Das Team der Adlershofer Zeitung wünscht ein erfolgreiches, glückliches und gesundes neues Jahr.

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1 Monatszeitung Nr. 237 Januar , Der vor 105 Jahren eingeweihte Flugplatz Johannisthal verbirgt immer noch viele kleine Geheimnisse. Lesen Sie über die Forschungen und Detailrecherchen dazu den Artikel auf den Seiten 8/9 Begrüße das neue Jahr vertrauensvoll und ohne Vorurteile, dann hast du es schon halb zum Freunde gewonnen. (Novalis) Das Team der Adlershofer Zeitung wünscht ein erfolgreiches, glückliches und gesundes neues Jahr. Foto: Lothar Süggel Foto: Prochnow Benefizveranstaltungen des Förderkreises unterstützen Partner in Polen: beim Basteln wurde schweres Gerät aufgefahren und manche Mädchen hatten zum ersten Mal eine Bohrmaschine in der Hand Seite 5 Foto: Staneczek Foto: Dahms Noch hielt der Winter keinen Einzug in unseren Breiten, damit wir den Neujahrsspaziergang in weißer Pracht genießen können. Seite 3 Die Stolpersteine von Leo und Clara Fichtmann in der Albert-Einstein-Straße. Die Geschichte über das Schicksal der Familie lesen Sie auf der Seite 11

2 Seite 2 Nr. 237 Planungen des Festkomitees für das Jahr 2014 Termin Ort Veranstaltung Seghers- Gedenkstätte Monika Melchert: Abschied im Adlon Alte Schule Sitzung des Adlershofer Festkomitees (bei Bedarf) Alte Schule Ausstellungseröffnung: Fliege im Auge mit allen 6 Sinnen Stefan-Heym Bibliothek 100 Jahre Lambarene Albert Schweitzer Verklärungskirche Konzert für Sopran, Trompete und Orgel Alte Schule Führung durch die ständige Ausstellung der Heimatstube Alte Schule 20 Jahre Adlershofer Festkomitee (auf Einladung) Rudower Str Berlin Altglienicke Telefon: Beim letzten Treffen unseres Adlershofer Festkomitees am 26. November des vorigen Jahres, blieb der Teilnehmerkreis leider recht überschaubar. Festgelegt wurde aber, dass die für den vorgesehene festliche Komiteesitzung zu seinem 20jährigen Bestehen auf den verschoben wird. Nach Zustimmung von Seiten der WISTA bleibt es dabei, dass es am (dem 260. Geburtstag von Adlershof) zu einen erneuten Brückenschlag kommen soll. Auch wenn die Freie ev. Gemeinde am ihr 100jähriges Bestehen begeht, soll das 18. Adlershofer Herbstfest ebenfalls an diesem Tag stattfinden. Falls es für dessen Vorbereitung kurzfristig Besprechungsbedarf gibt, ist dafür der vorgesehen, anderenfalls kommt das Komitee wieder am zusammen. Nachstehend folgen die bisher bekannten Veranstaltungstermine in Adlershof im Januar und im Februar Nähere Informationen wie auch die Veranstaltungen von Kiezklub und Nelte 26 finden Sie auf weiteren Seiten dieser Ausgabe. Wolfhard Staneczek Bruno-Taut-Str Berlin Grünau Telefon: Ab Januar bis Ende Februar ist wieder unser beliebtes Rundumsorglos-Winterpaket buchbar! Wir holen, warten und liefern Ihr Rad für nur 30,- (zzgl. Material) anstatt 42,-. Vereinbaren Sie einen Termin, wir freuen uns auf Sie! Öffentliche Sprechstunden Die nächste Sprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Gregor Gysi findet am von Uhr in seinem Wahlkreisbüro Brückenstraße 28 (Niederschöneweide) statt (Anmeldung unter Tel erbeten). Den Bundestagsabgeordneten Matthias Schmidt kann man am von Uhr im Kulturzentrum Alte Schule (Dörpfeldstr. 54) zu Rücksprachen treffen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Bezirksbürgermeister Oliver Igel ist am 9.1. von Uhr sowie am von Uhr im Rathaus Köpenick zu individuellen Gesprächen bereit. Nähere Informationen oder gegebenenfalls einen zusätzlichen Termin bitte unter erfragen. Die Sprechstunde der stellvertretenden Bürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Arbeit, Soziales und Gesundheit Ines Feierabend findet am von Uhr in der Hans-Schmidt-Straße 18, Raum 212 statt (Anmeldung unter erbeten). Berliner Patiententestament Folge 1 Seit 2003 ist Dr. Zacharias als Rechtsanwalt in Adlershof aktiv. Als Anwalt wollte er dort arbeiten, wo die Wirtschaftsunternehmen tätig sind. Die Kanzlei in Adlershof hat ihren Schwerpunkt im Wirtschaftsrecht und im Erbrecht. Auch bei der Regelung der Unternehmens- oder Vermögensnachfolge ist er behilflich. In drei Folgen wird er über die wichtigsten Punkte des Patiententestaments Hilfestellung geben. Das Patiententestament Persönliche Angaben: z. B.: Ich heiße Mia Mann und bin 57 Jahre alt. Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder. Ich wohne in Berlin, Häuslebauergasse 15. Nach Gesprächen mit meiner Familie, meiner Hausärztin und juristischer Beratung mache ich dieses Patiententestament: Ich möchte in Würde sterben können. Wenn ich dem Tode nahe bin, verzichte ich auf apparatemedizinische Eingriffe. Ich empfinde es als unwürdig, durch künstliche Beatmung, künstliche Ernährung oder in sonstiger Abhängigkeit von medizinischen Geräten am Leben gehalten zu werden, obwohl ich sterbenskrank bin. Das gilt auch, wenn ich trotz eines möglichen Behandlungserfolges aufgrund schwerster Erkrankung nie mehr in der Lage sein werde, zu essen und zu trinken, mich wenigstens geringfügig zu bewegen und mit anderen Menschen in einfachster Weise zu kommunizieren. Deshalb bestimme ich Folgendes: Wenn ich meine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann und medizinisch festgestellt ist, dass ich unheilbar krank bin und mein Tod in den nächsten 12 Monaten absehbar ist, aufgrund einer Hirnschädigung lebenswichtige körperliche und geistige Funktionen dauerhaft geschädigt sind, ich im Koma liege und es keine realistische Hoffnung auf ein Weiterleben ohne schwerste Behinderung besteht, ich sehr alt und gebrechlich bin und eine hochgradige Pflegebedürftigkeit besteht, ich im Sterben liege, wünsche ich keine lebensverlängernden Maßnahmen wie z. B.: künstliche Beatmung künstliche Ernährung Wiederbelebung sonstige Stattdessen wünsche ich eine ärztliche Begleitung und Pflege zur Linderung von Schmerzen, Luftnot, Durstgefühl, Unruhe und Angstzuständen. Eine Lebensverkürzung nehme ich hierbei ausdrücklich in Kauf. Die Fortsetzung (Folge 2) folgt in der nächsten Ausgabe.

3 Januar 2014 Seite 3 Foto: Lothar Süggel Wünsche zum neuen Jahr Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass Ein bisschen mehr Wahrheit das wäre was Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut Und Kraft zum Handeln das wäre gut In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht Und viel mehr Blumen, solange es geht Nicht erst an Gräbern da blühn sie zu spät Ziel sei der Friede des Herzens Besseres weiß ich nicht (Peter Rosegger) Scheckübergabe an die Musikschule Wenn ich (im Januar) im Garten spazierengehe, bemerk ich schon dies und das, was sich langsam anschickt zu blühen, z. B. die Christrose und der Seidelbast. Noch immer, so alt ich auch wurde, erscheint mir dergleichen doch neu und spaßhaft, wie vor Jahren. Wilhelm Busch ( ) Foto: Designstudio Lange Der Hauptmann bei den Knabberfischen Musik ist eine Brücke zwischen den Menschen; wer das Musizieren erlernt, der hat selbst an Menschlichkeit gewonnen. Der bescheidene, einfache Künstler Joseph Schmidt ( ) unterstützte Zeit seines Lebens Hilfebedürftige. Die Musikschule des Bezirkes, die seit 2004 seinen Namen trägt, lud wie in jedem Jahr zum 3. Advent zu Weihnachtskonzerten ein. Nachdem verschiedene Ensemble am in der Adlershofer Verklärungskirche musizierten (s. AZ 236) begeisterten am Sonntag andere Talente in der Christophoruskirche Friedrichshagen die Besucher. Der Rotary Club aus Adlershof zeichnet sich durch ein aktives Clubleben aus, zu dem auch das Engagement für soziale Projekte gehört. Aus diesem Grunde wurde während des Adventskonzerts in Friedrichshagen durch den amtierenden Präsidenten Dr. Ralph Meyfarth ein Scheck in Höhe von 3124 an die Leiterin der Musik- schule Frau Dr. Catrin Gocksch überreicht. Der Erlös resultiert aus der Benefizveranstaltung im September 2013 anlässlich des 10jährigen Bestehens des Rotary Clubs Adlershof. Das Geld wird gezielt für Kinderund Jugendprojekte der Musikschule verwendet u.a. für den Erwerb, die Pflege und das Stimmen der Instrumente, die Förderung von Projekten, Konzerten, Wettbewerben und Probenphasen. Für den Rotary Club Adlershof und die Joseph-Schmidt Musikschule soll dies auch der Auftakt für eine kooperative Zusammenarbeit sein. Frau Dr. Gocksch bedankte sich für die großzügige Spende des Rotary Clubs und versicherte, dass das Geld dem Zweck entsprechend eingesetzt wird. Sie dankte auch den anderen Sponsoren sowie allen Angehörigen der jungen Talente und den Gästen, die zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen. Seit Juni des letzten Jahres bietet das Team um die Geschäftsführerin Katja Becker den Adlershofern einen Service für Wohlbefinden an. Die Knabberfische auch Gara- Rufa genannt finden Sie in der Dörpfeldstr im Capitol. Mit geschulten Mitarbeitern lässt sie ihre Kunden eine Maniküre und Fußpflege im medizinischen Sinn der besonderen Art erleben. Der Effekt nach einer Anwendung im Original-Store ist das Gefühl, wie auf Wolken zu laufen. Für weitere Werbezwecke hat das Team für einen Werbefilm den Volksschauspieler Jürgen Hilbrecht engagiert. Auch er informierte sich über das außergewöhnliche Angebot, wo sich der Kunde entspannen kann. Bei den Knabberfischen kann jede Leistung einzeln oder als Paket gebucht werden. Für Firmen, Feiern oder besondere Anlässe gibt es Extraangebote. Aktuelle Informationen und Preise finden Sie im Internet unter Foto: Designstudio Lange

