Evangelischer Gemeindebrief
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- Lorenz Walter
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1 Evangelischer Gemeindebrief Bad Aibling Bad Feilnbach Juni August 2018 In dieser Ausgabe Pfarramtswechsel Info Konfirmation Erzähl deine Geschichte Eltern-Austausch Gemeindefest Kurseelsorger Kurkantor Kirche und Politik Tage der Spiritualität Kaffeehausgespräch Gemeindeversammlung Werkstatt Kommunikation Israelreise Gemeindekino Apostelgeschichten Kirchenmusik Workshop Termine Kinder, Jugend Kindergarten Stadtradeln Haus zum Leben Konfirmation Kampenwandgottesdienst Aktion 1+1 Kirchenvorstand
2 Liebe Leserin, lieber Leser! Haben Sie Reisepläne? An Ostern fuhren wir nach Turin und wurden gleich am Stadteingang von einer Sphinx begrüßt. Später begegneten wir ihr im Museum. Ob wir je nach Ägypten kommen werden, wer weiß. Viele namhafte Gestalten der Bibel von Abraham über Jakob und Mose bis zu Jesus haben dort Zuflucht und Hilfe gefunden. Ein ägyptisches Museum in Turin oder München mag da ein Ersatz sein. Die (griechische) Sphinx soll jedem Reisenden ein Rätsel gestellt haben: Was ist es, das mit einer Stimme begabt morgens auf vier, mittags auf zwei und abends auf drei Beinen geht? Es geht auf Reisen ja um Selbsterkenntnis, wie im richtigen Leben. Also: Ich bin es, der Mensch, der als Kleinkind auf allen vieren krabbelt, als Erwachsener auf zwei Beinen geht, und im Alter (mindestens) einen Stock etc. braucht sofern alles einigermaßen läuft. So ist das Leben, es verändert sich, es verändert mich. Es geht um Wachsen und Abnehmen, Werden und Vergehen. Dem kann man versuchen zu entgehen, wie es der ägyptische Totenkult mit seiner Stein gewordenen Sehnsucht nach ewiger Dauer bezeugt. Deren Sinnbild ist die uralte Sphinx. Als der biblische Joseph nach Ägypten verkauft wird, begegnet auch er der Sphinx, jedenfalls in der Nacherzählung Thomas Manns. Doch ihm erscheint sie Inbegriff einer falschen Ewigkeit, einer zeitlosen Dauer, die leblos wirkt wie ein Stein. Ihr fehle echte Gewärtigung, echtes Erleben von Gegenwart, das es nur gibt, wenn man zugleich Vergangenheit erinnert und Zukunft erwartet, sich also dem Vergehen der Zeit überlässt und so Lebensgeschichte(n) erwirbt: vom Vierbeiner über den Zweibeiner zum Dreibeiner. Das Monument, das Israel der Welt überlassen hat, ist entsprechend nicht aus Stein, sondern aus Buchstaben, die Geschichten der hebräischen Bibel, die unser eigenes Leben lesbar machen. Verstehbarer Sinn statt bloßes Sein in Stein. Von da aus entdeckt man das aber auch im ägyptischen Museum: auf einem kleinen Stein tanzt eine Frau so akrobatisch wie anmutig, auf zwei Händen und zwei Füßen, eine Brücke schlagend wie von der Vergangenheit in die Zukunft. Das Leben ist eine Frau, welche tanzt (Paul Valéry), ständig in Bewegung in Raum und Zeit und gerade darin unterwegs zur wahren Ewigkeit. Etwas davon finden Sie auch in unserer Kirchengemeinde. Herzlichen Gruß 2
3 Pfarrstellenwechsel Pfarrer Andreas Strauß wechselt mit Wirkung vom 1. Oktober auf die 1. Pfarrstelle Bruckmühl. Einzelheiten zu seiner Verabschiedung und der Vakanzregelung werden im nächsten Gemeindebrief bekannt gegeben. Infogespräch neue Konfirmanden Die Jugendlichen für den neuen Jahrgang sind mit ihren Eltern herzlich zum Info-Gespräch nach dem 10:00-Uhr- Gottesdienst in der Christuskirche am Sonntag, 15. Juli, eingeladen. Wir treffen uns beim Kirchenkaffee im Gemeindehaus. Auch Jugendliche, die nicht getauft sind, sind herzlich eingeladen. Pubertät Wenn Eltern komisch werden Diese Zeit bedeutet für Eltern den Spagat zwischen Loslassen einerseits und Halt geben andererseits und dabei in Liebe zu bleiben. Am Donnerstag, 14. Juni, gibt es für Eltern die Möglichkeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen, sich Informationen und Unterstützung bei Themen wie Computerspiele, Alkohol- und Drogenkonsum, erste Liebe, risikofreudiges Verhalten und ähnliches zu holen und Fragen, Sorgen und Probleme einzubringen. Als Ansprechpartner an dem Abend stehen Natascha und Klaus Hallanzy (Dipl.-Psych.) zur Verfügung (zusammen 7 Kinder). Wir treffen uns um 19:30 Uhr im Gemeindehaus Bad Aibling. Erzähl deine Geschichte! Das Poesiealbum hatte Elisabeth Meng damals 1944 in Russland begonnen. Heute ist es für Elisabetha Engl die kostbare Erinnerung an die Lebensgeschichte ihrer Mutter. Haben Sie auch Erinnerungsstücke, die Sie mit Ihrer Geschichte oder der Geschichte Ihrer Familie verbinden? Bringen Sie sie mit erzählen Sie Ihre Geschichte. Am Mittwoch, 27. Juni, um 19:30 Uhr wird im evangelischen Gemeindehaus dazu Gelegenheit sein. Mit Pfarrer Markus Merz und Elisabetha Engl. Gemeindefest am 1. Juli Schon einmal merken: Am Sonntag, 1. Juli, laden wir ein zu einem bunten Gottesdienst in die Christuskirche nach Bad Aibling. 10 Uhr Gottesdienst, danach verlängerter Kirchenkaffee, Frühschoppen, Grillfleisch und Würstel. Das Gemeindefest nimmt seinen Abschluss gegen 13:30 Uhr mit dem Singspiel des Kinderchors. 3
