Institut für Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaft

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1 Institut für Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaft Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Wintersemester 2018/2019 Prof. Dr. Ulrich Raum A2028 Tel.: 040/ ulrich.dehn(at)uni-hamburg.de Sprechstunden nach Terminvereinbarung im Geschäftszimmer Prof. Dr. Giovanni Maltese (Juniorprofessor) Raum A2027 Tel.: 040/ giovanni.maltese(at)uni-hamburg.de Sprechstunden nach Terminvereinbarung im Geschäftszimmer Ulrike Caspar-Seeger (Wissenschaftliche Mitarbeiterin) Raum A2025 Tel.: 040/ ulrike.caspar-seeger(at)uni-hamburg.de Sprechstunden nach Vereinbarung PD Dr. Klaus Schäfer (Privatdozent/Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene nordkirche weltweit) schaefer-hamburg(at)web.de Geschäftszimmer (Andrea Ehlers) Raum A2026 Tel.: 040/ fb01-imoer(at)uni-hamburg.de Öffnungszeiten: Mo-Fr: Uhr + Di-Do: Uhr Weitere Leh rende im Wint ersemester 20 18/2 019: PD Dr. Frank Martin Brunn ist Wissenschaftlicher Geschäftsführer der Arbeitsstelle Kirche und Gemeinwesen am Fachbereich Ev. Theologie an der Universität Hamburg. Prof. Dr. Fernando Enns ist Leiter der Arbeitsstelle Theologie der Friedenskirchen am Fachbereich Ev. Theologie an der Universität Hamburg. Mahmoud Khalifa hat einen M.A. der Universität Kairo. Dr. Sönke Lorberg-Fehring ist Studienleiter an der Missionsakademie an der Universität Hamburg.

2 WS 18/19 Mo Di Mi Do Fr Islam in Südund Südostasien Maltese [A2021] Übung/REWI-1 N.N. [A3008/A3010] Religion und Gewalt Caspar-Seeger [A2021] Martin Luther King Jr. Enns [A1019] Religionslexikon Hamburg /Brunn [A1017] Arabisch I Khalifa [A3010] Rituale [A1019] Religion und Politik Maltese [A3010] Südliche Kontinente [A1019] Übung/REWI-2 N.N. [A1017] Einf. Religionswissenschaft [Audi 2] Ökumenische Sozietät [A2030] Glaubenswelten Indiens [ESA C] Bitte beachten: Das Repetitorium im Fach Missions-, Ökumene- und Religionswissenschaft wird ausschließlich im Sommersemester angeboten. Das nächste Repetitorium findet im Sommersemester 2019 statt.

3 Vorlesungen LV-Nummer: LV-Name: Glaubenswelten Indiens Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Do 18:15 19:45, ESA C, ab Die Vorlesung wird in den Modulen EvRLAPSME2, EvRGYMME2, REWI-5.2 und REWI-5.4 angeboten, richtet sich aber auch an andere Studiengänge. In dieser Vorlesung soll eine Einführung in das gegeben werden, was üblicherweise unter dem Stichwort "Hinduismus" verhandelt wird. In Indien findet sich ein unüberschaubares Nebeneinander und Ineinander unterschiedlicher Religionsformen, die in ihrer Vielfalt erst spät durch ethnologische und religionswissenschaftliche Feldforschung entdeckt worden sind. Nachdem das allgemeine Indien- und Hinduismusbild lange durch Klischees wie "Monismus", "Ganzheitlichkeit" (gegenüber dem "westlichen Dualismus"), die mittelalterliche Atman-Brahman-Philosophie und neohinduistische Entwürfe geprägt war, sind uns jetzt Einsichten über die sozioreligiösen Strukturen und Verhaltensweisen, über kleine theistische Kulte um einzelne Götter oder Götterfamilien und schamanistische Milieus zugänglich. Darüber hinaus bleiben die Systeme der Yogaschulen, religiöse Traditionen wie die Jainas oder Sikhs oder große Gestalten des Neohinduismus des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zu Mahatma Gandhi wichtig. Texte aus der indischen geschichte und Dialogmöglichkeiten werden zur Sprache kommen. Die Vorlesung wird durch eine Klausur in der letzten Sitzung ( ) abgeschlossen. Teilnahme offen für alle Studiengänge inkl. Studium Generale und