Finanzierungsalternative City-Maut?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzierungsalternative City-Maut?"

Transkript

1 2 22. VSVI Verkehrssymposium Kommunale Straßen - Werterhaltung und Finanzierung Finanzierungsalternative City-Maut? Arbeitskreis Verkehrspolitik Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure (VSVI) Mainz November 2014

2 3 Inhalt Städtische Mautsysteme Ziele in bestehenden Mautsystemen Umsetzungsbeispiele: - Singapur - London - Stockholm - Mailand Singapur Verkehrskollaps als Ausnahme: Warum? Verkehrswirtschaftliche Effekte Finanzen Mittelverwendung D: Zusätzlicher Investitionsbedarf Straße Schlussfolgerung

3 4 Städtische Mautsysteme

4 5 Ziele in bestehenden Mautsystemen Nachfrage: Monetärer Anreiz zur Veränderung des Pkw- Nutzungsverhaltens in überfüllten Innenstadtbereichen Finanzierung: Verkehrsinfrastruktur und ÖPNV ausbauen, unterhalten und entwickeln Ökologie: Reduzierung lokaler Umwelt- und Gesundheitsbelastung (Abgase, CO 2 ) Verkehrsmanagement Bessere Erreichbarkeit von Innenstädten Fußgängersicherheit Bewahrung Weltkulturerbe Vermeidung Tourismus-Parkverkehr

5 6 Umsetzungsbeispiele Big Four: Singapur, London, Stockholm, Mailand Göteborg, Bergen, Oslo, Rom, Melbourne (22 km Schnellstr.), New York (Brücken, Tunnel), San Diego (Stadtautobahn- Sonderspur), San Francisco (Oakland Bay Bridge), Santiago de Chile (4 Hauptverkehrsstraßen), Seoul (Tunnel 7-9 Uhr, Pkw < 2 Pers.), Bologna, Durham, Znojmo/CZ, Riga, Valletta/Malta In Diskussion Prag, Budapest, Hanoi, San Francisco (Zentrum 2015?) Durch Abstimmung beendet oder nicht eingeführt Trondheim ( ) Edinburg (2005) Congestion Pricing: Manchester, Birmingham, Coventry, Hong Kong, New York

6 7 Singapur Singapur (1975) 3 S$/Tag für Pkw u. Nfz 1998 elektron. Road Pricing Obligatorische in bord unit Gebührenstaffelung nach Fz- Größe und Tageszeit (dynamisch), Fahrstrecke (geplant)

7 8 London Central London (2003) 5 (2003) 10 (2011) Mo-Fr 7-18 Uhr Gebührenfrei: <100g CO 2 /km: Ziel 75g Kontrolle: Automatische Nummernschilderkennung Referendum: 51% ja, aber kein gesichert stabiles Meinungsbild

8 9 Stockholm Stockholm (2006) Jan-Juli 2006 Pilotversuch Bis 2012 Gebührenbefreiung für alternative Antriebe Mo-Fr 6:30-18:29 Max. 6 für Cordon-Passage Gebührenstaffelung nach Tageszeit Bake-Transponder-System Umfrage: 36% ja

9 10 Mailand Mailand (2008) Pilotversuch 2-10 je nach Fz-Typ/-Größe Mo, Di, Mi, Fr 7:30-19:30, Do bis 18:00 Bis 2012 kostenfrei für Low Emission-Fz Einfahrerlaubnis für Fz min. Euro Emissionsstandard 1 Umfrage: 44% ja, 48% nein

10 11 Singapur Verkehrskollaps als Ausnahme: Warum? Wege/Tag (Auto, Bus, Zug) 2,7 Mio. > 11 Mio. Mio. Einwohner 2,5 5 Mio. Autos (1981) > V auf den wichtigsten Verkehrsadern in Stoßzeiten (km/h): Singapur 27 London 16 Tokio 11 Jakarta 5 Erfolgsfaktoren Extreme Restriktionen für Autobesitz und -gebrauch Frühzeitige Planung Zeitnahe Umsetzung Massive Investitionen in alle Transportmodi