4 Seite 4 Nr. 237 Personalkonzept des Bezirksamtes von BVV gebilligt Aus der 24. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Nachdem Vorsteher Siegfried Stock die Sitzung eröffnet hatte und die organisatorischen Angelegenheiten geklärt waren, wurden in der Bürgerfragestunde die Fragen eines Bürgers im Zusammenhang mit der Sicherung des Bestandes der ehemaligen Gaststätten Rivera und Gesellschaftshaus in Grünau beantwortet. Bürgermeister Oliver Igel würdigte in seinen regelmäßigen Ausführungen zuerst den am verstorbenen Kabarettisten Manfred Korth, der als dienstältester Hauptmann von Köpenick auch ein Stück der Geschichte Köpenicks geworden ist. Weiter informierte er u.a., dass die Städtepartnerschaftsvereinbarung zwischen Treptow-Köpenick und Warschau-Mokotów erneuert wurde. er dem Vorsitzenden des Behindertenvereins Köpenick Klaus-Dieter Rühling das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschlands für sein langjähriges Engagement (s. AZ Nr. 89) überreichen durfte. der Sozialmedizinische Dienst, der die Räume im Haus Hans- Schmidt-Str. 16 aufgeben musste, ab sofort neue Räume in der Ostendstr. 25 im Oberschöneweide bezogen hat und dort von Mo Fr von 8 18 Uhr anzutreffen ist. die im Bezirk 2013 zur Verfügung stehenden Mittel für das Nähkästchen zu verkaufen Bereits in der letzten Ausgabe berichteten wir darüber, dass Juttas Nähkästchen einen Käufer sucht. Die Ladeneinrichtung, Bügel- und Nähmaschinen, ein Bestand an Stammkunden und der Warenbestand stehen zum Verkauf. Eine Schneiderin, die in ihren letzten Berufsjahren noch einmal durchstarten möchte, wäre die richtige Besetzung für den kleinen Laden in den Marktpassagen in Adlershof. (Nachfrage im Geschäft Florian-Geyer-Strasse 109 a oder Telefon: ) Abschied mit Liebe... Schulbausanierungsprogramm zu 100 % ausgeschöpft wurden. unser Bezirk eine der erfogreichsten sportlichen Regionen ist und am viele bei der jährlichen Sportlerehrung ausgezeichnet werden können. verschiedene vorweihnachtliche Ereignisse im Bezirk stattfinden und er allen besinnliche Feiertage wünsche. Auf Mündliche Anfragen von Bezirksverordneten an das Bezirksamt wurde u.a. mitgeteilt, dass man nach wie vor bemüht ist, Hundeauslaufgebiete im Bezirk einzurichten, derzeit scheinen aber nur kleinere Hundetreffs möglich zu sein. die Fachtagung Häusliche Gewalt gegen Frauen zwar auf hohem Niveau, aber gering besucht war. von 357 Rückstellungswünschen von der Schulpflicht durch Erziehungsberechtigte bisher nur 82 komplett sind, bei denen in 26 Fällen eine ärztliche Zustimmung vorliegt. das Maerker-System, mit dem Bürger per Internet Missstände mitteilen können, im Bezirk derzeit nicht eingeführt wird, da Ende 2014 eine verbesserte Fassung vorliegen soll. im Bezirk 2013 für die Künstlerförderung etwas über ausgegeben wurden. Nach Wahlen von Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses, von Bürgerdeputierten, stellvertretenden Kiezpaten und Mitgliedern des Beirates in Sozialhilfeangelegenheiten wurde das am zurückgestellte Personalkonzept des Bezirksamtes in Verbindung mit einer von vier Parteien (ohne CDU und NPD) eingebrachten Stellungnahme zum Personalabbaukonzept eingehend diskutiert. Letztendlich begründen und bekräftigen die einbringenden Parteien ihre Ablehnung des vom Abgeordnetenhaus und vom Senat geforderten Personalabbau von über 300 Mitarbeiter(inne)n des Bezirksamtes und akzeptieren das nun vom Bezirksamt eingereichte Personalabbaukonzept bis zum Jahr Zeichnung: Architekt Neuhoff Neben der Bewilligung eines Sondermittelantrages beschloss die BVV u. a. dem Bezirksamt zu empfehlen, die Anzahl der P+R-Parkplätze (mindestens jedoch 400) am S-Bahnhof Altglienicke weiter kostenfrei zu erhalten. Schmetterlingshorst weiterhin an den Bezirkssportbund zu vermieten. sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass im Rahmen der Kitawegesicherung an der Straße Am Studio auf Höhe der Bushaltestelle Wilhelm-Ostwald-Straße eine Querungshilfe geschaffen wird. die im Rahmen der Kiezkassenveranstaltungen beschlossenen Anträge verwaltungsintern zu befördern und unverzüglich nach Einreichung beim Bezirksamt zu erledigen. Weiterhin sollten die Beschlüsse aller Kiezkassen und deren Umsetzung auf der Webseite des Bezirksamtes veröffentlicht werden. bis Ende 2014 Leitlinien für Sitzgelegenheiten im öffentli- PRIEPKE BESTATTUNGSHAUS Hackenbergstraße 12 Berlin-Adlershof / Am Friedhof 030 / chen Raum zu erstellen. Diese sollten mit Vertretern aus den Kiezen abgestimmt werden. Nach Abschluss der Beratungen teilte Dr. Peter Durinke (SPD) in einer persönlichen Erklärung sein Ausscheiden aus der BVV mit, der er lange Jahre angehörte, da er seinen beruflichen Pflichten vor allem außerhalb Berlins nachgehen muss. In den Mitteilungen des BVV- Vorstehers Nr. VII-25 sind kaum Beiträge für die Adlershofer(innen) relevant, so dass die Antwort auf eine kleine Anfrage zum Fahrradstreifen auf dem Adlergestell zwischen S-Bahnhof Adlershof und Köpenicker Straße (stadtauswärts) hier ausführlicher wiedergegeben werden kann. Der vorhandene Radweg sei untermassig, werde aber genutzt. Von der zuständigen Senatsverwaltung liegt eine Planungsunterlage vor, die vorsieht, den Radfahrer in diesem Bereich mittels Radfahrstreifen auf der Fahrbahn zu führen. Im Bereich der Bushaltestelle gegenüber der Otto-Franke-Straße wird der Radweg mit einer Breite von 1,6 m im Seitenbereich baulich hergestellt. Der derzeit benutzungspflichtige Radweg im Seitenbereich wird dann in einer Breite von 2,5 m für den Fußgängerverkehr ausgebaut. Bis zur Umsetzung dieser Pläne wird vom Tiefbauamt kein Antrag auf Aufhebung der Benutzungspflicht gestellt. Die nächste BVV-Sitzung (einschließlich Bürgerfragestunde) findet nach der Sitzung am am 6.3. ab Uhr im Rathaus Treptow statt. W.S. Noch schnell eine Anzeige schalten? Nutzen Sie unser Auftragsformular! TAG & NACHT

5 Januar 2014 Seite 5 Wintermonate sind Benefizmonate Es klingt abgedroschen: Doch es sind die leuchtenden Augen der Kinder, die viele aus unserem Förderkreis immer wieder kräftigen und ermutigen, Hilfe für strahlengeschädigte belorussische Kinder zu geben und am Ball zu bleiben. Wer es nicht erlebt hat, kann es sicher nicht nachfühlen. So geht es auch unseren Partnern in Polen, die Jahr für Jahr eine Unterkunft für Kinder aus Belarus suchen und ein Programm organisieren. Gleichzeitig mit Kindern und ihren Betreuer(inne)n kommen auch Kinder mit Behinderungen oder Kinder, die eine Untersuchung wegen einer Herzoperation benötigen. Für diese sind dann auch die Mütter oder Väter dabei. Das Leid der Einzelnen ist sehr groß. Es tröstet ganz und gar nicht, sondern erschwert die Situation, dass dieses Leid unverdient ist, verdientes Leid ist mir noch nicht vorgekommen. Während der Wintermonate stehen einige Aktionen im Förderkreiskalender. Konzerte werden organisiert. Wir sind ausgesprochen froh, dass sich Künstler(innen) finden, die unsere Arbeit mit Benefizveranstaltungen unterstützen. Bereits zum zweiten Mal findet eine Weinverkostung statt, bei der Teilnehmer des Marathon Du Medoc Fotos: Dahms mit Bildern und Videos kurzweilig und amüsant über den längsten Marathon der Welt berichten. Dazu kommen Karten, die verkauft werden, Strümpfe, die gestrickt und Kuchen, die für die monatlichen Basare in der Köpenicker Baptistengemeinde gebacken werden. In Adlershof wird die Sammlung des ökumenischen Gottesdienstes am Buß- und Bettag für uns zusammengelegt. In diesem Jahr sind dabei trotz geringer Beteiligung immerhin 123,40 zusammengekommen. Alle diese Arten der Unterstützung helfen enorm weiter. Sie ermöglichen die Durchführung der Erholungswochen, der Vor- und Nachuntersuchungen, der Operationen, der Seminare für Sozialpädagogen in Belarus, die Anschaffung eines speziell abgestimmten Rollators, die Teilnahme an der Partnerschaftskonferenz für belorussische Partner. Gegenwärtig können wieder neutrale Grußkarten bei uns bestellt werden. Im Laufe der Zeit ist da ein stattlicher Betrag zusammengekommen. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass diese Summe das Befinden der betroffenen Menschen in Belarus nur unwesentlich beeinflusst. Deshalb wollen wir unbedingt weitermachen. Dabei denken und danken Für einen Wettbewerb knüpften sich fünf Teilnehmerinnen die Haare zum längsten Zopf zusammen. wir auch den Unterstützer(inne)n, die Jahr für Jahr beim Ökumenischen Bußtagsgottesdienst eine Kollekte zusammenlegen und uns damit helfen. Im Januar 2014 werden die Jazz'n Oldies der Köpenicker Musikschule wieder in der Kirchliche Termine im Januar In der Verklärungskirche (Arndtstr.) trifft sich die Gemeinde am Neujahrstag sowie sonntags um 10 Uhr zum Gottesdienst, am und mit speziellem Kindergottesdienst (s. S. 7). Im Gemeinderaum Arndtstr. 12 kommt der Männerkreis am 7.1. um 18 Uhr und der Frauenkreis am um 15 Uhr (der Besuchsdienstkreis um 14 Uhr) zusammen. Zum Treffen des Hausgesprächskreises am kann man sich bei Familie Prinzler (Tel.: ), zum Elternkreis bei Familie Hildebrandt (Tel.: ), zum Konfirmanden- und dem Erwachsenenunterricht bei Pfarrerin Quien ( ) sowie zu den Chorproben bei Kantorin Schlegel ( ) informieren. Die Junge Gemeinde trifft sich donnerstags um Uhr (die jüngeren) bzw. um Uhr in der Remise. Hofkirche Köpenick in der Bahnhofstraße zu Gast sein. Ob am 18. oder 25. Januar stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Wir freuen uns darauf und laden auch die Adlershofer(innen) herzlich dazu ein. Diethelm Dahms In der Christus-König-Kirche (Nipkowstr.) trifft sich die Gemeinde sonntags um 11 Uhr (auch am Neujahrstag) und samstags um 18 Uhr zur Hl. Messe. Die Hl. Messe am 4.1. um 18 Uhr ist mit der Aussendung der Sternsinger verbunden. Am 6.1. beginnt um 19 Uhr eine Messe zum Tag der Hl. Drei Könige. Die Freie evangelische Gemeinde in der Schwedenkirche (Handjerystr. 29/31) lädt sonntags um 10 Uhr (außer am 12.1.) zu ihren Gottesdiensten ein. Nach dem gemeinsamen Beginn werden die Kinder altersgemäß betreut. Der Gemeinschaftsnachmittag der Senioren findet am um Uhr statt. Die Teenager treffen sich freitags um Uhr. Weitere Informationen bei Pastor Friedrich Graf (Büro im Nebenhaus), im Internet unter oder Tel Kinder mit Behinderungen werden zu den Wochen in Rabka von Eltern begleitet. Der Bilderrahmen wird gern verziert, damit das Gruppenfoto zum Abschied einen würdigen Platz hat. BESTATTUNGEN seit 1882 Kiefholzstraße Berlin Telefon Telefax Hackenbergstraße Berlin Telefon Telefax

