Heinrich-Heine-Gastdozentur an der Leuphana Universität Lüneburg Ein herausragendes Kulturprojekt

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1 Heinrich-Heine-Gastdozentur an der Leuphana Universität Lüneburg Ein herausragendes Kulturprojekt

2 INHALT Zusammenfassung Die Idee: Eine literarische Gastdozentur an der Leuphana Universität Lüneburg Das Konzept: Die Heinrich-Heine-Gastdozentur an der Leuphana Universität Lüneburg Heinrich Heine Gastdozentur Workshop mit den Gastdozenten Seminar im Komplementärstudium Organisation und Verantwortlichkeit im Projekt...8

3 3 ZUSAMMENFASSUNG Das Literaturbüro Lüneburg e.v. und die Leuphana Universität Lüneburg planen in Kooperation eine Heinrich-Heine-Gastdozentur. Dabei wird eine im Literaturbetrieb angesehene Autorin oder ein Autor zu einer Gastdozentur an der Leuphana Universität Lüneburg eingeladen. Der Schriftsteller oder die Schriftstellerin hält eine öffentliche Vorlesung an der Universität und gibt am nachfolgenden Wochenende ein Kompaktseminar für Studierende. Begleitend dazu wird über das ganze Semester im Rahmen des Komplementärstudiums der Universität ein Werkstattseminar Literarisches Schreiben angeboten. Ziel dieser Kooperation ist es, den Studierenden einerseits Literatur von einer Autorin oder einem Autor vermitteln zu lassen und ihnen andererseits im Rahmen des Werkstattseminars die Gelegenheit zu geben, die eigene Kreativität literarisch zu entwickeln. Ansprechpartner für die Leuphana Universität Lüneburg: Pia Rudzinski Präsidiumsbüro Leuphana Universität Lüneburg Ansprechpartner für das Literaturbüro Lüneburg e.v.: Kerstin Fischer Literaturbüro Lüneburg e.v. Heinrich-Heine-Haus UC Scharnhorststraße 1, Lüneburg Tel.: Am Ochsenmarkt Lüneburg Tel.: Fax: literaturbuero@stadt.lueneburg.de

4 4 1. DIE IDEE: EINE LITERARISCHE GASTDOZENTUR AN DER LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG In der Fülle vergleichbarer Unternehmungen muss die konzipierte Gastdozentur ein Alleinstellungsmerkmal haben. Die allgemeinen Bezeichnungen wie Poetik-Dozentur und writer in residence sind bereits an anderen Institutionen oft gebraucht und verschaffen dem Projekt keine exponierte Stellung. Dafür könnte in Lüneburg der Name Heinrich Heine Pate stehen. Dieser ist mit der Stadt eng verbunden und wird im Zusammenklang mit dem guten Renommee des Literaturbüros Lüneburg im Heinrich-Heine- Haus über Stadt- und Landesgrenzen hinweg die Aufmerksamkeit auf das Projekt lenken. Eine einzigartige Verbindung der Gastdozentur mit dem Universitätsmodell der Leuphana Universität bedeutet für die Studierenden einen entscheidenden Mehrwert. Ziel der Leuphana ist eine den Ideen des Humanismus, der Nachhaltigkeit und einer Handlungsorientierung verpflichtete Universität, die als ein leistungsstarker wie attraktiver Ort von ihren Mitgliedern, der Wissenschaftsgemeinschaft und der Gesellschaft wahrgenommen wird. Konkret bedeutet dies, dass das Studium zunächst mit der Entwicklung einer Haltung zu tun hat, einer Haltung der Offenheit, des Entdeckungsgeistes, des Mutes zu Neuem und des Hinterfragens von Altem. Das Studium orientiert sich an den Werten und der Würde des Individuums, insbesondere an Toleranz, Gewissensfreiheit und Gewaltlosigkeit als Prinzipien des sozialen Umgangs. Es geht folglich nicht allein um Berufsbefähigung, sondern um Persönlichkeitsbildung und um eine Lebens- und Entwicklungsbefähigung, die produktive Beiträge für die Gesellschaft in verschiedenen Formen ermöglicht und zu diesen auch verpflichtet. Eine Gastdozentur und der damit verbundene lebendige, aktive Austausch mit Schriftstellern setzt diese Grundidee eines Studiums konsequent um. Heinrich Heine als ein Vertreter von Demokratie und Menschenrechten in einer Zeit, als diese Begriffe in Deutschland noch nahezu unbekannt waren, ist darüber hinaus der ideale Namenspatron für eine Kooperation zwischen dem Literaturbüro Lüneburg e.v. und der Leuphana Universität Lüneburg. Die Heinrich-Heine-Gastdozentur wäre die erste Veranstaltung dieser Art in Niedersachsen. DER NAME HEINRICH HEINE STEHT PATE FÜR EINE GAST- DOZENTUR AN DER LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG.. DIE LEUPHANA IST EINE DEN IDEEN DES HUMANISMUS, DER NACHHALTIGKEIT ORIENTIERUNG VERPFLICHTETE UNIVERSITÄT. UND EINER HANDLUNGS- HEINRICH-HEINE- GASTDOZENTUR WÄRE EINMALIG IN NIEDERSACHSEN.

