Thomasbrief. Neues aus der Thomas-Gemeinde Duisburg-Neudorf. September 2018 bis November 2018

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1 Thomasbrief Neues aus der Thomas-Gemeinde Duisburg-Neudorf September 2018 bis November 2018 Anlegestelle der Rheinfähre Walsum Orsoy auf der Walsumer Seite

2 Jesus Christus beruft uns zur Liebe. Sie bestimmt unsere Beziehung zu ihm und unseren Mitmenschen. (Aus dem Leitbild der Thomas-Gemeinde) Seite 3 Editorial Seite 4 Inspira on 2018 Rückblick Seite 6 Gemeindevision 2.0 Seite 7 Verbandsratssitzung am Seite 8 Kanutour 2018 Seite 10 Ausflug des Gesprächskreis 50 PLUS Seite 12 Feuilleton Seite 13 Bericht über Café und mehr Seite 14 Ausflug des Männerkreises Seite 16 Das Blaue Kreuz stellt sich vor Seite 17 Vorstellung der Pfadfinderarbeit Seite 18 Vorstellung von Mitgliedern (Janina) Seite 19 Einladung zur Adven eier Seite 19 Seite 20 Ingrid Krüger wird wieder vorlesen Seite 20 Kassenbericht Seite 21 YG Update (Seite der Jugend) Seite 22 Kinderseite Seite 23 Kleingruppen / Gemeinde betet 2

3 Es ist ja bereits gesägt. Denselben Fall haben wir bei der Vergangenheit. Wenn sie anfangen, sich über Dinge Sorgen zu machen, die längst passiert sind, versuchen sie eigentlich nichts anderes, als Sägemehl zu sägen. Bald feiern wir wieder Erntedank. Jeder von uns hat Gründe, um dankbar zu sein. Aber trotz der vielen Gründe machen sich immer wieder Sorgen breit! Erntedank heißt aber: Wir weisen den Sorgen ihren Platz zu. Sie beherrschen nicht uns, sondern wir beherrschen sie. Wir dürfen sie sogar werfen wie einen Spielball mehr sind sie nicht: Alle eure Sorgen wer auf ihn, so lesen wir in 1. Petrus 5, 7. Ein Psychologieprofessor fragte seine Studenten: Wie viele von Ihnen haben schon mal Holz gesägt? Heben sie bi e die Hand! Viele Hände gingen nach oben. Dann fragte er weiter: Und wer hat schon einmal Sägemehl gesägt? Keine Hand hob sich. Natürlich kann man kein Sägemehl sägen! erklärte der Professor. Erntedank könnte diesmal eine Zeit werden, wo nicht die Sorgen die Oberhand gewinnen, sondern die Dankbarkeit zu einer neuen Lebenseinstellung führt. In der Zeitschri»Psychologie heute«war zu lesen: Die gesundheitlich unbekömmlichste Weise, mit seelischen Belastungen umzugehen, ist offenbar ständiges Grübeln und Nachdenken. Dieser Schluss kann aus einer Studie gezogen werden, die am Psychologischen Ins tut der Universität Münster durchgeführt wurde. Sorgen lassen uns Grübeln und Nachdenken. Go lädt uns ein, das Sorgen und die Sorgen ihm zu überlassen, damit wir mit seiner Hilfe den Blick frei bekommen und nach vorne schauen können! Und von Professor Duke Baird stammt folgende Einsicht: Wenn du auch nur die Häl e deiner Zeit und Energie, die du jetzt mit Grübeleien verschwendest, dazu verwendetest, deine Probleme zu lösen, würdest du keine mehr haben. Hast du Sorgen? Machst du dir zu viele Sorgen? Nimm Go beim Wort und vertraue ihm, dass er sich gute Sorgen um dich macht und väterlich für dich sorgt! Herzliche Grüße, Ihr/Dein Holger Sielemann 3

4 Inspira on 2018 Ein Rückblick Am Eingang der Lighthouse Kirche in Essen werde ich freundlich begrüßt. Es du et nach frischem Kaffee und der Kirchraum strahlt eine freundliche Atmosphäre aus eine Mischung aus sakralem Kirchengebäude und modernem Go esdienst Saal mit großer, bunt illuminierter Bühne. Das macht doch neugierig... aber noch mehr: So oder so ähnlich konnten es die Besucher der ersten Inspira on Konferenz am empfinden. Neben der besonderen Loca on gab es Durch das bunte und anspre chende Programm des Tages führten Jürgen Gößl und Jessica Alexi. Es gab Impulse vom Redner Mar n Vackenroth, der leidenscha lich und inspirierend die Besucher mit auf einen Weg in eine Kultur der Hoffnung nahm. Es ging um die Hoffnung, die Go schenkt, die ansteckt und alles verändern kann. Die Auszeit Band gestaltete musikalisch die Lobpreis und Gebetszeit. 4

