TaxChallenge Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz
|
|
- Frieder Gotthilf Langenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TaxChallenge 2016 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz
2 Die drei Runden im Überblick Interaktive, spielerische Gestaltung der virtuellen Runde Vorstellung der Tax Servicelines Bearbeitung einer Fallstudie im Team ( 2-4 Personen) Bearbeitung zum selbstgewählten Zeitpunkt Ausarbeitung einer komplexen Fallstudie in Teams Präsentation vor einer EY-Jury Durchführung des Finales mit Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Bearbeitung einer weiteren, komplexeren & internationalen Fallstudie in einem EY-Office Weitere Informationen unter: Page 2
3 Die erste Runde im Detail Die Durchführung der virtuellen Runde wird etwa 75 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Registrierung mit dem Team unter vom 4. Oktober bis zum 9. November Nach der Registrierung der Teams Zusendung der Zugangscodes zur virtuellen Runde. Zugang zur Fallstudie ab dem 18. Oktober bis zum 9. November. Die Teams entscheiden, wann und wo sie die virtuelle Runde online am PC oder Tablet durchführen möchten. Ab dem 18. Oktober ist die Fallstudie freigeschaltet. Die Teams erhalten einen ersten Überblick zu unserem Tax-Bereich sowie weitere Informationen zu dem Sachverhalt der Fallstudie. Bearbeitung der virtuellen Runde insgesamt ca. 75 Minuten Erläuterung zu unseren Tax-Bereichen und Einführung in die Fallstudie ca. 15 Minuten. Bearbeitungszeit für die Fallstudie insgesamt 60 Minuten. Die Fallstudie besteht aus drei Teilen. Je Teil sollte mit 20 Minuten kalkuliert werden. Zwischen den einzelnen Teilen können die Teams gerne eine Pause einlegen. Es können Gesetzestexte & Taschenrechner benutzt werden. Page 3
4 Die zweite Runde im Detail Die Durchführung der 2. Runde wird einen halben Tag in einem EY-Office in Anspruch nehmen Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Begrüßung, Vorstellung und Austeilen der Fallstudie Lösen der Fallstudie Präsentation der Ergebnisse durch Studierende parallel: Talk with EY Auswertung durch die Jury, parallel dazu: Officerundgang Siegerehrung und Get-together Ende der Veranstaltung Die Studierenden erhalten eine umfangreichere Fallstudie mit Informationen über ein fiktives Unternehmen. Bearbeitungszeit 120 Minuten. Die Fallstudie wird länderspezifische Themen aufgreifen. Die Aufgabenstellung wird anschließend wieder eingesammelt. Ziel ist, dass die Studierenden die Lage des Unternehmens kommentieren und einer EY- Jury präsentieren (freier Vortrag mit Flipcharts"). Page 4
5 Die dritte Runde im Detail In der zweitägigen Finalrunde treten die Sieger-Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gegeneinander an. Das Finale findet in München statt und wird um ein attraktives Rahmenprogramm ergänzt. Fallstudie: Es wird eine Fallstudie bearbeitet, bei der die Studierenden den Großteil der benötigten Informationen von EY-Mitarbeitern erfragen müssen. Die Mitarbeiter spielen dabei typische Personen eines Unternehmens, die über unterschiedliche Informationsstände und Eigenschaften verfügen. Ziel ist es, die Arbeitsweise und die Fragestellungen der Studenten zu beobachten. Die Studierenden müssen hier den Umgang mit potentiellen Mandanten unter Beweis stellen. Außerdem sollen sie logische Zusammenhänge erkennen und einen Gesamtüberblick gewinnen. Das Ergebnis wird anschließend im Rahmen einer Präsentation vorgestellt. In dieser Fallstudie wird ein für alle Teilnehmer einheitliches Thema verwendet. Page 5
6 Finale 2016: Die Preise Die drei besten Teams 2016 können sich auf eine spannende Reise im Wert von 1. Platz: Euro 2. Platz: Euro 3. Platz: Euro mit Ziel nach Wahl freuen! Die Studierenden entscheiden selbst, in welcher Stadt sie einen unvergesslichen Aufenthalt erleben möchten. Page 6