11 12 Verkehrswirtschaftliche Effekte London Fahrtenaufkommen Binnenverkehr - 15% Durchgangsverkehr - 18% Pkw - 30% Lkw - 10% Busse + 15% Taxen + 20% Verkehrsleistung Pkw % Staus -3% Fahrzeiten Fz-Durchschnitt Bus-Verspätungen - 60% Ausweichparken an City-Rand nein Cost-Benefit-Saldo für Unternehmen im Mautbereich rd. 50 Mio. Aber: 2007 Staus wieder wie vor Einführung Stockholm Quellen: Transport for London, City of Stockholm, Milanese Agency of Mobility and the Environment Binnenverkehr - 15% V Wirtschaftsverkehr + 18% Mailand Kfz-Anzahl Restriktionszone innerhalb - 12,3% außerhalb - 3,6% Staustunden in Rush-Hour - 25,1% V Autoverkehr + 4% Verkehrsunfälle Restriktionszone - 20,6% Zahl High Emission Fz in Restr.-zone - 56,4% Anpassung 2012, um Stauanstieg zu bremsen

12 13 Finanzen London Singapur Stockholm Mailand Investition (Mio. ) Lfd. Kosten (Mio. ) Einnahmen (Mio. ) Gewinn (Mio. ) Kostendeckungsgrad (%) (?)

13 14 Mittelverwendung Ausbau und Ertüchtigung des ÖPNV Allgemeine Haushaltsfinanzierung Zweckgebundene Verwendung für die städtische Verkehrsinfrastruktur Finanzierung des Straßenbaus in schwierigen geografischen Lagen Aufbau von Verkehrsmanagementsystemen Aufbau Sharing-Systeme

14 15 D: Zusätzlicher Investitionsbedarf Straße Kumulierter kommunaler Nachholbedarf 2012 (DIFU): Mrd. Bei Verteilung des Nachholbedarfs auf 15 Jahre Quelle: Daehre-Kommission 2012

15 16 Schlussfolgerung Das Finanzaufkommen aus City-Maut-Systemen deckt den Investitionsbedarf kommunaler Straßen bestenfalls peripher - und nur im Zentrum von Ballungsgebieten Wichtigster Profiteur von City-Maut muss der ÖPNV sein Hohe Erhebungskosten von 20 bis 25% der Einnahmen bei urbanen stand alone-systemen Per GPS-OBU erhobene allgemeine Straßenbenutzungsgebühren können City-Maut-Elemente integrieren Bundes- und landesrechtlicher Rahmen erforderlich

16 17 Wirtschafts- und Politikberatung für Unternehmen und Institutionen der Verkehrswirtschaft Kontakt: Dipl.-Pol. Fritjof Mietsch Oberdorf Blankenheim

CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012

CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012 CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012 CIVITAS TELLUS und CIVITAS CATALIST als Bausteine für die integrierte Verkehrsund Umweltpolitik Berlins. Erfahrungen

Mehr

Änderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU. Ansatz / Verpflichtungsermächtigung

Änderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU. Ansatz / Verpflichtungsermächtigung Hauptausschuss 1900 CY Änderungsanträge zu den Einzelplänen 01, 03, 05, 13, 21, 27, 29 der Fraktion der SPD und CDU Lfd. Ansätze weniger () Titel 54025 1 15 Abgeltung urheberrechtlicher Ansprüche 68.000

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung GLEITZEIT 8.10.2015

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung GLEITZEIT 8.10.2015 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung GLEITZEIT 8.10.2015 Rechtlicher Rahmen Betriebsvereinbarung (Mitteilungsblatt SJ 2010/2011, 1. St., Nr. 2) https://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/2010/01.pdf

Mehr

Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart

Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart Was geben Kommunen für Mobilität aus Das Beispiel Stuttgart ADAC-Fachveranstaltung Erhaltung und Finanzierung kommunaler Straßen Dipl.-Wi.-Ing. Stefan Tritschler Was geben Kommunen für Mobilität aus? Durch

Mehr

CITY MAUT. VO 231.017 Verkehrspolitik. 0500482 Wolfgang Kiselka 0727189 Jakob Ransmayr

CITY MAUT. VO 231.017 Verkehrspolitik. 0500482 Wolfgang Kiselka 0727189 Jakob Ransmayr CITY MAUT VO 231.017 Verkehrspolitik 0500482 Wolfgang Kiselka 0727189 Jakob Ransmayr City Maut die Erhebung von Gebühren für die Nutzung innerstädtischer Straßen ein Instrument zur Verkehrsfinanzierung

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014

Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Update Arbeitsrecht Frühjahr 2014 Inhalt In gewohnter Art und Weise bringen wir Sie mit unserer Veranstaltungsreihe Update Arbeitsrecht an allen deutschen Hogan Lovells Standorten auf den neuesten Stand