5 Ein Team vom EC ha e das Kinderprogramm übernommen, das teilweise extra und teils auch mit den Eltern zusammen durchgeführt wurde. Diese schöne Mischung aus Klein und Groß wie in einer großen Familie, konnte man auch beim gemeinsamen Picknick im nahegelegenen Park erleben. Hier wurde gegessen und getrunken, gespielt, gelacht und die Gemeinscha genossen. Besonders war auch die Zeit, in der man an verschiedenen Workshops krea v, ak v oder kontempla v teilnehmen konnte: Die künstlerische Gestaltung einer kleinen Spor asche oder eines Bildes, witzige Sportak onen, Schreiben eines eigenen Poetry Slams, Besinnung im Raum der S lle oder ganz einfach Pause machen, ausruhen oder Kaffeetrinken und Kuchen essen. Jeder so, wie er wollte. Am Ende konnte man inspiriert und geistlich erfüllt nach Hause fahren. Ein Kind meinte: Beim nächsten Mal will ich da unbedingt wieder hin! Die Möglichkeit dazu wird es jedenfalls geben: Am 06. Juli 2019 kommt eine weitere Ausgabe der Inspira on auch wieder im Lighthouse. Wer diesmal nicht dabei war, sollte sich das nächste Mal nicht entgehen lassen. Es lohnt sich! Holger Sielemann 5

6 Gemeindevision 2.0 Jedes Jahr gehen wir zuerst in der Gemeindeleitung die drei Ziele unserer Gemeindevision durch. Wir fragen uns: Was ist für die nächsten Monate dran? Welche Schri e müssen wir als Gemeinde gehen, um dieses Ziel auch wirklich umzusetzen? Danach gehen wir dann immer in unsere Gemeindeversammlung hinein, um mit den Mitgliedern darüber ins Gespräch zu kommen (das werden wir dann auch in die Gemeindeforen einbringen!). Wie ihr wisst, geht es ja in unserer Gemeindevision 2.0 darum, dass wir uns als Gesandte Go es in unser persönliches Umfeld verstehen. Im Juli war nun unser Ziel 1 dran. Es lautet: Wir verstehen uns ALLE als befähigte und kompetente Gesandte. Dazu kann ich hier an dieser Stelle nur einige wenige für euch interessante Dinge nennen: Wir werden dazu in den Kleingruppen und bei YG im kommenden Jahr eine Themenreihe starten Wir werden auch im kommenden Jahr einen sogenannten Kaminabend haben. Das war bisher eine sehr gute Erfahrung Ein Seminar mit einem meiner Kollegen ist zu diesem Thema geplant Jeder Predigende soll 1x/Jahr darüber predigen Wir werden im kommenden Jahr einen Gabentest in unserer Gemeinde anbieten, um u.a. auch die Gabe der Evangelisa on bei uns zu entdecken und zu fördern Und das ist nur ein Teil eines der drei Ziele. Ja, wir haben auch in den kommenden Monaten einiges vor. Es ist wich g, dass wir uns als Gemeinde in diese Richtung begeben haben. Wir fokussieren uns nun auf dieses Ziel, haben aber auch noch alles andere im Blick so z.b. unsere Kinder und Jugendarbeit, die wir bereits stärken bzw. weiterhin stärken werden. Bi e betet für ein weiteres Gelingen, geht selbst mit und gestaltet Gemeinde. Ohne euch geht es nicht!! Wir sind als Gemeinde auch als Thomas Gemeinde die Bodentruppe bzw. die Re ungssta on Go es. Das ist eine wich ge, schöne und intensive Sache. Euer Frank 6

