze beträgt ca. 760 km. Das Volumen der Regenüberlaufwerke beträgt ca m³. 177

178 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 6,6 6,7 7,3 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 97,5 99,0 97,9 Umlaufintensität (Umlaufvermögen in % der Bilanzsumme) 2,5 1,2 2,1 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Betriebsführung der städtischen Abwasseranlagen und sonstigen Einrichtungen der Abwasserbeseitigung hat die Stadt Krefeld der SWK AQUA GmbH mit Betriebsführungsvertrag vom übertragen. Infolge der Umstrukturierung 2015 wurde dieser angepasst. Die Abwasserbehandlung in der Kläranlage erfolgt durch die EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld mbh & Co. KG gemäß Betriebsvertrag vom Organe der Gesellschaft: Betriebsleitung: Frau Kerstin Abraham (bis ) Herr Helmut Döpcke (seit ) Herr Andreas Horster (seit ) Betriebsausschuss: Ratsherr Dr. Günther Porst Ratsherr Ulrich Hahnen Ratsherr Jürgen Hengst Ratsherr Marc Blondin Ratsfrau Anja Cäsar Ratsherr Philibert Reuters Herr Manfred Göbel Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../. 178

179 Wohnungsbau und -verwaltung 179

180 2.2.2 Wohnungsbau und -verwaltung Krefelder Baugesellschaft mit beschränkter Haftung Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Zweck des Unternehmens ist der Erwerb, die Veräußerung und die Verwaltung von Grundstücken, sowie die Herstellung von Wohn-, Geschäfts- und sonstigen Bauten und die Betreuung solcher Vorhaben in Zusammenhang mit öffentlichen Bauvorhaben der Stadt Krefeld und anderen öffentlichen und privaten Rechtsträgern. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 100,00 180

181 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Gewinn-/ Verlustvortrag Jahresüberschuss Eigenkapital Empfangene Ertragszuschüsse Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 181

182 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erhöhung/Verminderung fertige u. unfertige Erzeugnisse Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Verlustvortrag Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 978 reduziert. Den Sachanlagen zum in Höhe von sind im Berichtsjahr Anlagen in Höhe von zugegangen, Abschreibungen erfolgten in Höhe von 731. Zusätzlich sind Anlagen im Wert von abgegangen Umsatzerlöse (in ) aus Hausbewirtschaftung aus Verwaltung aus Instandhaltung 7 11 aus anderen Lieferungen und Leistungen

183 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 44,3 41,6 39,5 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 74,7 90,4 91,1 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Seit 1990 hat die Gesellschaft im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages die Unterhaltung diverser im Eigentum der Stadt Krefeld befindlicher Gebäude übernommen. Danach ist die Gesellschaft über die Bauunterhaltung hinaus zur Durchführung von Modernisierungs-, Sanierungs- sowie energiesparenden und wertverbessernden Maßnahmen nach Anforderung im Einzelfall durch die Stadt Krefeld verpflichtet. Bauunterhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen sollen im Namen und für Rechnung der Stadt Krefeld durchgeführt werden. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Thomas Siegert Aufsichtsrat: Ratsfrau Stefanie Neukirchner (Vorsitzende; ab ) Ratsherr Rolf Rundmund (Vorsitzender; bis ) Ratsherr Wilfried Bovenkerk Ratsherr Andreas Drabben (ab ) Ratsherr Walter Fasbender Ratsherr Michael Haas Ratsherr Jürgen Hengst Ratsherr Paul Hoffmann (bis ) Ratsherr Daniel John (ab ) Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Ratsherr Benedikt Lichtenberg Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,5 4,0 4,0 183

184 Verwaltungsgesellschaft Waldgut Schirmau mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Wahrnehmung von Verwaltungsaufgaben des Waldgutes Schirmau und die damit verbundenen Aufgaben, soweit sie nicht durch die Eigentümerin des Waldgutes Schirmau oder durch diese beauftragten Personen wahrgenommen werden. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Krefelder Baugesellschaft mbh ,00 100,00 184

185 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Gewinnvortrag Jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 185

186 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erhöhung/Verminderung fertige u. unfertige Erzeugnisse Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 41 verringert. Die Umsatzerlöse resultieren im Wesentlichen aus der Bewirtschaftung (280 ) und liegen damit auf dem Niveau des Vorjahres. Die Materialaufwendungen sind wesentlich geprägt vom Wareneinkauf zur Bewirtung (26 ) und den Energiekosten (31 ). Die Energiekosten sind gegenüber dem Vorjahr um 8 gesunken. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 55,2 40,3 36,9 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 0,7 0,5 1,0 186

187 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft wird in Personalunion mit der Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG und der Krefelder Bau GmbH geführt. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Thomas Siegert Beirat: Herr Dirk Plaßmann (Vorsitzender) Stadtkämmerer Ulrich Cyprian Herr Manfred Göbel Herr Klaus Kalenberg Herr Dr. Harald Kloetsch Bürgermeisterin Karin Meincke Ratsherr Karl-Heinz Renner Ratsherr Florian Ott Beigeordneter Thomas Visser Stadtdirektorin Beate Zielke Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 TZ 6,0 TZ 6,0 TZ 187

188 Wohnstätte Krefeld Wohnungs-Aktiengesellschaft Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Zweck und Gegenstand des Unternehmens sind nach der Satzung der Bau und die Bewirtschaftung von Wohn-, Geschäfts- und sonstigen Bauten und die damit verbundenen Aufgaben für eigene Rechnung. Die Gesellschaft kann auch sonstige Aufgaben übernehmen, die im Rahmen der Verwaltung ihres Vermögens üblich sind. Der Preis für die Überlassung des Gebrauchs von Wohnungen soll angemessen sein, d. h., eine Kostendeckung einschließlich angemessener Verzinsung des Eigenkapitals sowie die Bildung ausreichender Rücklagen unter Berücksichtigung einer Gesamtrentabilität der Gesellschaft ermöglichen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 70,25 Sparkasse Krefeld ,00 21,95 Provinzial-Feuerversicherung Düsseldorf ,00 1,59 Hartz & Co. KG 520,00 0,01 Erika Greven, Marburg 520,00 0,01 Wohnstätte Krefeld (eigene Anteile) ,00 6,19 Gesamt ,00 100,00 188

189 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Wertpapiere Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensverrechnung Aktiva Gezeichnetes Kapital Nennwert eigener Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklage Gewinnvortrag Jahresüberschuss Einstellung in die Rücklage für eigene Anteile Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 189

190 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Erhöhung/Verminderung fertige u. unfertige Bauten Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Außerordentl. Erträge aus BilMoG Umstellung Betriebserträge Aufwendungen für bezogene Lieferungen/Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Außerordentl. Aufwendungen aus BilMoG Umstellung Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag Einstellung in Rücklage für eigene Anteile Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um erhöht. Das Sachanlagevermögen und die immateriellen Vermögensgegenstände sind gegenüber dem Vorjahr um auf gestiegen und betragen 92,4 % der Bilanzsumme. Den Investitionen von stehen planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen von 7.766, Abgänge von und nachträgliche Anschaffungskosten von 36 gegenüber. Die Investitionen verteilen sich auf Neubautätigkeit und Bauvorbereitung ( ), Ankäufe (4.889 ), Umbau- und Modernisierungstätigkeiten (4.428 ), Nachtragskosten (554 ) sowie immaterielle Vermögensgegenstände und Betriebs- und Geschäftsausstattung (400 ). Die Umsatzerlöse ergeben sich zu 90% aus der Hausbewirtschaftung ( ). Daneben werden auch Erlöse aus dem Verkauf von Grundstücken (1.253 ), der Betreuungstätigkeit (2 ) und anderen Lieferungen und Leistungen (663 ) erzielt. 190