4 Kurseelsorger Martin Kühn Liebe Gemeinde, gerne komme ich wieder als Kurpfarrer nach Bad Aibling/Bad Feilnbach. Ich werde vom 28. Juli bis 26. August in Ihrer Gemeinde die Kurpfarrerstelle übernehmen und freue mich schon jetzt auf meinen Dienst bei Ihnen. Meine Frau Margot wird mich begleiten. Zu unserer Familie gehören vier erwachsene Kinder und mittlerweile vier Enkel. Aufgewachsen in Naila (Frankenwald) und Forchheim (Oberfranken) prägte mich die Jugendarbeit des CVJM (Christlicher Verein Junger Menschen). Mit Jesus zu leben, beschloss ich im Jahr meiner Konfirmation. Nach meiner Schul- und aktiven Mitarbeiterzeit in unserer Kirchengemeinde folgten das Theologiestudium und die Heirat mit Margot. Wir verlebten meine Dienstzeiten in Ruhpolding, Dittlofsroda (Dekanat Lohr), Weiden, Selbitz (Dekanat Naila), Bernau (JVA-Seelsorge) und Hirschaid (Dekanat Bamberg). Seit 2014 leben wir am Tor zur Fränkischen Schweiz im Genuss-Land der Bierkeller und Dorfwirtshäuser. Begegnungen beim Gemeindetreff Runde um s Wort", bei Aktionen wie ProChrist" oder bei Konzerten mit Liedermachern sind mir sehr wichtig. Nach Möglichkeit arbeite ich mit der Evang. Allianz, ERF ( und dem Evangelischen Bildungswerk zusammen, betreibe eine Christliche Bücherstube und sorge als (Hobby-)Busfahrer und Reiseleiter bei ein- und mehrtägigen Bus- und Flugreisen für Begegnungen mit Land und Leuten. Privat kann man mich oft auf dem Fahrrad antreffen. Ich freue mich auf Begegnungen mit Ihnen im August! Behüt Sie Gott! Ihr Pfarrer Martin Kühn Außer zu den Gottesdiensten lädt Pfarrer Martin Kühn zu den folgenden Vorträgen mit Gesprächsrunden ein, jeweils am Mittwoch um 19:30 Uhr: In Bad Aibling, Gemeindehaus 1. August Bestseller Ratschläge zum gelingenden Leben aus der Betriebsanleitung 15. August Paul Gerhardt sein Leben und seine Lieder Zuhören, Mitsingen, Mut fassen In Bad Feilnbach, Gemeinderaum der Kapelle zum Guten Hirten 8. August Beten eine un-/neu-/wiederentdeckte Kraftquelle 22. August Das Schönste kommt es erst noch? 4
5 Kurkantor Heinz-Ludwig Marnitz Liebe Gemeinde! Das Evangelische Landeskirchenamt in München hat mich beauftragt, in diesem Jahr das Kurkantorat in Bad Aibling/ Bad Feilnbach vom 31. Juli bis 27. August zu übernehmen. Mein Name ist Heinz-Ludwig Marnitz. Ich komme aus Berlin, wo ich von 1986 bis 2004 eine Professur im Bereich Musikpädagogik an der Universität der Künste hatte. Als B-Kirchenmusiker war ich außerdem von 1969 bis 2003 an der Ev. Melanchthon-Kirche in Berlin-Kreuzberg tätig. In den vergangenen Jahren habe ich bereits mehrmals ein Kurkantorat in Bayern übernommen. Nach meiner Pensionierung 2004 übe ich in Berlin und Umgebung eine rege Konzerttätigkeit als Pianist und Organist aus. Ich freue mich auf die Aufgabe in Bad Aibling und wünsche mir viele lebendige Kontakte mit Gemeindegliedern und Gästen. Seien Sie herzlich eingeladen zu den Gottesdiensten, den beiden Orgelkonzerten, dem Klavierabend und dem Chansonabend (siehe Seite 11). Mit herzlichen Grüßen Heinz-Ludwig Marnitz In den Wochen vor der Landtagswahl und vor den Wahlen zum Kirchenvorstand wollen wir Menschen miteinander ins Gespräch bringen: Dazu haben wir Mitglieder der Synode der evangelischen Kirche in Bayern und zugleich Politiker in Bayern eingeladen. Was bedeutet dir die Kirche? Begegnung Kirche und Politik Gottesdienst und Gespräch am 16. September 5 Zu unserer Freude haben für den Sonntag, 16. September, nun folgende Teilnehmer zugesagt: Ludwig von Lerchenfeld, CSU, Peter Meyer, FW, Verena Osgyan, Grüne, und Markus Rinderspacher, SPD. Wir beginnen am 16. September gemeinsam mit dem Gottesdienst um 10:00 Uhr in der Christuskirche. Im Anschluss setzt sich das Gespräch im Rahmen des Kirchenkaffees im Gemeindehaus fort und wird bis etwa 13:00 Uhr dauern. Das Gespräch wird von Pfarrer Markus Merz moderiert.