7 Verbandsratssitzung am Gastgeber war diesmal die Gemeinde Duisburg Nord in Meiderich. Hier die wich gsten Themen. Die Tagesordnung war umfangreich, musste aber reduziert werden, da reger Gesprächsbedarf vorlag. Dies galt vor allem für die Veränderung der Besetzung des Inspektors durch den Weggang von Jürgen Gößl. Nepomuk Planitzer von der Andreasgemeinde in Mülheim wurde schließlich mit einem 20%Anteil zum Inspektor gewählt. Frank Cherubins Anteil wurde auf 40% aufgestockt. Dafür geht der Dank des Verbandes an die Andreasgemeinde und die Thomasgemeinde. Samuel Coppes, wir lernen ihn demnächst auch in unserer Gemeinde kennen, stellte sympathisch und mit Begeisterung sein Projekt zur Gemeindegründung in Düsseldorf vor. Mit großer Mehrheit beschloss der Verbandsrat die unbefristete Anstellung von Samuel ab dem 01. September Zur Entwicklung des Festes der Mission gab es einen offenen Dialog. Das Interesse des Vorstandes an der weiteren Zusammenarbeit mit dem Mu erhaus wurde bekrä igt. Schwester Brigi e konnte leider nicht teilnehmen, durch den bisherigen Austausch wurden die Grenzen des Mu erhauses bei der personellen Unterstützung deutlich, aber auch der Wille Ressourcen sinnvoll einzusetzen. Viele Fragen wurden besprochen. Wie kann es Begegnung mit Missionaren geben? Was hat sich verändert? Wie kann das Angebot a rak ver werden und das Wir Gefühl im Verband erhalten/gepflegt werden? Jürgen Gößl berichtete von der Veranstaltung Inspira on 18. Seine Freude und zeitweise Sorge über die Entwicklung des Projektes wurde belohnt durch einen bewegenden Blick auf Fotos, posi ve Rückmeldungen von Teilnehmern und berührende Erfahrungen von anderen Mitwirkenden. Ein guter Start! Jürgen wurde anschließend für seine Arbeit im WGV und zukün igen Aufgaben im neuen Umfeld geehrt und gesegnet. wurde der Wahlausschuss benannt. Jürgen Schiefelbein wurde dazu bestellt. Anton Kaiser 7

8 Kanutour 2018 Unsere Kanutour fand in diesem Jahr auf einem Platz in Wi en an der Ruhr sta. Hier fühlten wir uns auf dem Gelände des Kanu Clubs Wi en willkommen und konnten die Zeit mit Spielen, Essen, Erzählen und viel Spaß verbringen. Am Samstag sind wir dann von 8

9 Herdecke nach Wi en über den Harkortsee und die Ruhr nach Wi en gepaddelt. Dabei ha en wir auch drei Umtragestellen zu bewäl gen. Auf dem Campingplatz Steger haben wir eine Eis Pause eingelegt. Abends gab es dann auch wieder unsere tradi onelle Kartoffelsuppe, die wir zusammen zubereitet und gegessen haben. Der Sonntag wartete nach dem Frühstück mit einem Highlight für die Kleinen auf: einem Feuer Workshop zum Anzünden von Lagerfeuern. Dies war auch gleichzei g die Einladung zu unseren Pfadfinder Schnuppertagen. Am Mi ag haben wir wieder einen lockeren Zeltgo esdienst gefeiert. Die Möglichkeit einer persönlichen Segnung haben wieder einige Teilnehmer genutzt. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr. Termin: Tabea Leitmont: Die Kanutour ist wieder einmal sehr gelungen! Ich war sehr gerne da und fand es erfrischend mal auf einem neuen Platz zu sein Danke! 9

10 Ausflug Gesprächskreis 50 PLUS Am war es wieder soweit: Der Gesprächskreis 50 LPUS schwärmte aus zu seinem diesjährigen Ausflug. Ziel war diesmal Neukir chen Vluyn, Hannelore Perman é ha e uns eingeladen. Nachdem sich die PKWs unserer Fahrgemeinscha en bei großer Hitze durch einige Staus gekämp ha en, empfing uns Hannelore in ihrem hellen, freundlichen Zuhause. Gemeinsam ging es dann zu Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien in ein nahegelegenes, sehr schönes Café. Wir ha en eine gute Tischgemeinscha mit angeregten Gesprächen. Nach einem Besuch der Grabstä e von Rolf Perman é zogen wir gemütlich durch das ne e Dorf Neukirchen. 10

11 ein Mensch hingestellt und christliche Lieder gesungen. Darau in haben sich Menschen dazugesellt und mitgesungen, so dass eine Art Missionsbewegung entstanden ist. Es war sehr interessant, und wir ha en viel Spaß! Ein herzliches Dankeschön an liebevolle Vorbereitung und Durchführung des Nachmi ags. Erfüllt von Dankbarkeit und Freude traten wir den Heimweg an. Es war wieder ein Erleben, das unsere Gemeinscha bereichert hat. I. Krüger Hannelore ortskundige Dorfführerin. So erzählte sie uns Anekdoten von der Dor irche, die um 1300 entstanden ist nach 100jähriger Bauzeit. Wir besuchten einen Platz der Mission. Dort hat sich in früherer Zeit 111

