! Das JCMT (Seite 18) Bericht vom James Clerk Maxwell Teleskop
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1 EUR 1,50! Neues aus der M.A.O. (Seite 4) Vereinsräume und Planetarium! Sternstunden Wunder des Sonnensystems (Seite 8)! Das JCMT (Seite 18) Bericht vom James Clerk Maxwell Teleskop
2 AstroKurier Intern Liebe Leserinnen und Leser, diese Ausgabe ist die erste die ich in zu wesentlichen Teilen in England zusammengestellt habe. Das Ausdrucken, heften und verschicken mache ich, wenn ich mal in Moers zu Besuch bin. Da ich den Erscheinungstermin fuer den AK 1/2009 inzwischen schon großzügig verpasst habe, erscheint diese Ausgabe (hoffentlich) rechtzeitig fuer den AK2/2009 als Doppelausgabe.Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen! Clear Skies! Volker Heesen Titelbild Das James Clerk Maxwell Teleskop auf dem Mauna Kea (Foto: Volker Heesen, siehe ausführlichen Bericht ab S.18). Inhaltsverzeichnis 3 M.A.O.-Intern (V. Heesen) 4 M.A.O.: Vereinsräume und Planetarium (V. Heesen) 6 M.A.O.-live (V. Heesen) 8 Sternstunden Wunder des Sonnensystems (H. Gröll) 12 Wer kennt St. George? (H. Gröll) 16 Schildvulkane auf dem Mond? (H. Gröll) 18 Das James Clerk Maxwell Teleskop (V. Heesen) 22 Aktuelles am Himmel (V. Heesen) 27 Rezensionen Nächster AstroKurier Redaktionschluß: 15. Sep Wer Bücher besprechen will, kann sich gerne an die Redaktion wenden. Wir erhalten ständig Neuerscheinungen. Impressum: Fertigstellung: ASTRO-KURIER, Vereinszeitschrift der Moerser Astronomischen Organisation e.v., Postfach , Moers, Telefon: 02841/170364, info@sternwarte-moers.de, Home-Page: Bankverbindung: Postbank Essen, Kto (BLZ ) Spendenkto. Sternwarte Moers: Sparkasse Moers, Kto (BLZ ) Redaktion: V. Heesen, Tel.: , AstroKurier@Sternwarte-Moers.de Erscheinungsweise: Vierteljährlich, Auflage: 70 2 ASTROKURIER 2+3 / 2009
3 M.A.O.-Intern von Volker Heesen Vollversammlung Bei der diesjährigen Vollversammlung haben sich keine Änderungen ergeben. Der Vorstand wurde unverändert wiedergewählt. Das sind im einzelnen Helmut Gröll (Vorsitzender), Hans Schremmer (Geschäftsführer), Michael Kunze (Scahtzmeister), Volker Heesen (Wissenschaftlicher Beauftagter) und Helge und Helge Phillip (Technischer Beauftrager). Beobachtungen Helmut und Michael waren auf dem Oermter Berg zum Beobachten. Der normale Beobachtungsplatz am Modellsegelflugplatz war durch einen Rasensprenger nicht sehr geeignet. Daher sind sie auf die Strasse ausgewichen. Es war eine schöne, klare Beobachtungsnacht. Einige Ergenisse finden sich in der Rubrik Aktuelles am Himmel ab S. 22. Foto von Helmut Gröll In eigener Sache Im Januar bin ich nach England umgezogen. Dort arbeite ich an der Universität von Hertfordshire als Postdoc. Ich erforsche das Interstellare Medium in nahen Galaxien. Dazu benutze ich Radioteleskope wie das 100-m Effelsberg Teleskop aber auch (Radio-) Interferometer wie das Very Large Array, das Australia Compact Array, und das Westerbork Interferometer in den Niederlanden. ASTROKURIER 2+3 /
4 Vereinsräume und Planetarium Volker Heesen Neuigkeiten aus dem Verein Natürlich kann ich als Außenstehender nicht gut über Aktivitäten im Verein berichten. Aber es ist im vergangenen halben Jahr auch nicht viel passiert. Das habe ich von Helmut Gröll gesagt bekommen. Das ist schade und wir würden es gerne ändern. Vieles hängt natürlich am Arbeitseinsatz des Vorstandes insbesondere des Vorsitzenden ab. Unser Vorsitzender Helmut Gröll hat auch in naher Zukunft nicht mehr Zeit als jetzt. Daher stellt er seinen Posten bei der nächsten