6 Tage der Spiritualität Das Kirchenjahr lädt ein, immer wieder andere Akzente zu setzen. So steht der Sonntag Rogate, der 5. Sonntag nach Ostern, im Zeichen des Betens. Dass wir nicht allein über Gott reden, sondern mit ihm reden darauf kommt es an. Nur wie mag das gehen? Wie stellen wir uns vor, dass wir mit Gott in Begegnung kommen? Letztlich geht es darum, die Frage nach unserer eigenen Spiritualität zu stellen. In der Kirchengemeinde geschah dies auf doppelte Weise: In dem Vortrag von Andreas Ebert zu seinem neuen Buch Schwarzes Feuer, weißes Feuer. Das schwarze Feuer ist der geschriebene Text, gegeben und gesetzt das weiße Feuer steht für das, was nicht geschrieben ist und was wir uns vorstellen. Jeder lebt von seiner ganz eigenen Vorstellung von Gott und seinem Ergriffensein durch Gott selbst. Wie Andreas Ebert seinen Glauben darlegt, wird zu einer großen Hilfe, die kurzen, knappen Sätze des Credos, die nur die Tatsachen ohne Stellungnahme aufzählen, besser zu verstehen. Besonders berührt haben mich die biografischen Berichte, die Offenheit, mit der Andreas Ebert das Gelungene und das Belastende seines Lebens anschaut. Er geht der Frage nach, wie sich seine persönlichen Erfahrungen von Liebe, Leid, Familie, Sexualität und Spiritualität mit den biblischen Aussagen versöhnen lassen. In tiefgläubiger Weise formuliert er sein ganz persönliches Glaubensbekenntnis. Durch seine Darstellungsweise, die Verbindungen schafft und Wesentliches zusammenfasst, leben sie geradezu auf und geben die Inspiration, das eigene Glaubensbekenntnis zu verfassen. (Heidi Wieber) Den zweiten Akzent setzte das erste Bad Aiblinger Kaffeehausgespräch über Gott und die Welt. Kaffee trinken und ins Gespräch kommen über das, was sonst eher gar nicht Thema wird: mein Leben, mein Alltag, meine Glaube, meine Sinnsuche. Es sollte den Gästen an nichts fehlen: Kaffeespezialitäten und selbstgebackener Kuchen wurden angeboten. Gefördert wurde das Ganze durch Café Dinzler, die für die Kaffeebohne sorgten. Und es gab Menschen, die bereit waren, sich auf dieses neue Format einzulassen. Ganz gespannt setzte sich jeder an den Tisch. Die Mitmenschen, die man vorher nicht kannte, gesellten sich dazu. Auf dem Tisch fanden diese Dreiergruppen eine Menükarte mit Fragen, und schon war jede Gruppe mittendrin in einem angeregten Gespräch. Für den musikalischen 6
7 Rahmen sorgte Klaus Wagner-Labitzke am Flügel. Die Gäste fanden die Fragen sehr hilfreich, denn so wurde die Hemmschwelle, mit anderen ins Gespräch zu kommen, herabgesetzt. Zum Schluss sagten die Gäste: tolle, spannende Idee, es hätte einfach noch weitergehen können. Nach diesem guten Start und dem positiven Feedback soll es im Herbst weitergehen. (Annette Steffen) Es hat mir viel Spaß gemacht zu überlegen, zu planen, Tische zu rücken, zu decken und zu dekorieren und Gäste zu bewirten. Absolut fortführungswürdig! (Gertrud Funk für das Team) Die offenen Fragen machten ein Gespräch leichter. Dadurch war es einfacher als sonst. Ich konnte mit mir zuvor unbekannten Menschen über Gott und die Welt reden." (Wolfgang Gnettner) 7
8 Gemeindeversammlung Nach dem Gottesdienst in der Christuskirche am 22. Juli laden wir zum Kirchenkaffee ins Gemeindehaus und gegen 11:15 Uhr zur Gemeindeversammlung in den Saal ein. Zwei Dinge beschäftigen uns: Zum einen stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl vor. Zum anderen müssen und wollen wir eine drängende Frage im Kreis der Gemeindeversammlung besprechen: Wie gehen wir damit um, dass sich in jedem Jahr viele Menschen aus der Kirchengemeinde verabschieden. Sei es, dass sie austreten, oder sei es, dass sie nichts mehr von ihr erwarten. Für uns gibt dies Anlass, darüber zu beraten, was wir beitragen können, dass Menschen ihre Heimat und ihren Ort in unserer Gemeinde finden. Werkstatt Kommunikation Wie geht das mit dem Reden und Hören, Verstehen und Handeln. In einer Werkstatt wollen wir uns anschauen, wie das mit der Kommunikation läuft. Wie wir den anderen sehen, das hat viel damit zu tun, wie wir uns selbst sehen und hat auch viel damit zu tun, was wir von Gott erwarten. Termine: montags, 19:30 Uhr: , 2. 