12 FEUILLETON Eine kleine Geschichte zum Schmunzeln, erlebt und in Gedich orm erzählt von Irmgard Mostert: Ein Erlebnis im Go esdienst Es krabbelt etwas an meinem Rücken, nur nicht bewegen, schon gar nicht bücken. Doch unbeweglich sitzen, der Predigt zuhören, geht nicht, und ich mag auch nicht stören. Ich grübele und denke fast ununterbrochen: Was ist nur unter mein T-Shirt gekrochen? Wer kitzelt mich, wenn ich mich etwas bewege? Ich machte doch wie täglich meine Körperpflege. Was da so krabbelt, würd mich interessieren, will mich aber auf die Predigt konzentrieren. Kaum ist sie beendet, stürze ich zur Toile e. Es kann doch kein Tier sein, da mach ich ne We e! Nachrichtlich: Am Samstag, 6. Oktober 2018, 20:00 bis 24:00 findet in Duisburg eine Nacht der Kirchen sta, an der sich die Thomasgemeinde beteiligt. Eine Bekannte hebt mein T-Shirt hinten in die Höhe, sie findet keine Tiere, Wanzen oder Flöhe, holt einen stacheligen Lockenwickler hervor, den ich wohl nach meiner Haarwäsche verlor. So etwas darf mir nicht mehr passieren, dass ich mich kaum auf Go es Wort kann konzentrieren, nur denke: Was krabbelt, was kann das nur sein? Dann wäre es besser, ich bliebe daheim. ***** 12

13 Am 21. Juni 2018 fand wieder die beliebte und gut besuchte Veranstaltung Café und mehr in der Thomasgemeinde sta. Frank Cherubin referierte über das Thema: Gesundheit ist nicht alles, aber. Nach einleitenden Worten und einem Tischgebet von Volker Kohlenberg ging es, gestärkt mit Kaffee und Kuchen, zur Sache. Die WHO sagt: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geis gen und sozialen Wohlergehens. Gesundheit ist also nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Die Defini on geht über das Körperliche hinaus. Wir übersehen leicht das Gesunde in der Welt der Kranken und das Kranke in der Welt der Gesunden! Viele Faktoren können unserer Gesundheit schaden, u.a. Einsamkeit, Konsum über das normale Maß hinaus (Entwicklung von Süchten). Der Stellenwert der Gesundheit hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. War in den 1980er Jahren Aerobic angesagt, ist es heute u.a. Reha Sport, zudem gibt es ein Riesenangebot an Vitaminpräparaten etc. Man kann es auch übertreiben! Aus Go es Sicht ist Gesundheit nicht alles. Go will, dass wir gesund sind, aber als Menschen bleiben wir nicht von Krankheiten verschont. Wich g ist, dass wir unsere Zerbrechlichkeit akzep eren, Gemeinscha pflegen, zusammen und füreinander beten. Sinn und Qualität unseres Lebens bedeuten, mit Go versöhnt zu sein mit dem Ziel, dass wir einmal beim Vater sein werden und dem Wissen: Go hält mich in seiner Hand. Es tut gut, sich innerlich heilen zu lassen von Go mit der Perspek ve Ewigkeit! 13

14 Männerkreis on Tour: nach Quedlinburg Den Männerkreis der Thomas Gemeinde zieht s wieder nach Ostdeutschland. Der tradi onelle jährliche Ausflug führte in diesem Jahr in den südlichen Harz, nach Quedlinburg. Eine Stadt mit einer einzigar gen Geschichte herrlichen Fachwerkhäusern. 14 und alten Schon am ersten Abend wurden uns bei einem Stadtrundgang mit einem Nachtwächter die historischen Dimensionen sehr eindrücklich nahe gebracht. Die Königsstadt Quedlinburg wurde bereits im Jahr 922 durch Heinrich I. urkundlich erwähnt. Eine interessante Aussage zu Beginn der Führung war der Hinweis, dass die Stadt ca. 900 Jahre nur von Frauen regiert wurde. Das ha e lediglich damit zu tun, dass auf dem Schlossberg, der höchsten Erhebung der Stadt, ein S mit einer ent sprechenden S skirche gegründet wurde, das grundsätzlich von einer Äb ssin geführt wurde. Dieses S ha e nicht den Charakter eines Klosters, sondern eher den Charme einer guten Ausbildungsstä e für junge Mädchen, die gegen gutes Geld auf das Leben vorbereitet wurden. Quedlinburg gehört übrigens mit seinem mi elalterlichen Stadtkern seit 1994 zum größten deutschen Weltkulturerbe der UNESCO.