Vollversammlung zur Verfügung. Es wäre wünschenswert, wenn wir einen neuen Vorsitzenden finden, der den Verein wieder vorwärts bringt. Es gibt genug zu tun aber mehr Aktivität im Verein wäre ein wichtiger Anfang. Wenn sich jemand das Amt zutraut oder einen Vorschlag hat, möge er sich bitte an den Vorstand wenden. Vorsitzender gesucht! Helmut Gröll hat mir gegenüber angekündigt, dass er nächstes Jahr aus zeitlichen Gründen nicht mehr als Vorsitzender zur Verfügung steht. Daher suchen wir nun dringend einen Nachfolger. Vorschläge sind an den Vorstand zu richten. Volker Heesen 4 ASTROKURIER 2+3 / 2009
5 Anzeige ASTROKURIER 2+3 /
6 Besuch in der Vulkaneifel und Beobachtung auf dem Oermter Berg von Volker Heesen, M.A.O. 6 ASTROKURIER 2+3 / 2009
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8 Sternstunden Wunder des Sonnensystems eine neue Ausstellung zur Astronomie im Gasometer Oberhausen von Helmut Gröll, M.A.O. Im Gasometer Oberhausen findet vom 2. April 2009 bis zum 10. Januar 2010 die Ausstellung Sternstunden - Wunder des Sonnensystems statt. Am 1. April wurde sie feierlich eröffnet. Michael Kunze und ich durften dabei sein. Zuerst gab es einen Sektempfang und man konnte schon einmal einen ersten Eindruck gewinnen. Danach gab es natürlich einige Reden. Zuerst sprach Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin der Gasometer Oberhausen GmbH, ein paar einleitende Worte. Den Anschluß übernahm Professor Dr. Johann-Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Peter Hintze, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, bekräftigte die Bedeutung von Astronomie und Raumfahrt. Klaus Wehling, Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen, rundete mit seiner Rede diesen Teil ab. Das Gedicht Der Mond ist aufgegangen (Matthias Claudius, 1773) zog sich durch alle Reden. Mit einer gemeinsamen Betätigung des Schalters, erleuchteten Peter Hintze und Prof. Wörner den 25 m großen Monden über ihren Köpfen. Er leuchtet angenehm schwach und durchläuft in 15 min alle Phasen. Im Anschluß folgte noch eine Podiumsdiskussion, an der auch die Erbauer des Mondes teilnahmen. Die Organisatoren hatten an alles gedacht. Es gab sogar Decken, damit es einem im Gasometer (vor allem bei den Reden) nicht zu kühl wurde. Sie wurden offensichtlich vom DLR gestiftet, denn sie trugen auch dessen Logo. Die Decken durften auch mitgenommen werden. Meine diente mir als Stativ-Ersatz für die Außenaufnahmen. Nach den Reden sind wir erst einmal nach oben gefahren. Ich war beeindruckt als ich aus dem gläsernen Aufzug nach unten schaute. Der riesige Mond war nur noch ein kleiner Ball im über 100 m hohen und fast 70 m durchmessenden Gasometer. 8 ASTROKURIER 2+3 / 2009
9 Auf dem Dach konnten wir - was eigentlich sonst nicht möglich ist - den Sonnenuntergang genießen und - natürlich - photographieren. Michael hat sogar die Halde Hoheward mit den Bögen des Horizontobservatoriums auf den Chip bannen können, obwohl die Luft nicht gerade transparent war. Im Anschluß besuchten wir wieder die Ausstellung. Bei guter Versorgung mit Getränken und Fingerfood machte es großen Spaß durch das Sonnensystem zuwandern. Ein Blick unter die Ringe des Saturn zu werfen oder um die Planeten herumzulaufen macht schon Spaß. Nach dem Verlassen der Ausstellung konnten wir noch den Mond zusammen mit dem beleuchteten Gasometer photographieren. Es ist auf jeden Fall eine sehr gelungene Ausstellung und für uns war es ein sehr gelungener Abend. Es lohnt sich hinzufahren und die Ausstellung zu besuchen. Ich werde garantiert wiederkommen. Daten zur Ausstellung: Website: geöffnet: 2. April 2009 bis 10. Januar 2010 Di bis So von 10 bis 18 Uhr Eine Ebene höher - wo sich auch der Mond befindet - gibt es noch mehr Exponate. Teilweise verliert man den Überblick, weil aus dem Halbdunkel ständig neue Objekte auftauchen. ASTROKURIER 2+3 /