6 Seite 6 Nr Jahre Lambarene Am 30. Januar um Uhr wird in der Stefan-Heym-Bibliothek (Dörpfeldstr. 56) des Theologen, Philosophen, Arztes und Musikers Albert Schweitzer gedacht. Der Ankündigung entnehmen wir u.a.: Lambarene diese vier Silben klingen wie dunkle Trommeltöne. Lange brauchten sie für den Weg zu den Kontinenten, um als Symbol der Nächstenliebe und Sühnearbeit Europas an Afrika verstanden zu werden. Im Frühjahr 1913 gründete in dem kleinen, weltvergessenen Dorf am Ogowe in Gabun Albert Schweitzer mit einer kleinen Hütte sein Urwaldhospital. 100 Jahre später und 50 Jahre nach seinem Tod geht der Berliner Publizist Holmar Attila Mück der Frage nach, wie stark die Symbolkraft dieses ungewöhnlichen Lebenswerkes noch in unsere Tage hinein wirkt... Die Lesung wird durch den bekannten Sprecher Christian Brückner gestaltet, die Andrey Lesunenko mit Improvisationen nach Johann Sebastian Bach musikalisch ergänzt wird. Karten für die Veranstaltung zu 7 (erm. 6 ) bitte zuvor unter Tel bestellen. W.W. Benefizkonzert Zugunsten der Berliner Krebsgesellschaft findet am 12. Januar um 17 Uhr in der Französischen Friedenskirche auf dem Gendarmenmarkt das inzwischen traditionelle Benefizkonzert statt. Zusammen mit dem Zehlendorfer Kammerorchester und dem Acanto Chor wird das Konzert Nr. 15, D-Dur für Kontrabass und Orchester von J. M. Sperger und Misa a Buenos Aires von M. Palmeri unter Leitung von Prof. Dr. Günter Henze aufgeführt. Karten zum Preis von 12 können bei der Berliner Krebsgesellschaft (Telefon: ) vorbestellt werden. W.W. Besuch beim Ortschronisten Ortschronist Rudi Hinte ist für Interessenten an der Heimatgeschichte am 7.1. und am von Uhr in der Heimatstube in der Alten Schule (Dörpfeldstr. 56) zu individuellen Gesprächen anzutreffen. Andere Termine können mit ihm unter Telefon/Fax: oder Mail: R.hinte@ web.de vereinbart werden. W.S. Foto: Frank Byszio Konzert am Abend Gefühlsverfranzung LIEBE Völlig verfranzt im Gefühlschaos ihrer Lieben brachte sie dieser Kosmos zusammen. Seit jenem Tag trifft eine schöne Stimme auf erdigen Rhythmus, geschöpft aus jahrelangen Banderfahrungen von Folk bis Forro. Sandra Steglich als Songwriterin und Dominante wird gut dosiert (geschüttelt und gerührt) percussioniert von Ralph Knappmeyer, der auch mal anders kann. Das aktuelle Programm sind heitere, selbstironische Melancholieder, untermalt mit rhythmischsphärischen Klängen, die versuchen, den Drahtseilakt Leben zu verschönern. Eintritt: 7 / 5. Wir bitten um Voranmeldung in der Kulturküche Bohnsdorf, Dahmestr. 33 unter Tel Kissenspäße mit Musik Am lädt die Joseph- Schmidt-Musikschule in die Hans-Schmidt-Straße 6-8 zu einem offenen Tanzunterricht der besonderen Art ein. Das Bewegen mit, um und über Kissen wird von Klangerlebnissen und Entspannung ergänzt, so dass die zwei Stunden (16 18 Uhr) viel Abwechslung bieten. Mitzubringen sind drei weiche Kissen, Tanzschuhe oder rutschfeste Söckchen, kurzärmlige, bequeme Kleidung und eine kleine Trinkflasche mit Wasser. Eine rechtzeitige Anmeldung erbitten wir über das Sekretariat: Telefon (max. Teilnehmerzahl: 14 Kinder, für Kinder von 6 9 Jahren) Zur Winterzeit ins Puppentheater Ein Spaziergang durch den winterlichen Treptower Park lässt sich sehr gut mit einem Besuch im Figurentheater Grashüpfer (Puschkinallee 16a) verbinden. Dort ist vom Januar die Geschichte vom Hans im Glück zu erleben. Vom kann dann Der kleine Eisbär beobachtet werden. Wie und wann Frau Holle ihre Betten ausschüttelt, ist vom zu sehen. Für die Kleinsten wird am die Frage Wer versteckt sich vor dem kleinen Hund? beantwortet. Wie sich Herr Eichhorn und der erste Schnee anstellt, kann vom verfolgt werden. Schulkinder und Erwachsene sind am und beim Märchenabend am Feuer in der Jurte willkommen. Weitere Informationen unter Tel W.W. Ausstellung Malvergnügen 2013 Erneut können die letzten Arbeitsergebnisse aller Mitglieder der Malgruppen des Grafikers und Malers Karl-Heinz Beck bestaunt werden, die im zurückliegenden Jahr frisch entstanden sind. Auch Karl-Heinz Beck zeigt wieder seine eigenen malerischen Arbeiten. Eintritt: frei. Kulturküche Bohnsdorf, Dahmestr. 33. Foto: Kulturküche Bohnsdorf, Künstler Karl-Heinz Beck fastfaust Ein Lustspiel von Albert Frank nach Goethe Foto: Marcus Lieberenz Der ganze Faust in 90 Minuten! Ein amüsantes Theaterstück, das Jugendlichen und Erwachsenen die Faust-Geschichte wieder nahe bringt. Erleben Sie Ingo Volkmer und Torsten Waligura in einem Stück für 57 Rollen! Heiter und leicht schlüpfen die beiden Darsteller in die verschiedenen Figuren. So entsteht eine ganz außergewöhnliche, konzentrierte Fassung der berühmten Tragödie. Karten 15/11/7 (Schüler)/ 5,50 mit Ermäßigungschein Theater der Schulen (Ab 10. Klasse) Schlossplatztheater, Alt-Köpenick 31/33, Telefon: Filmhighlights im Kino Casablanca 8.1.: Da geht noch was 15.1.: Exit Marrakech 22.1.: Der Teufelsgeiger 29.1.: Der Butler Der Eintritt beträgt 3,50 Euro. Filmstart ist zwischen und Uhr. Kino Casablanca Friedenstr , Telefon: Designstudio Lange wünscht ein gutes und erfolgreiches neues Jahr! Friedrich-Wolf-Str. 16 A Berlin Fon 030 / Fax 030 / lange@designstudio-lange.de Corporate Design Print-Produkte (Bücher, Zeitschriften, Plakate) Außenwerbung Werbefotografie Webdesign Printmedienwerbung