Kontaktstudierende. Manfred Hutter, Hinduismus, in: Ders., Die Weltreligionen, 2005, Axel Michaels, Der Hinduismus, 1998 Heinrich von Stietencron, Der Hinduismus, 2001 Angelika Malinar, Hinduismus, Göttingen 2009 Angelika Malinar, Hinduismus-Reader, Göttingen 2009 Wendy Doniger, The Hindus: An Alternative History, New York 2009 Eckhard Schleberger, Die indische Götterwelt. Gestalt, Ausdruck und Sinnbild Ein Handbuch der hinduistischen Ikonographie, Darmstadt 1986 Quellen: Upanishads (A new translation by Patrick Olivelle), Oxford University Press 1996 Die Upanishaden. Eingeleitet und übersetzt von Eknath Easwaran, München 2008 Hindu Myths (translation Wendy Doniger), Penguin Classics 1975 LV-Nummer: LV-Name: Einführung in die Religionswissenschaft Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Di 18:15 19:45, Audi 2, ab Die Vorlesung wird im Modul REWI-1 (HF+NF) und im Integrationsmodul III angeboten. Die Religionswissenschaft ist ein junges Fach, das immer wieder neuen Definitionen und Anzweifelungen seines Existenzrechts ausgesetzt ist. Bis heute finden sich Vertreter des Fachs, die eine theologisch orientierte Richtung im Anschluss an Rudolf Otto, Friedrich Heiler u.a. vertreten, und solche, die eine streng kulturwissenschaftliche und empirisch arbeitende Ausrichtung befürworten. Die Vorlesung bietet eine Einführung in die Disziplin Religionswissenschaft einschließlich solcher Richtungskämpfe, in ihre Geschichte, die wichtigsten Arbeitszweige, Pioniere des Fachs, wichtige Debatten um den Begriff "Religion" sowie andere Weichenstellungen in den RW-Diskursen der letzten Jahrzehnte. Auch religionsgeschichtliche Kategorisierungen sollen zur Sprache kommen. Außerdem wird, sofern die Zeit es zulässt, kurz eingeführt in religionsgeschichtliche Grundlinien in Gestalt der großen Weltreligionen. Die Vorlesung ist verpflichtend für Studierende im B.A.-Studiengang Religionswissenschaft im ersten Semester (Modul REWI-1). Sie ist zweistündig und wird (nur für die RW-Studierenden) durch ein obligatorisches Tutorium auf 3 SWS ergänzt. Sie wird durch eine Klausur (nur RW-Studierende) abgeschlossen. Die Vorlesung ist abgesehen von Tutorium und Klausur auch für andere Studiengänge (außer für Kontaktstudierende) offen. (weitere in der Vorlesung): Ulrich, Annäherungen an Religion, Berlin 2014 Klaus Hock, Einführung in die Religionswissenschaft, Darmstadt 2002 Hans G. Kippenberg/Kocku von Stuckrad, Einführung in die Religionswissenschaft, München 2003 Michael Klöcker/Udo Tworuschka (Hg.), Praktische Religionswissenschaft, Köln 2008 Stefan Kurth/Karsten Lehmann (Hg.), Religionen erforschen kulturwissenschaftliche Methoden in der Religionswissenschaft, Wiesbaden 2011 Russell T. McCutcheon, Religionswissenschaft Einführung und Grundlagen, Frankfurt a.m Axel Michaels (Hg.), Klassiker der Religionswissenschaft, Darmstadt 1997 Jens Schlieter (Hg.), Was ist Religion? Texte von Cicero bis Luhmann, Stuttgart 2010 Udo Tworuschka, Religionswissenschaft Wegbereiter und Klassiker, Köln 2011 Udo Tworuschka, Einführung in die Geschichte der Religionswissenschaft, Darmstadt 2014