191 Die Aufwendungen für Hausbewirtschaftungen prägen mit maßgeblich die Betriebsaufwendungen Wohnungsbestand Freifinanziert Öffentlich gefördert Gewerblich Seniorenheime 2 2 Mieterwechsel (Fluktuationsrate) 979 (11,1%) 853 (9,6%) Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 24,2 23,9 24,4 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 92,4 88,5 89,7 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Der Vorstand der Gesellschaft führt in Personalunion die Geschäfte der Krefelder Baugesellschaft mbh, der Suprion Versicherungsvermittlung GmbH sowie der Verwaltungsgesellschaft Waldgut Schirmau mbh in Krefeld. Organe der Gesellschaft: Vorstand: Herr Thomas Siegert Aufsichtsrat: Ratsfrau Petra Schneppe (Vorsitzende; bis ) Ratsherr Ulrich Hahnen, MdL Ratsherr Jürgen Hengst (Vorsitzender ab ) Ratsherr Stefan Galke (ab ) Herr Wolfgang Helbach Frau Claudia Heymanns Ratsherr Paul Hoffmann Herr Markus Kirschbaum Ratsherr Ralf Krings (bis ) Ratsherr Timo Axel Kühn (ab ) Baudezernent Martin Linne Ratsfrau Stefani Mälzer (ab ) Ratsfrau Halide Özkurt (ab ) 191

192 Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 84,0 80,0 Ratsherr Philibert Reuters (bis ) Herr Wolfgang Tschorn Herr Dominik Tschorn Herr Udo Waldau (2. stellv. Vorsitzender) Ratsherr Jürgen Wettingfeld (1. stellv. Vorsitzender) 192

193 Suprion Versicherungsvermittlung GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Beratung und Betreuung auf dem Gebiet des Versicherungswesens und die Vermittlung von Versicherungen aller Art für die Stadt Krefeld und Unternehmen, an denen die Stadt Krefeld mehrheitlich beteiligt ist. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte und Maßnahmen vorzunehmen, die dem vorstehenden Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar dienen. Sie ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten und sich an gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen zu beteiligen, sie zu gründen oder zu erwerben. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Wohnstätte Krefeld Wohnungs- AG ,00 100,00 193

194 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 194

195 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Erhöhung/Verminderung fertige u. unfertige Bauten Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Aufwendungen für bezogene Lieferungen/Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 Sonstige Steuern Gewinnvortrag Abgeführte Gewinne lt. Gewinnabführungsvertrag Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 66 verringert. Die Rückstellungen beinhalten ausschließlich Rückstellungen für die Verwaltungsumlage sowie für den Jahresabschluss und die Steuererklärungen. Die Umsatzerlöse sind Versicherungsprämien der abgeschlossenen Versicherungen und konstant gegenüber dem Vorjahr. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 18,9 12,6 14,0 195

196 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit der Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG wurde mit Datum vom ein Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Thomas Siegert Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 196

197 Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft für den Kreis Viersen AG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung von breiten Schichten der Bevölkerung (gemeinnütziger Zweck). Die Gesellschaft errichtet, betreut, bewirtschaftet und verwaltet Bauten in allen Rechtsund Nutzungsformen, darunter Eigenheime und Eigentumswohnungen. Sie kann außerdem alle im Bereich der Wohnungswirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben übernehmen, Grundstücke erwerben, belasten und veräußern sowie Erbbaurechte ausgeben. Sie kann Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Gewerbebauten, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen bereitstellen. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten, andere Unternehmen zu erwerben oder sich an solchen zu beteiligen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Grundkapital Gesellschafter in EUR in % Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Viersen GmbH ,60 41,34 Sparkasse Krefeld ,80 38,92 Stadt Willich ,80 5,52 Schwalmtalwerke AöR ,20 2,98 Stadt Meerbusch ,20 2,88 Stadt Viersen ,80 2,47 Gemeinde Niederkrüchten ,60 1,94 Gemeinde Brüggen ,20 1,43 Stadt Krefeld ,60 1,09 Stadt Tönisvorst ,00 0,45 Stadt Kempen ,80 0,32 Stadt Nettetal ,80 0,32 Stadt Grefrath ,80 0,32 Eine Privatperson 3.250,80 0,02 Gesamt ,00 100,00 197

198 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Zum Verkauf bestimmte Grundstücke u. andere Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Gewinnrücklagen Gewinnvortrag Jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 198

199 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Erhöhung/Verminderung des Bestandes Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Aufwendungen für bezogene Lieferungen u. Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Sonstige Steuern Steuern vom Einkommen Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um erhöht. Die Aktiva sind maßgeblich geprägt vom Immobilienvermögen in Höhe von (92%). Die Umsatzerlöse beinhalten Erlöse aus der Vermietung in Höhe von Diese setzen sich wiederum zusammen aus Mieten für Wohnungen ( ), Gewerbeeinheiten (610 ), Garagen (534 ), gemindert um Erlösschmälerungen (651 ), erhöht um gestattungsgebühren (58 ) und Sonstiges (9 ). Die Gesellschaft hat für das Geschäftsjahr 2015 eine Dividende in Höhe von EUR an die Stadt Krefeld in 2016 gezahlt Wohneinheiten

200 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 25,0 24,7 24,5 Sachanlagenintensität 92,7 93,3 92,4 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Zusätzlich zum Unternehmensziel liegen wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen nicht vor. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Diether Thelen Herr Peter Ottmann Aufsichtsrat: Herr Dieter Hehnen (Vorsitzender; bis ) Herr Günter Werner (Vorsitzender; ab ) Herr Lothar Birnbrich Herr Michael Aach Frau Angelika Altenhövel (bis ) Frau Bettina Buten Frau Sabine Fuchs (ab ) Frau Luise Fruhen Bürgermeister Josef Heyes Herr Dieter Schall (bis ) Herr Darko Simun (ab ) Herr Hans Smolenaers Herr Peter Hauptmann (ab ) Verwaltungsbeirat: Bürgermeisterin Sabine Anemüller (Gast; ab ) Herr Bernd Bedronka (bis ) Herr Frank Gellen (ab ) Bürgermeister Thomas Goßen Herr Gerhard Gottwald (bis ) Herr Jürgen Heinen Herr Dr. Heinz-Michael Horst (ab ) Bürgermeister Manfred Lommetz (Gast) Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage (Gast; ab ) Bürgermeister Michael Pesch (ab ) Bürgermeister Volker Rübo Herr Dieter Spindler (bis ) 200

201 Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 50,0 50,0 Bürgermeister Günter Thönnessen (bis ) Bürgermeister Christian Wagner Bürgermeister Karl-Heinz Wassong (Gast; ab ) Bürgermeister Herbert Winzen (bis ) Frau Irene Wistuba 201

202 Allgemeine Wohnungs-Genossenschaft eg Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Die Genossenschaft kann Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen erwerben, errichten, bewirtschaften und betreuen. Der Geschäftsbetrieb erstreckt sich auf die Stadt Krefeld und die angrenzenden Gemeinden. Als lokaler Anbieter von Mietwohnungen ist es das vorrangige Ziel der Genossenschaft, den Mitgliedern gute, preiswerte und zeitgemäße Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören die Modernisierung des Wohnungsbestandes, die Bestandserhaltung und Bestandserweiterung und im gewissen Umfang auch der Neubau von Wohnungen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld 3.720,00 0,4836 ca. 650 weitere Mitglieder ,00 99,5164 Gesamt ,00 100,00 202

203 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Geschäftsguthaben Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 203

204 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Erhöhung/Verminderung an unfertigen Leistungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Aufwendungen für Hausbewirtschaftung Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag Einstellung in die Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um erhöht. Das Anlagevermögen ist im Wesentlichen geprägt durch die Grundstücke mit Wohnbauten ( ). Die Umsatzerlöse resultieren hauptsächliche aus den Erlösen aus Mieten Wohnungseinheiten Mieterwechsel (Fluktuationsrate) 45 (9,1%) 51 (7,4%) 204

205 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 38,2 37,1 37,7 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 89,3 88,9 89,0 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Zusätzlich zum Unternehmensziel liegen wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen nicht vor. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Stefan Borngräber Herr André Marchel Aufsichtsrat: Herr Friedrich Tourna (Vorsitzender) Herr Gerd Maas (Stellvertreter) Herr Rudi Küsters Herr Werner Reinhardt Herr Thomas Thelen Herr Friedel Zenke Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 22,0 14,0 205