10 10 ASTROKURIER 2+3 / 2009
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12 Wer kennt St. George? Apollo 15 auf der Spur von Helmut Gröll, M.A.O. Es war der 31. Juli 1971 als David Scott und James Irwin die Mondfähre Falcon der Mission Apollo 15 auf dem Mond landeten (Bild 1). Ziel war die Hadley-Rille in den Mond-Apenninen. Die Sinkgeschwindigkeit war mit 2 m/ s sehr hoch. Sie konnten schließlich den Landeplatz nicht flach anfliegen, wie bei den vorhergehenden Missionen, sondern sie mußten ja zuerst über die recht hohen Berge hinweg. Das muß Bild 1 eine beeindruckende Landung gewesen sein und das mit Computern auf Taschenrechner-Niveau. Den Berichten nach gab es lange und heftige Diskussionen zwischen den Wissenschaftlern und den Verantwortlichen der NASA. Schließlich ging es um die Sicherheit der Astronauten. Wie die Geschichte zeigt, haben sich die Wissenschaftler durchgesetzt. Zum ersten mal wurde eine sogenannte Standup-EVA (extra-vehicular activity = Außenbord-Aktivität) durchgeführt. Auch sie ist ein Novum. Während ihrer geologischen Ausbildung lernten die Astronauten, wie wichtig es ist, sich zuerst einen Überblick zu verschaffen. Diese EVA dauerte 33 min und lieferte beeindruckende Bilder der bergigen Umgebung. Nach einer Schlafpause wurden die drei eigentlichen EVAs durchgeführt (Bild 2). Dabei wurde zum ersten Mal ein Mond- auto benutzt, das LRV (Lunar Roving Vehicle) (Bild 3). Diese 1. EVA ist für uns die interessanteste, denn sie führt die Astronauten zum sogenannten Ellbogen der Hadley-Rille (Elbow). Dort ist sie ca. 1 km breit und 300 m tief. Von dort aus schauten sie auch direkt in den 2 km durchmessenden Krater St. George (Bild 4). Jetzt gehen wir einmal 38 Jahre weiter, in eine Zeit, in der Teleskope, Videokameras und Computer zu Höchstleistungen fähig sind. Am 3. April.2009 waren die Beleuchtungsbedingungen und das Seeing optimal, so daß ich den Landeplatz von Apollo 15 photographieren konnte (Bild 5). Die Apenninen bieten einen schönen Anblick und die Rima Hadley ist in ihrer ganzen Länge sichtbar. Das Bild 6 zeigt einen Ausschnitt derselben Aufnahme. Wir sehen ei- 12 ASTROKURIER 2+3 / 2009
13 Bild 2 nen Teil der Hadley-Rille, ihren Ellbogen und den Krater St. George. Dieser Krater ist als rundes Gebilde erkennbar und der Schatten geht etwas über die Hälfte hinaus (wie bei dem größeren Krater links unten). Wohlbemerkt, er hat nur einen Durchmesser von 2 km! Die Auflösung liegt also bei deutlich weniger als 1km. Rein rechnerisch komme ich auf eine theoretische Auflösung von knapp 800 m, was anscheinend auch erreicht wurde. Ich finde es phantastisch, daß man mit Amateurmitteln Objekte sehen kann, die die Astronauten auf dem Mond besucht hatten. Im Bild 7 ist diese Gegend noch einmal während des Landeanflugs zu sehen. Man erkennt wieder die Hadley-Rille, den St. George-Krater und zwei Hügel-Gruppen. Die gleichen Objekte sind auf meinem Bild 6 zu Bild 3 ASTROKURIER 2+3 /
14 Bild 4 14 ASTROKURIER 2+3 / 2009 Bild 5
15 sehen (ich hoffe der Druck zeigt sie auch noch). Bild 6 ASTROKURIER 2+3 / 2009 Bild 7 15