4 Proseminar LV-Nummer: LV-Name: Friedfertiger Buddhismus, kriegerischer Islam? Perspektiven auf das Verhältnis von Religion und Gewalt Dozent/in: Ulrike Caspar-Seeger Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Mi 10:15 11:45, GFW7, A2021, ab Das Proseminar wird im Modul REWI-1 und im Basismodul MÖR angeboten (max. Teilnehmerzahl: 25). Das Verhältnis von Religion und Gewalt ist ein vielbeachtetes Thema, oft verbunden mit den widersprüchlichen Annahmen, dass Religion eine der fundamentalen Quellen für Gewalt ist bzw. Religion eigentlich nichts mit Gewalt zu tun hat. Zudem wird betont, dass einige Religionen Gewalt eher fördern, während andere eher friedlich sind. Nach der notwendigen Begriffsbestimmung und unterschiedlichen Zugängen zum Diskurs um Religion und Gewalt, werden in diesem Proseminar spezifische Begründungen für Gewalt und Gewaltlosigkeit in Islam, Christentum, Hinduismus und Buddhismus erarbeitet. Mit einem Blick auf religiöse Friedensinitiativen wird das Thema abgerundet. Es wird eine gründliche Vorbereitung der Sitzungen (Lektüre) und die aktive Teilnahme an der Sitzungsgestaltung erwartet. Wer das Seminar über STiNE nicht mehr buchen kann, wendet sich bitte vorab per an: ulrike.caspar-seeger@unihamburg.de. Hauptseminare LV-Nummer: LV-Name: Islam in Süd- und Südostasien Dozent/in: Giovanni Maltese Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Di 08:15 09:45, GFW7, A2021, ab Das Hauptseminar wird im Modul EvRLAPS4 angeboten. Wenn von muslimisch geprägten Staaten die Rede ist, wird dies hierzulande meist mit Verweis auf die Verhältnisse in Saudi-Arabien oder im Iran getan. Global gesprochen lebt die Mehrheit der Muslima und Muslime allerdings nicht im Mittleren Osten, sondern in Süd- und Südostasien. Dass Indonesien das Land mit der weltweit höchsten muslimischen Bevölkerungszahl ist, kann in der Regel als unbekannt vorausgesetzt werden. Dies ist symptomatisch nicht nur für die aktuelle Islam-Debatte, sondern auch für die Diskussion über das Verhältnis von Religion und Gesellschaft im weiteren Sinne. Die Veranstaltung wird anhand der Beschäftigung mit dem Islam in Indien, Pakistan, Bangladesch, Indonesien, Malaysia und den Philippinen, dessen Pluralität im Kontext seiner globalen Verflechtungsgeschichte untersuchen. Schwerpunktthemen sind unter anderem Nationalismus, Populismus, Säkularismus sowie die interreligiösen Austauschprozesse zwischen Islam, Hinduismus, Buddhismus und Christentum. Damit bietet die Veranstaltung auch eine Einführung in die zentralen Methoden- und Theorieprobleme der Religionswissenschaft. Bedingung für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar ist neben der regelmäßigen Beteiligung auch die stete Lektüre der Pflichtliteratur, die teils in englischer Sprache sein wird. Zudem werden in einzelnen Sitzungen kleinere Arbeitsaufgaben vergeben. Relevante Module und mögliche Prüfungsleistungen: LAPS4: Hausarbeit ( Zeichen) LV-Nummer: LV-Name: Theologische Entwürfe und Ideen in den südlichen Kontinenten Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Do 14:15 15:45, GFW7, A1019, ab Das Hauptseminar wird in den Modulen EvRLAPS7 und EvRGYM5 angeboten. Das Seminar wird sich mit dem großen Feld von theologischen Entwürfen beschäftigen, die es in den letzten ca. 50 Jahren in Kirchen der südlichen Kontinente (Asien/Pazifik, Afrika, Lateinamerika) gegeben hat. Häufig sind diese Ideen und Vorschläge sehr stark kontextgebunden und nur verständlich, wenn man sich auch intensiver mit der Situation, aus der sie stammen, vertraut gemacht hat. Oft sind diese Theologien in ihrem eigenen Kontext umstritten, etwa wenn es um das Eingehen auf den Ahnenkult oder um eine Anreicherung aus anderen Religionen geht, wie etwa den Umgang