206 Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung 206

207 2.2.3 Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung GGK Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld mbh & Co.KG Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung von Handel, Gewerbe und Industrie im Raum Krefeld durch den Erwerb, die Erschließung, die Veräußerung, die Verpachtung bzw. Vermietung und die Verwaltung von Grundstücken und die Vergabe von Erbbaurechten sowie Maßnahmen zum Erhalt von Betriebsstandorten. Die Gesellschaft kann eigene Grundstücke bebauen und die erstellten Gebäude vermieten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Kommanditist Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 100,00 Komplementärin: Stammkapital: Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld Verwaltungs mbh ,00 EUR Hinweis: Zum Berichtsschluss des Beteiligungsberichtes 2015 hat der Jahresabschluss 2015 der Gesellschaft noch nicht vorgelegen. Eine Aussage zur Situation der Gesellschaft im Berichtsjahr kann nicht getroffen werden. 207

208 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände 8 15 Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten 22 4 Aktiver Unterschiedsbetrag aus Vermögensrechnung Aktiva Kapitalanteil Kommanditist Kapitalrücklage Verlustvortrag 0 0 Jahresfehlbetrag 0 0 Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil Kom. 0 0 Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 208

209 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Erträge aus der Finanzierungsvereinbarung mit der Stadt Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus anderen Wertpapieren Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 6 5 Betriebserträge Buchwerte verkaufter Grundstücke, Fremdleistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Außerordentliche Erträge 0 Außerordentliche Aufwendungen 0 Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag/-überschuss Verrechnung mit Rücklagekonto Kommanditist Bilanzverlust/-gewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: k.a. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 45,6 49,1 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 42,4 39,8 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Zusätzlich zum Unternehmensziel liegen wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen nicht vor. Die Geschäftsführung erfolgt durch die Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld Verwaltungs mbh. 209

210 Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Eckart Preen Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Frank Meyer (Vorsitzender) Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Ratsfrau Ina Spanier-Oppermann (ab ) Ratsherr Daniel John Ratsherr Basri Cakir Ratsherr Andreas Drabben Ratsherr Mustafa Ertürk Ratsherr Gregor Grosche Ratsherr Ulrich Hahnen, MdL Ratsherr Joachim C. Heitmann Ratsherr Ulrich Lohmar Ratsherr Heinz-Albert Schmitz Ratsherr Benedikt Winzen Ratsherr Jürgen Wettingfeld Ratsfrau Gabi Schock Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,5 4,5 Kooptierte Mitglieder: Stadtkämmerer Ulrich Cyprian Beigeordneter Martin Linne Beigeordneter Thomas Visser 210

211 Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld Verwaltungs- mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei der GKK Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld mbh & Co. KG. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Kommanditist Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 100,00 Gremienvorbehalt Die Darstellung des Jahresabschlusses 2015 dieser Gesellschaft erfolgt unter Gremienvorbehalt. Der Druck des Beteiligungsberichtes hat sich zeitlich mit der Beschlussfassung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat, sowie den Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften überschnitten. Eventuelle Änderungen im Rahmen des Gremienbeschlusses werden im Beteiligungsbericht 2016 korrigiert und dargestellt. 211

212 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Anlagevermögen Forderungen Kassenbestand Umlaufvermögen Aktiva gezeichnetes Kapital Jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresfehlbetrag/-überschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Mangels operativer Tätigkeit sind keine erläuterungsbedürftigen Sachverhalte vorhanden. 212

213 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 86,2 86,2 80,6 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft übernimmt die Geschäftsführung der GGK Grundstücksgesellschaft der Stadt Krefeld mbh & Co. KG Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Eckart Preen Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 213

214 WFG Wirtschaftsförderungsgesellschaft Krefeld mit beschränkter Haftung Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist die Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Struktur der Stadt Krefeld durch Förderung der Wirtschaft, insbesondere durch Ansiedlung von Industrie, Handel und Gewerbe, die Schaffung neuer und Sicherung bestehender Arbeitsplätze sowie Maßnahmen zum Erhalt von Betriebsstandorten. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 62,50 30 weitere Gesellschafter ,00 37,50 Gesamt ,00 100,00 Gremienvorbehalt Die Darstellung des Jahresabschlusses 2015 dieser Gesellschaft erfolgt unter Gremienvorbehalt. Der Druck des Beteiligungsberichtes hat sich zeitlich mit der Beschlussfassung des Jahresabschlusses durch den Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften überschnitten. Eventuelle Änderungen im Rahmen des Gremienbeschlusses werden im Beteiligungsbericht 2016 korrigiert und dargestellt. 214

215 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Ergebnisrücklagen Verlustvortrag Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 215

216 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Zuschuss der Stadt Krefeld Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus Gewinnabführungsverträgen Erhöhung/Verminderung an unfertigen Leistungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Aufwendungen für bezogene Lieferungen/Leistungen Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 56 erhöht. Die Erhöhung ist im Wesentlichen in dem zum Bilanzstichtag noch ausstehenden Zuschuss der Stadt Krefeld begründet. Infolge der Erhöhung der Anzahl der Gesellschafter auf 31 wuchs das Grundkapital von 375 auf 400. Die Personalaufwendungen betrugen im Berichtsjahr 473. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen 412. Die Aufwandsminderungen gegenüber dem Vorjahr resultieren im Wesentlichen aus der Verringerung der Messekosten und dem Wegfall der einmaligen Kosten für die Überarbeitung des Designs der Website im Vorjahr. Die Aufwandsminderungen konnten die Erhöhungen, insbesondere bei den Veranstaltungen überkompensieren. Gründungsberatungen (Anzahl) WFG-BusienssNewsletter (Empfänger) ca ca

217 Die Gesellschaft war im Berichtsjahr u.a. auf den folgenden Messen vertreten: - Expo Real, München - PROVADA, Amsterdam - POLIS Convention, Meerbusch - Krefelder Immobilien- und Investorenforum, Krefeld Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapital (Eigenkapital in % der Bilanzsumme) 64,4 63,9 59,8 Umlaufvermögen (Umlaufvermögen in % der Bilanzsumme) 98,11 96,7 95,5 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft wurde am 08. Juni 2009 durch die Stadt Krefeld gegründet. Wie bereits im Zeitpunkt der Gründung beabsichtigt, wurden im Laufe der Jahre 2009 und Geschäftsanteile mit einem Nennwert von jeweils 5.000,00 EUR an Unternehmen und Verbände veräußert. In 2015 wurden 5 weitere Anteile mit einem Nennwert von je 5.000,00 EUR veräußert. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Eckart Preen Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Gregor Kathstede (Vorsitzender; bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (Vorsitzender; ab ) Herr Lothar Krenge Herr Dr. Erich W. Bröker Herr Dr. Christoph Demmer (ab ) Herr Frank Dreisörner (bis ) Herr Gerd Frey (ab ) Ratsherr Thorsten Hansen Herr Stephan Hauser Ratsherr Joachim C. Heitmann Ratsherr Jürgen Heitzer Herr Elmar Te Neues (ab ) Herr Dr. Christoph von Reden (bis ) Ratsfrau Gabi Schock Ratsherr Jürgen Wettingfeld Ratsherr Benedikt Winzen 217

218 Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,5 6,0 6,0 Ratsherr Michael Zecha Ratsherr Daniel Wingender Ratsfrau Ina Spanier-Oppermann, MdL (ab ) Kooptierte Mitglieder: Stadtkämmerer Ulrich Cyprian Beigeordneter Martin Linne Beigeordneter Thomas Visser Herr Ralf Claessen (ab ) Herr Professor Dr. Dr. Alexander Prange 218

