Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 2
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- Emma Lenz
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1 Betriebstagebuch
2 Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart Becken und Pumpwerke Rosensteinstraße Stuttgart Tel.: Mail Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 2
3 Fachbereich PLS Automatisierung DFÜ Ex Schutz IT Sicherheit Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 3
4 Stadtentwässerung Stuttgart Ca. 200 Bauwerke im Stadtgebiet Davon sind 86 RÜB s Das Kanalnetz beträgt ca. 1750km Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 4
5 Was muß dokumentiert werden Was Steht in der EKVO 3 Betriebsdokumentation und Mitteilungspflichten Störungen und besondere Vorkommnisse Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 5
6 EKVO Verordnung des Umweltministeriums über die Eigenkontrolle von Abwasseranlagen (Eigenkontrollverordnung - EKVO) Vom 20. Februar Betriebsdokumentation und Mitteilungspflichten Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 6
7 EKVO (1) Die Ergebnisse der Eigenkontrolle sowie Störungen und besondere Vorkommnisse sind nach Maßgabe der Anhänge 1 und 2 zu dokumentieren (Betriebsdokumentation). Die Betriebsdokumentation kann mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung erstellt werden und ist der Wasserbehörde auf Verlangen vorzulegen. Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 7
8 EKVO (2) Die Betriebsdokumentation ist mindestens vierteljährlich vom Gewässerschutzbeauftragten zu bestätigen. Ist ein solcher nicht bestellt, ist die Betriebsdokumentation von einem Mitglied der Geschäftsleitung oder einem leitenden Angestellten, bei Körperschaften des öffentlichen Rechts vom vertretungsberechtigten Organ oder seinem Vertreter zu bestätigen. Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 8
9 EKVO 1.2 Regenwasserbehandlungs- und Regenwasserentlastungsanlagen Die Eigenkontrolle umfasst die Sichtkontrolle von Einlauf, Überläufen und Ablauf der Anlagen auf Ablagerungen und Verstopfungen und die Funktionskontrolle der technischen Ausrüstung, Messgeräten und Drosseleinrichtungen. Die Kontrollen sollen insbesondere nach Belastung der Anlagen durch Regenereignisse, mindestens jedoch bei Regenüberlaufbecken zweimonatlich, bei sonstigen Anlagen vierteljährlich durchgeführt werden. An der Einleitungsstelle in das Gewässer sind vierteljährlich Sichtkontrollen auf Auffälligkeiten, wie z.b. Ablagerungen, An- und Abschwemmungen, Geruch und Färbung, durchzuführen. Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 9
10 EKVO 1.3 Betriebsdokumentation Die im Rahmen der Eigenkontrolle nach Nr. 1 und 2 erfassten Daten sind vom Betreiber bis zum Abschluss der Wiederholungsprüfung, mindestens jedoch 3 Jahre aufzubewahren. Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 10
11 EKVO Hinweise: Die Archivierung von Betriebsdaten (insbesondere Ganglinien von kontinuierlichen Messgeräten einschließlich der Zu- bzw. Ablaufmessung) kann mit einem geeigneten Speichermedium erfolgen. Neben bisher üblichen Schreiberaufzeichnungen sind Daten, die nur noch über die Prozessleittechnik erfasst werden, direkt auf der Festplatte oder auf geeigneten Datenträger (ZIP oder CD-Rom) zu sichern. Die Sicherung sollte grundsätzlich vor Ort möglich sein (ZIP-Laufwerk oder CD-Brenner). Es ist auch sicherzustellen, dass die Messwert e nicht automatisch nachverdichtet werden, so dass nur noch Tagesmittelwerte dokumentiert werden Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 11
12 EKVO 4 Ausnahmen Die Wasserbehörde soll von den Bestimmungen dieser Verordnung im Einzelfall Ausnahmen zulassen, wenn eine gleichwertige Eigenkontrolle gewährleistet ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn durch den Anlagenbetreiber besondere Maßnahmen zur Qualitätssicherung durchgeführt werden, oder für Betriebsstandorte, die in ein Standortverzeichnis nach Artikel 8 der EG-Öko-Audit-Verordnung eingetragen sind. Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 12