15 Eine weitere interessante Geschichte ist die Tatsache, dass Quedlinburg die trockenste Stadt Deutschlands ist. Hier geht sta s sch gesehen der wenigste Regen herunter, weil auf dem naheliegenden Brocken (der höchste Berg im Harz) die Regenwolken bereits abregnen. Das ha e man bereits schon im Mi elalter erkannt und man begann damit, Samengut aus den unterschiedlichsten Bereichen anzubauen und zu verkaufen. Bis zur Wiedervereinigung im Jahre 1990 war die DDR sogar Weltmark ührer im Vertrieb von Samengut. Leider konnte dieser Wirtscha sfaktor danach nicht weitergeführt werden. Weitere Highlights der Stadt sind die zahlreichen Brauereien (besonders berühmt das Brauhaus Lüdde) mit seinen Schwarz und Braunbieren sowie die weltberühmten und liebevoll gestalteten Höfe der Fachwerkbauten zur Adventszeit. Quedlinburg, eine Stadt, die man lieben muss, wenn man sich von der deutschen Geschichte einfangen und begeistern lässt. Architektur und Kultur, das passt. Wir Männer ha en das Wochenende total genossen. Die sehr schöne Unterkun und das tolle We er, einfach ein Traum. Wir haben gemerkt, dass diese Zeit und unsere Gemeinscha gesegnet war. Also, nicht nur Berlin, sondern auch Quedlinburg ist eine Reise wert. Jürgen Schiefelbein 15

16 Blaues Kreuz die Montagsgruppe stellt sich vor. Seit mehr als 10 Jahren bietet die Thomasgemeinde der Begegnungsgruppe Duisburg Mi e des Blauen Kreuz eine Heimat. Ziel des Blauen Kreuz in Deutschland ist es, von Sucht betroffene und mitbetroffene Menschen auf ihrem Weg aus krankha er Abhängigkeit in ein gesundes und such reies Leben zu begleiten. Wir als Begegnungsgruppe sind überzeugt, dass die Thomasgemeinde nicht nur ein Ort unserer montäglichen Treffen (ab 19.45) ist, sondern auch eine ganz besondere, gegensei ge Verbundenheit besteht. Das Blaue Kreuz ist christlichen Idealen verha et. Gleichwohl gilt bei und für uns das Wort des Alten Fritz : Jeder soll nach seiner Facon selig werden. Was uns verbindet, ist gegensei ger Respekt zueinander und die Bereitscha zuzuhören und hinzu hören. Oberflächlichkeit war gestern. Uns verbindet der Wille, unser Leben fest in die Hand zu nehmen und zu bewegen. Rasse, gesellscha licher Status, Religion und ähnliches sind in der Gruppenarbeit völlig unbeachtlich. Warum ist mir die Begegnungsgruppe wich g? Hierzu einige S mmen von Gruppenmitgliedern: "Die Gruppe ist für mich auch eine Gemeinde. Hier habe ich viele Denkanstöße bekommen, mit denen ich es gescha habe, aus meinem Tief herauszukommen und wieder zu leben." Horst "Die Montags Gruppe ist für mich ein spezielles Zuhause. Die gleichermaßen mitbetroffenen Gruppenfreunde geben mir immer wieder und dauerha Bestä gung und Unterstützung in meiner zufriedenen Trockenheit." Bernd Die Gruppe hat mir als Angehörige eines Suchtkranken die Augen geöffnet. Ich kann ihn von seiner Sucht nicht befreien (nicht trockenlegen) und darf auf mich und meine Grenzen schauen. Ich kümmere mich jeden Montag um mich, sorge für mich, ohne egois sch zu sein. Gruppe ist ein Kreis ganz besonderer Menschen, die sich alle nicht selbst gemacht haben. Jede/r hat eine eigene Strategie entwickelt, auch mit Mängeln zu leben. Alle sind wertvoll und befreit. Leben lernen mit Go an unserer Seite. Uschi Ohne Gruppe wäre ich nicht der, der ich heute bin und hä e mich schon vor Jahren totgesoffen. Die Gruppe ist für mich ein Spiegel und lehrt mich heitere Gelassenheit. Teddy 16