219 STANDORT NIEDERRHEIN GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Das Unternehmensziel der Gesellschaft ist die Stärkung des ortes Niederrhein durch den Aufbau eines ortmarketings. Darüber hinaus soll sie die außenwirtschaftlichen Interessen insbesondere der kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) der Region koordinieren. Dies geschieht z. B. durch die Organisation von Vortrags- und Informationsveranstaltungen, die Erstellung von Analysen ausländischer Märkte, die Suche nach Kooperationspartnern, die Teilnahme an Messen zwecks Vermarktung des STANDORT NIEDERRHEIN sowie die Trägerschaft der Regionalagentur im Rahmen der regionalisierten Arbeitsmarktpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen in der Region der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld 7.700,00 14,29 IHK Mittlerer Niederrhein 7.700,00 14,29 Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Viersen mbh 7.700,00 14,29 WFMG Wirtschaftsförderung für Mönchengladbach GmbH 7.700,00 14,29 Rhein-Kreis Neuss 7.700,00 14,29 Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kreis Kleve mbh 7.700,00 14,29 Kreis Wesel 7.700,00 14,29 Gesamt ,00 100,00 219

220 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Kapitalanteil Kommanditist Kapitalrücklage Verlustvortrag Bilanzgewinn/Bilanzverlust Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 220

221 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Aufwendungen für bezogene Leistungen Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0 0 Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 8 EUR verringert. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände bestehen aus Umsatzsteuererstattungsansprüchen für das IV. Quartal 2015 (26 ), Forderungen aus Leistungen 0,9 und übrigen Posten (0,6 ). Die Umsatzerlöse sind geringfügig um 26 auf 237 gestiegen. Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten unter anderem Gesellschafterzuschüsse von 582 und Zuschüsse der Bezirksregierung Düsseldorf für die Förderung der Regionalagentur von 160. Die Stadt Krefeld hat in 2015 einen Zuschuss von 88 geleistet. 221

222 Infoveranstaltungen (in ) davon Messe EXPO REAL davon Logistik 17 0 Übrige 18 9 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 14,50 14,20 12,40 Umlaufintensität (Umlaufvermögen in % der Bilanzsumme) 98,90 98,90 96,50 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Zusätzlich zum Unternehmensziel liegen wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen nicht vor. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Beirat: Fachbeirat Arbeitsmarktpolitik: Herr Bertram Gaiser Herr Dr. Dieter Porschen (Vorsitzender; bis ) Herr Jürgen Steinmetz (Vorsitzender; ab ) Herr Peter Hauptmann Herr Robert Abts (ab ) Herr Dr. Ulrich Schückhaus Herr Eckart Preen Herr Hans-Josef Kuypers Herr Michael Düchting Herr Werner Mölder Herr Klaus Churt Herr Klaus Müller Herr Andre Eberhardt Herr Bertram Gaiser Frau Marion Großschopf Herr Frank Klesper Frau Silke Mayer-Lyko Herr Arnd Thierfelder Herr Ingo Schabrich 222

223 Herr Gerhard Ackermann Herr Martin Hinzmann Herr Dr. Ralf Sibben Frau Claudia Berg Frau Gabriele Cuylen Herr Klaus Koralewski Frau Susanne Feldges Herr Dirk Brügge Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 4,0 4,0 223

224 DSM Krefeld Außenwerbung GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Die Durchführung aller Arten der Werbung, der Erwerb und die An- und Verpachtung von Grundstücken, Grundstücksteilen, Mauern, Giebelwänden und dergleichen zu Werbezwecken, insbesondere die bestmögliche Nutzung aller Werbemöglichkeiten auf kommunalem Grund und Boden. Unter kommunalem Grund und Boden ist solcher der Stadt Krefeld, ihrer Beteiligungsgesellschaften und ihrer Umlandgemeinden sowie deren Beteiligungsgesellschaften zu verstehen. Gegenstand ist außerdem die Außenwerbung auf privatem Grund und Boden, sofern die Gesellschaft entsprechende ortverträge von der Ströer Out-of-Home Media AG oder mit ihr verbundenen Unternehmen erworben hat. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 49,00 DSM Deutsche Städte Medien GmbH ,00 51,00 Gesamt ,00 100,00 224

225 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Andere Gewinnrücklagen Jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 225

226 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Sonstige Steuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 146 verringert. Der Anstieg des Eigenkapitals ergibt sich aus dem im Berichtsjahr erzielten Jahresüberschuss in Höhe von 145 abzüglich der Ausschüttung des Vorjahresergebnisses von 132. Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft bestehen sowohl gegenüber der Stadt Krefeld, den Gesellschaften der Ströer-Gruppe als auch gegenüber Dritten und resultieren aus dem allgemeinen Leistungsverkehr Umsatz nach Produktbereichen (in ) Plakatmedien Verkehrsmedien Hinweismedien Kulturmedien Eventmedien

227 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 71,4 66,6 69,4 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 37,4 39,2 47,1 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die DSM Krefeld Außenwerbung GmbH hat mit Vertrag vom u. a. das Recht und die Pflicht des Vertriebs der Plakatflächen auf sämtlichen derzeit und künftigen in ihrem Eigentum stehenden Werbeträgern auf die Ströer Media Deutschland GmbH & Co. KG übertragen. Weiterhin wurde die Ströer Media Deutschland GmbH & Co. KG exklusiv mit der Bewirtschaftung aller ihrer bestehenden und künftigen Werbeträger bestimmter Werbeträgerarten sowie solchen Werbeträgern bestimmter Werbeträgerarten, die Dritte ihr derzeit zur Bewirtschaftung überlassen haben oder künftig überlassen werden, beauftragt. Die Ströer Media Deutschland GmbH & Co. KG erbringt beispielsweise für die DSM Krefeld Außenwerbung GmbH Geschäftsbesorgungsleistungen wie die kaufmännische Abwicklung aller erforderlichen Vorgänge, die Abwicklung von Vertragsangelegenheiten und Buchhaltungstätigkeiten. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Stadtkämmerer Ulrich Cyprian Frau Ute Geisler Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Frank Meyer (Vorsitzender; ab ) Oberbürgermeister Gregor Kathstede (Vorsitzender; bis ) Herr Alexander Stotz (stellv. Vorsitzender) Ratsherr Timo Kühn Herr Hermann Meyersick Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 3,0 3,0 227

228 Volksbank Krefeld eg Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensziel der Volksbank Krefeld eg ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder. Gegenstand des Unternehmens ist die Durchführung von banküblichen und ergänzenden Geschäften. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld 160,00 0,0008 weitere Anteilseigner ,88 99,9992 Gesamt ,88 100,

229 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Barreserve Forderungen Schuldverschreibungen u. a. festverzinsliche Wertpapiere Aktien u. a. nicht nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundene Unternehmen Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Aktiva Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Sonderposten mit Rücklagenteil Fonds für allgemeine Bankrisiken Gezeichnetes Kapital Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 229

230 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Zinserträge Laufende Erträge Erträge aus Gewinngemeinschaften, u. a Provisionserträge Nettoertrag aus Finanzgeschäften Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen Außerordentliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge Erträge Zinsaufwendungen Provisionsaufwendungen Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Einstellungen in Sonderposten mit Rücklagenanteil Aufwendungen aus Verlustübernahme Außerordentliche Aufwendungen Steuern Aufwendungen Betriebsergebnis Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Einstellung in die Ergebnisrücklage Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme ist gegenüber dem Vorjahr um gestiegen. Das Kundengesamtvolumen aus Krediten und Einlagen ist gegenüber dem Vorjahr um 4,3% von auf gestiegen. Die Erträge sind im Wesentlichen durch Zinserträge in Höhe von geprägt. Die Aufwendungen hingegen von den allgemeinen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von Gesamtkreditentwicklung Mitgliederentwicklung