5 der andinen Theologie mit der Göttin Pachamama. Auch die schon fast klassische Theologie der Befreiung aus Südamerika wird behandelt werden. Einige Texte werden anhand eines kopierten Readers zur Verfügung stehen, andere werden per Scan in STiNE stehen. Erwartet wird die Vorbereitung aller Teilnehmenden mit ca. aufsatzlangen Texten für jede Sitzung sowie die Bereitschaft zur Mitgestaltung der Sitzungen u.a. mit (Team-)Referaten. Gustavo Gutiérrez, Theologie der Befreiung, München 1973 Choan-Seng Song, Theologie des Dritten Auges, Göttingen 1989 Jean-Marc Ela, Gott befreit neue Wege afrikanischer Theologie, Freiburg i.br LV-Nummer: LV-Name: Ritualtheorien und Riten in den Religionen Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Di 14:15 15:45, GFW7, A1019, ab Das Hauptseminar wird in den Modulen REWI-7 und REWI-8 angeboten und richtet sich auch an Theologiestudierende im Hauptstudium. Eine Teilnahme Studierender anderer Studiengänge ist nur möglich, wenn eine Platzvergabe an Studierende, die diese Rituale sind ein fester Bestandteil jeder Religion, als Einzelritual im Zusammenhang von Gebeten, eingebettet in Feste, als Geste im Umgang miteinander, als Ort der Vermittlung von narrativen Traditionen. Sie sind Teil der religiösen Praxis und des Regelwerks. Manche Religionsgemeinschaften sind geradezu an ihren Ritualen zu erkennen. Allgemein bekannt sind die Pilgerfahrt der Muslime als Großritual mit vielen Einzelritualen, gottesdienstliche Feiern von Religionen, ritualisierte biographische Übergange (rites de passage), rituelle Rezitationstraditionen, Sprachrituale. Das Seminar wird sich mit Ritualtheorien beschäftigen und insofern auch mit der grundlegenden Frage, welchen Sinn Rituale im menschlichen Leben, einzeln und in Gemeinschaft haben. Es werden mit diesen Theorien und Überlegungen im Hintergrund einzelne Rituale und Feste aus verschiedenen Religionen untersucht. Erwartet wird die Bereitschaft der Studierenden zur aktiven Mitgestaltung der Sitzungen und zur Erbringung von Studienleistungen während des Semesters. Zielgruppe: Religionswissenschaftsstudierende in den Modulen REWI-7 und REWI-8, Theologiestudierende im Hauptstudium. (weitere wird im Seminar angegeben) John L. Austin, Zur Theorie der Sprechakte (How to do things with words), Stuttgart 2010 Andréa Belliger/David J. Krieger (Hg.), Ritualtheorien ein einführendes Handbuch, Opladen 1998 Arnold van Gennep, Übergangsriten (Les rites de passage), Frankfurt a.m., 3. Aufl Christiane Brosius/Axel Michaels/Paula Schrode (Hg.), Ritual und Ritualdynamik Schlüsselbegriffe, Theorien, Diskussionen, Göttingen 2013 Susanne Galley, Das jüdische Jahr, München 2003 Annemarie Schimmel, Das islamische Jahr, München 2001 Swami Sivananda, Feste und Fastentage im Hinduismus, Horn Bad Meinberg, 3. Aufl LV-Nummer: LV-Name: Religion und Politik Dozent/in: Giovanni Maltese Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Di 14:15 15:45, GFW7, A3010, ab Das Hauptseminar wird in den Modulen REWI-7 und REWI-8 angeboten. Durch die aktuelle Populismus-Debatte in Europa hat der Einfluss von augenscheinlich religiösen Idiomen auf Identitätsbildungen selbst in den Kernländern der Säkularisierungsthesen Hochkonjunktur. Wie religiös ist die Rede vom jüdisch-christlichen Abendland? Was hat der Islamische Staat (Daisch) mit dem globalen Islam zu tun? Ist der Hinduismus mit seinen vielen Gottheiten nicht eine wesentlich friedensfertige Religion, im Gegensatz zu den monotheistischen Religionen? Was folgt daraus für das allgemeine Religionsverständnis und für die Debatten um das Erstarken von Antisemitismus und Nationalismus? Das Verhältnis zwischen Religion und Politik ist ein Ort, an dem in besonderer Weise um diese Fragen gestritten wird häufig in Verbindung mit zusätzlichen Annahmen wie: Religion ist lediglich ein ideologischer Überbau zur Erhaltung aktueller materialer Produktionsverhältnisse ; Die Geschichte zeigt, dass Politik nur dann human sein kann, wenn sie auf religiösen Prinzipien beruht ; Religion und Politik schließen sich ihrem Wesen nach gegenseitig aus.