7 Januar 2014 Seite 7 Amazonien eine indianische Kulturlandschaft Ausstellung im Rathaus Köpenick bis 27. Februar 2014 Angesichts der drohenden Klimakatastrophe hatte sich Berlin bereits vor gut 20 Jahren zusammen mit anderen europäischen Kommunen in einem Klimabündnis verpflichtet, die Stadt ökologisch umzubauen, Energie einzusparen und umweltfreundliche Verkehrsmittel zu fördern. Heute zählt dieses europäische Bündnis über 1600 Mitglieder. ( Partner im Klimabündnis waren und sind die Völker der Regenwälder. Sie werden bei ihrem Kampf um den Erhalt ihrer vielseitig bedrohten Lebensräume unterstützt. Mit Ausstellungen und Veranstaltungen versucht die Initiative Klimagerechtigkeit Jetzt! seit gut zwei Jahren in Berliner Bezirken, zur Stärkung dieses außergewöhnlichen Bündnisses beizutragen. Nun auch in Köpenick gemeinsam mit der Ökumenischen Initiativgruppe Eine Welt e.v. und unterstützt durch das Bezirksamt Treptow-Köpenick. Was wurde mit Blick auf das Klimabündnis im Bezirk bereits geleistet und erreicht? Was sollten, was können wir mit wem in naher Zukunft anpacken? Schulen bieten wir gerne Führungen zur Ausstellung an. Auch ein Filmprogramm ist vorgesehen. Melden Sie sich dazu bitte bei Frau Prof. Dr. Müller-Plantenberg unter muellerp@uni-kassel.de an. Eintritt frei. Abschied im Adlon Am 14. Januar liest Monika Melchert in der Anna-Seghers-Gedenkstätte (Anna-Seghers-Str. 81) aus ihrem neuen Buch über Thea und Carl Sternheim, ein Traumund Albtraumpaar der 20er Jahre. Die Geschichte einer großen Liebe und einer schwierigen Künstlerehe zwischen dem berühmten Dramatiker Sternheim ( Die Hose, Die Kassette, Der Snob ) und sei- Thematische Veranstaltungen zur Ausstellung: , 18 Uhr: Bedrohtes Amazonien illegaler Bergbau in Peru. Mit Hildegard Willer, Infostelle Peru. Moderation Michael Schrick , 18 Uhr Klimaschutz und Agenda 21 in Berliner Bezirken ein Erfahrungsaustausch Ökumenische Initiativgruppe Köpenick, Umweltamt Steglitz-Zehlendorf und Klimawerkstatt Spandau , 18 Uhr Internationales Klimabündnis und Berlin Mit Thomas Brose, Geschäftsführer Klimabündnis Frankfurt/Main und Vertretern der BVV, Ökumenische Initiative und NGOs des Bezirks Treptow-Köpenick. Weitere Informationen: Dr. Klaus Wazlawik, Ökumenische Initiativgruppe Eine Welt (OEIGEW), Treptow-Köpenick, Ökumenisches Büro Treptow-Köpenick, Rudower Straße 23, Berlin, Telefon: , Mail: klaus. wazlawik@gmx.de ner begabten Frau Thea, die selbst Schriftstellerin wurde. Für die Veranstaltung wird kein Eintritt erhoben, um Spenden wie auch um Voranmeldung (Tel.: ) wird gebeten. Wer an einem Besuch der Gedenkstätte außerhalb der Öffnungszeiten (Di + Do Uhr) interessiert ist, kann wegen einer entsprechenden Möglichkeit nachfragen. W.S. OEHMCKE-IMMOBILIEN über 60 Jahre ein Begriff für Berlin und das Umland Ausstellungen in der Alten Schule In der Galerie im Kulturzentrum Alte Schule (Dörpfeldstr. 56) ist noch bis 4.1. die Ausstellung Fünf vor Ort, eine vielfältige und reizvolle Zusammenstellung künstlerischen Schöpfens aus unserem Bezirk Treptow-Köpenick zu sehen (s. AZ Nr. 235). Am wird um 20 Uhr zur Eröffnung eines internationalen Ausstellungsprojektes unter dem denkwürdigen Titel Fliege im Auge mit allen 6 Sinnen eingeladen. Gezeigt werden Zeichnung, Malerei, Fotografie und Skulptur. Dazu heißt es: Künstler aus verschiedenen Ländern setzen sich in unterschiedlichen, aber traditionellen Techniken mit den Themen Körperlichkeit, Befinden in der Welt, Darstellung des Seins oder der Zeitdiagnose auseinander. Im Gegensatz zu vielen momentanen Strömungen wird hier großer Wert auf Ausdruck und Inhaltlichkeit gelegt. Die Galerie ist Di, Mi, Do Uhr, Fr Uhr und Sa Uhr geöffnet, So/Mo BARANKAUF von Altpapier, Textilien, Folien, CDs & DVDs Mo, Di, Mi, Fr 10:00-18:00 Sa 09:00-14:00 Uhr Glienicker Straße Berlin und an gesetzlichen Feiertagen ist sie geschlossen. Im Bürgersaal können im Januar wieder einmal künstlerische Arbeiten aus dem Bestand des im gleichen Hause beheimateten Kunstverleihs Treptow-Köpenick betrachtet werden. Sie sind zu den Essenszeiten, bei Veranstaltungen sowie nach Vereinbarung (Tel.: ) zu besichtigen. Im Kiezklub werden ab 9.1. (Vernissage um 17 Uhr) unter dem Thema Farbenfrohe Vielfalt wieder Arbeiten der Gruppe Wachsmalerei unter Leitung von Helga Weller gezeigt. Die Räume des Kiezklubs sind in der Regel werktags von 9 17 Uhr zugänglich. W.S. Für Ihre Anzeigenwünsche in der Adlershofer Zeitung schreiben Sie an: redaktion@adlershofer-zeitung.de Anzeigenschluss für die Februar-Ausgabe ist der 20. Januar Einladung zum Kindergottesdienst Die evangelische Gemeinde bietet während des Gottesdienstes die Betreuung der Kinder im für sie gestalteten Kindergottesdienst in der Remise gegenüber der Verklärungskirche an. Dabei ist Zeit und Raum, das jeweilige Thema mit allen Sinnen zu erleben, es wird gebetet, gesungen, gelesen und kreativ gestaltet. Die nächsten Themen sind: 12.1.: Zur Jahreslosung: Gott nahe sein ist mein Glück Wer bin ich? Was ist mir wichtig? Wo ist mein Glück? 26.1.: Musik bewegt Leib und Seele David spielt behutsam Hirtenlieder auf seiner Harfe für Saul, den König Israels. Die Kinder hören und erleben welche tröstende und heilende Kraft Musik besitzt und machen Klangexperimente : Suchet Gott, so werdet ihr leben Der alte Amos erzählt seinem Enkelsohn Nathanael von Gott. Wo es unrecht zugeht, will Gott Veränderung. Die Kinder zeichnen den Weg Amos nach, durch Irrgarten und Rätsel. Wer findet die Lösung? Alle Kinder sind herzlich eingeladen und treffen sich in der Kirche. W.W Berlin-Adlershof, Adlergestell Berlin-Köpenick, Grünauer Straße * Fax * Häuser und Grundstücke Adlershof Altglienicke Suchen in Köpenick Beratung * Vermittlung * Vermietung & Übernahme auch Ihrer Hausverwaltung Unsere Erfahrung ist Ihre Sicherheit

8 Seite 8 Nr. 237 Unser Flugplatz birgt noch immer Geheimnisse Der vor 105 Jahren eingeweihte Flugplatz Adlershof/Johannisthal ist sicher nicht nur jedem Anwohner ein Begriff, auch wenn von den Anlagen bis auf wenige gepflegte Denkmale sowie dem eigentlichen Flugfeld kaum noch etwas zu sehen ist. Der dort eingerichtete Landschaftspark entspricht eher unserem heutigen Lebensgefühl. Trotzdem sind diesbezügliche Forschungen und Detailrecherchen noch lange nicht abgeschlossen. Auch die wohl besten Kenner der Historie des Flugplatzes Johannisthal (bzw. ab 1934: Flugplatz Adlershof), die Sprecher des Freundeskreises Heimatgeschichte des Bezirks Treptow Alexander Kauther und Helmut Prochnow stoßen oft an Grenzen. Dabei ist es schon erstaunlich, dass nach so vielen Jahren meist aus zeitgenössischen Nachlässen immer noch Zeitbelege und Fotos auftauchen, die Rätsel aufgeben. Einsetzende Recherchen können aber richtig spannend sein, wie die nachfolgenden Beispiele belegen. So hoffen wir nun, die Bildinhalte der folgenden Fotos mit Hilfe der Leserschaft unserer Adlershofer Zeitung aufklären zu können. Bitte helfen Sie uns und rufen auch bei kleinen Detailhinweisen unter oder an! Dieses fast 100 Jahre alte Foto (Bild 1) mit einem Albumrest erwarb der Autor erst kürzlich. Bei dem abgestürzten Flugzeug handelt es sich um ein waffenloses, zweisitziges Doppeldecker-Aufklärungsflugzeug Albatros B III, das 1915 in den Johannisthaler Albatros-Flugzeugwerken GmbH infolge vieler konstruktiver Mängel nur kurzzeitig gebaut wurde. Der Pilot saß hinter dem Beobachter ( Franz genannt) und sah aufgrund der ungünstigen Flügelkonstruktion kaum etwas. So kam es wohl auch zu dem im Foto festgehaltenen Absturz. Die Angabe Dr. HUTH gibt erste Rätsel auf. Wer ist gemeint? Der Alte Adler Dr. Fritz Huth ( ) mit der Flugzeugführererlaubnis Nr. 615 kann es nicht sein. Der Gründer des Vereins Deutscher Flugtechniker wurde besonders bekannt durch die Eigenkonstruktion des in seiner am alten Startplatz befindlichen Deutschen Flugwerft gebauten Bild 1. Absturz Dr. Huth Bild 2. Wache am Flugplatz Johannisthal 1916 Fotos: Archiv Prochnow ersten taubenähnlichen Ganzmetall-Eindeckers. Das war im Jahre Seine späteren Konstruktionen hoben alle nicht vom Boden ab verließ er den Flugplatz. Bleibt der nicht mit ihm verwandte Dr. Enno Walther Huth ( ). Ein weitsichtiger Geschäftsmann, der unmittelbar nach der Eröffnungsflugwoche im Herbst 1909 die Basis seiner später mit Partner Otto Wiener außergewöhnlich bedeutend gewordenen Albatros Flugzeugwerke GmbH am heutigen Segelfliegerdamm errichtete. Berühmte Flieger und Konstrukteure, wie Laitsch, Hirth, König, Thelen und Heinkel arbeiteten für ihn. Die Albatroswerke produzierten für die Luftstreitkräfte des Kaiserreichs einige der bedeutendsten Kampfflugzeuge des Ersten Weltkriegs, wie z. B. die Albatros D III oder die D V. Bis zum Ende des 1. Weltkrieges hatten im Johannisthaler Werk über Beschäftigte Flugzeuge gebaut, die höchste deutsche Stückzahl! Allerdings war Dr. Huth kein Flugzeugführer. Irgendein fliegerischer Nachweis liegt auch nicht vor. Wir können daher annehmen, dass er nicht selbst geflogen ist. Ist er vielleicht als Beobachter in diesem problembehafteten Prototypen mitgeflogen? Im Bild sind vier uniformierte Soldaten sichtbar, dabei vermutlich der Pilot und sein Beobachter. Ist Dr. Huth dabei? Warum sonst der Hinweis Dr. HUTH? Die weitere Bildunterschrift weist ADLERSHOF aus. Einen Zusammenhang mit den beiden Dr. Huth kann es nicht geben. Der eine wohnte in Tempelhof, der andere in Wilmersdorf. Ihre Tätigkeiten übten sie in Johannisthal aus. Also bezieht sich der Hinweis eindeutig auf den Absturzort. Allerdings sahen die Außenbereiche unseres Ortes im Jahre1915 mit ihrer verhältnismäßig geringen Bebauung für uns heute gänzlich ungewohnt aus. Ganz im Hintergrund ist wohl noch ein Eckhaus mit Türmchen an der Bismarckstraße (heute Dörpfeldstraße) zu sehen. Wir vermuten daher, dass das Flugzeug in einen Garten, wahrscheinlich an der Sedanstraße (heute Florian-Geyer-Straße) abstürzte. Erkennen Sie das Gebäude in der Bildmitte? War es ein Vorläufer der Kleinhaussiedlung? Ebenso rätselhaft

