UNSER GYMNASIUM. Mitteilungsblatt des Albert-Einstein-Gymnasiums. Mitteilungen der Schulleitung
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- Ralph Schubert
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1 UNSER GYMNASIUM Mitteilungsblatt des Albert-Einstein-Gymnasiums Buchholz i.d.n., Schaftrift 1 Tel.: / Fax: / Sekretariat@aeg-buchholz.de Homepage: Nr. 116, Dez Mitteilungen der Schulleitung 1. Zur Unterrichtssituation - Planungen für das 2. Schulhalbjahr Die Unterrichtsversorgung an unserer Schule ist im Schuljahr 2011/2012 mit 99,2 % wieder relativ gut. Lediglich im Fach Kunst sind wir bedingt durch das Ausscheiden des Kollegen Tedjasukmana unterversorgt, so dass einige Kürzungen im Mittelstufenunterricht erforderlich geworden sind. Als neue Kollegen haben wir zu Beginn des Schuljahres Herrn Hoke (EN, GE) und Frau Speck (SN/FR) begrüßen können. Frau Baumgart-Horn hat mit Beginn des Schuljahres ihre Tätigkeit als Koordinatorin des Aufgabenbereichs A nach Beendigung des Erziehungsurlaubes wieder aufgenommen. Am Ende des letzten Schuljahres wurde Frau Dorle Köhler in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Trotz rückläufiger Schülerzahlen an den Grundschulen haben wir wieder viele Anmeldungen für die Klassen 5 gehabt. Nicht alle Schüler, die unsere Schule besuchen wollten, konnten in die fünf neuen Klassen 5 aufgenommen werden. Für das 2. Schulhalbjahr erwarten wir einige Umstellungen der Unterrichtsverteilung. Wir konnten eine Stelle mit dem Fach Kunst besetzen, weitere Änderungen ergeben sich durch personelle Entwicklungen im Kollegium Erkrankungen, Versäumnisse und Beurlaubungen Zur Erinnerung weise ich auf die bestehenden Regelungen bei Unterrichtsversäumnissen, bei Erkrankungen und bei dem Wunsch nach Beurlaubungen vom Unterricht hin. Erkrankungen Sollte ein Schüler erkranken, so ist er oder seine Erziehungsberechtigten verpflichtet, der Schule dies mitzuteilen. Diese Mitteilung kann telefonisch über das Sekretariat erfolgen. Sollte eine Schülerin oder ein Schüler am Vormittag krank werden oder aus anderen Gründen die Schule verlassen, so muss sie/er sich schriftlich im Sekretariat abmelden. Versäumnisse - Fernbleiben vom Unterricht Nimmt ein Schüler mehrere Stunden oder an einem oder mehreren Tagen nicht am stundenplanmäßigen Unterricht teil, ist der Schule der Grund des Fernbleibens spätestens am dritten Versäumnistag mitzuteilen. Es genügt zunächst eine mündliche oder fernmündliche Benachrichtigung (aus: Durchführungsbestimmungen zur Schulpflicht). 0-Punkte-Regelung In der gymnasialen Oberstufe gilt 8 Abs. 4 (zw. 7 Abs. 4) der Verordnung für die gymnasiale Oberstufe: "Hat ein Schüler Unterricht versäumt und kann seine Leistung in einem Fach oder Kurs deshalb nicht beurteilt werden, so gilt der Unterricht als mit 0 Punkten abgeschlossen." Beurlaubungen Beurlaubungen bis zu zwei Tagen spricht der Klassenlehrer oder der Tutor auf schriftlichen Antrag (mindestens 14 Tage vorher) aus. Wenn am Beurlaubungstag eine schriftliche Arbeit geplant ist, hat der Schüler rechtzeitig mit dem Fachlehrer zu sprechen. Wenn der allgemeine Leistungsstand des Schülers die Beurlaubung bedenklich erscheinen
