Der Umzug hat begonnen Die Geschwister-Scholl-Schule wird 20 Es hat uns wieder einmal erwischt. Eine schöne Fleckengruppe fasziniert die Beobachter

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1 EUR 1,50 Sternwarte Moers (Seite 4) Der Umzug hat begonnen Die M.A.O. auf dem Schulfest... (Seite 12) Die Geschwister-Scholl-Schule wird und unter Wasser (Seite 16) Es hat uns wieder einmal erwischt. Die Sonne im Juli 2004 (Seite 20) Eine schöne Fleckengruppe fasziniert die Beobachter

2 AstroKurier Intern Liebe Leserinnen und Leser, nach so vielen pünktlichen AstroKurieren hat es uns nun doch erwischt. Nachdem die letzte Ausgabe rechtzeitig fertiggestellt wurde, stand der MAO-Raum mal wieder unter Wasser. Wir haben daraufhin sofort mit der Evakuierung begonnen und die ersten Sachen in den neuen Raum gebracht. Der alte Raum ist nun ziemlich unbewohnbar geworden, der neue aber noch nicht frei zugänglich. Der reguläre Vereinsbetrieb konnte noch nicht wieder aufgenommen werden. Dabei ist der AK 3/2004 dummerweise liegen geblieben. Die aktuelle Ausgabe AK 4/2004 ist erst jetzt fertig geworden, da mich eine ungeplante Zerrung ein paar Wochen aus der Bahn geworfen hat. Zum Glück habe ich den MAO-Drukker im Moment zu Hause und kann zwischendurch drucken. Beide Ausgaben werden nun zusammen verschickt werden. Ich hoffe, wir werden ab der Ausgabe 1/2005 wieder in den normalen Rythmus kommen. Clear Skies! Helmut Gröll Titelbild Das Grundgerüst unseres neuen und größeren Planetariums steht bereits. Hans, Helge und Miyuki (gebückt) verdeutlichen die Größe. Inhaltsverzeichnis 3 M.A.O.-Intern (H. Gröll) 4 Sternwarte Moers: Der Umzug hat begonnen... (H. Gröll) 12 M.A.O. auf dem Schulfest (Shishido, Werner, Gröll) 16 Die M.A.O. unter Wasser (Marotzki, Shishido, Gröll) 19 Manfred Hufers Notizbuch: Unheimliche Begegnung (M. Hufer) 20 Die Sonne im Juli 2004 (Paus, Marotzki, Gröll) 22 Rezensionen: Neue Bücher in unserer Bibiliothek (H. Schremmer) Frage: Was ist ein Lichtjahr? Nächster AstroKurier Redaktionschluß: 15. Dez Wer Bücher besprechen will, kann sich gerne an die Redaktion wenden. Wir erhalten ständig Neuerscheinungen. Impressum: Fertigstellung: ASTRO-KURIER, Vereinszeitschrift der Moerser Astronomischen Organisation e.v., Postfach , Moers, Telefon: 02841/170364, info@sternwarte-moers.de, Home-Page: Bankverbindung: Postbank Essen, Kto (BLZ ) Spendenkto. Sternwarte Moers: Sparkasse Moers, Kto (BLZ ) Redaktion: H. Gröll, Tel.: 0178 / , AstroKurier@Sternwarte-Moers.de Erscheinungsweise: Vierteljährlich, Auflage: ASTROKURIER 4 / 2004