9 Januar 2014 Seite 9 Bild 3. Abstürze waren besonders für Fluganfänger in der Zeit des Ersten Weltkrieges auf unserem Flugplatz keine Seltenheit. ist die Fotografie mit einem Albumseitenrest (Bild 2). Das Foto ist Bestandteil der Sammlung des bezirklichen Museums Treptow- Köpenick. Es ist eine der vielen zeitgenössischen Erinnerungsgruppenaufnahmen rund um das Flugplatzgeschehen. Hier stellte sich im April 1916 eine Gruppe Soldaten einer Wachkompanie dem Fotografen. Welcher Einheit gehörten sie an? Marineangehörige von der nördlichen Flugplatzseite können es nicht sein. Bleiben nur die Angehörigen nahe der Rudower Chaussee stationierten Flieger- Ersatz-Abteilung 2 (FEA) bzw. der Prüfanstalt und Werft der Fliegertruppe (PuW). Deren Kopfbedeckung waren jedoch im Waffendienst keine Pickelhauben sondern Tschakos. Die Schulterklappen zeigten hier nicht vorhandene Flugzeugembleme. Die auf dem Foto abgebildeten Soldaten gehörten offensichtlich zu einer Infanterieeinheit des kaiserlichen Heeres. Eine derartige Einheit ist aber am Flugplatz bisher nicht bekannt gewesen. Ist das dahinter zu sehende Gebäude die Unterkunft dieser Einheit? Unstrittig ist, dass das damalige Adlershofer Unternehmen Wolf Netter & Jacobi aus der Oppenstraße (heute Otto-Franke-Straße) derartige Wellblechbaracken fertigte. Bisher sind solche Baracken am bzw. in der Nähe des Flugplatzes im Zeitraum bis 1919 unbekannt. Wo stand also diese Baracke? Die über dem Barackendach sichtbaren Kiefernkronen sprechen für ehemalige Waldflächen nördlich der Rudower Chaussee. Wahrscheinlicher ist ein südlicher Standort auf den ehemaligen Kleingarten- flächen. Wir wissen, dass die Militärverwaltung direkt an der Rudower Chaussee Lagerhallen für Flugzeugteile errichten ließ. Die größte Halle mit drei ca. 130 m langen Hallenschiffen wurde ab 1921 vom Berliner Zweigwerk, der bekannten Hermann Herdegen GmbH Fabrik für Registraturbedarf genutzt. Auch wenn die Barackenstandorte der Flieger-Ersatz-Abteilung 2 im Nordgelände fast bis zum Bahndamm ausgeweitet wurden, führte der ständige Mangel an Soldatenunterkünften dazu, dass selbst einfache Flieger in Adlershofer Privatquartieren und ganze Kompanien in Altglienicker Gaststätten untergebracht wurden. Daher errichteten die Militärs auch im Südgelände zusätzliche, vermutlich transportable Barackenunterkünfte. Das Aussehen ist uns nicht bekannt, Abbildungen von Unterkünften lagen uns bisher nicht vor. Liebe Leserinnen und Leser, wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns helfen könnten, die Bildinhalte eindeutig zu klären. Helmut Prochnow Mehr Leistung, mehr Service, m e h r L e b e n s q u a l i t ä t! Grosse Test- und Informationsaktion

10 Seite 10 Nr. 237 Neue Festbeträge für Hörgeräte Zum 1. November 2013 hat der GKV-Spitzenverband höhere Festbeträge für die Versorgung von schwerhörigen Versicherten sowie eine Erhöhung der Leistungsanforderungen an die Hörgeräte beschlossen. Seitdem können schwerhörige Versicherte, die zum ersten Mal mit einem Hörsystem versorgt werden oder Patienten, die nach Ablauf der gesetzlichen Frist von sechs Jahren ein neues Hörgerät brauchen, mit einem höheren Festbetrag rechnen. Mit dem neuen Festbetrag und den Leistungsanforderungen ändern sich natürlich auch die Hörsysteme im Basissegment und in der Komfortklasse, so Kornelia Lehmann, Hörgeräteakustikermeisterin. Nehmen Sie teil an unserer Testaktion und testen Sie völlig unverbindlich die neuen Einsteigerhörsysteme und die neuen Hörgeräte der Komfortklasse in Ihrem persönlichen Umfeld. Lassen Sie sich beraten. Seit 20 Jahren ist Hörakustik Kornelia Lehmann eine der Berliner Top-Adressen wenn es ums gute Hören geht. Die engagierte Inhaberin von mittlerweile drei Hörakustikfilialen bietet ihren Kunden, gemeinsam mit ihrem ausgebildeten Team, umfangreiche Serviceleistungen und steht mit fachkompetenten, langjährigen Know-how ihren Kunden beratend zur Seite und findet für jede Anforderung das passende, individuelle Hörgerät. Auch zukünftig wird bei Hörakustik Kornelia Lehmann alles daran gesetzt, in puncto gutes Hören optimale Versorgung zu bieten und zu garantieren. 10. Klasse was kommt danach? Tag der offenen Tür am Oberstufenzentrum Wirtschaft und Sozialversicherung in Oberschöneweide Für viele Schüler der 10. Klassen beginnt mit dem neuen Jahr auch das Nachdenken, welchen schulischen oder beruflichen Weg sie nach dem Erreichen des erweiterten Hauptschulabschlusses oder des Mittleren Abschlusses (MSA) gehen sollen. Wer aber kennt die vielfältigen Möglichkeiten der Berliner Oberstufenzentren (OSZ), um das gewünschte Berufsziel oder den gewünschten Bildungsabschluss (MSA, Fachhochschulreife, Abitur) zu erreichen? In dieser Phase hilft eine gute und professionelle Beratung vor Ort. Das Oberstufenzentrum Wirtschaft und Sozialversicherung (OSZ WI&SO) in der Helmholtzstraße 37 in Oberschöneweide öffnet am Samstag, den von Uhr die Schule. Hier gibt es für jeden die Möglichkeit zur umfassenden individuellen Beratung. Die Besucher können darüber hinaus mit Schülern und Lehrern sprechen, den modernen Schulkomplex mit allen Fachräumen besichtigen und sich so ein eigenes Bild von den vielfältigen Bildungsangeboten des Oberstufenzentrums machen. Foto: Hörakustik Lehmann Ausbildungsbetriebe informieren über ihr Angebot. Das Lehrerteam der Schule freut sich auf die Besucher und steht zur Beantwortung aller offenen Fragen gerne zur Verfügung. Kein Abschluss ohne Anschluss: Unter diesem Motto bietet das OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung neben der Berufsschule folgende Bildungsgänge an: Berufliches Gymnasium (Ziel: allg. Hochschulreife) Fachoberschule (Ziel: allg. Fachhochschulreife) Berufsfachschulen (Ziel: Mittlerer Schulabschluss oder Ausbildung zum kaufmännischen Assistenten) Berufsoberschule (Ziel: allg. Hochschulreife) Anschrift: OSZ WI&SO, Helmholtzstr.37, Berlin, Tel.: Website: Anfahrt: S-Bahnhof Schöneweide oder Karlshorst; Tram M 17, 21 und 37 bis zur Station Rummelsburger Str. / Edisonstraße Mit dem Seniorenbus im Januar unterwegs 13.1.: Biosphäre Potsdam Inmitten von über tropischen Pflanzen können Sie sich nach Herzenslust erholen und die Seele baumeln lassen. Eintritt: 11,50, Schwerbehinderte ab 50 %: 9,80 (Fahrkosten 18 ) 21.1.: Einkaufsbummel in Polen Wir besuchen den Markt in Küstrin / Slubice. Nach dem Marktbummel werden wir das Mittagessen einnehmen. (Fahrkosten 24 ) 27.1.:Himmelspagode Fahrt zur Himmelspagode in Hohen Neuendorf. Ob Buffet oder von der Karte ein Muss für alle Liebhaber der chinesischen Küche! (Fahrkosten 18 ) Telefonisch anmelden zu diesen und weiteren Fahrten können Sie sich montags bis freitags von 9 13 Uhr unter Außerhalb dieser Zeit sprechen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer auf das Band. Sagen Sie uns den Ausflugstag und ob Sie einen Rollstuhl oder Rollator mitnehmen müssen. Sie werden zu den Fahrten zwischen 9.00 und Uhr abgeholt. Bei Polenfahrten zwischen 8.00 und 9.30 Uhr. Viel Spaß wünscht Ihnen Ihr VdK-Team! Veranstaltungen im KIEZKLUB Für den KIEZKLUB Alte Schule (Dörpfeldstr. 54; Öffnungszeiten: Mo Fr 9 17 Uhr) teilten wir im vergangenen Jahr die regelmäßig wiederkehrenden Termine mit. Darüber hinaus werden im Januar sonnabends (11./18./25.1.) ab 11 Uhr in einer Schneiderwerkstatt Grundlagen im Zuschnitt, im Umgang mit der Nähmaschine und vieles mehr angeboten (Anmeldung unter Tel.: ). Außerdem bietet das Januar-Programm: 8.1., 14 Uhr: Neujahrstanz mit Hartmut Hacker (Eintritt: 2,50 ) 9.1., 17 Uhr: Vernissage Farbenfrohe Vielfalt 29.1., 14 Uhr: Na det war wieda n Jahr ein satirischer Jahresrückblick mit Gerald Wolf (Eintritt: 2,50 ) Anmeldungen zu den Veranstaltungen sind erwünscht und auch weitere Auskünfte unter zu erhalten. W.W. Angebot des Selbsthilfezentrums Das Selbsthilfezentrum Eigeninitiative (Genossenschaftsstr. 70, Tel.: ) lädt zur Teilnahme an verschiedenen Angeboten ein, darunter am ab Uhr zur Klangmeditation im neuen Jahr. Dazu heißt es: Der tägliche Stress beeinträchtigt die Lebensqualität, erzeugt schlechte Laune und macht anfällig für Krankheiten. Man kommt aus dem Gleichgewicht, weil die innere Harmonie gestört ist. Hier setzt die Meditation mit Klangschalen und Gong an, kommen die kreisenden Gedanken zur Ruhe, lösen sich die angesammelten Verspannungen und Blockaden. Interessenten werden um vorherige Anmeldung gebeten. Azra Tatarevic Allen Patienten ein gesundes und glückliches neues Jahr! Physiotherapie Mareen Tobschall Wassermannstr. 105 Tel Wir sind auch weiterhin gern für Sie da.