17 Pfadfinderarbeit Es ist eine Überlegung, hier in der Thomasgemeinde einen Pfadfinderstamm zu gründen. Dachverband wäre der EC (Entschieden für Christus), der Jugendverband, dem wir ohnehin angehören und der seit 2012 eine eigene Pfadfinderarbeit PEC hat. Unser Team besteht aus 2 Leitern mit 4 Mitarbeitern, die an der Planung der Treffen viel Spaß haben und sich coole Ak onen überlegen. Zwei Mitarbeiter haben schon an einer Schulung des EC teilgenommen und anschließend ihre Erkenntnisse mit den anderen geteilt. Resultat: An einem gemütlichen Abend wurde über offenem Feuer gekocht! Bevor wir als Thomasgemeinde einen solchen Pfadfinderstamm offiziell gründen wollen, veranstalten wir einmal im Monat einen Schnuppernachmi ag. Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Die Schnuppernachmi age finden jeweils am , , und von 15 bis 17 Uhr in der Gemeinde sta. Bei Interesse kommt doch einfach vorbei oder schreibt an pfadfinder@thomasgemeinde.de Das erste Treffen fand bereits am 01. Juli sta. Nach einigen Kennenlernspielen marschierte die kleine Truppe in den Wald. Dort galt es dann anhand von Bildern verschiedene Dinge zu finden (Kastanienbla, Farn, Brombeeren, ). Die Kinder haben sich im Wald sehr gut zurecht gefunden und waren mo viert auch abseits der Wege nach den zu suchenden Dingen Ausschau zu halten. Ein anschließendes kleines Picknick mit einem kurzen Impuls zur Vielfalt des Waldes, wo wir gelernt haben, dass jede noch so kleine Pflanze eine Aufgabe hat, rundete den Nachmi ag ab. Zum Ende haben wir uns wie rich ge Pfadfinder verbschiedet mit Seid ihr bereit? Allzeit bereit! Auch das Gruppengefühl war sehr s mmig, passend zum Pfadfindergruß, bei dem der Daumen über den kleinen Finger gelegt wird, während die drei anderen Finger senkrecht nach oben gestreckt werden. Das bedeutet: Der Große passt auf den Kleinen auf! Die 3 Finger stehen für die 3 Punkte der Pfadfinderversprechens und wer jetzt wissen will, welche das sind, kann gerne zu den Schnuppernachmi agen kommen. 17

18 Vorstellung: Hallo ich bin Janina Noth, 18 Jahre alt, Studen n und arbeite in der Thomas Gemeinde im Kindergo esdienst und am Gemeindebrief mit. Zudem leite ich einen Hauskreis. Damit du mich besser kennenlernen kannst, stelle ich mich nun etwas ausführlicher vor: Warum Kindergo esdienst und Gemeindebrief Redak on: Im Kindergo esdienst arbeite ich mit, weil es mir eine unglaubliche Freude macht lachende Kinder zu sehen und der nächsten Genera on von Go es Liebe zu erzählen. Meiner Meinung nach ist es sehr wich g, Kindern die Bibel spielerisch näher zu bringen, da dies prägt und ihnen im Schulalltag helfen kann. Die Arbeit in der Redak on des Thomas Briefes liegt mir sehr am Herzen, da ich gerne schreibe. Besonders wich g ist mir dabei, dass ich als ein Teil unserer Gemeinde diese mit repräsen eren und sie Menschen näher bringen kann. Seit meiner Geburt bin ich in dieser Gemeinde, da meine Eltern mich von Anfang an mitgenommen haben. Eingeschriebenes Mitglied bin ich seit Lieblings Bibelvers und warum?:,,sorge 18 dich nicht um morgen, es raubt dir die Kra für heute ( nach Ma häus 6,34), weil mir dieser Vers in den Klausurvorbereitungen besonders geholfen hat. Was wünsche ich mir für die Gemeinde?: Wachstum in der Mitarbeit und im Kinder /Jugendbereich, damit mehr Menschen von Go erfahren können. Habe ich Go eserfahrungen gemacht?: Während meines Schulwechsels hat Go mir mehr als genügend Kra gegeben. Persönliches: Für welche drei Dinge in meinem Leben bin ich am dankbarsten?: Meine Familie, meine Freunde, die Gemeinde. Wenn ich einen Wunsch frei hä e: Dass mehr Leute von Go erfahren Ich in drei Worten: Klein, hilfsbereit, zielstrebig. Was sind meine Pläne für die Zukun?: Mein Studium gut meistern. Was war mein bestes Erlebnis in der Kindheit?: die Urlaube in Österreich mit den Bergwanderungen. Entweder oder: Nutella oder Marmelade?: Nutella Musik oder Kunst?: Musik Kochen oder Backen?: weder noch Tee oder Kaffee?: Kaffee Dusche oder Badewanne?: Badewanne Auto oder Zug?: Auto