3 M.A.O.-Intern von Helmut Gröll M.A.O. unter Wasser Im Juli standen unsere alten Vereinsräume mal wieder unter Wasser. Wer wissen will, wie es dort aussah und wie anschließend geschuftet wurde, schaut am besten auf die Seiten 16ff. Antwort: Die Stromrechnung für 12 Monate! Umzug und Planetarium Der neue Vereinsraum ist zwar noch nicht frei zugänglich, jedoch hat uns der Wasserschaden zu dieser Entscheidung überredet. Der Umzug in den neuen Vereinsraum hat also begonnen. Mittlerweile steht auch der Unterbau des neuen Planetariums. Infos hierzu gibt es - wie immer - ab Seite 4. Was und wo läuft im Moment in der M.A.O.? Bedingt durch den Umzug finden im Moment keine normalen Treffen im Verein statt. Wir haben noch keinen normalen Zugang zu unseren neuen Räumen und auch noch keine vernünftigen Möbel. Trotzdem treffen wir uns jeden Freitag um Stück für Stück weiter zu kommen. Wir hoffen, daß wir zum Jahresende wieder einigermaßen zur Normalität zurückkehren werden. Aktuelle Infos gibt es immer per in der MAOten-Group. Wer hier noch nicht Mitglied ist, sende einfach eine an Info@Sternwarte-Moers.de. Verspätete AstroKuriere Wasserschaden, Umzug und eine Zerrung führten zu einigen Problemen mit diesem und dem letzten AstroKurier. Details dazu gibt es im AstroKurier Intern. Das AAC 2005 Über Ostern 2005 findet das nächste Astronomische Abenteuer Camp (AAC) in Wissel statt. Den Termin findet Ihr auf der letzten Umschlagseite. Schulfest der Geschwister-Scholl-Gesamtschule Am 10. September 2004 fand das Schulfest zum 20jährigen Bestehen der Geschwister-Scholl-Gesamtschule statt. Wir waren natülich auf vertreten. Ein paar Bilder gibt es ab Seite 12. ASTROKURIER 4 /

4 Sternwarte Moers Der Umzug hat begonnen! Helmut Gröll, M.A.O. Vertrag Der Vertrag ist bereits zwischen dem Vorstand der M.A.O. und der Schulleitung abgestimmt. Es ist kein Nutzungsvertrag, sondern ein Kooperationsvertrag, da von beiden Seiten eine Menge eingebracht wird. Die Bestätigung der Stadt Moers steht allerdings noch aus. Bis dahin haben wir noch keinen freien Zutritt (Schlüssel, Alarmanlage) in die Schule. Vereinsraum Bedingt durch einen Wasserschaden in den alten Räumen haben wir mittlerweile mit dem Umzug in den neuen Vereinsraum begonnen. Auf den folgenden Seiten gibt es einen ersten Eindruck des noch fast leeren Raums. In der Zwischenzeit sind die Bücher eingeräumt und es haben sich schon viele Kartons gestapelt. Eine der nächsten großen Aktionen wird Möbel kaufen heißen. Im Moment ist es noch sehr ungemütlich, aber bis zum 4 ASTROKURIER 4 / 2004 Jahreswechsel könnte der Raum benutzbar sein. Planetarium Zum Schulfest am 10. September 2004 konnte bereits der Unterbau im Rohzustand präsentiert werden. Aufgrund der zur Zeit schlechten Zugänglichkeit kann der eigentlich angedachte Termin für die Fertigstellung zum Jahresende nicht gehalten werden. Wir denken nun, die Materialplanung bis zum Januar 2005 fertig zu stellen und anschließend mit der Produktion zu beginnen. Danach beginnt der Aufbau. Aus heutiger Sicht könnte Ende 1. Quartal 2005 für die Eröffnung realistisch sein. Sternwarte Zum Thema Sternwarte gibt es keine Neuigkeiten. Zur Zeit konzentriert sich alles auf den Umzug und das Planetarium. Natürlich sind wir weiterhin auf der Suche nach Sponsoren.

5 Anzeige ASTROKURIER 4 /

6 6 ASTROKURIER 4 / 2004

7 Oben links baut Helge gerade die Regale im alten Vereinsraum auseinander. Das war nicht angenehm, weil es durch den Wasserschaden bereits zu müffeln anfing. (Foto: H. Gröll) Oben rechts sind Hans, Helge und Siegfried mit dem Transport eines Regalelements zu sehen. (Foto: M. Shishido) Links bestaunen Hans, Helge und Helmut das fertig aufgebaute Regal im neuen MAO- Raum (Foto: M. Shishido) Zum Glück haben einige MAOten Hilfe beim Umzug angeboten. Es sind nicht alle Helfer hier abgebildet. ASTROKURIER 4 /

8 Bild links: So sieht der neue Eingang in unseren Vereinsraum aus! Wir befinden uns im sogenannten gelben Gebäude, wie man an der Türfarbe deutlich erkennen kann. Bild rechts: Unser Eingang vor der Fertigstellung. Die Künstler sind Schüler der Geschwister-Scholl-Gesamtschule. 8 ASTROKURIER 4 / 2004