7 Die Gewinner 2015 Platz 1 Platz 2 Universität Regensburg Team Schweiz Platz 3 Wirtschaftsuniversität Wien Page 7
8 Bildauswahl Finale München, 2015 Page 8
9 Wir freuen uns auf die TaxChallenge 2016!
TaxChallenge Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz
TaxChallenge 2017 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz Die drei Runden im Überblick 1. Runde: virtuelle Runde 8. - 20.11.2017 Interaktive, spielerische Gestaltung
MehrTaxChallenge Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz
TaxChallenge 2018 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz Die drei Runden im Überblick 1. Runde: virtuelle Runde 16.10. - 12.11.2018 Interaktive, spielerische Gestaltung
MehrAuditChallenge Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland und Österreich
AuditChallenge 2018 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland und Österreich Die drei Runden im Überblick 1. Runde: virtuelle Runde 17.04-14.05.2018 Interaktive, spielerische Gestaltung der virtuellen
MehrAuditChallenge Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland und Österreich
AuditChallenge 2017 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland und Österreich Konzept Die AuditChallenge ist seit über zehn Jahren einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
MehrDer große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und Schweiz
TaxChallenge 2014 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und Schweiz Konzept Die TaxChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrTaxChallenge Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und Schweiz
TaxChallenge 2013 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und Schweiz Konzept Die TaxChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrAuditChallenge Konzept
AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung
MehrAuditChallenge Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz
AuditChallenge 2014 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
MehrTaxChallenge 2015. Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz
TaxChallenge 2015 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz Konzept Die TaxChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschafts- und
MehrAuditChallenge 2015!
AuditChallenge 2015! Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und der Schweiz Page 1 0000-0000000 Presentation title Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe
MehrTaxChallenge 2012. Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und Schweiz
TaxChallenge 2012 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und Schweiz Konzept Die TaxChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
MehrAuditChallenge 2016. Konzept
AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung
MehrKPMG s International Case Competition
KPMG s International Case Competition Your thinking can take you further than you imagined Stellen Sie Ihr unternehmerisches Denken und Handeln unter Beweis und vertreten Sie KPMG, Deutschland, beim internationalen
MehrKPMG s International Case Competition 2013 / September 2013 Recruitment Marketing
KPMG s International Case Competition 2013 / 2014 September 2013 Recruitment Marketing 23 Participating countries One Client Partnership 2 1 3 400 Universities 3,194 Global participants KICC made me feel
Mehrarchitektur im foyer
architektur im foyer Preisverleihung DtEA + Studenten-Workshop Der Design that Educates Award (DtEA) würdigt das Bildungspotential von Architektur und Design. Die Fähigkeit, durch gestalterische Mittel
MehrTEAM NÜRNBERG PARTNER-WM 2014
TEAM NÜRNBERG PARTNER-WM 2014 ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG EINES FUßBALLTURNIERS STARKE WIRTSCHAFT. STARKER SPORT. 04. JUNI 2014 Das Team der IBS Ansprechpartnerin Organisation: Dana Kasperski Email:
MehrProblemlösung und Kommunikation im Management - Bachelor-Seminar -
Prof. Dr. Andreas König MBA, MMus Lehrstuhl für Technologie, Innovation und Entrepreneurship Problemlösung und Kommunikation im Management - Bachelor-Seminar - - Überblick - Die Veranstaltung befasst sich
MehrProblemlösung und Kommunikation im Management - Bachelor-Seminar -
Prof. Dr. Andreas König MBA, MMus Lehrstuhl für Technologie, Innovation und Entrepreneurship Problemlösung und Kommunikation im Management - Bachelor-Seminar - - Überblick - Die Veranstaltung befasst sich
MehrÜbung 2. Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf
Übung 2 Verwendung der Office-Produkte von Microsoft am Beispiel von Visio, MS Excel und PowerPoint 1 Übersicht zur Übung Allgemeine Kenntnisse und Fertigkeiten hinsichtlich des Umgangs mit einem PC sind
MehrEine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien
Eine Veranstaltung des Vereins SUBOTRON, MuseumsQuartier / Q21, 1070 Wien PLAY AUSTRIA Die erste Messe der österreichischen Game-Szene TERMIN: Freitag 15. und Samstag 16. September 2017, 10:00-20:00 ORT:
MehrKPMG International Case Competition 2017
KPMG International Case Competition 2017 1 Die besten Highflyer landen in Lissabon! Bewerben Der Wettbewerb im Überblick 3. Dezember 2016 Regionale Qualifikation KPMG Niederlassungen in Berlin, Hamburg,
MehrSTART DER VKU-INNOVATIONSPLATTFORM
START DER VKU-INNOVATIONSPLATTFORM 18.-19. JANUAR 2017 ewerk, Berlin DIGITALISIERUNG IST DIE REISE DIGITALISIERUNG IST DAS ZIEL Die fortschreitende Digitalisierung stellt die kommunale Wirtschaft mit ihren
MehrMARKETING I Grundlagen des Marketing
Übungsunterlagen MARKETING I Grundlagen des Marketing WS 2017/18 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau 1 Ziele und Übungsinhalte Wiederholung zentraler Vorlesungsinhalte Vertiefung von Kenntnissen anhand konkreter
MehrCyber Security Challenge Germany 2018
Cyber Security Challenge Germany 2018 www.heise-events.de Liebe Geschäftspartner, auch in diesem Jahr werden wir zusammen mit dem Bundesverband IT-Sicherheit e.v. (TeleTrusT) und dem if(is) - Institut
MehrImpressionen einer Oldtimerrallye
Impressionen einer Oldtimerrallye In den vergangenen Jahren haben wir schon eine ganze Reihe von solchen Erlebnisfahrten im Stil einer Rallye durchgeführt. Dabei geht es natürlich nicht um Schnelligkeit,
MehrLehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze
Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme Lehrangebot des Lehrstuhls Rechnernetze http://www.tu-cottbus.de/rnks BTU Cottbus, LS Rechnernetze und Kommunikationssysteme,
MehrMARKETING I Grundlagen des Marketing
Übungsunterlagen MARKETING I Grundlagen des Marketing WS 2016/17 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau 1 Ziele und Übungsinhalte Wiederholung zentraler Vorlesungsinhalte Vertiefung von Kenntnissen anhand konkreter
MehrDas 20-Jahr-Jubiläum 2018
Das 20-Jahr-Jubiläum 2018 Campus-Formate Zentrale Veranstaltungsformate Evaluierung der eingereichten Projektideen Weitere Informationen finden Sie unter intra.univie.ac.at/ campus & campus.univie.ac.at/
MehrInformationsveranstaltung zur Masterthesis im Winter 2016/17. Studiendekanin der Fakultät für Architektur Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt
Informationsveranstaltung zur Masterthesis im Winter 2016/17 Masterthesis nach MPO 2016* Architektur bzw. Stadtplanung Das Projekt Masterthesis ist eine Prüfungsarbeit, welche die universitäre, wissenschaftlich-künstlerische
MehrBA: Seminar in Finance & Accounting: Instrumente der Unternehmensberichterstattung
BA: Seminar in Finance & Accounting: Instrumente der Unternehmensberichterstattung Dozenten: Prof. Dr. Jürgen Ernstberger und Mitarbeiter Unterrichtssprache: Deutsch (wahlweise Englisch) Ziel des Seminars
Mehr#project #process #change. Projektcoaching Zertifikatslehrgang