19 Adven eier Heiligabend Go esdienst Am 2. Dezember, also am 1. Advent, ist es wieder soweit: Wir werden wieder unsere große Adven eier als Thomas Gemeinde feiern. Sie startet um Uhr und wird wieder einige Stunden dauern. Langweilig wird es nie. Andrea Noth und Esther Cherubin haben wie immer einiges mit uns vor. Es wird wieder bunt, lus g, nachdenklich, interak v, besinnlich Es wird auch Zeit zum Unterhalten sein. Das werden wir dann auch beim Kaffeetrinken tun. Wir werden uns kennenlernen und Beziehungen ver efen. Die Feier ist eine sehr gute Gelegenheit, Menschen einzuladen, die uns am Herzen liegen und die wir gerne mit der besten Nachricht für diese Welt zusammenbringen wollen. Viele Menschen sind gerade in dieser Zeit offen für die Nachricht, die ein Menschenleben total verändern kann. Auch wenn solch eine Feier für euch selbst nicht unbedingt so wich g sein sollte: Für deinen Nächsten kann es das sein Wir sehen uns, euer Frank Cherubin Am 24. Dezember um Uhr ist es in unseren Gemeinderäumen wieder soweit: Wir feiern an Heiligabend einen Go esdienst für Jung und Alt. Es wird besinnlich, aber auch humorvoll zugehen. Es wird Tradi onelles geben. Aber es wird alles zeitgemäß gestaltet. Und: Es wird so sein, dass jeder verstehen kann, worum es eigentlich geht. Bi e nutze diesen Go esdienst als Chance, deine Freunde auf unsere Gemeinde aufmerksam zu machen. Bring deine Familie mit und lass dich auch selbst an diesem wich gen Tag mit der besten Botscha der Welt beschenken: Go wurde Mensch, um in einer guten Beziehung zu dir zu leben. Das sollten wir doch feiern! Kinder sind ausdrücklich willkommen! Im Namen des Vorbereitungsteams, Euer Frank Cherubin 19

20 Lesung in der Thomasgemeinde Im März 2018 las ich in der Thomasgemeinde eigene Gedichte. Da die Veranstaltung großes Interesse fand, ist eine weitere Lesung vorgesehen: am Samstag, 19. Januar 2019, 19:00 in der Thomasgemeinde. Ich werde wieder Gedichte lesen, zudem gibt es einen Liedvortrag. Es werden kleine Erfrischungen gereicht, der Eintri ist frei. Bi e, ladet Freunde und Interessierte zu der Veranstaltung ein! Vielleicht findet ja so auch jemand weiteres Interesse an unserer Gemeinde. Ich freu mich auf Sie/Euch Ingrid Krüger Sehr angespannte Finanzsitua on im Gemeindehaushalt Das erste Halbjahr 2018 war von erhöhten Inves onen geprägt, welche leider nicht durch Spenden gegenfinanziert werden konnten. Dadurch ist eine Finanzlücke in der Gemeindearbeit entstanden. Damit wir auch in Zukun über unserer Gemeindearbeit Menschen mit der Frohen Botscha von Jesus Christus erreichen können, sind wir auf Ihre/ Deine finanzielle Unterstützung angewiesen. Unser Herr segne jeden Geber und seine Gaben! Euer Kassierer Stefan Noth Gemeindehaushalt Januar Juni 2018 Spenden ,62 Inves onen in Menschen ,00 Unterdeckung ,38 20

