Metallbearbeitung. Mögliche Gefahren Ständerbohrmaschinen. Maßnahmen Ständerbohrmaschinen. A 4.10 Metallbearbeitung
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- Vincent Dittmar
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1 1 3 Mögliche Gefahren Ständerbohrmaschinen Erfasstwerden von schnelldrehender Bohrspindel, vom Bohrfutter und Bohrer Herumschlagen des Werkstückes oder wegfliegende Teile Augenverletzungen durch Bohrspäne Schnittverletzungen durch laufenden Bohrer oder Bohrspäne bei Hautkontakt mit Kühlschmierstoffen sind Hautschäden und Allergien möglich Maßnahmen Ständerbohrmaschinen Antrieb der Maschine sichern, z. B. Verkleidung 1 Maschine standsicher aufstellen nach Höhenverstellung Maschinentisch wieder sichern bzw. feststellen Werkstücke gegen Herumschlagen sichern, Maschinenschraubstöcke verwenden, Werkstücke sicher festspannen bzw. auflegen; längere Werkstücke unterstützen 2 Aus- und Einspannen niemals bei laufender Bohrmaschine nur Spannvorrichtungen mit verdeckten oder versenkten Schrauben verwenden Bohrspäne mit geeigneten Hilfsmitteln, z. B. Spänehaken, Handfeger, entfernen bei Bohrarbeiten keine Schutzhandschuhe, Ringe, Ketten, Armbanduhren oder ähnliche Gegenstände tragen 2 1
2 Maßnahmen Ständerbohrmaschinen langes Haar schützen, z. B. mit Kopfbedeckung oder Haarnetz Maschine nur im Stillstand säubern beim Bohren Schutzbrille tragen nur eng anliegende Kleidung tragen, insbesondere im Bereich der Ärmel (z. B. Ärmel nach innen umschlagen) 3 zum Kühlen möglichst Wasser oder nichtwassermischbare Kühlschmierstoffe, z. B. Bohr- oder Schneidöle, verwenden Hautkontakt mit Kühlschmierstoffen vermeiden, Gefahrstoffbetriebsanweisungen beachten Störungsbeseitigung: bei Bruch oder Festsetzen des Bohrers die Bohrmaschine abschalten und Störung im Stillstand beseitigen Mögliche Gefahren Schleifbock Augenverletzungen durch die beim Schleifen entstehenden Schleiffunken oder Splitter Verletzungsgefahr durch zerspringende Schleifkörper (Scheibenbruch) Verletzungsgefahr durch Verkeilen der Scheiben, nachlaufende Scheiben Gehörschädigungen durch Lärm Brandgefahr durch Funkenflug Brandverletzungen durch erhitzte Werkstücke Maßnahmen Schleifbock bei Arbeiten am Schleifbock Schutzbrille und Gehörschutz tragen brennbare Stoffe so lagern, dass keine Brandgefahr besteht schwenkbare, durchsichtige Schutzschilde (Schutzgläser) verwenden das Wechseln bzw. Aufspannen von Schleifkörpern darf nur von unterwiesenen Personen ausgeführt werden Schleifkörper ordnungsgemäß aufspannen, gleich große, zur Schleifmaschine gehörende Spannflansche verwenden Schleifkörper und Spannwerkzeuge auf erkennbare Mängel prüfen vor Aufspannen Klangprobe am Schleifkörper vornehmen, um Beschädigungen zu erkennen (beim leichten Anschlagen erzeugen einwandfreie Schleifkörper einen klaren Klang) nach dem Aufspannen der Schleifscheiben muss durch eine unterwiesene Person bei ortsfesten Schleifmaschinen ein Probelauf von mindestens 5 Minuten erfolgen (dabei Gefahrenbereich absperren) Schleifmaschinen müssen als Schutz bei Zerplatzen des Schleifkörpers mit nachstellbaren Schutzhauben ausgerüstet sein 4 der vordere Abstand zwischen Schutzhaube und Schleifscheibe darf höchstens 5 mm betragen 5 der Abstand zwischen Werkstückauflage und Schleifscheibe darf maximal 3 mm betragen mm 5 4 5mm 2