7., Mitarbeiterreise an die Quellen des Glaubens Mitglieder aus dem Kirchenvorstand haben es sich immer wieder gewünscht: Wie wäre eine Gemeindefahrt ins Heilige Land? Und das haben wir uns nun vorgenommen: Vom 8. bis 16. März 2019 soll es nach Israel gehen. In einer Rundreise wollen wir die Stationen des Lukasevangeliums entlang gehen: Bethlehem wo Jesus geboren ist. Galiläa wo Jesus Jünger um sich sammelte. Jerusalem wo Kreuz und Auferstehung ihren Ort haben. So wollen wir erfahren, was es heißt, wenn das Land selbst als fünftes Evangelium (Kirchenvater Hieronymus) bezeichnet wird. Mit dem Deutschen Verein vom Heiligen Land haben wir nun die Planungen aufgenommen; etwa Personen können mitfahren. Gemeindekino Von Juni bis September macht das Kinoteam Sommerpause. Ab Oktober geht es dann weiter mit vielen schönen Kinoabenden. Die neuen Termine entnehmen Sie bitte dem Gemeindebrief oder der Tagespresse. Wir wünschen einen schönen Sommer und freuen uns auf ein Wiedersehen, wenn es bei uns wieder heißt: Film ab. 8
9 Apostelgeschichten Im gemeinsamen Lesen der Apostelgeschichte kommen wir Stück um Stück weiter. Immer wieder sind es ganz andere Leute, die einmal reinschauen. Und viele sind es, die immer wieder kommen. Zu jedem Zeitpunkt kann man einmal reinschnuppern. Kommen auch Sie einmal vorbei. Einfach kommen man muss sich nicht anmelden. Die nächsten Termine (jeweils 20 Uhr) Mittwoch, 6. Juni Apg 11 bei Familie Peschke, Am Heilholz 44D in Bad Feilnbach Dienstag, 19. Juni Apg 12 bei Familie Koller, Blumenstr. 1 in Berbling Donnerstag, 12. Juli Apg 13 bei Familie Kupke, Eschenweg 6A in Willing Montag, 23. Juli Apg 14 bei Irmgard Gräfin von Hohenthal und Bergen, Maxlrain Im August machen wir eine Lesepause. Teilnehmer berichten: Hin und her in den Häusern, das ist für mich eine gute Sache! So viele verschiedene Menschen, die einladen und die man gar nicht alle kennt. Das Hören macht Mut, das Erzählen tut gut. Danke für diese besondere Weise, sich dem alten Text zu nähern. (Sieglinde Müller) Die Apostelgeschichten sind für mich bereichernd und stärken meinen Glauben an Jesus Christus. Die geschichtlichen und kulturellen Erklärungen und der gemeinsame Austausch machen die Abende sehr lebendig. Ich freue mich auf jedes weitere Treffen. (Wolfgang Hintermeier) Warum ich zu den Apostelgeschichten gehe? Ich war ganz einfach neugierig. Die Apostelgeschichten kannte ich bis dahin kaum. Mit anderen darüber zu reden, finde ich spannend und bereichernd. (Anna Jacob) Menschen treffen und gemeinsam zurück in die 2000 Jahre alte Geschichte der jungen Kirche zu schlendern: Kapitel für Kapitel werden wir zurückversetzt. Probleme, Zweifel, Herkunft, Lebensformen, Enttäuschungen, Ängste, Bedürfnisse, Vertrauen, Freiheit und Liebe der Menschen in den jungen christlichen Gemeinden formten sich zu einem Glauben. Dieser Glaube kann auch heute noch unsere Lebensfragen beantworten wenn wir es wollen. (Robert Kaffl) 9
10 Musik in unserer Gemeinde Christuskirche Bad Aibling Sonntag, 1. Juli, 10 Uhr Festgottesdienst zum Gemeindefest mit dem Chor der Christuskirche Leitung: KMD Andreas Hellfritsch Liturgen: Pfarrer Markus Merz und Pfarrer Andreas Strauß Christuskirche Bad Aibling Sonntag, 1. Juli, 13:30 Uhr Kindersingspiel zum Gemeindefest In Emmaus ist noch nicht Schluss Kinderchor der Christuskirche Leitung: KMD Andreas Hellfritsch 10
11 Gemeindehaus Bad Aibling Samstag, 21. Juli, 19:00 Uhr Bläserserenade am Gemeindehaus mit Musikalischen Genüssen und Coburger Bratwürsten. Bläserensemble Bad Aibling Leitung: KMD Andreas Hellfritsch Sommerkonzerte im August Christuskirche Bad Aibling Sonntag, 5. August, 19:30 Uhr Sommerkonzert mit Werken von Bach, Mendelssohn, Schumann Orgel: Kurkantor Prof. Heinz-Ludwig Marnitz Eintritt frei Spenden erbeten! Gemeindehaus Bad Aibling Sonntag, 12. August, 19:30 Uhr Sommerkonzert - Couplet-Programm 2018 Friedrich Hollaender Georg Kreisler Berlin Wien Chansons, Lieder, Couplets Gesang und Klavierbegleitung: Prof. Heinz-Ludwig Marnitz Eintritt frei Spenden erbeten! Gemeindehaus Bad Aibling Sonntag, 19. August, 19:30 Uhr Sommerkonzert - Klavierabend mit Werken von Scarlatti, Mozart, Mendelssohn, Brahms, Debussy und Chopin Klavier: Prof. Heinz-Ludwig Marnitz Eintritt frei Spenden erbeten! Zum Guten Hirten Bad Feilnbach Sonntag, 26. August, 19:30 Uhr Sommerkonzert mit Werken von Purcell, Händel, Sweelinck, Haydn u.a. Orgel: Kurkantor Prof. Heinz-Ludwig Marnitz Eintritt frei Spenden erbeten! 11
