Eine wahre Geschichte. Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung

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1 Eine wahre Geschichte Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung

2 Hallo, ich bin Maria, ich bin sieben Jahre alt, habe ein hübsches Gesicht und grosse blaue Augen, die neugierig in die Welt schauen.

3 Maria ist sehr ehrgeizig und versucht den Ansprüchen der Lehrerinnen zu genügen Ich muss viel lernen und viele neue Sachen kennen Sie will immer etwas Neues entdecken und will besser sein als die Anderen

4 Eines Tages während sie die Hausaufgaben machte, fiel ihr etwas sehr Wichtiges ein. Sie legte das Heft auf die Seite und fing an, die Weltkarte anzuschauen. Es wäre so schön zu reisen... Dort muss es sehr schön sein!!! Ich würde gerne reisen und berühmt sein.

5 Nianu, gehen wir doch hinaus Nein, nein, meine lieben Kinder. Es schneit und bald wird es dunkel sein... Kommt, ich lese euch interessante Geschichten vor.

6 Maria hörte dann die Geschichten berühmter Menschen mit grossem Interesse Das ist toll!

7 Was für ein Buch ist es, das so ein grosses Interesse in diesem Mädchen geweckt hat? Die Jugend berühmter Menschen Wer von uns erinnert sich nicht an die Geschichte des sechsjährigen Mozart, der wunderbar Klavier spielte? Maria, es ist schon Zeit zum Abendessen. Wir sollen den Tisch decken. Oder an den kleinen Astronomen Peter Gassendim, der ganze Nächte auf dem Apfelbaum sass und die Sterne beobachtete? Was soll ich nun tun, um berühmt zu werden? Bitte, noch ein wenig...

8 Sie hat beschlossen eine Dichterin zu werden,... aber wie kann sie das erreichen, wenn sie mit den Geschwistern lebt, die so viel lärmen? Jetzt weiss ich. Morgen, wenn alle noch schlafen, stehe ich früher auf und kann in Ruhe meine Poesie schreiben.

9 Mit klopfendem Herz hat sie beschlossen, das erste Gedicht dem Papi zu zeigen Papi, das ist mein erstes Gedicht Aber Maria, in der griechischen Zeit gab es noch keine Panzer, man kämpfte mit dem Schwert und mit der Lanze. Maria hat angefangen an ihrem schriftstellerischen Talent zu zweifeln

10 Vielleicht könnte ich zeichnen? So bat sie den Papi, ihr Zeichenstunden zu geben Maria, zeichne bitte diese Figuren. Papi, ich probiere mit allen Kräften

11 Sie wollte ein Porträt ihrer Schwester zeichnen, aber... Maria, ich will auch deine Zeichnung sehen! Ich denke, ich werde nicht mehr zeichnen. Die entmutigte Maria hat beschlossen, nicht mehr nach der Malerkarriere zu streben.

12 Ich könnte vielleicht versuchen Astronomie zu lernen? Auch so könnte ich berühmt werden.

13 Heisse Maiabende verbrachte Maria mit den Eltern auf der Veranda und hörte den Erklärungen des Vaters zu Schau Maria, dort, das ist der grosse Wagen, dies ist Orione und dort Kasjopeja Wohl kaum werde ich ein Astronome sein Dieses Wissen hat sich als zu kompliziert gezeigt

14 Es ist ihr nur noch die Botanik geblieben. Schau mal, wie schön diese Blumen sind!

15 Als vierjähriges Mädchen wusste Maria die Namen der Kräuter und Blumen, die im Garten, auf der Wiese und im Wald wuchsen. Ach die Pflanzen! Wie liebe ich sie? Dank dem botanischem Atlas, den mir die Eltern geschenkt haben, habe ich die Namen von sehr vielen Pflanzen, die ich bis jetzt nicht kannte, gelernt. Aber auch deswegen werde ich nicht berühmt werden...

16 Und die Musik? Schon seit langem habe ich das Klavierspielen angefangen und immer noch muss ich die Gama üben Aber ich hoffe, dass schon bald alle mein Musiktalent entdecken werden.

17 Eines Tages besuchte die Familie Ledochowski eine Tante. Sie war Pianistin. Tante wie schön du spielst! Was ist das? Das ist Beethoven, meine liebe Maria

18 Maria hatte den ganzen Abend gar nichts gesprochen und versuchte, diese Melodie in den Ohren zu behalten. Was brummst du so, Maria? Für heute ist es genug. Du sollst einfachere Stücke spielen. Mammi, das ist Beethoven. Hör zu, ich kann das ganze Stück spielen.

19 Nach dem Abendessen sind die Kleinsten schlafen gegangen. Maria ist es gelungen, bei den Eltern zu erbitten, länger bei ihnen zu bleiben. Ich bin nicht schläfrig Warum darf Maria noch bleiben?

20 Maria hörte sehr gerne zu, als Papi die Geschichten der Heiligen las. So vom hl. Franz von Assisi. Sohn eines reichen Kaufmanns. Franziskus half den Armen. Jetzt weiss ich, wie ich berühmt werde. Ich werde eine Heilige sein.

21 Um heilig zu werden, braucht man kein spezielles Talent... Man muss das nur wollen. Und ich will es! Ich lasse meine Süssigkeiten für Kinder, die keine haben.

22 Maria hat beschlossen, diese Heiligen nachzuahmen, die auf harten Holzbrettern schliefen. Sie wollte aber nicht, dass das jemand erfährt, darum, anstatt auf dem Boden zu schlafen, hat sie den harten Atlas unter den Kopf gelegt. Am Morgen Alles tut mit mir weh. Wer weiss, vielleicht bin ich schon auf dem Weg der Heiligkeit? Also werde ich berühmt.

23 Maria aus dieser Erzählung, ist niemand anderer als die sel. Maria Theresia Ledochowska selbst. In der Autobiogafie Maria, die berühmt sein wollte erzählt sie von ihrem Leben. Gott hat sie ans Wort genommen.

24 Nach den Erfahrungen in jungen Jahren, die sie auf Bällen und mit Spielen verbrachte, entdeckte sie, dass das Leben nur dann einen Sinn hat, wenn es zur Gabe für die Anderen wird. Von diesem Moment an widmete sie sich mit all ihren Talenten: schriftstellerisch, malerisch, etc, für einen einzigen Zweck: Die Verkündigung des Evangeliums in Afrika. Zu diesem Zweck gründet sie im Jahre 1894 das Institut der Missionsschwestern vom Hl. Petrus Claver. Sie hat 59 Jahre gelebt und ist am 6. Juli 1922 in Rom gestorben. Am 19. Oktober 1975 wurde sie vom Papst Paul VI. selig gesprochen.

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