#project #process #change Projektcoaching Zertifikatslehrgang Projekte zielgerecht begleiten! Projektcoaching Zertifikatslehrgang 15 105 120 D04 #project Tage PDUs 1 QHs 2 Webcode Sie möchten als (zertifizierte/r)
MehrBOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse
Seite 1 von 6 BOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse Auswertung der Übungsphase PARAMETER ROHWERTE PROZENTUALE WERTE Bearbeitungszeit für 10 Übungsaufgaben 0 min - Anzahl richtiger
MehrInnovations-Marathon TU Austria Wien, Mai 2015
Innovations-Marathon TU Austria Wien, 27.-29. Mai 2015 Innovations-Marathon TU Austria 2015 45 Studierende verschiedener Universitäten und Fachrichtungen Teams zu 5 Studierenden 9 Aufgabenstellungen von
MehrMINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr
MINT Jahrgangsstufe 6, 2. Halbjahr In diesem Halbjahr soll die Mathematik im Vordergrund stehen. An bestimmten Themen und Aufgabenstellungen, die im normalen Unterricht nicht zum Zuge kommen, sollen die
MehrForum 18 Zukunft Wohnen. Einladung
Forum 18 Zukunft Wohnen Einladung Forum ʼ18 Reisen Sie mit uns in die Zukunft des Wohnens und wieder zurück in die Gegenwart und ihre Herausforderungen. Wir betrachten über ein Szenario-Design das Wohnen
MehrPlanungsmatrix Das Versetzungsgesuch
Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen
MehrMARKETING I Grundlagen des Marketing
Übungsunterlagen MARKETING I Grundlagen des Marketing WS 2015/16 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau 1 Ziele und Übungsinhalte Wiederholung zentraler Vorlesungsinhalte Vertiefung von Kenntnissen anhand konkreter
Mehr23rd Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot. - Abschlussbericht Willem C. Vis Moot Team Bayreuth 2015/2016 -
23rd Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot - Abschlussbericht Willem C. Vis Moot Team Bayreuth 2015/2016 - Die Universität Bayreuth wurde auch 2015/2016 beim 23rd Willem C. Vis International
MehrSTART with Business Planning 2017 an der LMU München
START with Business Planning 2017 an der LMU München Studierende unterstützen Gründer Jonas Heite LMU Entrepreneurship Center Ludwig-Maximilians-Universität München 12. November 2016 Die drei Schwerpunkte
MehrWahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:
Wahl-O-Mat Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen 2004 Leitfaden für die Lerngruppe Baustein_0: Inhalt: Aufgabenstellung... 3 Ablaufplan... 3 Vorbereitung... 4 Aufgaben definieren...4 Aufgaben
MehrVorlesung Strategic Marketing Sommersemester 2016
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer München, Februar 2016 Vorlesung Strategic Marketing Sommersemester 2016 Dienstag 12. April 12. Juli 12:15-15:45 Uhr Professor-Huber-Platz 2, Lehrturm, W 201 Einführung Das Institut
MehrZukunftskonferenz/Future Search Methodenbeschreibung
Methodenbeschreibung Inhalt 1 Der Nutzen einer Zukunftskonferenz/Future Search:... 2 2 Schrittfolge... 2 3 Behandelte Fragestellungen... 4 4 Wirkungen... 4 5 Das Vorgehen im Detail... 5 6 Prototypischer
MehrAgenda GRUPPE A. 09:00-09:30 Begrüßung und Vorstellung FH St. Pölten. 09:30-10:15 NSA is watching you!! Josef Pichlmayr CEO Ikarus
Agenda GRUPPE A 09:00-09:30 Begrüßung und Vorstellung FH St. Pölten 09:30-10:15 NSA is watching you!! Josef Pichlmayr CEO Ikarus 10:15 11:00 Interview mit AbsolventInnen Berufsbilder und Erfahrungen im
Mehr1. Thema Um was geht s beim POWERplan? Ziele Welchen Zweck verfolgt der POWERplan? Für wen ist der POWERplan?...
Inhaltsverzeichnis A. Einführung in den POWERplan 1. Thema Um was geht s beim POWERplan?... 06 2. Ziele... 07 2.1. Welchen Zweck verfolgt der POWERplan?... 07 2.2. Für wen ist der POWERplan?... 09 3. Organisatorisches
MehrLASER-RUN. Abschlussdisziplin aus dem Modernen Fünfkampf Eine spannende Kombination aus LAUFEN und SCHIESSEN.