Mehr

Cover.indd 1 07.12.2006 11:06:56

Cover.indd 1 07.12.2006 11:06:56 Cover.indd 1 07.12.2006 11:06:56 Die ganze Welt der Musik - aus Mainz Von Mainz in alle Welt Seit 1770 entstehen im Weihergarten in der Mainzer Altstadt nicht nur Noten für Konzertsäle

Mehr

Gesamtkosten durch Umwelt- und

Gesamtkosten durch Umwelt- und Gesamtkosten durch Umwelt- und Sicherheitseffekte h i in Deutschland Die Gesamtkosten des Personenverkehrs in Deutschland durch Klimagasemissionen, Luft- schadstoffe,, und Beeinträchtigungen der Natur

Mehr

Versicherungsservice für Apotheken

Versicherungsservice für Apotheken Finanzanalyse Der ist eine Kooperation der und der Finanzberatung Finanzanalyse 07/2012 Bedarfsgerechter Versicherungsschutz speziell für ALG-Kunden Finanzberatung Bochum Versicherungen Finanzierungen

Mehr

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik

12. Wahlperiode 11. 06. 97. Kostenbelastung der Kreise und Gemeinden durch die Nachrüstung von Bahnübergängen für die Neigetechnik Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / 1595 12. Wahlperiode 11. 06. 97 Antrag der Abg. Helmut Göschel u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr Kostenbelastung der Kreise

Mehr

IKEA Verwaltungs-GmbH Inter IKEA Centre Deutschland GmbH. Wuppertal

IKEA Verwaltungs-GmbH Inter IKEA Centre Deutschland GmbH. Wuppertal Herzlich Willkommen! IKEA Verwaltungs-GmbH Inter IKEA Centre Deutschland GmbH Wuppertal Unsere Überzeugung Wir möchten nicht nur das Zuhause unserer Kunden zu einem Wohlfühlort machen sondern auch vor

Mehr

Regional Express Halt in S-Vaihingen

Regional Express Halt in S-Vaihingen Jörg Dittmann, VCD 21.10.2011 Inhalt Situation am Bahnhof im Stadtbezirk Vaihingen. Wie soll ein neuer Filderbahnhof S-Vaihingen aussehen? Wie sind die Veränderungen aus Sicht des Fahrgasts, der DB AG

Mehr

S6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015

S6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 S6 Basel SBB-Zell i.w. S5 Weil a. R.-Steinen/ Zell i.w. Ihre besten Verbindungen. Gültig vom 14.12.2014 bis 12.12.2015 Kundencenter Lörrach SBB GmbH Bahnhofstraße 1 79539 Lörrach Tel. +49 7621 420 680

Mehr

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten KfW-Kommunalbefragung 2009 Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten Dr. Busso Grabow Fachtagung Kommunaler Investitionsbedarf und die Finanzlage der Kommunen die Ergebnisse der Kommunalbefragung

Mehr

Michael Gehrmann, Bundesvorsitzender Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Fachgespräch der Grünen Bundestagsfraktion

Michael Gehrmann, Bundesvorsitzender Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Fachgespräch der Grünen Bundestagsfraktion Kritische Anmerkungen zur Einführung einer City Maut Michael Gehrmann, Bundesvorsitzender Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Fachgespräch der Grünen Bundestagsfraktion am 10.11.08 Möglichkeiten und Grenzen

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.

Der Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt. Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,

Mehr

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher!

Rentensicherheit. Rente? Aber sicher! Rente? Aber sicher! Worum geht s eigentlich? - Deutschland war noch nie so reich wie heute! - Pro Einwohner wurde noch nie so viel Reichtum erzeugt. Uns wird gesagt: Für unsere Rente ist kein Geld mehr

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen

Pressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen

Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Umsetzung der WRRL in Hessen Ziel nach Wasserrahmenrichtlinie: der gute chemische Zustand (mengenmäßig kein Grundwasserkörper

Mehr

Auf dem Weg zu einer schadstoffreduzierten

Auf dem Weg zu einer schadstoffreduzierten Auf dem Weg zu einer schadstoffreduzierten Flotte Vortrag im Rahmen des B.A.U.M. Sustainable Mobility Leadership Forum München, 04.11.2009 Siemens AG, Corporate Supply Chain Management Fleet Management

Mehr

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis?

Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Landwirtschaftliche Drainagen der Schweiz: quo vadis? Jan Béguin, Fachbereich Meliorationen Referenz/Aktenzeichen: 2010-04-01/265

Mehr

Nachhaltig bewegt. Daniela Kletzan

Nachhaltig bewegt. Daniela Kletzan Nachhaltig bewegt Trends, Herausforderungen und Optionen für Mobilität Daniela Kletzan :: Klimaschutz konkret II :: Umsteigen. Mobilität zwischen Wien und Niederösterreich 2. Juli 2008 Was ist Mobilität?

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Vom Teilen und Haben. Lieber teilen oder haben? Die Deutschen sind bereit zu teilen. Teilen? Am liebsten mit einem Unternehmen

Vom Teilen und Haben. Lieber teilen oder haben? Die Deutschen sind bereit zu teilen. Teilen? Am liebsten mit einem Unternehmen In der teilen und tauschen Verbraucherinnen und Verbraucher Dinge, statt sie neu zu kaufen. Digitale Vermittler bringen Nutzer und Anbieter zusammen. Lieber teilen oder haben? Verbraucher würden kaufen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh

Chris Schmidt - istockphoto. Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Chris Schmidt - istockphoto Germany Trade & Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh 14.10.2013 Die Gesellschaft Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesrepublik

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz

Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz Der Beitrag der Wohnungsbaufinanzierung zur Energieeffizienz Das Wohnungsbauvolumen in Deutschland Weitgehend entspannter Wohnungsmarkt: Sanierungs- und Modernisierungsaufwendungen überwiegen Bauvolumen

Mehr

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung

Semesterticket. Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? 04.12.2013 Informationsveranstaltung Semesterticket Was muss geschehen, damit endlich auch bei uns ein bezahlbares Semesterticket eingeführt wird? Semesterticket Es gibt in Deutschland 17 Universitäten mit über 30.000 Studierenden davon haben

Mehr

Die aktuelle Pflegereform in der Generationenbilanz

Die aktuelle Pflegereform in der Generationenbilanz Die aktuelle Pflegereform in der Generationenbilanz Vitalisierung oder finanzieller Sargnagel für die soziale Pflegeversicherung? Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen Stiftung Marktwirtschaft Albert-Ludwigs-Universität,

Mehr

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel

ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn. Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel ABZ-Monitor 2. Quartal 2015 Sonderthema: Mindestlohn Business Target Group GmbH Veerser Weg 2A 27383 Scheessel BTG AHGZ-Monitor ABZ-Monitor 2. Beherbergung Quartal 2015 XX/201X Seite 1 Seite 1 Inhalt 1.

Mehr

Kommunikationsbetrieb

Kommunikationsbetrieb Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Volkswirtschaftlicher Aspekt von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur

Volkswirtschaftlicher Aspekt von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur Volkswirtschaftlicher Aspekt von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur Forschungsforum Mobilität für alle Reinhard Haller TU Wien, Institut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich Verkehrsplanung

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen

Übersicht über die Fahrerlaubnisklassen Seite 1 von 8 Übersicht über die n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h einer

Mehr

OPTIONEN ZUR FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN

OPTIONEN ZUR FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN OPTIONEN ZUR FINANZIERUNG DER BUNDESFERNSTRAßEN Ergebnisse eines Gutachtens im Auftrag des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages Verkehrsinfrastruktur Wege für Morgen Mannheim, 1. Juli

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

Verkehrspolitik im Strukturwandel

Verkehrspolitik im Strukturwandel MMCMietsch Mobility Consult 1 Verkehrspolitik im Strukturwandel Finanzierung und Organisation von Mobilität Nutzungsabhängige Finanzierung von Mobilität Zukunftswerkstatt Darmstädter Dialog Hessisches

Mehr

Unser Werterhaltungs- Dienst an Ihrem Dachs:

Unser Werterhaltungs- Dienst an Ihrem Dachs: Unser Werterhaltungs- Dienst an Ihrem Dachs: Ihr Dachs. Für den Fachmann zerlegbar und pflegbar wie ein Schweizer Uhrwerk. Alles spricht dafür. Sie haben ein grundsolides Erbstück erworben. Mit hochwertiger

Mehr

Wohnsituation in München

Wohnsituation in München Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung in München

Mehr

Dokumentation EGVP-Übertmittlungsfehler bei Server-Engpässen Vorgehensweise Seite 1 von 5