231 Leistungen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Entwicklung der Bilanzsumme (in ) Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Volksbank Krefeld eg ist Partner im Finanzverbund anerkannter Finanzspezialisten, wie z. B. der Münchener Hypothekenbank eg, der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der R + V Versicherung. Zum ist sie mit der Volksbank Brüggen-Nettetal eg fusioniert. Organe der Gesellschaft: Vorstand: Herr Klaus Geurden Herr Christoph Gommans Herr Stefan Rinsch Herr Wilhelm Struck Aufsichtsrat: Herr Dr. Michael Gehlen (Aufsichtsratsvorsitzender) Herr Rainer Matzkus (stellv. Aufsichtsratsvorsitzender) Frau Edda Schöne (stellv. Aufsichtsratsvorsitzende) Herr Heinz-Peter Böhm Herr Herbert Kohnen Herr Karl Heinz Deckers Herr Karl-Willi Fleischer Herr Roland Gerhards Herr Michael Pickartz Herr Manfred Schomm Frau Margret Platen-Küppers Herr Christian Ramrath Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 315,0 315,0 231

232 Sparkassenzweckverband Krefeld-Kreis Viersen und Sparkasse Krefeld AöR Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Der Zweckverband ist nach 3 der Satzung Träger einer Sparkasse mit dem Namen Sparkasse Krefeld Zweckverbandssparkasse der Stadt Krefeld und des Kreises Viersen. Die Verfassung und Verwaltung des Verbandes richten sich nach den Vorschriften des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GKG) und des Gesetzes über die Sparkassen sowie über die Girozentrale und Sparkassen- und Giroverbände (SpkG). Da der Zweckverband ausschließlich als Träger fungiert und mangels Vermögenswerten und Geschäftsvorfällen nach eigener Auskunft keine Jahresabschlüsse erstellt, wird nachstehend die Sparkasse Krefeld AöR abgebildet, die das operative Geschäft übernimmt. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Zweckverband Träger Anteil in % Stadt Krefeld 50,00 Kreis Viersen 50,00 Gesamt 100,00 Gesellschafter AöR Anteil in % Sparkassenzweckverband Krefeld- Kreis Viersen 100,00 232

233 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Barreserve Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen u. a. festverzinsliche Wertpapiere Aktien u. a. nicht nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften Anteile an verbundene Unternehmen Treuhandvermögen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Aktiva Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Sonderposten mit Rücklagenteil Nachrangige Verbindlichkeiten Fonds für allgemeine Bankrisiken Gezeichnetes Kapital Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 233

234 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Zinserträge Laufende Erträge Erträge aus Gewinngemeinschaften, u. a Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen Provisionserträge Nettoertrag aus Finanzgeschäften Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen Außerordentliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Erträge Zinsaufwendungen Provisionsaufwendungen Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken Aufwendungen aus Verlustübernahme Außerordentliche Aufwendungen Steuern Aufwendungen Betriebsergebnis Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellung in die Ergebnisrücklage Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um verringert. Die Forderungen an Kunden ( ) beinhalten auch Forderungen an verbundene Unternehmen (1.179 ) und Forderungen an Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht ( ). Bei den Forderungen gegen verbundene Unternehmen handelt es sich um eine Forderung gegenüber einer Zweckgesellschaft über die ein Geschäftsgebäude geleast wurde. Die Sparkasse hält keine Anteile an dieser Gesellschaft. In den Sachanlagen enthalten sind vornehmlich im Rahmen der eigenen Tätigkeit genutzte Grundstücke und Gebäude ( ). Vor Zuführung des Jahresüberschusses 2015 verfügt die Gesellschaft über eine Sicherheitsrücklage von 446,3 234

235 Mio. EUR. Mit einer Quote von 77,2% prägt das Zinsgeschäft weiterhin maßgeblich das Ergebnis der Gesellschaft Gesamtkreditentwicklung 4.852,8 Mio. EUR 4.740,1 Mio. EUR Geschäftsvolumen 8.169,4 Mio. EUR 8.396,6 Mio. EUR Gewichtete Kreditausfallwahrscheinlichkeit 1,79 % 1,77% Leistungen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Entwicklung der Bilanzsumme (in ) Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Sparkasse Krefeld ist am Rheinischen Sparkassen- und Giroverband beteiligt. Über andere wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen liegen keine Informationen vor. Organe des Zweckverbandes: Verbandsversammlung: Die Verbandsversammlung besteht aus 40 Mitgliedern, von den 20 von der Stadt Krefeld, 17 vom Kreis Viersen und 3 von der Stadt Willich entsandt werden. Aus Gründen der Übersicht wird auf eine Darstellung verzichtet. Organe der AöR: Vorstand: Verwaltungsrat: Frau Dr. Birgit Roos (Vorsitzende) Herr Lothar Birnbrich Herr Markus Kirschbaum Herr Michael Ach (Vorsitzender) Ratsherr Philibert Reuters Frau Luise Fruhen Ratsherr Jürgen Wettingfeld Herr Johannes Bäumges Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Ratsfrau Stefanie Neukirchner (ab ) Herr Hans Smolenaers Bürgermeister Frank Meyer (bis ) 235

236 Herr Bernd Scheelen (ab ) Herr Udo Schiefner, MdB Ratsfrau Simone Klein Herr Jürgen Heinen Frau Irene Wistuba Frau Petra Balters Herr Mario Angioni (bis ) Herr Klaus-Peter Seidel (ab ) Frau Sabine Haberland-Hoffmann Frau Birgit Achten Herr Marc Stränger Herr Markus Dörkes Landrat Peter Ottmann (bis ) Landrat Dr. Andreas Coenen (ab ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Bürgermeister Josef Heyes Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte , , ,0 236

237 euregio Rhein-Maas-Nord Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Zweckverbandes ist die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit auf regionaler und örtlicher Ebene gemäß dem Abkommen zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen, dem Land Niedersachsen, der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande vom Nach 3 der Satzung hat der Zweckverband die Aufgabe, die regionale grenzübergreifende Zusammenarbeit seiner Mitglieder zu fördern, zu unterstützen und zu koordinieren. Insbesondere soll die Zusammenarbeit in den Bereichen wirtschaftliche Entwicklung, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Verkehr und Transport, Technologie und Innovation, Raumordnung, Kultur und Sport, Tourismus und Erholung, Umweltschutz und Abfallwirtschaft, Naturschutz und Landschaftspflege, soziale Angelegenheiten, Gesundheitswesen, Katastrophenschutz, Kommunikation und öffentliche Sicherheit und Ordnung stattfinden. Priorität haben die Aktivitäten, die einen erkennbaren Mehrwert und Hutzen für die Bürger haben und die Menschen zusammenbringen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,39 8,33 weitere 23 deutsche und niederländische Gemeinden und Handelskammern ,21 91,67 Gesamt ,60 100,00 237

238 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Anlagevermögen Vorräte 8 0 Forderungen Kassenbestand/ Liquide Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Allgemein Rücklage Zweckgebundene Deckungsrücklage Ausgleichsrücklage Jahresfehlbetrag/ -überschuss Eigenkapital Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 238

239 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemein Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge aktivierte Eigenleistungen Bestandsveränderungen ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufwendungen Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen sonstige Aufwendungen ordentliche Aufwendungen Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit Finanzerträge Zinsen und Finanzaufwendungen Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 18 verringert. Die ordentlichen Erträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Zuweisungen institutioneller Förderung (56 ), Mitgliederbeiträgen (258 ), Zuschüssen INTERREG (708 ) und sonstigen Erträgen (11 ). 239

240 Leistungen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (in %) 54,7 48,5 44,5 Anlagenintensität (in%) 5,3 6,6 7,9 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Gesellschaft finanziert sich in erster Linie aus Zuschüssen im Rahmen des INTER- REG IV A (bis ) bzw. INTERREG V A (ab ) durch die Europäische Union, das Land Nordrhein Westfalen, die Provinz Limburg und das Ministerie van Economische Zaken. Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen abseits der Projekte bestehen nicht. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführer: Verbandsvorstand: Herr Andre Ditty Bürgermeister Antoine Scholten (Präsident) Oberbürgermeister Wilhelm Reiners Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Landrat Peter Ottmann (bis ) Landrat Dr. Andreas Coenen (ab ) Landrat Hans-Jürgen Petrauschke Herr Dr. Dieter Porschen Bürgermeister Dr. Hans Gilissen Bürgermeisterin Monique de Boer-Beerta Herr Jaap Docter Bürgermeister Peter Cammaert (bis ) Bürgermeister Jos Hessels (ab ) Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 11,0 11,0 240