9 Rechtes Bild: Hier gab es mal einen Eingang zu unserem Vereinsraum. Aus Brandschutztechnischen Gründen mußte dieser Eingang verlegt werden. Die zugemauerte Tür wurde mit einem astronomischen Motiv bemalt. Bild links: Der alte Zugang im Rohzustand. Fotos: M. Shishido (oben rechts) H. Gröll ASTROKURIER 4 /

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11 In diesem Raum im gelben Gebäude entsteht unser neues Planetarium. Der Unterbau wurde schon erstellt und zeigt die Größe. Früher hatte unsere Planetariumkuppel einen Durchmesser von 3 Meter, nun werden es 5 Meter sein. (Foto: M. Shishido) ASTROKURIER 4 /

12 Die M.A.O. auf dem Schulfest der Geschwister-Scholl-Schule am 10. September 2004 Bilder: Miyuki Shishido, Siegfried Werner, Helmut Gröll Fotos: M. Shishido 12 ASTROKURIER 4 / 2004

13 Am 10. September 2004 wurde die Geschwister-Scholl-Schule - unser neues Domizil - 20 Jahre alt oder jung. Die M.A.O. war natürlich auch vertreten. Auf dem linken Bild eröffnet der Schulleiter Dr. Mielke zusammen mit Bürgermeister Rafael Hofmann das Schulfest. Bild unten: Hans Schremmer, Helmut Gröll und Paul Stephani hatten die Gelegenheit genutzt, mit Rafael Hofmann eine interessante Diskussion zu führen. Als die Musik losging, war die Unterhaltung leider nur noch schwierig möglich, mit Handzeichen ging es einigermaßen. ASTROKURIER 4 /

14 Bild oben: MAOten auf dem Schulfest. Helge, Miyuki, Manfred und Birgit unterhalten sich auf dem Schulhof. (Foto: S. Werner) Bilder rechts: Manfred, Helge, Siegfried, Miyuki, Hans, Birgit und Manfred in der Mensa. (Fotos: H. Gröll) Was macht die M.A.O.? Neuigkeiten über die M.A.O., aktuelle Hinweise oder Beobachtungen der MAO-ten erfahrt Ihr über die MAOten-Group! Diese -liste ist ein besonderer Service für unsere Mitglieder. Wer noch nicht Mitglied ist, melde sich bitte über Moers.de an. 14 ASTROKURIER 4 / 2004

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16 Die M.A.O. unter Wasser Bilder: Miyuki Shishido, Thomas Marotzki, Helmut Gröll Im Juli standen unsere Vereinsräume mal wieder unter Wasser. Dank einer spontanen und schweißtreibenden Aktion konnten die meisten Dinge gerettet werden. 16 ASTROKURIER 4 / 2004

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18 Bilder links und unten: Thomas bewegt den nassen Teppich durch reine Gedankenkraft. Bild links: Hans und Miyuki entsorgen gerade die Reste des alten Teppichs. Leider war dies nicht die einzige Aktion. In den nächsten Monaten steht uns noch sehr viel Arbeit bevor. 18 ASTROKURIER 4 / 2004

