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1 Jahresbericht 2012

2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Seite 2 2. Allgemeines Seite 3 3. Das scool-team 2012 Seite 4 4. Zahlen und Fakten zum scool-jahr 2012 Seite 5 5. scool-cup 2012 Seite 6 6. Tour de Suisse Seite 8 7. scool@school Seite Entwicklung scool seit 2002 Seite Beteiligung Kaderathleten Seite Jugend trainiert mit Weltmeistern Seite Sponsoren Seite scool Evénement an der WM in Lausanne Seite Webseite Seite 20 2

3 2. Allgemeines scool ist ein nachhaltiges Projekt von Swiss Orienteering, dem Schweizerischen Orientierungslauf- Verband, zur Förderung des OL-Sports in der Schule. scool beinhaltet......die Durchführung von kantonalen scool-cups....die Durchführung der scool Tour de Suisse die in allen Landesteilen OL-Tage und OL-Halbtage anbietet....die Unterrichtsblöcke die an verschiedenen Schulen in den Schwerpunktregionen angeboten werden....die intensive Förderung in mehreren Schwerpunktregionen, die von Jahr zu Jahr wechseln. In diesen Regionen wird zudem ein Camp, vornehmlich für OL-Anfänger, durchgeführt....das Lehrmittel «It s scool» für den fächerübergreifenden, Orientierungslauf bezogenen Unterricht (z. B. Sport, Geographie, Physik, Zeichnen). 3

4 3. Das scool-team 2012 Jürg Hellmüller Ursula Wolfensberger Annelies Meier Ursula Spycher André Schnyder Brigitte Grüniger Huber Michèle Schenker Sandra Hochstrasser Sascha Rhyner Teamleiter Leiterin scool Tour de Suisse Leiterin Leiterin scool Cups Karten, OCAD-Beratung Sponsoring Sekretariat Geschäftsstelle Swiss Orienteering Medienverantwortlicher 4

5 4. Zahlen und Fakten zum scool-jahr Kinder und Jugendliche (Rekord!) beteiligten sich 2012 an einem scool-anlass 180 Ganz- oder Halbtagesetappen der scool Tour de Suisse mit Jugendlichen (Rekord!) 20 scool-cups sowie der scool Evénement an der WM mit 9285 Jugendlichen aus 20 Kantonen (Rekord!) 4 Schwerpunktregionen mit insgesamt 31 scool@school-projekten und 1208 Kindern aus 62 Klassen 5

6 5. scool-cups 2012 Das neunte scool-jahr brachte mit 9285 Teilnehmern wieder einen Rekord (bisher 8838 in 2012). Auch in den Kantonen Genf und Thurgau wurden Bestwerte gemeldet. Dazu war der scool Evénement an der WM ein grosser Erfolg. Der für 2012 geplante Bündner scool- Cup findet im Frühjahr 2013 statt. Die höchste Teilnehmerzahl wies der Aargauer scool-cup auf (2414). Erstmals fand im Kanton Schwyz ein scool-cup statt. 6

7 scool-cups 2004 bis 2012 Veranstaltungen und Teilnehmerzahlen Aargauer scool Cup Appenzeller scool Cup Berner scool Cup Bündner scool Cup Coupe scool Genève Coupe scool Neuchâteloise Coupe scool Vaud Freiburger scool Cup Luzerner scool Cup Luzerner Herbst scool Cup scool Cup beider Basel scool Cup Reg. Schaffhausen scool Cup Ticino Solothurner scool Cup St. Galler scool Cup Thurgauer scool Cup Urner scool Cup Zuger scool Cup Zürcher scool Cup Romanshorner-OL Burgdorfer scool Cup Trophée scool SR Schwyzer scool-cup scool Evénement WM 100 Total Total (kumuliert)

8 6. Tour de Suisse Übersicht 180 Etappen, davon 52 in der Westschweiz 138 ganze Tage 42 halbe Tage 318 Wettkämpfe Kinder und Jugendliche Aufteilung der Etappen nach Kantonen

9 6. Tour de Suisse Jahr Anzahl Teilnehmer "Etappen" offiziell besuchte Schulen Anzahl Halbtage Total Leiterteam 2012 Bea Arn (Team Ticino) Sara Gemperle (Ostschweiz, AG, SH, Nordwestschweiz) Tom Hiltebrand (Team Ticino) Thomas Hodel (Bern, Solothurn, Suisse Romande) Röbi Meier (Ostschweiz, AG, SH, Nordwestschweiz) Adrian Schnyder (Suisse Romande, Bern) Ursula Spycher (Bern, Solothurn, Suisse Romande) Yvonne Klein (Zürich, Innerschweiz, Nordwestschweiz) Antoine Vullioud (Suisse Romande, Bern) Ursula Wolfensberger (Zürich, Innerschweiz, Nordwestschweiz) 9

10 hat in den vier Schwerpunktregionen Biel-Seeland, Ticino, Sarine-Glâne-Broye, und rechtes Zürichseeufer stattgefunden. Schwerpunktregionen Projekte Halbtage Klassen Teilnehmer Camp Biel-Seeland Ticino Sarine-Glâne-Broye Rechtes Zürichseeufer Total Entwicklung scool@school Projekte Halbtage Klassen Teilnehmer Camp Total