241 Kultur und Bildung 241

242 2.2.4 Kultur und Bildung Seidenweberhaus GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb der Veranstaltungsstätten Seidenweberhaus und KönigPALAST. Diese Einrichtungen dienen kulturellen, gesellschaftlichen, sportlichen und geselligen Zwecken. Sie stehen offen für alle den Interessen der Stadt und der Bürger dienenden Veranstaltungen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 100,00 242

243 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Jahresfehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 243

244 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Zuschauerzahlen des KönigPALAST sind gegenüber dem Vorjahr um auf zurückgegangen. Der Rückgang basiert auf dem Nichterreichen der Playoffs durch die KEV Pinguine das zweite Jahr in Folge. Die Spielstätte Seidenweberhaus hat ihr Umsatzziel erreicht. Die Bilanzsumme verringert sich zum Vorjahr um 72. Die Kassenbestände wiesen einen um 655 höheren Betrag aus. Infolge von Neu- und Ersatzanschaffungen hat sich auch das Anlagevermögen um 95 erhöht. Im Gegenzug haben sich die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 339 sowie der aktive Rechnungsabgrenzungsposten aufgrund planmäßiger Auflösung um 580 gemindert. Die Gesellschaft erhält unterjährig einen Zuschuss von der Stadt Krefeld, den sie in die Kapitalrücklage einstellt und gegen den Jahresfehlbetrag verrechnet. 244

245 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 71,0 64,2 62,2 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 46,9 45,1 41,7 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: In Zusammenhang mit dem Unternehmensziel liegen u. a. nachfolgende Finanz- und Leistungsbeziehungen vor: Pachtvertrag mit der Krefelder Baugesellschaft mbh Nutzungs- und Überlassungsvereinbarung mit der Krefelder Pinguine Eishockey GmbH Partner-, Werbe- und Kommunikationsverträge Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Paul Keusch Aufsichtsrat: Ratsfrau Barbara Behr (Vorsitzende) Ratsherr Benedikt Winzen (bis ) Ratsherr Hans Butzen (ab ) Ratsherr Benedikt Lichtenberg Ratsfrau Ruth Brauers Stadtkämmerer Ulrich Cyprian Ratsherr Roman Dahm Ratsfrau Anke Drießen-Seeger Ratsherr Mustafa Ertürk Ratsherr Michael Haas Ratsherr Stephan Hagemes Ratsherr Dr. Gero Hattstein Ratsherr Paul Hoffmann Ratsherr Daniel John Ratsherr Manfred Läckes Ratsherr Philibert Reuters Ratsherr Michael Zecha Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 21,0 24,0 245

246 Theater Krefeld und Mönchengladbach ggmbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Die Theater Krefeld und Mönchengladbach ggmbh wurde am aus den Vereinigten Städtische Bühnen Krefeld und Mönchengladbach GbR gegründet. Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung von Kunst und Kultur durch Betrieb von Orchestern und Theatern. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 50,00 Stadt Mönchengladbach ,00 50,00 Gesamt ,00 100,00 246

247 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnvortrag Jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 247

248 b) Gewinn- und Verlustrechnung Positionen 2014/ / /2013 Umsatzerlöse sonstige betriebliche Erträge Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus Verlustübernahme sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige Steuern Aufwand Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 75 erhöht. Das Anlagevermögen ist im Wesentlichen von den Sachanlagen (1.923 )geprägt. Diese bestehen aus Bühnen- und Kostümbildern (1.595 ) sowie teilfertigen Bühnen- und Kostümbildern (328 ). Die Spielstätten werden durch die Gesellschafter zur Verfügung gestellt. In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind die Zuschüsse durch die Gesellschafter Stadt Krefeld und Stadt Mönchengladbach in Höhe von , des Landes NRW in Höhe von sowie der Freundeskreise in Höhe von 13 enthalten. Der Aufwand ist maßgeblich durch die Personalaufwendungen für Löhne und Gehälter sowie Künstlergagen geprägt. Der Jahresfehlbetrag hat sich gegenüber dem Vorjahr um 447 erhöht und wird mit dem Gewinnvortrag verrechnet. 248

249 Erlöse Spielstätte Krefeld (in ) Erlöse Spielstätte Mönchengladbach (in ) Besucher in Krefeld und Mönchengladbach (gesamt) Musiktheater Ballett Schauspiel Konzerte Sonstige Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Die Leistungen der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden Kennzahlen: Krefeld 2014/ / /2013 Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 10,8 24,7 28,0 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 31,0 29,7 26,9 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Zusätzlich zum Unternehmensziel liegen wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen nicht vor. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Aufsichtsrat: Generalintendant Michael Grosse Herr Michael Lászlo Magyar Oberbürgermeister Gregor Kathstede (stellv. Vors.) Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners (Vorsitzender) Beigeordneter Dr. Gert Fischer Beigeordneter Gregor Micus Herr Joachim Konow Ratsfrau Stefanie Neukirchner Ratsfrau Anke Drießen-Seeger Ratsfrau Heidi Matthias Ratsfrau Karin Späth Ratsfrau Ingeborg Müllers Ratsfrau Simone Roemer Ratsfrau Christa Siegers (bis ) Bürgermeister Ulrich Elsen (ab ) Ratsfrau Manuela Luhnen 249

250 Ratsherr Markus Spinnen (bis ) Ratsherr Bernhard Stein (ab ) Ratsherr Dieter Breymann Ratsherr Reinhold Schiffers Herr Elmar Spinnen Ratsherr Mario Bocks Herr Burkhard Bertho Herr Alexander Kleuver Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte 2014/ / / ,0 539,0 542,0 250

251 Zoo Krefeld ggmbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Das Unternehmensziel der Zoo Krefeld ggmbh umfasst den Betrieb, die Erhaltung und die Weiterentwicklung des Krefelder Zoos durch die Förderung des Artenschutzes und der biologischen Vielfalt, die Förderung der naturkundlichen Volks- und Berufsbildung sowie der Förderung von Wissenschaft und Forschung. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 74,90 Zoofreunde Krefeld e.v ,00 25,10 Gesamt ,00 100,00 251

252 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Gewinn-/Verlustvortrag Jahresfehlbetrag/-überschuss Eigenkapital Sonderposten mit Rücklageanteil Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 252

253 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Sonstige Steuern Jahresfehlbetrag/-überschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 504 erhöht. Die Sachanlagen (5.038 ) sind im Wesentlichen von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten (4.227 ) geprägt. Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahr um 102 auf zurückgegangen. Wesentlicher Bestandteil sind die Eintrittsgelder in Höhe von Der Betriebskostenzuschuss der Stadt Krefeld betrug im Geschäftsjahr und ist in den sonstigen betrieblichen Erträgen enthalten. Die Aufwendungen sind maßgeblich von den Personalaufwendungen (2.425 ) und den Materialaufwendungen (1.513 ) geprägt Besucherzahlen

254 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 30,3 31,1 27,6 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 79,8 81,4 66,8 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Das Rechnungswesen (Finanz- und Anlagenbuchhaltung) der Zoo Krefeld ggmbh erfolgt durch die Wohnstätte Krefeld Wohnungs-AG. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Aufsichtsrat: Herr Dr. Wolfgang Dreßen Herr Friedrich Berlemann Ratsherr Wilfried Bovenkerk Herr Florian Effertz (ab ) Ratsherr Walter Fasbender Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Ratsfrau Heidi Matthias Frau Anke te Neues (bis ) Herr Knut Nielsen, beratend Ratsfrau Anja Peters Ratsfrau Karin Späth Herr Manfred Stein, beratend Herr Dr. Peter Sullies Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 66,0 63,0 254