11 Januar 2014 Seite 11 Stolpersteine in Adlershof In unserer Novemberausgabe veröffentlichten wir den Aufruf, am 9. November Kerzen und Blumen an Stolpersteinen niederzulegen. Inzwischen haben wir in der Albert-Einstein-Straße die Mahnungen an das Ehepaar Clara und Leo Fichtmann gefunden. Um über die Menschen etwas ausführlicher zu informieren, für die in Adlershof Gedenksteine verlegt wurden, hat Autorin Monika Becker einige Fakten für unsere Leser zusammengetragen. Veranstaltungen bei Nelte 26 Das Begegnungszentrum Nelte 26 der WG Treptow Süd eg. in der Neltestraße 26 lädt alle Mitbürger(innen) ein, Freizeit und Kultur an der Köllnischen Heide zu erleben. Da wir nicht alle Veranstaltungen veröffentlichen können, erhalten Sie weitere Informationen unter der Telefonnummer Unter dieser Nummer werden auch erwünschte Anmeldungen entgegengenommen. Dem Januar-Programm entnehmen wir: 25.1., 16 Uhr: Gemeinsames Kochen Nachbarn treffen Nachbarn und verspeisen anschließend das fertige Mahl gemeinsam, gern auch nach Ihrem Rezept (bei Anmeldung bis bitte angeben!) 31.1., 17 Uhr: Das ist die Liebe der... Poeten Poesie von Goethe bis Brecht mit musikalischen Intermezzi aus Robert Schumanns Liederkreis Dichterliebe mit den Sänger und Rezitator Dieter Reetz. W.W. Neues Technologiezentrum eröffnet Leo und Clara Fichtmann Seit 1996, über 50 Jahre nach dem Ende des Naziterrors in ganz Europa, gibt es in Deutschland einen Tag, an dem wir uns an den Völkermord an den europäischen Juden erinnern. Es ist der 27. Januar, der Tag, an dem 1945 die Rote Armee die Überlebenden des Vernichtungslagers Auschwitz befreite. Unter den Opfern dieses Terrors war auch die Familie Fichtmann aus Adlershof. In der Gartenkolonie Lindenhof II (etwa wo heute die Albert-Einstein-Straße auf das Ernst-Ruska-Ufer trifft) lebte seit 1928 der Steinmetz Leo Fichtmann (Jg. 1873) und seine Frau Clara, geb. Fuchs (Jg. 1877) mit ihren Kindern in einer selbstgebauten Laube. Mit den Nachbarn verband sie bald Freundschaft, denn sie führten ein offenes Haus. Ihre sechs Kinder und 14 Enkel fühlten sich dort heimisch. Mit Beginn der Die Post öffnet ab 6.30 Uhr! Dörpfeldstr Berlin-Adlershof Tel.: (030) POST-SHOP Kerstin Teichert Judenverfolgung haben mutige Nachbarn versucht, ihnen zu helfen. Das Leben von Leo und Clara zu schützen, haben sie nicht vermocht. Leo wurde am als eine von fast 500 Geiseln verhaftet und einen Tag später in Sachsenhausen erschossen. Clara wurde am nach Theresienstadt deportiert und zwei Jahre später in Auschwitz ermordet. Sie hat sicher nicht gewusst, dass drei ihrer Kinder, Max (Jg. 1898), Minna (Jg. 1900) und Hugo (Jg. 1905) schon nicht mehr am Leben waren. Max und Minna wurden 1943 in Auschwitz ermordet, Hugo beging im gleichen Jahr Selbstmord. Drei Töchter überlebten, weil sie durch arische Ehepartner geschützt waren. Jeder dieser Menschen hatte seine eigene Geschichte. Jede Geschichte ähnelt der von anderen in Vergangenheit und Gegenwart. Monika Becker Unsere Angebote: Postservice Schuhreparatur Tabak und Zigaretten Zeitschriften und Schreibwaren Haushaltswaren und Geschenke kleiner Imbiss Öffnungszeiten: Mo. Fr. von Uhr Samstag von Uhr Foto: Staneczek Am wurde an der Johann- Hittorf-Straße das neue Zentrum für Photovoltaik und Erneuerbare Energien (ZPV) als neues Technologiezentrum der WISTA-MA- NAGEMENT GMBH eröffnet. Dienstleister, Softwareentwickler, Speichertechnologieunternehmen, Solararchitekten und -handwerker finden dort ein abgestimmtes Arbeitsumfeld vor. Das attraktive Gebäude verkörpert eine Architektur des Dialogs, die auf Transparenz, Begegnung und Kommunikation setzt. Zentrales Gestaltungselement ist das gebäudehohe, lichtdurchflutete Foyer mit Galerien, einer freistehenden Wendeltreppe und Sichtverbindungen zwischen allen Geschossen. Die Kantine, die am mit ca. 100 Sitzplätzen öffnen wird, ist von hier durch eine Glaswand einsehbar und wird sicher auch von Mitarbeitern umliegender Gebäude gern genutzt werden. Bei der Eröffnungsveranstaltung wurde lobend mitgeteilt, dass hinsichtlich des Baubudgets eine Punktlandung erfolgte. Von den Räumlichkeiten für ca. 40 Startup-Unternehmen werden zu den drei bereits angesiedelten Firmen sicher bald weitere einziehen, um ein Netzwerk gegenseitiger Anregung und Aktivitäten zu bilden. Wirtschaftsstaatssekretär Henner Bunde lobte Adlershof als Beispiel für Zukunftsgestaltung und ist optimistisch, dass sich hier der Einsatz von Fördermitteln (90 % der 25 Millionen ) rechnet. Bürgermeister Oliver Igel betonte, dass in Adlershof wesentlich zur Verwirklichung der Energiewende beigetragen wird. Das Rahmenprogramm der Feier wurde überraschenderweise fast ausschließlich von Mathematikern gestaltet. Sowohl die hervorragende Sängerin war vom Fach als auch der ideenreiche A-capella-Chor bestand aus Mathematik- und Physikstudenten. W.S. Südwind Ferienwohnung auf Usedom freie Termine unter:

12 Seite 12 Nr. 237 Wintergäste im Freilandlabor Britz Einladungen ins Ratz-Fatz Zu einem Winterspaziergang im Freilandlabor Britz wird am 5.1. eingeladen. Dabei ist zu erfahren, wie man ohne Laub, nur an den Knospen bestimmen kann, um welchen Baum es sich handelt (Treff: 14 Uhr Freilandlabor). Ein Ausflug, um das winterliche Vogelleben in der Feldflur zu erleben, wird am angeboten (Treff: 9 Uhr; Bushaltestelle am U-Bhf. Rudow). Welche Vogelarten auch im tiefsten Winter im Britzer Garten aktiv sind, kann man bei einem Rundgang am erleben (Treff: 9 Uhr; Parkeingang Buckower Damm). Ebenfalls am wird man sich bei einem Rundgang den Moosen und ihren Besonderheiten widmen (Treff: 14 Uhr; Freilandlabor). In der kostenfreien Reihe Natur für Senioren möchte man am kleine Filzereien herstellen. Am 2.2. sind Erwachsene und Kinder eingeladen, Halsketten, Ansteckblumen und kleine Anhänger zu filzen. Am 9.2. können Erwachsene und Kinder individuell gestaltete Tiermasken in einem Workshop herstellen (Treff jeweils: 11 Uhr; Verwaltungsgebäude Sangerhauser Weg 1). Wie ein richtiger Ziergehölzeschnitt erfolgt, um üppige Blüten zu erhalten, wird am erläutert (Treff: 11 Uhr; Verwaltungsgebäude Sangerhauser Weg 1). Über die Durchführung eines naturgemäßen Obstbaumschnitts informiert am und ein zweitägiger Kurs in der VHS Neukölln (Anmeldung unter ). Im Ausstellungspavillon sind weiterhin U.F.O. s (Un)Bekannte Flugobjekte in der Natur zu sehen. Der Ausstellungspavillon ist sonntags von Uhr geöffnet und über den Parkeingang Buckower Damm erreichbar. Die Möglichkeit der Anmeldung zu Veranstaltungen und weitere Informationen erhält man werktags von 9 16 Uhr unter W.W. Das Soziokulturelle Zentrum Ratz-Fatz (Schnellerstr. 81) lädt sonntags um 10 Uhr zum Kindertheater ein (5.1.: Die Prinzessin mit dem goldenen Stern; 12.1.: Rapunzel; 19.1.: Die Nachtigall; 26.1.: König Drosselbart). Freitags wird am um 19 Uhr zu einem Vortrag mit Filmsequenzen über Jurek Becker ein ungewöhnliches Leben eingeladen. An sein Werk Jakob, der Lügner erinnern sich noch viele. Am um 18 Uhr soll eine Mischung aus Kabarett und Tangomusik beim Chansontheater Pianola mit Lola Bolze und Pianist Jorge Idelsohn die Besucher erfreuen. In der Reihe ErLesenes am Samstag um Uhr (mit Frühstücksangebot) ist am Bürgermeister Oliver Igel zu Kleinod gestohlen Gast, der aus dem Buch Der Menschheit Sehnsucht über die Johannisthaler Reichstagsabgeordnete und Dichterin Clara Bohm-Schuch ( ) liest. Am erweckt das Gitarrenensemble Saitenspiele durch Text und Musik den Zauberer von Oz zum Leben. Am berichtet Hans Neumann von seiner Reise mit dem Fahrrad durch den Oman über Im Land der Weihrauchs. Dienstags wird ab Uhr ins Kulturcafé für Senioren eingeladen. Das aktuelle Programm sowie weitere Informationen und Kartenbestellung unter W.W. Projektfonds kulturelle Bildung 2014 Aus dem Berliner Projektfond für kulturelle Bildung konnte im 2. Halbjahr 2013 neben sechs anderen Projekten im Bezirk auch eines aus Adlershof realisiert werden. LOOPS & DOPPEL- GÄNGER war ein künstlerisches Videoprojekt von Schülern der oberen Klassenstufen der Anna- Seghers-Schule mit den Künstlern J. Schramm, P. Kübert und St. Müller. Nun können die Projektanträge für das 1. Halbjahr 2014 gestellt werden. Antragsschluss ist der Die Anträge werden im Fachbereich Kultur entgegengenommen. Die Förderkriterien sind veröffentlicht unter www. berlin.de/ba-treptow-koepenick/ organisationseinheiten/kultur/dezentralekulturarbeit.html Dort sind auch die Antragsformulare zu finden. Lange hat die Vorübergehenden am Haus Dörpfeldstraße 32 das schmiedeeiserne Firmenzeichen in örtlicher Handwerkskunst über dem Frisiersalon von Heike Neumann erfreut. Wir hatten es im November 2008 auf Anregung einer Leserin vorgestellt (AZ Nr. 175). Seit dem 28./29. November ist es verschwunden. Vermutlich haben es Diebe mit- gehen lassen und werden enttäuscht sein, wenn sie für die schmiedeeiserne Figur nur einige Cent beim Schrotthändler bekommen. Da Fiseurmeisterin Neumann noch hofft, durch Hinweise möglicherweise ihr Firmenzeichen zurückzubekommen, bitten wir für sie um zweckdienliche Hinweise (Tel.: ). W.S. Fotos: Staneczek Rechtsanwaltskanzlei Allgemeines Privatrecht Arbeitsrecht Baurecht EDV-Recht Erbrecht Familienrecht Gesellschaftsrecht Gewerberecht Grundstücksrecht Haftpflichtrecht Handelsrecht Insolvenzrecht Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht Kaufrecht Patent- und Markenrecht Medienrecht Miet- und Pachtrecht Öffentliches Abgabenrecht Unternehmensrecht Urheberrecht Verbraucherrecht Vergaberecht Versicherungsrecht Vertragsrecht Verwaltungsrecht Wettbewerbsrecht Wirtschaftsstrafrecht DR. ZACHARIAS Fon:

13 Januar 2014 Seite 13 Herzliche Als der ältesten am 1.1. geborenen Adlershoferin übermitteln wir Gerda Müller unsere allerbesten Wünsche zu ihrem 94. Geburtstag. Ebenso herzliche Gratulationen zum 93. Wiegenfest erhalten am 3.1. Reinhold Fritze, am 8.1. Heinz Möller, am Heinrich Labsch und am Walter Haße. Zum 91. Erdenjubiläum beglückwünschen wir am 1.1. Irena Weber, am 3.1. Günter Hoffmann und am Rita Wand. In den Kreis der 90jährigen treten am 7.1. Annemarie Manthei und am 9.1. Manfred Jung. Ihren 87. Geburtstag kann Margot Wolf am feiern. Allen Jubilaren weiterhin bestmögliche Gesundheit und viel Freude! Auf 85 erfüllte Lebensjahre blicken am 2.1. Gisela Sigrist, am 3.1. Käthe Strelow, am 5.1. Hildegard Ihme, am Wolfgang König, am Dieter Grobis, am Käthe Schulz, am Hildegard Kleiber, am Edith Trojahn und am Günter Haug. Alles erdenklich Gute im kommenden Jahr! Glückwünsche Ihr 80. Lebensjahr vollenden im Januar am 3.1. Luise Starker, am 4.1. Ursula Kolbe und Anneliese Wilhelmy, am 6.1. Horst Jahn, am 7.1. Dorothee Koswig, am Jürgen Taubenheim, am Rudolf Walther, am Manfred Kappel, am Friedrich Schümann, am Lore Linke, am Brigitta Hintze und am Helga Schlichtmann. Auch diesen Jubilaren gratulieren wir herzlich zu ihrem Wiegenfest! Wir wünschen allen auch den ungenannten Jubilaren zum Jahreswechsel und für ihr neues Lebensjahr Glück, Gesundheit, Freude und Zufriedenheit. ingenieurbüro bernd hüning Köpenicker Str. 325, H.40, Berlin Telefon: 0178/ Optimierung Marketing &Vertrieb Produkt- und Projektmanagement Der langjährig engagierten Mitarbeiterin der Volkssolidarität und Mitstreiterin im Festkomitee Unsere Rätselecke Buchstabentausch Lore Linke übermitteln wir eine herzliche Gratulation zum 80. Wiegenfest verbunden mit den besten Wünschen für gute Gesundheit und viel Lebensfreude. Wolfhard Staneczek für das Adlershofer Festkomitee Dem langjährigen Autoren unserer Zeitung und stets aktiven Mitglied des Festkomitees Helmut Prochnow herzliche Gratulation und beste Wünsche zum 70. Erdenjubiläum verbunden mit der Hoffnung auf weiterhin gute Gesundheit des stets hilfsbereiten Mitbürgers. Die alten und neuen Mitstreiter der Adlershofer Zeitung und des Adlershofer Festkomitees Liebe Leser(innen), Sie haben Anregungen für interessante Beiträge, wollen einen Leserbrief schreiben oder kennen ein Adlershofer Original, das wir vorstellen können? Dann schreiben Sie uns: oder an Adlershofer Zeitung, PF , Berlin. Bei jedem der nachstehenden Wörter wird der letzte Buchstabe durch einen anderen so ersetzt, dass sich Wörter anderer Bedeutung ergeben. Aneinandergereiht nennen diese Buchstaben unsere Erwartungen an Handel und Gewerbe. Schall Scham Schweiz Schilf Scherz Steig Kinn Altan Sport Leid Grad Base. Rätselautor: Wolf Will Auflösung des Rätsels Silbenrätsel aus der Dezember-Ausgabe: 1) Felskrypta; 2) Biedermann; 3) Faschingsball; 4) Preisgabe; 5) Winterstein; 6) Alimente; 7) Testspiel; 8) Rattenkönig; 9) Kaffeefahrt; 10) Frühstück; 11) Morgenrot; 12) Eldorado; 13) Breughel; 14) Handlung; 15) Angelika; 16) Kleinmöbel; 17) Seidenraupe; 18) Erschöpfung; 19) Unterseeboot; 20) Beweggrund; 21) Klarheit; 22) Abszisse; 23) Gegenstand. Der gesuchte Ausspruch des englischen Schriftstellers Joseph Addison lautet: Lesen ist für den Geist, was Gymnastik für den Körper ist. Traurig nehmen wir Abschied von meiner lieben Frau, unserer herzensguten Mutter, Schwiegermutter und Omi Waltraud Brehm Erzieherin i.r. * In Liebe und Dankbarkeit Dr. Ralf-Ingo Brehm Katrin und Carsten mit Leon & Merle Robert und Anja mit Raik & Kai

14 Seite 14 Nr. 237 Mitten im Reich der Mitte Maximilian s Kolumne ein junger Adlershofer berichtet Ergebnis des gemeinsamen Kochens in meiner WG. Für vier Männer doch ganz beachtlich. Die bisher häufigste Frage von Freunden und Verwandten aus Deutschland war: Wie kommst du mit dem Essen klar? Die Umstellung war enorm, aber ich habe mich mittlerweile an die Esskultur gewöhnt, die nur entfernt den Vorstellungen entspricht, die chinesische Restaurants oft in Deutschland verbreiten. Das beginnt bei der Aufteilung des Essens: Die Gerichte werden nicht einzeln zugeteilt, sondern stehen allen zur Verfügung. Nur Reis oder Nudeln als Grundlage hat jeder in seiner eigenen Schale. Mit den Essstäbchen bedient man sich dann aus der Fülle der Speisen in der Mitte des Tisches. Die Das Deutsche Rote Kreuz ruft die Adlershofer im Alter von 18 bis 65 Jahren auf, sich an seiner Blutspendeaktion am 9. Januar von 9 13 Uhr DB Mobility Logistics AG, Adlergestell 143 zu beteiligen. (Personalausweis und ggf. Blutspendepass nicht vergessen!) Info-Telefon: oder Stäbchen sind dabei um einiges praktischer als Messer und Gabel, die ich bisher noch nicht in Benutzung gesehen habe. In China wird drei mal am Tag warm gegessen. Die geringe Auswahl zwischen Reis und Nudeln hat bei mir den generellen Appetit auf beide Grundnahrungsmittel bereits etwas gesenkt. Dafür gibt es selbst in einer Kleinstadt wie Yumen auf dem Wochenmarkt eine unglaubliche Vielzahl an Zutaten, mit denen man immerhin Abwechslung bei den Gerichten schaffen kann. Hier lassen sich auch einige Lebensmittel finden, die auf den ersten Blick nicht immer definierbar sind. Die meisten der etwas eklig wirkenden Zutaten stellen sich allerdings als harmloses Gemüse heraus. Um das klar zu stellen: Schildkröten, Insekten oder Hunde mögen durchaus mal auf einem chinesischen Speiseteller landen, aber sie sind definitiv nicht das Fundament der Nahrungspyramide. Neben dieser monatlichen Kolumne führe ich einen regelmäßig aktualisierten Blog, der unter dem Namen Mitten im Reich der Mitte oder zu finden ist! Euer Maximilian Rutz Foto: Maximilian Rutz Veranstaltungen im FEZ 18./19.1.: Spiele der Welt Was spielen Kinder in Japan oder Vietnam? Wie funktioniert die Loteria Mexicana? Das FEZ lädt zu einer Reise durch die Länder unsrer Erde ein, Kinder und Familien tauchen in ferne Spielwelten ein: Kreativangebote sowie landestypische Spiele und traditionelle Kulturtechniken wie Ebru-Malkunst aus der Türkei laden zum Mitmachen ein. Eintritt: 3, / Familienticket 10,- Sag, was war die DDR? Ausstellung bis 6. Juli 2014 Eine Zeitreise zum Mitmachen für Kinder und Jugendliche Wo ist die DDR, die seit langer Zeit in keinem Atlas mehr zu finden ist? Was versteckt sich hinter dieser Abkürzung? Diese Ausstellung ist eine Einladung für junge Zeitforscher/innen aus Ost und West. Sie geht dabei einen neuen Weg bei der Aufbereitung von Geschichte am Beispiel der DDR: Originale Tagebücher von Kindern und Jugendlichen geben einen unmittelbaren Einblick in den ostdeutschen Alltag beispielhaft, konkret und zum Anfassen. Gruppen: Di Fr 9, 11, 13 Uhr (Reservierung: Tel ) Familien: Fr Uhr, Sa Uhr, So Uhr Eintritt: 3,50/LE 2,50 Familienticket 11,50/LE 8, FEZ, Straße zum FEZ 2, Tel.: Ordnungsamt informiert zum Winterdienst: Ein jeder kehre vor seiner eigenen Tür! Welche Pflichten haben Grundstückseigentümer in Bezug auf die Räum- und Streupflicht? Die gesetzlichen Rahmenbedingungen sind im 3 des Berliner Straßenreinigungsgesetzes fixiert: Schneeberäumung, Abstreuen von Winter- und Eisglätte sowie Beseitigung von Eisbildungen, denen nicht ausreichend durch Streuen entgegengewirkt werden kann, sind auf Gehwegbereichen einer öffentlichen Straße durchzuführen. Anlieger sind Grundstückseigentümer, Nießbraucher Erbbauberechtigte, sowie Inhaber eines im Grundbuch vermerkten dinglichen Nutzungsrechts (Geh-, Fahr- und Leitungsrecht). Für den Fußgänger muss auf Gehwegen in einer erforderlichen Breite geräumt werden. Für die im Straßenreinigungsverzeichnis A in der Reinigungsklasse 1 und 2 benannten Straßen beträgt die Mindestbreite 1,50 m und in allen anderen Straßen mindestens 1 m. Sind bei einer Straße Fahrbahn und Gehweg nicht voneinander abgegrenzt, so sind die Straßenteile, die bevorzugt dem Fußgängerverkehr dienen, wie Gehwege zu behandeln. Schnee ist unverzüglich nach Beendigung des Schneefalls, bei länger anhaltendem Schneefall in angemessenen Zeitabständen, zu beseitigen. Bei Schnee- und Eisglätte muss unverzüglich mit abstumpfenden Mitteln gestreut werden. Dauert der Schneefall bis nach 20 Uhr oder tritt nach dieser Zeit Schneefall oder Glättebildung ein, so ist der Winterdienst bis 7 Uhr des folgenden Tages an Sonn- und Feiertagen bis 9 Uhr durchzuführen. Bei Glätte ist unverzüglich nach dem Entstehen mit abstumpfenden Mitteln ausreichend zu streuen (z. B. Sand, Splitt o. ä.). Die Verwendung von jeglichen Streusalzen und Auftaumitteln ist verboten auch auf Privatgrundstücken. Die schuldhafte Nichterfüllung der Räum- und Streupflicht sowie die unzulässige Verwendung von Auftaumitteln kann mit einer Geldbuße geahndet werden. Sofern eine Ersatzvornahme durchgeführt werden muss, wird für die Anlieger ab diesem Jahr zusätzlich zu den Auslagen eine Verwaltungsgebühr nach der Umweltschutzgebührenordnung in Höhe von 65 fällig. Informationen: Tel und an der Zentralen Anlauf- und Beratungsstelle oder de/ordnungsamt/aktuelles