16 Schildvulkane auf dem Mond? Wie vulkanische Aktivität auf dem Mond sichtbar wird von Helmut Gröll, M.A.O. Schauen wir uns auf dem Mond um, so erkennen wir die großen Mondmeere, Berge und Bergketten und - natürlich - jede Menge Krater. Ein genauer Blick offenbart uns auch Rillen und Rillensysteme, Verwerfungen und diverses mehr. Schauen wir noch genauer hin, so entdecken wir auch kleine Hügelchen, sogenannte Dome. Wir erkennen sie nur in der Nähe des Terminators, also der Licht- und Schattengrenze. Nur dort werfen sie genügend Schatten um auffällig zu werden. Dome haben einen Durchmesser von wenigen Kilometern, sind sehr flach und besitzen manchmal einen Gipfelkrater mit einem Durchmesser von 1-2 km. Ihre Höhen erreichen 100 bis 200 Meter und die Steigungen liegen bei wenigen Grad. Schöne Beispiele findet man z.b. in der Nähe des Kraters Cauchy (Bild 1 vom ). Der linke hat keinen, aber der rechte hat einen schönen Gipfelkrater. Im Palus Putredinis gibt es eine Gruppe von drei Domen, von denen der rechte wieder einen Gipfelkrater besitzt (Bild 2 vom ). Schroeter hat schon 1791 bzw Dome aufgezeichnet. Vor rund 100 Jahren erkannte allerdings erst Pickering richtig die Natur dieser Dome als kleine Vulkane aus Lava und Asche. Goodacre hat in seinem Buch The Moon /1/ schöne Zeichnungen von Domen veröffentlicht. Auf der Erde gibt es ähnliche Dome auf Island und Hawaii. Das Magma bestand hauptsächlich aus Lava und zum kleineren Teil aus Asche und floß daher langsam nach außen und baute so allmählich flache Hügel auf, die als Schildvulkane bezeichnet werden. Wer also einmal Dome aus der Nähe sehen möchte, braucht nicht zum Mond zu fliegen. Dome findet man häufig an den Rändern der Maria, wo die Kruste sehr dünn ist. Listen von Domen gibt es zum Beispiel in /2/ und /3/. In /3/ sind über 600 Dome aufgeführt. 16 ASTROKURIER 2+3 / 2009 Bild 1
17 Bild 2 Zusammengefaßt findet man viele Listen in / 4/. Es gibt allerdings auch in den highlands des Mondes Dome wie /5/ und /6/ zeigen. Eine Klassifikation findet sich in /7/. Raffaello Lena von der GLR (Geologic Lunar Research Group) hat versucht, Dome nach verschiedenen Kriterien einzuteilen. Man sieht, Dome sind ein aktuelles Forschungsthema. R. Lena et al, Selenology Today #1, Juni 2006 /6/ A study of the T. Mayer B lunar highland dome R. Viegas, et al, J.Br.Astron.Assoc., 116, 5, 2006 /7/ Lunar domes classification abd physical properties R. Lena, GLR, Selenology Today #5, April 2007 /1/ The Moon Goodacre 1930 /2/ Lista di domi lunari Liste der ALPO, BAA und GLR-Group /3/ A Comprehensive Catalog of Lunar Domes M. V. Huddleston, H. Jamieson, Ch. Kapral, 2004 /4/ The consolidated lunar dome catalog (CLDC) GLR Group, Selenology Today #12, Februar 2009 /5/ The Hortensius-Milchius-Tobias Mayer region ASTROKURIER 2+3 /
18 Das James Clerk Maxwell Teleskop Beobachtung auf dem Mauna Kea von Volker Heesen, M.A.O. Ich bin im April 2009 im Rahmen eines Beobachtungsprogramms beim JCMT zu Besuch gewesen. Das JCMT liegt auf dem Mauna Kea, Big Island, Hawai i auf einer Hoehe von 4092m. Der Mauna Kea ist Standort von vielen Teleskopen vom Radiobereich bis zum optischen. Eine allgemeiner Bericht zum Mauna Kea findet sich im AK 2000/2. Das JCMT ist ein Submillimeter Teleskop mit einem Spiegeldurchmesser von 15m. Damit ist es im Moment das größte Teleskop in diesem Wellenlaengenbereich. Es wird partnerschaftlich vom Vereinigten Königreich, Kanada, der Niederlande, und der Universität von Hawai i betrieben. Der Spiegel des JCMTs ist durch eine Goretex Plane geschuetzt, so dass kein Staub auf die Spiegeloerflaeche gelangen kann. Das Teleskop hat eine azimuthale Montierung, so dass sich der gesamte obere Teil des Gebäudes mitdreht. Gelagert ist das Teleskop auf Metallschienen. Damit braucht das Teleskop noch eine Elevationsachse um jeden Punkt am Himmel ansteuern zu koennen. Der Kontrollraum wo die Astronomen sitzen ist im oberen Teil des Gebäudes der sich mitdreht. Da die Schienen nicht ganz eben sind, kann Das JCMT hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Büchse. Es steht auf dem Mauna Kea in einem Tal. Im Hintergrund erkennt man die Schatten der anderen Teleskope. 18 ASTROKURIER 2+3 / 2009