255 StudienInstitut NiederrheiN Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Träger des Instituts sind die Städte Krefeld und Mönchengladbach sowie die Kreise Kleve, Viersen und Wesel. Aufgaben des Instituts sind die Durchführung von Ausbildungs- und Tarifangestelltenlehrgängen sowie die Durchführung von dienstbegleitenden bzw. berufsvorbereitenden Unterweisungen, die Zwischen- und Abschlussprüfungen, die Personalausleseverfahren und Stellenbesetzungsverfahren, die Fortbildungs-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen der Träger sowie ihrer Eigenbetrieb und Eigengesellschaften. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter in % Stadt Krefeld 20,00% Stadt Mönchengladbach 20,00% Kreis Kleve 20,00% Kreis Viersen 20,00% Kreis Wesel 20,00% 255

256 Entwicklung der Jahresrechnung: Haushaltszusammenstellung Einnahmen Haushaltsjahr davon aus Gebühren davon aus der Nutzung von Dienstfahrzeugen Umlagen Deckung des Haushaltsfehlbedarfs 15 0 Gesamteinnahmen Ausgaben Haushaltsjahr Zuführung zur Rücklage (Haushaltsüberschuss) 0 27 Gesamtausgaben Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die finanzielle Entwicklung der letzten drei Jahre ( ) stellt sich wie folgt dar: Haushaltsjahr Haushaltsansatz Rechnungsergebnis , , , , , ,71 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Eine Aussage zu finanzwirtschaftlichen Kennzahlen kann nicht getroffen werden. Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Der nach Abzug der Einnahmen verbleibende Zuschussbetrag wird nach dem Mitarbeitermaßstab auf die Träger Verteilt (Defizit-Umlage). Es besteht ein Mietverhältnis über Geschäftsräume mit der Seidenweberhaus GmbH. Die Prüfung der Jahresrechnung erfolgt durch die örtliche Rechnungsprüfung des Kreises Viersen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Kuratorium: Herr Ulrich Hesse Frau Beate Papendell-Illés (Stv.) Oberbürgermeister Hans-Wilhelm Reiners 256

257 (Institutsvorsteher) Landrat Dr. Andreas Coenen (1. Stellv.) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Oberbürgermeister Gregor Kathstede (bis ) Landrat Wolfgang Spreen Landrat Dr. Ansgar Müller Studienleitung: Herr Wilfried Esser (Studienleiter) Herr Karl-Heinz Hagen (Stellvertreter) Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 17,0 17,0 257

258 Gesundheit und Soziales 258

259 HELIOS Klinikum Krefeld GmbH Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der Betrieb von Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge sowie der Beteiligung an solchen Einrichtungen. Sie dient im Rahmen ihrer sachlichen Möglichkeiten der stationären, teilstationären und ambulanten Untersuchung, Behandlung und Versorgung von Patienten. Gegenstand des Unternehmens ist ferner die Übernahme von weiteren gesundheitlichen und sozialen Aufgaben. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 25,10 Helios Kliniken GmbH ,00 74,90 Gesamt ,00 100,00 259

260 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Wertpapiere des Umlaufvermögens Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Ausgleichsposten für Eigenmittelförderung Rechnungsabgrenzungsposten Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklage Bilanzverlust/ Gewinn Eigenkapital Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Ausgleichsposten aus Darlehensförderung Latente Steuern Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 260

261 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Nutzungsentgelte der Ärzte Verminderung Bestand an unfertigen Leistungen Zuweisungen und Zuschüsse Erträge aus Beteiligungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Steuern Außerordentliches Ergebnis Aufgr. Gewinnabführungsvertrages abgef. Gewinn Jahresfehlbetrag/-überschuss Gewinn-/Verlustvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus der Kapitalrücklage Entnahme aus der Gewinnrücklage Bilanzverlust/ Bilanzgewinn Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Im Geschäftsjahr 2015 wurden insgesamt stationäre oder teilstationäre Fälle behandelt. Gegenüber dem Vorjahr sind das Fälle mehr. Am ort Hüls lag die Anzahl der behandelten Patienten bei (Vorjahr: 4.643). Der gesamte Fallanstieg hat auch zu einem Anstieg der Betriebsleistung geführt, die in 2015 bei ( ) lag. Ursächlich für die Steigerung der Betriebsleistung sind die Leistungssteigerungen im stationären Bereich. Die durchschnittliche Verweildauer der Patienten liegt bei 6,26 Tagen. Am ort Hüls lag die durchschnittliche Verweildauer bei 8,92 Tagen. Der ambulante Bereich verzeichnete einen leichten Anstieg auf Fälle. 261

262 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 10,3 10,0 10,2 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 78,7 80,7 79,5 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit der HELIOS Kliniken GmbH, Berlin als herrschendem Unternehmen besteht ein Ergebnisabführungsvertrag nach 219 AktG. Es besteht u. a. ein Gesellschaftsvertrag mit der Gamma-Knife-Zentrum Krefeld Gesellschaft zur Errichtung und zum Betrieb radiochirurgischer Einrichtungen mbh & Co. KG. Gegenstand des Unternehmens ist die Errichtung und das Betrieben eines Gamma-Knife-Zentrums in Krefeld. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Aufsichtsrat (Anteilsvertreter): Herr Alexander Holubars Herr Hans Walter Singer Oberbürgermeister Gregor Kathstede (Vorsitzender; bis ) Herr Jörg Reschke (Vorsitzender ab ) Oberbürgermeister Frank Meyer (ab ) Herr Frank Mönter Ratsfrau Gisela Klaer Ratsfrau Britta Oellers Arbeitnehmervertreter Frau Ursula Sieler Herr Dr. Jürgen Heise Herr Siegfried Bendt Herr Rolf Lübke Herr Jürgen Pascha Frau Sabine Walter Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte , , ,3 262

263 Senioreneinrichtungen der Stadt Krefeld Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Gegenstand der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung ist die Verhütung, Überwindung oder Milderung der Schwierigkeiten, die durch das Alter entstehen und alten Menschen die Möglichkeit zu erhalten am Leben in der Gemeinschaft teilzunehmen. Der Satzungszweck wird verwirklicht durch Maßnahmen wie z.b. Angeboten zur Gestaltung des Alltags, der Geselligkeit, der Unterhaltung, der Bildung oder der Wahrung kultureller Bedürfnisse, der Hilfe bei Fragen der Aufnahme in eine Einrichtung, bei der Beschaffung eines Heimplatzes sowie den Aufenthalt im Erholungsheim Gut Schirmau. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 100,00 Hinweis: Zum Berichtsschluss des Beteiligungsberichtes 2015 haben die Jahresabschlüsse 2014 und 2015 der Einrichtung noch nicht vorgelegen. Eine Aussage zur Situation der Gesellschaft im Berichtsjahr kann nicht getroffen werden. 263

264 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände 15 Vorräte 0 Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten 325 Umlaufvermögen 340 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Aktiva Gezeichnetes Kapital 300 Rücklagen Gewinnvortrag 83 Jahresüberschuss/-fehlbetrag -99 Eigenkapital Sonderposten 142 Rückstellungen 12 Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten 0 Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 264

265 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse 217 Andere aktivierte Eigenleistungen 0 Erträge aus Auflösung von Sonderposten 3 Sonstige betriebliche Erträge 333 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1 Betriebserträge 554 Materialaufwand 321 Personalaufwand 0 Abschreibungen 131 Sonstige betriebliche Aufwendungen 67 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 130 Betriebsaufwendungen 650 Betriebsergebnis -96 Außerordentliche Erträge 0 Außerordentliche Aufwendungen 0 Sonstige Steuern -2 Jahresüberschuss/-fehlbetrag -99 Einstellung in die Ergebnisrücklagen 0 Bilanzgewinn -99 Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: k.a. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 44,1 Umlaufintensität (Umlaufvermögen in % der Bilanzsumme) 95,9 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Der Betrieb bzw. die Stadt Krefeld hat am mit der Städtische Seniorenheime Krefeld GmbH einen Nießbrauchvertrag rückwirkend zum über das zum Betrieb gehörende Vermögen geschlossen. 265