2 lässt, führt der Klassenlehrer/Tutor mit dem Schüler/den Eltern ein Informationsgespräch. Beurlaubungen vor und nach den Ferien oder für drei und mehr Tage spricht nur der Schulleiter nach denselben Bedingungen wie bei 1. aus Schülerbeförderung bei extremen Witterungsbedingungen Gemäß Runderlass der Bezirksregierung vom entscheiden die Landkreise darüber, ob bei extremer Witterung der Unterricht für ein oder mehrere Tage ausfällt. Sofern die Schülerbeförderung bei extremen Witterungsbedingungen für das Kreisgebiet abgesagt wird, bedeutet dies gleichzeitig, dass der Unterricht an allen Schulen im Landkreis Harburg ausfällt. Eine Möglichkeit, sich über die Entscheidung des Landkreises zu informieren, besteht unter oder auf der Videotafel 110 (Radiodurchsagen 6.00 Uhr und 6.30 Uhr) Schulvorstand 2011/2012 Folgende Personen bilden in diesem Schuljahr den Schulvorstand: Kollegium: Herr Brock, Herr Flemming, Herr Gronau,Herr Hennig, Frau Heilmann, Herr Krauß, Herr Kreidner, Herr Wolff (Stellvertreter: Frau Steindorf) Elternvertreter: Herr Belz, Frau Birke, Herr Burmeister, Frau Kaufmann (Stellvertreter: Frau Clausen, Frau Duppel, Frau Eischer, Herr Zorn) Schülervertreter: Patricia Graupner, Paulina Möhring, Ronja Landvogt, Taris Lelewel (Stellvertreter: Maximilian Fiedler, Tobias Kroug, Daniel Mahl, Linus Reidl) Der Schulvorstand hat auch in diesem Schuljahr seine Arbeit erfolgreich fortgesetzt. In der letzten Sitzung am 04. Oktober 2011 wurde über folgende Themen diskutiert und entsprechende Beschlüsse gefasst: Projekt No Blame Approach Umsetzung eines Projektes zur Bearbeitung von Mobbing in unserer Schule Kooperation mit dem Krankenhaus Buchholz Aufbau einer Verbindung mit Ansprechpartner beim Krankenhaus Anzahl der Klassenarbeiten im Jahrgang 10 Festlegung auf eine angemessene Anzahl von Arbeiten, die von den Schülern bewältigt werden kann Gestaltung des Zukunftstages 2012 Beschluss über einen Entwurf der Steuergruppe zu veränderten Gestaltung des Zukunftstages 1.4. Hinweise auf Halbjahresunterricht im Schuljahr 2011/2012 Im Schuljahr 2011/2012 haben folgende Klassen zurzeit in folgenden Fächern nur im 1. Schulhalbjahr Unterricht: Klasse Fach/Fächer Klasse Fach/Fächer 5A Physik 7D Musik, Erdkunde 5B Physik 7E Religion WN, Kunst 5C Religion - WN, Informatik 8A Erdkunde, Chemie 5D Religion WN, Informatik 8B Chemie, Religion WN 5E Religion WN, Informatik 8C Erdkunde, Religion WN 6A Religion WN, Physik, 8D Chemie Kunst 6B Religion WN, Geschichte, 8E Erdkunde Kunst 6C Religion WN, Geschichte, 9A Religion WN, Kunst Physik 6D Kunst, Biologie, Chemie 9B Religion WN, Biologie 6E Physik, Chemie, Biologie 9C Kunst, Religion WN 7A Musik, Kunst 9D Musik, Biologie 7B Erdkunde, Kunst 9E Kunst, Musik 7C Religion WN, Musik 9F Musik, Biologie Die Halbjahresnoten dieses Unterrichts werden in das Endzeugnis übertragen und sind versetzungsrelevant.
3 2. Mitgliedschaft im Schulverein Der Schulverein des AEG unterstützt seit vielen Jahren unsere Schule an vielen Stellen. Rund 440 Mitglieder zahlen pro Jahr 18 Euro an Beiträgen, die alle zum Wohl der Schülerinnen und Schüler verwandt werden. Um auch zukünftig Unterstützungen für Schüler gewähren zu können und Anschaffungen für den Unterricht tätigen zu können, sollten möglichst viele Eltern Mitglied im Schulverein sein. Bitte treten Sie dem Verein bei und unterstützen Sie die Schule auf diese Weise. Herzlichen Dank. 3. Waffenerlass Allen Schülerinnen und Schülern sowie ihren Erziehungsberechtigten ist auch in diesem Schuljahr wieder der Waffenerlass zur Kenntnis gebracht worden. Der Erlass wurde überarbeitet und ist in dieser Form seit dem in Kraft. Zusätzlich zu den verteilten Kopien möchte ich hier nochmals auf die geltenden Bestimmungen verweisen. Verbot des Mitbringens von Waffen, Munition und vergleichbaren Gegenständen sowie von Chemikalien in Schulen RdErl. d. MK v /04 (Nds.MBl. Nr.24/2008 S.679; SVBl. 11/2008 S.388) - VORIS Bezug: Erl. v (SVBl. S.180), geändert durch RdErl. v (SVBl. S.133) - VORIS Es wird untersagt, Waffen i.s. des Waffengesetzes in der jeweils geltenden Fassung mit in die Schule, auf das Schulgelände oder zu Schulveranstaltungen zu bringen oder bei sich zu führen. Dazu gehören die im Waffengesetz als verboten bezeichneten Gegenstände (insbesondere die so genannten Springmesser, Fallmesser, Einhandmesser und Messer mit einer festen Klinge von mehr als 12 cm Klingenlänge, Stahlruten, Totschläger, Schlagringe usw.) sowie Schusswaffen (einschließlich Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen). 2. Das Verbot erstreckt sich auch auf gleichgestellte Gegenstände (z.b. Gassprühgeräte), Hieb- und Stoßwaffen sowie waffenähnliche Gegenstände wie Schlachter-, Küchen- oder Taschenmesser, Pfeffersprays und Laser-Pointer. 3. Verboten sind auch Waffen, mit denen der Umgang ganz oder teilweise von der Erlaubnispflicht oder von einem Verbot ausgenommen ist oder die vom Anwendungsbereich des Waffengesetzes ganz oder teilweise ausgenommen sind (z.b. Spielzeugwaffen oder Soft-Air- Waffen mit einer Geschossenergiegrenze bis zu 0,5 Joule). Untersagt wird auch das Mitbringen oder Beisichführen von Nachbildungen von Waffen, die aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes mit Waffen i.s. des Waffengesetzes verwechselt werden können. 4. Das Verbot gilt auch für volljährige Schülerinnen und Schüler, die entweder im Besitz einer Erlaubnis zum Führen von Waffen sind (z.b. Jagdschein) oder erlaubnisfreie Waffen erwerben dürfen. 5. Untersagt wird außerdem das Mitbringen und Beisichführen von Munition jeder Art, von Feuerwerkskörpern, von Schwarzpulver sowie von Chemikalien, die geeignet sind, für explosive Verbindungen verwendet zu werden. 6. Die Schulleitung kann in Einzelfällen Ausnahmen zulassen, z.b. für Sport- oder Theaterveranstaltungen, im Hauswirtschaftsunterricht o- der während Schulveranstaltungen mit Essenverkauf. 7. Alle Schülerinnen und Schüler sind jeweils zu Beginn eines Schuljahres über den Inhalt dieses RdErl. zu belehren. Dabei ist auf die altersbedingten speziellen Gefährdungen besonders einzugehen. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein Verstoß gegen das Verbot des Mitbringens von Waffen usw. eine Erziehungs- oder Ordnungsmaßnahme zur Folge haben kann. 8. Ein Abdruck dieses RdErl. ist jeweils bei der Aufnahme in eine Schule (in der Regel erstes und fünftes Schuljahr sowie beim Eintritt in berufsbildende Schulen) den Erziehungsberechtigten zur Kenntnis zu geben. 9. Dieser RdErl. tritt am in Kraft. Gleichzeitig wird der Bezugserlass aufgehoben. 4. Anmeldung der neuen Klassen 5 In Absprache mit den Schulleitern unseres Schulzentrums wurde Montag, der 25. Juni 2012, und Dienstag, der 26. Juni 2012, für die Anmeldung der neuen Klassen im nächsten Schuljahr festgelegt.
4 7. 5. Sprechtag/Elternsprechtag Der zweite Elternsprechtag im Schuljahr 2010/2011 findet am Donnerstag, dem 16. Februar 2012, nachmittags in der Zeit von Uhr statt (vgl. Terminplan). 6. Elternvertreter im Schuljahr 2011/2012 5a-Mr Frau A. Jensen Frau S. Dürre b-Mö Frau S. Claußen Herr T. Wiese c-Dd Frau N. Hager Frau K. Weißmann d-Te Frau S. Voit Frau M. Struckmeyer e-Sb Frau C. Gerlach Frau S. Greve a-Sr Frau K. Meyer-Bröske Frau H. Nullmeier b-Pr Frau A. v. Karp-Butenschön Frau G. Fahrenholz c-Kl Herr M. Risch Frau B. Faulstich d-Jo Frau C. Rieckmann Frau I. Stöver e-Bg Frau F. Müller-Gerhards Frau A. Wibel a-Fk Frau A. Birke Frau S. Bartolin b-Ls Frau Chr. Hasper Frau M. Duppel c-Bb Herr B. Schönhofen Frau