Bachelor of Insurance Practice (DVA)
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- Andrea Schubert
- vor 8 Jahren
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1 Bachelor of nsurance Practice (DVA) Ergänzungsstudium für Versicherungsbetriebswirte (DVA)/ Versicherungsbetriebswirtinnen (DVA)
2 Das Studium zum Bachelor of nsurance Practice (DVA) m Rahmen des sogenannten Bologna-Prozesses (benannt nach dem Tagungsort) haben sich die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union darauf verständigt, das Lehrangebot an allen Hochschulen auf das angelsächsische System mit den Abschlüssen Bachelor und Master umzustellen. Der Bachelor ist dabei der erste akademische Grad, den Studenten an Hochschulen als Abschluss einer wissenschaftlichen Ausbildung erlangen können. Daran anschließen kann sich ein vertiefender Master-Studiengang, in Einzelfällen bereits eine Promotion. n Deutschland können diese neuen Studiengänge auf der Grundlage des Hochschulrahmengesetzes seit 1998 angeboten werden. Dadurch hat sich die Hochschullandschaft stark verändert, da insbesondere auch berufsbegleitende Studiengänge mit hohem Anwendungsbezug erheblich an Bedeutung gewonnen haben. Vor diesem Hintergrund bietet die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) in Kooperation mit dem nstitut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln den berufsbegleitenden Studiengang zum Bachelor of nsurance Practice (DVA) exklusiv für Versicherungsbetriebswirte (DVA) an. Das berufsbegleitende Ergänzungsstudium Bachelor of nsurance Practice (DVA) soll Versicherungsbetriebswirten (DVA) ermöglichen, ihren branchenweit hoch angesehenen Abschluss durch den staatlich und international anerkannten Hochschulabschluss Bachelor of Arts zu ergänzen. Der Studiengang dient der Ergänzung des DVA Studiums auf den Umfang eines gleichrangigen Vollzeitstudiums und umfasst Fachgebiete, die das Studium zum Versicherungsbetriebswirt (DVA) erweitern und vertiefen. Studienaufbau Das Ergänzungsstudium zum Bachelor of nsurance Practice (DVA) dauert insgesamt vier Semester und ist in Pflicht- und unterteilt. Jedes Modul bildet für sich eine abgeschlossene Lerneinheit. n den ersten beiden Semestern überwiegen die für alle Studierenden verbindlichen ; sie dienen einer Erweiterung der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung mit engem Bezug zur Versicherung. Auf Basis dieser Ausbildung findet eine Vertiefung im Rahmen der versicherungsbetrieblichen Funktionen und der statt. Die Studierenden können hierbei ihre berufsqualifizierende Ausrichtung entweder im Bereich Lebens- und Krankenversicherung oder der Schadenversicherung wählen.
3 Abschluss Bachelor of nsurance Practice (DVA) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Die Versicherung im internationalen Umfeld Modulprüfung Praxisbezogene Hausarbeit Die Versicherung im internationalen Umfeld Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsmathematik Statistik Finanzmathematik Modulprüfungen Rechnungslegung und Steuern Modulprüfungen Management im VU Bachelor Thesis Modulprüfungen Lebens- und Krankenversicherung Lebens- und Krankenversicherung Lebens- und Krankenversicherung Schadenversicherung Schadenversicherung Schadenversicherung Versicherungsbetriebswirt (DVA) / Versicherungsbetriebswirtin (DVA) Studieninhalte Studienleistungen Das Ergänzungsstudium vermittelt umfassende wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse und durch die Spezialisierung in Versicherungssparten und versicherungsbezogenen Funktionsfächern fachliche und methodische Kompetenzen für alle relevanten Arbeitsfelder in der Versicherungspraxis. Die Studierenden lernen, Lösungen zu komplexen Problemen zu entwickeln und zu implementieren, die aus Sicht von Versicherungsunternehmen, Versicherungsvermittlungs-, Beratungsunternehmen sowie von ndustrie- und Handelsunternehmen von Bedeutung sind. Jedes Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. m dritten Semester wird eine praxisbezogene Hausarbeit und im vierten Semester die Bachelor Thesis angefertigt. Bei erfolgreichem Abschluss der jeweiligen Studienleistung werden entsprechende Credit Points gemäß European Credit Transfer System (ECTS) vergeben. m Falle des Nichtbestehens können alle Studienleistungen zweimal und die Bachelor Thesis einmal wiederholt werden.