266 Organe der Gesellschaft: Betriebsleitung: Herr Wolfram Gottschalk Betriebsausschuss ( 2013): Ratsherr Karl-Heinz Renner (Vorsitzender) Ratsfrau Rosemarie Böhme Ratsherr Dr. Hans-Josef Ruhland Bürgerin Miep Tiefers Ratsfrau Doris Nottebohm Bürgerin Eva Staudacher Ratsfrau Gerda Schnelle-Holthoff Ratsherr Paul Hoffmann Bürgerin Mariann Pasch Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte /../../. 266

267 Städtische Seniorenheime Krefeld ggmbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist die Sicherstellung der pflegerischen Versorgung der Bewohner/innen der Städtischen Seniorenheime sowie die Bereitstellung altengerechten Wohnraumes in den heimverbundenen Altenwohnungen (betreutes Wohnen mit Service). Sie dient im Rahmen ihrer sachlichen Möglichkeiten der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege und Betreuung alter Menschen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld ,00 100,00 Hinweis: Die Darstellung des Jahresabschlusses 2015 dieser Gesellschaft erfolgt unter Gremienvorbehalt. Die Veröffentlichung des Beteiligungsberichtes hat sich zeitlich mit der Beschlussfassung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat, sowie den Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften überschnitten. Eventuelle Änderungen im Rahmen des Gremienbeschlusses werden im Beteiligungsbericht 2016 korrigiert und dargestellt. 267

268 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Gewinnvortrag Jahresüberschuss Eigenkapital Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 268

269 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Erträge aus allgemeinen Pflegeleistungen Erträge aus Unterkunft und Verpflegung Erträge aus Transportleistungen nach PflegeVG Erträge aus gesonderter Berechnung von Investitionskosten Zuweisungen und Zuschüsse zu Betriebskosten Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus öffentlicher/nichtöffentlicher Förderung Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Erträge aus Beteiligungen Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Aufwendungen für zentrale Dienstleistungen Steuern, Abgaben, Versicherungen Mieten, Pachten, Leasing Aufwendungen aus der Zuführung zu Sonderposten Abschreibungen Aufwendungen für Instandhaltung und Instansetzung Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Weitere Erträge Jahresüberschuss/-fehlbetrag Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 159 verringert. In den Forderungen enthalten sind Forderungen gegen verbundene Unternehmen (223 ), die wiederum im Wesentlichen Forderungen aus der Avalprovison für die Bürgschaft zur Sicherung von Bankdarlehen der Seniorenheime Service GmbH für die Jahre 2014 und 2015 sowie die Forderungen aus der Instandhaltung des Cornelius-de-Greiff-Stifts für die Jahre 2014 und 2015, die gemäß Pachtvertrag durch die Seniorenheime Service GmbH durchzuführen sind, enthalten. Die Personalaufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um 122 auf gestiegen. 269

270 Pflegetage Pflegestufe Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Pflegestufe III Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 31,9 30,3 29,9 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 50,0 52,5 55,1 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Die Städtische Seniorenheime Krefeld ggmbh hat mit der Städtische Seniorenheim- Service-Gesellschaft Krefeld mbh einen Facility-Management-Vertrag über die Unterhaltsreinigung der Einrichtungen, den Einkauf von Lebensmitteln und Getränken und die Übernahme sonstiger Aufgaben geschlossen. Es besteht ein Nießbrauchvertrag mit der Stadt Krefeld bzw. den Senioreneinrichtungen der Stadt Krefeld über das Vermögen der Senioreneinrichtungen. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Jörg Schmidt Aufsichtsrat: Ratsfrau Doris Nottebohm Ratsfrau Britta Oellers (Vorsitzende) Herr Jürgen Pascha Bürger Karl-Heinz Renner (bis ) Ratsherr Sayhan Yilmaz (ab ) Frau Nesrin Pekgür Stadtdirektorin Beate Zielke Ratsherr Dr. Stefan Galke Ratsfrau Simone Klein Frau Petra Demuth Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 190,0 230,0 270

271 Städtische Seniorenheim-Service-Gesellschaft Krefeld mbh Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Facility-Management für die Städtische Seniorenheime Krefeld gemeinnützige GmbH, insbesondere die Erbringung von Verwaltungsleistungen, sämtlichen hauswirtschaftlichen und technischen Dienstleistungen sowie der vorübergehende Einsatz von Hilfskräften zum Ausgleich von Spitzen. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Städtische Seniorenheime Krefeld ggmbh ,00 100,00 Hinweis: Die Darstellung des Jahresabschlusses 2015 dieser Gesellschaft erfolgt unter Gremienvorbehalt. Der Druck des Beteiligungsberichtes hat sich zeitlich mit der Beschlussfassung des Jahresabschlusses durch die Aufsichtsgremien überschnitten Eventuelle Änderungen im Rahmen des Gremienbeschlusses werden im Beteiligungsbericht 2016 korrigiert und dargestellt. 271

272 Entwicklung der Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen: a) Bilanz Bilanz-Positionen Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Vorräte Kassenbestand/Guthaben bei Kreditinstituten Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Aktive latente Steuern Aktiva Stammkapital Rücklagen Gewinnvortrag Jahresüberschuss Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. 272

273 b) Gewinn- und Verlustrechnung GuV-Positionen Umsatzerlöse Andere aktivierte Eigenleistungen Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Betriebserträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Betriebsaufwendungen Betriebsergebnis Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Sonstige Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss Durch die Darstellung in kann es zu Rundungsdifferenzen kommen. Erläuterungen: Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 837 verringert. In den Forderungen enthalten sind Forderungen gegen Gesellschafter (304 ) die abgerechnete Leistungen gegenüber der Städtische Seniorenheime Krefeld ggmbh für Reinigung, Personalgestellung und Beköstigung enthalten. Die Umsatzerlöse beinhalten zu je mehr als 23% Erlöse aus Lebensmitteln und dem Essenstransport sowie Erlöse aus Pflegehilfsleistungen. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen der Beteiligung: Den Bilanzaufbau der Gesellschaft verdeutlichen auch die folgenden finanzwirtschaftlichen Kennzahlen: Eigenkapitalquote (Eigenkapital abzgl. Ausschüttung in % der Bilanzsumme) 5,5 4,1 3,8 Anlagenintensität (Anlagevermögen in % der Bilanzsumme) 89,1 83,7 88,4 273

274 Wesentliche Finanz- und Leistungsbeziehungen: Mit der Städtische Seniorenheime Krefeld ggmbh besteht seit dem ein Facility Management Vertrag über die Unterhaltsreinigung der Einrichtungen, die Speisen- und Getränkeversorgung sowie die Übernahme von Aufgaben aus der Personalüberlassung, die Reinigung, die Verwaltungstätigkeit, technische Dienstleistungen und weitere Tätigkeiten. Der Vertrag ist zuletzt mit Wirkung zum angepasst worden. Mit der HPZ ggmbh besteht ein Dienstleistungsvertrag über die Bereitstellung von Außenarbeitsplätzen an denen Menschen mit Behinderungen entsprechend ihrer Fähigkeiten eingesetzt werden können. Organe der Gesellschaft: Geschäftsführung: Herr Jörg Schmidt Personalbestand (im Jahr): Beschäftigte ,0 214,0 201,0 274

275 Heilpädagogisches Zentrum Krefeld Kreis Viersen gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (HPZ) Kurzvorstellung des Unternehmens Unternehmensziel: Die Gesellschaft mit Sitz in Tönisvorst verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke der Förderung des Wohlfahrtswesens. Der Unternehmensgegenstand der Gesellschaft ist die Errichtung und der Betrieb von Einrichtungen der Frühförderung, von heilpädagogischen Kindertagesstätten und von Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Erfüllung des öffentlichen Zwecks: Der öffentliche Zweck der Gesellschaft ergibt sich aus dem Unternehmensziel. Die Gesellschaft hat die öffentliche Zielsetzung eingehalten und erreicht. Beteiligungsverhältnis: Gesellschafter Grundkapital in EUR in % Stadt Krefeld 8.200,00 25,75 Kreis Viersen 8.200,00 25,75 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Krefeld e.v ,00 16,17 Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte Krefeld e.v ,00 16,17 Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung im Kreis Viersen e.v ,00 16,17 Gesamt ,00 100,00 275

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