3 Maßnahmen Schleifbock nur gekennzeichnete Schleifmaschinen und Schleifkörper verwenden 6 die Drehzahl der Maschine darf nicht höher als die auf dem Schleifkörper angegebene Umdrehungszahl sein Werkstückauflagen und Schutzhauben regelmäßig nachstellen durchführen Hersteller, Lieferer, Einführer oder deren gesetzl. geschütztes Warenzeichen Benennung: Abmessungen: Prüfzeichen oder Nummer Bindung: der Konformitätserklärung Härte:... m/s = Korn:... U/min. bei... mm Ø Mögliche Gefahren Abkantbank Quetsch- und Schergefahr während des Abkantvorganges Stich- und Schnittverletzungen durch scharfkantige Bleche Quetschungen durch Heraufführen der Biegewange Quetschungen durch Herabfahren der Oberwange Maßnahmen Abkantbank Maschine standsicher aufstellen das Gegengewicht und dessen Bahn müssen bei handbetriebenen Abkantbänken verkleidet sein 7 bei kraftbetriebenen Abkantbänken sind die Quetsch- und Scherstellen zwischen Maschinenständer und Biegewange mit Abweisblechen zu sichern 8 kraftbetriebene Abkantbänke sind mit Fußschalter ohne Selbsthaltung 9 und mit Not-Halt-Taster auszurüsten zulässige Biegeradien und Blechdicken nicht überschreiten zum Verstellen der Werkstückauflagen nicht unter das Werkzeug greifen auf Abstand der Hände beim Festsetzen der Werkstücke achten Schutzhandschuhe tragen durchführen (gegen Wiedereinschalten sichern) Mögliche Gefahren Schlagscheren, Handhebelscheren, kraftbetriebene Scheren Handverletzungen durch die unverkleidete Schnittlinie Quetsch- und Abtrenngefahr von Gliedmaßen (Finger, Hand, Unterarm) Verletzungen durch nicht festgesetzte Handhebel Schnitt- und Stichverletzungen durch scharfkantige Bleche 6 Raum für zusätzl. vorgeschriebene Eintragung z. B. Verwendungseinschränkungen (VE) 3
4 Maßnahmen Schlagscheren, Handhebelscheren, kraftbetriebene Scheren bei Handhabung von Blechen Schutzhandschuhe tragen geeignete Blechhebezeuge verwenden zulässige Schnittleistung der Scheren beachten verschlissene Messer rechtzeitig austauschen Arbeitsplatz von Materialabfällen frei halten Schlagscheren, Handhebelscheren Gegengewicht an Schlagscheren so einstellen und feststellen, dass das be wegliche Obermesser in keiner Stellung von selbst niedergehen kann 10 die Schnittlinie der Schlagschere ist auf ganzer Länge durch Schutzleiste oder Balkenniederhalter zu schützen 11 hochgestellte Hebel an Handhebelscheren durch selbsttätig wirkende Vorrichtungen gegen unbeabsichtigtes Herabfallen sichern 12 Werkstücke durch Niederhalter gegen Hochkanten sichern 12 Kraftbetriebene Scheren Tafelscheren mit Fußbetätigung oder Kraftbetrieb 13 müssen eine befestigte Sperrvorrichtung für die Einrückung haben kraftbetriebene Tafelscheren müssen gegen einen unbeabsichtigten 2. Niedergang des Messerbalkens mit einer Nachschlagsicherung ausgestattet sein der Hub der Niederhalter ist zum Schutz (Fingerverletzungen) so niedrig wie möglich einzustellen kraftbetriebene Rundscheren müssen an der Einlaufstelle des oberen Scherenmessers einen Fingerabweiser haben (Sicht auf Schnittstelle muss erhalten bleiben) kraftbetriebene Betonstahlscheren müssen eine neben dem beweglichen Messer auf einer Seite zurückgesetzte Gehäusewand haben, um Fingerverletzungen zu vermeiden kraftbetriebene Betonstahlscheren müssen das Beiziehen der Rundstähle außerhalb der Scheröffnung ermöglichen (Rollvorrichtung) durchführen (gegen Wiedereinschalten sichern, Einrückhebel festlegen oder Auslöseschalter sichern) 13 Maßnahmen allgemein Prüfungen Elektrische Anlagen und Betriebsmittel sind nach Einrichtung, Veränderung und Instandsetzung vor der Wiederinbetriebnahme und in regelmäßigen Abständen durch eine Elektrofachkraft oder unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft zu prüfen. Persönliche Schutzausrüstung Auswahl gemäß Gefährdungsbeurteilung, hier insbesondere Schutzschuhe (Gefahr durch Späne oder schwere Werkstücke) Schutzhandschuhe (außer bei Bohrarbeiten) Gehörschutz (Schleifbock) Kopfbedeckung, Haarnetz (Bohrarbeiten) Schutzbrille (Schleifbock, Bohrarbeiten) 4
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