Dokumentation EGVP-Übertmittlungsfehler bei Server-Engpässen Vorgehensweise Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Wie kann dokumentiert werden, dass Anmeldungen zum Handelsregister wegen EGVP-Server-Engpässen nicht versendet werden können? Insbesondere wenn zum 31.8. fristgebundene Anmeldungen vorzunehmen

Mehr

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013

Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 Ergebnisse der Grundlagenstudie Kinder- und Jugendtourismus in Deutschland 2013 (Stand dieses Datenblattes: 22. Oktober 2014) Gegenstand der Untersuchung: Übernachtungsreisen und Tagesausflüge von Kindern,

Mehr

Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Amtschefskonferenz am 11. Mai 2010 in Berlin Wirtschaftsministerkonferenz am 17./18. Juni 2010 in Göhren-Lebbin für TOP 2.3: Umsetzung

Mehr

OKTOBERFEST 2015 O ZAPFT IS! August 2015 I Ströer SE

OKTOBERFEST 2015 O ZAPFT IS! August 2015 I Ströer SE OKTOBERFEST 2015 O ZAPFT IS! August 2015 I Ströer SE Oktoberfest in München vom 19.09. bis 05.10.2015 O zapft is Samstag, 19. September 2015 um 12:00 Uhr Aus is! Sonntag, 04. Oktober 2015 um 23:30 Uhr

Mehr

Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung

Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Von der Planung zur Umsetzung. Erfolge und Hürden am Beispiel des Agglomerationsprogramms Winterthur und Umgebung Raffael Noesberger, Gesamtleiter Verkehr Departement Bau Amt für Städtebau Die Ausgangslage

Mehr

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen

Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche

Mehr

draft/version 05/04/20124

draft/version 05/04/20124 Umwandlungen im Steuer- und Gesellschaftsrecht Breakfast Meeting Berlin, 10. Mai 2012 Tax und Corporate Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserem Breakfast Meeting Umwandlungen

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft. Berlin, 16. Dezember 2014 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Gesetzentwurf zur Einführung einer Infrastrukturabgabe für die Benutzung von Bundesfernstraßen (NKR-Nr.

Mehr

Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz

Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:

Mehr

Klima STADT Wandel. 4. Sächsischer Klimakongress. Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in München. Hep Monatzeder, Bürgermeister

Klima STADT Wandel. 4. Sächsischer Klimakongress. Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in München. Hep Monatzeder, Bürgermeister Klima STADT Wandel 4. Sächsischer Klimakongress Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in, 1 Nachhaltiger Klimaschutz - Eine Herausforderung für die Städte Großstädte bedecken nur 1 % der Erdoberfläche......

Mehr

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie

Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Prüfungszeiten für den Studiengang Bachelor of Science in Psychologie Stand: 1.12.2014 Die folgende Übersicht enthält einen Rahmenterminplan für die Prüfungszeiten nach der Änderung der Prüfungsordnung,

Mehr

DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam

DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH DER Mobilitätsdienstleister der Landeshauptstadt Potsdam Geschichte und Gegenwart des ÖPNV in Potsdam 1 Jährlich nutzen über 31 Millionen Fahrgäste die Bahnen und Busse

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013)

Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden. (gültig ab 01.08.2013) Gesetz zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden (gültig ab 01.08.2013) Markus Schwab, CC Freiwillige Mitglieder, AOK Die Gesundheitskasse Stuttgart-Böblingen Praktikerforum Gesetz zur

Mehr

Löst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme?

Löst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme? U Löst das Elektroauto unsere Mobilitätsprobleme? Dr. Axel Friedrich Elektromobilität Mit Strom in den Verkehrskollaps? Bern 17. März 2011 Nachhaltige Entwicklung und Verkehr Werden die Kriterien für eine

Mehr

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Verkehrsinfrastrukturfinanzierung Herausforderungen für Bund, Länder und Gemeinden

Verkehrsinfrastrukturfinanzierung Herausforderungen für Bund, Länder und Gemeinden Verkehrsinfrastrukturfinanzierung Herausforderungen für Bund, Länder und Gemeinden Vortrag zum IHK-Verkehrsdialog am 30.04.2013 in Halle(Saale) Grundlage: Ausarbeitung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

Wie man sich die Kraftstoffkosten für bis zu einem Jahr bezahlen lassen kann!