M. Lärm d-Bo Frau J. Gatzke Frau T. Köhler e-Hm Herr Th. Borck Frau C. Dibbern a-Sc Herr J. Zorn Frau G. Münchow b-Ho Frau A. Wolf Herr A. Schlösser c-Me Frau T. Quéro Frau V. König d-Zi Fr. C. Salje (Charl. Smits) Frau G. Haupt e-Bn Frau A. Berger-Beecken Frau A. Kaiser a-Zö Herr F. Parbst Frau A. Becker b-Kt Frau I. Kooske-Müller Frau A. Schiro c-Zm Herr S. Burmeister Frau P. Poggensee d-Bs Herr Th. Borck Frau H. Borck e-Wi Frau T. Riesenkampff Herr R. Dechow f-Se Herr R. Voit Frau M. Günther a-Gs Herr H. Belz Frau U. Dieber b-Gd Herr Chr. Rathke Frau S. Berg c-My Herr H.-D. Nagel Herr B. Roitzsch d-Be Frau H. Eischer Frau E. Jansen e-Bw Frau H. Nullmeier Frau C. Lübbert ABITURJAHRGANG 2013: 11 Wo Frau B. Alff Rj Frau M. Schömann Na Frau C. Rieckmann ABITURJAHRGANG 2012: 12 Frau U. Krahé Wo/Kg 12 So Frau D. Möhring 12 Br Frau M. Schömann
5 8. Wichtige Termine im 2. Schulhalbjahr Dienstbesprechung Schulelternratssitzung Schulvorstandssitzung Weihnachtsferien Schülerkonzert in der Aula Zeugniskonferenzen Halbjahresferien Vorstellung der weiterführenden Schulen AEG, IGS OS im AEG 2. Elternsprechtag Fachkonferenz mit den anderen Schulen DEUTSCH an der RS II Fachkonferenz mit den anderen Schulen ENGLISCH am GAK Fachkonferenz mit den anderen Schulen MATHEMATIK am AEG Vergleichsarbeiten in Mathematik (verbindlich) Dienstbesprechung der Klassen 5 mit den Grundschulkollegen Besuch der französischen Schüler aus Fécamp am AEG Schnuppertag für die Grundschulen Osterferien Besuch der spanischen Schüler am AEG Zeugnisausgabe Klasse Schriftliches Abitur Besuch in Fécamp 17./ Schulfrei - Himmelfahrtswochenende 24./25, Mündliche Abiturprüfungen schulfrei Pfingstferien Besuch in Spanien 25./ Anmeldungen Klasse Mündliches Abitur Nachprüfungen Abiturentlassungsfeier im AEG Sommerferien
6 9.Fachkonferenzvertreter im Schuljahr Mathematik 4 Hr. C. Jastram (Tj. Eckardt) 6a Fr. M. Patyna 8a Hr. H. Becker Fr. P. Wittenberg 10a 7a Fach Anzahl der Vertreter Elternvertreter im 1. Jahr (gewählt 2011 für 2 Jahre) Elternvertreter im 2. Jahr (gewählt 2010 für 2 Jahre) 1 Fr. C. Salje Musik (Charl. Smits) 8d Physik 2 Hr. C. Jastram (Tj. Eckardt) 6a Hr. D. Degetow 10b Spanisch 2 Fr. B. Bendix (Ph. Grimmel) 11 Na Fr. S. Berg 10b Name Klasse Name Klasse Biologie 3 Fr. Dr. S.Becker 6a Fr. G. Fahrenholz 6b Chemie 2 Hr. M. Weber (J.Jürgens) Hr. H. Becker 10a Fr. U. Klinke-Zobott 6b 6b Sport 3 Fr. Sünje Ernst 8a Fr. C. Maas 10e Fr. C. Allzeit 9e Deutsch 5 Englisch 4 Erdkunde Französisch Fr. B. Faulstich 11b Fr. M. Duppel ( N. Vonhoff) 7b Fr. H. Giese (M. Döttlaff) 9d Fr. S. Kaufmann 6a Geschichte Hr. U. Pauls 8e Fr. Chr. Mersiowsky 6b Fr. H. Nullmeier 6a Hr. F. Parbst 6a Fr. E. Goetze Fr. C. Allzeit 9e Hr. O. Sander 6e Fr. M. Wendt- 11 Rj, 12 Schömann Br Fr. E. Goetze 8c 1 Fr. M. Wendt- Schömann Rj, 12 Br Fr. Dr. S. Becker 6a 8c Abschließend möchte ich mich auch am Ende dieses Jahres herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die geleistete Arbeit bedanken. Mein Dank gilt auch allen anderen Mitarbeitern unserer Schulgemeinschaft, besonders auch dem Team der Bibliothekseltern und den Brötchenmüttern. Im Namen des Vorstandes des Schulvereins und der Schulgemeinschaft danke ich auch allen Mitgliedern des Schulvereins für die finanzielle Unterstützung. Allen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kolleginnen und Kollegen sowie Freunden und Förderern unserer Schule wünschen wir Kunst Latein 1 1 Fr. B. Kluge 10e Fr. A. Birke 7a Herzlichst Ihr Hans-Ludwig Hennig
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