12 Workshop Singet dem Herrn Ein Chorprojekt mit neuem Liedgut, Sacro-Pop, Gospels, Soft-Rock u.a. in englischer und deutscher Sprache von Freitag, 14., bis Sonntag, 16. September 2018 im Evangelischen Gemeindezentrum in Prien, Kirchenweg 13. Leitung: Dekanatskantor KMD Andreas Hellfritsch Proben: Freitag, 14. September, 20 bis 22 Uhr Samstag, 15. September, 9 bis 17 Uhr Sonntag, 16. September, 14 bis 16 Uhr Abschlusskonzert: Sonntag, 16. September, 17 Uhr, Evangelische Christuskirche Prien zugunsten des neuen Gemeindezentrums Anmeldung bitte an: Andreas Hellfritsch, Kirchenmusikdirektor, Dorfstr. 19, Bad Aibling, Telefon ( ) , Andreas@Hellfritsch.de Anmeldung Name Wohnort Singstimme: Sopran Alt Tenor Bass 12
13 Gemeindegruppen Bad Aibling Veranstaltungen im Gemeindehaus, wenn nicht anders angegeben Besuchsdienst Nach Vereinbarung Pfarramt (08061) 2487 Begrüßungsdienst und Kirchenkaffee Seelsorgetreffen Altenheimseelsorge Begegnungsnachmittag für Senioren Nach Vereinbarung F. Wild (08061) Pfarramt (08061) 2487 Donnerstag, , K. Wagner-Labitzke (08061) Nach Vereinbarung F. Wiesinger (08062) Monatlich, Dienstag, Gäste im Garten, Bildvortrag, G. Schlierbach Ausflug nach Miesbach, Abfahrt 13:15 Uhr am Gemeindehaus* Vortrag Lass die Sorgen nicht bei dir wohnen, Kurpfarrer Kühn Mittagstisch Monatlich, Freitag, , Kostenbeitrag erbeten. Anmeldung bis jeweils Dienstag vorher im Pfarramt Kirchenchor Kinderchor Musikalische Früherziehung Kirchenmäuse Bläserensemble Wöchentlich, Dienstag, Wöchentlich, Donnerstag, Wöchentlich, Donnerstag, täglich, Donnerstag, K. Koltermann (08061) 5044 F. Wiesinger (08062) Es besteht die Möglichkeit, sich abholen zu lassen. Anmeldung im Pfarramt *Anmeldung im Pfarramt erbeten F. Wiesinger (08062) Es besteht die Möglichkeit, sich abholen zu lassen. Anmeldung im Pfarramt A. Hellfritsch (08061) Hauskreis 14-täglich, Dienstag, S. Müller (08061) Stammtisch 50plus Jeden 2. Freitag im Monat, 9.30, Ort im Pfarramt erfragen Friedensgebet Monatlich, Donnerstag, , 5. 7., Gesprächskr. Jesusworte Informationen bei Kerstin Henschke R. von Trotha (08061) F. Wiesinger (08062) A. Jacob (08061) 6139 S. Ewert (08066) K. Henschke (08031)
14 Gottesdienste in Bad Aibling, Christuskirche August Juli Juni So. n. Trinitat Weiß, mit Abendmahl anschl. persönl. Gebet und Segnung Friedensgebet Ök.Taizégebet, St.-Sebastian-Kirche So. n. Trinitat Wagner-Labitzke So. n. Trinitat Wiesinger So. n. Trinitat Silberne Konfirmation, Merz/Strauß, Kigo Abendandacht, RoMed-Klinik So. n. Trinitat Merz, Gemeindefest Friedensgebet So. n. Trinitat Strauß anschl. persönl. Gebet und Segnung Ök.Taizégebet, St.-Sebastian-Kirche So. n. Trinitat Merz So. n. Trinitat Merz, Kigo, Gemeindeversammlung Abendandacht, RoMed-Klinik So. n. Trinitat Strauß Friedensgebet So. n. Trinit Kühn, mit Abendmahl anschl. persönl. Gebet und Segnung Ök.Taizégebet, St.-Sebastian-Kirche So. n. Trinit Kühn So. n. Trinit Wagner-Labitzke Abendandacht, RoMed-Klinik So. n. Trinit Kühn Kigo = Kindergottesdienst Christuskirche, Martin-Luther-Hain 1, Bad Aibling Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt. Hebräer 13, 2 Monatsspruch Juni 14
15 Juni August Juli So. n. Trinitat Weiß, mit Abendmahl So. n. Trinitat Familiengottesdienst, Strauß/Team So. n. Trinitat Wiesinger So. n. Trinitat Strauß Feier-Abend-Gd. m.abendm., Strauß So. n. Trinitat Merz, mit Abendmahl So. n. Trinitat Strauß So. n. Trinitat Merz So. n. Trinitat Merz Ki mi Ki = Kirche mit Kindern (siehe Seite 18) Feier-Abend-Gd. m.abendm., Strauß So. n. Trinitat Strauß So. n. Trinitat Kühn, mit Abendmahl So. n. Trinitat Kühn So. n. Trinitat Wagner-Labitzke So. n. Trinitat Kühn Abendandacht in der Reithofparkklinik: jeden Dienstag um Uhr im Kaminzimmer vor dem Speisesaal mit Pfarrer Klaus Wagner-Labitzke Kapelle zum Guten Hirten, Fulinpachstraße 11, Bad Feilnach Im Sommer öffnet uns Gott seinen herrlichen Garten Gottesdienste in Bad Feilnbach, Zum Guten Hirten 15