19 Manfred Hufers Notizbuch Nicht ganz ernst zu nehmende Kommentare zur Astronomie Unheimliche Begegnungen der...? Art Das Leben eines Amateurastronomen hält so manche Überraschung bereit. Diese teilweise dramatischen Ereignisse sind nicht selten auf den unsteten, Finsternis gebundenen Lebenswandel dieser eigenartigen Spezies zurückzuführen. So soll es vorgekommen sein, daß ein - noch die Eierschalen hinter den Ohren tragender - Jung-Amateur während einer nächtlichen Beobachtung im Garten der Eltern plötzlich aufgrund schwer erklärbarer Phänomene blitzartig seine eigenen Beine und die seines Statives samt aufgesetztem Leichtbaufernrohr in die Hand nahm, um die Flucht zu ergreifen. Was war geschehen? Nichts! Fast nichts! Ein Geräusch hatte für wilde Panik gesorgt. Es klang wie der Schrei eines Menschen, der entweder den aktuellen Kurs seiner die Altersversorgung sichernden Aktien erfahren hat oder dem, bei vollem Bewußtsein, alle lebenswichtigen Organe entnommen werden - was im Grunde das Gleiche ist. Doch das irritierende Geräuch entsprang einer gänzlich anderen Quelle. Eine ebenfalls nachtaktive Katze war ihrer Bestimmung, sich vermehren zu müssen, lautstark nachgekommen. Hätte man die Beobachtung vielleicht besser vorbereiten sollen? Zum Beispiel durch ein für die Astronomie zwingend erforderliches Studium der Biologie? Nicht minder dramatisch ist eine andere überlieferte Begegnung verlaufen. Während des wissenschaftlich bedeutsamen Versuches, den selten beobachtbaren Merkur ästhetisch wertvoll mittels Fotografie der Fachwelt zugänglich zu machen, kollidierten zwei völlig verschiedene Spezies auf geradezu tragische Weise. Die astronomisch tätige Lebensform hatte zwecks erfolgreicher Durchführung dieses gewagten Experimentes eine komplizierte Photonensammelvorrichtung (manchmal auch vereinfachend Fotoapparat genannt) samt Höhenausgleichsgerät (für Normalsterbliche auch Stativ) hochgenau aufgebaut und ausgerichtet. Um dem Ergebnis den erwähnten gewissen ästhetischen Wert aufzuzwängen, wurde hierzu in geradezu verächtlicher Weise die ökologische Nische der zweiten beteiligten Spezies mißbraucht. Ein Baggersee sollte den Vordergrund der hintergründigen Aufnahme bilden. Und obwohl es sich nicht um Loch Ness handelte, geschah das Unfassbare. Ein anfangs leises Plätschern aus dem Gewässer heraus wurde zu einem von wilden Strudeln begleiteten Getöse. Plötzlich entstieg dem See eine Kreatur, welche dem armen Astrofotografen das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eingehüllt in eine schwarze, gummiartige Haut verließ das mannsgroße Wesen das Wasser und watschelte mit seinen gigantischen, flossenbewährten Füßen direkt auf sein Opfer zu, um dessen auf dem Boden stehende Fototasche mit von ihm herab tropfenden Wasser zu füllen. Jeder Nicht-Astronom wird ahnen, daß es sich um einen Taucher gehandelt haben muß. Aber woher sollten die beiden von der jeweiligen Existenz des anderen gewußt haben können? Zum Glück konnte durch ein sofort entbranntes Fachgespräch, während dessen Verlaufs keiner des anderen Aktivität wirklich zu verstehen vermochte, Schlimmeres verhindert werden. Warum taucht der Taucher auch spät abends im See und der Astrofotograf nicht? Andere Gerüchte, welche das Ende einer großartigen Beobachterkarriere wegen der Begegnung mit Wildschweinen während einer Exkursion in weniger lichtverschmutzte Waldgebiete zum Inhalt haben, möchte ich an dieser Stelle nicht näher erläutern, um den Schutz der Persönlichkeitsrechte der Widschweine zu gewährleisten... Man sollte sich vielleicht besser einem weniger gefährlichen Hobby als der Astronomie widmen, zum Beispiel dem schirmlosen Skydiving, dem breakless Downhilling oder... ASTROKURIER 4 /

20 Die Sonne im Juli 2004 Auszug aus der MAOten-Group Bilder von Dieter Paus, Thomas Marotzki und Helmut Gröll Bilder links oben und mitte: Auch ich war heute wieder fleißig, obwohl ich mit viel Dunst und Wolken zu kämpfen hatte. Die große Sonnenfleckengruppe (652) ist zerfallen. Hier zwei Fotos vom (links) und (unten). Die beiden Hauptflecken entfernen sich voneinander. Aufnahmen mit 100/1000 Refraktor. Heute nur im Rotlicht. Ich finde das bringt bei meinem Achromaten und dem diffusen Wetter noch etwas an Schärfe. Dieter Paus 20 ASTROKURIER 4 / 2004 Bild links: Nach all den schönen Bildern, die ich hier (in der MAOten-Group) sehen konnte, hatte ich nun endlich auch mal Gelegenheit mehr als nur eine Aufnahme mit meinem Teleojektiv machen. Hier ist ein Auschnitt mit dem dicken Oschi 652, aufgenommen mit Nikon D70 und 550nm Bandpassfilter, fokal am 6" Mak. Thomas Marotzki