15 Januar 2014 Seite 15 Klein Olympia 2013 Gruppenfoto der Teilnehmer und Trainer Am 7. Dezember 2013 fand die traditionelle Kleine Olympiade 2013 der Boxerinnen und Boxer statt. Ausgerichtet vom SV Stahl Schöneweide traten 15 Kinder im Alter von 9 bis 16 Jahre in acht Disziplinen gegeneinander an. Zu den acht Disziplinen gehörten Medizinball stoßen, Beuge- und Liegestütze an der Bank, Ruderstöße, Seilspringen und Crunch s am Hocker. Beim Sandsack schlagen legten die Kinder bereits tolle Leistungen vor. Zum Schluss wurde die neue Disziplin: 10 x 15 m Pendellauf absolviert. Liegestütze gegen die Zeit Die Kinder wurden an den Stationen durch ihre Trainer, Vereinsfreunde und Familien angefeuert. In vier Altersgruppen konnten die Trainer Pokale für die Sieger vergeben. Alle Kinder erhielten eine Urkunde, Medaille und einen Preis für die durchgeführten Übungen. Zu den vier Besten gehörten Bilal Dashaev (10 Jahre), Ismail Dashaev (13 Jahre), Niklas Strelow (16 Jahre) sowie bei den Mädchen Maxi Mehlitz (16 Jahre). Andrea Gebhardt Sportlerehrung 2013 des Bezirksamtes Treptow-Köpenick Am 19. Dezember 2013 fand die diesjährige Sportlerehrung des Bezirksamtes Treptow-Köpenick in den Räumen des Sportamtes in der Sportpromenade 3 statt. Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Svend Simdorn begrüßten auch in diesem Jahr wieder Sportlerinnen und Sportler mit weltweiten Erfolgen aus unserer Region Treptow-Köpenick. Mit einer Vielzahl von erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften ist der Bezirk wieder einer der erfolgreichsten sportlichen Regionen Europas. Zurückzuführen ist das insbesondere auf die ausgezeichnete Trainingsarbeit in den Vereinen und die Unterstützung durch das Bezirksamt. Anlässlich der Sportlerehrung wurden die Sieger des 3. Zukunftspreises Frauen im Sport des Bezirksamtes geehrt. Svend Simdorn will mit dem Preis Fotos: SV Stahl Schöneweide Sportvereine fördern, die sich besonders ehrenamtlich engagieren und Gedanken über ihre Nachwuchsförderung und über ihre Strukturen im Sinne der Partizipation und der Gleichberechtigung machen. Die Auszeichnung nahmen vor: der Bezirksbürgermeister Oliver Igel, der Bezirksstadtrat Sport Svend Simdorn, die Gleichstellungsbeauftragte des Bezirkes Anke Armbrust und die Vizepräsidentin des LSB Berlin Marlies Wanjura. Nikolausturnier der Karate-Abteilung Zum Ende eines jeden Jahres veranstalten die Karateka der SG Treptow 93 e.v. und des SC Berlin ihr traditionelles Kinderturnier. Über 60 Kinder zwischen 6 und 15 Jahre gingen an den Start, um die eine oder andere Medaillie zu holen. Im gewohnten familiären Rahmen wurden sportlich faire Wettkämpfe geboten. Während die Farbgurte sich in den höheren Kategorien wie halbfreier Kampf messen konnten, durften die Anfänger, also Weißgurte, sich in der Grundschule (KIHON) beweisen. Dank an alle Teilnehmer, Helfer, Betreuer und Kampfrichter. Ein gesundes und glückliches Jahr 2014! CMS Homepage schon ab 220 Foto: Dirk Damaschun Wäscherei Dirk Szubiak Haushaltswäsche schrankfertig Wolldecken, Steppdecken Haustourendienst Gardinenexpress morgens ab, mittags ran ohne Aufpreis Unser neuer Service: Tel. 030 / Fenster putzen Angebote auch für Hotels, Wohnanlagen und Großkunden Dörpfeldstraße 74 Montag bis Freitag 9-18 Uhr Johanna-Tesch-Str. 42a Montag bis Donnerstag 6-15 Uhr Wir wünschen unseren Kunden alles Gute für 2014! Inh. Detlef Ritthaler Dörpfeldstr Berlin Tel Für das Jahr 2014 wünschen wir allen Kunden und Geschäftspartnern viel Glück, Gesundheit und Erfolg! Wurst und Salate in eigener Produktion Qualität und Frische aus Meisterhand fachliche Beratung

16 Seite 16 Nr. 237 Glückwünsche für einen Autor aus Adlershof Wolfgang Trampe zum 75. Geburts- am Neujahrstag In diesem Haus am Glienicker Weg ist Wolfgang Trampe zusammen mit seinem Bruder Detlef aufgewachsen. Wir haben uns schon als Kinder gekannt, unsere Mütter betreuten nach dem Krieg gemeinsam bei Wöllstein im Sommer Kinder in Luft und Sonne. Wir haben die gleichen Schulen in Adlershof und Baumschulenweg besucht. Dann ist er Schauspieler geworden und fortgezogen. Ich erfuhr später von seinem zweiten Studium der Germanistik und Kunstgeschichte. Nach dem Studium arbeitete er von 1967 bis 1977 im Aufbau- Verlag als Lektor, in dieser Zeit wurden seine ersten Bücher veröffentlicht. Als freiberuflicher Schriftsteller erschienen danach in den 70er und 80er Jahren weitere Bücher von ihm mit Gedichten, Kurzprosa und Erzählungen sowie zwei Romane. Dazu kamen Foto: Staneczek einige Drehbücher, in den 90er Jahren vor allem Funkessays für DS-Kultur und DeutschlandRadio Berlin. Über sein Schaffen kann man sich im Internet informieren. Auf meine Frage nach seiner Beziehung zu Adlershof antwortet er einmal: Ein Autor hat einmal sinngemäß gesagt:»heimat ist dort, wo man seine Kindheit und Jugend verbracht hat.«... mir ist es gerade so ergangen, wahrscheinlich auch, weil Kindheit und Jugend von einer ungewöhnlichen Intensität des Erlebens geprägt waren. Bis 1960 habe ich ununterbrochen in Adlershof gelebt und diese Erlebnisse sind mit dem Ort verbunden, im Bild und im Sinn, so dass mir Adlershof immer nah geblieben ist, aus dem Abstand der Jahre könnte man von einer fremden Nähe sprechen. Davon handeln u.a. auch die Texte in Der Glienicker Weg. Erinnerungen und Betrachtungen von denen wir 1996 Kostproben veröffentlichten (AZ Nr. 32). Am konnte man ihm bei der Lesung seiner Kollegin Christine Wolter in der Alten Schule (s. AZ Nr. 234) begegnen. Zu seinem 75. Geburtstag am Neujahrstag übermitteln wir dem Autor Wolfgang Trampe beste Wünsche nach Friedrichshagen. Mögen sich bei verbessertem Gesundheitszustand viele seiner Pläne und Hoffnungen erfüllen lassen. W.S. Mit 75 zum Klassentreffen Wir wurden 1939 geboren und 1945 in der 10. Volksschule in der Radickestraße eingeschult. Aus verschiedenen Gründen hat sich unsere Klassengemeinschaft immer wieder verändert. Vermutlich haben einige von uns schon an unterschiedlichen Klassentreffen teilgenommen. Wie wäre es nun, wenn sich alle Mitschüler(innen) unseres Jubiläumsjahrganges in diesem Jahr einmal treffen? Wir haben dafür den 27. März ins Auge gefasst und hoffen auf rege Teilnahme, um über alte Zeiten zu plaudern und auf Vergangenheit und Zukunft anzustoßen. Bitte meldet Euch möglichst bald bei: Eva Rettig, geb. Spelterini (Tel.: ) oder Brigitte Zeh, geb. Günther (Tel.: ). Minijob. Mach mehr draus. Öffentlichkeitskampagne In Berlin gibt es Minijobber(innen) (Stand 3/2013). Für Arbeitnehmer(innen) ist das die einzige Einkommensquelle. Fast ein Viertel aller Minijobber(innen) nehmen unterstützende soziale Leistungen in Anspruch. Da so viele Menschen darauf angewiesen sind, startet der Senat eine Veranstaltungsreihe und verstärkt seine Informationen, um vor allem die Unwissenheit über die Möglichkeiten im Bereich der Minijobs zu minimieren. Zu selten wird aus einem Minijob eine berufliche Entwicklung ermöglicht, wenige erreichen ein dauerhaftes auskömmliches Arbeitsverhältnis, viele geringfügig Entlohnte wissen zu wenig über ihre Rechte. Auf der anderen Seite fehlen die Fachkräfte. Darum startet die Kampagne Minijob. Mach mehr draus.. In den drei Berliner Bezirken Tempelhof-Schöneberg, Treptow-Köpenick und Spandau haben sich dazu Netzwerke unter der Schirmherrschaft der Bezirksbürgermeister gebildet. Ziel ist es, mehr Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zu wandeln. Besonders die Aufklärung über die arbeitsrechtliche Situation ist wichtig. Das Recht auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder der Anspruch auf Urlaub sind vielen unbekannt. 56 Prozent der Befragten glauben, sie wären mit einem Minijob krankenversichert. 57 Prozent der Personalverantwortlichen wissen nicht, dass Minijober(innen) nicht krankenversichert sind. Nur 42 Prozent der Berlinerinnen und Berliner wissen, dass Minijobbern(innen) Kündigungsschutz zusteht. 52 Prozent der Personalverantwortlichen in Unternehmen wissen nicht, dass Menschen mit Minijob den gleichen Kündigungsschutz genießen wie Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigte. Um diese Rechtsunsicherheiten zu verringern gibt es jetzt Beratung und mehr bei Zentrales Telefon: und über info@joboption-online.de oder Youtube.de/MinijobMachmehrdraus. In Treptow-Köpenick werden Veranstaltungen in Form von Minijobber(innen)-Kaffee und -Frühstück durchgeführt. Bei Fragen zu Minijob und Arbeitsrecht, zur sozialen Absicherung oder zur beruflichen Entwicklung gibt es dabei Antworten durch Beraterinnen des Projektes Joboption. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit individuelle Beratungstermine zu vereinbaren. Termine im Tausendfüßler e.v., Altes Waschhaus, Kaulsdorfer Str. 230, Berlin-Köpenick: : Uhr Minijobber(innen)-Kaffee zum Thema: Minijob und soziale Absicherung : Uhr Minijobber(innen)-Frühstück zum Thema: Minijob und berufliche Entwicklung Das Angebot ist kostenfrei. Fragen können unter vorher eingereicht werden. Adlershofer Zeitung PF , Berlin redaktion@adlershoferzeitung.de Herausgeber Media-Agentur André Schwabe Redaktion & Layout Designstudio Lange Tel.: redaktionelle Mitarbeit Wolfhard Staneczek Tel. & Fax.: Druck Das Druckteam Berlin Erscheinungsweise monatlich Vertrieb über Geschäftsinhaber, Vereine und andere Helfer

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