19 Wasserdamof in der Atmosphäre als Fkt. der Zeit. Je weiter oben die rote Linie ist, desto schlechter ist das Wetter für die Beobachtung. man es im Kontrollraum fühlen, wenn das Teleskop sich dreht. Die Spiegelgenauigkeit betraegt 16 micro m. Die Genauigkeit der Nachfuehrung betraegt 1.5 Bogensekunden. Auch wenn das deutlich besser ist als die Aufloesung des Teleskops mit 15 Bogensekunden muss die Position des Teleskops ständig überprüft werden. Transmission der Atmosphäre im Sub-Millimeter Bereich.Oberhalb von 600 GHz empfängt man nur 20% des Lichts. Die Transmission ist stark vom Wasserdampfgehalt abhängig. Die Detektoren sind alle im Nasmyth Fokus plaziert. Dazu wird das Licht am Sekondärspiegel und schliesslich am Tertiärspiegel umgelenkt. Die Galaxie NGC 4254 im Licht der CO Linie 3-2.Beobachtung von Christine Wilson. Beobachtungen im Submillimeter haben einen grossen Anteil an Hintergrund durch die Erdatmosphäre. Hierbei ist insbesondere Wasserdampf zu nennen. Um den Hintergrund abzuziehen wird der Sekundaerspiegel pausenlos zwischen Beobachtungsquelle und einem Referenz (pointing) hin und hergedreht ( chopping =zerhacken). Das passiert mit einer Frequenz von 7.8 Hz. ASTROKURIER 2+3 /
20 Das Teleskop ruht auf einer sich mitdrehenden Platform.Daszu gibt es dann noch eine Achse in Elevation. Die Hauptaufgabe im Submillimeter Bereich liegt darin die Verschiedenen Linienuebergänge des CO-Atoms zu bestimmen (siehe Infokasten auf der nächsten Seite). Die Atmosphäre ist im Submillimeter aber nur an wenigen Stellen transparent, so dass man sich genau diese kleinen Fenster aussuchen muss. Daher sind die Beobachtungsfrequenzen nicht etwas gleich verteilt. Bei den hohen Beobachtungfrequenzen >600 GHz kommt in einer durchnittlich guten Nacht nur etwa 20% der Strahlung an. Die Transparenz der Atmosphäre wird maßgeblich durch den Wasserdampf bestimmt. Daher wird der Wasserdampf während der Beobachtungen kontinuierlich gemessen. Danach richtet sich auch welche Beobachtungen durchgefuehrt werden. Es gibt nämlich eine Bewertung der Transparenz von 1 (sehr gut) bis 5 (schlecht). Die Beobachtungen, die ich durchgefuehrt habe, waren fuer Band 3. In der zweiten und dritten Nacht war das Wet Der Spiegel des JCMT ist durch eine Membrane geschützt. Daher kann man nicht direkt auf den Spiegel schauen.an der Rückseite erkennt man einen Teil des Rolldachs. 20 ASTROKURIER 2+3 / 2009
21 Ich im Kontrollraum. Der Status des Teleskops wird ständig überwacht. Die Monitore geben dazu die nötige Information. Wenn etwas schief gelaufen ist, gibt es aber auch noch akkustische Signale. ter zu schlecht dafuer mit Band 4-5. In der fünften Nacht wurde das Wetter im Laufe der Zeit zu gut (Band 2). Daher beobachtet man nur einen kleinen Teil der Zeit fuer sein eigenes Projekt, in der man vor Ort ist. Ansonsten kommen eben andere Projekte dran. Infokasten über CO-Übergaenge CO oder Karbonmonoxid ist ein dipolares Molekuel. Im Gegensatz zu dem symmetrischen Wasserstoff H_2 Molekuel hat es daher Rotationslinien. Das