11 8. Entwicklung scool seit 2002 Jahr Cup Tour de Suisse Total Summe

12 9. Beteiligung Kaderathleten 12

13 9. Beteiligung Kaderathleten 13

14 10. «Jugend trainiert mit Weltmeistern» Der PostFinance-Sprint in der Schweiz ist für die Schüler immer wieder eine einmalige Gelegenheit, sich mit den besten Orientierungsläufern der Welt zu messen. Gleichwohl steht der Spass im Vordergrund. Wenn die achtfache finnische Weltmeisterin Minna Kauppi, der norwegische Doppeleuropameister Olav Lundanes oder der dreifache Champion Valentin Nowikow auf Sechstklässler treffen, ist die Kommunikation nicht so einfach. Das Frühenglisch hat noch keine grossen Spuren hinterlassen und die Deutschkenntnisse der Weltmeister sind kaum besser. Doch Orientierungslauf ist wie Sport im allgemeinen international. Schnell verstehen sich die Schüler des Schulhauses Hebel in St. Gallen und die besten Orientierungsläufer der Welt mit Händen, Füssen und Gesten - und natürlich den wenigen Brocken, die die Schüler eben gleichwohl schon kennen. Einfacher haben es da die Teams von Judith Wyder, Martin Hubmann, Matthias Merz oder Matthias Müller, den vier Schweizer Vertretern. Jonas nicht mit Jonas Nach dem ersten kurzen Kennenlernen in den Staffeln und der ersten kleinen Enttäuschung für den kleinen Jonas, nicht in der Staffel mit seinem Namensvetter, dem Sprint- Europameister Jonas Leandersson, im Team zu sein, wärmen sich die zwölf Staffel-Teams unter der Anleitung ihres Stars auf. Besonders kreativ zeigt sich hier die Russin Tatjana Rjabkina - Böckligumpen, Menschenslalom und Purzelbäume gehörten in dieser Gruppe zum Warmup-Programm. Es war allerdings nicht das Siegesrezept. Die schnellste Staffel hatte nämlich Helena Jansson, neben Leandersson und Annika Billstam eine von drei Schweden. Gerne auf frei verzichtet Die OL-begeisterten Schüler, die am Tag nach dem grossen Kinderfest in St. Gallen eigentlich frei gehabt hätten, gaben diesen Freitag gerne für die scool Tour de Suisse-Etappe, die von Robert 14

15 Meier und Rita Deininger organisiert worden war. Noch am Vormittag eigneten sie sich die wichtigsten Grundkenntnisse an, als die meisten OL- Stars oberhalb von Gais im Hirschberg ihre Annäherung ans Appenzeller Terrain für den Post- Finance-Sprint am Wochenende suchten. Entsprechend gekonnt analysierten die Schüler nach ihrem Lauf am Nachmittag die Routen mit den Profis. Doch noch wichtiger und begehrter waren natürlich die Autogramme der Stars. Und im Gegenzug liess Rjabkina die Schüler auch ihr T-Shirt unterschreiben, so dass Staffeleuropameisterin ebenfalls eine bleibende Erinnerung an dieses «scool Kids meets World Champions» haben wird. Internationales Dankeschön Vor der obligatorischen Siegerehrung bedankten sich die Schüler auf ihre Weise und bewiesen, dass Fremdsprachen für sie eben doch nicht so fremd sind. Das Dankessätzlein an die Adresse der Stars kam perfekt auf Englisch und schliesslich gab es sogar ein «Tack så mycket!», was nicht nur den internationalen Gästen ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte. Und ganz so gross war das Opfer mit dem Freitag schliesslich auch wieder nicht. Die Orientierungsläufer durften diesen in der Folgewoche ebenfalls noch einziehen. 15

16 11. Sponsoren Hauptsponsoren Co-Sponsor Partner 16

17 11. Sponsoren 17

18 11. Sponsoren 18

19 12. scool Evénement an der WM in Lausanne Vor dem WM-Sprint in Lausanne-Ouchy rauschten scool-teilnehmer durch die Ufer-Anlage. 50 Teams massen sich in einem Kantons-Wettbewerb und wurden angefeuert von den schon zahlreichen Zuschauern im WM-Zieleinlauf, der auch Zielstrecke des scool Evénements war. Die Kinder kamen aus allen Landesteilen nach Lausanne. Im WM- Gelände angekommen, wurden die eigens kreierten scool-laufdress, Startnummern sowie alle weiteren Informationen verteilt. Nach einer kurzen Besichtigung des WM- Wettkampfzentrums am See folgten schon die ersten Starts des scool-sprints. In Zweierteams rannten die Kids durch das Hafengelände auf der Suche nach der schnellsten Route. Der spektakuläre Zieleinlauf in die WM-Arena war bereits von zahlreichen Zuschauern gesäumt, welche die Kinder lautstark anfeuerten. Jubel der Sieger, vereinzelte bereits getrocknete Tränchen der Verlierer und rundum strahlende Gesichter widerspiegeln das Bild im Zielgelände. Nach dem eigenen Lauf verfolgten die Kids den WM-Auftakt der «Grossen». Glücklich über die Schweizer Triumphe und mit vollem Magen begannen sogleich die Vorbereitungen für die Eröffnungsfeier. Jeweils zwei Kinder durften ein Land beim Einzug in die Arena anführen. Zuerst beklagten sich einige Kids, das «falsche» Land anführen zu müssen, doch spätestens als die Sportler sich bei ihnen einfanden, Unterschriften verteilten und Fotos mit ihnen machten war jedes Highlight des Tages, die scool- Evénement- Rangverkündigung vor den versammelten Profisportlern und in der gefüllten Arena. Kind sicher, das beste Land anführen zu dürfen. Der Einzug in die Arena war so ein grosses Spektakel. Nach verschiedenen Reden und Tanzdarbietungen folgte das grosse 19

20 13. Webseite Neue Webseite seit April 2011 Zugriffstatistik (April bis November) Unique Clients: Visits: Pageimpressions: Vergleiche mit den Vorjahren sind wegen der neuen Seite nur bedingt möglich. 20

21 Danke für die Unterstützung und auf ein erfolgreiches 2013! 21

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