6 Diesen Fragen will das Seminar in konkreten Fallstudien nachgehen und dabei die theoretischen Grundlegungen einer diskursanalytischen Definition von Religion und von Politik diskutieren, die globalgeschichtliche Verflechtungen ernstnimmt. Einzelthemen werden u.a. Kolonialismus und Emanzipation, Reproduktionsgesundheit und Biopolitik, Gerechtigkeit und Frieden sein. Bedingung für die erfolgreiche Teilnahme an diesem Seminar ist neben der regelmäßigen Beteiligung auch die stete Lektüre der Pflichtliteratur. Zudem werden in einzelnen Sitzungen kleinere "Hausaufgaben" vergeben. LV-Nummer: LV-Name: Religionslexikon Hamburg /Frank Martin Brunn Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Do 12:15 13:45, GFW7, A1017, ab Das Hauptseminar wird im Aufbaumodul MÖR und im Modul REWI-7 angeboten. Lehrveranstaltung als Pflichtveranstaltung belegen, gewährleistet ist (max. Teilnehmerzahl: 25). In einer Reihe von Forschungsseminaren, die im WS 2017/18 begonnen haben, soll das Lexikon der Hamburger Religionsgemeinschaften (1995) aktualisiert und in Form einer stetig aktualisierbaren Datenbank/Wiki im Internet veröffentlicht werden (religionslexikon-hh.oncampus.de). Der Untersuchungsraum hat mit Hamburg begonnen, kann aber nach Möglichkeit sukzessive weitere Städte einschließen. Aus dem Lexikon der Hamburger Religionsgemeinschaften soll so ein digitales Hamburger Religionslexikon werden. Arbeitsgrundlage des Projektes sind die Artikel des Lexikons. Es werden die Angaben anhand neuerer und Quellen im Internet und im Kontakt mit den Religionsgemeinschaften und religiösen Zentren überprüft und überarbeitet. Es wird ferner überprüft, welche Religionsgemeinschaften sich seit der 2. Auflage des Lexikons in Hamburg niedergelassen haben. Das Wiki soll auch die Möglichkeit bieten, dass die Mitglieder der Religionsgemeinschaften die Artikel ergänzen. LV-Nummer: LV-Name: Interkulturelle Öffnung von Kirche (Ökumenische Fortbildung in Theologie: ÖkuFiT) Dozent/in: Sönke Lorberg-Fehring Zeit/Ort: 2 UE / Blockseminar: Fr ; Sa ; Fr ; Sa ; Fr ; Sa ; Fr , Sa ; Fr ; Sa ; freitags: 16:00 20:30; samstags: 09:00 15:00 Ort: Missionsakademie an der Universität Hamburg, Rupertistr. 67, Hamburg Das Hauptseminar wird im Aufbaumodul MÖR angeboten. Die Evangelische Kirche in Deutschland ist dabei, sich interkulturell zu öffnen. In einigen Landeskirchen sind entsprechende Projektstellen eingerichtet worden. Damit antwortet Kirche auf die sich verändernde Bevölkerungsstruktur. Auffällig ist das neue Phänomen der Präsenz von Hunderten von sog. Migrationskirchen. Die Frage für die Zukunft ist: Wie können Christen ganz unterschiedlicher Herkunft, die eine Vielfalt von Glaubenserfahrungen mitbringen, Kirche gemeinsam gestalten? Im Seminar werden die Frage und die Herausforderung transkultureller Gemeinden reflektiert. Diese Problematik wird aus kulturwissenschaftlicher, biblischer, kirchengeschichtlicher, systematisch-theologischer, missionswissenschaftlicher, seelsorgerlicher, diakonischer und kirchenmusikalischer Perspektive in den Blick genommen. Das Seminar wird im Rahmen von ÖkuFiT Ökumenische Fortbildung in Theologie an der Missionsakademie Hamburg stattfinden, an dem insbesondere Vertreter und Vertreterinnen von Migrationsgemeinden mit beteiligt sein werden. Teilnahme am Seminar nur nach vorheriger Rücksprache mit Dr. Sönke Lorberg-Fehring ( ; lorberg-fehring@ missionsakademie.de). Es wird von den teilnehmenden Studierenden erwartet, dass sie sich an den Kosten für die Verpflegung pro Blockveranstaltung (15 Euro) beteiligen. Die Kosten werden kursweise eingesammelt. wird im Seminar bekannt gegeben