21 Bilder oben und rechts: Hier meine Ergebnisse von eben. 8"-SCT mit Casio QV in Okularprojektion (35mm) mit meiner Spezial- Stativmethode. Die Sonne steht kurz über dem Nachbarhaus, halb hinter meinem Raketenwacholder. Helmut Gröll ASTROKURIER 4 /

22 Rezensionen Neue Bücher in unserer Bibliothek CDROM, 3D Atlas des Universums United Soft Media Verlag GmbH, ISBN : Diese CD-ROM bietet zwei Methoden mit denen man sich dem Universum nähern kann. Die erste Methode besteht aus einem Nachschlageteil mit multimedial aufbereiteten Texten, Photos und Videos die zweite Methode aus einem Simulationsprogramm nach Art von Planetariumsprogrammen. Der Nachschlageteil beinhaltet eine Enzyklopädie in der man sich in einzelnen Kapiteln über das Sonnensystem, Extrasolare Planeten, Sterne, Milchstrasse, Galaxien, und das Universum informieren kann. Außerdem gibt es ein Kapitel zum Nachthimmel in dem erklärt wird, was man sehen kann. Hier gibt es auch Verbindungen zum Planetariunsteil des Programms. Astronomie heute bringt einem die großen Fragen näher, die es heute noch zu beantworten gilt. Ein interessantes Kapitel behandelt die Europäischen Südsternwarten in Chile, die man auch per Video erklärt bekommt. 22 ASTROKURIER 4 / 2004

23 Ein Kapitel Galerien darf natürlich auch nicht fehlen. Hier gibt es viele hervorragende Aufnahmen, nach Gruppen sortiert, zu bestaunen. Der Simulationsteil der CD-ROM gliedert sich in 5 Teile: Planetarium erinnert an ein normales Planetariumsprogramm. Es stellt bis zu 1 Millionen Sterne dar, zeichnet Sternbilder usw. Die Darstellung läßt sich fein konfigurieren, sodaß man z.b. nicht zuviele und nicht zu wenige Sterne oder Sternnamen angezeigt bekommt. Einen Unterschied zu üblichen Planetariumsprogrammen erkennt man, wenn man auf einen Stern klickt und hinfliegen wählt. Dann nämlich schaltet das Programm in den Modus Sternenflug und man fliegt in die Nähe des gewählten Sterns. Hier kann man mit der Maus navigieren um sich umzuschauen oder zu anderen Sternen zu fliegen. Die Zwischenstufe zwischen den beiden Modi ist Sonnensystem. Hier sieht man die Planetenbahnen und kann die Zeit in schnellen Vor- oder Rücklauf schreiten lassen. Oder man klickt auf einen Planeten und fliegt hin. Die Planeten und deren Monde werden mit sehr realistischen Oberflächen dargestellt. Der Simulationsmodus Milchstrasse zeigt die nähere Umgebung unserer Milchstrasse und erlaubt Flüge zu den Nachbarobjekten wie Kugelsternhaufen oder den Magellanschen Wolken. 3dimensional wird allerdings nur die Milchstrasse dargestellt. Sonst gibt es flache Bilder zu sehen. Für ganz weit draussen gibt es dann das Modul Deep Space in dem man sogar zu anderen Galaxien reisen kann. Mir gefällt der 3D Atlas des Universums recht gut. Man kann sich damit die Größenverhältnisse vom Planetensystem bis zum Raum zwischen Galaxien verdeutlichen. Die Darstellung der Galaxien mit Einzelsternen in 3 Dimensionen bleibt jedoch wohl einer zukünftigen Generation von Programmen (oder Rechnern) vorbehalten. Hans Schremmer ASTROKURIER 4 /

24 28. Astronomisches Abenteuer Camp AAC März bis 3. April 2005 Mühle Wissel am Niederrhein Information und Anmeldung: Volker Heesen Kreuzstr. 5 D Bochum Tel.: heesen@astro.ruhr-uni-bochum.de Teilnahmegebühr: 170 Euro

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