16 Gottesdienste in Kliniken und Seniorenheimen Die Gottesdienste in der Schön Klinik Harthausen und der Schön Klinik Bad Aibling, offen für alle Konfessionen, in der Regel mit Abendmahl, werden von Pfarrer Klaus Wagner-Labitzke bzw. von den katholischen Klinikseelsorgern gehalten. Schön Klinik Harthausen Vortragsraum Rückenschule, 1. Untergeschoss Sonntag, 9.15 Uhr Schön Klinik Bad Aibling Halle bzw. Vortragsraum im Erdgeschoss Sonntag, Uhr Pensionistenheim Höllmüller Kapelle im Erdgeschoss, Freitag, 10 Uhr: , Stock (ö), Freitag, 10 Uhr: 8. 6., Novalishaus, Kapelle im Tiefgeschoss Samstag, 10 Uhr: , , Seniorenresidenz Ghersburg Kapelle im 2. Stock, Dienstag, 16 Uhr: , , Haus Wittelsbach Aufenthaltsraum Erdgeschoss, Haus D Montag, 15 Uhr: , (ö), 9. 7., , RoMed-Klinik Kapelle im 3. Stock, Abendandacht Samstag, 19 Uhr: , , Auch Besucher von außerhalb der Häuser sind sehr willkommen. Gemeindegruppen Bad Feilnbach Begegnungsnachmittag für Senioren, Gemeinderaum der Kirche Hauskreis Eichenweg 9b Mutter-Kind-Gruppen Gemeinderäume hinter der kath. Kirche Besuchsdienst 14-täglich, Montag, Uhr, Stundenbild Hab Sonne im Herzen, D. Langwieder Spiele Geburtstagscafe Montagsmaler Sommerfest Danach Sommerferien, nächstes Treffen am 10. September Vormittags- und Nachmittagsgruppen wöchentlich, Zeiten auf Anfrage U. Schlierbach (08066) 348 A. Strauß (08066) 8199 Kath. Pfarramt (08066) 250 A. Strauß (08066)
17 Siehe, du wirst verstummen und nicht reden können [...]. Lk 1,20 Ihre Lippen sind markant. Überhaupt hat sie ein lebendiges, sprechendes Minenspiel, besonders wenn sie lächelt. Aber kein Ton kommt von ihren Lippen, wegen der Trachealkanüle in der Luftröhre. Und doch möchte sie etwas sagen: was sie fühlt, denkt, sieht (und wir nicht). Doch wenn sich ihre Lippen bewegen, verstehen wir kein Wort, nicht einmal ihr Mann. Immer wieder denke ich, wie nötig ein Kurs im Lippenlesen wäre. Doch sollte ich Menschen besser verstehen als ihre Zugehörigen? Es gibt natürlich Hilfsmittel: ein Blatt Papier und einen Stift. Oder eine Alphabettafel, mit der man nacheinander Buchstaben zu Wörtern und diese zu Sätzen formt. Dazu braucht es Geduld und Fehlertoleranz auf Seiten des Schreibenden wie des Lesenden. Das Ergebnis wird nicht immer deutlich. Das einzige Wort beim Versuch einer Tochter, den Vater zu verstehen, war unwichtig. Aber was war es, was unwichtig geworden war? Und was war wichtig? Klinikseelsorge Was dort vor sich geht, muss man dem anderen offenbaren. Auch hier ähnelt der Mensch seinem göttlichen Ebenbild. Alles, was wir vom Anderen wissen, muss er uns sagen, zeigen, offen-baren. Und wir müssen an die Wirklichkeit seines Ich glauben: da ist jemand, nicht nur etwas. Ein Mann beklagte, dass seine unerträglichen Schmerzen für Einbildung gehalten wurden, bis ein Ultraschall endlich die körperliche Ursache aufdeckte. Dabei kann sich niemand irren, wenn er Schmerzen empfindet oder Lust. Aber wir anderen spüren weder das eine noch das andere, Fluch und Segen unserer Individualität. Vielleicht ist es das, was wir intensiver wahrnehmen, wenn jemand nicht sprechen kann: dass da jemand fühlt, denkt, sieht, hört, wie ich selbst auch und gerade weil ich nicht weiß, was genau. Ich merke, dass der andere ein Ich hat und ist, wie ich auch, nur ein anderes. Dass er also wichtig nehmen kann, und unwichtig. Und das verbindet uns über die Unterbrechung der Alltagskommunikation hinaus. Man kann keine Gedanken lesen, höchstens die eigenen. Man kann in das Körperinnere schauen, ins Herz, ins Gehirn, aber nicht in die Seele, in das Bewusstsein, das jeder von sich selbst hat. Um so mehr nehme ich erleichtert an ihrer Freude Anteil, als ihr Mund und ihre Zunge aufgetan wird (Lk 1,64). Klaus Wagner-Labitzke 17