Modelkuel rotiert und der rotierende Dipol emittiert elektromagnetische Strahlung. Nach der Quantenmechanik gibt es einige diskrete Zustaende. Die Linie 1-0 ist z.b. zwischen dem Grundzustand (0) und dem ersten angeregten Zustand(1). Diese Linie liegt bei 115 GHz was 2.3 mm entspricht. Da es sich um eine Linienemission handelt, kann man die Dopplerverschiebung bestimmen. Daraus laesst sich die Rotationsgeschwindigkeit in einer Galaxie bestimmen. CO dient als Nachweis fuer molekularen Wasserstoff, der sich nicht direkt beobachten laesst (obwohl er in erheblich groesserer Menge vorkommt). Sein Mittagessen ist man so um Mitternacht. Dazu füllt man eine Bestellung aus, wonach die Küche dann Sandwiches vorbereitet. ASTROKURIER 2+3 /
22 Aktuelles am Himmel Die Rubrik für die MAO-ten Liste zusammengestellt von Volker Heesen (M.A.O.) Aktuelles am Himmel: Das ist die Rubrik für astronomische Schnappschüsse aller MAOten! Also postet Eure Bilder fleißig auf der Liste der MAO: Die besten daraus stelle ich an dieser Stelle vor. 1 2 Der planetarische Nebel M27 von Helmut Gröll. Man vergleiche mit M57. Die Bilder haben den gleichen Maßstab. Der Größenunterschied ist deutlich. Der planetarische Nebel M57 von Helmut Gröll. 22 ASTROKURIER 2+3 / 2009
23 M13 von Helmut Gröll. Lichtsäule von Helmut Gröll. Saturn von Helmut Gröll. ASTROKURIER 2+3 /
24 Der Mondkrater Plato von Helmut Gröll.Helmut macht Mondfotos nur bei einer Horizonthöhe von 45 Grad oder mehr.damit lassen sich viel schärfere Aufnahmen machen. Natürlich sind Beobachter in Australien gegenüber uns klar im Vorteil... Mond und Plejaden von Hans Schremmer. 24 ASTROKURIER 2+3 / 2009
25 Der Mondkrater Copernicus von Helmut Gröll. ASTROKURIER 2+3 /
26 1 Sonnenuntergang auf dem Oermter Berg von Helmut Gröll. 26 ASTROKURIER 2+3 / 2009
27 Rezensionen Neue Bücher in unserer Bibliothek Johannes Viktor Feitzinger Galaxien und Kosmologie gebunden, 208 Seiten, 24,8 x 17,8 x 2 cm Franckh-Kosmos Verlag (2008) ISBN-10: Feitzinger s Buch wendet sich an interessierte Amateurastronomen. Er erklärt die Bedeutung der Galaxienforschung für den Aufbau und die Entwicklung des Universums. Am Beginn steht ein kurzer Abriss der Entdeckung von Galaxien als Sterneninseln ausserhalb der Michstrasse. Es folgt eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus einzelner Galaxien, so wie wir es aus der Beobachtung naher Galaxien gelernt haben. Danach wendet sich Feitzinger den grösseren Strukturen nämlich den Galaxienhaufen und Superhaufen zu. Für die Entwicklung von Galaxien ist Sternentstehung von entscheidender Bedeutung. Sie kann z.b. durch eine nahe Begegnung zweier Galaxien ausserordentlich verstärkt werden. Schließlich behandelt der Autor der Entwicklung von Galaxien über kosmische Zeiträume. Galaxien bei hoher Rotverschiebung verraten uns wie sie im frühen Universum ausgesehen haben. Im letzten Kapitel wird eine kurze Zusammenfassung gegeben, wie man sich heute den Aufbau und die Entwicklung des Kosmos seit dem Urknall vorstellt. Dabei gibt es auch kurze Erklärungen zu der kosmischen Hintergrundstrahlung und zur Raumkrümmung. Bücher für ein allgemeines Publikum können naturgemäß nicht besonders in die Tiefe gehen. Wer aber eine einfach gehaltene Übersicht sucht, liegt mit diesem Buch richtig. Neue Adresse? Leider kommen immer wieder AstroKuriere wegen Unzustellbarkeit zurück. Bitte teilt uns Eure neue Adresse mit, wenn Ihr umgezogen seid. Danke! ASTROKURIER 2+3 / 2009 Bild Rückseite von Helmut Gröll. 27
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