LASER-RUN Abschlussdisziplin aus dem Modernen Fünfkampf Eine spannende Kombination aus LAUFEN und SCHIESSEN. EINE VERANSTALTUNG DER SPORTSTIFTUNG BERLIN IN KOOPERATION MIT DEM BERLINER VERBAND FÜR MODERNEN
MehrMatura Neu. Alle Informationen auf einen Blick
Matura Neu Alle Informationen auf einen Blick Eine Matura für alle gleiche Chancen für alle Die neue Matura bringt mehr Fairness und gleiche Bedingungen für alle Maturant / innen. Und mehr Objektivität
MehrInformationsveranstaltung zur Masterthesis im Winter Studiendekanin der Fakultät für Architektur Prof. Dipl.-Ing. Anne-Julchen Bernhardt
Informationsveranstaltung zur Masterthesis im Winter 2017 Masterthesis nach MPO 2011 Architektur bzw. Stadtplanung Das Projekt Masterthesis ist eine Prüfungsarbeit, welche die universitäre, wissenschaftlich-künstlerische
MehrStefan Kratzenstein Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 17. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen
Stefan Kratzenstein 009 Bewegungswissenschaftliche Perspektiven Erfasste Fragebögen = 7 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=, mw=,. Aussagen zur Lehrperson mw=,. Aussagen zur
MehrFächerspezifische Bestimmungen für das Fach Linguistik vom 15. Februar 2012 (Studienmodell 2011)
Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Linguistik vom 15. Februar 2012 (Studienmodell 2011) Aufgrund der 2 Abs. 4 und 64 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz
MehrHidden Champions: Angebot Wintersemester 2014/15
: Angebot Wintersemester 2014/15 Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Relationship Management KIT Company & Career Service KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrSPIELANLEITUNG Wissen spielerisch wiederholen und festigen
SPIELANLEITUNG Wissen spielerisch wiederholen und festigen Was ist Finance Champ? Finance Champ ist ein interaktives Quizspiel, mit dem die Inhalte einer durchgeführten My Finance Coach- Unterrichtseinheit
MehrRÜCKSCHAU 2014 SELBSTVERSTÄNDNIS MITWIRKENDE. Seite 01
Seite 01 SELBSTVERSTÄNDNIS MITWIRKENDE HOCHSCHULEN: Universität Leipzig/Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft (ISB) Dr. T. Korzer I BTU Cottbus Senftenberg/LS Stadtmanagement Prof. Dr. S. Weidner
MehrAuswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar von Prof. Dr. Haarmann
Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar 28512 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation
MehrPresse 29. März Automechanika Internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft Frankfurt am Main, 14. bis 19. September 2010
Presse 29. März 2010 Automechanika Internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft Frankfurt am Main, 14. bis 19. September 2010 Philipp Ferger Tel. +49 69 75 75-6300 Fax +49 69 75 75-6337 Philipp.Ferger@messefrankfurt.com
MehrSeminar Programmierung und Reaktive Systeme
Seminar Programmierung und Reaktive Systeme Qualitätssicherung Softwareintensiver Eingebetteter Systeme Betreuer: Sascha Lity, Hauke Baller in Kooperation mit dem Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik
MehrRückblick auf das 3. Dozententreffen 2016
1 Rückblick auf das 3. Dozententreffen 2016 Inhaltsverzeichnis 3. Dozententreffen am IAW... 2 Hochschuldidaktische Tische... 2 Marktplatz Lernen 4.0... 4 Impressionen vom Marktplatz Lernen 4.0... 4 Glebtes
MehrLehrveranstaltungsziele
Fragebogen für lehrendenorientierte Lehrveranstaltungen * * Fragebogen für lehrendenzentrierte Lehrveranstaltungen, die in größeren Gruppen stattfinden und bei denen die Wissensvermittlung im Wesentlichen
MehrDas Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
MehrWettbewerb Jugend präsentiert 2016
Wettbewerb Jugend präsentiert 2016 Riesenerfolg beim Bundesfinale 2016 von Jugend präsentiert in Berlin Beim Bundesfinale des Wettbewerbs Jugend präsentiert haben Ann-Kathrin Kohler und Amelie Vandeven
MehrEmpirische Strategien
Empirische Strategien Julian Raschke 07.04.2009 Übersicht Einordnung die Strategien im Detail Vergleich Kontext Software-Engineering Empirische Strategien 07.04.2009 2 Einordnung Situation: Software-Entwicklungsprozess
MehrHR-Marketing & Recruiting
PARTNER FÜR HR-MARKETING UND RECRUITING Auftrittsmöglichkeiten & Preise März April / Oktober Dezember Berner Fachhochschule Technik und informatik (BFH-TI) HR-Marketing & Recruiting www.together.ch Auftrittsmöglichkeiten
MehrInteraktive Visualisierung in Marketing und Vertrieb
Quelle: Tacton Partner: Digitallotse Interaktive Visualisierung in Marketing und Vertrieb Cyberforum e.v., Karlsruhe Dienstag, 27. November 2018 Beginn: 15.00 Uhr Vorwort Verantwortliche für Marketing
MehrDie Location für Business und Technologie
Die Location für Business und Technologie Ihre Bühne zur Präsentation Ihrer Lösungen und Produkte Networking- und Cateringbereich Das IBM Client Center stellt sich vor: Nutzen Sie die IBM Client Center
MehrMehr als Google und Wikipedia
Mehr als Google und Wikipedia Konzepte zur Vermittlung von Informations- und Recherchekompetenz an Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe Christine Werneyer und Regina Herbst Stadtbibliothek
MehrAusstellen am Kepler & ZF Race Camp
Newsletter Enthüllung Tag und Nacht haben wir gearbeitet. Dann war der RS18 perfekt und bereit für seinen großen Auftritt an unserer Hochschule am Standort Amberg. Sponsoren, Vertreter der Hochschule,
MehrPÜTTJER & SCHNIERDA. Erfolgreich im Assessment-Center PÜTTJER & SCHNIERDA. Mit PROFIL METHODE. Bewerbung Last Minute
PÜTTJER & SCHNIERDA Erfolgreich im Assessment-Center Mit PÜTTJER & SCHNIERDA PROFIL METHODE Bewerbung Last Minute Stresstest Assessment-Center 19 Was wird geprüft? Der Fokus im Assessment-Center liegt
MehrFameLab Germany Minuten für die Wissenschaft! - Hintergrund. FameLab Germany. Wer kann teilnehmen?