Wie man sich die Kraftstoffkosten für bis zu einem Jahr bezahlen lassen kann! Wie man sich die Kraftstoffkosten für bis zu einem Jahr bezahlen lassen kann! oder Wie man sich durch cleveres Einkaufen eine intelligente Nebeneinnahme schafft. Wäre es nicht schön, wenn man die Kraftstoffkosten

Mehr

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Liter pro Ew/Tag Jahr Anzahl Jahr Konstanz (im Internet unter: http://www.vmmarketing.de/) gab es in Deutschland im Jahr 2001 insgesamt 544.701 eingetragene Vereine. Bis zum

Mehr

Mobilmachung von Portalinformationen mittels 2D-Codes

Mobilmachung von Portalinformationen mittels 2D-Codes Mobilmachung von Portalinformationen mittels 2D-Codes BDIP Expertenforum 3.November 2008 Deutsche Stadtmarketing // 03.11.2008 // Detlef Sander Unternehmen elektronisches Marketing für Städte/Regionen

Mehr

Rechenübungen Physik IA & IB Organisatorisches

Rechenübungen Physik IA & IB Organisatorisches Rechenübungen Physik IA & IB Organisatorisches Kleingruppen: 30 Studierende betreut von jeweils einem Übungsleiter / einer Übungsleiterin Rechenübungen finden in verschiedenen Hörsälen statt, die Ihnen

Mehr

Stadtökonomie. Einführung zum Modul. Version März 2015. www.iconomix.ch

Stadtökonomie. Einführung zum Modul. Version März 2015. www.iconomix.ch Stadtökonomie Einführung zum Modul Version März 2015 www.iconomix.ch London «Wo soll ich wohnen?» Wo soll ich wohnen? Nadine, 23 Jahre, Trainee in London Versetzen Sie sich in Nadines Lage. Verschaffen

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

HGV in Deutschland Gibt es die optimale Geschwindigkeit?

HGV in Deutschland Gibt es die optimale Geschwindigkeit? Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen HGV in Deutschland Gibt es die optimale Geschwindigkeit? Prof. Dr.-Ing. Thomas Siefer, 9. Dezember 2014 Platzhalter für Bild, Bild auf

Mehr

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde?

(((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Beispielbild (((eticket ohne Grenzen was will und braucht der Kunde? Berlin, 04.11.2014 Was will der Kunde wirklich? Schöner Warten? Zum Ziel? 2 Der Kunde will einsteigen und losfahren kein Tarifdschungel

Mehr

Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)

Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) Wertschöpfungsmodell lokales BürgerEnergieProjekt Beteiligungsformen und Geschäftsmodelle Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht Gemeinde Groß Pankow

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Einführung in die Prüfungsordnung. Volkswirtschaftslehre (Economics) U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

Einführung in die Prüfungsordnung. Volkswirtschaftslehre (Economics) U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Einführung in die Prüfungsordnung U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht P r ü f u n g s a m t für den Bachelor-Studiengang

Mehr

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene

Mehr

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur

Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 201 Bürger fordern mehr Investitionen in die Infrastruktur In der Bevölkerung setzt sich zunehmend die Überzeugung durch, dass in Deutschland in den letzten Jahren zu wenig

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Abschlussklausur am 12. Juli 2004

Abschlussklausur am 12. Juli 2004 Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur

Mehr

Finanzwirtschaft im Grundstudium

Finanzwirtschaft im Grundstudium Prof. Dr. Siegfried Trautmann Lehrstuhl für Finanzwirtschaft / FB 03 Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz Finanzwirtschaft im Grundstudium (SS 2005) Lösungsskizze zur Klausur A Lösung zu Aufgabe

Mehr

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Willkommen im elektronischen Postkorb in Ihrer Online-Filiale! Die gute Adresse für Vertrauliches von Ihrer Bank Wünschen Sie den persönlichen Kontakt zu unserer

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich

Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

AirKey. Das Smartphone ist der Schlüssel

AirKey. Das Smartphone ist der Schlüssel AirKey Das Smartphone ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Alles über AirKey ganz einfach erklärt. Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt

Mehr

Wertewandel im Mobilitätsverhalten

Wertewandel im Mobilitätsverhalten Wertewandel im Mobilitätsverhalten Rottenburg, den 19. September 2011 Auto-Kunden wie die Hersteller sie sich vorstellen: Auto-Kunden wie sie wirklich sind: Alter von Neuwagenkäufern nach Automarke (2011)

Mehr