18 Kinder und Jugend Kindergottesdienst Im Gemeindehaus Bad Aibling, jeweils um 10 Uhr (in den Ferien kein Kindergottesdienst). Termine siehe Seite 14. Wir feiern altersgemäß Gottesdienst: separate Gruppen für Kindergartenkinder und Grundschulkinder. Mit spannenden Geschichten, kreativen Elementen, Spiel und Spaß gehen wir gemeinsam auf Bibelentdecker-Tour. Siehe auch Kasten auf Seite 15. Kinderchor Alle singefreudigen Kinder der 2. bis 7. Schulklasse sind eingeladen, mitzusingen und Spaß zu haben. Proben jeden Donnerstag von bis Uhr im Gemeindehaus in Bad Aibling. Ansprechpartner: KMD Andreas Hellfritsch, Telefon ( ) Musikalische Früherziehung Jede Woche am Donnerstag von 16 bis Uhr im Gemeindehaus in Bad Aibling. NEU NEU NEU NEU NEU NEU KiKi Ein Gottesdienst für Kinder von ca. 3 bis 8 Jahren aus Bad Feilnbach und Bad Aibling und ihre Familien in der Kapelle zum Guten Hirten in Bad Feilnbach 22. Juli, 10 Uhr Dauer: ca. 40 Minuten Wir singen, hören und sehen eine Geschichte und basteln. Hinterher gibt es für alle Saft, Kaffee, Kekse. Weiterer Termin: 16. September unbedingt vormerken! Und dann gibt es noch Familiengottesdienste am 10. Juni in Bad Feilnbach und zum Erntedankfest am 7. Oktober in Bad Feilnbach und Bad Aibling Jugendgruppe #OpenUpWithTheKey Eingeladen sind alle Jugendlichen ab 14 Jahren, unabhängig von ihrer Konfession, ins Gemeindehaus in Bad Aibling, jeweils freitags von 19 bis 21:30 Uhr, am 8. Juni, 13. Juli Infos und Kontakt bei Pfarrer Andreas Strauß, Telefon ( ) 81 99, andreas.strauss@elkb.de 18
19 Aus dem Kindergarten Zum Regenbogen Bereits in den Osterferien starteten die Vorbereitungen für unser Maibaumfest. Am 21. April stellten wir im Kindergarten einen neuen Maibaum auf. Somit beschäftigten wir uns intensiv mit dem Maibaum. Wie sieht ein Maibaum aus und wie wird er befestigt? Welche Schritte sind nötig, um aus einer gewöhnlichen Fichte im Wald einen Maibaum zu machen? Diese und viele weitere Fragen rund um den Maibaum wurden mit den Kindern erarbeitet. Die Kinder erlebten, wie der Elternbeirat den Maibaum für den Kindergarten entstehen ließ, und wir schauten uns den Willinger Maibaum an, der dieses Jahr aufgestellt wurde. Die Vorschulkinder spielten am Fest eine Geschichte vor, in der gezeigt wurde, wie aus der Fichte ein Maibaum wurde. Jede Familie brachte im Vorfeld ein Band am Maibaum an. Anschließend stellten einige Väter mit den Kindern den Maibaum auf. Als der Baum stand, wurde die Bayernhymne gesungen. Zum Abschluss führten alle Kinder des Kindergartens gemeinsam den Auftanz vor. Danach war für das leibliche Wohl alles vorbereitet, dank vieler Kuchenund Salatspenden seitens der Eltern. Auch Spielstationen für die Kinder wurden eröffnet. Es war ein rundum gelungenes Fest, wozu viele helfende Hände beigetragen haben. Fortsetzung Seite 20 19
20 Aus dem Kindergarten zum Regenbogen Was erwartet uns bis zu den Sommerferien? In den wärmeren Monaten werden wir wieder in den Wald gehen. So können die Kinder den Naturbereich Wald spielerisch erleben. Besuche an der Mangfall schaffen etwas Abkühlung und Erfahrungen mit dem Naturbereich Wasser. Im Juni gibt es ein Sportfest. Speziell für unsere Vorschulkinder: Der Kurs Tigerhase, dabei lernen die Kinder sich selbst zu behaupten. Seelsorgetreffen Austausch der ehrenamtlichen Altenheim- und Klinik-Seelsorgerinnen mit Pfarrer Klaus Wagner- Labitzke. Die nächsten Termine, jeweils Donnerstag, 18:00 Uhr im Gemeindehaus Bad Aibling 14. Juni, 5. Juli. Philosophischer Club Evangelische Klinikseelsorge Bad Aibling/ Bad Feilnbach Mit Pfarrer Klaus Wagner-Labitzke Noch immer geht es um Liebe: begehrende Liebe (Eros), Freundschaft (Philia) und Nächstenliebe (Agape). Karl Barth meinte einmal, Agape verhält sich zu 20 Schulbesuche Vorschulübernachtung Vorschulausflug (Besuch von Schloss Hohenaschau, Falknerei) Abschiedsfest Diese Aktivitäten bilden für die Vorschulkinder den Kindergartenabschluss, denn ab September beginnt für sie ein neuer Abschnitt, die Schulzeit, und für uns im Kindergarten beginnt das Eingewöhnen unserer neuen Familien! Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit! Ihr Kindergarten Zum Regenbogen Eros wie Mozart zu Beethoven. Als Mozart-Fan ist er wohl nicht nur Beethoven, sondern auch dem Eros nicht gerecht geworden. Und wo bleibt die Freundschaft? Die nächsten Termine, jeweils am Donnerstag, um 19:00 Uhr im Gemeindehaus Bad Aibling: 28. Juni, 19. Juli. Stadtradeln Von Sonntag, 17. Juni, bis Samstag, 7. Juli, läuft wieder die Aktion Stadt radeln. Informationen unter und bei Umwelreferentin Katharina Dietl, Ein Infoblatt liegt in Bad Aiblinger Geschäften und im Rathaus aus.