7 LV-Nummer: LV-Name: Martin Luther King Jr. und Black Theology Rassismus als theologische Herausforderung Dozent/in: Fernando Enns Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Fr 10:15 11:45, GFW7, A1019, ab Fr 19:00 21:00, am , , Das Hauptseminar wird im Aufbaumodul MÖR angeboten. Vor 50 Jahren wurde Martin Luther King Jr. ermordet. Sein Engagement für die gewaltfreie Bürgerrechtsbewegung ist allgemein bekannt. Weniger rezipiert sind seine theologischen Schriften, die dieser Bewegung zugrunde lagen. Auch die Ökumenische Bewegung wurde stark durch King beeinflusst. Bald darauf wurde die "Schwarze Theologie" entwickelt, James Cone gilt hier als der Wegbereiter. Heute werden diese theologischen Grundlagen in der weltweiten Ökumene weiterentwickelt, z.b. in der "Womanistischen Theologie", die die Perspektive von schwarzen Frauen in prekären Verhältnissen besonders berücksichtigt. Der interdisziplinäre Diskurs zum Post-Kolonialismus hat zudem ein neues epistemologisches Paradigma für die gesamte Geisteswissenschaft eröffnet. Liest man die "Zeichen der Zeit" derzeitiger gesellschaftlicher Entwicklungen, dann wird die weite Verbreitung eines (oft verdeckten) Rassismus deutlich und somit die Herausforderung an Theologie und Kirche. Dieses Seminar möchte zunächst den theologischen Beiträgen Martin Luther Kings nachgehen. Im zweiten Teil des Seminars werden dann Einführungen in die Schwarze Theologie und die Womanistische Theologie geboten. Schließlich soll die Relevanz des post-kolonialen Diskurses für die Theologie (in Ansätzen) analysiert werden (Texte zum Teil in Englisch!!!) Im Laufe des Wintersemesters werden drei öffentliche Podiumsdiskussionen organisiert: ("mennoforum"), die Teil des Seminars bilden (Termine: freitags, Uhr, am 26. Okt., 16. Nov. und 25. Jan.) zur Vorbereitung: Britta Waldschmidt Nelson/Michael Haspel (Hg.), Martin Luther King: Leben, Werk und Vermächtnis, Weimar 2008 Oberseminar LV-Nummer: LV-Name: Ökumenische Sozietät Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Mi 18:15 19:45, GFW7, A2030, ab Das Oberseminar wird im Integrationsmodul III angeboten (max. Teilnehmerzahl: 30). Die Ökumenische Sozietät richtet sich an alle, die wissenschaftliches Interesse am Fach Missions- und Ökumenewissenschaft/Interkulturelle Theologie bzw. Religionswissenschaft haben, von Studierenden im fortgeschrittenen Stadium bis hin zu Habilitanden (und auch Habilitierten). Es sollen Forschungsprojekte vorgestellt und an thematischen Schwerpunkten und konzeptionellen Weichenstellungen im Bereich des Fachs Interkulturelle Theologie gearbeitet werden. Das Programm wird zu Beginn des Semesters gemeinsam festgelegt. Die Sozietät besteht in den ca. 14-tägigen Sitzungen sowie in dem Block der Societas Oecumenica am 23./ an der Missionsakademie (gemeinsam mit Rostocker, Kieler, Hermannsburger, Oldenburger und Münsteraner KollegInnen). Als weitere Sitzungstermine sind vorgeschlagen: , , , , , , Die Termine werden in der ersten Sitzung noch endgültig festgelegt. Ulrich, Weltweites Christentum und ökumenische Bewegung, Berlin 2013 Volker Küster, Einführung in die Interkulturelle Theologie, Stuttgart 2011 Klaus Hock, Einführung in die Interkulturelle Theologie, Darmstadt 2011 Henning Wrogemann, Lehrbuch Interkulturelle Theologie/Missionswissenschaft, Gütersloh Missionswissenschaft als Interkulturelle Theologie und ihr Verhältnis zur Religionswissenschaft ( missonswissensch_positionspapier.pdf)