13 EKVO 5 Ordnungswidrigkeiten Ordnungswidrig nach 120 Abs.1 Nr. 19 WG handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig als Betreiber einer Abwasseranlage 1. die nach 2 Abs. 1 vorgeschriebenen Prüfungen, Untersuchungen, Messungen und Auswertungen nicht, nicht richtig oder nicht vollständig durchführt, 2. entgegen 3 Abs. 1 die Betriebsdokumentation nicht, nicht richtig oder nicht vollständig führt, 3. entgegen 3 Abs. 2 die Betriebsdokumentation nicht bestätigen lässt, 4. entgegen 3 Abs. 3 Satz 1 Störungen oder besondere Vorkommnisse nicht unverzüglich anzeigt und dokumentiert oder entgegen 3 Abs. 3 Satz 2 die beseitigungspflichtige Körperschaft nicht benachrichtigt. Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 13
14 WRRL EG-Wasserrahmenrichtlinie Diese Anforderungen stehen im übergeordneten europäischen Kontext zur Umsetzung der WRRL und dem dort geforderten guten Zustand der Gewässer. Die aktuelle Situation ist geprägt von teilweise hohen Fest-, Schadstoffkonzentrationen und Phosphor-Gehalten, saisonalen Schwankungen der Stoffkonzentrationen so wie schwer kalkulierbaren Größen der stofflichen und hydraulischen Lasten. Um den Betrieb der Anlagen genauer in den Fokus zu nehmen, müssen Zustand und Funktion der technischen Ausrüstung wie Pumpen, Drosseln und Rechen vor Ort kontrolliert werden, aber auch die Messeinrichtungen sofern vorhanden. Messungen von Wasserständen und die daraus abgeleitete der Dauer und Häufigkeit der Entlastungen sind die Grundlage zur Beherrschung und Optimierung des Gesamtsystems. Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 14
15 Warum ein Betriebstagebuch! Das führen von Betriebstagebücher ist für denn Betrieb der Anlage sehr wichtig. Da dadurch das Verfahren im Trockenwetter und bei Regenereignissen dokumentiert wird. Es sollten die wichtigsten Daten der Station aufgenommen werden. Dabei ist zu beachten das nur die Daten aufgezeichnet, dokumontiert werden die zur Beurteilung der Funktion des RÜB s hilfreich sind. Dabei ist die Ausstattung der Anlage mit Sensoren ausschlaggebend. Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 15
16 Wie sieht es in BW aus Aktuell sind 46,5 Prozent der RÜB in Baden-Württemberg mit Messeinrichtungen ausgestattet. Bis 2020 muß ein Konzept für die Umsetzung stehen Geplant ist, bis 2024 alle RÜB mit Messeinrichtungen nachzurüsten. Hierzu wird es demnächst einen Erlass geben. Eberlein appellierte an die Betreiber, deren Funktionsfähigkeit sicherzustellen und die Messergebnisse regelmäßig zu prüfen und zu plausibilisieren. Die Wasserbehörden forderte er auf, die Jahresberichte entsprechend zu prüfen und gegebenenfalls mit den Betreibern an Optimierungen zu arbeiten. Der Erlass wurde am unterschrieben Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 16
17 DWA Ihre Vorteile im Überblick: unbegrenzte Anzahl von Parametern, Tages-, Monats- und Jahresberichten einfaches Einrichten der Parameter Infos zu den Parametern jetzt im Monatsbericht ständig verfügbar mehr Auswertungsmöglichkeiten und Grafikvarianten Verwaltung mehrerer Anlagen in einer Oberfläche mehrzeiliger Ausdruck im Störungsbuch unbegrenzte Anbindung von externen Datenquellen Export aller Berichte als CSV- oder XML-Datei schnellere Navigation Suchfunktion in Monats- und Jahrestabellen Ausbau der Datensicherung inklusive Leistungsvergleich mit Zusatzbögen Baden-Württemberg Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 17
18 A Hinweise zum Betriebstagebuch Gemäß DIN [DIN ] ist im Rahmen der Eigenkontrolle ein Betriebstagebuch zu führen. Je Abscheideranlage ist ein separates Betriebstagebuch anzulegen. Im Betriebstagebuch sind Zeitpunkt und Ergebnis der durchgeführten Eigenkontrollen, Wartungen und Überprüfungen sowie die Entsorgung entnommener Inhaltsstoffe und die Beseitigung eventuell festgestellter Mängel zu dokumentieren. Es sind weiterhin Nachweise zu ggf. eingesetzten Wasch-, Spül-, Reinigungs-, Desinfektions- und Hilfsmitteln zu führen. Im Betriebstagebuch müssen mindestens folgende Angaben und Unterlagen enthalten sein: Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 18
19 Beispiele Betriebsdokumentation Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 19
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23 Beispiele Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 23
24 Beispiele Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 24
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26 Überprüfen von Drucksonden Andreas Schorpp Stadtentwässerung Stuttgart 26
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