21 Zuschuss Landeskirche Tilgung geplant bis 2029 Gesamtschulden Darlehen von Gemeindegliedern Kredit bei der Evangelischen Bank Kredit bei der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Tilgung mit Hilfe von Spenden, Erlösen, Kollekten, Erbschaften usw. Tilgung mit Hilfe von Tilgungspaten Wir freuen uns sehr, dass derzeit 32 Tilgungspaten mit insgesamt pro Monat bei Zins und Tilgung mithelfen. Vielen Dank! Auf dem Weg zu unserem Ziel von pro Monat haben wir so weit mehr als die Hälfte erreicht. Helfen Sie bitte mit, das Ziel zu erreichen! Mit Ihren Fragen, Anliegen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Pfarrer Andreas Strauß (08066/8199) Stand:
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24 Kampenwandgottesdienst Der traditionelle Kampenwandgottesdienst findet am Sonntag, 15. Juli, um 11 Uhr statt. Dekanin Hanna Wirth und Pfarrerinnen und Pfarrer des Dekanatsbezirks Rosenheim und der Ökumene gestalten den Gottesdienst. Die Predigt hält Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler. Posaunenchöre aus den Dekanaten Rosenheim und München sowie Alphornbläsern wirken mit. Die Kapelle an der Steinlingalm erreicht man auf dem Wanderweg von der Talstation der Kampenwandbahn (Dauer ca. 2 ½ h) oder vom Parkplatz Hintergschwendt (Dauer ca. 1 ¾ h). Ab 9 Uhr besteht die Möglichkeit, mit der Kampenwandbahn hinaufzufahren. Bezugsscheine für Fahrkarten mit Preisnachlass können Sie als Gottesdienstteilnehmer/in vorab über Ihr Pfarramt beziehen. Bei schlechtem Wetter wird der Gottesdienst (11:15 Uhr) in die katholische Pfarrkirche Aschau verlegt. Über die Homepage des Dekanats ( werden Sie am Morgen des 15. Juli ab 7 Uhr entsprechend informiert. Kirchenvorstand Die nächsten Termine: 13. Juni Bad Aibling 18. Juli Bad Feilnbach jeweils mittwochs um Uhr. Die Sitzungen sind öffentlich, jede/r ist willkommen. Aktion 1+1 Auffangen und Mut machen Die Aktion 1+1 ist ein Netz für Menschen, bei denen das Leben anders lief, als sie es sich vielleicht vorgestellt hatten. Zum Beispiel Konrad F., alleinstehend, ohne Ausbildung, war lange Jahre arbeitslos. Durch 1+1 konnte Konrad F. von seiner Kirchengemeinde angestellt werden. Oder Ansumane, der aus Eritrea fliehen musste, und Sabine, die der Tod der Mutter aus der Bahn geworfen hat. Beide machen heute eine Ausbildung. Helfen Sie mit Ihrer Spende, um Menschen neuen Mut zu machen. Spendenkonto: EG Kassel IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Auch Ihr Pfarramt leitet Ihre Spende weiter! 24
25 Veranstaltungen des Evangelischen Bildungswerks Rosenheim Montag, 4. 6., Uhr Radltour für Frauen - Infoabend Evangelisches Gemeindehaus Grafing Dienstag, 5. 6., Uhr Christentum für Neugierige: Ist säkulare Ethik der richtige Weg? Ist Ethik wichtiger als Religion (Dalai Lama)? St. Joseph, Innstr. 6, Rosenheim Samstag, 9. 6., 7.00 Uhr bis Sonntag, , Uhr Reiselust... Radltour für Frauen Abfahrt: Grafing Bahnhof Montag, , Uhr ProViele: Lesung Unter Fremden mit Jutta Profijt Evang. Gemeindehaus Bad Aibling Freitag, , Uhr Kunst erkunden: Ein Ausflug durch fünf Jahrhunderte Kunst Bayerisches Nationalmuseum München Samstag, , Uhr ProViele: Man wird ja wohl noch sagen dürfen Evang. Gemeindehaus Wasserburg Infos zu Kosten, Anmeldung und weiteren Veranstaltungen beim Evangelischen Bildungswerk Rosenheim Telefon ( ) info@ebw-rosenheim.de Wir wünschen allen Gemeindeangehörigen und Lesern des Gemeindebriefs eine gesegnete und erholsame Urlaubs- und Ferienzeit. Ökumenische Nachbarschaftshilfe Bad Feilnbach ( ) Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der Diakonie ( ) Telefonseelsorge (0800) Impressum Herausgeberin: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bad Aibling/Bad Feilnbach. Verantwortlich: Pfarrer Markus Merz. Titelbild: Wagner-Labitzke Layout und Satz: Günter und Ursula Schlierbach. Druck: Hummeldruck, Bad Aibling. Auflage
26 Wir sind für Sie da Markus Merz Pfarrer Martin-Luther-Hain Bad Aibling ( ( ) markus.merz@elkb.de Dorothea Holzmair Pfarramtssekretärin Martin-Luther-Hain Bad Aibling ( ( ) pfarramt.badaibling@elkb.de Andreas Strauß Pfarrer Eichenweg 9b Bad Feilnbach ( ( ) andreas.strauss@elkb.de Friedrich Wiesinger Diakon ( ( ) friedrich.wiesinger@elkb.de Dr. Klaus Wagner-Labitzke Pfarrer, Klinikseelsorge ( ( ) Andreas Hellfritsch Kantor, KMD ( ( ) andreas@hellfritsch.de Rosemarie Tiede Mesnerin in Bad Feilnbach ( ( ) Walter Matzke Hausmeister in Bad Aibling Leila Luzius Mesnerin in Bad Aibling ( ( ) Vertrauensmann des Kirchenvorstands Ulf Vogel, ( ( ) Kindergarten Zum Regenbogen, Leiterin Carmen Hellfritsch, ( ( ) Evang.-Luth. Pfarramt, Martin-Luther-Hain 2, Bad Aibling ( ( ) 24 87, Fax ( ) , pfarramt.badaibling@elkb.de Bürozeiten Pfarramt: Dienstag Freitag 9 12 Uhr, Freitag Uhr (Montag geschlossen) Gabenkasse: Konto: DE , Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling
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