3 Minuten für die Wissenschaft! - Hintergrund Der Wettbewerb FameLab-Talking Science fand erstmals 2005 im Rahmen des Cheltenham Science Festivals in Großbritannien statt. Ziel des neuen Formates war,
MehrHR-MARKETING & RECRUITING BERNER FACHHOCHSCHULE TECHNIK UND INFORMATIK (BFH-TI)
Auftraggeber BFH Technik & Informatik Konzept & Anmeldung Veranstalter HR-MARKETING & RECRUITING BERNER FACHHOCHSCHULE TECHNIK UND INFORMATIK (BFH-TI) AUFTRITTSMÖGLICHKEITEN & PREISE Positionieren Sie
MehrBerufstage im Oberwallis
Département de la formation et de la sécurité Service de la formation professionnelle Office d'orientation scolaire et professionnelle du Haut-Valais Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrDIGITALE MESSEN FÜR VERANSTALTER DIGITALE MESSEN DIE INTERAKTIVE PLATTFORM FÜR VIRTUELLE MESSEN UND DIGITALE EVENTS
DIGITALE MESSEN FÜR VERANSTALTER DIGITALE MESSEN Ihr digitales Event ohne Reisezeiten und -kosten Je nach Anlass gestalten Sie Ihre Online Messe im individuellen CI Top Instrument für Direktkommunikation
MehrMittwoch, 16. Mai 2018
Mittwoch, 16. Mai 2018 Haben oder Sein? Der 5. WU-Nachhaltigkeitstag lädt ein, die Zukunft der Konsumgesellschaft zu diskutieren. NH-TAG Im LC der Wirtschaftsuniversität finden dazu am 16. Mai ab 13 Uhr
MehrProjektmanager/-in IHK, berufsbegleitend
Studiengang Projektmanager/-in IHK, berufsbegleitend Nutzen Als "Projektmanager/-in IHK" sind Sie für die komplexen Aufgaben des Projektmanagements bestens gerüstet. Sie sind mit einem breiten Spektrum
MehrBitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:
Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 1./3.12.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrSTRATEGY, MANAGEMENT & MARKETING. Kay Peter, Wissenschaftlicher Mitarbeiter 1
STRATEGY, MANAGEMENT & MARKETING 1 AGENDA 1. Fragestellungen & Einsatzgebiet nach dem Studium 2. Ziel 3. Kompetenzerwerb, Lehrstühle, Module 4. Leistungserbringung, Zusatzangebote & Masterarbeit 5. Benefits
MehrPraktikumsvorbesprechung: Software Engineering WS 07/08
Praktikumsvorbesprechung: Software Engineering WS 07/08 Bernd Bruegge Technische Universität München Lehrstuhl für Angewandte Softwaretechnik Marc Lindike Flughafen München 1 Überblick Einleitung (5 min)
MehrUmweltbildung im Innovationszentrum für Elektromobilität und Erneuerbare Energie im Ländlichen Raum
Umweltbildung im Innovationszentrum für Elektromobilität und Erneuerbare Energie im Ländlichen Raum Programm für Schulklassen Titel: Smart Energy Experience Dauer: rund 80 Minuten Zielgruppe: Schüler der
MehrDie Workshop-Wochen an der Universität Bayreuth
Die Workshop-Wochen an der Universität Bayreuth WIRTSCHAFT 22.05.2018 04.06.2018 Workshops Fallstudien Vorträge 1 Inhalt WIRTSCHAFT Eine frühe Beschäftigung mit praktischen Fragen und die Fähigkeit, Theorie
MehrZweites Treffen im Rahmen der Netzwerkarbeit in der nördlichen Wesermarsch
Zweites Treffen im Rahmen der Netzwerkarbeit in der nördlichen Wesermarsch Frühe Hilfen im LK und die Netzwerkarbeit 26.02.2015 FD 51 Frühe Hilfen 1 Tagesablauf Begrüßung Kurze Vorstellungsrunde/ Vorstellung
MehrInhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Gamedesign (B.Sc.) an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H)