5 5 2. DAS KONZEPT: DIE HEINRICH- HEINE-GASTDOZENTUR AN DER LEUPHANA UNIVERSITÄT LÜNEBURG Die Heinrich-Heine-Gastdozentur bedeutet ein weiteres attraktives Angebot für die Studierenden der Leuphana Universität und einen zusätzlichen kulturellen Höhepunkt im Literaturleben der Stadt Lüneburg. Das Land Niedersachsen erweitert und profiliert neben dem Heinrich-Heine-Stipendium seine Literaturförderung durch dieses Projekt. Dabei handelt es sich um ein ganzheitliches Konzept aus der Gastdozentur, einem Workshop und dem Seminar Literarisches Schreiben im Komplementärstudium der Leuphana Universität Lüneburg. DIE HEINRICH- HEINE-DOZENTUR IST EIN GANZHEITLICHES KONZEPT AUS GASTDOZENTUR, WORKSHOP UND SEMINAR HEINRICH-H EINE-GASTDOZENTUR Einmal im Jahr wird eine im Literaturbetrieb angesehene Autorin oder ein Autor eingeladen. Die Einladung geht von der Leuphana Universität und dem Literaturbüro gemeinsam aus. (Kooperation zwischen Universität, der Stadt Lüneburg und dem Land Niedersachsen.) Die Eingeladenen werden gebeten, eine Vorlesung mit anschließender Diskussion im Hörsaal der Universität zu

6 6 halten. Die Veranstaltung ist öffentlich und wird von einem erfahrenen und in der Öffentlichkeit angesehenen Moderator begleitet. Der Moderator führt in Leben und Werk des Gastes ein und inszeniert nach bzw. während dessen Vorlesung/Lesung das Gespräch. Die Veranstaltung wird in den Medien und durch Einladungen als kulturelles Ereignis bekanntgemacht. Sie steht zugleich unter der Zielsetzung, zwischen Literatur und Wissenschaft einerseits und zwischen der Leuphana Universität und den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Lüneburg zu vermitteln. DIE GASTDOZENTUR IST ÖFFENTLICH UND WIRD ALS KULTURELLES EREIGNIS BEKANNTGEMACHT. Der Gast bestimmt das Thema der Vorlesung selbst. Möglich ist eine Lesung aus eigenen Werken oder aber ein Vortrag zu einem das eigene Werk bestimmenden literarischen Aspekt. Der Moderator stimmt im Vorfeld die Form und den Ablauf des Abends mit dem Gast ab. Vor der Veranstaltung findet ein Empfang mit einem Pressegespräch statt. Dabei trägt sich der Gast in ein dafür angelegtes Heine-Dozentur-Buch mit einem literarischen Beitrag ein. 2.2 WORKSHOP MIT DEN GASTDOZENTEN Direkt am Wochenende nach der Vorlesung hält der Gast ein Kompaktseminar an der Leuphana Universität. Auch hier entscheidet der Gast über Inhalte und Arbeitsformen. Gewünscht ist aber ein kreatives Element innerhalb des Kompaktseminars. Diese Vorraussetzung sollte bereits bei der Entscheidung für einen Gast berücksichtigt werden. Der Gast arbeitet hier mit den Studierenden zusammen. Diesen wird es damit ermöglicht, eine Autorin oder einen Autor und seine Arbeitsprozesse direkt kennen zu lernen. Literatur wird für die Studierenden erfahrbar und greifbar gemacht. AM WOCHENENDE NACH DER VORLESUNG HÄLT DER GAST EIN KOMPAKTSEMINAR.

7 7 2.3 SEMINAR IM KOMPLEMENTÄRSTUDIUM Mit der Heine-Gastdozentur verbunden wird im Semester ein Werkstattseminar Literarisches Schreiben im Komplementärstudium angeboten. Das Komplementärstudium, das ein Sechstel der Leistungen im Leuphana Bachelor ausmacht, absolvieren die Studierenden gemeinsam ab dem zweiten Semester zusätzlich zum Fachstudium. Die Veranstaltungsangebote im Komplementärstudium sind darauf ausgerichtet, die Studierenden mit vielen unterschiedlichen Sichtweisen bekannt zu machen. Das Werkstattseminar Literarisches Schreiben wird dem Bereich Kunst & Ästhetik des Komplementärstudiums zugeordnet. In dem Seminar werden die Impulse aus der Gastdozentur vertieft. In einem weiterführenden Element wird eine didaktische Teilhabe an der Geschichte der literarischen Kultur im Studienangebot ermöglicht. EIN WERKSTATT- SEMINAR LITERARISCHES SCHREIBEN WIRD IM KOMPLEMEN- TÄRSTUDIUM ANGEBOTEN.

8 8 3. ORGANISATION UND VERANTWORTLICHKEIT IM PROJEKT Die Projektleitung (Auswahl, Einladung und Begleitung des Gastes und des Moderators) übernimmt das Literaturbüro Lüneburg. Es wird dafür Projektmittel vom Land Niedersachsen beantragen. Die organisatorischen Aufgaben (vor und während) der Veranstaltung an der Universität werden von der Leuphana übernommen. Die Universität übernimmt auch die Kosten für den anschließenden Lehrauftrag im Komplementärstudium. Eine Planungsgruppe sollte das Projekt vorbereiten und die erforderlichen Vereinbarungen treffen. Um einen größeren publizistischen Effekt zu erreichen, sollte die Vorlaufzeit ausreichend sein. Das Projekt soll erstmalig zum Sommersemester 2009 starten. Der Autor soll für diesen Zeitraum eingeladen werden und der Kurs im Komplementärstudium für dieses Semester angemeldet werden. DIE PROJEKTLEITUNG ÜBERNIMMT DAS LITERATURBÜRO. DIE UNIVERSITÄT ORGANISIERT DIE LEHRE IM KOMPLEMENTÄR- STUDIUM. DER START DES PROJEKTES SOLL IM SOMMERSEMESTER 2009 SEIN. Die Partner sind sich sicher, dass das oben beschriebene Projekt für die Universität, für das Literaturbüro, die Stadt Lüneburg sowie das Land Niedersachsen ein großer kultureller Gewinn sein wird.

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