21 YG Update Wir von YG haben einige Neuheiten für euch. Darunter zählt zum einen, dass wir uns wieder regelmäßig jede Woche Freitag treffen. In den ungeraden Kalenderwochen findet wie bisher das standardmäßige YG sta und in den geraden Kalenderwochen lassen wir ein altes Konzept wieder aufleben. Früher lief dieses Konzept unter dem Namen: YG Chillen. Dabei treffen wir uns um einfach miteinander etwas Zeit miteinander zu verbringen. Zum Beispiel haben wir einen Spieleabend veranstaltet, wo wir den ganzen Abend lang Gesellscha sspiele gespielt haben. Dabei gab es eine sehr lebha e und lus ge Runde in einem Bre spiel, welches 4 Stunden dauerte, in denen einfach keiner gewinnen wollte. Ein anderes Mal sind wir zur Sechs Seen Pla e gefahren, sind dort mit einem Schlauchboot gefahren und haben gemütlich gepicknickt. Bei unserem standardmäßigen YG schlossen wir die Themenreihe über das Gebet ab und starteten eine neue, welche sich mit Propheten, wie Hiob und Amos beschä igte. Unsere Ak onen waren auch in letzter Zeit sehr lebendig und so radelten wir bei einer Fahrradtour um die We e oder bastelten bei unserem DIY (Do it yourself = mach es selbst) die unterschiedlichsten Dinge. An einem Abend versuchten wir die typische Filmmusik von James Bond mit so genannten Boomwhackers nachzuspielen. Boomwhackers sind Klanghölzer, die je nach Länge unterschiedliche Töne spielen, sobald man sie leicht z.b. gegen das Knie oder die Handinnenfläche schlägt. Es gibt noch eine weitere Neuheit bei uns in YG. Wir sind nun auf,,instagram vertreten. Dies ist ein Soziales Netzwerk, wo man Bilder für andere sichtbar hochladen kann. Vielleicht werden dadurch ja einige Jugendliche auf uns Aufmerksam. yg_jugendkreis 21

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23 Beziehungen sind für uns Menschen wie Luft zum Leben. In Kleingruppen wollen wir gemeinsames Leben teilen und füreinander da sein. Der Gedankenaustausch über biblische Texte gibt uns Orientierung und Hilfestellung in verschiedenen Lebensfragen. Als Ansprechpartnerin für unsere Kleingruppen steht Ihnen Bettina Kaiser ( ) zur Verfügung. Die folgenden Kleingruppen gibt es in der Thomas-Gemeinde: Rumeln Andrea Noth Rheinhausen Lutz Rühle Die Väter (Krefeld) Anton Kaiser Männerkreis MMJ Duisburg Neudorf Jürgen Schiefelbein 50 Plus Duisburg Neudorf Frank Cherubin (Gemeindehaus) Junge Erwachsene Hauskreis Neumeln Janina Noth Gebetsnetz Es besteht ein Gebetsnetz zur gegenseitigen Unterstützung der Gemeinden des Westdeutschen Gemeinschaftsverbandes (WGV). Gemeinde betet Gebet für die Stadt Jeden letzten Mittwoch im Monat beten Menschen von Uhr für die Anliegen und Belange unserer Stadt. Monika Hilker unserer Gemeinde. Sie sorgt für den Informationsfluss zwischen Thomas- Gemeinde und WGV. Die nächsten Termine sind: und am in der Freie ev. Gemeinde, Eschenstr. 14 Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen, sagt Jesus. 23

24 Regelmäßige Treffpunkte: So Uhr Gottesdienst & Kindergottesdienst Do Uhr Gesprächskreis 50 PLUS Fr Uhr YG (Young Generation) (ungerade KW, Abweichungen möglich) (ungerade KW, Abweichungen möglich) Kleingruppen (Hauskreise) Leben teilen, Gott begegnen. Mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Abholdienst: Koordination durch Jürgen Schiefelbein, Tel Begegnung für Alkoholabhängige, Suchtkranke und Angehörige. Jeden Montag um Uhr Kontakt: Horst Urselmann, Tel Chinesischer Bibelkreis Duisburg Kontakt: Pastor Quankai Li, Tel Herausgeber: Thomas-Gemeinde Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche, Bismarckstr. 113, Duisburg Pastor Frank Cherubin M.A., Tel Pastor Holger Sielemann, Tel Internet: Gemeindekonto: Projekt Neues Gemeindehaus BIC: GENODED1DKD IBAN: DE BIC:GENODED1DKD IBAN: DE Druck: Reinhold Willnat Titelfoto: Hansjochen Oertel V.i.S.d.P.: Ingrid Krüger Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Datum Redaktion: Frank Cherubin Ingrid Krüger Janina Noth Reinhold Willnat

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BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst. BEGRÜSSUNG Heute ist ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern sind aufgeregt. Die LehrerInnen vielleicht auch. Und Ihr Schulkinder? Wie geht es euch? Ihr seid nun erste Klasse. Etwas

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