8 Sprachlehrveranstaltung für ReligionswissenschaftlerInnen LV-Nummer: LV-Name: Arabisch für Religionswissenschaftler I Dozent/in: Mahmoud Khalifa Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Mo 14:15 15:45, GFW7, A3010, ab Die Sprachlehrveranstaltung richtet sich ausschließlich an Hauptfachstudierende des B.A.-Studiengangs Religionswissenschaft und kann entweder im Modul REWI-3.2 (Wahlpflichtmodul) oder im Modul REWI-14 (Fachspezifischer Wahlbereich) belegt werden. Dieser Sprachkurs ist auf zwei Semester angelegt und richtet sich ausschließlich an die Studierenden des B.A.-Studiengangs Religionswissenschaft im Hauptfach. Gegenstand des Kurses ist die moderne arabische Schriftsprache: Einführung in die arabische Schrift, wissenschaftliche Transkription, Grundlagen der Grammatik. Ziel ist die Lektüre einfacher, kurzer Texte und der sichere Umgang mit einem wissenschaftlichen Wörterbuch. Dieser Kurs erfordert intensive Vor- und Nacharbeit zu Hause. zur Anschaffung empfohlen: Ernst Harder/Annemarie Schimmel, Arabische Sprachlehre, Tübingen 17. Aufl Hans Wehr, Arabisches Wörterbuch, Arabisch Deutsch, 4. Aufl. Lizenzausgabe genügt Übungen für Religionswissenschaft lerinnen LV-Nummer: LV-Name: Übung zur Vorlesung "Einführung in die Religionswissenschaft" ( ) Dozent/in: N.N. Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Di 09:00 10:00, GFW7, A A3010, ab Die Übung muss von den Hauptfach- und Nebenfachstudierenden des B.A.-Studiengangs Religionswissenschaft im Modul REWI-1 belegt werden. LV-Nummer: LV-Name: Übung zur VL Kulturanthropologie (REWI-2) Dozent/in: N.N. Zeit/Ort: 2 UE / Wöchentlich 2 UE: Do 16:15 17:45, GFW7, A1017, ab Die Übung muss von den Hauptfachstudierenden des B.A.-Studiengangs Religionswissenschaft im Modul REWI-2 belegt werden. Lektüremodule für ReligionswissenschaftlerInnen LV-Nummer: LV-Name: Lektüremodul: Themen semitischer Religionen Zeit/Ort: 2 UE / Einzeltermin: Mo , 12:15 13:45, GFW7, A1017 Das Lektüremodul muss im Modul REWI-4.3 im Schwerpunkt "Semitische Religionen" belegt werden. Studierende lernen, in Eigenbeschäftigung mit aus dem Themenbereich der Module REWI-4.1 und REWI-4.2 das in diesen Modulen erworbene Wissen zu vertiefen. Studierende eignen sich in begleiteter Eigenlektüre Grundwissen zu den semitischen Religionen, ihrer jeweiligen Geschichte und ihren wichtigsten Eigenheiten in ritueller, dogmatisch-philosophischer und lebensweltlicher Hinsicht an. Eine liste wird über STiNE bekannt gegeben. LV-Nummer: LV-Name: Lektüremodul: Themen süd- und ostasiatischer Religionen Zeit/Ort: 2 UE / Einzeltermin: Mo , 14:15 15:45, GFW7, A1017 Das Lektüremodul muss im Modul REWI-5.3 im Schwerpunkt "Süd- und ostasiatische Religionen" belegt. Studierende lernen, in Eigenbeschäftigung mit aus dem Themenbereich der Module REWI-5.1 und REWI-5.2 das in den anderen Modulen erworbene Wissen zu vertiefen. Sie beweisen erste Vertrautheit und Benutzungsfähigkeit wissenschaftlicher Methodik aus Indologie und Buddhismuswissenschaft und die Fähigkeit, selbstständig mit wissenschaft-

9 licher umzugehen. Studierende eignen sich in begleiteter Eigenlektüre Grundwissen zu den asiatischen Religionen, ihrer jeweiligen Geschichte und ihren wichtigsten Eigenheiten in ritueller, dogmatisch-philosophischer und lebensweltlicher Hinsicht an. Eine liste wird über STiNE bekannt gegeben. Praktika für ReligionswissenschaftlerInnen LV-Nummer: LV-Name: 2 Praktika (2x4 Wochen) Dozent: Ulrich Die Praktika werden im Modul REWI-12 angeboten und können nur von Hauptfachstudierenden des B.A.-Studiengangs Religionswissenschaft im Fachspezifischen Wahlbereich belegt werden. LV-Nummer: LV-Name: 1 Praktikum (8 Wochen) Dozent: Ulrich Das Praktikum wird im Modul REWI-12 angeboten und kann nur von Hauptfachstudierenden des B.A.-Studiengangs Religionswissenschaft im Fachspezifischen Wahlbereich belegt werden.

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