4 UE CP Präsenz- Credit phasen Points Wirtschaftsmathematik 32 9 Finanzmathematik 24 5 Statistik 24 5 Management im Versicherungsunternehmen Risk Management nternationale Versicherungsmärkte Controlling Rechnungslegung und Steuern Rechnungslegung im VU Betriebliche Steuerlehre Die Versicherung im internationalen Umfeld nternationale Rechnungslegung im VU nternationales Recht Praxisbezogene Hausarbeit 4 Lebens- und Krankenversicherung Gesetzliche Rentenversicherung private Krankenversicherung Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung Betriebliche Altersversorgung Lebensversicherungstechnik Besteuerung der Alterssicherung Ausgewählte Themen der privaten Altersvorsorge Schadenversicherung Privat-Haftpflichtversicherung Betriebs- und Umwelthaftpflichtversicherung Produkt, Pharmahaftpflicht-, Berufshaftpflichtversicherung D&O Kraftfahrthaftpflichtversicherung Fahrzeugversicherung Sach- u. Betriebsunterbrechungsversicherung ndustrielle Sachversicherung Rechtsschutzversicherung Bachelor Thesis 12 Gesamt (4 Semester) Die 320 Unterrichtseinheiten für die Präsenzphasen verteilen sich auf insgesamt 34 Tage, welche nur in Verbindung mit einem strukturierten Selbstlernstudium zu einem erfolgreichen Studienabschluss führen. Durch die Modularisierung des gesamten Lernstoffs und der Prüfungen können die Studierenden den Lernfortschritt sukzessive selbst kontrollieren. Studienkonzept Das Studium basiert auf einem innovativen Blended Learning Weiterbildungskonzept, d.h. Präsenz- und Selbstlernphasen finden im Wechsel statt. Auf der Basis dieses Lernkonzeptes ist es möglich, relativ wenige Präsenzstunden mit betreuten Selbstlerneinheiten zu verbinden. Damit soll insbesondere die Situation der Studierenden, nämlich ihre Berufstätigkeit und ihre überregionale Herkunft (Teilnehmerschaft), berücksichtigt werden.
5 Blended Learning Weiterbildungskonzept Präsenzblock Selbstlernphase Nachbereitung Präsenzblock / Vorbereitung Präsenzblock E-Tutoring, Forum, Übungstest, Lernleitfaden Präsenzblock Selbstlernphase Nachbereitung Präsenzblock / Vorbereitung Präsenzblock E-Tutoring, Forum, Übungstest, Lernleitfaden Präsenzblock Die nhalte der Selbstlernphasen und der Präsenzzeiten werden aufeinander abgestimmt, so dass die Selbstlernzeiten die Präsenzphasen vor- und nachbereiten bzw. vertiefen und ergänzen. Die Selbstlernzeiten werden anhand eines Lernleitfadens strukturiert und bestehen aus selbstständigem Literaturstudium, Tests und Übungen, Vorbereiten von studienbegleitenden Leistungen (bspw. Referate) sowie der wissenschaftlichen Hausarbeit. E-Tutoren betreuen die Studierenden in einem geschlossenen nternetforum bei allen Studienfragen und steuern ihren Selbstlernprozess. Dieses Forum bietet vielfältige Möglichkeiten der Kommunikation, wie etwa das Übermitteln und Downloaden von nformationen (z. B. Terminen) und Unterlagen. Referenten und E-Tutoren Die Dozenten und E-Tutoren sind überwiegend Professoren der Fachhochschule Köln, nstitut für Versicherungswesen. Studienleitung Prof. Dr. Jürgen Strobel Leitung Prüfungsausschuss Prof. Dr. Rolf Arnold Dozenten und E-Tutoren Prof. Dr. Rolf Arnold Prof. Dr. Jochen Axer Prof. Dr. Oskar Goecke Prof. Dr. Karl Maier Prof. Stefan Materne Prof. Dr. Hans-Peter Mehring Prof. Dr. Detlef Rüdiger Prof. Dr. Peter Schimikowski Prof. Dr. Johannes Wälder Organisatorische nformationen Zulassungsvoraussetzungen An dem Ergänzungsstudium können Versicherungsbetriebswirte / Versicherungsbetriebswirtinnen (DVA) unter den folgenden Voraussetzungen teilnehmen. Das Studium zum Versicherungsbetriebswirt/ Versicherungsbetriebswirtin (DVA) wurde mit einer Gesamtnote von mindestens 2,5 abgeschlossen und liegt nicht mehr als fünf Jahre zurück. Falls eine oder beide Voraussetzungen nicht erfüllt werden, kann die Zulassung im Rahmen einer Einzelfallprüfung durch den Prüfungsausschuss erfolgen. Studien- und Anmeldegebühren Die Studiengebühren werden pro Semester berechnet. Hinzu kommt die Prüfungsgebühr für die schriftlichen Modulabschlussprüfungen, die Begutachtung der Hausarbeit und der Bachelor Thesis sowie eine einmalige Zulassungs- und Grundgebühr. Die Gebühren werden jeweils vor Beginn des Semesters über eine Einzugsermächtigung eingezogen. Die aktuellen Studien- und Prüfungsgebühren entnehmen Sie bitte dem Anmeldeformular. Zusätzliche Kosten entstehen durch Fahrtkosten, Literaturbeschaffung und die Übernachtungen während der Präsenzblöcke. Ort der Präsenzveranstaltungen Fachhochschule Köln nstitut für Versicherungswesen Claudiusstraße Köln
6 Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH Arabellastraße München Telefon Telefax hre Ansprechpartnerinnen Claudia Schröder Telefon Sonja Kasper Telefon
Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!
1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium
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