Gemäß 7 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 10. Februar 2012 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den Bachelor-Studiengang
MehrDer Anders-Preis. GFG-Wettbewerb für studentische Forschungsarbeiten. Der Ablauf im Detail
Der Anders-Preis GFG-Wettbewerb für studentische Forschungsarbeiten Der Ablauf im Detail Übersicht 1. Ausschreibung Vorbereitung 2. Registrierung 3. Experimentalphase 4. 5. Abgabe Auswertung Jury Ergebnisbekanntgabe
MehrChancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen
Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement Literaturseminar Sommersemester 2016 Chancen und Herausforderungen interaktiver Innovationsformen Ansprechpartner: Prof. Dr. Alexander Kock Oliver Gretsch
MehrVorlesung Strategic Marketing Sommersemester 2016
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer München, April 2016 Vorlesung Strategic Marketing Sommersemester 2016 Dienstag 12. April 05. Juli 12:15-15:45 Uhr Professor-Huber-Platz 2, Lehrturm, W 201 Einführung Das Institut
Mehr1. student congress packaging, environment, future
2 1. student congress packaging, environment, future Gemeinsam mit dem Deutschen Verpackungsinstitut (dvi) startet Der Grüne Punkt eine Kongressreihe, bei der Studierende der Verpackungstechnik mit Praktikern
MehrInformationsblatt zum Vorkursangebot Mathematik 2018
// DHBW Mosbach / Ressort Qualität in der Lehre und E-Learning (Education Support Center) Stand: 29.01.2018 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Ablauf... 2 Teilnahmemodalitäten... 3 Anmeldemodalitäten... 3
MehrVon Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT. Schülerwettbewerb 2014: Kommunikation neu denken! Mit Hilfe der RAUMFAHRT
Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT Schülerwettbewerb 2014: Kommunikation neu denken! Mit Hilfe der RAUMFAHRT Von Baden-Württemberg ins ALL Mit Deiner IDEE ab in die ZUKUNFT
MehrTurnierordnung im Rahmen des Projektes Mit Deutsch zum Titel!
Turnierordnung im Rahmen des Projektes Mit Deutsch zum Titel! als Anregung zur Organisation der Turniere im Rahmen des Lernprogramms Deutsch und Fußball 1. Bewertung in der Vorrunde In der Vorrunde werden
MehrInformationsblatt zum Vorkursangebot Mathematik 2017
// DHBW Mosbach / Ressort Qualität in der Lehre und E-Learning (Education Support Center) Stand: 13.02.2017 Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Ablauf... 2 Teilnahmemodalitäten... 3 Anmeldemodalitäten... 3
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrBachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2013
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2013 Prof. Dr. G.-P. Ostermeyer,
Mehrebc14 FHS ebusiness Challenge 2014
ebc14 FHS ebusiness Challenge 2014 Ganztägiger Wettbewerb für Lernende der Sekundarstufe II 2. September 2014 / Olma-Halle St. Gallen FHS St. Gallen IPM - Institut für Informations- und Prozessmanagement
MehrA U S S C H R E I B U N G
A U S S C H R E I B U N G FÜR DEN BUNDESENTSCHEID 4ER-CUP 2015 VOM 09. BIS 12. JULI IN VELDEN AM WÖRTHERSEE, KÄRNTEN Die Arbeitsgemeinschaft für Landjugendfragen in der Landwirtschaftskammer Österreich
Mehr